Autor: Firma TÜV SÜD

TÜV SÜD launcht Hygiene App Covid-19 bei MediaMarktSaturn Deutschland

TÜV SÜD launcht Hygiene App Covid-19 bei MediaMarktSaturn Deutschland

Nach den Schließungen von Geschäften, Hotels, Restaurants und Einrichtungen im Dienstleistungssektor mit Publikumsverkehr aufgrund der Corona-Pandemie sind auch die Öffnungen jetzt an äußerst strenge Hygienekonzepte und Schutzmaßnahmen gebunden. Die TÜV SÜD-Hygiene-App Covid-19 hilft Unternehmen, die vorgeschriebenen hygienischen Anforderungen für Mitarbeiter und Kunden einzuhalten und laufend zu kontrollieren. MediaMarktSaturn Deutschland führt als erster Händler ab sofort bundesweit dieses digitale Hygienemanagement ein. Mit Hilfe der App kann jeder einzelne Markt die konsequente Einhaltung der im Hygienekonzept des Unternehmens definierten Maßnahmen in Echtzeit kontrollieren und bei Bedarf kann eine umgehende Anpassung der Hygienemaßnahmen im Markt erfolgen.

Experten von TÜV SÜD haben das System des digitalen Hygienemanagements mit entwickelt und begleiten die fachliche Definition der einzelnen Schutzmaßnahmen. Ziel ist, das Gerüst der betrieblichen Eigenkontrollen der COVID-19-Schutzmaßnahmen von Einrichtungen im Dienstleistungssektor mit Publikumsverkehr, wie hier MediaMarktSaturn, so zu gestalten, dass Infektionsrisiken möglichst minimiert werden. Dieses muss einerseits behördliche und bundesländerspezifische Vorgaben beachten andererseits auch in Einrichtungen und Märkten praxisnah und schnell umsetzbar sein. „Gerade die Flexibilität, neue Pandemie-Regeln zentral in das digitale System einzuspielen und den Einrichtungen und Märkten die Möglichkeit zu geben, diese ohne jeglichen Zeitverzug umzusetzen, ist ein großer Vorteil.“ so Dr. Stefan Maisack, Director Business Development & Sales der TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH, verantwortlich für die Steuerung des Projektes. Bei einer Lockerung der Schutzmaßnahmen kann die Kontrollfrequenz heruntergefahren werden. Umgekehrt ist – etwa bei steigenden Infektionszahlen oder einer neuen Pandemiewelle – genauso eine Intensivierung des Hygienekonzeptes möglich.

Wirksamkeit der Hygienesicherung im Fokus

„Corona wird, solange ein Impfschutz fehlt, ein Dauerthema bleiben. Gerade deshalb sind wir bei MediaMarktSaturn dazu verpflichtet, sorgsam mit dem Hygieneschutz umzugehen, um unsere Mitarbeiter und Kunden bestmöglich zu schützen. Die konsequente Einhaltung von Maßnahmen zur Reduzierung des Infektionsrisikos steht daher für uns außer Frage. Unser Anspruch ist, dabei nachhaltig die Wirksamkeit unseres Hygienekonzepts zu sichern. Wir freuen uns sehr, dass wir dazu als erster Händler gemeinsam mit dem TÜV SÜD ein digitales Hygienemanagement starten“, erklärt Florian Gietl, CEO MediaMarktSaturn Deutschland.

Erfahrungen des TÜV SÜD mit digitalem Hygienemanagement und eHACCP

Für TÜV SÜD ist der Aufbau und die Überprüfung von Hygienekonzepten ein Bereich mit großer Erfahrung. Hygieneinspektionen, Sicherheitskonzepte, Personal- und Betriebshygiene folgen klaren, eigens entwickelten Hygienestandards und greifen auch auf gesetzliche Vorgaben, u.a. der Verordnung (EG) Nr. 852/2004, LFGB, LMHV und anerkannte DIN-Normen zurück. Speziell die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH verfügt über langjährige Expertise für Food und Non-Food Unternehmen.

„Die TÜV SÜD Hygiene App Covid-19 ist als so genanntes eHACCP1 ein System der betrieblichen Eigenkontrolle aufgebaut, also als Selbst-Check für die Unternehmen. Die hygienekritischen Punkte während des gesamten Einkaufs, also vom Einkaufswagen über die Kasse bis zum Verlassen des Marktes können abgebildet werden“, erläutert Thorsten Steinhübel, Geschäftsführer der TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH. Die Hygienedaten werden in der Online-Plattform „flowtify“ eingespielt und gepflegt. Die Datenerfassung in den Einrichtungen und Märkten erfolgt kontaktlos über eine mobile App, d.h. mit Smartphones oder Tablets. Das elektronische Reporting verläuft in Echtzeit. Bei Abweichungen vom definierten, erwarteten Hygienestandard erfolgen Alerts (Warnmeldungen) an die Hygieneverantwortlichen der Einrichtungen und Märkte. Das System ermöglicht, die Einrichtungen und Märkte einzeln anzulegen und die Umsetzung der Hygienemaßnahmen je Standort über ein Web-Dashboard zu verfolgen. Dabei wird ein strenges Zugriffsmanagement auf die Daten gewährleistet. Die Sicherheitsstandards umfassen passwortgeschützte Zugänge und einen Datenfluss über gesicherte Leitungen.

Wiederanfahren nach dem Shutdown mit Verantwortung

Die Corona-Sondersituation ist trotz aller Einschränkungen auch eine Chance, Hygiene und Gesundheitsschutz neu umzusetzen. Die Eröffnungsphase nach dem Shutdown verläuft in den einzelnen Geschäften, Ländern und Branchen völlig unterschiedlich. Unvorhergesehene Wendungen müssen mit einkalkuliert werden. Umso mehr steht jeder Einzelne in der Verantwortung, die richtigen Instrumente zur Hygienesicherung zum Schutz vor COVID-19 zu nutzen.

Weitere Informationen zur Hygienesicherung mit der TÜV SÜD Hygiene App Covid-19: https://www.tuvsud.com/…

Informationen zur TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH: https://www.tuvsud.com/…

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 24.500 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de

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Smart Industry Readiness Index: So wird Ihr Unternehmen fit für die digitale Transformation

Smart Industry Readiness Index: So wird Ihr Unternehmen fit für die digitale Transformation

Unternehmen in der Fertigungsindustrie sind oft unsicher, wie sie die komplexen Herausforderungen von Industrie 4.0 erfolgreich meistern können. TÜV SÜD bietet ihnen mit dem Smart Industry Readiness Index ein Analysewerkzeug, das ihnen das notwendige Rüstzeug für einen bestmöglichen Start in die digitale Transformation verschafft.

Der Smart Industry Readiness Index wurde gemeinsam von TÜV SÜD und dem Singapore Economic Development Board entwickelt. Er ist angelehnt an das RAMI 4.0 (Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0) und wurde von renommierten Experten aus Wirtschaft und Forschung weltweit geprüft und validiert. „Mit dem Smart Industry Readiness Index können Unternehmen das umfangreiche Potenzial von Industrie 4.0 für sich erschließen“, sagt Marcello Walz, Product Performance Manager IT der TÜV SÜD Management Service GmbH. „Durch die zielgerichtete Analyse ihrer Prozesse, Systeme und Strukturen und die Aufteilung in verständliche, umsetzbare Bausteine wird dabei der Nutzen für alle im Unternehmen sichtbar und ein einheitliches Verständnis von Industrie 4.0 sichergestellt.“

Was kann die Fertigung tatsächlich leisten?

Der Smart Industry Readiness Index definiert in einem ersten Schritt die Unternehmensbereiche und zeigt, wie weit einzelne Produktionsstätten im Bereich Industrie 4.0 und der digitalen Transformation fortgeschritten sind: Dazu analysiert der Index die tragenden Säulen des Unternehmens, anhand derer sich der aktuelle Leistungsstand der eigenen Produktionsanlagen sehr detailliert ermitteln lässt. Das Ergebnis zeigt deutlich, an welchen Stellen angesetzt werden muss. So können Unternehmen zielgerichtet, Schritt für Schritt die digitale Transformation umsetzen.

Um sicherzustellen, dass der Smart Industry Readiness Index in der Praxis einfach anzuwenden ist, wurde er sowohl in kleinen Betrieben, im Mittelstand sowie in multinationalen Konzernen unterschiedlichster Branchen getestet. TÜV SÜD hat bereits mit über 200 solcher Assessments den Entwicklungsstand in Sachen Industrie 4.0 von multinationalen Konzernen aber auch von KMU erfolgreich bewertet. Die Experten von TÜV SÜD Audit Services führen das Assessment jeweils vor Ort durch, um den Industrie-4.0-Reifegrad des Unternehmens anhand seiner Prozesse, Technologien und Organisation zu bestimmen.

TÜV SÜD hat den Smart Industry Readiness Index gemeinsam mit dem Singapore Economic Development Board 2017 entwickelt. Der Praxiseinsatz ist in Singapur gestartet und wird nun auf Indonesien, Thailand, Indien, USA, Europa und Japan ausgeweitet. Die für den Index eingesetzten Analysewerkzeuge werden zudem in Zusammenarbeit mit internationalen Kooperationspartnern kontinuierlich weiterentwickelt.

Weitere Informationen zum Smart Industry Readiness Index erhalten Sie hier: https://www.tuev-sued.de/management-systeme/industrie-40

Mehr Informationen zu den Kooperationspartnern des Industrie 4.0 Readiness Index finden Sie hier (Englisch): https://www.tuvsud.com/en/press-and-media/2019/january/leading-industry-4-0-players-collaborate-to-help-manufacturers-accelerate-digital-transformation

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Mit Prüfungen, Zertifizierungen und Schulungen den Reifegrad der Additiven Fertigung voranbringen

Mit Prüfungen, Zertifizierungen und Schulungen den Reifegrad der Additiven Fertigung voranbringen

Umfangreiche Services zum Additive Manufacturing präsentiert TÜV SÜD unter dem Motto „i AM ready“ auf der formnext, die vom 13. bis zum 16. November 2018 in Frankfurt am Main stattfindet. Dazu gehören die Zertifizierung von Additive Manufacturern, die Zertifizierung von Materialherstellern und Rohstoffen, Schulungen für Mitarbeiter sowie die App TrustinAM (Halle 3.0, Stand H59).

Der 3D-Druck ist ein professionelles Produktionsverfahren, bei dem ein Werkstück schichtweise aus einem pulverförmigen Material hergestellt wird. Die Technologie entwickelt sich rasant vom Rapid Prototyping, der Anfertigung von Prototypen oder Einzelstücken, zum Additive Manufacturing, der industriellen Fertigung bzw. Serienprodukten von funktionsgerechten Bauteilen. Dabei müssen additiv gefertigte Bauteile die gleichen Anforderungen erfüllen, die an konventionell fertigte Bauteile gestellt werden – basierend beispielsweise auf gesetzlichen Vorgaben, nationalen und internationalen Normen und Standards sowie zusätzlichen Anforderungen von Auftraggebern.

Zertifizierung von Additive Manufacturern

Die bestehenden Vorgaben und Standards lassen sich nur begrenzt auf das Additive Manufacturing anwenden. Aus diesem Grund hat TÜV SÜD ein Zertifizierungsprogramm für Additive Manufacturer entwickelt, das die sichere und erfolgreiche Anwendung dieser innovativen Technologie in der industriellen Serienfertigung ermöglicht. Für die Entwicklung des Prüfprogramms mit 250 Kriterien hat TÜV SÜD mit erfahrenen Branchenexperten zusammengearbeitet und insgesamt 40 bestehende Standards herangezogen und an die besonderen Anforderungen des Additive Manufacturing angepasst. Die Zertifizierung umfasst unter anderem die Betrachtung der Anforderungen an eine Produktionsstätte für Additive Manufacturing, die Überprüfung der betrieblichen Voraussetzungen für eine Serienfertigung, die Auditierung des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherungsmaßnahmen und der an der Produktion beteiligten Personen, die Unterstützung der kontinuierlichen Verbesserung im Produktionsumfeld sowie die umfassende Kontrolle des Materials im gesamten Produktionskreislauf.

Parallel zur Zertifizierung von Unternehmen als Additive Manufacturer bietet TÜV SÜD spezielle Schulungen, Workshops und Personenzertifizierungen an, um die Mitarbeiter von Unternehmen auf die besonderen Herausforderungen bei der Anwendung dieser Technologie in der industriellen Serienfertigung vorzubereiten. Das Angebot richtet sich vor allem an Auftraggeber von 3D-Druck-Dienstleistungen, Anwender von Hard- und Software im 3D-Druck sowie Lösungsanbieter wie Maschinen-, Werkstoff- und Softwarehersteller.

Zertifizierung von Materialherstellern und Rohstoffen

Mit der Zertifizierung von Materialherstellern und Rohstoffen unterstützt TÜV SÜD zudem die Markteinführung von neuen Materialien im Bereich von Kunststoffen und Metallen. Das Leistungsspektrum umfasst die Zertifizierung von Werkstoffherstellern und zusätzlich die Ermittlung bzw. Verifizierung von Werkstoffeigenschaften von Ausgangsmaterialien sowie die Ermittlung bzw. Verifizierung von Werkstoffeigenschaften von Proben / Bauteilen, die auf eine spezielle Anwendung hin getestet werden müssen. Die Prüfungen werden an mehreren Laborstandorten in Deutschland durchgeführt.

Auf der formnext präsentiert TÜV SÜD die erste Testversion der App „TrustinAM“, mit der Unternehmen überprüfen können, welche Produkte mit Hilfe des Additive Manufacturing hergestellt werden können und welche Voraussetzungen für eine Zertifizierung dieser Produkte zu erfüllen sind. Mit Hilfe von „TrustinAM“ und der Unterstützung der TÜV SÜD-Experten können die Unternehmen unter dem Schlagwort „i AM ready“ eine individuelle Roadmap für ihre weitere Entwicklung zur industriellen Reife mittels der Additive-Manufacturing-Lösungen von TÜV SÜD entwickeln.

Weitere Informationen zum Leistungsspektrum von TÜV SÜD Product Service in diesem Bereich gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/ps/am.

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TÜV SÜD DSI: Vertrauliche Informationen häufig unverschlüsselt

TÜV SÜD DSI: Vertrauliche Informationen häufig unverschlüsselt

Das Versenden von E-Mails ist wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Werden die elektronischen Nachrichten allerdings vor dem Versand nicht verschlüsselt, riskieren ihre Absender, dass sie abgegriffen und die Inhalte missbraucht werden. Trotzdem versenden viele Unternehmen sensible und vertrauliche Informationen per E-Mail nach wie vor unverschlüsselt. Das zeigt die aktuelle Auswertung des TÜV SÜD Datenschutzindikators (DSI). Mit Anwendbarkeit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ab dem 25. Mai 2018 könnte das Unternehmen zum Verhängnis werden, weshalb es für sie jetzt zu handeln gilt.

Auf dem Weg durch das Internet werden E-Mails von einem Server zum nächsten geschickt und dort immer wieder zwischengespeichert. Sind die Nachrichten unverschlüsselt, ist es Angreifern ein Leichtes, ihre Inhalte abzugreifen und für ihre Zwecke zu missbrauchen – zum Beispiel, um finanziellen Schaden oder einen Imageverlust anzurichten. Obwohl immer wieder davor gewarnt wird, versenden immer noch 52 Prozent der Unternehmen ihre E-Mails zumindest manchmal unverschlüsselt – 23 Prozent von ihnen sogar immer. Das zeigt die aktuelle Auswertung der Trendfrage des TÜV SÜD DSI.

„Ohne die Verschlüsselung von sensiblen, personenbezogenen Daten in der E-Mail-Kommunikation wird Unternehmen die Erfüllung der neuen Datenschutzgrundverordnung kaum gelingen können“, sagt Rainer Seidlitz, Datenschutzexperte von TÜV SÜD. Bis zum Stichtag im Mai, an dem die DSGVO anwendbares Recht wird, bleibt nicht mehr viel Zeit. Mit ihr gibt es einheitliche Regeln, welche die Verarbeitung, Speicherung und die Weitergabe personenbezogener Daten betreffen. Gemäß Artikel 32 DSGVO haben Verantwortlicher und Auftragsverarbeiter geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu etablieren, um ein entsprechendes Schutzniveau personenbezogener Daten zu gewährleisten. Eine moderne E-Mail-Verschlüsselung ist für Unternehmen relativ leicht umzusetzen und lohnt sich nicht nur in Bezug auf die Umsetzung der DSGVO-Anforderungen. Sie zeigt Kunden wie Geschäftspartnern, dass im Unternehmen Wert auf Datenschutz gelegt wird und auch E-Mails ein sicherer Kommunikationsweg für vertrauliche und personenbezogene Daten sind.  

Eine geeignete Alternative, um die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen und einen gesetzeskonformen Datenverkehr umzusetzen, stellt beispielsweise eine verschlüsselte Cloud-Lösung, wie sie etwa die TÜV SÜD-Tochter Uniscon GmbH anbietet, dar. Weitere Informationen hierzu: https://www.uniscon.de/.

Nähere Informationen über die Ergebnisse des TÜV SÜD Datenschutzindikators gibt es unter www.tuev-sued.de/datenschutzindikator. Zum Thema Datenschutz und Datensicherheit können sich Unternehmen unter www.tuev-sued.de/sec-it oder unter der kostenlosen Rufnummer 0800/5791-5005 informieren. Wer sich für Seminare der TÜV SÜD Akademie zum Thema interessiert wird hier fündig: http://www.tuev-sued.de/akademie-de/seminare-management/datenschutz.

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TÜV SÜD Objektbrief – Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert

TÜV SÜD Objektbrief – Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert

Der TÜV SÜD Objektbrief unterstützt Immobilienbetreiber und Facility Manager beim effizienten Umgang mit der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA). Die Registrierung und die Nutzung für ein Gebäude sind kostenfrei möglich. In der aktuellen Version des TÜV SÜD Objektbriefes hat der Dienstleister die Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert.

Verlässliche Informationen über den aktuellen Status der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) sind wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von Immobilien. Mit dem TÜV SÜD Objektbrief hat TÜV SÜD eine kostengünstige CAFM-Plattform geschaffen, über die Immobilienbetreiber und Facility Manager alle relevanten technischen Immobiliendaten verwalten und ein effizientes Dokumenten-, Prüfungs- und Instandhaltungs­management realisieren können. „Um die technischen Immobilienverantwortlichen von den Vorteilen der Plattform zu überzeugen, ist die Registrierung und die Nutzung des TÜV SÜD Objektbriefs für ein Gebäude kostenfrei möglich“, sagt Christoph Knöll, Leiter Systemdienstleistungen Real Estate der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Auch beim Einsatz für mehr Gebäude bleiben die Kosten im Vergleich zu anderen CAFM-Lösungen günstig. So beläuft sich der jährliche Betrag für 2 bis 10 Gebäude auf 2.000 Euro und für 11 bis 20 Gebäude auf 4.000 Euro.

Intelligente Algorithmen unterstützen den Betreiber

Durch die zentrale Verwaltung aller TGA-Daten im TÜV SÜD Objektbrief entstehen digitale Gebäudeakten, die für die nötige systematische Transparenz sorgen und die sich auch bei einem Wechsel des Eigentümers, Verwalters oder eines Dienstleisters einfach fortschreiben lassen. „In der aktuellen Version haben wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit und der ‚Alltagstauglichkeit‘ gelegt“, erklärt Christoph Knöll. Die verschiedenen Funktionalitäten des TÜV SÜD Objektbriefes wie Strukturiert Darstellung von Gebäuden und Anlagen, Instandhaltungsmanagement, Dokumentenmanagement, Echtzeit-Reporting oder Benchmarking der internen Instandhaltung lassen sich einfach erreichen. Zudem unterstützen intelligente Dialogfelder und Algorithmen den Betreiber bei der Realisierung eines betreiberpflichtkonformen Immobilienbetriebes. „Unsere intelligenten Algorithmen identifizieren automatisch Betreiberpflichten und unterstützen den Betreiber bei den nötigen Schritten und Maßnahmen“, betont Christoph Knöll. Das gilt beispielsweise für die Planung der vorgeschriebenen Prüfungen und Wartungen und die entsprechende Dokumentation.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil des TÜV SÜD Objektbriefes besteht darin, dass die internetgestützte Plattform schnell und ohne zusätzliche Software eingeführt und genutzt werden kann, hohe Anfangsinvestitionen sind nicht erforderlich. Die kostenfreie Registrierung für den TÜV SÜD Objektbrief ist möglich unter www.tuev-sued.de/objektbrief.

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TÜV SÜD-Kompetenz für Building Information Modeling ist international gefragt

TÜV SÜD-Kompetenz für Building Information Modeling ist international gefragt

Korrekt implementiertes und umgesetztes Building Information Modeling (BIM) bietet entscheidende Vorteile bei Planung, Bau und Betrieb von Hochbau- und Infrastrukturprojekten. Mit einem Global Center of Competence (CoC) BIM unterstützt TÜV SÜD den Einsatz der BIM-Methode in vielen Ländern und Regionen weltweit.

Building Information Modeling (BIM) steht für integrales, modellbasiertes Optimieren sowie für digitales Lifecycle-Management von Hochbau- und Infrastruktur­projekten. Zudem lassen sich BIM-Modelle bei einer entsprechenden Standardisierung und Kombination mit anderen Technologien wie beispielsweise IoT und CAFM auch für mehr Effizienz in der Betriebsphase nutzen. So können durch den Einsatz der BIM-Methode sowohl Bau- wie auch Betriebskosten eingespart werden, wie zum Beispiel durch kombinierte Flächen-, Material- und Energiesimulationen sowie durch die auf eine optimale Instandhaltung ausgerichtete virtuelle Konstruktion der Gebäudetechnik.

Mit der Einrichtung eines Global Center of Competence BIM baut TÜV SÜD seine Kompetenzen und seine Leistungsfähigkeit in diesem wichtigen Bereich weiter aus. „Unser BIM-Engagement endet nicht damit, dass BIM-Modelle bei der Planung eingesetzt werden“, sagt Joachim Birnthaler, Leiter der Division Real Estate & Infrastructure von TÜV SÜD. „Unsere Aufgabe besteht vielmehr darin, im Planen, Bauen und Betreiben sowohl die Prozesse und Technologien, als auch die nötigen Prüfungen und Zertifizierungen zu implementieren.“ Mit BIM können die TÜV SÜD-Experten bereits in frühen Planungsphasen den gesamten Lebenszyklus simulieren und damit die Qualität, Kostensicherheit und Nachhaltigkeit früher, schneller und anschaulicher integrieren.

„Bei vielen unserer Kunden aus der Immobilienwirtschaft oder aus dem Bahnbereich auch außerhalb Deutschlands ist BIM das beherrschende Thema“, sagt Tobias Schmidt, Leiter des neuen Global CoC BIM. „Wir unterstützen sowohl Objekteigentümer als auch Investoren sowie Architekten und Fachplaner dabei, BIM richtig einzusetzen und von den Vorteilen dieser Methode messbar zu profitieren.“

Besonders interessant sei die BIM-Methode für Eigentümer, die ihre Gebäude auch selbst betreiben. Dafür bietet TÜV SÜD ein vierstufiges Leistungsmodell für Building Information Modeling, bestehend aus BIM Consulting-Strategieentwicklung-Implementierung sowie BIM Engineering, BIM Audits und BIM Management.

Nach der Startphase in Deutschland und Großbritannien mit mehreren erfolgreichen Projekten rollt TÜV SÜD seine BIM-Dienstleistungen nun international aus. Dabei stehen zunächst wachstumsstarke Länder und Regionen wie China, Korea, Singapur und Nahost im Mittelpunkt. Ein großer Vorteil von TÜV SÜD besteht darin, dass bei jedem internationalen BIM-Projekt die Experten vor Ort mit dem CoC BIM zusammenarbeiten. Durch die Kombination des Wissens um nationale und regionale Besonderheiten mit der wirtschaftlichen, technologischen und ingenieurtechnischen Expertise von TÜV SÜD wird die BIM-Transformation beschleunigt und die Umsetzungsqualität der digitalen Methode sichergestellt.

Weitere Informationen zu den BIM-Leistungen von TÜV SÜD gibt es im Internet unter
www.tuev-sued.de/bim.

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TÜV SÜD Objektbrief schafft systematische Transparenz bei TGA

TÜV SÜD Objektbrief schafft systematische Transparenz bei TGA

Der TÜV SÜD Objektbrief unterstützt Immobilienbetreiber und Facility Manager beim effizienten Umgang mit der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA). Auf der InservFM präsentiert TÜV SÜD die neueste Version seiner internet­basierten CAFM-Plattform, die sich durch hohe Nutzerfreundlichkeit auszeichnet. Die INservFM findet vom 27. Februar bis
1. März 2018 in Frankfurt am Main statt. (Halle 11, Stand D030)

Verlässliche Informationen über den aktuellen Status der Technischen Gebäude­ausrüstung (TGA) sind wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von Immobilien. Mit dem TÜV SÜD Objektbrief hat TÜV SÜD eine CAFM-Plattform geschaffen, über die Immobilien­betreiber und Facility Manager alle relevanten technischen Immobilien­daten verwalten und ein effzientes Dokumenten-, Prüfungs- und Instandhaltungs­management realisie­ren können. „Damit unterstützen wir Betreiber auch bei der Planung von vorgeschriebenen Prüfungen und Wartungen, so dass sie ihrer Betreiberverantwortung leichter nachkommen können“, erklärt Christoph Knöll, Leiter Systemdienstleistungen Real Estate der TÜV SÜD Industrie Service GmbH.

Professionelles Know-how im technischen Immobilienbetrieb

Durch die zentrale Verwaltung aller TGA-Daten im TÜV SÜD Objektbrief entsteht eine digitale Gebäudeakte, die für die nötige systematische Transparenz sorgt und die sich auch bei einem Wechsel des Eigentümers, Verwalters oder eines Dienstleisters einfach fortschreiben lässt. „In der aktuellen Version haben wir einen Schwerpunkt auf die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit gelegt“, erklärt Christoph Knöll. Die vereinfachte Bedienung erleichtert die Auswertung und Operationalisierung der TGA-Daten und verstärkt das professionelle Know-how im technischen Immobilienbetrieb.

Ein weiterer wichtiger Vorteil des TÜV SÜD Objektbriefes besteht darin, dass die internetgestützte Plattform schnell eingeführt und genutzt werden kann und keine hohen Anfangsinvestitionen erfordert. Weitere Informationen zum TÜV SÜD Objektbrief gibt es am TÜV SÜD-Stand auf der INservFM (Halle 11, Stand D030) sowie unter www.tuev-sued.de/objektbrief.

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TÜV SÜD Akademie gewinnt erneut Ausschreibung für HERMES 5-Zertifizierung

TÜV SÜD Akademie gewinnt erneut Ausschreibung für HERMES 5-Zertifizierung

Seit 2013 ist TÜV SÜD für die Personenzertifizierungen der Schweizer Projektmanagementmethode HERMES 5 zuständig. Im Rahmen einer Wiederausschreibung des Informatiksteuerungsorgans des Bundes in der Schweiz (ISB) hat TÜV SÜD jetzt erneut den Zuschlag erhalten und wird die Zertifizierung nun mindestens bis Ende 2023 fortführen, optional sogar bis 2025.

TÜV SÜD konnte sich bei der erneuten Ausschreibung des ISB gegen drei Mitbewerber durchsetzen. Begründet hat das ISB die Entscheidung mit der hohen Qualität des Angebots gegenüber den Anforderungen sowie dem guten Preis-Leistungsverhältnis, das TÜV SÜD bietet. Als neutraler, unparteiischer Zertifizierer in allen Bereichen, besonders bei der Personenzertifizierung, hat TÜV SÜD in den letzten fünf Jahren eine umfassende fachliche Expertise mit HERMES 5 erworben und verfügt auch über ein umfangreiches Netz aus externen Fachexperten. Die Zertifizierungsstelle für Personal erteilt weltweit circa 20.000 Personenzertifikate pro Jahr – etwa 1.500 davon entfallen auf HERMES 5.

„Wir wissen um die hohe Bedeutung, die HERMES 5 als Standard in der Schweiz genießt und wollen weiterhin einen wertvollen Beitrag in der gesamten Prozesskette dieser Qualifikation im Projektmanagement leisten“, so Sylvia Jentzsch, Produktverantwortliche HERMES 5 bei TÜV SÜD.

Die Schweiz setzt die Projektmanagementmethode HERMES seit 1975 als Projektführungsinstrument ein. So sind alle Bundesstellen verpflichtet, HERMES 5 für ihre Projekte zu nutzen. Auch viele Kantone, größere Städte, Bildungsinstitutionen und Unternehmen aus der Privatwirtschaft inner- und außerhalb der Schweiz arbeiten erfolgreich mit HERMES 5. Ziel der Methodik ist es, eine gute und gleichbleibend hohe Qualität der entwickelten Produkte, Dienstleistungen und IT-Systeme zu erreichen sowie die Risiken von Projekten zu reduzieren. Dabei soll auch eine verbesserte Kommunikation zwischen Fachabteilung, Anwendern, Entwicklern und Betreibern helfen. Hohe Transparenz und Nachverfolgbarkeit runden die HERMES-Projektmanagementmethode ab. Insgesamt soll HERMES 5 zu einem effizienteren Projektmanagement führen.

Damit die Methode auch künftigen Generationen beim Projektmanagement hilft, bieten inzwischen auch mehrere Hochschulen ihren Studenten HERMES 5 Ausbildungen und Zertifizierungen an. So werden immer mehr junge Menschen mit der Projektmanagementmethode vertraut gemacht. Die Studenten erhalten mit der HERMES 5 Zertifizierung nicht nur ein international anerkanntes Zertifikat, sondern gewinnen auch eine wertvolle Qualifikation sowie Methodenwissen zu einer etablierten Projektmanagementmethode für ihren Einstieg ins Berufsleben.

Weitere Information rund um das Thema gibt es unter: www.tuev-sued.ch/hermes5.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

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TÜV SÜD rät zu schneller Umstellung von ISO 9001 und ISO 14001

TÜV SÜD rät zu schneller Umstellung von ISO 9001 und ISO 14001

Nach der Veröffentlichung der neuen ISO 9001:2015 für Qualitätsmanagement und der ISO 14001:2015 für Umweltmanagement im September 2015 wurde Unternehmen eine Übergangsfrist von drei Jahren eingeräumt, in der sie ihre Managementsysteme entsprechend den neuen Anforderungen anpassen und umstellen konnten. Diese Frist endet am 14. September 2018 – also in einem Jahr. Wer zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf die neue Version der Norm umgestellt hat, steht vor dem Problem, keine gültige Zertifizierung mehr zu haben. Daher sollten Unternehmen mit aktueller Zertifizierung spätestens jetzt anfangen, sich damit zu befassen.

Zur Orientierung hat TÜV SÜD für die ISO 9001 einen umfassenden Leitfaden erstellt, der die Anforderungen der Norm erläutert und interpretiert sowie die Umsetzung vereinfacht. Unter anderem enthält der Leitfaden auch die wichtigsten Änderungen, die durch die Umstellung auf die neue Version entstanden sind. Außerdem werden einzelne Normanforderungen praxisorientiert beleuchtet sowie Beispiele für Auditfragen und Prozessnachweise gegeben. Hier finden Leser praktische Tipps und Hinweise, worauf bei der Einhaltung der Normanforderungen zu achten ist.

Als Vorbereitung für die Umstellung und die Zertifizierung nach der neuen ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 bietet TÜV SÜD DELTA Audits unter Anleitung erfahrener Auditoren an. Dabei wird eine Analyse der Unterschiede und der Schwachstellen des bestehenden QM/UM-Systems durchgeführt, damit Unternehmen wissen, an welchen Stellschrauben sie noch drehen müssen, um optimal für einen reibungslosen Übergang und eine neue Zertifizierung vorbereitet zu sein.

TÜV SÜD rät Unternehmen dringend, sich jetzt mit der Umstellung auf die neuen Versionen von ISO 9001 und ISO 14001 zu beschäftigen, um nicht im Zweifel ohne Zertifizierung dazustehen. Die Experten unterstützen auch gerne beim Umstieg und stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Den Leitfaden ISO 9001:2015 können Interessierte kostenfrei herunterladen: www.tuev-sued.de/ms/leitfaden-iso9001.

Weitere Informationen zur ISO 9001 und zur Zertifizierung gibt es unter http://www.tuev-sued.de/management-systeme/iso-9001.

Weitere Informationen zur ISO 14001 und zur Zertifizierung gibt es unter http://www.tuev-sued.de/management-systeme/umwelt/iso-14001.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

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Fit in Hygiene: TÜV SÜD-App jetzt auch im Apple App Store erhältlich

Fit in Hygiene: TÜV SÜD-App jetzt auch im Apple App Store erhältlich

Egal ob Produktion, Verarbeitung oder Verkauf: Unternehmen und Mitarbeiter, die alltäglich mit Lebensmitteln in Kontakt sind, brauchen ein umfangreiches Wissen über Hygiene und Lebensmittelsicherheit. TÜV SÜD hat dafür das Online Training „Fit in Hygiene“ entwickelt, eine App, die ab sofort nicht mehr nur im Google Play Store, sondern auch im Apple App Store verfügbar ist.

Das Online Training ist für Fach- und Führungskräfte in Küchen, Catering, Gastronomie, Lebensmittelwirtschaft, Handel und Qualitätsmanagement gedacht, interaktiv aufgebaut und leicht verständlich. Behandelt werden die Themen Hygienegrundlagen/HACCP, Mikrobiologie sowie Personal-, Betriebs-, Prozess- und Produkthygiene sowie Infektionsschutz. Die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH aktualisiert die fachlichen Inhalte regelmäßig.

Es existieren zwei Versionen – Pro und Basis – die aus bis zu 50 Lernmodulen bestehen. Im Anschluss an das Training absolvieren die Teilnehmer einen in die App integrierten Abschlusstest, der ihren Lernerfolg bescheinigt. Bei Bestehen erhalten sie eine TÜV SÜD-Bescheinigung. Das Online Training wird vom Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure e.V. (BVLK) empfohlen und ist ab sofort auch im Apple App Store erhältlich.

Weitere Informationen zur Online Training App gibt es unter www.tuev-sued.de/ps/fit-in-hygiene.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

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