
Finanzsysteme werden von Dienstleistern als Zeit- und Geldverschwendung kritisiert
Unstimmigkeiten am Jahresende beeinträchtigen die Arbeitsmoral
Fehler bei den Finanzen haben einen klaren menschlichen Preis: 61 Prozent geben an, dass sich die Jahresendberichterstattung negativ auf das Wohlbefinden des Finanzteams auswirkt, während weitere 73 Prozent sagen, dass eine Verringerung der Arbeitsbelastung am Jahresende helfen würde, Burnout zu verhindern. Die drei größten Herausforderungen im Zusammenhang mit Unstimmigkeiten sind:
- Zeitaufwändige manuelle Prozesse
- Mangelnde systemübergreifende Integration
- Schwierigkeiten bei der Konsolidierung der Finanzkonten
"In einer Zeit, in der Produktivität und Effizienz die Schlagworte für jedes Dienstleistungsunternehmen sind, zeigen diese Ergebnisse besorgniserregende Mängel für Organisationen, die wettbewerbsfähiger sein wollen", sagt Bryce Wolf, Strategic Growth Director bei Unit4. "Die Unternehmen, die eine stärkere Konsolidierung der Finanzinformationen vorantreiben, sind näher dran, eine einzige Quelle der Wahrheit über ihre Geschäftsleistung zu erhalten. In Verbindung mit einer stärkeren Automatisierung, die eine schnellere Entscheidungsfindung ermöglicht, wird dies für das Überleben und Wachstum in den kommenden Jahren entscheidend sein."
Die Projektfinanzen belasten die Ressourcen
Projektfinanzierungen sowie die Jahresendberichterstattung tragen zu dieser Belastung bei. Bei den Vorbereitungen auf das Jahresende verbringen leitende Finanzentscheider zwei volle Arbeitstage pro Woche mit der Konsolidierung der Jahresabschlüsse, während die Befragten angaben, dass sie 25 Stunden pro Woche mit der Untersuchung von Projektabschlüssen und 19 Stunden pro Woche mit der Korrektur oder Aktualisierung von Problemen verbringen. In Großbritannien und in den Benelux-Ländern werden über 50 Stunden pro Woche für diese Tätigkeit aufgewendet, ähnlich wie bei Unternehmensberatern und kleineren Organisationen, die am meisten Zeit verschwenden.
Die drei größten Herausforderungen bei der Verbesserung der Projektfinanzen sind:
- Hohe Kosten für neue Lösungen
- Fehlender Einblick in Echtzeit-Finanzdaten
- Fragmentierte und inkonsistente Daten
Langsame und risikoreiche manuelle Prozesse sind schuld daran
Eine mögliche Ursache für Unstimmigkeiten und Zeitverschwendung könnte sein, dass 84 Prozent der Finanzteams zu viel Zeit für manuelle Prozesse aufwenden, die automatisiert werden sollten. Beim Cashflow-Management sind die drei am stärksten betroffenen Prozesse der Zahlungsabgleich, die Freigabe von Workflows sowie die Datenkonsolidierung und -integration. Es überrascht daher nicht, dass 88 Prozent der Befragten das Cashflow-Management als schwierig bezeichnen und dafür unzureichende Finanzberichterstattungstools, komplexe Genehmigungsverfahren und hohe Betriebskosten verantwortlich machen. Dies wiederum führt zu längeren Bearbeitungszeiten, höheren Betriebskosten und einem höheren Fehlerrisiko.
Weltweit sehen die Befragten einen echten Nutzen in der Automatisierung von Finanzprozessen und nennen die drei wichtigsten Vorteile:
- Verfolgung und Verwaltung von Projektausgaben – 48 Prozent
- Überwachung und Optimierung der Liquidität – 47 Prozent
- Erstellung von Finanzprognosen – 47 Prozent
Heute sind jedoch nur bei 46 Prozent aller Befragten Organisationen der Cashflow-Management-Prozesse automatisiert – in der DACH-Region sogar nur 35 Prozent. Unter den Teilsektoren innerhalb der Dienstleister steht die Unternehmensberatung (49 Prozent) an erster Stelle, wenn es darum geht, die Automatisierung zu verstärken, gefolgt von IT und Technik (48 Prozent) sowie Medien und Verlagswesen (46 Prozent). Ebenso stimmen 92 Prozent der Befragten zu, dass die Automatisierung von Prozessen die Konsolidierung der Jahresabschlüsse beschleunigen würde. Generell besteht Einigkeit darüber, dass die Konsolidierung von Daten, eine stärkere Integration von Back-Office-Systemen und die Automatisierung von Prozessen Vorrang haben sollten, um die in der Studie beschriebenen Herausforderungen zu bewältigen. Der Einsatz von KI und die Automatisierung manueller Arbeitsabläufe können eine einzige Quelle der Wahrheit für Finanzdaten bieten – etwas, das 73 Prozent vermissen.
Insgesamt sind die Befragten auch der Meinung, dass die Finanzsysteme verbessert werden könnten:
- KI-erweiterte Funktionen (93 Prozent)
- Integration von Finanzmanagement-Tools in ein ERP-System zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung (92 Prozent)
- Partnerschaften mit Dritten zur Optimierung der Cashflow-Management-Prozesse (90 Prozent)
Die Befragten sind der Meinung, dass die Umsetzung dieser Empfehlungen dazu beitragen wird, die Genauigkeit der finanziellen Entscheidungsfindung zu verbessern, die Arbeitsbelastung zu verringern und letztendlich den Teams mehr Zeit für strategisches Wachstum zu geben.
Weitere Informationen
Im eBook finden Sie weitere Informationen über die Professional Services-Studie.
Über die Methodik von Vanson Bourne
Die Untersuchung erstreckte sich auf die USA, Großbritannien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, die skandinavischen Länder und die DACH-Region und umfasste Antworten aus einer Vielzahl von Branchen, darunter IT und Technologie, Architektur und Ingenieurwesen, Medien und Verlage sowie Unternehmensberatung. Sie wurde zwischen dem 11. Februar und dem 10.März 2025 durchgeführt, und die Ergebnisse basieren auf insgesamt 600 Führungskräften aus den Bereichen Finanzen und IT, die befragt wurden, davon 75 aus der DACH-Region.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com

Der Verkauf von SaaS-Lösungen braucht Empathie
Vor dem Zeitalter der Cloud war der Verkauf von On-Premises-Software nichts weiter als eine Transaktion: Der Anbieter verkaufte seine Software an den Kunden und meldete sich dann erst wieder, wenn die Lizenz erneuert werden musste. Kunden trauten sich oft nicht, dem Anbieter den Rücken zu kehren, und hatten somit das Gefühl, auf diesen einen Anbieter angewiesen zu sein, der keinerlei Interesse am Kunden zu haben schien. Mit der Entwicklung der Cloud hat sich das Blatt gewendet. Denn der Anbieterwechsel war plötzlich um Längen einfacher, sodass sich Kunden für den Anbieter entscheiden konnten, der ihnen einen guten Service bot.
Zudem ist es dem technologischen Fortschritt zu verdanken, dass sich Kunden einfacher denn je über Anbieter informieren können. So liefert eine schnelle Google-Suche Einblicke in die Art und Weise, wie sich Anbieter um ihre Kunden kümmern. Höchste Zeit also, in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Kommunikation zuzulegen. Kunden können sich bereits vor dem Verkaufsgespräch ein Bild vom Anbieter und der Lösung machen, was die Verkaufsmethoden und die Arbeit der Verkaufsleute enorm beeinflusst. Denn diese müssen sich nun mit den Bedürfnissen der Kunden auseinandersetzen, Kunden einen exzellenten Service bieten und zudem ihre Soft Skills perfektionieren.
Neuer Vertrieb, neue Skills
Softwareunternehmen, die heute anderen einen Schritt voraus sein wollen, sollten darauf achten, dass ihre Vertriebsmitarbeitenden die Kundenbedürfnisse verstehen, Kunden zuhören und Feedback liefern, was gut und was nicht so gut läuft.
Spitzenverkäufer treten heute längst nicht mehr als aggressive Rottweiler auf, die ihre Kunden um jeden Preis überzeugen wollen; stattdessen zeigen sie aufrichtiges Interesse für die Kunden und ihre Anforderungen, bemühen sich um eine Zusammenarbeit und wollen dem Kunden wirklich helfen. Account Manager müssen sich mehr denn je ins Zeug legen. Verkaufsmaschinen, die einen Auftrag nach dem anderen hereinbringen, sind längst nicht mehr attraktiv. Es sind Talente gefragt, die nicht nur Geschäfte abschließen können, sondern auch über die nötige emotionale Intelligenz verfügen.
Der süße Duft des Erfolgs
Der Kundenerfolg ist mittlerweile ein wichtiger Aspekt beim Verkauf von Unternehmenssoftware. Anbieter müssen mit ihren Kunden zusammenarbeiten, ihren Kunden zeigen, wie sie bestmöglich von den Lösungen profitieren und welche Best Practices ihnen zum Erfolg verhelfen können. Eine neue KPI spielt heute eine wichtige Rolle: Wenn die Kunden erfolgreich sind, werden es die Anbieter auch sein. Denn die Erfolgsstorys zufriedener Kunden verbreiten sich oft wie ein Lauffeuer.
Der Wandel hin zu jährlich wiederkehrenden Umsätzen als wichtiger Erfolgsindikator im Gegensatz zu unbefristeten Lizenzen führte ebenfalls zu Veränderungen. Diese Umfokussierung bedeutet auch, dass sowohl der Kundenzufriedenheit als auch der Nutzung eine größere Beachtung beigemessen werden, weil Softwareanbieter ihren Erfolg nun eher an der Kundenbindung und ihrem Marktanteil ausmachen als an der Gewinnung neuer Kunden.
Dies setzt ebenfalls interne Veränderungen der Strukturen und Aktivitäten voraus. Wir investieren mehr denn je in Account-basiertes und Demand-Generation-Marketing, um schon im Vorfeld effektiv zu sein. Wir müssen personalisierte Angebote bieten, ohne zu aufdringlich zu wirken, und wir müssen genau verstehen, wie wir Kunden am besten ansprechen sollten.
Auch die externen Beziehungen sind wichtig. So müssen wir die Feindseligkeiten gegenüber anderen Anbietern ablegen und mit ihnen zusammenarbeiten. Denn nur so können wir Kunden wirklich zum Erfolg verhelfen. Die rauen Zeiten aggressiver Verkaufsmethoden sind vorbei. Verkaufsleute müssen sich heute fragen, wie sie ihren Kunden helfen und zum Erfolg verhelfen können.
Die Welt des Softwarevertriebs hat sich grundlegend verändert. Es gibt neue Arbeitsweisen, die neue Kompetenzen erfordern. Unsere Mitarbeitenden müssen sich zudem daran gewöhnen, dass Erfolg heute anders gemessen wird als früher. Sie müssen engagiert und zur Zusammenarbeit bereit sein. Darüber hinaus müssen sie ein Verständnis für die neue Arbeitsweise und einen gewissen Weitblick haben. Wir wollen keine produktiven Roboter, die bloß eine Aufgabe nach der anderen erledigen. Und KI wird dies noch verstärken, weil viele Aufgaben automatisiert und Datenanalysen leichter zugänglich werden.
Wie jede große Veränderung wird auch dieser Wandel nicht über Nacht, sondern phasenweise stattfinden. Erste Meilensteine zeichnen sich bereits ab:
Das Recruitment hat sich verändert.
Ein solides Produkt, die Umsetzung, Energie und finanzielle Vergütung sind längst nicht mehr die einzigen Verkaufstools.
Auf Zusammenarbeit kommt es an.
Vertrieb und Marketing müssen Hand in Hand arbeiten und das für Produktentwicklung zuständige Team dem Feedback Beachtung schenken.
Hoher Grad der Personalisierung.
Durch das hohe Datenvolumen und die Vielzahl neuer Tools können wir die Wünsche und Bedürfnisse von Kunden auf einen Blick einsehen, damit wir uns speziell auf die besonderen Anforderungen von Kunden konzentrieren können.
Bots übernehmen Routineaufgaben.
KI übernimmt langweilige Routineaufgaben, damit sich die Mitarbeitenden auf kreative und kundenorientierte Aufgaben konzentrieren können. Und deshalb müssen wir die neuen Tools nutzen.
Während sich manches wohl nie ändern wird, wie zum Beispiel die Fähigkeit (und das ist sie wirklich), Kunden dazu zu bringen, ihre Unterschrift unter einen Auftrag zu setzen, hat sich die Art und Weise, wie Software verkauft wird verändert, und zwar zum Besseren. Je schneller Anbieter dies erkennen und die schlechten Gewohnheiten über Bord werfen, desto besser ist es für die Kunden sowie die Anbieter selbst.
Über Johan Reventberg, Chief Revenue Officer, Unit4
Johan Reventberg ist Chief Revenue Officer des von Unit4. Außerdem ist er nicht exekutives Vorstandsmitglied und Familienvertreter für die Kockska Stiftelserna, einer Stiftungsgruppe, die sich für Kunst, medizinische Forschung und die Finanzierung von Altenwohnungen engagiert.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de

Unit4 bringt Ava auf den Markt: Der KI-Agent für autonomes ERP
Im Einklang mit dem pragmatischen Ansatz von Unit4 in Bezug auf KI, wird Ava Arbeitsabläufe in intelligentere, anpassungsfähigere und nutzerzentrierte Erfahrungen transformieren. Ava soll Anwender in die Lage versetzen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die nur von Menschen erledigt werden können, und die Produktivität mit weniger Aufwand steigern. Im Gegensatz zu anderen agentenbasierten KI-Ansätzen fungiert Ava als einziger, zentraler Zugangspunkt zu ERPx und bietet eine einheitliche Unterstützung, um die Konsistenz und den Überblick für die Nutzer zu fördern. Letztendlich unterstützt Ava Unternehmen dabei, die "Single Source of Truth" für geschäftskritische Informationen zu erhalten.
"Es ist klar, dass KI die Art und Weise, wie Nutzer mit ERP-Systemen interagieren, dramatisch verändern wird, da sie es den Nutzern ermöglicht, sich auf sinnvollere und nützlichere Aufgaben zu konzentrieren", sagt Claus Jepsen, Chief Technology Officer bei Unit4. "Ava ist nicht nur intelligent, sondern auch pragmatisch, zielgerichtet und auf die tatsächlichen Herausforderungen der Anwender abgestimmt. Aus diesem Grund haben wir Ava als eine Schnittstelle und einen Agenten entwickelt, da dies eine integrierte Plattform schafft, die es einfacher macht, Funktionen hinzuzufügen und isolierte KI-Agenten zu vermeiden."
Wie Unit4 letztes Jahr in einer von IDC in Auftrag gegebenen Studie herausfand, durchläuft die KI-Adaption zügig drei Phasen. Zunächst wird sie als Agent eingesetzt, und Ava erfüllt eine Reihe von Funktionen wie Aufgabenmanagement, kontextbezogene Hilfe und Datensuche. In der zweiten Reife-Phase der KI-Technologie fungiert sie als Berater, was Ava in Bereichen wie der Erkennung von Anomalien bei der Gehaltsabrechnung und mit Vorschlägen für die Rechnungsfreigabe sowie bei der Projekterstellung tut. Letztendlich wird Ava autonom als Agent agieren, um:
- Zentralisierte Koordination durch Integration und Koordinierung von Workflows innerhalb von ERPx und Microsoft Teams zu ermöglichen
- Intelligente Automatisierung darzustellen, bei der Routineaufgaben autonom verwaltet werden, um den manuellen Arbeitsaufwand zu verringern
- Verbesserung der Anreicherung von Daten mit umsetzbaren Erkenntnissen und personalisierten Empfehlungen, um spezialisierte Aufgaben zu optimieren
- Proaktive und vorausschauende Funktionen zur Erkennung von Konflikten zur Verfügung zu stellen, die zur Vorhersage von Bedürfnissen und zur dynamischen Anpassung von Arbeitsabläufen führen, um die Geschäftsziele effizient zu erreichen
Zunächst integriert Unit4 Ava in Microsoft Teams, da dieses Tool bei den Kunden sehr weit verbreitet ist. Die Roadmap sieht aber vor, dass in Zukunft auch andere Collaboration-Tools integriert werden. Ava versteht natürlichsprachliche Unterhaltungen in Microsoft Teams und übersetzt sie in spezifische Aufgaben, die in ERP-Workflows erledigt werden müssen. Dies ist möglich, weil Ava auf der Microservices- und Cloud-nativen Architektur von Unit4 aufbaut, die die notwendige Interoperabilität und Erweiterbarkeit bietet, damit Ava als Schnittstelle zu Unit4 ERPx fungieren kann. Dadurch kann Unit4 KI-Funktionen entwickeln und sie über offene APIs in Ava einbinden, wodurch der Agent in der Lage ist, sich schnell anzupassen, wenn sich die KI- Funktionen weiterentwickeln.
"Die Reise in die digitale Welt ist weder festgefahren noch stagniert sie – KI hat die Dringlichkeit, sich zu modernisieren und schnell zu transformieren, erhöht. Laut IDC sind 47 Prozent der Unternehmen dabei, eine KI-fähige Belegschaft aufzubauen, die KI-Assistenten, -Berater und -Agenten einsetzt, um den Geschäftserfolg zu steigern. Da KI in den Vordergrund rückt, müssen Unternehmen verstehen, wohin die Reise geht und welche Wege zum Erfolg führen", sagt Mickey North Rizza, Group Vice President, Enterprise Software bei IDC. "Die Reise ist mehrdimensional, aber das Versprechen eines neuen, digital versierten Unternehmens ist das Herzstück der Modernisierung und Transformation."
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de

Unit4 ernennt Jennifer Sherman zum Chief Product Officer
Als anerkannte Produkt- und Customer Experience-Expertin wird Jennifer Sherman für die Führung der Produktorganisation und die Gestaltung der zukünftigen Produktentwicklung von Unit4 verantwortlich sein. Diese orientiert sich an der strategischen Vision des Unternehmens, die den Bedürfnissen der Kunden und den sich weiterentwickelnden Technologien zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Produkte Rechnung trägt.
Mit über 25 Jahren Erfahrung in der B2B-Technologiebranche kommt Jennifer Sherman von CARET, einer Technologieplattform für den Juristischen Bereich, wo sie als Chief Operating Officer tätig war. Davor war sie unter anderem Chief Product and Experience Officer bei NMI, einer Zahlungsplattform, sowie Leiterin des Produktmanagements bei Kibo, NAVEX Global und Aptean.
Jennifer Sherman begann ihre Karriere bei Oracle in der ERP-Sparte, wo sie verschiedene Führungspositionen im Bereich der Supply Chain Management-Anwendungen innehatte und das erste Warehouse Management System von Oracle entwickelte und auf den Markt brachte. Jennifer Sherman ist derzeit als unabhängiges Vorstandsmitglied in zwei SaaS-Plattform-Technologieunternehmen tätig.
„Ich freue mich sehr, Jennifer Sherman als unsere neue Chief Product Officer im Team begrüßen zu dürfen“, sagt Simon Paris, CEO von Unit4. „Jennifer Sherman bringt einen reichen Erfahrungsschatz in der Entwicklung innovativer, nutzerorientierter Produkte und ein tiefes Verständnis dafür mit, was es braucht, um in einer sich schnell verändernden Tech-Landschaft zu skalieren. Während wir unser Produktangebot weiterentwickeln, wird Jennifer Sherman die Zukunft unserer Plattform maßgeblich mitgestalten und unseren Kunden einen noch größeren Mehrwert bieten.“
„Ich freue mich unglaublich, zu einem so wichtigen Zeitpunkt zu Unit4 zu stoßen“, sagt Jennifer Sherman, Chief Product Officer, Unit4. „Ich habe eine echte Leidenschaft für Technologien, die Kunden und Unternehmen unterstützen und einen erheblichen Nutzen bieten, und Unit4 verkörpert dies. Mit dem starken Fundament des Unternehmens, einem hochqualifizierten Team und einer klaren Vision für die Zukunft freue ich mich darauf dazu beizutragen, die Kundenorientierung zu vertiefen und die nächste Wachstums- und Skalierungsstufe zu erreichen."
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de

Der Schwerpunkt auf Fusionen und Übernahmen als Wachstumsmotor erfordert effektivere Finanzsysteme
Fusionen und Übernahmen sind für Dienstleistungsunternehmen, die in einer unsicheren Wirtschaftslage ein nachhaltiges Wachstum anstreben, mittlerweile unerlässlich. Die Studie ergab, dass 81 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten fünf Jahren entweder übernommen wurden oder ein anderes Unternehmen erworben haben. Dennoch bleiben Fusionen und Übernahmen oft hinter den Erwartungen zurück, wenn es darum geht, Werte zu schaffen. So benötigt jedes fünfte Unternehmen mehr als ein Jahr für die Integration eines neuen Unternehmens, während der Durchschnitt bei acht Monaten liegt.
„Jedes Unternehmen, das im Bereich der Dienstleistungen tätig ist, konzentriert sich auf Wachstum und Wertschöpfung, wo immer dies möglich ist. Das bedeutet, dass M&A eine strategische Rolle beim Aufbau robusterer Geschäftsmodelle spielt“, so Bryce Wolf, Director of Strategic Growth bei Unit4. „Leider behindern die IT- und Finanzsysteme die Fähigkeit der Unternehmen, Akquisitionen schnell zu realisieren und Werte zu schaffen. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Dienstleistungsunternehmen dieses Problem angehen und ihre Back-Office-Systeme modernisieren.“
Es werden eine Reihe von Problemen genannt, wobei die drei wichtigsten geschäftlichen Probleme Inkonsistenzen bei den Finanzdaten, Personalveränderungen und Redundanzen sowie eine falsche Ausrichtung auf die Interessengruppen sind. Die wichtigsten technischen Herausforderungen sind die Fähigkeit, IT-Talente und -Ressourcen effektiv zuzuweisen, inkompatible Finanzsysteme, sowie eine fehlende Standardisierung der Back-Office-Prozesse. Als Folge dieser Hindernisse gaben die Befragten an, dass die größten Auswirkungen für ihre Unternehmen folgende sind:
- Erhöhtes Cybersicherheitsrisiko
- Schädigung des Markenimage
- Langsamere Entscheidungsfindung
- Erhöhte Mitarbeiterfluktuation
Die Studie unterstreicht den Wert der verbesserten Kernsysteme, insbesondere im Bereich M&A. Die Befragten merkten an, dass der Nachweis von Echtzeit-Finanzeinblicken, Automatisierung und Skalierbarkeit die Attraktivität ihres Unternehmens für potenzielle Käufer erhöhen wird. Zur Rationalisierung von Fusionen und Übernahmen nannten sie wichtige Schwerpunktbereiche
- Konzentration auf eine klare und transparente Kommunikation
- Skalierbare und flexible Cloud-basierte IT-Unternehmenslösungen
- Optimierte Finanzinstrumente und -systeme
Um dieses Stadium zu erreichen, müssen sich Dienstleistungsunternehmen gemäß der Studie auf die wichtigsten Prioritäten konzentrieren. Dazu gehören die Konsolidierung von Daten für eine genauere Finanzberichterstattung, die Integration von Back-Office-Systemen, um Zeit und Geld zu sparen, und die Automatisierung von Prozessen zur Beschleunigung der Bereitstellung der Jahresabschlüsse.
Weitere Informationen im Blog-Beitrag „M&A-Erfolg für Dienstleistungsunternehmen“ (auf Englisch)
Über die Methodik von Vanson Bourne
Die Untersuchung erstreckte sich auf die USA, Großbritannien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, die skandinavischen Länder und die DACH-Region und umfasste Antworten aus einer Vielzahl von Branchen, darunter IT und Technologie, Architektur und Ingenieurwesen, Medien und Verlage sowie Unternehmensberatung. Sie wurde zwischen dem 11.Februar und dem 10.März 2025 durchgeführt, und die Ergebnisse basieren auf insgesamt 600 Führungskräften aus den Bereichen Finanzen und IT, die befragt wurden.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de

Neue Studie: Non-Profits brauchen radikalen Wandel um die Herausforderungen des Jahres 2025 zu meistern
Nach zwei schwierigen Jahren zeigen sich die gemeinnützigen Organisationen vorsichtig optimistisch, was das Wachstum der Mittelbeschaffung im Jahr 2025 angeht. Allerdings erwarten 79 Prozent eine steigende Nachfrage nach Dienstleistungen bei gleichzeitig steigenden Kosten. Um sich darauf einzustellen, führen 22 Prozent weniger Fundraising durch, während 32 Prozent ihre Dienstleistungen zurückfahren. Die Studie hebt die digitale Transformation als Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen hervor, indem sie die Kosteneffizienz verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit und Differenzierung fördert.
"Non-Profit-Führungskräfte haben erkannt, dass kleine, inkrementelle Änderungen nicht ausreichen, um ihre Finanzlage und Wachstumsaussichten in einer Zeit erhöhter Volatilität zu verbessern", sagte Nick Mayes, Principal Analyst bei Pierre Audoin Consultants. "Der Erfolg hängt von der intelligenten Nutzung von Daten ab, sei es bei der Gestaltung von Programmen zur Unterstützung neuer Nachfragebereiche, bei der Ermittlung der Bereiche, in denen die größten Effizienzgewinne erzielt werden können, oder bei der Minderung von Compliance-Risiken."
Die wichtigsten Prioritäten wurden in den Ergebnissen hervorgehoben:
- Schnellere Entscheidungsfindung: 72 Prozent geben zu, dass es zwischen zwei und sieben Tagen dauert, um Betriebs- oder Finanzdaten zusammenzustellen, und nur 7 Prozent geben an, dass sie auf solche Daten in Echtzeit zugreifen.
- Bessere Vorausplanung: 40 Prozent haben bestenfalls einen teilweisen oder begrenzten Überblick über die Daten für vorausschauende Entscheidungen, während ein ähnlicher Prozentsatz angibt, dass es ein bis zwei Wochen dauert, um externe Daten zu integrieren, auf die humanitäre Organisationen in hohem Maße angewiesen sind, um die sich verändernde gesundheitliche, geopolitische und ökologische Situation zu verstehen
- Abschaffung von Altanwendungen: Fast die Hälfte (45 %) gibt an, dass das Haupthindernis für Innovation und Umgestaltung die anhaltende Abhängigkeit von Altanwendungen ist, die auch zu anderen Hindernissen beiträgt, wie z. B. einem begrenzten Einblick in wichtige Leistungsdaten und einer mangelnden Integration zwischen wichtigen
Heute geben 85 Prozent der Befragten an, dass es ein bis zwei Wochen dauert, bis neue Fundraising-Initiativen gestartet werden, und mehr als ein Drittel (37 %) gibt zu, dass es ähnlich lange dauert, bis Programme vor Ort aktiviert werden. Dieser Prozess könnte beschleunigt werden, indem Silos aufgebrochen werden, um eine ganzheitlichere Sicht auf die Finanz- und Betriebsdaten einer Organisation zu erhalten und diese mit externen Datenquellen zu verknüpfen, um mehr Einblicke in Echtzeit zu ermöglichen. Shared Services werden von Non-Profit-Organisationen genutzt, um Silos aufzubrechen: 40 Prozent haben bereits Personal- und IT-Funktionen zentralisiert, 50 Prozent wollen in den nächsten drei Jahren das Finanz- und Rechnungswesen zentralisieren, und 45 Prozent planen die Verlagerung von Governance- und Compliance-Funktionen. Die höchste Priorität für höhere Ausgaben haben Projektmanagement-Systeme, während 33 Prozent der Befragten die Nutzung des Potenzials der künstlichen Intelligenz als primäre Triebkraft für die digitale Gesamtstrategie nennen.
"Der Non-Profit-Sektor lebt von Innovationen, weil er die Wirkung jeder Ausgabe nachweisen muss. Aber im Jahr 2025 wird diese Herausforderung größer denn je sein", sagt Chris Brewer, Global Director Non-Profit bei Unit4. "Die digitale Transformation kommt den Non-Profit-Organisationen bereits zugute, aber ein wasserdichter Business Case ist entscheidend, um die Unterstützung der Stakeholder zu gewinnen. Die PAC-Studie zeigt auf, wo investiert werden sollte, um technische Altlasten zu beseitigen und eine agilere Entscheidungsfindung in Echtzeit zu ermöglichen."
Methodik der Erhebung
Das Branchenanalystenunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) hat diese Studie im November und Dezember 2024 auf der Grundlage von Gesprächen mit mehr als 200 leitenden Geschäfts- und Digitalmanagern von gemeinnützigen Organisationen in Nordamerika und Europa durchgeführt. Diese Führungskräfte leiten Organisationen, die alle wichtigen Bereiche des gemeinnützigen Sektors repräsentieren, darunter Gesundheits- und Humandienste, religiöse Organisationen, humanitäre Dienste sowie Umwelt- und Tierschutzgruppen. Diese Untersuchung wurde vor den jüngsten Änderungen durchgeführt, die die US-Regierung an USAID vorgenommen hat.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: [url=https://www.facebook.com/Unit4BusinessSoftware/]Unit4 Business Software[/url], Instagram: [url=https://www.instagram.com/unit4global/]@unit4global[/url] oder auf YouTube: [url=https://www.youtube.com/unit4]Unit4[/url] und [url=https://www.linkedin.com/company/unit4/]LinkedIn[/url]
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com

Wachstum bei der Unit4 Cloud Migration zeigt starke Nachfrage nach SaaS-ERP
Beschleunigung der Cloud-Migration in verschiedenen Sektoren
Unit4 schloss das Geschäftsjahr 2024 mit deutlichen Fortschritten bei der Cloud-Migration ab und stellte damit seine Fähigkeit unter Beweis, innovative Technologien für namhafte Unternehmen in verschiedenen Branchen bereitzustellen. Dazu gehören:
- Boo Energi, ein lokales Energieunternehmen, das das Stromnetz in Saltsjö-Boo besitzt, wartet und weiterentwickelt und Stromverträge und Energiedienstleistungen in ganz Schweden anbietet
- Council for the Curriculum, Examinations & Assessment (Rat für Lehrplan, Prüfungen und Bewertung), eine Vergabestelle in Nordirland, die Qualifikationen entwickelt und anbietet, darunter GCSEs, AS und A-Levels, und Lehrplanunterstützung und Bewertungen für Schulen bereitstellt
- The Carbon Trust, eine globale Klimaberatungsfirma, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Übergang zu einer kohlenstofffreien Zukunft zu beschleunigen. Seit mehr als 20 Jahren leistet sie Pionierarbeit bei der Dekarbonisierung für Unternehmen, Regierungen und Organisationen auf der ganzen Welt
- Die University of the West of England (UWE Bristol) ist mit 39.000 Studierenden und 3.500 Mitarbeitern die größte Hochschule im Südwesten Englands. Sie verfügt über starke Branchennetzwerke und Verbindungen zu über 1.000 Arbeitgebern im Südwesten
- Education Development Trust ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die sich für die Verbesserung der Bildungsergebnisse und des Übergangs in die Arbeitswelt für Menschen auf der ganzen Welt einsetzt
- SQA, die nationale Akkreditierungs- und Vergabestelle in Schottland. Sie entwickelt, pflegt und verbessert kontinuierlich ein Rahmenwerk für Qualifikationen, die an schottischen Schulen, Hochschulen, bei Arbeitgebern und bei Schulungsanbietern erworben werden
- BWH Hotels GB, Teil der globalen BWH Hotels Gruppe, einer führenden Hotelorganisation, die sich für unabhängige Hotels einsetzt. Mit über 4.000 Objekten in mehr als 100 Ländern beherbergt BWH Hotels 18 einzigartige Marken.
Success4U Advanced stärkt Dienstleistungsportfolio
Nach der Ankündigung des Go-Live von Success4U hat Unit4 seine Success4U-Kataloge zügig ausgebaut. Um den Kunden noch mehr Flexibilität zu bieten, wurde Success4U Advanced eingeführt, das Teil des SaaS-Engagement-Modells von Unit4 ist. Success4U Advanced überbrückt die Lücke zwischen Essentials und Professional und ist als Option für Kunden gedacht, deren Unit4-Lösung nicht unternehmenskritisch ist und die folglich keinen erweiterten Support benötigen.
Zu den Kunden von Success4U gehören:
- Middlesbrough Council, die einheitliche Behörde für den Borough of Middlesbrough, England
- Aston University, öffentliche Universität in Birmingham, England
Begrüßung von neuen Führungskräften
Unit4 hat kürzlich bekannt gegeben, dass der bisherige CEO Mike Ettling das Unternehmen verlässt und die Leitung an den derzeitigen CEO Simon Paris übergibt, eine erfahrene Führungskraft mit über 25 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche. Der Wechsel stellt eine starke Kontinuität für Unit4 sicher, indem er auf einer bewährten Strategie aufbaut, die das Unternehmen durch eine "gute bis großartige" Phase zu einem führenden Anbieter für SaaS-ERP für die Dienstleistungsbranche gemacht hat.
Simon Paris, CEO von Unit4 sagt dazu: "Ich stoße zu Unit4 in einer unglaublich spannenden Zeit des Übergangs zu Cloud-nativen Anwendungen. Vor allem in dienstleistungsbasierten Branchen besteht ein erheblicher Wachstumsdruck, während gemeinnützige Organisationen und öffentliche Einrichtungen weiterhin mit der kniffligen Herausforderung zu kämpfen haben, ein Gleichgewicht zwischen Effizienz und Investitionen in Innovationen zu finden. Unsere Kunden erkennen zunehmend, dass Cloud-basierte Anwendungen die Grundbausteine sind, um ihnen die Agilität zu bieten, die sie benötigen, um sich zu modernisieren, zu wachsen und Innovationen durch KI voranzutreiben."
Das Unternehmen begrüßte auch Vera Batyalova als VP, Partner Sales und Magdalena Teschemacher als Sales Director für die APAC Region.
Vera Batyalova ist verantwortlich für das globale Partner-Ökosystem des Unternehmens, einschließlich strategischer Ausrichtung, kommerzieller, Implementierungs-, Produkt- und Technologiepartnerschaften, sowie für die Steigerung des Umsatzes.
Magdalena Teschemacher wird strategische Vertriebsinitiativen vorantreiben, das Umsatzwachstum fördern und eine nachhaltige Geschäftsexpansion im asiatisch-pazifischen Raum sicherstellen. Sie wird sowohl das APAC Prosoft-Geschäft als auch die globalen Unit4-Produkte betreuen und sich auf Markteinführungspläne, Vertriebsengagement, Marketing und Wettbewerbspositionierung konzentrieren, um erstklassige Cloud-Lösungen und -Dienstleistungen zu liefern.
Stärkung der Community-Partnerschaften
Unit4 setzt sich weiterhin für Inklusion und Wachstum durch die Zusammenarbeit mit Bildungs- und Weiterbildungsorganisationen weltweit ein. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen engagiert mit den folgenden Organisationen zusammengearbeitet, um jungen Berufstätigen und unterrepräsentierten Gruppen Karrieremöglichkeiten zu bieten:
Top Young 100
Das Programm „Top Young 100“ ist eine jährliche Initiative, die den besten Studierenden im Bereich Lieferketten in Polen gewidmet ist. Im Jahr 2024 freuten wir uns sehr, dass das studentische Projektteam „Top Young 100“, das eine Lösung zur Beschaffungsoptimierung für unser Beschaffungsteam entwickelte, bei der Logistik-, Transport- und Produktionsgala in der Kategorie „Supply Chain Young Designer“ ausgezeichnet wurde.
Generation Girl
Generation Girl ist eine indonesische Non-Profit-Organisation, die junge Frauen durch MINT-basierte Programme mit Hard- und Soft-Skills ausstattet, um zukünftige Führungskräfte in der Technik zu werden. Es inspiriert, bildet aus und bietet praktische Erfahrungen durch verschiedene Programme, die fünf grundlegende Fähigkeiten vermitteln, die für alle Führungskräfte wichtig sind: Problemlösung, kritisches Denken, Selbstvertrauen, Kommunikation und Mitgefühl.
Talenti
Talenti ist eine digitale Plattform mit Sitz in Polen, die Frauen im Rekrutierungsprozess unterstützt und sie mit Arbeitgebern zusammenbringt, die die besonderen Herausforderungen verstehen, mit denen sie auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert sind.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com

Keine Veränderung über Nacht: So gelingt die Einführung von Cloud-Apps
Die Vorteile der Cloud sind bekannt: Anpassungsfähigkeit, Innovation, Zusammenarbeit, Produktivität, Skalierbarkeit, flexible Preisgestaltung und Unterstützung für verschiedene Geräte und Fernzugriff. Doch trotz all dieser positiven Aspekte, die zum Greifen nahe zu sein scheinen, geht Veränderung meist mit Sorgen und Bedenken einher. Insbesondere mittelständische Unternehmen sind auf diese Systeme angewiesen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Mangelnde Ressourcen, fehlendes internes Wissen oder Erfahrung sowie jegliche Volatilität innerhalb oder außerhalb des Unternehmens kommen zusätzlich hinzu. Die gute Nachricht? Der Wechsel in die Cloud muss nicht über Nacht erfolgen, sodass Sie trotzdem von den Vorteilen profitieren können, ohne das Gefühl zu haben, die Migration zu überstürzen.
Menschen, Prozesse und Technologie
Wie so oft hängt der Erfolg von dem Zusammenspiel der drei Faktoren ab: Technologien, Menschen und Prozessen. Hierbei kommt es vor allem auf einen sorgfältig durchdachten Ansatz an, der Menschen und Prozesse von Anfang berücksichtigt, damit Herausforderungen so früh wie möglich identifiziert und die Änderungen ausführlich kommuniziert werden.
Die Ziele der Transformation müssen transparent sein, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dies könnte eine schnellere Markteinführung neuer Programme, Kosteneinsparungen oder Support für neue Produkte oder Markteinführungsangebote sein. Welches Ziel Sie auch immer verfolgen, lassen Sie sich nicht dazu verleiten, den Status quo aufrechtzuerhalten. Die neue Plattform lässt sich unbegrenzt anpassen, sofern sie mit den Zielen des Unternehmens übereinstimmt. Dokumentieren und kommunizieren Sie also von Anfang an das „Warum“ des Wechsels in die Cloud: Was möchte das Unternehmen erreichen, was sind die Gründe für die Strategie und wie kann die Cloud dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
Verlassen Sie sich während des Prozesses auf Ihre Technologiepartner. Eine häufige Herausforderung ist die Vielzahl an Anpassungen, die den Handlungsspielraum enorm einschränkt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie es mit einem Hindernis zu tun haben, dass Ihr Partner noch nicht zuvor gesehen und überwunden hat. Durch die Standardisierung von Prozessen erhalten Sie maximale Flexibilität und können alle geschäftlichen Chancen nutzen und Herausforderungen bewältigen, denen Sie begegnen – sowohl jetzt als auch in Zukunft.
Bewertung, Migration, Iteration
Bewertung, Migration, Iteration – so lautet der dreistufige Plan für eine erfolgreiche Verlagerung Ihrer Anwendungen in die Cloud. Ihr Partner sollte bei jedem dieser Schritte Erfahrung haben und Sie entsprechend unterstützen.
Durch eine Bewertung der Cloud-Bereitschaft lassen sich die zu bewältigenden Herausforderungen klären. Unzufriedenheit der Benutzer, Angst der Geschäftsführung vor einer Budgetüberschreitung, Unsicherheit über die Geschwindigkeit von Änderungen und deren Auswirkungen: all dies sind Themen, mit denen sich der Partner bestens auskennt. Gute Partner haben bereits mit Unternehmen zusammengearbeitet, die sich einst in einer ähnlichen Situation befanden oder in Ihrem vertikalen Markt tätig sind, und wissen, wie sie scheinbar einzigartige oder außergewöhnliche Herausforderungen bewältigen können.
Wägen Sie ab, inwiefern Sie intern für den Wandel bereit sind, indem Sie Erfahrungen aus früheren Projekten nutzen, aber auch Partner zur Unterstützung zurate ziehen, wenn Sie nicht weiterwissen. Es ist wichtig, Ihre Teammitglieder zu schulen, damit sie während der Transformationsphase und ab Tag 1 nach der Einführung effektiv arbeiten können. Eine schrittweise Migration auf der Grundlage einer gründlichen Bewertung bedeutet außerdem, dass Probleme frühzeitig erkannt, Ausfallrisiken minimiert und Datensicherheit und Compliance in das Änderungsprogramm integriert werden.
Die Migration sollte ein iterativer Prozess sein, der auf den im Laufe der Zeit gewonnenen Erkenntnissen, der Schulung der Mitarbeitenden und ihrer Vorbereitung auf Veränderungen sowie der anschließenden Prüfung und Validierung des Systems basiert. Die „Iterationsphase“ sieht vor, dass Erfolge zelebriert werden und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung geschaffen wird, in der immer mehr Menschen intelligentere Wege für die Zukunft finden können.
Die Verlagerung Ihrer zentralen Geschäftssoftware in die Cloud kann nervenaufreibend sein. Hier werden eine enge Zusammenarbeit mit Partnern, der Austausch von Sorgen und die Bitte um Hilfe den entscheidenden Unterschied machen, damit alle Beteiligten profitieren. Der Kundenerfolg ist ein wichtiger Aspekt der Cloud-Migration. Anbieter werden daher alle Hebel in Bewegung setzen, damit Ihre Transformation zu einem positiven Erlebnis wird. Über Nacht Änderungen einzuführen, das war früher einmal die Norm und führte meist dazu, dass sich Mitarbeitende überlastet fühlten und es an Fokus und Überzeugung mangelte. Gehen Sie also phasenweise vor, lassen Sie sich von Ihrem Partner bestmöglich unterstützen, damit Sie Ihre Ziele erreichen und auf den Erfolg vorbereitet sind.
Über Tim Eclair-Heath, VP of Success Engineering, Unit4
Tim Eclair-Heath ist VP of Success Engineering bei Unit4 und ein erfahrener Customer Success Leader mit einer Leidenschaft für die Entwicklung kundenorientierter Produkte, die einen kontinuierlichen und umfassenden Kundennutzen ermöglichen. Mit seinem Hintergrund in den Bereichen Projekt-, Kundenerfolgs- und globales Betriebsmanagement im Einzelhandel, in der Lieferkette, im IT-Servicemanagement und in der Finanzbranche nutzt Tim Eclair-Heath diese Erfahrung, um leistungsstarke, disziplinübergreifende Teams aufzubauen, die die nächste Generation von Serviceangeboten entwickeln. Damit kann Unit4 die Anforderungen der Kunden an ihre schnelllebigen, sich ständig weiterentwickelnden Geschäftsstrategien bestmöglich erfüllen.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de

IDC-Studie: CFOs treiben die KI-gestützte Zukunft der Arbeit voran, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht
Der InfoBrief kommt zu dem Schluss, dass der Erfolg von einem menschenzentrierten KI-Ansatz abhängt, der die Nutzer in die Entwicklung von KI-Strategien einbezieht und die Mitarbeitenden für eine effektive Technologieeinführung schult. CFOs müssen diesen Rat beherzigen, wenn sie Super-Use-Cases für die Finanzfunktion entwickeln, denn die Einführung von KI ist nicht ohne Fallstricke. IDC berichtet, dass die meisten KI-Pläne im Jahr 2024 ins Stocken geraten sind und fordert CFOs auf, die Einführung von KI als einen strategischen Change-Management-Prozess zu betrachten, um neue Geschäftsfelder zu erschließen und Betriebsmodelle zu verbessern. Ebenso warnt IDC davor, sich zu sehr auf KI im Finanzbereich zu verlassen, da dies zu einem Mangel an Nuancen und menschlicher Interaktion sowie zu Problemen bei der Compliance-Aufsicht führen könnte.
„Die Identifizierung von Anwendungsfällen und deren Priorisierung ist entscheidend für den erfolgreichen Einsatz von KI“, sagt Tom Seal, Senior Research Director, European Enterprise Applications bei IDC. „Diese sind es, die Effizienz steigern, präzise Einblicke bieten und die Finanzfunktion insgesamt in die Lage versetzen, genauer und wirkungsvoller auf das Unternehmen einzuwirken.“
Aufbau des Super-Use-Case für den Finanzbereich
CFOs sollten sich auf Bereiche konzentrieren, in denen KI dazu beitragen kann, wichtige Geschäftsergebnisse zu erzielen, die Widerstandsfähigkeit zu verbessern und die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens zu erhöhen. Zu den Zielen sollte nicht nur eine verbesserte Effizienz gehören, sondern auch ein besseres Risikomanagement bei sich ändernden Marktbedingungen und eine größere Anpassungsfähigkeit an solche Schwankungen. Der Einsatz von KI unterstützt die Finanzteams beim Erkennen von Warn-Meldungen, die priorisiert werden müssen. Ebenso unterstützt diese Technologie die Automatisierung von Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeiterkenntnissen, sowie bei der Beschleunigung der Szenarienplanung und bei der Verringerung von Reibungsverlusten bei Zahlungen durch automatisierte Rechnungsstellung und -genehmigung. Entscheidend ist, dass der CFO eine solide Grundlage für die Einführung von KI schafft, indem er die zugrundeliegenden Prozesse in den verschiedenen Arbeitsabläufen versteht und eine einheitliche Echtzeitansicht der Daten im gesamten Unternehmen erstellt. Dadurch lassen sich Fehler reduzieren und Verzerrungen vermeiden. Diese Schritte sind der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen in die von KI-Agenten autonom getroffenen Entscheidungen.
„Wir bei Unit4 haben schon immer daran geglaubt, dass die Zukunft des Finanzwesens darin liegt, dass es zum ‚Storyteller‘ des Unternehmenserfolgs wird", fügt Michael Lengenfelder, Global Solutions Architect FP&A bei Unit4, hinzu. „Die Einführung von KI wird dazu beitragen, diesen Übergang zu einer strategischeren Rolle zu beschleunigen, da CFOs ihre Kollegen bei der Interpretation und dem Verständnis der Auswirkungen von Finanzinformationen auf Geschäftsprognosen und -ergebnisse anleiten. Ja, die Rollen werden sich verändern, aber Finanzfachleute werden für die erfolgreiche Einführung von KI entscheidend sein, um sicherzustellen, dass sie transparent und konform ist und den Unternehmen einen Mehrwert bietet."
Zukunftsvision für eine dezentralisierte Finanzfunktion
IDC beschreibt eine Zukunft, in der KI-Agenten autonom handeln und mit Menschen zusammenarbeiten, was zu einer stärkeren Dezentralisierung der Finanzfunktion führen könnte. Damit dieses Modell erfolgreich ist, muss der CFO eine engere Zusammenarbeit mit den Führungskräften anstreben, da KI-Agenten sie in die Lage versetzen, eigenständig Entscheidungen auf der Grundlage von Erkenntnissen und Analysen in Echtzeit zu treffen. Die Führungskräfte können diesen Entscheidungen nur dann vertrauen, wenn der CFO die Entwicklung von KI-gestützter Arbeit leitet, um die Integration zwischen den Funktionsbereichen im Finanzteam zu gewährleisten, und Compliance-Richtlinien implementiert, die die Integrität der von KI-Tools verwendeten Daten sicherstellen.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de

Unit4 kündigt Wechsel des CEO an
Simon Paris ist eine erfahrene Führungskraft mit über 25 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche, unter anderem in Führungspositionen bei Infor und SAP. Zuletzt war er als CEO bei Finastra tätig, einem globalen Anbieter von Softwareanwendungen für Finanzdienstleistungen, wo er die Transformation und Wachstumsstrategie des Unternehmens leitete und es zu einem der größten FinTech-Unternehmen der Welt machte.
Der Übergang gewährleistet eine starke Kontinuität für Unit4, indem er auf einer bewährten Strategie aufbaut, die die Entwicklung des Unternehmens von einer „guten bis großartigen“-Phase zu einem führenden Anbieter von SaaS-ERP-Lösungen für Dienstleistungsbranchen vorangetrieben hat. Mike Ettling und der Vorstand von Unit4 haben diesen Übergang sorgfältig geplant und abgestimmt, um eine nahtlose Übergabe und die anhaltende Dynamik sicherzustellen.
Unter der Führung von Mike Ettling hat sich Unit4 zu einem echten Cloud-first-Unternehmen gewandelt und sowohl bei der Produktinnovation als auch beim Umsatzwachstum wichtige Meilensteine erreicht. Wiederkehrende Umsätze machen inzwischen 80 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Dieser Erfolg basiert auf einem nachhaltigen organischen Wachstum, einer soliden Cloud-Migrationsstrategie und branchenführenden Kundenzufriedenheitswerten. Das Unternehmen hat sich als vertrauenswürdiger Partner für mittelständische Organisationen etabliert. Seine spezialisierten, branchenspezifischen Anwendungen ermöglichen es den Kunden, ihre Mitarbeitenden, Projekte und Abläufe effektiv und effizient zu verwalten.
Morgan Seigler, Managing Director bei TA Associates, dem Mehrheitsinvestor von Unit4, sagte: "Mike Ettling ist für uns eine außergewöhnliche Führungspersönlichkeit gewesen, und wir sind dankbar für seine großartigen Beiträge. Wir sind davon überzeugt, dass Simons Führungsqualitäten, Visionen und Erfahrungen einen natürlichen Übergang gewährleisten und zum weiteren Erfolg von Unit4 beitragen werden."
Mike Ettling kommentiert die Ernennung seines Nachfolgers Simons Paris: "Simon Paris ist eine herausragende Führungspersönlichkeit mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz und jemand, mit dem ich in der Vergangenheit bereits erfolgreich zusammenarbeiten durfte. Er hat die einzigartige Fähigkeit, Teams zu inspirieren, sowie die Vision, Unit4 durch seine nächste Wachstumsphase zu führen. In den letzten Jahren haben wir das Unternehmen von einem guten zu einem großartigen Unternehmen gemacht und es als einen weltweit führenden Anbieter von SaaS-ERP für die Dienstleistungsbranche etabliert. Simon hat alle Qualitäten, um auf diesem Fundament aufzubauen und uns zu unserem ehrgeizigen Ziel von 1 Milliarde Euro Umsatz zu führen. Ich bin sehr stolz auf das, was wir während meiner Amtszeit gemeinsam erreicht haben, und ich bin den unglaublichen Teammitgliedern im gesamten Unternehmen dankbar, die sich unsere Werte zu eigen gemacht und den Erfolg für unsere Kunden vorangetrieben haben. Die Zukunft ist voller Chancen, und ich freue mich für das Unternehmen, dass es dieses aufregende neue Kapitel aufschlägt."
Zu seiner Ernennung sagt Simon Paris: "Ich fühle mich geehrt, die Rolle des CEO bei Unit4 zu übernehmen, einem Unternehmen mit einer bemerkenswerten Geschichte und einer spannenden Zukunft. Unit4 hat sich als führendes Unternehmen im Bereich menschenzentrierter ERP etabliert, und ich bin von der Innovationskraft, der Leidenschaft und dem Engagement seiner Mitarbeitenden inspiriert. Mit dem Beginn des nächsten Kapitels möchte ich die Stärken von Unit4 ausbauen, nachhaltiges Wachstum fördern und einen noch größeren Wert für unsere Kunden, Partner und Anteilseigner schaffen. Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit dem talentierten Team und hoffe, in meinen ersten Monaten so viele wie möglich kennenzulernen."
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.
Folgen Sie Unit4 auch auf Twitter @Unit4global,
Facebook: Unit4 Business Software, Instagram: @unit4global oder auf YouTube: Unit4 und LinkedIn
Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de
Global Communications Manager, Unit4
Telefon: +44 (7870) 916827
E-Mail: Lisa.Stassoulli@unit4.com
Pressekontakt Deutschland
Telefon: +49 (179) 5944745
E-Mail: unit4@veritaspr.de