Autor: Firma Trovarit

ImplAiX – Aachener Implementierungsmodell für Business Software (Webinar | Online)

ImplAiX – Aachener Implementierungsmodell für Business Software (Webinar | Online)

Ohne Umwege zum Go-Live

Thema: Auswahl, Beschaffung, Einführung

Referent: Peter Treutlein, Trovarit AG

Im Webinar erhalten Sie wertvolle Tipps & Tricks rund um die herausfordernde Aufgabe, ein ERP-Projekt erfolgreich zu managen. Das Webinar orientiert sich inhaltlich am Aachener Implementierungsmodell für Business Software (ImlAiX), das den gesamten Ablauf ab der Initialisierung des Projektes bis zur Abnahme der eingeführten Software beinhaltet. Die Methodik wurde als praxistaugliches und einfach anwendbares Vorgehensmodell aus der Perspektive eines Anwenderunternehmens entwickelt. Dabei liegt dem Modell ein hybrider Ansatz zugrunde.

Eventdatum: Donnerstag, 10. September 2020 09:30 – 10:15

Eventort: Online

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Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
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Clever digitalisieren – Mit Bordmitteln mehr erreichen (Webinar | Online)

Clever digitalisieren – Mit Bordmitteln mehr erreichen (Webinar | Online)

Thema: Optimieren, ohne viel zu investieren: Prozess-Assessment, Bewertung der Software-Unterstützung, Identifikation von Potenzialen (Handlungsfelder)

Referent: Peter Treutlein, Trovarit AG

Dynamische Märkte, Globalisierung, Digitalisierung und jetzt auch noch die Corona-Pandemie – Unternehmen müssen häufiger denn je ihre Prozesse anpassen, um sich weiterhin zu behaupten. Dabei gilt es oft, besonders schnell zu agieren bzw. zu reagieren, weshalb die neuen Prozesse nicht immer nach den Regeln der Kunst implementiert werden: Mitarbeiter werden nicht ausreichend geschult, Daten- und Informationsflüsse nicht vollständig angepasst, die Software-Unterstützung durch die vorhandenen Systeme nicht sichergestellt. Eine umfassende Analyse und Bewertung des Status Quo scheuen viele Verantwortliche wegen des vermeintlich hohen Aufwands. In dem Webinar zeigt Peter Treutlein, wie man mit den richtigen Werkzeugen effizient ein Prozess-Assessment durchführen, Schwachstellen und Potenziale ermitteln sowie Optimierungsmaßnahmen ergreifen und deren Umsetzung steuern kann, ohne große Summen zu investieren. Eben: Mit Bordmitteln mehr erreichen!

Eventdatum: Dienstag, 29. September 2020 09:30 – 10:15

Eventort: Online

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SAP S/4HANA®-Migration erfolgreich bewältigen (Webinar | Online)

SAP S/4HANA®-Migration erfolgreich bewältigen (Webinar | Online)

Im Rahmen des Webinars werden u.a. folgende Fragen aufgegriffen. • Was ist anders/neu? SAP S/4HANA® vs. SAP Suite® • Wie arbeiten wir heute? Was können wir besser machen? Einsatzanalyse/Potenzialanalyse der implementierten „SAP Lösung“ als Startpunkt • Muss ich eigentlich beim jetzigen SAP-Partner bleiben? Recherche bzw. Evaluation potenzieller SAP-Migrationspartner/Systemhäuser • Wie stelle ich sicher, dass ich auch bekomme was mir versprochen wird? Potenzialorientierte Abstimmung des Leistungsumfangs mit favorisierten Systemhaus • Wie bleibe ich Herr des Projektes? Projektinitialisierung für eine transparente und erfolgreiche Implementierung/Migration • Wie kann ich die Risiken der Migration/Implementierung reduzieren? Sichere und verbindliche Projektvergabe • Was sollte ich tun, wenn ich die Lösung in der Cloud nutzen möchte? Wettbewerbsorientierte Evaluation eines SAP-Providers

Eventdatum: Montag, 20. Juli 2020 11:00 – 11:45

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Mehr als 2.000 Teilnehmer bei der Trovarit Studie „ERP in der Praxis“

Mehr als 2.000 Teilnehmer bei der Trovarit Studie „ERP in der Praxis“

Plangemäß wurde am letzten Freitag die Datenerfassung zur Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2020/2021“ beendet. Trotz der erschwerten Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie beteiligten sich wieder weit mehr als 2.000 Anwender und stellten ihrer ERP-Lösung und ihrem Wartungspartner ein Zeugnis aus. Die Studie bleibt damit die größte unabhängige Plattform für den Erfahrungsaustausch von ERP-Anwendern im D/A/CH-Raum.

 „Vorbehaltlich einer letzten Qualitätsprüfung können wir zu mehr als 40 ERP-Lösungen belastbare Aussagen hinsichtlich der Anwenderzufriedenheit treffen,“ stellt Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender der Trovarit AG und Gesamtstudienleiter fest. „Unser Dank für dieses tolle Ergebnis gilt neben den Teilnehmern dabei auch den ERP-Anbietern selbst, die unsere Studie durch Aufrufe an ihre Kunden wieder mit viel Engagement unterstützt haben.“ Die ersten Ergebnisse werden im September in Form eines Management Summary veröffentlicht und sind dann auf der Studienseite (www.trovarit.com/erp-praxis) abrufbar. Ab Oktober folgen weitere, auch branchen- und themenspezifische Auswertungen, die in den Fachpublikationen unserer Medienpartner veröffentlicht werden.

Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 17.500 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die unsere Kunden mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.

Im Bereich Research greifen die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

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Erfreuliche Halbzeitbilanz für die Studie „ERP in der Praxis“ in ihrem Jubiläumsjahr

Erfreuliche Halbzeitbilanz für die Studie „ERP in der Praxis“ in ihrem Jubiläumsjahr

Die Zeit rennt auch trotz Corona kontinuierlich weiter: so ist schon wieder „Halbzeit“ angesagt bei der Datenerfassung zur Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“. Mehr als 1.200 Anwender beteiligten sich bereits und äußerten sich zu ihrer Zufriedenheit mit ihrem eingesetzten System und ihrem Lieferanten. In den vergangenen Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass die Anwender mit ihrer Teilnahme an dieser Studie  auch immer gerne die Möglichkeit wahrnehmen, den Anbietern konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen aufzuzeigen. Dass diese die konstruktive Kritik offenbar annehmen und sich bemühen, Mängel auszuräumen, zeigt der Vergleich zwischen den Zufriedenheitsportfolien verschiedener Jahre. „Nach sechzehn Jahren darf man die ‚ERP-Praxis‘ nun schon durchaus als ‚Langzeitstudie‘ bezeichnen“, meint Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender der Trovarit AG und Leiter der Studie. „Es gab über die Jahre auf beiden Seiten einige interessante und auch überraschende Entwicklungen. Besonders stolz sind wir darüber, dass sich die Studie bei einigen namhaften ERP-Anbietern als interne Referenz für die Kundenzufriedenheit etabliert hat.“
Anwender von ERP / Business Software können noch bis zum 30. Juni unter www.trovarit.com/erp-praxis teilnehmen. Die Ergebnisse werden im September veröffentlicht.

Ziel der Studie ist es, ein realistisches Bild davon zu zeichnen, bis zu welchem Grad die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer von ERP-Lösungen mit den Angeboten und Leistungen der Systeme und Anbieter übereinstimmen. Dabei geht es nicht so sehr um technologische Details, sondern eher um die generelle Unterstützung der Geschäftsprozesse durch die jeweilige ERP-Software oder den Service des ERP-Wartungspartners im laufenden Betrieb.

Thema „Mobility“ aus Sicht der Anwender mit höchstem Entwicklungspotential

Die Ergebnisse der letzten Studien wiesen interessanterweise mit der „mobilen Einsatzbarkeit von ERP-Systemen“ ein dauerhaftes Schlusslicht unter den bewerteten Zufriedenheitsfaktoren aus. Nachdem die Zufriedenheit mit der mobilen Einsetzbarkeit der ERP-Systeme in der 2016er Untersuchung nochmals spürbar gesunken ist, schien sich hier jedoch 2018 immerhin eine Trendwende anzudeuten.

Konnten die Anbieter die Erwartungen sowie die notwendigen Anforderungen der User an mobiles Arbeiten in Corona-Zeiten erfüllen? Denn gerade in der aktuellen Situation, in der viele ERP-Anwender ihre Arbeit im Homeoffice verrichten müssen, werden sich Schwachstellen natürlich noch stärker offenbaren. Die aktuellen Studienergebnisse im September werden hier sicher Aufschluss geben. Weitere Informationen und Teilnahme unter www.trovarit.com/erp-praxis. Alle Teilnehmer erhalten nach Auswertung der Daten als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer ERP-Lösung.

Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 17.500 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 19 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.

Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.

Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

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Marktspiegel Business Software: 47 PLM/PDM-Lösungen im Überblick

Marktspiegel Business Software: 47 PLM/PDM-Lösungen im Überblick

Die Marktpräsenz von Produkten wird immer kürzer. Digitalkameras und Mobiltelefone sind beispielsweise heute schon innerhalb von Monaten technologisch veraltet. Die Zeit von der Idee bis zur Marktfähigkeit von Produkten beträgt vielfach nicht mehr Jahre, sondern nur Monate oder gar Wochen, wenn man beispielsweise an Apps für Smartphones denkt. Um die vom Markt geforderte Geschwindigkeit einhalten zu können, ist eine intensive IT-Unterstützung entlang des Produktlebenszyklus in Unternehmen heute obligatorisch und in vielen Fällen ein strategischer Wettbewerbsfaktor. Eine solche Unterstützung bieten Product-Lifecycle Management-Lösungen. Als prozessorientierter, strategischer Ansatz verfolgen sie das Ziel einer höheren Produktivität im gesamten Unternehmen. So hat jedes Produkt seinen Lifecycle: Von der Entstehung über sein Wachstum, seine Reife, bis zum Rückgang oder seiner Einstellung. Dabei wird sein Lebenszyklus und sein Markterfolg von vielen Faktoren, z.B. den Entwicklungskosten und der Kundenzufriedenheit beeinflusst. Der aktuelle „Marktspiegel Business Software PLM/PDM 2020/2021“, der jetzt vom WZL der RWTH Aachen und der Trovarit veröffentlicht wurde, untersucht 47 der auf dem Markt verfügbaren PLM-Lösungen von 40 Anbietern.

Im redaktionellen Teil des Marktspiegels wird das Product Lifecycle Management als ganzheitliches Managementkonzept vorgestellt und es wird auf dessen unternehmensweite Implementierung eingegangen. Zudem werden die Aufgaben  des Product Lifecycle Management aufgezeigt und den Funktionen der PLM-Lösungen gegenübergestellt. Im Anhang werden die Software-Lösungen umfassend hinsichtlich ihrer funktionalen Breite, technischer Kriterien und dem Dienstleistungsangebot der Anbieter dargestellt. Weitere Informationen und eine Bestellmöglichkeit finden Sie unter http://www.trovarit.com/studien/marktspiegel/plmpdm/.

PLM/PDM-Lösungen begleiten Produkte auf ihrem „Lebensweg“ und nutzen die entstehenden Daten für Weiterentwicklungen

Mit der Individualisierung von Produkten und der Digitalisierung von Geschäftsprozessen stehen Unternehmen insbesondere vor der Herausforderung drastisch wachsender Datenmengen. Außerdem hat sich in vielen Unternehmen die IT-Systemlandschaft vervielfältigt, weil für einzelne Unternehmensfunktionen unterschiedliche unterstützende IT-Lösungen verwendet werden. In diesem Zusammenhang stellt der Ansatz des Product Lifecycle Management (PLM) einen wichtigen Hebel für die Steigerung der Produktivität und die Senkung von Kosten sowohl in der Produktentstehung als auch in allen anderen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette dar.

Ein durchgängiges PLM liefert Konzepte für eine umfassende Verwaltung von Produktdaten und für die Integration von Prozessen, Organisationseinheiten und Anwendungen über den gesamten Produktlebenszyklus. Die Daten und Informationen über Produkte und deren Entstehungsprozess werden redundanzfrei immer aktuell an den relevanten Stellen im Unternehmen zur Verfügung gestellt. Dies ermöglicht u.a. die Vermeidung von Zeitverschwendung bei nicht wertschöpfenden Aktivitäten (z.B. Suche nach Informationen), die Erhöhung von Kommunalitäten durch Wieder- bzw. Weiterverwendung, die Verbesserung von Kooperationen sowie die Senkung von Durchlaufzeiten.

Wegen des komplexen IT-Umfangs gestaltet sich die Auswahl einer PLM-Software für produzierende Unternehmen bisher als eine sehr aufwendige und unübersichtliche Aufgabe. Die produktbezogenen Prozesse gehen über die Abteilungsgrenzen hinaus und erfordern damit ein breites Spektrum integrierter Funktionen für eine vor allem durchgängige Datenverwaltung entlang des gesamten Produktlebenszyklus.

Aktuelle PLM-Marktübersicht macht Lösungen vergleichbar

Die am Markt bestehende PLM-Software ist in Bezug auf ihre Funktionalität sehr unterschiedlich. Die Ursachen hierfür sind unter anderem der unterschiedliche Ursprung der PLM-Software und ihre dynamische Entwicklung in den letzten Jahren. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Lösungen erschweren das Marktverständnis und den Vergleich verschiedener PLM Software von diversen Anbietern.

Um den Vergleich verschiedener PLM-Lösungen zu ermöglichen und die Markttransparenz zu erhöhen, bieten das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und die Trovarit AG mit dem „Marktspiegel Business Software PLM/PDM 2020/2021“ eine aktuelle Übersicht auf dem Markt verfügbarer PLM-Lösungen an. Dabei werden die Software-Lösungen umfassend bezüglich ihres Funktionsspektrums bei der Produktentwicklung, Produktherstellung und Nutzung untersucht und dargestellt. Informationen bezüglich technischer Merkmale (z.B. unterstützte Server-Datenbanken, Clients, standardisierte Schnittstellen etc.) der Systeme und zu den PLM-Anbietern (Standorte, Personaldecke, angebotene Dienstleistungen etc.) runden das Bild ab. Der PLM Marktspiegel kann ab sofort unter http://www.trovarit.com/studien/marktspiegel/plmpdm/ sowohl im pdf-Format als auch als Ringbuch erworben werden.

Über das WZL: Das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen steht seit Jahrzehnten für Innovation und für erfolgreiche und zukunftsweisende Forschung auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Es werden sowohl grundlagenbezogene als auch an den Erfordernissen der Industrie ausgerichtete Forschungsvorhaben durchgeführt. Darüber hinaus werden praxisgerechte Lösungen zur Effizienzsteigerung in der Produktion erarbeitet. Das Werkzeugmaschinenlabor wird von den vier Professoren Christian Brecher, Thomas Bergs, Robert Schmitt und Günther Schuh geführt. Der von Prof. Schuh geleitete Forschungsbereich Produktionssystematik, welcher für den vorliegenden Marktspiegel mitverantwortlich ist, beschäftigt sich insbesondere mit Fragestellungen der nachhaltigen Produkt- und Organisationsplanung.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Bu-siness Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickel-ten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leis-tungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch Ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuel-len Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaf-fung und Implementierung passender Lösungen.

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„Eine Woche voller Freitage“ – Exklusives Webinar-Programm kompensiert Messe-Ausfall

„Eine Woche voller Freitage“ – Exklusives Webinar-Programm kompensiert Messe-Ausfall

Ein Virus geht derzeit um die Welt, der leider für viele Menschen den Tod bedeuten kann. Deshalb müssen wir unsere Kontakte deutlich einschränken, um diese Menschen zu schützen. Das hat auch Veränderungen in unseren Arbeitsgewohnheiten zur Folge. Viele von uns arbeiten nun isoliert im Home-Office, Außentermine werden gecancelt oder finden mit ein bisschen Glück per Webkonferenz statt. Messen wurden verschoben, darunter die Hannover Messe, die derzeit größte internationale Industriemesse. Seltsame Zeiten sind das, doch solche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. So hat die Trovarit AG ihr Webinar-Programm ausgeweitet: Unter dem Motto „Eine Woche voller Freitage“ bietet sie ihre traditionell an Freitagen stattfindenden erfolgreichen Webinare in einem einwöchigen Sonderprogramm an. In der Woche vom 20. bis zum 24. April zeigt Trovarit Anwenderunternehmen nun digital, was sie ihnen auf der Hannover Messe gerne persönlich, live und in Farbe gezeigt hätte. Das Webinar-Programm ist kompakt, informativ und kostenlos und bietet Anwenderunternehmen die perfekte Möglichkeit, sich in Sachen Digitalisierung ganz ohne Reisetätigkeit weiterzubilden. Einen Überblick über das Programm finden Sie unter www.trovarit.com/webinar-statt-messe/.

PLM, MES, Implaix, Digital Roadmap – nur einige unserer Webinar-Themen

Wir starten am Montag, 20.04.20 mit dem Thema „SAP S/4 HANA®-Migration erfolgreich bewältigen“ (9.30 – 10.15 Uhr) Unsere SAP-Experten Dr. Jens Biermann und Peter Treutlein versuchen eine Menge Fragen zu beantworten, die bei der Migration von SAP S/4 HANA® aufkommen. Darunter u.a. „Was ist anders, was ist neu? SAP S/4 HANA® vs. SAP Suite®. Muss ich eigentlich beim jetzigen SAP-Partner bleiben? Was ist zu tun, wenn ich die neue Lösung in der Cloud nutzen möchte? Auf diese und andere Fragen finden die beiden Webinar-Leiter Antworten.

Weiterhin ist an diesem Montag (13.30 – 14.15 Uhr) darüber hinaus  „PLM/PDM – Wissensquelle und Kommunikationszentrale für Produktdaten“ ein Thema. PLM/PDM-Spezialist Marc Müller weiht Interessierte in die Chancen der ganzheitlichen Strategie des Product Lifecycle Management ein – von der Produktentstehung bis zum Recycling.

Am Dienstag, 21.04.20 (13.30 – 14.15 Uhr) steht unter anderem das Thema „Herausforderung MES-Projekt" auf dem Programm. Die unterschiedlichen Features der Systeme, die unter den Begriff "MES" gefasst werden, machen den Markt intransparent und gestalten Investitionsentscheidungen anspruchsvoll. MES-Experte Rolf Kipp gibt einen Marktüberblick und beleuchtet die Funktionsschwerpunkte verschiedener MES-Lösungen. Sie reichen vom Erfassen bzw. Auswerten von Betriebs- und Maschinendaten über Optimierungslösungen für die Ressourcenbelegungsplanung bis hin zu Komplettlösungen. Abgerundet wird das Webinar durch wertvolle Tipps, mit denen Investitionen in MES abgesichert werden.

Am Mittwoch, 22.04.20, stellt Dr. Volker Liestmann, Vorstand der Trovarit, unsere „Digital Roadmap“ (9.00 – 9.45 Uhr) vor. Die digitale Roadmap schlägt die Brücke zwischen strategischem Nutzen, operativer Passung und den auf dem Markt verfügbaren Lösungen. Im Ergebnis entsteht ein individueller Digitalisierungsfahrplan für die Optimierung, Erweiterung und Modernisierung der Business Software-Landschaft. So wird das Unternehmen ohne Umwege fit für Industrie 4.0, Omni-Channel Marketing und/oder Smart Services.

Am Donnerstag, 23.04.20, erklärt Peter Treutlein, Vorstand der Trovarit und verantwortlich für die Produktentwicklung, „Implaix – Das Aachener Implementierungsmodell für Business Software“ (9.00 – 9.45 Uhr). Er war maßgeblich an dessen Entwicklung beteiligt. Das Implementierungsmodell beinhaltet den gesamten Ablauf eines ERP-Projekts – von der Initialisierung des Projektes bis zur Abnahme der eingeführten Software. Die Methodik wurde als praxistaugliches und einfach anwendbares Vorgehensmodell aus der Perspektive eines Anwenderunternehmens entwickelt.

Unser Webinar-Programm schließt am Freitag, 24.04.20, mit dem wichtigen Thema: „Werkzeuge für die Datenmigration“ (10.45 – 11.30 Uhr). Eine der größten Herausforderungen bei der Einführung einer neuen Software-Lösung ist die Migration der Alt-Daten ins neue System. Alex Ron vom Competence Center Datenmanagement erläutert zunächst die Fallstricke, denen man bei der Übernahme der Altdaten meist begegnet, und stellt anschließend entsprechende Werkzeuge vor, mit denen sich der Aufwand und das Fehlerrisiko bei der Migration minimieren lassen.

In dieser Mitteilung konnte natürlich nur eine Auswahl unserer Webinar-Themen berücksichtigt werden. Das komplette Programm können Sie unter www.trovarit.com/webinar-statt-messe/ einsehen. Wie bereits gesagt ist die Teilnahme kostenlos, allerdings ist die Teilnehmerzahl pro Termin begrenzt, daher bitten wir im Vorfeld der Webinare um rechtzeitige Anmeldung.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch Ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.

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Gutes Zeugnis für ERP-Anbieter?

Gutes Zeugnis für ERP-Anbieter?

Es ist soweit: Ab sofort ruft die Trovarit AG wieder ERP-Anwender auf, am größten anbieterunabhängigen Erfahrungsaustausch rund um den Einsatz von ERP/Business Software teilzunehmen. Mehr als 17.500 Anwenderunternehmen haben seit 2004 an der Studie "ERP in der Praxis" teilgenommen. Seither sucht sie Antworten auf Fragen wie u.a.: „Wie gut erfüllt ein System die Erwartungen seiner Anwender?“, „Welche Ursachen für Probleme und welche Ansatzpunkte zur Verbesserung der Anwenderzufriedenheit gibt es?“ oder „Welche Trends zeichnen sich für die kommenden Jahre ab?“.

Die Studie „ERP in der Praxis“ liefert damit ein Barometer für die Stimmungslage der Anwender von ERP-Systemen und schlüsselt wesentliche Einflussfaktoren vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf. Bis Ende Juni sind die Anwender von ERP/Business Software daher aufgerufen, ihrer ERP-Software und ihrem Anbieter ein Zeugnis auszustellen und ihnen Lob und Kritik mit zu geben. Den Online-Fragebogen und weitere Informationen zur Studie finden Sie unter www.trovarit.com/erp-praxis/.

Die Studie will erneut ein realistisches Bild davon zeichnen, inwieweit die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer von ERP-Lösungen mit den Angeboten und Leistungen der Systeme und Anbieter übereinstimmen. Dabei geht es nicht so sehr um einzelne Funktionen oder technologische Details, sondern eher um die generelle Unterstützung der Geschäftsprozesse und -strategien durch die jeweilige ERP-Software.

Mobilität – in den vergangenen Studien immer ein großes Thema

Die Ergebnisse der letzten Studien wiesen interessanterweise mit der „mobilen Einsatzbarkeit von ERP-Systemen“ ein dauerhaftes Schlusslicht unter den bewerteten Zufriedenheitsfaktoren aus. Nachdem die Zufriedenheit mit der mobilen Einsetzbarkeit der ERP-Systeme in der 2016er Untersuchung nochmals spürbar gesunken ist, schien sich hier jedoch 2018 immerhin eine Trendwende anzudeuten. Das heißt, die Schere zwischen der Erwartungshaltung bezüglich Mobile Computing und dem, was die ERP-Systeme heute bieten, klaffte zumindest nicht mehr weiter auseinander. Per Saldo haben bei der Untersuchung 2018 rund 130 Studienteilnehmer die Mobilität ihrer ERP-Lösung um eine Note besser eingestuft als im Jahr 2016. Dennoch zeigte das Ergebnis, dass sich die aktuell im Einsatz befindlichen ERP-Lösungen verhältnismäßig schwertun, wenn es beim ERP-Einsatz heißt: „zu jeder Zeit, an jedem Ort und über jedes Endgerät“. Hier sehen die Anwender vielfach nicht, dass eine erforderliche Umstellung von ERP-Software auf eine App-artige Nutzungscharakteristik eine Vielzahl technologischer Herausforderungen mit sich bringt (z.B. kontext-sensitive Benutzeroberfläche, Plattformunabhängigkeit, Use Case-spezifische „Applifizierung“ umfassender Business Software-Lösungen).

Konnten die ERP-Anbieter hier erneut zulegen und endlich messbare Verbesserungen im Markt erzielen? Eine spannende Frage, die die aktuellen Studienergebnisse im September beantworten werden.

Der Online-Fragebogen sowie Informationen zu Hintergrund und Ergebnissen der Studie stehen unter www.trovarit.com/erp-praxis zur Verfügung. Alle Teilnehmer erhalten nach Auswertung der Daten als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer ERP-Lösung(en).

Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 17.500 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 19 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.

Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.

Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

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ERP-Summit: Welche Rolle spielt ERP-Software in der Zukunft?

ERP-Summit: Welche Rolle spielt ERP-Software in der Zukunft?

Das zentrale Momentum der Digitalen Transformation entsteht durch Vernetzung. Die Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette, die Automatisierung von Geschäftsprozessen und die Unterstützung von Entscheidungsprozessen sind von jeher das ureigene Anliegen und die Kernaufgabe von ERP-Systemen. Insofern versteht ERP sich als Treiber der Digitalisierung, muss sich aber immer wieder auch als deren Enabler neu erfinden.
Auf dem ERP-Summit, von der Trovarit AG im Rahmen der neuen Fachmesse TWENTY2X (17.-19.03.2020, Hannover) organisiert, wird die aktuelle und zukünftige Rolle des ERP-Systems als Digitalisierungshub des Unternehmens diskutiert. Nähere Informationen & Programm: www.trovarit.com/erp-summit/.

Digitalisierung heißt zunächst einmal Vernetzung: innerhalb der Unternehmen ebenso wie zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden, Partnern bzw. Zulieferern. Immer mehr Bereiche werden an die Unternehmens-IT angebunden und Geschäftsprozesse werden zunehmend digitalisiert, um mehr Transparenz und Effizienz zu erreichen.

ERP-Systeme im Wandel

Im Zuge dieser Digitalen Transformation werden ERP-Systeme noch stärker als bisher die Geschäftslogik eines Unternehmens nach innen wie nach außen darstellen und damit nicht nur als Integrations-Hub und Taktgeber für alle betrieblichen Aufgabenbereiche und Software-Anwendungen fungieren, sondern auch als digitaler Zwilling des Unternehmens in den zukünftigen Wertschöpfungsnetzwerken.

Insofern kann es heutzutage eigentlich keine Digitalisierungsstrategie geben, in der ein ERP-System nicht eine gewichtige Rolle spielt. Aus eben dieser strategischen Perspektive heraus muss auch die vorhandene ERP-Infrastruktur hinterfragt und ggf. modernisiert werden.

„Der Wandel, den ERP-Lösungen derzeit durchlaufen müssen, um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden, ist immens,“ beschreibt Dr. Karsten Sontow, Vorstand der Trovarit AG und seit vielen Jahren Analyst und genauer Beobachter des ERP-Marktes. „Stärkere Vernetzung bzw. Integrationsfähigkeit, mehr Flexibilität und Adaptivität, mehr Mobilität, mehr Echtzeitfähigkeit, bessere Verarbeitung von immer größeren Datenmengen aus wechselnden Quellen und Bereitstellung aller erforderlichen Informationen für die Unternehmenssteuerung – die Leistungsfähigkeit selbst ganz moderner und aktueller Systeme wird durch die Digitalisierung auf eine harte Probe gestellt.“

Vor diesem Hintergrund diskutieren beim ERP-Summit auf der TWENTY2X namhafte ERP-Experten und -Anbieter u.a. Themen wie

  • ERP als Integrationsplattform für Unternehmensanwendungen
  • Smart Processes mit intelligentem ERP (KI)
  • Mit der Cloud zum smarten ERP-Betrieb

Auf der Bühne stehen u.a. Martin Hinrichs von ams.Solution AG: Neue Servicemodelle für Losgröße 1+; Werner Hiessl von Asseco Solutions AG: KI in der ERP Praxis, David Hoffmann von IFS Deutschland GmbH & Co. KG: Der Weg zur richtigen ERP-Software, Gregor Hüls, von der  Modula Gesellschaft für digitale Transformation GmbH: Digitalisierung mittels Künstlicher Intelligenz in Geschäftsprozessen; Harry Jungk und Marc Nauman von der ORDAT GmbH: Zukünftige Bedeutung ML/KI für den Mittelstand; Michael Finkler von proAlpha Business Solutions GmbH: Das Intelligente ERP der Zukunft; Karl Tröger von PSI Automotive & Industry GmbH: Digitalisierung | Technologie, Integration & KI, Florian Schwitzgebel von der Sage GmbH: Deliver an experience, not only a product; Dr. Karsten Sontow von der Trovarit AG: ERP der Zukunft – Zukunft des ERP.

Der ERP-Summit findet am 18. März im Rahmen der TWENTY2X in Halle 7 auf der Community Stage 7.2 statt. Nähere Informationen unter www.trovarit.com/erp-summit/.

Hintergrundinformationen zur Twenty2X und zum ERP-Summit:

Die TWENTY2X (17. bis 19. März 2020) ist eine jährliche dreitägige B2B-Veranstaltung für IT-Entscheider kleiner und mittlerer Unternehmen aus der DACH-Region. Es geht um IT-Technologien und Anwendungen für Geschäftsprozesse, welche die digitale Transformation des Mittelstands vorantreiben. Die TWENTY2X bietet Ausstellung, Konferenz und Networking. Themenschwerpunkte sind Business Management, Security Solutions, New Tech inklusive Startups, New Work, Sourcing Services und Public Administration. Die Themen der TWENTY2X werden in eintägigen Summits diskutiert und in Foren vertieft. Im Vordergrund stehen dabei Praxisbezug und Lösungsorientierung. Als Partner der Deutschen Messe AG ist die Trovarit AG für die Organisation des ERP-Summits verantwortlich.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG bietet "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Entwicklung einer individuellen Software-Roadmap bis hin zu Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung von Business Software.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 18 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.

Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news und IT-Matchmaker.guides gebündelt.

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CRM ist eine Geisteshaltung, keine Technologie Trovarit Competence

CRM ist eine Geisteshaltung, keine Technologie Trovarit Competence

Customer Relationship Management (CRM) steht für eine Strategie, dauerhafte und effektive Kundenbeziehungen herzustellen, auszubauen und zu verwalten. So soll aufgrund seiner Bedürfnisse und Anforderungen jeder Kunde zu einer individuellen Betreuung kommen. Der Strategie-Gedanke ist jedoch noch nicht in allen Unternehmen angekommen. So herrscht vielfach noch die Meinung vor, dass man allein mit der Einführung einer CRM-Lösung erfolgreich wirtschaften wird. Vor diesem Hintergrund ist der Auftritt des Trovarit Competence Centers CRM auf dem German CRM-Forum in München (18.-19.02.2020) zu sehen. Will man die Potenziale einer CRM-Lösung ausschöpfen, ist es notwendig, die komplette Unternehmensstrategie auf den Kunden auszurichten. Bei der Entwicklung einer solchen Strategie ist Ralf Klatt, Leiter des Competence Centers CRM am Trovarit Stand behilflich. Darüber hinaus bietet er Unterstützung bei der Konzeption, Auswahl und Optimierung von CRM-Lösungen. Am ersten Konferenztag stellt er in dem Vortrag: „(Un)zufrieden mit der CRM-Lösung?“ die Ergebnisse der Studie ‚CRM in der Praxis 2019/2020“ vor. Weitere Informationen unter https://www.trovarit.com/….

CRM-Strategie muss auch umgesetzt werden

Damit die Nutzenpotenziale des CRM-Einsatzes nicht ungenutzt bleiben, müssen schon zu Beginn eines CRM-Projektes kundenspezifische Geschäftsprozesse in Marketing, Vertrieb und Service einer Analyse auf mögliche Schwachstellen und Verbesserungspotenziale untersucht werden. Es ist von Vorteil, wenn zu Beginn dieses Prozesses Klarheit über die Unternehmensstrategie herrscht, damit die Unternehmensprozesse auch vor dem Hintergrund der Kundenorientierung optimiert werden können.

Die Strategie der Kundenorientierung darf dabei nicht nur als Konzept im Raum stehen, sie muss sowohl vom Top-Management als auch von den Mitarbeitern in der täglichen Begegnung mit dem Kunden angewendet werden. Der Erfolg von CRM-Projekten hängt demnach davon ab, wie gut die CRM-Strategie in den täglich praktizierten Prozessen mit den Kunden abgebildet und von den Mitarbeitern im Vertrieb, Marketing und Service umgesetzt werden kann. Dies ist eines der häufig vernachlässigten Erfolgspotenziale bei CRM-Einführungsprojekten.

Bei all dem darf nicht übersehen werden, dass es bei der Kundenorientierung um eine Geisteshaltung geht und nicht um Technik: CRM beginnt nämlich im Kopf und nicht an der Tastatur.

Wie Sie Ihren Mitarbeitern diese „Geisteshaltung“ einhauchen können, verrät Ihnen Ralf Klatt auf dem German CRM-Forum in München (18.-19.02.2020) am Trovarit Stand. www.trovarit.com/termine/

Das Trovarit Competence Center CRM bündelt unter der Leitung von Ralf Klatt das Know-how und die Erfahrungen der Trovarit im Bereich CRM. Hier werden Studien, wie die Zufriedenheitsstudie „CRM in der Praxis“, Marktübersichten, wie der Aachener Marktspiegel Business Software CRM oder der IT-Matchmaker.guide CRM, sowie Whitepaper und Fachartikel zu relevanten Marktthemen und Trends entwickelt und veröffentlicht.

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