Autor: Firma Unit4 Business Software

ACE und Unit4 gestalten gemeinsam die digitale ERP-Zukunft des Mittelstands

ACE und Unit4 gestalten gemeinsam die digitale ERP-Zukunft des Mittelstands

  • Rund 70 Teilnehmende diskutierten Trends, Technologien und konkrete Anwendungsszenarien für moderne ERP-Lösungen
  • Im Fokus: KI-gestützte Prozesse, Automatisierung und cloudbasierte Lösungen für den Mittelstand
  • ACE und Unit4 vertiefen ihre langjährige Elite-Partnerschaft und setzen gemeinsame Ziele für 2025 und 2026

Unter dem Leitgedanken „Technologie für Menschen – gemeinsam mehr erreichen“ fand in Berlin der ACE Solutions Day statt – ein gemeinsames Event von ACE Solutions und Unit4 für Bestandskunden in der DACH-Region. Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen und ACE Solutions, ein erfahrener Beratungspartner für ERP-Projekte und Digitalisierungsvorhaben im Mittelstand, kooperieren schon lange in der DACH-Region. Die Veranstaltung über den Dächern Berlins mit Blick auf den Alexanderplatz, bot neben Fachvorträgen auch Live-Demonstrationen von Unit4-Lösungen. Im Zentrum standen dabei die Lösungen Unit4 ERP, Unit4 Financials by Coda und Unit4 FP&A.

Rund 70 Teilnehmende nutzten die Gelegenheit zum Austausch, zur Diskussion aktueller Herausforderungen und zur gemeinsamen Gestaltung der digitalen Zukunft. Im Fokus standen innovative Technologien rund um ERP, KI und Automatisierung – praxisnah demonstriert und mit hoher Resonanz aufgenommen. Bei der gemeinsamen Abendveranstaltung hoch über dem Alexanderplatz konnten die gewonnen Erkenntnisse vertieft werden. Die partnerschaftliche Atmosphäre und der unkomplizierte Austausch wurden von allen Beteiligten sehr geschätzt.

„Der ACE Solutions Day hat gezeigt, wie groß das Interesse an innovativen, aber pragmatischen Digitalisierungslösungen im Mittelstand ist“, erklärt Alexander Gewiese, CEO der ACE Solutions GmbH. „Im ERP-Bereich erleben wir eine Phase der Evolution. Systeme müssen heute nicht nur abbilden, sondern mitdenken, vernetzen und vorausschauend handeln. Genau das haben wir gemeinsam mit Unit4 greifbar gemacht.“

Einblicke, Austausch und Zukunftsimpulse

Dabei war für alle Teilnehmenden klar: Moderne ERP-Systeme müssen heute deutlich mehr leisten als die bloße digitale Abbildung von Prozessen. Kunden erwarten intelligente, vernetzte Lösungen, die vorausschauend handeln, statt nur zu reagieren. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht mehr allein Funktionen, sondern der konkrete Nutzen für die Mitarbeitenden und was das ERP für sie tun kann, und wie hilft es dabei, bessere Entscheidungen zu treffen.

„Unsere Kunden erwarten heute intuitive Systeme, die ihnen helfen, schneller und fundierter zu entscheiden – nicht mehr nur digitale Prozessabbildung, sondern echte Unterstützung im Arbeitsalltag“, so Stefan Klein, Sales Director – DACH, Benelux & France bei Unit4. „Mit dem Event wollten wir zeigen, wie Cloud und KI konkret Mehrwert schaffen – das direkte Feedback war durchweg positiv.“

Die Vorstellung von AVA – dem virtuellen Assistenten von Unit4 – und der Smart Automation Services machte das Potenzial moderner ERP-Systeme unmittelbar erlebbar. „Die Teilnehmenden waren begeistert, KI nicht nur als Vision, sondern als gelebte Praxis im System zu erleben – das verändert die Sichtweise auf ERP grundlegend“, ergänzt Alexander Gewiese.

Partnerschaft auf Augenhöhe: ACE und Unit4

ACE und Unit4 verbindet eine über zehnjährige Zusammenarbeit. ACE trägt als Elite-Partner von Unit4 die höchste Partnerkategorisierung und realisiert gemeinsam mit dem Softwareanbieter Projekte für Organisationen im gesamten DACH-Raum.

„Diese enge Partnerschaft gibt uns nicht nur Zugang zu neuesten Technologien und Schulungsformaten, sondern ist auch Ausdruck eines gemeinsamen Verständnisses für die Bedürfnisse mittelständischer Organisationen“, so Alexander Gewiese. „Unit4 steht für Offenheit, Weiterentwicklung und echten Dialog.“

Für die Jahre 2025 und 2026 haben sich beide Partner klare Ziele gesetzt: die erfolgreiche Migration bestehender On-Premise-Kunden in die Cloud sowie die Erschließung neuer Kunden in vertikalen Märkten wie Softwarehäusern und Dienstleistungsunternehmen.

„Cloudlösungen bieten unseren Kunden Flexibilität, Aktualität und Skalierbarkeit. Sie sind der Schlüssel zu resilienten Prozessen in einem dynamischen Umfeld“, betont Stefan Klein von Unit4. „Als Anbieter verstehen wir uns dabei nicht nur als Technologie-Lieferant, sondern als Partner auf dem Weg in eine neue ERP-Ära.“

Digitalisierung erlebbar machen – auch über den Event hinaus

Alle Vorträge des ACE Solutions Day wurden aufgezeichnet und stehen den Teilnehmenden zur Verfügung – als Grundlage für vertiefende Gespräche, individuelle Workshops und Projektimpulse. „Der Kundentag war kein Einzelereignis, sondern ein Auftakt“, so ACE Solutions-CEO Alexander Gewiese. „Wir nutzen das Momentum, um gemeinsam mit unseren Kunden den nächsten Schritt zu gehen – technologisch wie strategisch.“

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America.

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Argumente für den Einsatz von KI im Finanzwesen

Argumente für den Einsatz von KI im Finanzwesen

KI ist auch im Finanzwesen nicht mehr wegzudenken. Michael Lengenfelder, Global Solution Architect FP&A bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gibt weitere Argumente und stellt mögliche Fallstricke dar. Mitunter gelangen neue Technologien auf ungewöhnlichen, wenn nicht gar abenteuerlichen Wegen zum Markterfolg. So entstand etwa durch die von Wilhelm Röntgen entdeckten „X-Strahlen“ ein beträchtlicher früher Nischenmarkt für Geräte zur Messung der Schuhgröße in Schuhgeschäften. Diese sogenannten Fluoroskope bzw. Pedoskope waren jahrzehntelang im Einsatz, bis sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den meisten Ländern verboten wurden – schließlich wurden Kunden bei diesen Geräten gefährlicher Strahlung ausgesetzt. Dieses Beispiel zeigt jedoch auch, dass nicht klar definiert wurde, welches Problem die Technologie überhaupt lösen sollte. Klar ist, dass Maßbänder seit jeher eine zweckmäßige Lösung zum Messen der Schuhgröße sind und Investitionen in eine kostspielige Technologie dafür weder damals noch heute nötig waren.

Hier kann man Parallelen zur aktuellen Lage ziehen, wo KI für eine Vielzahl möglicher Anwendungsfälle getestet wird. So geht aus dem IDC InfoBrief „The Path to AI Everywhere: Exploring the Human Challenges“ (Der Weg zu KI überall: Herausforderungen für den Menschen) hervor, dass der Großteil der Proof-of-Concept-Projekte für KI nicht in erfolgreiche Produktionsprozesse umgesetzt wurde – was für Finanzteams potenzielle Risiken birgt. Finanzverantwortliche, die den Einsatz von KI erwägen, müssen daher der Versuchung widerstehen, dem Hype zu verfallen, und sich stattdessen darauf konzentrieren, die besten Einsatzmöglichkeiten sorgfältig zu prüfen.  

KI im Finanzwesen

Befürworter von KI im Finanzwesen glauben, dass die Technologie dabei helfen kann, wichtige Aufgaben wie Automatisierung, Prognose und Innovation zu bewältigen. In Backoffice-Prozessen kommt die KI bereits verstärkt zum Einsatz, wobei sich die Nutzer dessen manchmal nicht einmal bewusst sind. Teams prüfen den Einsatz von KI in Bereichen wie Betrugsbekämpfung, Erkennung von Anomalien, interaktive Service-Chatbots, automatisches Ausfüllen von Formularen für das Ausgabenmanagement, Rechnungsverarbeitung usw.

Allerdings ist in der stark regulierten Finanzbranche besondere Vorsicht geboten. Kritische Stimmen könnten diese ausführliche Bewertung als Risikoaversion interpretieren. Finanzprofis würden dem jedoch entgegenhalten, dass die Bereitschaft zur Innovation in ihrer Branche Tradition hat. Sie haben lediglich eine gesunde Prise Skepsis gegenüber Anbietern, die technologiebasierte Patentrezepte versprechen.

CFOs arbeiten daher eng mit CIOs zusammen, um zu identifizieren, wo KI mit einem sinnvollen ROI eingesetzt werden kann und mit welchen Investitionen in Technologie und Kompetenzen sich dies erreichen lässt. Es gibt viele Grauzonen, die noch genauer beleuchtet werden müssen. Wie können wir beispielsweise sicher sein, dass KI bei der Datenverarbeitung vertrauenswürdig ist? Werden Daten und Prozesse so ausgelesen und weitergegeben, dass es zur Offenlegung personenbezogener Daten kommt?

Selbst Lösungen, die auf den ersten Blick risikoarm und praktisch erscheinen, können Risiken bergen. Ein Beispiel: Der CFO möchte dem Unternehmen gegenüber bestimmte Informationen kommunizieren, ist sich jedoch in Bezug auf die bestmögliche Formulierung unsicher. Er nutzt einen auf generativer KI basierenden Service, um seine Ideen schlüssig ausdrücken zu lassen, Zeit zu sparen und die Lesbarkeit zu verbessern. Doch was ist, wenn die KI halluziniert oder die Kernaussage ungenau interpretiert? Die Best Practice wäre, eine menschliche Kontrollinstanz einzusetzen, aber wie viele der durch die Automatisierung erzielten Einsparungen gehen an diesem Punkt verloren?

Eine weitere Herausforderung: prädiktive Finanzplanung. Es wäre schön, wenn Finanzergebnisse forensisch vorhergesagt werden könnten. Die KI ist jedoch noch weit davon entfernt, sämtliche der vielfältigen Faktoren, die in eine Bilanz einfließen, zu berücksichtigen. Sie kann zwar vor Problemen warnen und eignet sich hervorragend für in hohem Maße vorhersehbare und beschränkte Anwendungsbereiche, kann aber weder mit disruptiven Ereignissen umgehen (denken Sie etwa daran, wie unvorbereitet die meisten Unternehmen auf COVID-bedingte Lockdowns waren) noch konsequent die Nadel im Heuhaufen finden.

Den Wandel durchlaufen

Viele der Aufgaben, für die KI in Betracht gezogen wird, sind mit erheblichen Risiken verbunden oder durch unbekannte Faktoren belastet. Dies wird voraussichtlich so bleiben, bis unsere Gesellschaft, unsere Rechtsordnungen und unsere praktischen Erfahrungen es uns ermöglichen, mehr Vertrauen in die Nutzung der KI zu gewinnen. In vielen Fällen kann der gangbare Mittelweg darin bestehen, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden – zwischen dem Early Adopter, der sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen möchte, und dem Unternehmen, das die Entwicklung beobachten möchte, bis die KI-Einführung insgesamt ausgereifter ist.

Das heißt jedoch nicht, dass wir uns zurücklehnen und entspannen können. Unternehmen müssen unbedingt die Datenqualität und die Grundlagen für die Integration verbessern, damit sie bei Bedarf optimal auf resolutere KI-Maßnahmen vorbereitet sind.

Zudem sollten sie prüfen, wo sie durch die Automatisierung von lästigen Aufgaben schnelle Erfolge erzielen könnten, und sich eine alte Weisheit zu Herzen nehmen: Neue Technologien sind nicht nur ein nettes Spielzeug, sondern müssen in der Lage sein, die aktuellen und künftigen Geschäftsherausforderungen anzugehen. Ermitteln Sie zunächst, worin diese Herausforderungen bestehen, und überlegen Sie erst dann, wie sie sich durch gezielte und sichere Einsatzmöglichkeiten mit KI (und anderen Tools) bewältigen lassen. Schließlich krönte das Time Magazine nicht umsonst im Jahr 1999 das Fluoroskop als eine der 100 schlechtesten Ideen des Jahrhunderts …

Über Michael Lengenfelder, Global Solution Architect FP&A, Unit4

Michael Lengenfelder fing vor 17 Jahren als Berater bei der ehemaligen prevero Austria GmbH an und ist seitdem Teil des Unit4 FP&A-Teams. Er verfügt über vielseitige Erfahrung und tiefgehendes Wissen im Consulting und im Hinblick auf die FP&A-Anwendung. 2013 wurde er Vice President Business Unit Utilities, 2015 Vice President Finance, im Mai 2018 Vice President Application Design und schließlich im April 2021 Head of FP&A Product Management. Zuletzt wurde er zum Global Solution Architect FP&A ernannt.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.

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Unit4 forciert innovative Lösungen, um Kundenwünschen gerecht zu werden

Unit4 forciert innovative Lösungen, um Kundenwünschen gerecht zu werden

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat das erste Halbjahr 2025 mit anhaltendem Engagement und Schwung abgeschlossen. Auf der jährlichen Kundenveranstaltung „X4U“, die in mehreren europäischen Städten stattfand, verzeichnete Unit4 eine steigende Nachfrage von Kunden, die sich darüber informieren wollten, wie die Vision von Unit4 für autonom agierende ERP-Systeme ihnen bei der Modernisierung ihrer IT-Systeme helfen kann. Um diesem Interesse gerecht zu werden, investiert Unit4 weiterhin in neue Technologien, die seine ERP-Lösung zu einer der innovativsten, cloudbasierten Plattformen für mittelständische, dienstleistungsorientierte Unternehmen machen. Die Cloud-Umstellung bei den Kunden geht zügig voran und viele entscheiden sich jetzt für die Success4U-Service-Methode von Unit4, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Mit Innovation die Kunden gewinnen

Unit4 hat kürzlich die Einführung des Advanced Digital Agent (Ava) angekündigt, der ERP-Workflows mit KI-gesteuerter Orchestrierung und Automatisierung optimiert. Darüber hinaus hat Unit4 mit dem Frühjahrs-Release 2025 Updates eingeführt, die Arbeitsabläufe vereinfachen und den Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, effektivere Ergebnisse zu erzielen. Ein Beispiel dafür ist die Invoice Management Experience von Unit4, die durch KI-Funktionen wie Invoice Data Capture (IDC) und Accounting Prediction Service (APS) unterstützt wird. Diese Funktionen verbessern die Genauigkeit drastisch und verkürzen zudem die Bearbeitungszeit, wobei die Genauigkeit der Rechnungscodierung um bis zu 50 Prozent steigt und die Bearbeitungsdauer um bis zu 30 Prozent sinkt.

Darüber hinaus macht die neue Maske zur Rechnungsnachverfolgung, in die die Funktionen von Ava integriert sind, die Statusverfolgung einfacher und effizienter. Zusammengenommen haben diese Verbesserungen nachweislich zu einer Reduzierung der Anfragen von Lieferanten um bis zu 40 Prozent geführt, so dass sich die Abteilungen auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können.

Die Möglichkeit der Ressourcenverteilung in ERPx von Unit4 macht es einfacher und schneller, die richtigen Mitarbeitenden mit den richtigen Aufgaben zu betrauen. Eine nahtlose Kommunikation zwischen Projektmanagern und Ressourcenmanagern stellt sicher, dass Projekte auf Kurs bleiben und mit den Zielen übereinstimmen.

Diese Version ist vollgepackt mit Erweiterungen, die Finanz- und Betriebsteams dabei helfen, intelligenter und damit effektiver zu arbeiten. Von ausgefeilter Automatisierung bis hin zu Compliance-Lösungen – Unit4 setzt seine Innovationskraft fort, um Herausforderungen zu vereinfachen und greifbaren Mehrwert zu liefern.

10 Jahre Innovation mit den Crazy Lab Days

Unit4 ist stolz auf das 10-jährige Bestehen der Crazy Lab Days, dem Flaggschiff der internen Veranstaltungen für innovative Lösungen. Sie spiegelt das kontinuierliche Engagement des Unternehmens für die Erforschung und Entwicklung von Lösungen mit Technologien der nächsten Generation wider. Diese Initiative bringt Mitarbeitende aus verschiedenen Regionen und Funktionen zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, fünf Monate lang Ideen zu entwickeln, die sich mit realen Kundenanforderungen befassen und einen bedeutenden Mehrwert bieten.

Aus diesen Einreichungen wählt das Product & Engineering-Führungsteam die fünf besten Konzepte aus, die in die Endphase – die Woche der Crazy Lab Days in Lissabon – gelangen. Daraus werden dann funktionierende Prototypen entwickelt. Mit starker Unterstützung des Unit4-Managements werden die vielversprechendsten Konzepte dann in das Lösungsportfolio integriert.

Diese Innovationen zielen darauf ab, die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern, Abläufe zu rationalisieren und sich an die sich verändernden Kundenbedürfnisse anzupassen. Zu den bisherigen Erfolgen gehören Ed the Manager (Smart Automation Services), Payroll Navigator oder AIMapping, was die Auffindbarkeit von Daten erheblich verbessert hat.

Stärkere Kundenbindung in einem breiten Spektrum von Branchen

Unit4 schloss die erste Jahreshälfte mit einer starken Dynamik bei Cloud-Migrationen, neuen Kunden und Kunden, die Success4U nutzen, ab. Mit 50 Prozent der Kunden, die Success4U nutzen, und mehr als 1.100 Kunden in der Cloud zeigt dies das Engagement von Unit4, Kunden zu befähigen, ihre ERP-Investitionen zu maximieren und schnell Mehrwert zu generieren.

Zu den Kunden gehören unter anderem:

Simon Paris, CEO von Unit4 sagt dazu: "Wir wissen, wie herausvordernd es für unsere Kunden ist, mit dem Tempo des technologischen Wandels Schritt zu halten. Deshalb setzen wir uns mit unserem Success4U-Programm für einen reibungslosen Übergang zur Cloud ein. Dies trägt dazu bei, Unterbrechungen zu minimieren und den Weg zur Wertschöpfung zu beschleunigen, was für die Kunden von X4U eine der höchsten Prioritäten ist. Sie freuen sich auch darauf, unsere Vision für ein autonomes ERP zu erörtern und zu erfahren, wie sie durch die Einführung dieser Cloud-nativen Grundlagen in die Lage versetzt werden, die neuesten Innovationen, einschließlich KI, zu nutzen, wenn es für ihr Unternehmen richtig ist."

Unit4 X4U präsentiert eine durch Menschen getragene, KI-gestützte Vision für ERP

Unit4 begrüßte mehr als 1.000 Kunden und Partner aus Schweden, Großbritannien, den Benelux-Ländern und Norwegen zu seiner jährlichen Kundenveranstaltung X4U. Zu den Höhepunkten gehörten Keynotes des Führungsteams über die Vision und Strategie von Unit4 für die Zukunft, in der ERP die Anwender mit KI-Tools unterstützt, Kamingespräche mit Kunden, tiefgehende Einblicke in die neuesten Produktentwicklungen und Live-Demos, die zeigten, wie KI und Automatisierung die Technologie verändern wird. Darüber hinaus gab es weitere branchenspezifische Sessions zu den Bereichen Professional Services, Non-Profit, öffentlicher Sektor und Hochschulen, die von Branchen-Experten geleitet wurden und Fallstudien von Kunden auf dem Weg in die Cloud enthielten.

Analysten-Auszeichnung

In der ersten Jahreshälfte 2025 wurde Unit4 von Dresner Advisory Services im Rahmen der erstmalig verliehenen Application Innovation Awards als beste Lösung für Workforce Planning ausgezeichnet.

Die Application Innovations Awards gehen an die bestplatzierten Anbieter in der Reihe „2024 Wisdom of Crowds" von Dresner Advisory, einer Reihe von anwendungsorientierten thematischen Marktstudien. Die jährlichen thematischen Studien basieren auf Daten, die von Endanwendern erhoben wurden, und bieten eine praxisnahe Perspektive auf verschiedene Fähigkeiten, die mit der jährlichen Studie von Dresner in Verbindung stehen. In jedem Bericht werden aktuelle Einsatztrends, Benutzerabsichten, Anwendungsanforderungen und -prioritäten sowie die Möglichkeiten der Branche untersucht.

Weitere Informationen

Wie Unit4’s KI-gesteuerte Invoice Management Experience die Finanz-Workflows vereinfacht

Highlights aus Unit4’s Spring 2025 Solution Release

Über die Unit4 Business Software GmbH

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Unit4 ERPx ist ab sofort im Microsoft Azure Marketplace verfügbar

Unit4 ERPx ist ab sofort im Microsoft Azure Marketplace verfügbar

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab heute die Verfügbarkeit von Unit4 ERPx im Microsoft Azure Marketplace bekannt. Der Microsoft Azure Marketplace ist ein Online-Store, der Anwendungen und Dienste für die Nutzung auf Azure bereitstellt. Kunden von Unit4 können nun die Vorteile der leistungsstarken und vertrauenswürdigen Azure-Cloud-Plattform mit optimierter Bereitstellung und Verwaltung nutzen.

Unit4 ERPx verbessert ERP, indem es eine maßgeschneiderte, modulare Lösung für die Öffentliche Verwaltung, Non-Profit-Organisationen und Dienstleistungsunternehmen bietet. Es verkürzt den ROI, steigert die Produktivität und passt sich dem Tempo jeder Organisation mit branchenspezifischen Modellen für eine schnelle Einführung an. Das SaaS-Framework sorgt für Ausfallsicherheit, Agilität und nahtlose Integration in bestehende Systeme und minimiert Unterbrechungen.

Durch die eingebettete KI automatisiert ERPx Arbeitsabläufe, reduziert manuelle Aufgaben und bietet proaktive Warnhinweise, so dass sich die Teams auf hochwertige Aktivitäten konzentrieren können. ERPx deckt die Bereiche Finanzmanagement, Personalwesen, Beschaffung und Projektmanagement ab und bietet tiefgreifende, branchenspezifische Funktionen zur Rationalisierung von Abläufen, Verbesserung der Transparenz und Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften.

ERPx wurde für dienstleistungsorientierte Branchen entwickelt und fördert die Zusammenarbeit zwischen Personal-, Finanz- und Projektteams, indem es Echtzeit-Einsichten für fundierte Entscheidungen liefert.

Vera Batyalova, VP Partner Sales, Unit4: "Die Partnerschaft mit Microsoft ist ein spannender Schritt vorwärts in unserer Absicht, Unternehmen mit maßgeschneiderten, branchenspezifischen Lösungen zu versorgen. Indem wir die Stärken von Unit4 ERPx mit dem robusten Ökosystem von Microsoft kombinieren, ermöglichen wir es Unternehmen, ihre Abläufe zu rationalisieren, die Zusammenarbeit zu verbessern und sich mit größerer Agilität und Präzision an die sich wandelnden Marktanforderungen anzupassen."

"Microsoft heißt Unit4 ERPx im Azure Marketplace willkommen, wo globale Kunden unter Tausenden von Partnerlösungen suchen, ausprobieren und kaufen können", sagte Jake Zborowski, General Manager, Microsoft Azure Platform bei Microsoft Corp. "Der Azure Marketplace und vertrauenswürdige Partner wie Unit4 helfen Kunden, mit weniger mehr zu erreichen, indem sie die Effizienz steigern, sicher einkaufen und intelligenter ausgeben."

Der Azure Marketplace ist ein Online-Marktplatz für den Kauf und Verkauf von Cloud-Lösungen, die für den Betrieb auf Azure zertifiziert sind. Der Azure Marketplace bringt Unternehmen, die innovative, Cloud-basierte Lösungen suchen, mit Partnern zusammen, die einsatzbereite Lösungen entwickelt haben.

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Finanzsysteme werden von Dienstleistern als Zeit- und Geldverschwendung kritisiert

Finanzsysteme werden von Dienstleistern als Zeit- und Geldverschwendung kritisiert

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat den zweiten Teil seiner internationalen Forschungsstudie "The Back Office in 2025" veröffentlicht. Die Studie, die von Vanson Bourne durchgeführt wurde, zeigt auf, dass es für Dienstleistungsunternehmen schwierig ist, wichtige Finanzsysteme wie Cashflow-Management, Jahresabschlüsse und Projektfinanzierungen zu verwalten. 100 Prozent der leitenden Finanz- und IT-Entscheidungsträger erleben Diskrepanzen bei den Jahresabschlüssen, wobei die Mehrheit (77 Prozent) angibt, dass diese häufig auftreten. Für die Untersuchung von Fehlern, die Konsolidierung von Finanzinformationen und manuelle Prozesse werden erhebliche Ressourcen verschwendet. Datenkonsolidierung, Back-Office-Integration und Automatisierung werden als Schlüssel zur Verbesserung der Leistung angesehen.

Unstimmigkeiten am Jahresende beeinträchtigen die Arbeitsmoral

Fehler bei den Finanzen haben einen klaren menschlichen Preis: 61 Prozent geben an, dass sich die Jahresendberichterstattung negativ auf das Wohlbefinden des Finanzteams auswirkt, während weitere 73 Prozent sagen, dass eine Verringerung der Arbeitsbelastung am Jahresende helfen würde, Burnout zu verhindern. Die drei größten Herausforderungen im Zusammenhang mit Unstimmigkeiten sind:

  • Zeitaufwändige manuelle Prozesse
  • Mangelnde systemübergreifende Integration
  • Schwierigkeiten bei der Konsolidierung der Finanzkonten

"In einer Zeit, in der Produktivität und Effizienz die Schlagworte für jedes Dienstleistungsunternehmen sind, zeigen diese Ergebnisse besorgniserregende Mängel für Organisationen, die wettbewerbsfähiger sein wollen", sagt Bryce Wolf, Strategic Growth Director bei Unit4. "Die Unternehmen, die eine stärkere Konsolidierung der Finanzinformationen vorantreiben, sind näher dran, eine einzige Quelle der Wahrheit über ihre Geschäftsleistung zu erhalten. In Verbindung mit einer stärkeren Automatisierung, die eine schnellere Entscheidungsfindung ermöglicht, wird dies für das Überleben und Wachstum in den kommenden Jahren entscheidend sein."

Die Projektfinanzen belasten die Ressourcen

Projektfinanzierungen sowie die Jahresendberichterstattung tragen zu dieser Belastung bei. Bei den Vorbereitungen auf das Jahresende verbringen leitende Finanzentscheider zwei volle Arbeitstage pro Woche mit der Konsolidierung der Jahresabschlüsse, während die Befragten angaben, dass sie 25 Stunden pro Woche mit der Untersuchung von Projektabschlüssen und 19 Stunden pro Woche mit der Korrektur oder Aktualisierung von Problemen verbringen. In Großbritannien und in den Benelux-Ländern werden über 50 Stunden pro Woche für diese Tätigkeit aufgewendet, ähnlich wie bei Unternehmensberatern und kleineren Organisationen, die am meisten Zeit verschwenden.

Die drei größten Herausforderungen bei der Verbesserung der Projektfinanzen sind:

  • Hohe Kosten für neue Lösungen
  • Fehlender Einblick in Echtzeit-Finanzdaten
  • Fragmentierte und inkonsistente Daten

Langsame und risikoreiche manuelle Prozesse sind schuld daran

Eine mögliche Ursache für Unstimmigkeiten und Zeitverschwendung könnte sein, dass 84 Prozent der Finanzteams zu viel Zeit für manuelle Prozesse aufwenden, die automatisiert werden sollten. Beim Cashflow-Management sind die drei am stärksten betroffenen Prozesse der Zahlungsabgleich, die Freigabe von Workflows sowie die Datenkonsolidierung und -integration. Es überrascht daher nicht, dass 88 Prozent der Befragten das Cashflow-Management als schwierig bezeichnen und dafür unzureichende Finanzberichterstattungstools, komplexe Genehmigungsverfahren und hohe Betriebskosten verantwortlich machen. Dies wiederum führt zu längeren Bearbeitungszeiten, höheren Betriebskosten und einem höheren Fehlerrisiko.

Weltweit sehen die Befragten einen echten Nutzen in der Automatisierung von Finanzprozessen und nennen die drei wichtigsten Vorteile:

  • Verfolgung und Verwaltung von Projektausgaben – 48 Prozent
  • Überwachung und Optimierung der Liquidität – 47 Prozent
  • Erstellung von Finanzprognosen – 47 Prozent

Heute sind jedoch nur bei 46 Prozent aller Befragten Organisationen der Cashflow-Management-Prozesse automatisiert – in der DACH-Region sogar nur 35 Prozent. Unter den Teilsektoren innerhalb der Dienstleister steht die Unternehmensberatung (49 Prozent) an erster Stelle, wenn es darum geht, die Automatisierung zu verstärken, gefolgt von IT und Technik (48 Prozent) sowie Medien und Verlagswesen (46 Prozent). Ebenso stimmen 92 Prozent der Befragten zu, dass die Automatisierung von Prozessen die Konsolidierung der Jahresabschlüsse beschleunigen würde. Generell besteht Einigkeit darüber, dass die Konsolidierung von Daten, eine stärkere Integration von Back-Office-Systemen und die Automatisierung von Prozessen Vorrang haben sollten, um die in der Studie beschriebenen Herausforderungen zu bewältigen. Der Einsatz von KI und die Automatisierung manueller Arbeitsabläufe können eine einzige Quelle der Wahrheit für Finanzdaten bieten – etwas, das 73 Prozent vermissen.

Insgesamt sind die Befragten auch der Meinung, dass die Finanzsysteme verbessert werden könnten:

  • KI-erweiterte Funktionen (93 Prozent)
  • Integration von Finanzmanagement-Tools in ein ERP-System zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung (92 Prozent)
  • Partnerschaften mit Dritten zur Optimierung der Cashflow-Management-Prozesse (90 Prozent)

Die Befragten sind der Meinung, dass die Umsetzung dieser Empfehlungen dazu beitragen wird, die Genauigkeit der finanziellen Entscheidungsfindung zu verbessern, die Arbeitsbelastung zu verringern und letztendlich den Teams mehr Zeit für strategisches Wachstum zu geben.

Weitere Informationen

Im eBook finden Sie weitere Informationen über die Professional Services-Studie.

Über die Methodik von Vanson Bourne

Die Untersuchung erstreckte sich auf die USA, Großbritannien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, die skandinavischen Länder und die DACH-Region und umfasste Antworten aus einer Vielzahl von Branchen, darunter IT und Technologie, Architektur und Ingenieurwesen, Medien und Verlage sowie Unternehmensberatung. Sie wurde zwischen dem 11. Februar und dem 10.März 2025 durchgeführt, und die Ergebnisse basieren auf insgesamt 600 Führungskräften aus den Bereichen Finanzen und IT, die befragt wurden, davon 75 aus der DACH-Region.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.

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Der Verkauf von SaaS-Lösungen braucht Empathie

Der Verkauf von SaaS-Lösungen braucht Empathie

Der Wandel von der On-Premises-IT hin zum Cloud Computing hat nicht nur in technischer, sondern auch in geschäftlicher Hinsicht wesentliche Veränderungen mit sich gebracht. Die Art und Weise, wie wir IT-Lösungen nutzen, dafür bezahlen und diese verwalten hat sich grundlegend geändert, was sich ebenfalls auf die Verkaufsmethoden selbst sowie die Interaktion mit den Kunden ausgewirkt hat. Dies stellt Johan Reventberg, Chief Revenue Officer bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, dar.

Vor dem Zeitalter der Cloud war der Verkauf von On-Premises-Software nichts weiter als eine Transaktion: Der Anbieter verkaufte seine Software an den Kunden und meldete sich dann erst wieder, wenn die Lizenz erneuert werden musste. Kunden trauten sich oft nicht, dem Anbieter den Rücken zu kehren, und hatten somit das Gefühl, auf diesen einen Anbieter angewiesen zu sein, der keinerlei Interesse am Kunden zu haben schien. Mit der Entwicklung der Cloud hat sich das Blatt gewendet. Denn der Anbieterwechsel war plötzlich um Längen einfacher, sodass sich Kunden für den Anbieter entscheiden konnten, der ihnen einen guten Service bot.

Zudem ist es dem technologischen Fortschritt zu verdanken, dass sich Kunden einfacher denn je über Anbieter informieren können. So liefert eine schnelle Google-Suche Einblicke in die Art und Weise, wie sich Anbieter um ihre Kunden kümmern. Höchste Zeit also, in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Kommunikation zuzulegen. Kunden können sich bereits vor dem Verkaufsgespräch ein Bild vom Anbieter und der Lösung machen, was die Verkaufsmethoden und die Arbeit der Verkaufsleute enorm beeinflusst. Denn diese müssen sich nun mit den Bedürfnissen der Kunden auseinandersetzen, Kunden einen exzellenten Service bieten und zudem ihre Soft Skills perfektionieren.

Neuer Vertrieb, neue Skills

Softwareunternehmen, die heute anderen einen Schritt voraus sein wollen, sollten darauf achten, dass ihre Vertriebsmitarbeitenden die Kundenbedürfnisse verstehen, Kunden zuhören und Feedback liefern, was gut und was nicht so gut läuft.

Spitzenverkäufer treten heute längst nicht mehr als aggressive Rottweiler auf, die ihre Kunden um jeden Preis überzeugen wollen; stattdessen zeigen sie aufrichtiges Interesse für die Kunden und ihre Anforderungen, bemühen sich um eine Zusammenarbeit und wollen dem Kunden wirklich helfen. Account Manager müssen sich mehr denn je ins Zeug legen. Verkaufsmaschinen, die einen Auftrag nach dem anderen hereinbringen, sind längst nicht mehr attraktiv. Es sind Talente gefragt, die nicht nur Geschäfte abschließen können, sondern auch über die nötige emotionale Intelligenz verfügen.

Der süße Duft des Erfolgs

Der Kundenerfolg ist mittlerweile ein wichtiger Aspekt beim Verkauf von Unternehmenssoftware. Anbieter müssen mit ihren Kunden zusammenarbeiten, ihren Kunden zeigen, wie sie bestmöglich von den Lösungen profitieren und welche Best Practices ihnen zum Erfolg verhelfen können. Eine neue KPI spielt heute eine wichtige Rolle: Wenn die Kunden erfolgreich sind, werden es die Anbieter auch sein. Denn die Erfolgsstorys zufriedener Kunden verbreiten sich oft wie ein Lauffeuer. 

Der Wandel hin zu jährlich wiederkehrenden Umsätzen als wichtiger Erfolgsindikator im Gegensatz zu unbefristeten Lizenzen führte ebenfalls zu Veränderungen. Diese Umfokussierung bedeutet auch, dass sowohl der Kundenzufriedenheit als auch der Nutzung eine größere Beachtung beigemessen werden, weil Softwareanbieter ihren Erfolg nun eher an der Kundenbindung und ihrem Marktanteil ausmachen als an der Gewinnung neuer Kunden.

Dies setzt ebenfalls interne Veränderungen der Strukturen und Aktivitäten voraus. Wir investieren mehr denn je in Account-basiertes und Demand-Generation-Marketing, um schon im Vorfeld effektiv zu sein. Wir müssen personalisierte Angebote bieten, ohne zu aufdringlich zu wirken, und wir müssen genau verstehen, wie wir Kunden am besten ansprechen sollten.

Auch die externen Beziehungen sind wichtig. So müssen wir die Feindseligkeiten gegenüber anderen Anbietern ablegen und mit ihnen zusammenarbeiten. Denn nur so können wir Kunden wirklich zum Erfolg verhelfen. Die rauen Zeiten aggressiver Verkaufsmethoden sind vorbei. Verkaufsleute müssen sich heute fragen, wie sie ihren Kunden helfen und zum Erfolg verhelfen können.

Die Welt des Softwarevertriebs hat sich grundlegend verändert. Es gibt neue Arbeitsweisen, die neue Kompetenzen erfordern. Unsere Mitarbeitenden müssen sich zudem daran gewöhnen, dass Erfolg heute anders gemessen wird als früher. Sie müssen engagiert und zur Zusammenarbeit bereit sein. Darüber hinaus müssen sie ein Verständnis für die neue Arbeitsweise und einen gewissen Weitblick haben. Wir wollen keine produktiven Roboter, die bloß eine Aufgabe nach der anderen erledigen. Und KI wird dies noch verstärken, weil viele Aufgaben automatisiert und Datenanalysen leichter zugänglich werden.

Wie jede große Veränderung wird auch dieser Wandel nicht über Nacht, sondern phasenweise stattfinden. Erste Meilensteine zeichnen sich bereits ab:

Das Recruitment hat sich verändert.
Ein solides Produkt, die Umsetzung, Energie und finanzielle Vergütung sind längst nicht mehr die einzigen Verkaufstools.

Auf Zusammenarbeit kommt es an.
Vertrieb und Marketing müssen Hand in Hand arbeiten und das für Produktentwicklung zuständige Team dem Feedback Beachtung schenken.

Hoher Grad der Personalisierung.
Durch das hohe Datenvolumen und die Vielzahl neuer Tools können wir die Wünsche und Bedürfnisse von Kunden auf einen Blick einsehen, damit wir uns speziell auf die besonderen Anforderungen von Kunden konzentrieren können.

Bots übernehmen Routineaufgaben.
KI übernimmt langweilige Routineaufgaben, damit sich die Mitarbeitenden auf kreative und kundenorientierte Aufgaben konzentrieren können. Und deshalb müssen wir die neuen Tools nutzen.

Während sich manches wohl nie ändern wird, wie zum Beispiel die Fähigkeit (und das ist sie wirklich), Kunden dazu zu bringen, ihre Unterschrift unter einen Auftrag zu setzen, hat sich die Art und Weise, wie Software verkauft wird verändert, und zwar zum Besseren. Je schneller Anbieter dies erkennen und die schlechten Gewohnheiten über Bord werfen, desto besser ist es für die Kunden sowie die Anbieter selbst.

Über Johan Reventberg, Chief Revenue Officer, Unit4

Johan Reventberg ist Chief Revenue Officer des von Unit4. Außerdem ist er nicht exekutives Vorstandsmitglied und Familienvertreter für die Kockska Stiftelserna, einer Stiftungsgruppe, die sich für Kunst, medizinische Forschung und die Finanzierung von Altenwohnungen engagiert.

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Unit4 bringt Ava auf den Markt: Der KI-Agent für autonomes ERP

Unit4 bringt Ava auf den Markt: Der KI-Agent für autonomes ERP

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat heute Advanced Virtual Agent (Ava) auf den Markt gebracht. Ava ist ein proaktiver, dialoggesteuerter Agent, der als zentrale Schnittstelle für künstliche Intelligenz (KI) fungiert und ERP-Workflows koordiniert und automatisiert. Als intelligenter Begleiter für die Arbeit, der nahtlos in Unit4 ERPx und Microsoft Teams integriert ist, ermöglicht Ava eine mühelose Zusammenarbeit und bietet personalisierte Empfehlungen sowie unmittelbare, kontextbezogene Unterstützung. Ava baut auf der jahrzehntelangen Entwicklung von Unit4 im Bereich der digitalen Agenten auf und ist ein wichtiger Meilenstein der Vision des Unternehmens, ein autonomes ERP anzubieten.

Im Einklang mit dem pragmatischen Ansatz von Unit4 in Bezug auf KI, wird Ava Arbeitsabläufe in intelligentere, anpassungsfähigere und nutzerzentrierte Erfahrungen transformieren. Ava soll Anwender in die Lage versetzen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die nur von Menschen erledigt werden können, und die Produktivität mit weniger Aufwand steigern. Im Gegensatz zu anderen agentenbasierten KI-Ansätzen fungiert Ava als einziger, zentraler Zugangspunkt zu ERPx und bietet eine einheitliche Unterstützung, um die Konsistenz und den Überblick für die Nutzer zu fördern. Letztendlich unterstützt Ava Unternehmen dabei, die "Single Source of Truth" für geschäftskritische Informationen zu erhalten.

"Es ist klar, dass KI die Art und Weise, wie Nutzer mit ERP-Systemen interagieren, dramatisch verändern wird, da sie es den Nutzern ermöglicht, sich auf sinnvollere und nützlichere Aufgaben zu konzentrieren", sagt Claus Jepsen, Chief Technology Officer bei Unit4. "Ava ist nicht nur intelligent, sondern auch pragmatisch, zielgerichtet und auf die tatsächlichen Herausforderungen der Anwender abgestimmt. Aus diesem Grund haben wir Ava als eine Schnittstelle und einen Agenten entwickelt, da dies eine integrierte Plattform schafft, die es einfacher macht, Funktionen hinzuzufügen und isolierte KI-Agenten zu vermeiden."

Wie Unit4 letztes Jahr in einer von IDC in Auftrag gegebenen Studie herausfand, durchläuft die KI-Adaption zügig drei Phasen. Zunächst wird sie als Agent eingesetzt, und Ava erfüllt eine Reihe von Funktionen wie Aufgabenmanagement, kontextbezogene Hilfe und Datensuche. In der zweiten Reife-Phase der KI-Technologie fungiert sie als Berater, was Ava in Bereichen wie der Erkennung von Anomalien bei der Gehaltsabrechnung und mit Vorschlägen für die Rechnungsfreigabe sowie bei der Projekterstellung tut. Letztendlich wird Ava autonom als Agent agieren, um:

  • Zentralisierte Koordination durch Integration und Koordinierung von Workflows innerhalb von ERPx und Microsoft Teams zu ermöglichen
  • Intelligente Automatisierung darzustellen, bei der Routineaufgaben autonom verwaltet werden, um den manuellen Arbeitsaufwand zu verringern
  • Verbesserung der Anreicherung von Daten mit umsetzbaren Erkenntnissen und personalisierten Empfehlungen, um spezialisierte Aufgaben zu optimieren
  • Proaktive und vorausschauende Funktionen zur Erkennung von Konflikten zur Verfügung zu stellen, die zur Vorhersage von Bedürfnissen und zur dynamischen Anpassung von Arbeitsabläufen führen, um die Geschäftsziele effizient zu erreichen

Zunächst integriert Unit4 Ava in Microsoft Teams, da dieses Tool bei den Kunden sehr weit verbreitet ist. Die Roadmap sieht aber vor, dass in Zukunft auch andere Collaboration-Tools integriert werden. Ava versteht natürlichsprachliche Unterhaltungen in Microsoft Teams und übersetzt sie in spezifische Aufgaben, die in ERP-Workflows erledigt werden müssen. Dies ist möglich, weil Ava auf der Microservices- und Cloud-nativen Architektur von Unit4 aufbaut, die die notwendige Interoperabilität und Erweiterbarkeit bietet, damit Ava als Schnittstelle zu Unit4 ERPx fungieren kann. Dadurch kann Unit4 KI-Funktionen entwickeln und sie über offene APIs in Ava einbinden, wodurch der Agent in der Lage ist, sich schnell anzupassen, wenn sich die KI- Funktionen weiterentwickeln.

"Die Reise in die digitale Welt ist weder festgefahren noch stagniert sie – KI hat die Dringlichkeit, sich zu modernisieren und schnell zu transformieren, erhöht. Laut IDC sind 47 Prozent der Unternehmen dabei, eine KI-fähige Belegschaft aufzubauen, die KI-Assistenten, -Berater und -Agenten einsetzt, um den Geschäftserfolg zu steigern. Da KI in den Vordergrund rückt, müssen Unternehmen verstehen, wohin die Reise geht und welche Wege zum Erfolg führen", sagt Mickey North Rizza, Group Vice President, Enterprise Software bei IDC. "Die Reise ist mehrdimensional, aber das Versprechen eines neuen, digital versierten Unternehmens ist das Herzstück der Modernisierung und Transformation."

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Unit4 ernennt Jennifer Sherman zum Chief Product Officer

Unit4 ernennt Jennifer Sherman zum Chief Product Officer

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, beruft Jennifer Sherman zum Chief Product Officer.

Als anerkannte Produkt- und Customer Experience-Expertin wird Jennifer Sherman für die Führung der Produktorganisation und die Gestaltung der zukünftigen Produktentwicklung von Unit4 verantwortlich sein. Diese orientiert sich an der strategischen Vision des Unternehmens, die den Bedürfnissen der Kunden und den sich weiterentwickelnden Technologien zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Produkte Rechnung trägt.

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der B2B-Technologiebranche kommt Jennifer Sherman von CARET, einer Technologieplattform für den Juristischen Bereich, wo sie als Chief Operating Officer tätig war. Davor war sie unter anderem Chief Product and Experience Officer bei NMI, einer Zahlungsplattform, sowie Leiterin des Produktmanagements bei Kibo, NAVEX Global und Aptean.

Jennifer Sherman begann ihre Karriere bei Oracle in der ERP-Sparte, wo sie verschiedene Führungspositionen im Bereich der Supply Chain Management-Anwendungen innehatte und das erste Warehouse Management System von Oracle entwickelte und auf den Markt brachte. Jennifer Sherman ist derzeit als unabhängiges Vorstandsmitglied in zwei SaaS-Plattform-Technologieunternehmen tätig.

„Ich freue mich sehr, Jennifer Sherman als unsere neue Chief Product Officer im Team begrüßen zu dürfen“, sagt Simon Paris, CEO von Unit4. „Jennifer Sherman bringt einen reichen Erfahrungsschatz in der Entwicklung innovativer, nutzerorientierter Produkte und ein tiefes Verständnis dafür mit, was es braucht, um in einer sich schnell verändernden Tech-Landschaft zu skalieren. Während wir unser Produktangebot weiterentwickeln, wird Jennifer Sherman die Zukunft unserer Plattform maßgeblich mitgestalten und unseren Kunden einen noch größeren Mehrwert bieten.“

„Ich freue mich unglaublich, zu einem so wichtigen Zeitpunkt zu Unit4 zu stoßen“, sagt Jennifer Sherman, Chief Product Officer, Unit4. „Ich habe eine echte Leidenschaft für Technologien, die Kunden und Unternehmen unterstützen und einen erheblichen Nutzen bieten, und Unit4 verkörpert dies. Mit dem starken Fundament des Unternehmens, einem hochqualifizierten Team und einer klaren Vision für die Zukunft freue ich mich darauf dazu beizutragen, die Kundenorientierung zu vertiefen und die nächste Wachstums- und Skalierungsstufe zu erreichen."

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Der Schwerpunkt auf Fusionen und Übernahmen als Wachstumsmotor erfordert effektivere Finanzsysteme

Der Schwerpunkt auf Fusionen und Übernahmen als Wachstumsmotor erfordert effektivere Finanzsysteme

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat den ersten Teil seiner internationalen Forschungsstudie "The Back Office in 2025" veröffentlicht. Die vom Marktforschungsinstitut Vanson Bourne durchgeführte Studie zeigt, wie sehr sich die leitenden IT- und Finanzentscheider in der Dienstleistung-Branche über den Zustand ihrer Finanzsysteme Gedanken machen. Obwohl 58 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten fünf Jahren Akquisitionen getätigt haben, sind 86 Prozent der Befragten frustriert darüber, dass Fusionen und Übernahmen (M&A) länger als erwartet gedauert haben.

Fusionen und Übernahmen sind für Dienstleistungsunternehmen, die in einer unsicheren Wirtschaftslage ein nachhaltiges Wachstum anstreben, mittlerweile unerlässlich. Die Studie ergab, dass 81 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten fünf Jahren entweder übernommen wurden oder ein anderes Unternehmen erworben haben. Dennoch bleiben Fusionen und Übernahmen oft hinter den Erwartungen zurück, wenn es darum geht, Werte zu schaffen. So benötigt jedes fünfte Unternehmen mehr als ein Jahr für die Integration eines neuen Unternehmens, während der Durchschnitt bei acht Monaten liegt.

„Jedes Unternehmen, das im Bereich der Dienstleistungen tätig ist, konzentriert sich auf Wachstum und Wertschöpfung, wo immer dies möglich ist. Das bedeutet, dass M&A eine strategische Rolle beim Aufbau robusterer Geschäftsmodelle spielt“, so Bryce Wolf, Director of Strategic Growth bei Unit4. „Leider behindern die IT- und Finanzsysteme die Fähigkeit der Unternehmen, Akquisitionen schnell zu realisieren und Werte zu schaffen. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Dienstleistungsunternehmen dieses Problem angehen und ihre Back-Office-Systeme modernisieren.“

Es werden eine Reihe von Problemen genannt, wobei die drei wichtigsten geschäftlichen Probleme Inkonsistenzen bei den Finanzdaten, Personalveränderungen und Redundanzen sowie eine falsche Ausrichtung auf die Interessengruppen sind. Die wichtigsten technischen Herausforderungen sind die Fähigkeit, IT-Talente und -Ressourcen effektiv zuzuweisen, inkompatible Finanzsysteme, sowie eine fehlende Standardisierung der Back-Office-Prozesse. Als Folge dieser Hindernisse gaben die Befragten an, dass die größten Auswirkungen für ihre Unternehmen folgende sind:

  • Erhöhtes Cybersicherheitsrisiko
  • Schädigung des Markenimage
  • Langsamere Entscheidungsfindung
  • Erhöhte Mitarbeiterfluktuation

Die Studie unterstreicht den Wert der verbesserten Kernsysteme, insbesondere im Bereich M&A. Die Befragten merkten an, dass der Nachweis von Echtzeit-Finanzeinblicken, Automatisierung und Skalierbarkeit die Attraktivität ihres Unternehmens für potenzielle Käufer erhöhen wird. Zur Rationalisierung von Fusionen und Übernahmen nannten sie wichtige Schwerpunktbereiche

  • Konzentration auf eine klare und transparente Kommunikation
  • Skalierbare und flexible Cloud-basierte IT-Unternehmenslösungen
  • Optimierte Finanzinstrumente und -systeme

Um dieses Stadium zu erreichen, müssen sich Dienstleistungsunternehmen gemäß der Studie auf die wichtigsten Prioritäten konzentrieren. Dazu gehören die Konsolidierung von Daten für eine genauere Finanzberichterstattung, die Integration von Back-Office-Systemen, um Zeit und Geld zu sparen, und die Automatisierung von Prozessen zur Beschleunigung der Bereitstellung der Jahresabschlüsse.

Weitere Informationen im Blog-Beitrag „M&A-Erfolg für Dienstleistungsunternehmen“ (auf Englisch)

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Neue Studie: Non-Profits brauchen radikalen Wandel um die Herausforderungen des Jahres 2025 zu meistern

Neue Studie: Non-Profits brauchen radikalen Wandel um die Herausforderungen des Jahres 2025 zu meistern

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat die globale Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) über den Non-Profit-Sektor veröffentlicht. Die Erkenntnisse von über 200 Führungskräften in Nordamerika und Europa zeigen einen vorsichtigen Optimismus, aber auch die dringende Notwendigkeit einer radikalen digitalen Transformation, um das langfristige Überleben zu sichern und nachhaltige Finanz- und Betriebsmodelle aufzubauen.

Nach zwei schwierigen Jahren zeigen sich die gemeinnützigen Organisationen vorsichtig optimistisch, was das Wachstum der Mittelbeschaffung im Jahr 2025 angeht. Allerdings erwarten 79 Prozent eine steigende Nachfrage nach Dienstleistungen bei gleichzeitig steigenden Kosten. Um sich darauf einzustellen, führen 22 Prozent weniger Fundraising durch, während 32 Prozent ihre Dienstleistungen zurückfahren. Die Studie hebt die digitale Transformation als Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen hervor, indem sie die Kosteneffizienz verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit und Differenzierung fördert.

"Non-Profit-Führungskräfte haben erkannt, dass kleine, inkrementelle Änderungen nicht ausreichen, um ihre Finanzlage und Wachstumsaussichten in einer Zeit erhöhter Volatilität zu verbessern", sagte Nick Mayes, Principal Analyst bei Pierre Audoin Consultants. "Der Erfolg hängt von der intelligenten Nutzung von Daten ab, sei es bei der Gestaltung von Programmen zur Unterstützung neuer Nachfragebereiche, bei der Ermittlung der Bereiche, in denen die größten Effizienzgewinne erzielt werden können, oder bei der Minderung von Compliance-Risiken."

Die wichtigsten Prioritäten wurden in den Ergebnissen hervorgehoben:

  • Schnellere Entscheidungsfindung: 72 Prozent geben zu, dass es zwischen zwei und sieben Tagen dauert, um Betriebs- oder Finanzdaten zusammenzustellen, und nur 7 Prozent geben an, dass sie auf solche Daten in Echtzeit zugreifen.
  • Bessere Vorausplanung: 40 Prozent haben bestenfalls einen teilweisen oder begrenzten Überblick über die Daten für vorausschauende Entscheidungen, während ein ähnlicher Prozentsatz angibt, dass es ein bis zwei Wochen dauert, um externe Daten zu integrieren, auf die humanitäre Organisationen in hohem Maße angewiesen sind, um die sich verändernde gesundheitliche, geopolitische und ökologische Situation zu verstehen
  • Abschaffung von Altanwendungen: Fast die Hälfte (45 %) gibt an, dass das Haupthindernis für Innovation und Umgestaltung die anhaltende Abhängigkeit von Altanwendungen ist, die auch zu anderen Hindernissen beiträgt, wie z. B. einem begrenzten Einblick in wichtige Leistungsdaten und einer mangelnden Integration zwischen wichtigen

Heute geben 85 Prozent der Befragten an, dass es ein bis zwei Wochen dauert, bis neue Fundraising-Initiativen gestartet werden, und mehr als ein Drittel (37 %) gibt zu, dass es ähnlich lange dauert, bis Programme vor Ort aktiviert werden. Dieser Prozess könnte beschleunigt werden, indem Silos aufgebrochen werden, um eine ganzheitlichere Sicht auf die Finanz- und Betriebsdaten einer Organisation zu erhalten und diese mit externen Datenquellen zu verknüpfen, um mehr Einblicke in Echtzeit zu ermöglichen. Shared Services werden von Non-Profit-Organisationen genutzt, um Silos aufzubrechen: 40 Prozent haben bereits Personal- und IT-Funktionen zentralisiert, 50 Prozent wollen in den nächsten drei Jahren das Finanz- und Rechnungswesen zentralisieren, und 45 Prozent planen die Verlagerung von Governance- und Compliance-Funktionen. Die höchste Priorität für höhere Ausgaben haben Projektmanagement-Systeme, während 33 Prozent der Befragten die Nutzung des Potenzials der künstlichen Intelligenz als primäre Triebkraft für die digitale Gesamtstrategie nennen.

"Der Non-Profit-Sektor lebt von Innovationen, weil er die Wirkung jeder Ausgabe nachweisen muss. Aber im Jahr 2025 wird diese Herausforderung größer denn je sein", sagt Chris Brewer, Global Director Non-Profit bei Unit4. "Die digitale Transformation kommt den Non-Profit-Organisationen bereits zugute, aber ein wasserdichter Business Case ist entscheidend, um die Unterstützung der Stakeholder zu gewinnen. Die PAC-Studie zeigt auf, wo investiert werden sollte, um technische Altlasten zu beseitigen und eine agilere Entscheidungsfindung in Echtzeit zu ermöglichen."

Methodik der Erhebung

Das Branchenanalystenunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) hat diese Studie im November und Dezember 2024 auf der Grundlage von Gesprächen mit mehr als 200 leitenden Geschäfts- und Digitalmanagern von gemeinnützigen Organisationen in Nordamerika und Europa durchgeführt. Diese Führungskräfte leiten Organisationen, die alle wichtigen Bereiche des gemeinnützigen Sektors repräsentieren, darunter Gesundheits- und Humandienste, religiöse Organisationen, humanitäre Dienste sowie Umwelt- und Tierschutzgruppen. Diese Untersuchung wurde vor den jüngsten Änderungen durchgeführt, die die US-Regierung an USAID vorgenommen hat.

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