Autor: Firma Unit4 Business Software

Sind CFOs bereit, loszulassen und der KI zu vertrauen?

Sind CFOs bereit, loszulassen und der KI zu vertrauen?

Fallschirmspringen oder Bungee-Jumping waren noch nie mein Ding. Aber wenn ich mir einige der Kommentare aus der Branche ansehe, wird bei Investitionen in künstliche Intelligenz (KI) genau das von CFOs erwartet. So behaupten beispielsweise Ashu Garg und Jaya Gupta von Foundation VC: „Es handelt sich nicht einfach nur um eine neue Kategorie von Software; KI wird Unternehmenssoftware, wie wir sie kennen, völlig ablösen.“ Da ich CFOs kenne, weiß ich, dass sie sehr pragmatisch sind und sich nicht leicht von Marketinggerede beeinflussen lassen. Sie investieren nur, wenn dies nachweislich konkreten Mehrwert bringt. Ebenso werden sie kaum in KI investieren, wenn sie das Gefühl haben, dass sie dadurch die Kontrolle über den kritischen Prozess der Entscheidungsfindung verlieren. Wenn Anbieter also CFOs dazu anregen möchten, auf KI zu setzen, müssen diese Finanzverantwortlichen die Gewissheit haben, dass die Technologie genaue Ergebnisse liefern kann.

Wenn wir den Hype einmal außer Acht lassen, ist es unwahrscheinlich, dass Large Language Models (LLMs) und dialogbasierte KI-Tools in absehbarer Zukunft jeden einzelnen Aspekt der Workflows im Finanzwesen völlig ablösen werden. Der Wandel schreitet jedoch voran, und CFOs müssen vorbereitet sein. Daher sollten sie jetzt überlegen, wie sie die richtigen Grundlagen für die Einführung von KI-Tools schaffen können. Wenn der Zeitpunkt dann kommt, können sie die Einführung flexibel und pragmatisch bewerkstelligen, statt das Gefühl zu haben, einen Bungee-Jump ins Ungewisse zu tun.

KI und die Zufälligkeit des Lebens

Sobald die nötigen organisatorischen und IT-Grundlagen geschaffen wurden, können CFOs stärker darauf vertrauen, dass die Entscheidungen von KI-Tools auf genauen Daten basieren. Ebenso können sie das KI-Tool dann besser kontrollieren und Fehlentscheidungen vermeiden. Eine der vordringlichsten Herausforderungen ist die Unvorhersehbarkeit bei Prognosen und bei der Planung. Disruptive Ereignisse können erhebliche und unvorhergesehene Auswirkungen auf die Performance haben, und dies ist etwas, womit LLMs nicht gut umgehen können. Ihre Entscheidungsfindung basiert darauf, dass sie für jede Eventualität konfiguriert werden. Mit den richtigen Bausteinen können Finanzteams jedoch festlegen, wie solche einzigartigen Szenarien mit KI-Tools gehandhabt werden.

Eine Herangehensweise für diese komplexeren Situationen besteht darin, dass KI-Agenten miteinander zusammenarbeiten, um Aufgaben autonom zu erledigen, wie von Analyst und Branchen-Kommentator Phil Wainewright erwähnt. Bei diesem Ansatz können die betreffenden Tools neue Lösungen finden und Möglichkeiten zum Steigern der Produktivität und der Geschäftsperformance schaffen.

Drei wichtige Aspekte beim Aufbau von Vertrauen in KI

In einem solchen Szenario müssen CFOs bereit sein, wichtige Finanzsysteme autonom und ohne Aufsicht arbeiten zu lassen. Dies setzt großes Vertrauen in die KI voraus, aber sofern Finanzverantwortliche die drei folgenden wichtigen Aspekte berücksichtigen, können sie der Abgabe der Kontrolle zuversichtlicher gegenüberstehen:

  1. Integrität der eingespeisten Daten: Damit KI-Tools vertrauenswürdige Entscheidungen treffen können, müssen genaue Daten vorliegen, deren Integrität geschützt wird. Die Voraussetzung für die Zusammenarbeit der KI-Agenten ist, dass sie Daten gemeinsam nutzen können. Unternehmen benötigen also eine Single Source of Truth (zentrale Datenquelle) für alle Daten in ihren Systemen sowie die Möglichkeit zur mühelosen Integration von Daten aus externen Quellen. Und es muss möglich sein, alle Daten in allen Formaten – ob strukturiert oder unstrukturiert – zu lesen. Ebenfalls unverzichtbar sind Datensicherheit und die Gewissheit, dass die Daten aus vertrauenswürdigen Quellen stammen – wie können Sie dafür sorgen, dass die KI-Agenten, die ungehindert miteinander kommunizieren, vertrauenswürdig sind?
  2. Komplexität des Problems: Das KI-Tool, das Sie einführen, muss auf das jeweilige Problem ausgerichtet sein. Allgemeine KI-Modelle, wie etwa bei dialogbasierten KI-Tools, sind nicht unbedingt dazu geeignet, Entscheidungen in Bezug auf spezifische Herausforderungen zu treffen. Wie Sie die KI konfigurieren, ist daher von entscheidender Bedeutung – hat sie Zugang zu einer Datenquelle, die für das zu lösende Problem relevant ist? Noch wichtiger ist jedoch die Frage, wie Sie mit Zufälligkeit umgehen. Phil Wainewright erwähnt in diesem Zusammenhang die „Erfindungsgabe der Menschen“, die die KI-Systeme von heute nicht nachahmen können. In der Finanzwelt fließt eine Vielzahl bekannter Faktoren mit Auswirkungen auf die Geschäftsperformance in das Forecasting ein. Allerdings gibt es auch unvorhergesehene Ereignisse, für die eine KI nur schwer konfiguriert werden kann. Wie kommt Ihr KI-Modell mit solcher Zufälligkeit zurecht?
  3. Transparenz bei der Entscheidungsfindung: Wenn wir loslassen und uns in Finanzumgebungen stärker auf KI-Agenten verlassen, müssen wir den Antworten, die sie liefern, vertrauen können. Das unbeaufsichtigte Lernen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum „Loslassen“. Es setzt jedoch voraus, dass wir sowohl dem verwendeten Modell als auch den für die Konfiguration genutzten Daten vertrauen. Hinzu kommt, dass dieser Prozess bei LLMs ineffizient werden kann. Je mehr Daten zum Konfigurieren der KI benötigt werden, desto größer wird die „Black Box“ und umso vertrackter und schwieriger ist es, die Entscheidungsfindung nachzuvollziehen. Noch dazu besteht die Gefahr, dass unzuverlässige Datenquellen in das Modell einfließen. Unternehmen können es sich nicht leisten, auf Technologien und Daten angewiesen zu sein, die sich nicht entschlüsseln lassen. Umso wichtiger ist es, elegantere und optimierte Wege zu finden, die zeigen, welche Daten verwendet wurden und wie das Modell die Daten nutzt, um Entscheidungen zu treffen.

Wenn diese wichtigen Aspekte direkt von Anfang an berücksichtigt werden, haben CFOs die Gewissheit, dass die KI im Rahmen eines strukturierten Ansatzes und auf der Basis von definierten Richtlinien und Vorgaben genutzt wird. Solche Kontrollmaßnahmen stellen sicher, dass die Einführung von KI keinen gewaltigen Vertrauensvorschuss erfordert. Ganz lässt sich die Ungewissheit jedoch nicht beseitigen. Schließlich sind wir uns des vollen Potenzials ausgereifter KI-Technologien noch nicht bewusst. Mit der richtigen Herangehensweise können Sie jedoch sicherstellen, dass Sie nicht das Gefühl haben, mit den Zehenspitzen über dem Abgrund zu stehen, während Sie sich seelisch auf den Absprung vorbereiten.

Über Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer Officer, Unit4

Claus Jepsen ist ein Technologieexperte, der sich schon seit jungen Jahren für die Mikrocomputer-Revolution leidenschaftlich interessiert, als er mit 14 Jahren ein Tandy TRS Modell 1 erhielt. Seitdem hat Claus Jepsen die letzten Jahrzehnte damit verbracht, Softwarelösungen zu entwickeln und zu entwerfen. Aktuell ist er beim ERP-Anbieter Unit4 tätig, wo er als Chief Architect den Fokus auf die Entwicklung eines postmodernen ERP lenkt. Bei Unit4 entwickelt Claus Jepsen cloudbasierte, extrem skalierbare Lösungen und bringt innovative Technologien wie KI, Chatbots und Predictive Analytics in der ERP-Lösung ein. Claus Jepsen ist fest davon überzeugt, dass wir durch den Zugriff auf riesige Datenmengen bessere, nicht invasive und allgegenwärtige Lösungen entwickeln können, um unsere Erfahrungen zu verbessern, uns von lästigen Aufgaben zu befreien und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
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Das Firmensoftware-Dreigestirn mit alles durchdringenden ERP-Systemen aufbrechen

Das Firmensoftware-Dreigestirn mit alles durchdringenden ERP-Systemen aufbrechen

Man stelle sich kontextabhängige Backoffice-Anwendungen vor, die im Hintergrund laufen und nur das anzeigen, worauf es wirklich ankommt – und zwar nur dann, wenn es gerade gebraucht wird. Dank der aktuellen Fortschritte bei künstlicher Intelligenz (KI) ist das keine Zukunftsmusik mehr. Dafür ist ein Paradigmenwechsel hinsichtlich des Bereitstellungsmodells für Geschäftsanwendungen erforderlich: An die Stelle von Software, bei deren Betrieb dem Menschen eine wichtige Rolle zukommt, treten Tools, die entweder (im Rahmen festgelegter Parameter) eigenständig handeln oder mit nützlichen Analysen und hilfreichem Kontext in Echtzeit eine unterstützende Rolle übernehmen. Im Grunde geht es darum, zu automatisieren, wo es möglich ist, und an anderer Stelle die menschliche Urteilsbildung zu unterstützen. Aus Sicht von Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer Officer bei Unit4, ist dies das sicherste Anzeichen dafür, dass Software beginnt, alles zu durchdringen. Sie verschwindet zwar nicht völlig aus der Wahrnehmung des Nutzers, dieser muss aber seltener mit ihr interagieren. Geschäftsanwendungen, die sich bislang aufgedrängt haben, verschmelzen mit ihrer Umgebung.

Mit Einführung stabilerer KI-Tools wie Large Language Models (LLM) und Machine Learning werden die Fesseln herkömmlicher Firmensoftware abgestreift. Wo bisher eine feste Abfolge von Anweisungen befolgt wurde, werden nun anpassungsfähigere, ereignisorientierte Interaktionen möglich, die sich auf den Nutzerkontext stützen. Zur Gewährleistung der Richtigkeit der Daten und der Transaktionsintegrität bedarf es wahrscheinlich weiterhin robuster Regeln und Strukturen im Hintergrund. Was aber verschwinden wird, ist die offenkundige Starrheit aktueller Firmensoftware. So können Nutzer künftig geleitet werden, ohne ihnen Einschränkungen aufzuerlegen. Durch die Einbettung von KI wird sich die kognitive Belastung der Anwender verringern, weil Systeme zur Optimierung der Entscheidungsfindung die richtigen Informationen zur richtigen Zeit bereitstellen und andere Aufgaben automatisieren werden, um den digitalen Verwaltungsaufwand zu verringern.

Dem Dreigestirn aus Diagrammen, Datenbanken und Benutzerschnittstellen entkommen

Es geht nicht darum, bestehende Firmenanwendungen schlechtzureden. Tatsache ist aber, dass Innovationen die Interaktion zwischen Mensch und Maschine neu definieren. So hat die Einführung der ersten ERP-Systeme in den 1970-er Jahren die Art und Weise revolutioniert, in der wichtige Backoffice-Aufgaben, etwa im Personal- und Finanzbereich, erledigt werden. Interne Prozesse beruhen heute nicht mehr auf Aktenvorgängen, sondern auf Flussdiagrammen, anhand derer die Arbeitsläufe in Unternehmen automatisiert wurden. Allerdings sind dadurch auch Regeln entstanden, die befolgt werden mussten, was die Nutzer zu Gefangenen eben dieser starren Flussdiagramme machte.

Deshalb wurde die Produktivität der Nutzer im Guten wie im Schlechten durch ein eng verbundenes Dreigestirn bestimmt: Flussdiagramme diktierten Abläufe, Datenbanken legten fest, welche Daten zu sehen waren, und Benutzerschnittstellen (User Interfaces – UI) sorgten für die Einhaltung von Struktur und festgelegten Arbeitsabläufen. Somit wurde die Nutzererfahrung durch Systeme vordefiniert, die auf die Korrektheit und Regelkonformität von Daten ausgelegt waren und nicht auf die in der Praxis nötige Flexibilität. Das ermöglichte die Strukturierung komplexer Prozesse wie der Verwaltung von Lieferantenrechnungen. Gleichzeitig machte dies aber unflexible, schrittweise ablaufende Interaktionen erforderlich, die sich nicht nach den Bedürfnissen des Menschen, sondern nach den Anforderungen der Anwendungsarchitektur richteten. Im Grunde wurden die Nutzer ihrer Handlungsfähigkeit beraubt und auf die Verarbeitung von Transaktionen reduziert.

Mit Einführung der KI hat sich die Aufgabe von Firmensoftware verändert: Anstatt in Geschäftsabläufen bestimmte Strukturen durchzusetzen, ermöglicht sie nun einen reibungslosen Arbeitsfluss. Die Nutzer werden nicht mehr mit vordefinierten Arbeitsabläufen eingeschränkt, sondern können dynamisch auf Ereignisse reagieren. Letztlich wird daraus hilfreichere und zielorientiertere Software entstehen. Die folgenden technischen Veränderungen bilden den Kern dieser Transformation:

  • Die Verdatenbanklichung von Firmensoftware: Traditionell versteht man unter Datenbanken Systeme mit fest eingebetteten Datensätzen, bei denen Nutzer per Geschäftslogik durch im Vorfeld festgelegte Bildschirmanzeigen und Tabellen geführt werden. Klassische Firmensoftware entwickelt sich gerade sehr schnell in die gleiche Richtung. In gewisser Hinsicht ist Standardisierung eine gute Sache, doch sie macht Geschäftsanwendungen austauschbar und beliebig. Innovation sorgt hier für Disruption. Bisher wurden Informationen in Form von Datensätzen angezeigt. Doch bei KI-gestützten Systemen wird diese starre Anzeige durch semantischen Kontext ersetzt werden. Ermöglicht wird dies durch Ontologien, Zustandsmodelle und definierte Beziehungen zwischen Informationen. Man spricht dabei auch von der Meta-Informationsebene. Geschäftslogik wird somit nicht in Bildschirmanzeigen und Schnittstellen verborgen, sondern als Rechenwerkzeug zugänglich gemacht, das von Algorithmen zum Lernen und zur Optimierung genutzt werden kann. KI-Agenten werden Anweisungen auf Grundlage von Ausführungslogik befolgen, die sich aus Datenmustern und statistischen Korrelationen ableitet.
  • Daten sind das Fundament kontextorientierter Rechenleistung und algorithmischer Ausführung: In einer Welt, die von KI regelrecht durchdrungen ist, muss Daten eine größere Bedeutung zukommen. Sie müssen nicht nur nach Schema, sondern auch nach Zweck, Beziehung und Zustand organisiert werden. Durch die Einführung dieser Kategorien wird man Algorithmen entwickeln können, die Daten im Kontext interpretieren und nicht nur verstehen, worum es sich bei diesen handelt, sondern auch, warum sie von Bedeutung sind und in welchem Zusammenhang sie zu dem übergeordneten Arbeitsfluss stehen. Das Ziel besteht darin, ein Fundament zu schaffen, das Daten von Schnittstellen und Arbeitsabläufen entkoppelt. So können Algorithmen Verbindungen herstellen, Veränderungen nachverfolgen und kontextorientierte Logik einsetzen.
  • Der Aufstieg prädiktiver Algorithmen: Diese werden wichtig sein, damit Software „lernen“ kann, wann sie Dinge vorausahnen, Empfehlungen geben und aktiv werden sollte. Damit werden dem Nutzer relevante Informationen dann angezeigt, wenn er sie benötigt, oder ein KI-Agent erledigt Routineaufgaben im Hintergrund, während dem Nutzer die Bedienung komplizierter Bildschirmmenüs überlassen bleibt. Künftig muss also nicht mehr der Mensch wissen, wie das System benutzt wird, sondern diese Last wird der Software aufgebürdet.

Firmensoftware sollte die Nutzer unterstützen, anstatt ihnen Unterstützung abzuverlangen. Und sie sollte das Potenzial des Menschen erweitern, anstatt es zu binden. Mit der weiteren Ausreifung von KI wird sich auch unsere Sicht auf solche Geschäftsanwendungen grundlegend verändern. Sie wird eine neue Art von Infrastruktur zur Unterstützung von Unternehmen schaffen, die Einfluss auf die Einordnung von Entscheidungen, die Herausarbeitung von Prioritäten und die Anwendung von operativem Wissen haben wird. Diese mit KI verwobenen Anwendungen werden zum Grundgerüst betrieblicher Abläufe werden. Künftig werden sie nicht mehr dazu dienen, Rechnungen und Personalanfragen zu bearbeiten. Vielmehr werden sie als alles durchdringenden Motor Veränderungen erfassen, Daten interpretieren, Erkenntnisse liefern und auf Grundlage von Echtzeit-Analysen sämtlicher Informationen innerhalb eines Unternehmens Maßnahmen anstoßen. Sind Sie bereit für das Zeitalter alles durchdringender ERP-Systeme?

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ACE und Unit4 gestalten gemeinsam die digitale ERP-Zukunft des Mittelstands

ACE und Unit4 gestalten gemeinsam die digitale ERP-Zukunft des Mittelstands

  • Rund 70 Teilnehmende diskutierten Trends, Technologien und konkrete Anwendungsszenarien für moderne ERP-Lösungen
  • Im Fokus: KI-gestützte Prozesse, Automatisierung und cloudbasierte Lösungen für den Mittelstand
  • ACE und Unit4 vertiefen ihre langjährige Elite-Partnerschaft und setzen gemeinsame Ziele für 2025 und 2026

Unter dem Leitgedanken „Technologie für Menschen – gemeinsam mehr erreichen“ fand in Berlin der ACE Solutions Day statt – ein gemeinsames Event von ACE Solutions und Unit4 für Bestandskunden in der DACH-Region. Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen und ACE Solutions, ein erfahrener Beratungspartner für ERP-Projekte und Digitalisierungsvorhaben im Mittelstand, kooperieren schon lange in der DACH-Region. Die Veranstaltung über den Dächern Berlins mit Blick auf den Alexanderplatz, bot neben Fachvorträgen auch Live-Demonstrationen von Unit4-Lösungen. Im Zentrum standen dabei die Lösungen Unit4 ERP, Unit4 Financials by Coda und Unit4 FP&A.

Rund 70 Teilnehmende nutzten die Gelegenheit zum Austausch, zur Diskussion aktueller Herausforderungen und zur gemeinsamen Gestaltung der digitalen Zukunft. Im Fokus standen innovative Technologien rund um ERP, KI und Automatisierung – praxisnah demonstriert und mit hoher Resonanz aufgenommen. Bei der gemeinsamen Abendveranstaltung hoch über dem Alexanderplatz konnten die gewonnen Erkenntnisse vertieft werden. Die partnerschaftliche Atmosphäre und der unkomplizierte Austausch wurden von allen Beteiligten sehr geschätzt.

„Der ACE Solutions Day hat gezeigt, wie groß das Interesse an innovativen, aber pragmatischen Digitalisierungslösungen im Mittelstand ist“, erklärt Alexander Gewiese, CEO der ACE Solutions GmbH. „Im ERP-Bereich erleben wir eine Phase der Evolution. Systeme müssen heute nicht nur abbilden, sondern mitdenken, vernetzen und vorausschauend handeln. Genau das haben wir gemeinsam mit Unit4 greifbar gemacht.“

Einblicke, Austausch und Zukunftsimpulse

Dabei war für alle Teilnehmenden klar: Moderne ERP-Systeme müssen heute deutlich mehr leisten als die bloße digitale Abbildung von Prozessen. Kunden erwarten intelligente, vernetzte Lösungen, die vorausschauend handeln, statt nur zu reagieren. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht mehr allein Funktionen, sondern der konkrete Nutzen für die Mitarbeitenden und was das ERP für sie tun kann, und wie hilft es dabei, bessere Entscheidungen zu treffen.

„Unsere Kunden erwarten heute intuitive Systeme, die ihnen helfen, schneller und fundierter zu entscheiden – nicht mehr nur digitale Prozessabbildung, sondern echte Unterstützung im Arbeitsalltag“, so Stefan Klein, Sales Director – DACH, Benelux & France bei Unit4. „Mit dem Event wollten wir zeigen, wie Cloud und KI konkret Mehrwert schaffen – das direkte Feedback war durchweg positiv.“

Die Vorstellung von AVA – dem virtuellen Assistenten von Unit4 – und der Smart Automation Services machte das Potenzial moderner ERP-Systeme unmittelbar erlebbar. „Die Teilnehmenden waren begeistert, KI nicht nur als Vision, sondern als gelebte Praxis im System zu erleben – das verändert die Sichtweise auf ERP grundlegend“, ergänzt Alexander Gewiese.

Partnerschaft auf Augenhöhe: ACE und Unit4

ACE und Unit4 verbindet eine über zehnjährige Zusammenarbeit. ACE trägt als Elite-Partner von Unit4 die höchste Partnerkategorisierung und realisiert gemeinsam mit dem Softwareanbieter Projekte für Organisationen im gesamten DACH-Raum.

„Diese enge Partnerschaft gibt uns nicht nur Zugang zu neuesten Technologien und Schulungsformaten, sondern ist auch Ausdruck eines gemeinsamen Verständnisses für die Bedürfnisse mittelständischer Organisationen“, so Alexander Gewiese. „Unit4 steht für Offenheit, Weiterentwicklung und echten Dialog.“

Für die Jahre 2025 und 2026 haben sich beide Partner klare Ziele gesetzt: die erfolgreiche Migration bestehender On-Premise-Kunden in die Cloud sowie die Erschließung neuer Kunden in vertikalen Märkten wie Softwarehäusern und Dienstleistungsunternehmen.

„Cloudlösungen bieten unseren Kunden Flexibilität, Aktualität und Skalierbarkeit. Sie sind der Schlüssel zu resilienten Prozessen in einem dynamischen Umfeld“, betont Stefan Klein von Unit4. „Als Anbieter verstehen wir uns dabei nicht nur als Technologie-Lieferant, sondern als Partner auf dem Weg in eine neue ERP-Ära.“

Digitalisierung erlebbar machen – auch über den Event hinaus

Alle Vorträge des ACE Solutions Day wurden aufgezeichnet und stehen den Teilnehmenden zur Verfügung – als Grundlage für vertiefende Gespräche, individuelle Workshops und Projektimpulse. „Der Kundentag war kein Einzelereignis, sondern ein Auftakt“, so ACE Solutions-CEO Alexander Gewiese. „Wir nutzen das Momentum, um gemeinsam mit unseren Kunden den nächsten Schritt zu gehen – technologisch wie strategisch.“

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Argumente für den Einsatz von KI im Finanzwesen

Argumente für den Einsatz von KI im Finanzwesen

KI ist auch im Finanzwesen nicht mehr wegzudenken. Michael Lengenfelder, Global Solution Architect FP&A bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gibt weitere Argumente und stellt mögliche Fallstricke dar. Mitunter gelangen neue Technologien auf ungewöhnlichen, wenn nicht gar abenteuerlichen Wegen zum Markterfolg. So entstand etwa durch die von Wilhelm Röntgen entdeckten „X-Strahlen“ ein beträchtlicher früher Nischenmarkt für Geräte zur Messung der Schuhgröße in Schuhgeschäften. Diese sogenannten Fluoroskope bzw. Pedoskope waren jahrzehntelang im Einsatz, bis sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den meisten Ländern verboten wurden – schließlich wurden Kunden bei diesen Geräten gefährlicher Strahlung ausgesetzt. Dieses Beispiel zeigt jedoch auch, dass nicht klar definiert wurde, welches Problem die Technologie überhaupt lösen sollte. Klar ist, dass Maßbänder seit jeher eine zweckmäßige Lösung zum Messen der Schuhgröße sind und Investitionen in eine kostspielige Technologie dafür weder damals noch heute nötig waren.

Hier kann man Parallelen zur aktuellen Lage ziehen, wo KI für eine Vielzahl möglicher Anwendungsfälle getestet wird. So geht aus dem IDC InfoBrief „The Path to AI Everywhere: Exploring the Human Challenges“ (Der Weg zu KI überall: Herausforderungen für den Menschen) hervor, dass der Großteil der Proof-of-Concept-Projekte für KI nicht in erfolgreiche Produktionsprozesse umgesetzt wurde – was für Finanzteams potenzielle Risiken birgt. Finanzverantwortliche, die den Einsatz von KI erwägen, müssen daher der Versuchung widerstehen, dem Hype zu verfallen, und sich stattdessen darauf konzentrieren, die besten Einsatzmöglichkeiten sorgfältig zu prüfen.  

KI im Finanzwesen

Befürworter von KI im Finanzwesen glauben, dass die Technologie dabei helfen kann, wichtige Aufgaben wie Automatisierung, Prognose und Innovation zu bewältigen. In Backoffice-Prozessen kommt die KI bereits verstärkt zum Einsatz, wobei sich die Nutzer dessen manchmal nicht einmal bewusst sind. Teams prüfen den Einsatz von KI in Bereichen wie Betrugsbekämpfung, Erkennung von Anomalien, interaktive Service-Chatbots, automatisches Ausfüllen von Formularen für das Ausgabenmanagement, Rechnungsverarbeitung usw.

Allerdings ist in der stark regulierten Finanzbranche besondere Vorsicht geboten. Kritische Stimmen könnten diese ausführliche Bewertung als Risikoaversion interpretieren. Finanzprofis würden dem jedoch entgegenhalten, dass die Bereitschaft zur Innovation in ihrer Branche Tradition hat. Sie haben lediglich eine gesunde Prise Skepsis gegenüber Anbietern, die technologiebasierte Patentrezepte versprechen.

CFOs arbeiten daher eng mit CIOs zusammen, um zu identifizieren, wo KI mit einem sinnvollen ROI eingesetzt werden kann und mit welchen Investitionen in Technologie und Kompetenzen sich dies erreichen lässt. Es gibt viele Grauzonen, die noch genauer beleuchtet werden müssen. Wie können wir beispielsweise sicher sein, dass KI bei der Datenverarbeitung vertrauenswürdig ist? Werden Daten und Prozesse so ausgelesen und weitergegeben, dass es zur Offenlegung personenbezogener Daten kommt?

Selbst Lösungen, die auf den ersten Blick risikoarm und praktisch erscheinen, können Risiken bergen. Ein Beispiel: Der CFO möchte dem Unternehmen gegenüber bestimmte Informationen kommunizieren, ist sich jedoch in Bezug auf die bestmögliche Formulierung unsicher. Er nutzt einen auf generativer KI basierenden Service, um seine Ideen schlüssig ausdrücken zu lassen, Zeit zu sparen und die Lesbarkeit zu verbessern. Doch was ist, wenn die KI halluziniert oder die Kernaussage ungenau interpretiert? Die Best Practice wäre, eine menschliche Kontrollinstanz einzusetzen, aber wie viele der durch die Automatisierung erzielten Einsparungen gehen an diesem Punkt verloren?

Eine weitere Herausforderung: prädiktive Finanzplanung. Es wäre schön, wenn Finanzergebnisse forensisch vorhergesagt werden könnten. Die KI ist jedoch noch weit davon entfernt, sämtliche der vielfältigen Faktoren, die in eine Bilanz einfließen, zu berücksichtigen. Sie kann zwar vor Problemen warnen und eignet sich hervorragend für in hohem Maße vorhersehbare und beschränkte Anwendungsbereiche, kann aber weder mit disruptiven Ereignissen umgehen (denken Sie etwa daran, wie unvorbereitet die meisten Unternehmen auf COVID-bedingte Lockdowns waren) noch konsequent die Nadel im Heuhaufen finden.

Den Wandel durchlaufen

Viele der Aufgaben, für die KI in Betracht gezogen wird, sind mit erheblichen Risiken verbunden oder durch unbekannte Faktoren belastet. Dies wird voraussichtlich so bleiben, bis unsere Gesellschaft, unsere Rechtsordnungen und unsere praktischen Erfahrungen es uns ermöglichen, mehr Vertrauen in die Nutzung der KI zu gewinnen. In vielen Fällen kann der gangbare Mittelweg darin bestehen, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden – zwischen dem Early Adopter, der sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen möchte, und dem Unternehmen, das die Entwicklung beobachten möchte, bis die KI-Einführung insgesamt ausgereifter ist.

Das heißt jedoch nicht, dass wir uns zurücklehnen und entspannen können. Unternehmen müssen unbedingt die Datenqualität und die Grundlagen für die Integration verbessern, damit sie bei Bedarf optimal auf resolutere KI-Maßnahmen vorbereitet sind.

Zudem sollten sie prüfen, wo sie durch die Automatisierung von lästigen Aufgaben schnelle Erfolge erzielen könnten, und sich eine alte Weisheit zu Herzen nehmen: Neue Technologien sind nicht nur ein nettes Spielzeug, sondern müssen in der Lage sein, die aktuellen und künftigen Geschäftsherausforderungen anzugehen. Ermitteln Sie zunächst, worin diese Herausforderungen bestehen, und überlegen Sie erst dann, wie sie sich durch gezielte und sichere Einsatzmöglichkeiten mit KI (und anderen Tools) bewältigen lassen. Schließlich krönte das Time Magazine nicht umsonst im Jahr 1999 das Fluoroskop als eine der 100 schlechtesten Ideen des Jahrhunderts …

Über Michael Lengenfelder, Global Solution Architect FP&A, Unit4

Michael Lengenfelder fing vor 17 Jahren als Berater bei der ehemaligen prevero Austria GmbH an und ist seitdem Teil des Unit4 FP&A-Teams. Er verfügt über vielseitige Erfahrung und tiefgehendes Wissen im Consulting und im Hinblick auf die FP&A-Anwendung. 2013 wurde er Vice President Business Unit Utilities, 2015 Vice President Finance, im Mai 2018 Vice President Application Design und schließlich im April 2021 Head of FP&A Product Management. Zuletzt wurde er zum Global Solution Architect FP&A ernannt.

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Unit4 forciert innovative Lösungen, um Kundenwünschen gerecht zu werden

Unit4 forciert innovative Lösungen, um Kundenwünschen gerecht zu werden

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat das erste Halbjahr 2025 mit anhaltendem Engagement und Schwung abgeschlossen. Auf der jährlichen Kundenveranstaltung „X4U“, die in mehreren europäischen Städten stattfand, verzeichnete Unit4 eine steigende Nachfrage von Kunden, die sich darüber informieren wollten, wie die Vision von Unit4 für autonom agierende ERP-Systeme ihnen bei der Modernisierung ihrer IT-Systeme helfen kann. Um diesem Interesse gerecht zu werden, investiert Unit4 weiterhin in neue Technologien, die seine ERP-Lösung zu einer der innovativsten, cloudbasierten Plattformen für mittelständische, dienstleistungsorientierte Unternehmen machen. Die Cloud-Umstellung bei den Kunden geht zügig voran und viele entscheiden sich jetzt für die Success4U-Service-Methode von Unit4, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Mit Innovation die Kunden gewinnen

Unit4 hat kürzlich die Einführung des Advanced Digital Agent (Ava) angekündigt, der ERP-Workflows mit KI-gesteuerter Orchestrierung und Automatisierung optimiert. Darüber hinaus hat Unit4 mit dem Frühjahrs-Release 2025 Updates eingeführt, die Arbeitsabläufe vereinfachen und den Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, effektivere Ergebnisse zu erzielen. Ein Beispiel dafür ist die Invoice Management Experience von Unit4, die durch KI-Funktionen wie Invoice Data Capture (IDC) und Accounting Prediction Service (APS) unterstützt wird. Diese Funktionen verbessern die Genauigkeit drastisch und verkürzen zudem die Bearbeitungszeit, wobei die Genauigkeit der Rechnungscodierung um bis zu 50 Prozent steigt und die Bearbeitungsdauer um bis zu 30 Prozent sinkt.

Darüber hinaus macht die neue Maske zur Rechnungsnachverfolgung, in die die Funktionen von Ava integriert sind, die Statusverfolgung einfacher und effizienter. Zusammengenommen haben diese Verbesserungen nachweislich zu einer Reduzierung der Anfragen von Lieferanten um bis zu 40 Prozent geführt, so dass sich die Abteilungen auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können.

Die Möglichkeit der Ressourcenverteilung in ERPx von Unit4 macht es einfacher und schneller, die richtigen Mitarbeitenden mit den richtigen Aufgaben zu betrauen. Eine nahtlose Kommunikation zwischen Projektmanagern und Ressourcenmanagern stellt sicher, dass Projekte auf Kurs bleiben und mit den Zielen übereinstimmen.

Diese Version ist vollgepackt mit Erweiterungen, die Finanz- und Betriebsteams dabei helfen, intelligenter und damit effektiver zu arbeiten. Von ausgefeilter Automatisierung bis hin zu Compliance-Lösungen – Unit4 setzt seine Innovationskraft fort, um Herausforderungen zu vereinfachen und greifbaren Mehrwert zu liefern.

10 Jahre Innovation mit den Crazy Lab Days

Unit4 ist stolz auf das 10-jährige Bestehen der Crazy Lab Days, dem Flaggschiff der internen Veranstaltungen für innovative Lösungen. Sie spiegelt das kontinuierliche Engagement des Unternehmens für die Erforschung und Entwicklung von Lösungen mit Technologien der nächsten Generation wider. Diese Initiative bringt Mitarbeitende aus verschiedenen Regionen und Funktionen zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, fünf Monate lang Ideen zu entwickeln, die sich mit realen Kundenanforderungen befassen und einen bedeutenden Mehrwert bieten.

Aus diesen Einreichungen wählt das Product & Engineering-Führungsteam die fünf besten Konzepte aus, die in die Endphase – die Woche der Crazy Lab Days in Lissabon – gelangen. Daraus werden dann funktionierende Prototypen entwickelt. Mit starker Unterstützung des Unit4-Managements werden die vielversprechendsten Konzepte dann in das Lösungsportfolio integriert.

Diese Innovationen zielen darauf ab, die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern, Abläufe zu rationalisieren und sich an die sich verändernden Kundenbedürfnisse anzupassen. Zu den bisherigen Erfolgen gehören Ed the Manager (Smart Automation Services), Payroll Navigator oder AIMapping, was die Auffindbarkeit von Daten erheblich verbessert hat.

Stärkere Kundenbindung in einem breiten Spektrum von Branchen

Unit4 schloss die erste Jahreshälfte mit einer starken Dynamik bei Cloud-Migrationen, neuen Kunden und Kunden, die Success4U nutzen, ab. Mit 50 Prozent der Kunden, die Success4U nutzen, und mehr als 1.100 Kunden in der Cloud zeigt dies das Engagement von Unit4, Kunden zu befähigen, ihre ERP-Investitionen zu maximieren und schnell Mehrwert zu generieren.

Zu den Kunden gehören unter anderem:

Simon Paris, CEO von Unit4 sagt dazu: "Wir wissen, wie herausvordernd es für unsere Kunden ist, mit dem Tempo des technologischen Wandels Schritt zu halten. Deshalb setzen wir uns mit unserem Success4U-Programm für einen reibungslosen Übergang zur Cloud ein. Dies trägt dazu bei, Unterbrechungen zu minimieren und den Weg zur Wertschöpfung zu beschleunigen, was für die Kunden von X4U eine der höchsten Prioritäten ist. Sie freuen sich auch darauf, unsere Vision für ein autonomes ERP zu erörtern und zu erfahren, wie sie durch die Einführung dieser Cloud-nativen Grundlagen in die Lage versetzt werden, die neuesten Innovationen, einschließlich KI, zu nutzen, wenn es für ihr Unternehmen richtig ist."

Unit4 X4U präsentiert eine durch Menschen getragene, KI-gestützte Vision für ERP

Unit4 begrüßte mehr als 1.000 Kunden und Partner aus Schweden, Großbritannien, den Benelux-Ländern und Norwegen zu seiner jährlichen Kundenveranstaltung X4U. Zu den Höhepunkten gehörten Keynotes des Führungsteams über die Vision und Strategie von Unit4 für die Zukunft, in der ERP die Anwender mit KI-Tools unterstützt, Kamingespräche mit Kunden, tiefgehende Einblicke in die neuesten Produktentwicklungen und Live-Demos, die zeigten, wie KI und Automatisierung die Technologie verändern wird. Darüber hinaus gab es weitere branchenspezifische Sessions zu den Bereichen Professional Services, Non-Profit, öffentlicher Sektor und Hochschulen, die von Branchen-Experten geleitet wurden und Fallstudien von Kunden auf dem Weg in die Cloud enthielten.

Analysten-Auszeichnung

In der ersten Jahreshälfte 2025 wurde Unit4 von Dresner Advisory Services im Rahmen der erstmalig verliehenen Application Innovation Awards als beste Lösung für Workforce Planning ausgezeichnet.

Die Application Innovations Awards gehen an die bestplatzierten Anbieter in der Reihe „2024 Wisdom of Crowds" von Dresner Advisory, einer Reihe von anwendungsorientierten thematischen Marktstudien. Die jährlichen thematischen Studien basieren auf Daten, die von Endanwendern erhoben wurden, und bieten eine praxisnahe Perspektive auf verschiedene Fähigkeiten, die mit der jährlichen Studie von Dresner in Verbindung stehen. In jedem Bericht werden aktuelle Einsatztrends, Benutzerabsichten, Anwendungsanforderungen und -prioritäten sowie die Möglichkeiten der Branche untersucht.

Weitere Informationen

Wie Unit4’s KI-gesteuerte Invoice Management Experience die Finanz-Workflows vereinfacht

Highlights aus Unit4’s Spring 2025 Solution Release

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.

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Unit4 ERPx ist ab sofort im Microsoft Azure Marketplace verfügbar

Unit4 ERPx ist ab sofort im Microsoft Azure Marketplace verfügbar

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab heute die Verfügbarkeit von Unit4 ERPx im Microsoft Azure Marketplace bekannt. Der Microsoft Azure Marketplace ist ein Online-Store, der Anwendungen und Dienste für die Nutzung auf Azure bereitstellt. Kunden von Unit4 können nun die Vorteile der leistungsstarken und vertrauenswürdigen Azure-Cloud-Plattform mit optimierter Bereitstellung und Verwaltung nutzen.

Unit4 ERPx verbessert ERP, indem es eine maßgeschneiderte, modulare Lösung für die Öffentliche Verwaltung, Non-Profit-Organisationen und Dienstleistungsunternehmen bietet. Es verkürzt den ROI, steigert die Produktivität und passt sich dem Tempo jeder Organisation mit branchenspezifischen Modellen für eine schnelle Einführung an. Das SaaS-Framework sorgt für Ausfallsicherheit, Agilität und nahtlose Integration in bestehende Systeme und minimiert Unterbrechungen.

Durch die eingebettete KI automatisiert ERPx Arbeitsabläufe, reduziert manuelle Aufgaben und bietet proaktive Warnhinweise, so dass sich die Teams auf hochwertige Aktivitäten konzentrieren können. ERPx deckt die Bereiche Finanzmanagement, Personalwesen, Beschaffung und Projektmanagement ab und bietet tiefgreifende, branchenspezifische Funktionen zur Rationalisierung von Abläufen, Verbesserung der Transparenz und Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften.

ERPx wurde für dienstleistungsorientierte Branchen entwickelt und fördert die Zusammenarbeit zwischen Personal-, Finanz- und Projektteams, indem es Echtzeit-Einsichten für fundierte Entscheidungen liefert.

Vera Batyalova, VP Partner Sales, Unit4: "Die Partnerschaft mit Microsoft ist ein spannender Schritt vorwärts in unserer Absicht, Unternehmen mit maßgeschneiderten, branchenspezifischen Lösungen zu versorgen. Indem wir die Stärken von Unit4 ERPx mit dem robusten Ökosystem von Microsoft kombinieren, ermöglichen wir es Unternehmen, ihre Abläufe zu rationalisieren, die Zusammenarbeit zu verbessern und sich mit größerer Agilität und Präzision an die sich wandelnden Marktanforderungen anzupassen."

"Microsoft heißt Unit4 ERPx im Azure Marketplace willkommen, wo globale Kunden unter Tausenden von Partnerlösungen suchen, ausprobieren und kaufen können", sagte Jake Zborowski, General Manager, Microsoft Azure Platform bei Microsoft Corp. "Der Azure Marketplace und vertrauenswürdige Partner wie Unit4 helfen Kunden, mit weniger mehr zu erreichen, indem sie die Effizienz steigern, sicher einkaufen und intelligenter ausgeben."

Der Azure Marketplace ist ein Online-Marktplatz für den Kauf und Verkauf von Cloud-Lösungen, die für den Betrieb auf Azure zertifiziert sind. Der Azure Marketplace bringt Unternehmen, die innovative, Cloud-basierte Lösungen suchen, mit Partnern zusammen, die einsatzbereite Lösungen entwickelt haben.

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Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.

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Finanzsysteme werden von Dienstleistern als Zeit- und Geldverschwendung kritisiert

Finanzsysteme werden von Dienstleistern als Zeit- und Geldverschwendung kritisiert

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat den zweiten Teil seiner internationalen Forschungsstudie "The Back Office in 2025" veröffentlicht. Die Studie, die von Vanson Bourne durchgeführt wurde, zeigt auf, dass es für Dienstleistungsunternehmen schwierig ist, wichtige Finanzsysteme wie Cashflow-Management, Jahresabschlüsse und Projektfinanzierungen zu verwalten. 100 Prozent der leitenden Finanz- und IT-Entscheidungsträger erleben Diskrepanzen bei den Jahresabschlüssen, wobei die Mehrheit (77 Prozent) angibt, dass diese häufig auftreten. Für die Untersuchung von Fehlern, die Konsolidierung von Finanzinformationen und manuelle Prozesse werden erhebliche Ressourcen verschwendet. Datenkonsolidierung, Back-Office-Integration und Automatisierung werden als Schlüssel zur Verbesserung der Leistung angesehen.

Unstimmigkeiten am Jahresende beeinträchtigen die Arbeitsmoral

Fehler bei den Finanzen haben einen klaren menschlichen Preis: 61 Prozent geben an, dass sich die Jahresendberichterstattung negativ auf das Wohlbefinden des Finanzteams auswirkt, während weitere 73 Prozent sagen, dass eine Verringerung der Arbeitsbelastung am Jahresende helfen würde, Burnout zu verhindern. Die drei größten Herausforderungen im Zusammenhang mit Unstimmigkeiten sind:

  • Zeitaufwändige manuelle Prozesse
  • Mangelnde systemübergreifende Integration
  • Schwierigkeiten bei der Konsolidierung der Finanzkonten

"In einer Zeit, in der Produktivität und Effizienz die Schlagworte für jedes Dienstleistungsunternehmen sind, zeigen diese Ergebnisse besorgniserregende Mängel für Organisationen, die wettbewerbsfähiger sein wollen", sagt Bryce Wolf, Strategic Growth Director bei Unit4. "Die Unternehmen, die eine stärkere Konsolidierung der Finanzinformationen vorantreiben, sind näher dran, eine einzige Quelle der Wahrheit über ihre Geschäftsleistung zu erhalten. In Verbindung mit einer stärkeren Automatisierung, die eine schnellere Entscheidungsfindung ermöglicht, wird dies für das Überleben und Wachstum in den kommenden Jahren entscheidend sein."

Die Projektfinanzen belasten die Ressourcen

Projektfinanzierungen sowie die Jahresendberichterstattung tragen zu dieser Belastung bei. Bei den Vorbereitungen auf das Jahresende verbringen leitende Finanzentscheider zwei volle Arbeitstage pro Woche mit der Konsolidierung der Jahresabschlüsse, während die Befragten angaben, dass sie 25 Stunden pro Woche mit der Untersuchung von Projektabschlüssen und 19 Stunden pro Woche mit der Korrektur oder Aktualisierung von Problemen verbringen. In Großbritannien und in den Benelux-Ländern werden über 50 Stunden pro Woche für diese Tätigkeit aufgewendet, ähnlich wie bei Unternehmensberatern und kleineren Organisationen, die am meisten Zeit verschwenden.

Die drei größten Herausforderungen bei der Verbesserung der Projektfinanzen sind:

  • Hohe Kosten für neue Lösungen
  • Fehlender Einblick in Echtzeit-Finanzdaten
  • Fragmentierte und inkonsistente Daten

Langsame und risikoreiche manuelle Prozesse sind schuld daran

Eine mögliche Ursache für Unstimmigkeiten und Zeitverschwendung könnte sein, dass 84 Prozent der Finanzteams zu viel Zeit für manuelle Prozesse aufwenden, die automatisiert werden sollten. Beim Cashflow-Management sind die drei am stärksten betroffenen Prozesse der Zahlungsabgleich, die Freigabe von Workflows sowie die Datenkonsolidierung und -integration. Es überrascht daher nicht, dass 88 Prozent der Befragten das Cashflow-Management als schwierig bezeichnen und dafür unzureichende Finanzberichterstattungstools, komplexe Genehmigungsverfahren und hohe Betriebskosten verantwortlich machen. Dies wiederum führt zu längeren Bearbeitungszeiten, höheren Betriebskosten und einem höheren Fehlerrisiko.

Weltweit sehen die Befragten einen echten Nutzen in der Automatisierung von Finanzprozessen und nennen die drei wichtigsten Vorteile:

  • Verfolgung und Verwaltung von Projektausgaben – 48 Prozent
  • Überwachung und Optimierung der Liquidität – 47 Prozent
  • Erstellung von Finanzprognosen – 47 Prozent

Heute sind jedoch nur bei 46 Prozent aller Befragten Organisationen der Cashflow-Management-Prozesse automatisiert – in der DACH-Region sogar nur 35 Prozent. Unter den Teilsektoren innerhalb der Dienstleister steht die Unternehmensberatung (49 Prozent) an erster Stelle, wenn es darum geht, die Automatisierung zu verstärken, gefolgt von IT und Technik (48 Prozent) sowie Medien und Verlagswesen (46 Prozent). Ebenso stimmen 92 Prozent der Befragten zu, dass die Automatisierung von Prozessen die Konsolidierung der Jahresabschlüsse beschleunigen würde. Generell besteht Einigkeit darüber, dass die Konsolidierung von Daten, eine stärkere Integration von Back-Office-Systemen und die Automatisierung von Prozessen Vorrang haben sollten, um die in der Studie beschriebenen Herausforderungen zu bewältigen. Der Einsatz von KI und die Automatisierung manueller Arbeitsabläufe können eine einzige Quelle der Wahrheit für Finanzdaten bieten – etwas, das 73 Prozent vermissen.

Insgesamt sind die Befragten auch der Meinung, dass die Finanzsysteme verbessert werden könnten:

  • KI-erweiterte Funktionen (93 Prozent)
  • Integration von Finanzmanagement-Tools in ein ERP-System zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung (92 Prozent)
  • Partnerschaften mit Dritten zur Optimierung der Cashflow-Management-Prozesse (90 Prozent)

Die Befragten sind der Meinung, dass die Umsetzung dieser Empfehlungen dazu beitragen wird, die Genauigkeit der finanziellen Entscheidungsfindung zu verbessern, die Arbeitsbelastung zu verringern und letztendlich den Teams mehr Zeit für strategisches Wachstum zu geben.

Weitere Informationen

Im eBook finden Sie weitere Informationen über die Professional Services-Studie.

Über die Methodik von Vanson Bourne

Die Untersuchung erstreckte sich auf die USA, Großbritannien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, die skandinavischen Länder und die DACH-Region und umfasste Antworten aus einer Vielzahl von Branchen, darunter IT und Technologie, Architektur und Ingenieurwesen, Medien und Verlage sowie Unternehmensberatung. Sie wurde zwischen dem 11. Februar und dem 10.März 2025 durchgeführt, und die Ergebnisse basieren auf insgesamt 600 Führungskräften aus den Bereichen Finanzen und IT, die befragt wurden, davon 75 aus der DACH-Region.

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Der Verkauf von SaaS-Lösungen braucht Empathie

Der Verkauf von SaaS-Lösungen braucht Empathie

Der Wandel von der On-Premises-IT hin zum Cloud Computing hat nicht nur in technischer, sondern auch in geschäftlicher Hinsicht wesentliche Veränderungen mit sich gebracht. Die Art und Weise, wie wir IT-Lösungen nutzen, dafür bezahlen und diese verwalten hat sich grundlegend geändert, was sich ebenfalls auf die Verkaufsmethoden selbst sowie die Interaktion mit den Kunden ausgewirkt hat. Dies stellt Johan Reventberg, Chief Revenue Officer bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, dar.

Vor dem Zeitalter der Cloud war der Verkauf von On-Premises-Software nichts weiter als eine Transaktion: Der Anbieter verkaufte seine Software an den Kunden und meldete sich dann erst wieder, wenn die Lizenz erneuert werden musste. Kunden trauten sich oft nicht, dem Anbieter den Rücken zu kehren, und hatten somit das Gefühl, auf diesen einen Anbieter angewiesen zu sein, der keinerlei Interesse am Kunden zu haben schien. Mit der Entwicklung der Cloud hat sich das Blatt gewendet. Denn der Anbieterwechsel war plötzlich um Längen einfacher, sodass sich Kunden für den Anbieter entscheiden konnten, der ihnen einen guten Service bot.

Zudem ist es dem technologischen Fortschritt zu verdanken, dass sich Kunden einfacher denn je über Anbieter informieren können. So liefert eine schnelle Google-Suche Einblicke in die Art und Weise, wie sich Anbieter um ihre Kunden kümmern. Höchste Zeit also, in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Kommunikation zuzulegen. Kunden können sich bereits vor dem Verkaufsgespräch ein Bild vom Anbieter und der Lösung machen, was die Verkaufsmethoden und die Arbeit der Verkaufsleute enorm beeinflusst. Denn diese müssen sich nun mit den Bedürfnissen der Kunden auseinandersetzen, Kunden einen exzellenten Service bieten und zudem ihre Soft Skills perfektionieren.

Neuer Vertrieb, neue Skills

Softwareunternehmen, die heute anderen einen Schritt voraus sein wollen, sollten darauf achten, dass ihre Vertriebsmitarbeitenden die Kundenbedürfnisse verstehen, Kunden zuhören und Feedback liefern, was gut und was nicht so gut läuft.

Spitzenverkäufer treten heute längst nicht mehr als aggressive Rottweiler auf, die ihre Kunden um jeden Preis überzeugen wollen; stattdessen zeigen sie aufrichtiges Interesse für die Kunden und ihre Anforderungen, bemühen sich um eine Zusammenarbeit und wollen dem Kunden wirklich helfen. Account Manager müssen sich mehr denn je ins Zeug legen. Verkaufsmaschinen, die einen Auftrag nach dem anderen hereinbringen, sind längst nicht mehr attraktiv. Es sind Talente gefragt, die nicht nur Geschäfte abschließen können, sondern auch über die nötige emotionale Intelligenz verfügen.

Der süße Duft des Erfolgs

Der Kundenerfolg ist mittlerweile ein wichtiger Aspekt beim Verkauf von Unternehmenssoftware. Anbieter müssen mit ihren Kunden zusammenarbeiten, ihren Kunden zeigen, wie sie bestmöglich von den Lösungen profitieren und welche Best Practices ihnen zum Erfolg verhelfen können. Eine neue KPI spielt heute eine wichtige Rolle: Wenn die Kunden erfolgreich sind, werden es die Anbieter auch sein. Denn die Erfolgsstorys zufriedener Kunden verbreiten sich oft wie ein Lauffeuer. 

Der Wandel hin zu jährlich wiederkehrenden Umsätzen als wichtiger Erfolgsindikator im Gegensatz zu unbefristeten Lizenzen führte ebenfalls zu Veränderungen. Diese Umfokussierung bedeutet auch, dass sowohl der Kundenzufriedenheit als auch der Nutzung eine größere Beachtung beigemessen werden, weil Softwareanbieter ihren Erfolg nun eher an der Kundenbindung und ihrem Marktanteil ausmachen als an der Gewinnung neuer Kunden.

Dies setzt ebenfalls interne Veränderungen der Strukturen und Aktivitäten voraus. Wir investieren mehr denn je in Account-basiertes und Demand-Generation-Marketing, um schon im Vorfeld effektiv zu sein. Wir müssen personalisierte Angebote bieten, ohne zu aufdringlich zu wirken, und wir müssen genau verstehen, wie wir Kunden am besten ansprechen sollten.

Auch die externen Beziehungen sind wichtig. So müssen wir die Feindseligkeiten gegenüber anderen Anbietern ablegen und mit ihnen zusammenarbeiten. Denn nur so können wir Kunden wirklich zum Erfolg verhelfen. Die rauen Zeiten aggressiver Verkaufsmethoden sind vorbei. Verkaufsleute müssen sich heute fragen, wie sie ihren Kunden helfen und zum Erfolg verhelfen können.

Die Welt des Softwarevertriebs hat sich grundlegend verändert. Es gibt neue Arbeitsweisen, die neue Kompetenzen erfordern. Unsere Mitarbeitenden müssen sich zudem daran gewöhnen, dass Erfolg heute anders gemessen wird als früher. Sie müssen engagiert und zur Zusammenarbeit bereit sein. Darüber hinaus müssen sie ein Verständnis für die neue Arbeitsweise und einen gewissen Weitblick haben. Wir wollen keine produktiven Roboter, die bloß eine Aufgabe nach der anderen erledigen. Und KI wird dies noch verstärken, weil viele Aufgaben automatisiert und Datenanalysen leichter zugänglich werden.

Wie jede große Veränderung wird auch dieser Wandel nicht über Nacht, sondern phasenweise stattfinden. Erste Meilensteine zeichnen sich bereits ab:

Das Recruitment hat sich verändert.
Ein solides Produkt, die Umsetzung, Energie und finanzielle Vergütung sind längst nicht mehr die einzigen Verkaufstools.

Auf Zusammenarbeit kommt es an.
Vertrieb und Marketing müssen Hand in Hand arbeiten und das für Produktentwicklung zuständige Team dem Feedback Beachtung schenken.

Hoher Grad der Personalisierung.
Durch das hohe Datenvolumen und die Vielzahl neuer Tools können wir die Wünsche und Bedürfnisse von Kunden auf einen Blick einsehen, damit wir uns speziell auf die besonderen Anforderungen von Kunden konzentrieren können.

Bots übernehmen Routineaufgaben.
KI übernimmt langweilige Routineaufgaben, damit sich die Mitarbeitenden auf kreative und kundenorientierte Aufgaben konzentrieren können. Und deshalb müssen wir die neuen Tools nutzen.

Während sich manches wohl nie ändern wird, wie zum Beispiel die Fähigkeit (und das ist sie wirklich), Kunden dazu zu bringen, ihre Unterschrift unter einen Auftrag zu setzen, hat sich die Art und Weise, wie Software verkauft wird verändert, und zwar zum Besseren. Je schneller Anbieter dies erkennen und die schlechten Gewohnheiten über Bord werfen, desto besser ist es für die Kunden sowie die Anbieter selbst.

Über Johan Reventberg, Chief Revenue Officer, Unit4

Johan Reventberg ist Chief Revenue Officer des von Unit4. Außerdem ist er nicht exekutives Vorstandsmitglied und Familienvertreter für die Kockska Stiftelserna, einer Stiftungsgruppe, die sich für Kunst, medizinische Forschung und die Finanzierung von Altenwohnungen engagiert.

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Unit4 bringt Ava auf den Markt: Der KI-Agent für autonomes ERP

Unit4 bringt Ava auf den Markt: Der KI-Agent für autonomes ERP

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat heute Advanced Virtual Agent (Ava) auf den Markt gebracht. Ava ist ein proaktiver, dialoggesteuerter Agent, der als zentrale Schnittstelle für künstliche Intelligenz (KI) fungiert und ERP-Workflows koordiniert und automatisiert. Als intelligenter Begleiter für die Arbeit, der nahtlos in Unit4 ERPx und Microsoft Teams integriert ist, ermöglicht Ava eine mühelose Zusammenarbeit und bietet personalisierte Empfehlungen sowie unmittelbare, kontextbezogene Unterstützung. Ava baut auf der jahrzehntelangen Entwicklung von Unit4 im Bereich der digitalen Agenten auf und ist ein wichtiger Meilenstein der Vision des Unternehmens, ein autonomes ERP anzubieten.

Im Einklang mit dem pragmatischen Ansatz von Unit4 in Bezug auf KI, wird Ava Arbeitsabläufe in intelligentere, anpassungsfähigere und nutzerzentrierte Erfahrungen transformieren. Ava soll Anwender in die Lage versetzen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die nur von Menschen erledigt werden können, und die Produktivität mit weniger Aufwand steigern. Im Gegensatz zu anderen agentenbasierten KI-Ansätzen fungiert Ava als einziger, zentraler Zugangspunkt zu ERPx und bietet eine einheitliche Unterstützung, um die Konsistenz und den Überblick für die Nutzer zu fördern. Letztendlich unterstützt Ava Unternehmen dabei, die "Single Source of Truth" für geschäftskritische Informationen zu erhalten.

"Es ist klar, dass KI die Art und Weise, wie Nutzer mit ERP-Systemen interagieren, dramatisch verändern wird, da sie es den Nutzern ermöglicht, sich auf sinnvollere und nützlichere Aufgaben zu konzentrieren", sagt Claus Jepsen, Chief Technology Officer bei Unit4. "Ava ist nicht nur intelligent, sondern auch pragmatisch, zielgerichtet und auf die tatsächlichen Herausforderungen der Anwender abgestimmt. Aus diesem Grund haben wir Ava als eine Schnittstelle und einen Agenten entwickelt, da dies eine integrierte Plattform schafft, die es einfacher macht, Funktionen hinzuzufügen und isolierte KI-Agenten zu vermeiden."

Wie Unit4 letztes Jahr in einer von IDC in Auftrag gegebenen Studie herausfand, durchläuft die KI-Adaption zügig drei Phasen. Zunächst wird sie als Agent eingesetzt, und Ava erfüllt eine Reihe von Funktionen wie Aufgabenmanagement, kontextbezogene Hilfe und Datensuche. In der zweiten Reife-Phase der KI-Technologie fungiert sie als Berater, was Ava in Bereichen wie der Erkennung von Anomalien bei der Gehaltsabrechnung und mit Vorschlägen für die Rechnungsfreigabe sowie bei der Projekterstellung tut. Letztendlich wird Ava autonom als Agent agieren, um:

  • Zentralisierte Koordination durch Integration und Koordinierung von Workflows innerhalb von ERPx und Microsoft Teams zu ermöglichen
  • Intelligente Automatisierung darzustellen, bei der Routineaufgaben autonom verwaltet werden, um den manuellen Arbeitsaufwand zu verringern
  • Verbesserung der Anreicherung von Daten mit umsetzbaren Erkenntnissen und personalisierten Empfehlungen, um spezialisierte Aufgaben zu optimieren
  • Proaktive und vorausschauende Funktionen zur Erkennung von Konflikten zur Verfügung zu stellen, die zur Vorhersage von Bedürfnissen und zur dynamischen Anpassung von Arbeitsabläufen führen, um die Geschäftsziele effizient zu erreichen

Zunächst integriert Unit4 Ava in Microsoft Teams, da dieses Tool bei den Kunden sehr weit verbreitet ist. Die Roadmap sieht aber vor, dass in Zukunft auch andere Collaboration-Tools integriert werden. Ava versteht natürlichsprachliche Unterhaltungen in Microsoft Teams und übersetzt sie in spezifische Aufgaben, die in ERP-Workflows erledigt werden müssen. Dies ist möglich, weil Ava auf der Microservices- und Cloud-nativen Architektur von Unit4 aufbaut, die die notwendige Interoperabilität und Erweiterbarkeit bietet, damit Ava als Schnittstelle zu Unit4 ERPx fungieren kann. Dadurch kann Unit4 KI-Funktionen entwickeln und sie über offene APIs in Ava einbinden, wodurch der Agent in der Lage ist, sich schnell anzupassen, wenn sich die KI- Funktionen weiterentwickeln.

"Die Reise in die digitale Welt ist weder festgefahren noch stagniert sie – KI hat die Dringlichkeit, sich zu modernisieren und schnell zu transformieren, erhöht. Laut IDC sind 47 Prozent der Unternehmen dabei, eine KI-fähige Belegschaft aufzubauen, die KI-Assistenten, -Berater und -Agenten einsetzt, um den Geschäftserfolg zu steigern. Da KI in den Vordergrund rückt, müssen Unternehmen verstehen, wohin die Reise geht und welche Wege zum Erfolg führen", sagt Mickey North Rizza, Group Vice President, Enterprise Software bei IDC. "Die Reise ist mehrdimensional, aber das Versprechen eines neuen, digital versierten Unternehmens ist das Herzstück der Modernisierung und Transformation."

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.

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Unit4 ernennt Jennifer Sherman zum Chief Product Officer

Unit4 ernennt Jennifer Sherman zum Chief Product Officer

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, beruft Jennifer Sherman zum Chief Product Officer.

Als anerkannte Produkt- und Customer Experience-Expertin wird Jennifer Sherman für die Führung der Produktorganisation und die Gestaltung der zukünftigen Produktentwicklung von Unit4 verantwortlich sein. Diese orientiert sich an der strategischen Vision des Unternehmens, die den Bedürfnissen der Kunden und den sich weiterentwickelnden Technologien zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Produkte Rechnung trägt.

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der B2B-Technologiebranche kommt Jennifer Sherman von CARET, einer Technologieplattform für den Juristischen Bereich, wo sie als Chief Operating Officer tätig war. Davor war sie unter anderem Chief Product and Experience Officer bei NMI, einer Zahlungsplattform, sowie Leiterin des Produktmanagements bei Kibo, NAVEX Global und Aptean.

Jennifer Sherman begann ihre Karriere bei Oracle in der ERP-Sparte, wo sie verschiedene Führungspositionen im Bereich der Supply Chain Management-Anwendungen innehatte und das erste Warehouse Management System von Oracle entwickelte und auf den Markt brachte. Jennifer Sherman ist derzeit als unabhängiges Vorstandsmitglied in zwei SaaS-Plattform-Technologieunternehmen tätig.

„Ich freue mich sehr, Jennifer Sherman als unsere neue Chief Product Officer im Team begrüßen zu dürfen“, sagt Simon Paris, CEO von Unit4. „Jennifer Sherman bringt einen reichen Erfahrungsschatz in der Entwicklung innovativer, nutzerorientierter Produkte und ein tiefes Verständnis dafür mit, was es braucht, um in einer sich schnell verändernden Tech-Landschaft zu skalieren. Während wir unser Produktangebot weiterentwickeln, wird Jennifer Sherman die Zukunft unserer Plattform maßgeblich mitgestalten und unseren Kunden einen noch größeren Mehrwert bieten.“

„Ich freue mich unglaublich, zu einem so wichtigen Zeitpunkt zu Unit4 zu stoßen“, sagt Jennifer Sherman, Chief Product Officer, Unit4. „Ich habe eine echte Leidenschaft für Technologien, die Kunden und Unternehmen unterstützen und einen erheblichen Nutzen bieten, und Unit4 verkörpert dies. Mit dem starken Fundament des Unternehmens, einem hochqualifizierten Team und einer klaren Vision für die Zukunft freue ich mich darauf dazu beizutragen, die Kundenorientierung zu vertiefen und die nächste Wachstums- und Skalierungsstufe zu erreichen."

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