Autor: Firma Zoom Video Communications

Sichern Sie Ihr Zoom-Konto mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

Sichern Sie Ihr Zoom-Konto mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die erweiterte Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) von Zoom erleichtert es Administratoren und Organisatoren, ihre Nutzer besser zu schützen und Sicherheitslücken direkt von der Plattform aus zu verhindern. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung identifiziert Online-Benutzer, indem sie von ihnen die Vorlage von zwei oder mehr Beweismitteln bzw. Berechtigungsnachweisen verlangt, die sie als Kontoinhaber authentifizieren. Das kann zum Beispiel etwas sein, das der Nutzer kennt (ein Passwort oder eine PIN), etwas, das er besitzt (eine Smartcard oder ein mobiles Gerät) oder etwas, über das er verfügt (Fingerabdrücke, Stimme).

Die Vorteile von Zoom 2FA

2FA von Zoom ist Bestandteil der Unified-Communications-Plattform und bietet eine sichere Methode zur Validierung von Nutzern und zum Schutz vor Sicherheitsverletzungen sowie weitere Vorteile wie:

  • Verbesserte Sicherheit: Mit 2FA können Organisationen das Risiko von Identitätsdiebstahl und Sicherheitsverletzungen reduzieren, indem sie eine zusätzliche Sicherheitsstufe hinzufügen, die verhindert, dass andere Nutzer durch das Erraten von Passwörtern auf Konten zugreifen oder sich Zugang zu den Geräten von Mitarbeitern oder Studierenden verschaffen. 
  • Verbesserte Compliance: Die Implementierung von 2FA unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung von Compliance-Verpflichtungen für sensible Daten und Kundeninformationen. 
  • Niedrigere Kosten: Für kleine Unternehmen und Schulen kann ein SSO-Service recht teuer sein. 2FA von Zoom bietet eine kostenlose und effektive Möglichkeit, Nutzer zu validieren und vor Sicherheitsverstößen zu schützen. 
  • Einfachere Verwaltung von Berechtigungsnachweisen: 2FA bietet eine zusätzliche Sicherheitsstufe, die den Nutzern eine ständige Passwortverwaltung erspart. 

Mit der Zoom 2FA haben Nutzer die Möglichkeit, Authentifizierungs-Apps, die TOTP (Time-Based One-Time Password) unterstützen (z. B. Google Authenticator, Microsoft Authenticator und FreeOTP), zu verwenden oder sich von Zoom einen Code per SMS oder Telefonanruf als zweiten Faktor des Konto-Authentifizierungsprozesses senden zu lassen.

Wie man 2FA von Zoom aktiviert

Zoom bietet eine Reihe von Authentifizierungsmethoden wie SAML, OAuth und/oder passwortbasierte Authentifizierung, die individuell für ein Konto aktiviert oder deaktiviert werden können. Um Zooms 2FA auf Kontoebene für die passwortbasierte Authentifizierung zu nutzen, sollten Kontoadministratoren die folgenden Voreinstellungen aktivieren: 

1. Melden Sie sich auf dem Zoom Dashboard an
2. Klicken Sie im Navigationsmenü auf ‘Erweitert’ und dann auf ‘Sicherheit’
3. Stellen Sie sicher, dass die Option ‘Anmelden’ für Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert ist.
4. Wählen Sie eine dieser Optionen aus, um 2FA zu aktivieren:

  • Alle Benutzer in Ihrem Konto: Aktivieren Sie 2FA für alle Benutzer des Kontos.
  • Benutzer mit bestimmten Rollen: Aktivieren Sie 2FA für Personen mit den angegebenen Rollen. Klicken Sie auf Bestimmte Rollen auswählen, wählen Sie die Rollen aus und klicken Sie dann auf OK.
  • Benutzer, die bestimmten Gruppen angehören: Aktivieren Sie 2FA für Benutzer, die den angegebenen Gruppen angehören. Klicken Sie auf das Bleistift-Symbol, wählen Sie die Gruppen und klicken Sie dann auf OK. 

​​5. Klicken Sie auf ‚Speichern’, um Ihre 2FA-Einstellungen zu bestätigen. 

Besuchen Sie unsere Support-Seite, um mehr über die 2FA von Zoom zu erfahren und wie Sie diese in Ihrer Organisation einrichten können. Weitere Informationen über die Sicherheit von Zoom finden Sie in unserem Help Center.

Über Zoom Video Communications

Zoom Video Communications, Inc. (NASDAQ: ZM) bringt Teams zusammen, um in einer einfach zu bedienenden Videoumgebung mehr zu erreichen. Unsere nutzerfreundliche, zuverlässige und innovative „Video First“-Unified-Communications-Plattform bietet Video- und Sprachkonferenzen, Webinare und Chat, Telefone, mobile Geräte und Konferenzraumsysteme. Zoom hilft Unternehmen, hochwertige Kommunikation und individuelle Workflows mit Hilfe bester Integrationen von Geschäftsanwendungen und Entwicklertools zu schaffen. Zoom wurde 2011 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien, sowie Niederlassungen auf der ganzen Welt. Besuchen Sie zoom.com und folgen Sie @zoom_us auf Twitter.

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90-Tage-Sicherheitsplan: Zoom setzt zahlreiche Verbesserungen zum Schutz der Privatsphäre und Sicherheit seiner Nutzer um

90-Tage-Sicherheitsplan: Zoom setzt zahlreiche Verbesserungen zum Schutz der Privatsphäre und Sicherheit seiner Nutzer um

Zoom – führender Anbieter moderner Plattformlösungen für Video- und Sprachkonferenzen, Webinare und Chats – hat die Ergebnisse seines 90-Tage-Sicherheitsplans vorgestellt. Sowohl zahlende Abonnenten als auch Nutzer der kostenlosen Basis-Version profitieren künftig von zahlreichen Verbesserungen und einem klaren Fokus auf der Sicherheit ihrer Daten.

Einfache und sichere Videokommunikation für alle

Am 1. April hatte sich Zoom selbst dazu verpflichtet, einer Stärkung der Sicherheitsstandards sowie dem Schutz der Privatsphäre seiner Nutzer absolute Priorität einzuräumen. Zur Bündelung der Ressourcen wurde die Weiterentwicklung aller übrigen Funktionen für diesen Zeitraum ausgesetzt.

„Zu Beginn des Jahres hat unser Team rund um die Uhr daran gearbeitet, die vielen neuen Nutzertypen bei Zoom willkommen zu heißen. Unser Ziel ist es, reibungslose Videokommunikation für Hunderte Millionen Besprechungsteilnehmer täglich bereitzustellen. Im März wurde uns bewusst, dass wir mehr für Sicherheit und Datenschutz tun müssen, um diesem Ziel gerecht zu werden“, sagt Eric S. Yuan, CEO von Zoom.

Der 90-Tage-Sicherheitsplan ist ein erster Schritt in diese Richtung und hat bereits zahlreiche Fortschritte angestoßen:

Zoom 5.0:
Mit Version 5.0 unterstützt Zoom standardmäßig AES 256 GCM Transport Encryption, eine der stärksten Verschlüsselungen, die derzeit in Verwendung sind. In der Benutzeroberfläche sind sicherheitsrelevante Funktionen hervorgehoben und für Nutzer besser sichtbar. Der Passwortschutz von Konferenzen, Warteräume für neue Teilnehmer und begrenzte Möglichkeiten zum Teilen des Bildschirms sind nun Standard. Nutzer, die gegen Regeln verstoßen, können gemeldet werden. Darüber hinaus hat Zoom den Verschlüsselungsspezialisten Keybase erworben, mit dem derzeit eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsangebot erarbeitet wird.

Externe Expertise:
Um zu unterstreichen, wie ernst Zoom die Sicherheit und Privatsphäre seiner Nutzer nimmt, wurden Prüfmechanismen in Kraft gesetzt, die auf die Expertise Dritter zurückgreifen.

  • Experten von Drittanbietern und repräsentativ ausgewählte Nutzer haben dabei geholfen, Produkte, Praktiken und Richtlinien zu überprüfen und zu verbessern.
  • Ein neu gegründeter CISO-Rat, dem 36 Vertreter verschiedener Branchen und globaler Unternehmen angehören (u.a. Chief Information Security Officer von SentinelOne, Arizona State University, HSBC und Sanofi) hat sich in vier Treffen zu zentralen Fragen wie der Auswahl regionaler Rechenzentren, Verschlüsselung und der Authentifizierung von Besprechungen beraten. Aufgrund des Erfolgs ist eine virtuelle Fortführung mit interaktiv gestalteten CISO Roundtables geplant.

Fortlaufende Fehleridentifikation:
Um mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und schnell schließen zu können, wurden ein zentrales Bug-Repository und dazu passende Workflow-Prozesse entwickelt. So wird permanent die Sicherheit des Systems überprüft. Ziel ist und bleibt es, vor allem die Reaktionszeit zur Fehlerbehebung noch weiter zu verbessern.

Gleichzeitig wurden mehrere externe Firmen damit beauftragt, die komplette Plattform einer vollständigen Prüfung zu unterziehen, um mögliche weitere Punkte zu identifizieren, die einer Verbesserung bedürfen. Dies beinhaltet sowohl die Zoom Produktionsumgebung als auch Webanwendung und Mobile bzw. Desktop-Clients.

Transparenz:
In Zukunft soll klarer kommuniziert werden, wie Zoom mit Anfragen von Daten, Aufzeichnungen und Inhalten (z.B. von Regierungen) umgeht. Dafür wird ein Transparenzbericht erstellt, bei dessen Vorbereitung bereits signifikante Fortschritte erzielt werden konnten.

Unabhängig davon wurden bis zum heutigen Tag im Wochenrhythmus 13 Webinare veranstaltet, in denen sich Zoom Verantwortliche und Berater des Unternehmens den Fragen der Teilnehmer stellten. Die Webinare sollen in monatlichem Turnus fortgesetzt werden. Zusammenfassungen dazu erscheinen regelmäßig im Zoom-Blog.

Datenschutz und Sicherheit bleiben Prioritäten

„Die vergangenen Wochen haben bedeutende Veränderungen für unser Unternehmen mit sich gebracht sowie Sicherheit und Datenschutz in den Mittelpunkt unserer Arbeit gerückt. Bei Zoom arbeiten wir hart dafür, das Vertrauen zu verdienen, das Nutzer in unsere Dienste setzen. Die Rolle, die Zoom in der aktuellen Krise bei der Vernetzung von Menschen auf der ganzen Welt spielt, erfüllt mich mit Stolz und Demut“, sagt Eric S. Yuan, CEO von Zoom.

Gleichzeitig verspricht Yuan: „Wir können und wir werden an dieser Stelle nicht aufhören. Sicherheit und Datenschutz bleiben dauerhaft Priorität, um unser Ziel zu erreichen: die nutzerfreundlichste und sicherste Videokommunikationsplattform der Welt zu sein.“

Den vollständigen Beitrag von Eric S. Yuan zum 90-Tage-Sicherheitsplan sowie weiterführende Informationen finden Sie hier.

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Velchamy Sankarlingam wird President of Product and Engineering bei Zoom

Velchamy Sankarlingam wird President of Product and Engineering bei Zoom

Zoom Video Communications, Inc. (NASDAQ: ZM) kündigt an, dass Velchamy Sankarlingam mit Wirkung zum 12. Juni als President of Engineering and Product das Unternehmen unterstützen wird. Zuvor war Sankarlingam über neun Jahren bei VMware tätig, zuletzt in der Position als Senior Vice President, Cloud Services Development and Operations.

Sankarlingam berichtet direkt an Eric S. Yuan, CEO von Zoom, und wird die Engineering-, Produkt- und Entwicklerteams des Unternehmens leiten. Erst kürzlich kündigte Zoom an, dass es sein Team an Ingenieuren mit bis zu 500 neuen Mitarbeitern in Phoenix, Arizona und Pittsburgh, Pennsylvania, ausbauen wird.

„Zoom hat sich eindrucksvoll entwickelt, um den Anforderungen der globalen Gesundheitskrise gerecht zu werden, und macht einen bedeutenden Unterschied in der Arbeit und im Leben aller, die es nutzen", sagte Sankarlingam. „Ich freue mich darauf, meine Erfahrung im Ausbau von Collaboration- und Cloud-Lösungen für Unternehmen einzubringen und Zoom dabei zu unterstützen, die Welt heute und in Zukunft zu verbinden.“

„Ich kenne Velchamy seit Jahren und bewundere seine bemerkenswerte Fähigkeit, mit Menschen umzugehen, sowie sein umfassendes Verständnis und seine Erfahrung im Aufbau und in der Implementierung sicherer, skalierbarer Collaboration-Lösungen. Angesichts der Größenordnung, in der wir arbeiten, und der Bedeutung der Kommunikation, die über unsere Plattform stattfindet, gibt es weder Zeit für Verzögerungen, noch Raum für Fehler. Velchamy wird unseren Produkt-, Ingenieur- und Entwicklerteams dabei helfen, im Gleichschritt zu arbeiten, um unseren ständig wachsenden Kundenstamm auf der ganzen Welt zu unterstützen", sagte Yuan.

Über Velchamy Sankarlingam

Sankarlingam ist President of Product and Engineering bei Zoom. Zuvor war er Senior Vice President of Cloud Services Development and Operations bei VMware und hatte Positionen in den Bereichen F&E und IT inne. Er leitete eine Geschäftseinheit im Bereich F&E und war außerdem für die gesamte Infrastruktur des Unternehmens verantwortlich, einschließlich Aufbau und Betrieb einer der größten privaten Clouds. Velchamy zeichnete auch für die Umstellung von VMware auf SaaS und die Entwicklung aller Geschäftsanwendungen verantwortlich. Bevor er zu VMware wechselte, war Velchamy als Vice President of Engineering and Operations bei Cisco tätig, wo er für die Technik und den Betrieb von Webex verantwortlich war. Davor bekleidete Velchamy die Positionen des Vice President bei Webex (von Cisco übernommen) und Presenter.com (von Webex übernommen). Weitere Stationen waren Andersen Consulting (jetzt Accenture), IBM, Network Computing Devices und Standard Microsystems. Velchamy sitzt im Vorstand von Bellus3D.

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Zoom kauft Verschlüsselungsspezialisten Keybase

Zoom kauft Verschlüsselungsspezialisten Keybase

Zoom Video Communications und Keybase gaben heute bekannt, dass Zoom den sicheren Messaging- und File-Sharing-Dienst Keybase übernommen hat. Die Übernahme dieses außergewöhnlichen Teams von Sicherheits- und Verschlüsselungs­ingenieuren wird den Plan von Zoom beschleunigen, eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aufzubauen, die dem aktuellen Skalierungsgrad von Zoom entspricht. 

„Es gibt Ende-zu-Ende-Verschlüsselungs-Kommunikationsplattformen. Es gibt Kommunikations­plattformen mit leicht zu implementierender Sicherheit. Es gibt Kommunikationsplattformen für Großunternehmen. Es gibt aus unserer Sicht aber keine Lösung, die all diese Aspekte vereint. Das ist es, was Zoom aufbauen will: Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit in einer Plattform vereint", sagt Eric S. Yuan, CEO von Zoom. „Der erste Schritt besteht darin, das richtige Team zusammenzustellen. Keybase bringt tiefgreifende Verschlüsselungs- und Sicherheitsexpertise zu Zoom, und wir freuen uns, Max Krohn und sein Team willkommen zu heißen. Mit einem Team von Sicherheitsingenieuren wie diesem an Bord kommen wir in unserem 90-Tage-Plan zur Verbesserung unserer Sicherheitsbemühungen erheblich voran."

„Keybase freut sich, Teil des Zoom-Teams zu werden", so Max Krohn, Mitbegründer und Entwickler von Keybase.io. „Unser Team setzt sich leidenschaftlich für Sicherheit und Datenschutz ein, und es ist uns eine Ehre, unser Verschlüsselungs-Know-how auf eine Plattform zu bringen, die täglich von Hunderten von Millionen Teilnehmern genutzt wird.“

Als Mitglieder des Zoom-Sicherheitsteams wird das Keybase-Team wichtige Beiträge zum 90-Tage-Plan von Zoom leisten, um die Sicherheits- und Datenschutzfunktionen der Plattform proaktiv zu verbessern. Max Krohn wird das Zoom-Team für Sicherheitstechnik leiten und direkt an Eric S. Yuan berichten. Führungskräfte von Zoom und Keybase werden gemeinsam die Zukunft des Keybase-Produkts definieren. Die Rahmenbedingungen der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Weitere Einzelheiten zu den Plänen für den Aufbau des Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsangebots finden Sie im Zoom-Blog (Englisch).

Forward-Looking Statements

This press release contains express and implied “forward-looking statements” within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995 related to Zoom’s acquisition of Keybase that involves substantial risks, uncertainties and assumptions that could cause actual results to differ materially from those expressed or implied by such statements. Forward-looking statements in this communication include, among other things, statements about the potential benefits of the transaction, our development of our end-to-end encryption offering, our ability to integrate the Keybase team, and potential growth opportunities.  In some cases, you can identify forward-looking statements by terms such as “anticipate,” “believe,” “estimate,” “expect,” “intend,” “may,” “might,” “plan,” “project,” “will,” “would,” “should,” “could,” “can,” “predict,” “potential,” “target,” “explore,” “continue,” or the negative of these terms, and similar expressions intended to identify forward-looking statements. However, not all forward-looking statements contain these identifying words. By their nature, these statements are subject to numerous uncertainties and risks, including factors beyond our control, that could cause actual results, performance or achievement to differ materially and adversely from those anticipated or implied in the statements. These assumptions, uncertainties and risks include that, among others, the possibility that the anticipated benefits of the transaction are not realized when expected or at all, division of management’s attention from ongoing business operations and opportunities, potential adverse reactions or changes to business or employee relationships, the ability to integrate Keybase successfully, and other factors that may affect future results of Zoom.  Additional risks and uncertainties that could cause actual outcomes and results to differ materially from those contemplated by the forward-looking statements are included under the caption “Risk Factors” and elsewhere in our most recent filings with the Securities and Exchange Commission (the “SEC”), including our annual report on Form 10-K for the year ended January 31, 2020. Forward-looking statements speak only as of the date the statements are made and are based on information available to Zoom at the time those statements are made and/or management’s good faith belief as of that time with respect to future events.  Zoom assumes no obligation to update forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date they were made, except as required by law.

Über Keybase

Keybase ist ein Unternehmen, das sich der Sicherheit, Kryptographie, starken Identität und dem Datenschutz verschrieben hat. Keybase bietet verschlüsselte End-to-End-Chats, Dateifreigabe und Code-Hosting, die alle auf einer kryptografischen Plattform basieren, die mehrere Geräte pro Benutzer und große, dynamische Teams sauber handhabt. Besuchen Sie keybase.io und folgen Sie @keybaseio.

 

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Neue Version der Videomeeting-Lösung: Zoom 5.0 mit wichtigen Updates für Sicherheit und Datenschutz

Neue Version der Videomeeting-Lösung: Zoom 5.0 mit wichtigen Updates für Sicherheit und Datenschutz

Zoom Video Communications implementiert robuste Sicherheitsverbesserungen in die Version Zoom 5.0 seiner Videomeeting-Lösung. Dies ist ein wichtiger Meilenstein im Kontext der kürzlich kommunizierten 90-Tage-Fokusinitiative zur Verbesserung der Sicherheit und des Datenschutzes seiner Plattform. Durch die zusätzliche Unterstützung der AES-256-Bit-GCM-Verschlüsselung bietet Zoom einen besseren Schutz der Sitzungsdaten. Auch in Bezug auf die Kontrollfunktionen für Nutzer hat Zoom seine Lösung optimiert: So bietet ein neues „Sicherheit“-Icon in der Hauptschaltfläche direkten Zugriff auf alle Sicherheitsfeatures, beispielsweise das sperren des Meetings oder die Kontrolle der Bildschirmfreigabe. Die Version 5.0 soll diese Woche für alle Kunden bereitstehen.

„Ich bin froh, dass wir in Bezug auf unseren 90-Tage-Plan im Soll liegen, doch das ist erst der Anfang“, so Eric S. Yuan, CEO von Zoom. „Wir haben Zoom maximal nutzerfreundlich gebaut. Nun sind wir dabei, auch die sicherste Plattform zu schaffen, um das Vertrauen unserer Kunden zu sichern.“

„Wir betrachten die Privatsphäre unserer Benutzer und die Sicherheit unserer Plattform ganzheitlich“, sagte Oded Gal, Chief Product Officer von Zoom. „Von unserem Netzwerk über den Funktionsumfang bis hin zur Benutzererfahrung unterliegt alles strengen Prüfungen. Im Backend wird die AES-256-Bit-GCM-Verschlüsselung die Messlatte für die Sicherheit der Daten unserer Nutzer bei der Übertragung höher legen. Was das Front-End betrifft, so freue ich mich am meisten über das ‚Sicherheit‘-Icon in der zentralen Menüleiste. Damit haben alle Zoom-Gastgeber die Sicherheitsfunktionen immer sofort parat. Diese Vereinfachung ist gerade angesichts der Millionen an neuen Nutzern wichtig.“

Updates im Bezug auf das Netzwerk

  • AES 256-Bit-GCM-Verschlüsselung: Zoom rüstet auf den AES-256-Bit-GCM-Verschlüsselungsstandard auf, der einen verbesserten Schutz der Sitzungsdaten während der Übertragung und einen höheren Widerstand gegen Manipulationen bietet. Dadurch wird die Vertraulichkeit und Integrität der Zoom-Meeting-, Zoom-Video-Webinar- und Zoom-Telefon-Daten gewährleistet. Zoom 5.0, das innerhalb dieser Woche veröffentlicht werden soll, unterstützt die GCM-Verschlüsselung, und dieser Standard tritt in Kraft, sobald alle Konten mit GCM aktiviert sind. Die systemweite Kontoaktivierung wird am 30. Mai erfolgen.
     
  • Steuerung der Datenweiterleitung: Account-Administratoren können nun das Data Routing für ihre Meetings kontrollieren. Sie können auswählen, welche Rechenzentrumsregionen die von seinem Account veranstalteten Meetings und Webinare für den Echtzeitverkehr auf Account-, Gruppen- oder Benutzerebene nutzen.

Updates in Bezug auf die Benutzererfahrung und Kontrollfunktionen

  • „Sicherheit“-Icon: Die Sicherheitsfunktionen von Zoom, auf die zuvor über die Konferenzmenüs zugegriffen werden konnte, sind jetzt gruppiert und können durch Klicken auf das Sicherheitssymbol in der Konferenzmenüleiste auf der Benutzeroberfläche des Gastgebers gefunden werden.
     
  • Robuste Gastgebersteuerung: Gastgeber werden in der Lage sein, über das Sicherheitssymbol einen Benutzer an Zoom zu melden. Sie können auch die Möglichkeit für Teilnehmer deaktivieren, sich selbst umzubenennen. Für Kunden aus dem Bildungsbereich ist die Bildschirmfreigabe jetzt standardmäßig nur für den Gastgeber aktiviert.
     
  • Warteraum: Eine bereits vorhandene Funktion, die es dem Gastgeber ermöglicht, Teilnehmer in virtuellen Warteräumen zu halten, bevor sie zu einer Besprechung zugelassen werden, ist jetzt standardmäßig für die Konten Education, Basic und Pro mit Einzellizenz aktiviert. Alle Gastgeber können nun auch den Wartesaal einschalten, während ihre Sitzung bereits läuft.
     
  • Passwortkomplexität und Default-Setting: Die Meeting-Passwörter, eine vorhandene Zoom-Funktion, ist jetzt für die meisten Kunden, einschließlich aller Education-, Basic- und Pro-Kunden mit Einzellizenz, standardmäßig aktiviert. Für verwaltete Konten haben Administratoren jetzt die Möglichkeit, die Passwortkomplexität zu definieren (z. B. Länge, alphanumerische und Sonderzeichenanforderungen). Darüber hinaus können Zoom Phone-Administratoren jetzt die Länge der für den Zugriff auf die Voicemail erforderlichen PIN anpassen.
     
  • Passwörter für Cloud-Aufzeichnungen: Passwörter werden jetzt standardmäßig für alle Personen festgelegt, die neben dem Sitzungsleiter auf Cloud-Aufzeichnungen zugreifen und erfordern ein komplexes Passwort. Für verwaltete Konten haben Konto-Administratoren jetzt die Möglichkeit, die Passwortkomplexität zu definieren.
     
  • Sicheres Teilen von Kontokontakten: Zoom 5.0 wird eine neue Datenstruktur für größere Organisationen unterstützen, die es ihnen ermöglicht, Kontakte über mehrere Konten hinweg zu verknüpfen, so dass Personen Meetings, Chat- und Telefonkontakte einfach und sicher suchen und finden können.
     
  • Dashboard-Erweiterung: Administratoren von Geschäfts-, Unternehmens- und Bildungslizenzen können in ihrem Zoom-Dashboard anzeigen, wie ihre Meetings mit Zoom-Rechenzentren verbunden sind. Dazu gehören alle Rechenzentren, die mit HTTP-Tunnel-Servern verbunden sind, sowie Konferenzraum-Verbindungen und Gateways.
     
  • Zusätzlich: Benutzer können sich jetzt dafür entscheiden, dass ihre Zoom-Chat-Benachrichtigungen keinen Ausschnitt ihres Chats zeigen; neue Nicht-PMI-Meetings haben jetzt 11-stellige IDs für zusätzliche Komplexität; und während eines Meetings wurde die Meeting-ID und die Einladungsoption vom Zoom-Interface in das Teilnehmermenü verschoben, wodurch es für einen Benutzer schwieriger wird, versehentlich seine Meeting-ID weiterzugeben.

„Wenn Zoom mit Fragen zu Sicherheit und Datenschutz konfrontiert wurde, reagierte das Unternehmen schnell und öffentlich, einschließlich wöchentlicher Webinare zum Thema Sicherheit mit dem CEO“, kommentiert Wayne Kurtzman, IDC-Research Director für Social, Communities und Collaboration. „Zoom hat auch sehr schnell Standardeinstellungen geändert, was Datenschutzaspekte direkt verbessert hat und hat in kurzer Zeit einen 90-Tage-Plan rund um tiefer gehende Maßnahmen aufgestellt und kommuniziert.“

Zoom-Nutzer können ihre Zoom-Anwendung unter zoom.com/download auf Zoom 5.0 aktualisieren. Fortschritte in Bezug auf den 90-Tage-Plan veröffentlicht Zoom regelmäßig und zeitnah im Zoom-Blog unter blog.zoom.us.
 

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