Autor: Firma Sybit

Künstliche Intelligenz im Kundenkontakt: Experten fordern klare Use Cases statt Tool-Hype

Künstliche Intelligenz im Kundenkontakt: Experten fordern klare Use Cases statt Tool-Hype

In vielen Unternehmen wird KI noch technologiegetrieben eingeführt – oft ohne klaren Bezug zu konkreten Geschäftsproblemen. Ein Expertengespräch von SYBIT und NovaTaste zeigt, wie sich messbarer Nutzen erzielen lässt und welche Stolpersteine Unternehmen vermeiden sollten.

Wie lässt sich Künstliche Intelligenz (KI) im Unternehmensalltag so einsetzen, dass sie messbaren Nutzen bringt? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Expertengesprächs unter dem Titel „Kein Use Case, kein KI-Erfolg“. Beteiligt waren Roman Erlacher (NovaTaste), Ron Boes (SYBIT) und Jonas Degener (SYBIT). Rund 200 Teilnehmende verfolgten die Diskussion.

Die zentrale Botschaft: Wer KI wirtschaftlich nutzen will, muss konkrete Geschäftsziele und Anwendungsfälle („Use Cases“) definieren – statt Technologien ohne klaren Bezug zu bestehenden Prozessen einzuführen.

Vom Technologietrieb zur Problemorientierung
Laut den Expertinnen und Experten sind KI-Initiativen in Unternehmen oft technologiegetrieben. Neue Tools erscheinen in rascher Folge, doch die Einführung orientiert sich häufig an Funktionen, nicht an Geschäftsnutzen. Inzwischen zeichnet sich ein Wandel ab: Der Fokus verlagert sich auf die Lösung konkreter Probleme, etwa lange Reaktionszeiten im Kundenservice, Überlastung von Callcentern oder ineffiziente Dokumentenverarbeitung.

Entwicklung sinnvoller Use Cases
Ein erfolgreicher KI-Einsatz beginne nicht mit der Auswahl eines Tools, sondern mit der Analyse des Problems, betonten die Gesprächspartner. Erst danach sollten Technologie, Plattform und Architektur festgelegt werden. Systeme wie SAP BTP oder Microsoft Azure böten strategische Vorteile, müssten jedoch in eine Gesamtarchitektur mit passendem Datenmodell, Governance-Strukturen und Schnittstellen eingebettet werden.

Ein praxisnaher Ansatz zur Entwicklung von Use Cases sei das sogenannte „Shadow Working“. Dabei begleitet ein Experte Mitarbeitende im Arbeitsalltag, um Abläufe zu beobachten und Potenziale zu erkennen, die in Prozessbeschreibungen oft nicht sichtbar werden. Ergänzend dazu helfen Workshops mit Fachbereichen und IT, praxisrelevante und umsetzbare Anwendungsfälle zu identifizieren.

Bewertung und Priorisierung
Die Bewertung des wirtschaftlichen Nutzens sei eine Herausforderung, da der Return on Investment (ROI) nicht immer eindeutig messbar sei. In der Praxis empfiehlt sich laut den Fachleuten eine Priorisierung anhand des erwarteten Nutzens und der Umsetzbarkeit. Ziel sei es, schnell sichtbare Ergebnisse („Quick Wins“) zu erreichen, zum Beispiel weniger Serviceanfragen, kürzere Bearbeitungszeiten oder verbesserte Datenqualität.

Beispiele aus der Praxis
Im Gespräch wurden konkrete Anwendungsbeispiele vorgestellt:

  • Service-Triage-Agent: Automatisierte Erkennung, Kategorisierung und Weiterleitung von Kundenanfragen zur Entlastung des First-Level-Supports.
  • Ticketbefüllung: Automatisches Ergänzen von Servicetickets mit strukturierten Informationen zur Erhöhung der Datenqualität und Zeitersparnis.
  • Übersetzung: KI-gestützte Übersetzung von Inhalten zur Beschleunigung internationaler Kommunikation.
  • Angebotsgenerierung: Automatisierte Erstellung von Angeboten auf Basis von Kundendaten zur Verkürzung der Angebotsdauer.
  • Analyse: Intelligente Auswertung von Kunden-, Ticket- und Feedbackdaten zur Identifikation wiederkehrender Probleme und Prozessverbesserung.

Diese Beispiele zeigen nach Ansicht der Diskutierenden, dass viele KI-Anwendungen ohne Großprojekte in bestehende Prozesse integriert werden können – vorausgesetzt, es gibt einen klar definierten Use Case.

Hürden und Lösungsansätze
Zu den häufigsten Hindernissen zählen laut den Expertinnen und Experten: aktionistische Projekte ohne klares Ziel, Unsicherheit im Team, mangelhafte Datenqualität, fehlende Governance und überdimensionierte Technologieansätze. Als Lösungswege nannten sie unter anderem frühzeitige Einbindung der Mitarbeitenden, Standardisierung, zentrale Architektur- und Datenmodelle sowie klare Verantwortlichkeiten.

Standardisierung als Erfolgsfaktor
Standardisierte Prozesse und Schnittstellen gelten demnach als Voraussetzung für Skalierbarkeit, Wiederverwendbarkeit und Sicherheit. Dies sei insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Compliance relevant, da Fachbereichsinitiativen sonst unbewusst gegen Regularien verstoßen könnten.

Schrittweise Umsetzung statt Perfektionismus
Zum Abschluss gaben die drei Experten Empfehlungen:

  • KI sollte nur so umfangreich wie nötig eingesetzt werden, oft reichten einfache Algorithmen (Degener).
  • C-Level und Fachbereiche müssten gemeinsam agieren und unterschiedliche Wissensstände mit Change-Management-Maßnahmen ausgleichen (Erlacher).
  • Unternehmen sollten mutig erste Schritte gehen, statt sich aus Angst vor Fehlern zu blockieren – dabei jedoch klar priorisieren (Boes).

Das Fazit: Der entscheidende Erfolgsfaktor für KI im Vertrieb und Kundenservice ist nicht die Technologie selbst, sondern die Verbindung zu einem klar definierten Geschäftsziel. Erst dann lässt sich das Potenzial von KI in der Customer Experience ausschöpfen.

Den kompletten Review des Talks finden Sie hier: 

https://www.sybit.com/de/wir/insights/kuenstliche-intelligenz-ki-kein-use-case-kein-erfolg

Über die Sybit GmbH

SYBIT ist Europas führender Full-Service-Anbieter für Customer Experience (CX) mit dem höchsten Maß an Erfahrung und Spezialisierung auf dem Markt. Unsere strategischen und operativen Fähigkeiten ermöglichen es unseren Kunden, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, indem sie zu Champions im Bereich Customer Experience werden. Wir decken alle kundenorientierten Prozesse über alle Touchpoints in jedem Geschäftsbereich ab. Wir entwickeln Strategien, planen, erstellen, gestalten und implementieren.

Die herausragende Qualität unserer Kompetenzen in den Bereichen Beratung, Technologie, Prozesse und kreative Arbeit wird durch zahlreiche Auszeichnungen dokumentiert, die sowohl SYBIT als auch unsere Kunden für unsere Arbeit erhalten haben. SYBIT hat weltweit die meisten CX-Projekte umgesetzt.

Während wir mit Weltmarktführern und „Hidden Champions“ aus einer Vielzahl von Branchen zusammenarbeiten, liegt unsere tiefste Expertise in den Industrien der Fertigung und Konsumgüter.

Als Komplettanbieter meistern wir die Komplexität von End-to-End-Prozessoptimierungen und unterstützen unsere Kunden auf strategischer Ebene in ihrer Transformation.

Als Teil des weltweit größten SAP-Partners, NTT Data Business Solutions, bieten wir alles, was für Transformationen benötigt wird. Wir zählen zu den besten Arbeitgebern in Deutschland und pflegen starke Beziehungen zu herausragenden Menschen.

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Digital Sales: Pipelinemanagement neu gedacht

Digital Sales: Pipelinemanagement neu gedacht

Wachstum braucht Klarheit: Wer seine Sales-Pipeline aktiv steuert, erhöht nicht nur die Abschlussrate, sondern reduziert auch Aufwände und Forecast-Unsicherheiten. Das neue Whitepaper von SYBIT zeigt, wie ein optimiertes Pipelinemanagement in Kombination mit der SAP Sales Cloud V2 Vertriebserfolg messbar macht – inklusive 50 % Zeitersparnis im Forecasting-Prozess.

Viele Unternehmen verfügen über eine solide CRM-Infrastruktur – aber nutzen sie nicht konsequent. Forecasts basieren auf Bauchgefühl, Opportunities werden unstrukturiert gepflegt, und Transparenz in der Pipeline ist oft nur punktuell gegeben.

Das Whitepaper „Perfektioniertes Pipelinemanagement“ beschreibt, wie SYBIT selbst diese Herausforderungen gemeistert hat – mit einem strukturierten Ansatz, klaren Zielbildern und der vollen Nutzung der SAP Sales Cloud V2 inklusive KI-gestützter Funktionen.

Einblick ins Whitepaper: Vom Problem zur Lösung

„Bevor SYBIT sein Pipelinemanagement optimierte, fehlte eine einheitliche Sicht auf Opportunities und Forecasts. Nach der Einführung strukturierter Prozesse, standardisierter Opportunity-Pflege und dem gezielten Einsatz von Tools wie dem Forecast Tracker und dem Pipeline Flow konnten Zeitersparnisse von über 50 % erzielt werden – bei gleichzeitig verbesserter Abschlussquote.

Das Whitepaper liefert:

  • eine Schritt-für-Schritt-Dokumentation der internen Transformation,
  • konkrete Anwendungsbeispiele der SAP Sales Cloud V2,
  • und klare Handlungsempfehlungen für Vertriebsverantwortliche.

Technologie trifft Struktur: Was moderne Vertriebssteuerung heute ausmacht

Zu den behandelten Themen im Whitepaper gehören:

  • Territory Management und Zieldefinition als Grundlage jeder Pipeline
  • Forecast Tracker, Guided Selling, Opportunity Scoring in der SAP Sales Cloud V2
  • Standardisierte Regeln zur Datenpflege und Forecast-Kategorisierung
  • Nutzung von KI zur Priorisierung von Opportunities
  • Visualisierung von Pipeline-Flows und Trends für datenbasierte Entscheidungen

Best Practices: Was Sie aus dem Whitepaper mitnehmen können

  • Wie Sie die Forecast-Qualität erhöhen und Unsicherheiten reduzieren
  • Welche KPIs für datengetriebene Entscheidungen entscheidend sind
  • Wie Automatisierung manuellen Aufwand reduziert
  • Warum Opportunity-Transparenz den Unterschied macht – gerade bei wachsenden Vertriebsteams

Whitepaper jetzt lesen und erfahren, wie Sie Ihre Sales-Pipeline auf das nächste Level heben.

https://www.sybit.com/de/downloads/whitepaper-sales-pipeline

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Serviceprozesse im Wandel

Serviceprozesse im Wandel

Guter Kundenservice beginnt lange vor dem Technikertermin – und endet nicht mit der Rechnung. Das neue Whitepaper von SYBIT zeigt, wie Unternehmen ihren Service ganzheitlich aufstellen, messbar machen und profitabel gestalten können – mit durchdachten Prozessen, passenden Tools und einem klaren Fokus auf Kundenzufriedenheit.

In vielen Unternehmen gilt der Servicebereich noch immer als reaktive Einheit – zuständig, wenn etwas nicht funktioniert. Dabei liegt hier enormes Potenzial: für Kundenbindung, Zusatzgeschäft und Effizienzsteigerung. Doch wie gelingt der Wandel vom Kostenfaktor zur profitablen Wertschöpfungseinheit?

Das Whitepaper „Ganzheitliche Serviceprozesse“ liefert praxisnahe Antworten. Es beschreibt anhand eines durchgängigen Service-Falls, wie moderne CX-Architekturen, Automatisierung und aussagekräftige KPIs den Service transformieren – von der ersten Anfrage bis zur automatisierten Rechnung.

Einblick ins Whitepaper: Beispiel aus der Praxis

Ein zentraler Abschnitt des Whitepapers schildert den Serviceprozess eines fiktiven Unternehmens, das Kaffeemaschinen für Gastronomie und Büros vertreibt:

„Service-Mitarbeiter Tom erkennt beim Anruf der Kundin alle relevanten Informationen sofort in der SAP Service Cloud. Während des Gesprächs legt er das Ticket an, registriert das Produkt im ERP-System (SAP S/4HANA) und plant über SAP FSM den passenden Techniker ein. Dieser erhält eine mobile Checkliste, dokumentiert den Einsatz vor Ort digital – und löst automatisch die Rechnung aus. Eine Zufriedenheitsumfrage rundet den Prozess ab.“

Das Beispiel zeigt eindrücklich, wie Digitalisierung alle Stationen des Servicegeschäfts verzahnt und vereinfacht.

Was das Whitepaper konkret bietet:

  • Service ganzheitlich denken: Vom Ticketing über Einsatzplanung bis zur Rechnung – alles auf einer Plattform
  • KPI-basiertes Management: First-Time-Fix-Rate, SLA-Erfüllung, Bearbeitungsdauer – die wichtigsten Kennzahlen im Überblick
  • Automatisierung sinnvoll einsetzen: z. B. bei Ticketerstellung, Techniker-Disposition und Feedback-Prozessen
  • Self-Service & Mobilität: Kundenportale und mobile Apps für Techniker steigern die Effizienz und Servicequalität
  • Systemlandschaft im Griff: Integration von SAP Service Cloud, FSM, S/4HANA und Analytics Cloud

Fazit: Service mit Zukunftspotenzial

Wer Serviceprozesse durchdacht digitalisiert, erzielt nicht nur schnellere Abläufe, sondern schafft die Basis für neue Umsatzquellen – etwa durch Serviceverträge, Ersatzteilshops oder proaktive Wartung.

Jetzt Whitepaper lesen und erfahren, wie Sie Serviceprozesse strukturieren, automatisieren und messbar erfolgreicher machen.

https://www.sybit.com/de/downloads/whitepaper-ganzheitliche-serviceprozesse

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Customer Experience in der Energiebranche

Customer Experience in der Energiebranche

Service digitalisieren, Prozesse verschlanken und Kundenerwartungen übertreffen – vor dieser Aufgabe stehen viele Energieversorger. Das neue Whitepaper von SYBIT zeigt, wie Versorger mit digitalen Portalen auf Basis von SAP BTP nicht nur effizienter, sondern auch kundennäher agieren können.

Die Energiebranche befindet sich im Wandel – und dieser ist nicht nur technologisch, sondern auch kundenzentriert. Zwischen Deregulierung, Dezentralisierung und Dekarbonisierung steigen die Anforderungen an Serviceverantwortliche spürbar: Kundinnen und Kunden erwarten digitale Services, die so intuitiv funktionieren wie ihr Lieblings-Online-Shop – unabhängig von Uhrzeit oder Endgerät.

Genau hier setzen moderne Portallösungen an: Sie entlasten den Kundenservice, ermöglichen Self-Services, schaffen Transparenz – und stärken gleichzeitig die Kundenbindung.

Einblick ins Whitepaper

Im Whitepaper wird deutlich, wie Versorger konkret profitieren. Ein Auszug:

„Mit der SYBIT Portallösung auf Basis der SAP Business Technology Platform (BTP) erhalten Energieversorger ein zentrales Tool zur Optimierung des Kundenservice: Zählerstände erfassen, Tarife anpassen, Störungen melden – all das funktioniert digital und medienbruchfrei. Gleichzeitig kann das Portal mit KI-Unterstützung individuelle Produktempfehlungen ausspielen oder Verbrauchsprognosen berechnen.“

Die Inhalte im Überblick:

  • Die vier zentralen Branchentrends – und was sie für CX bedeuten
  • Typische Funktionen des Portals – von Self-Service bis Echtzeit-Störungsmeldung
  • Konkrete Use Cases: Zählerstand digital melden, Umzug online managen, Kundenrückgewinnung mit KI
  • Technische Basis: SAP BTP, modulare Erweiterbarkeit und vollständige SAP-Integration
  • Vorteile für Ihr Team: Effizienz, Entlastung, Proaktivität

Warum das Thema jetzt wichtig ist

Viele Stadtwerke und Energieversorger arbeiten mit fragmentierten Systemen oder analogen Workflows im Kundenservice. Dabei lässt sich mit einer Portallösung:

  • die Servicequalität spürbar erhöhen,
  • die Anzahl der Supportanfragen reduzieren
  • und gleichzeitig der CO₂-Fußabdruck digitaler Prozesse senken.

Digitale Self-Services sind längst kein Luxus mehr, sondern ein Erfolgsfaktor im Wettbewerb – gerade bei wechselbereiten Kundinnen und Kunden.

Whitepaper jetzt kostenlos herunterladen und erfahren, wie Portale zu Ihrem strategischen CX-Hebel werden:

https://www.sybit.com/de/downloads/whitepaper-digitale-portale-fuer-energieversorger

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Mewa Textil-Service und SYBIT gewinnen SAP Innovation Award 2025 für digitale Service-Exzellenz

Mewa Textil-Service und SYBIT gewinnen SAP Innovation Award 2025 für digitale Service-Exzellenz

Die Mewa Textil-Services SE & Co. Management OHG wurde gemeinsam mit ihrem Digitalisierungspartner SYBIT mit dem renommierten SAP Innovation Award 2025 in der Kategorie „Customer Experience“ ausgezeichnet. Das Projekt ermöglichte eine durchgängige Automatisierung und intelligente Integration von Kundenserviceprozessen mithilfe von SAP Customer Experience (CX)-Lösungen und setzte damit neue Maßstäbe für Effizienz, Kundenbindung und Nachhaltigkeit in der Textilbranche.

Digitale Antwort auf analoge Herausforderungen

Bei über 260.000 erwarteten Serviceanfragen im Jahr 2025 stand Mewa vor der Herausforderung, steigende Kundenerwartungen, Fachkräftemangel und Kostendruck in Einklang zu bringen. Gemeinsam mit SYBIT realisierte das Unternehmen eine vollständig digitalisierte Serviceplattform auf Basis von SAP Commerce Cloud, SAP Sales Cloud and SAP Service Cloud, SAP ERP und der SAP Business Technology Platform. Heute erfolgen 90 % aller Anfragen digital über das Portal, 60 % werden automatisiert verarbeitet – was jährlich rund 65.000 Stunden Arbeitszeit spart und den Kundenservice spürbar entlastet.

„Wir wollten nicht einfach Prozesse digitalisieren, sondern echten Mehrwert schaffen – für Mewas Kunden und Mitarbeitenden. Das Ergebnis ist ein zukunftssicheres Serviceerlebnis, das begeistert“, sagt Markus Horvath, zuständiger Projektleiter bei SYBIT.

Künstliche Intelligenz – Perspektive und erste Anwendung

Ein nächster Entwicklungsschritt ist der verstärkte Einsatz von KI zur intelligenten Anfragenerkennung und Textoptimierung. Erste Funktionalitäten wurden bereits integriert: das System erkennt irrelevante Kommentare, die eine automatische Verarbeitung verhindern. Mit einer Genauigkeit von 60 % reduziert KI den manuellen Aufwand und steigert die Effizienz, indem überflüssige Eingaben wie „Danke“ herausgefiltert werden. Dadurch wird die Dunkelverarbeitung weiter verbessert – ein wichtiger Schritt hin zu noch höherem Automatisierungsgrad und Servicequalität.

Ein Leuchtturmprojekt für die CX-Transformation

„Dieses Projekt zeigt, was möglich ist, wenn CX nicht als Technologieprojekt, sondern als strategische Initiative gedacht wird“, betont Michael Blauig, Chief Revenue Officer bei SYBIT. „Mit Mewa verbindet uns nicht nur eine langjährige Partnerschaft, sondern auch der gemeinsame Anspruch, neue Maßstäbe im Kundenservice zu setzen.“

Über den SAP Innovation Award

Jedes Jahr zeichnen die SAP Innovation Awards Organisationen aus, die SAP-Technologie für die Umsetzung innovativer Projekte nutzen. Die Gewinner werden auf Basis ihres geschäftlichen Mehrwerts, des Einsatzes fortschrittlicher Technologien sowie der positiven Auswirkungen auf Gesellschaft oder Umwelt ausgewählt.

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Headless Commerce mit SAP: Jetzt den richtigen Übergang gestalten

Headless Commerce mit SAP: Jetzt den richtigen Übergang gestalten

Ab 2028 ist Schluss: SAP stellt den Support für die Accelerator Storefront ein. Mit ihr verabschiedet sich nicht nur eine veraltete Technologie, sondern eröffnet sich auch die Möglichkeit, Ihre Commerce-Plattform zukunftsfähig aufzustellen. Das aktuelle Whitepaper von SYBIT zeigt, wie Sie die Migration zur SAP Composable Storefront als strategischen Schritt nutzen.

Headless Commerce ist mehr als ein Buzzword. Es ist die Antwort auf steigende Kundenerwartungen, wachsende Komplexität und den Bedarf nach schnelleren Release-Zyklen. Unternehmen, die SAP Commerce Cloud einsetzen und ihr Frontend noch mit dem Accelerator betreiben, stehen vor einer Veränderung – aber nicht zwangsläufig vor einem Problem. Denn das Support-Ende ist auch eine Chance: Es ermöglicht, neue technologische Freiheiten zu nutzen, unnötige Abhängigkeiten zu lösen und Innovationstempo im Commerce deutlich zu erhöhen.

Das neue Whitepaper von SYBIT zeigt klar und praxisnah:

  • Warum die Migration kein optionales Upgrade, sondern ein strategisches Muss ist
  • Wie Unternehmen mit Headless- und Composable-Architekturen messbar profitieren – z. B. mit +42 % Conversion Rate und bis zu 50 % geringeren Betriebskosten
  • Welche Phasen, Tools und Erfolgsfaktoren den Migrationsprozess strukturieren
  • Warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um technologische Altlasten abzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen

Besonders spannend: Das Whitepaper beleuchtet sowohl die technischen Anforderungen als auch die Business-Potenziale – von der modularen Entwicklung über verbesserte SEO bis hin zu schnellerem Time-to-Market. Es bietet einen klaren Fahrplan für IT-Entscheider und Business Leader, die nicht nur migrieren, sondern transformieren wollen.

Einblick ins Whitepaper

Im Zentrum steht ein praxisbewährtes Vorgehensmodell in vier Phasen – von der Analyse bis zum GoLive. Ein Auszug:

„Die Migration ist kein simples Update, sondern ein Architekturwechsel. Der Presentation Layer wird neu entwickelt – entweder auf Basis der SAP Composable Storefront oder individuell, z. B. mit React. Eine zentrale Rolle spielt die OCC-API-Schicht, die das neue Frontend mit dem Backend verbindet. Bestehende CMS-Komponenten müssen identifiziert und ggf. neu gedacht werden. Gerade hier lassen sich Altlasten abbauen und neue UX-Konzepte umsetzen.

Fazit: Migration mit Mehrwert

Wer heute den Wechsel plant, gewinnt nicht nur Sicherheit über 2028 hinaus, sondern stellt auch die Weichen für mehr Flexibilität, bessere Performance und zukunftssichere Kundenerlebnisse.

Jetzt Whitepaper herunterladen und fundiert entscheiden, wie Ihre Commerce-Plattform weiterentwickelt werden kann:

https://www.sybit.com/de/downloads/whitepaper-accelerator-storefront-ersetzen

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Warum KI-Projekte in CX scheitern – und was erfolgreiche Unternehmen anders machen

Warum KI-Projekte in CX scheitern – und was erfolgreiche Unternehmen anders machen

Künstliche Intelligenz ist aus der Diskussion rund um eCommerce, Vertrieb und Kundenservice nicht mehr wegzudenken. Doch zwischen ChatGPT-Demos, automatisierten Produktempfehlungen und generativen Servicebots bleibt eine zentrale Frage oft unbeantwortet: Wozu das Ganze eigentlich?

Die jüngste Entwicklung zeigt: Unternehmen befinden sich in einer neuen Phase der KI-Integration. Nicht mehr die Technologie soll treiben, sondern der geschäftliche Nutzen. Weg vom Technologiefetisch, hin zur strategischen Wirksamkeit. Statt zu fragen "Was kann KI?", rücken nun Fragen in den Vordergrund wie: "Welches Problem lösen wir damit?" und "Wie messen wir den Erfolg?"

Die große Ernüchterung: Viele KI-Projekte bleiben unter ihren Möglichkeiten

Zahlreiche Studien belegen, was viele aus der Praxis kennen: Rund 60 Prozent aller KI-Projekte erreichen nicht den erwarteten ROI. Die Ursachen sind oft banal: fehlende Zieldefinition, unklare Metriken, fehlender Businessnutzen. So faszinierend die Technologie ist – ohne einen konkreten Anwendungsfall bleibt sie wirkungslos.

Was Unternehmen jetzt brauchen: Methodik statt Machbarkeitsromantik

In kommenden SYBIT Expert-Talk mit VertreterInnen aus Beratung und Unternehmenspraxis zeigen wir auf, wie Unternehmen die richtigen Fragen stellen – und welche konkreten Methoden helfen, KI sinnvoll zu integrieren. Erste Einblicke aus der Vorbereitung verdeutlichen, worauf es ankommt:

  1. Welcher Use Case lohnt sich wirtschaftlich? Nur wenn ein Problem betriebswirtschaftlich relevant ist – etwa durch zu hohe Kosten, sinkende Conversion Rates oder fehlende Personalkapazitäten – lässt sich eine valide ROI-Bewertung durchführen.
  2. Standardlösung oder individuelle Applikation? Unternehmen stehen vor der Wahl: auf bestehende, bewährte Plattformen setzen oder spezifische Anforderungen in Eigenentwicklung umsetzen. Die Kunst liegt darin, für den jeweiligen Reifegrad und Prozesskomplexität die richtige Balance aus Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Integration zu finden.
  3. Wie gelingt ein schneller, validierter Einstieg? Statt über Jahre hinweg zu konzipieren, setzen erfolgreiche Unternehmen auf Pilotphasen mit klar messbarem Ziel. Schnell, pragmatisch, iterativ. Das entlastet Ressourcen, reduziert Komplexität – und schafft belastbare Entscheidungsgrundlagen für die Skalierung.

Valide KI-Use-Cases aus der Praxis

Ein anschauliches Beispiel aus dem Service: Ein Chatbot, der automatisiert Supportanfragen verarbeitet, kategorisiert und direkt als Ticket anlegt. In einem Pilotprojekt konnten so innerhalb von wenigen Wochen tausende Anfragen bearbeitet werden – mit einer First-Contact-Resolution-Rate von über 60 %.

Noch spezieller: Ein Use Case aus dem internationalen Service. Dort wird generative KI mit Live-Übersetzung kombiniert. Während des Chats wird nicht nur simultan übersetzt, sondern auch die Stimmung des Kunden analysiert. Die KI unterstützt Servicemitarbeitende mit passenden Reaktionsvorschlägen, etwa mit einem Rabatt oder einer Eskalation.

Auch bildbasierte Analyse zeigt Potenzial: In einem Beispiel erkennt die KI wiederkehrende Schäden an einem Dichtungsring – Informationen, die zuvor nicht systematisch erhoben wurden. Das Qualitätsmanagement kann so gezielt reagieren, bevor sich die Fehlerquote erhöht.

Kontrolliert wachsen: Warum Governance der Gamechanger ist

Ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor ist die gezielte Kontrolle von KI-Prozessen. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf klare "Human-in-the-Loop"-Schleifen: Mitarbeitende prüfen Ergebnisse, trainieren Modelle weiter, definieren Eingriffsgrenzen. Wichtig ist auch die Einhaltung regulatorischer Vorgaben – von Datenschutz bis zum kommenden EU AI Act.

Die Frage ist nicht nur, was KI kann, sondern wie sie abgesichert wird:

  • Wie wird Qualität laufend überwacht?
  • Wann ist menschliches Eingreifen notwendig?
  • Wie werden Nutzer transparent informiert?

Fazit: KI braucht Richtung. Und die beginnt mit einer Frage.

Nicht jede Innovation beginnt mit einem Produkt. Manche beginnen mit einer guten Frage. Wer in KI investieren will, sollte nicht in erster Linie nach Tools suchen, sondern nach Herausforderungen mit echtem Hebel. Dann wird KI nicht zum Prestigeprojekt – sondern zum Business Case. Genau dort setzen wir bei SYBIT mit unserem speziellen KI-Ansatz „SAIBIT“ an: Wir denken Künstliche Intelligenz immer vom Business Value her – mit Fokus auf Effizienz, Kundenerlebnis und Lösungen, die sich skalieren und rechnen lassen.

Jetzt vormerken: Der Live-Talk "Kein Use Case, kein KI-Erfolg" bringt Praxis und Strategie an einen Tisch. Mit dabei: Roman Erlacher (NovaTaste), Roland Boes und Jonas Degener (SYBIT).

https://www.sybit.com/de/events/expert-talk-kein-use-case-kein-ki-erfolg

Über die Sybit GmbH

SYBIT ist Europas führender Full-Service-Anbieter für Customer Experience (CX) mit dem höchsten Maß an Erfahrung und Spezialisierung auf dem Markt. Unsere strategischen und operativen Fähigkeiten ermöglichen es unseren Kunden, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, indem sie zu Champions im Bereich Customer Experience werden. Wir decken alle kundenorientierten Prozesse über alle Touchpoints in jedem Geschäftsbereich ab. Wir entwickeln Strategien, planen, erstellen, gestalten und implementieren.

Die herausragende Qualität unserer Kompetenzen in den Bereichen Beratung, Technologie, Prozesse und kreative Arbeit wird durch zahlreiche Auszeichnungen dokumentiert, die sowohl SYBIT als auch unsere Kunden für unsere Arbeit erhalten haben. SYBIT hat weltweit die meisten CX-Projekte umgesetzt.

Während wir mit Weltmarktführern und „Hidden Champions“ aus einer Vielzahl von Branchen zusammenarbeiten, liegt unsere tiefste Expertise in den Industrien der Fertigung und Konsumgüter.

Als Komplettanbieter meistern wir die Komplexität von End-to-End-Prozessoptimierungen und unterstützen unsere Kunden auf strategischer Ebene in ihrer Transformation.

Als Teil des weltweit größten SAP-Partners, NTT Data Business Solutions, bieten wir alles, was für Transformationen benötigt wird. Wir zählen zu den besten Arbeitgebern in Deutschland und pflegen starke Beziehungen zu herausragenden Menschen.

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SYBIT und e2y bündeln ihre Kräfte: Grenzenloser Digital Commerce wird Realität

SYBIT und e2y bündeln ihre Kräfte: Grenzenloser Digital Commerce wird Realität

SYBIT, eine Tochtergesellschaft der NTT DATA Business Solutions AG, begrüßt das britische Beratungsunternehmen e2y als Teil ihres wachsenden CX-Ökosystems. Diese Integration ist ein bedeutender Schritt in der kontinuierlichen Expansion von SYBIT als führendem Partner für Customer Experience (CX) und Digital Commerce – insbesondere in den Bereichen Marktplätze, Composable Commerce und Payment-Connectoren. Gemeinsam entwickeln SYBIT und e2y ein neues operatives Go-to-Market-Modell für grenzenlosen Handel – nahtlos, skalierbar und international.

e2y ist seit Langem ein etablierter Implementierungspartner für SAP Commerce Cloud und Mirakl-Marktplatzlösungen, mit Standorten in London, Valencia, Saragossa und Barcelona. Gemeinsam mit SYBIT entsteht ein starkes internationales Beratungsteam – das weltweit digitale Commerce-Lösungen liefert, mit tiefer CX-Expertise aus einer Hand entlang der gesamten Customer Journey integriert.

Die Integration von e2y in SYBIT schafft ein einzigartiges Leistungsversprechen für digitalen Handel: von klassischen B2C- und B2B-Webshops über komplexe B2B2C-Plattformen bis hin zu Omnichannel-Commerce und internationalen Marktplätzen – Unternehmen können nun jede digitale Vertriebsstrategie für jedes Geschäftsmodell mit einem einzigen Partner realisieren. Basierend auf sicheren, nahtlosen Online-Transaktionen, die präzise auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sind.

„Mit e2y gewinnen wir ein hochspezialisiertes Team, das unser CX-Portfolio nicht nur perfekt ergänzt, sondern uns als gesamtes Unternehmen weiterbringt – technologisch, strategisch und kulturell“, sagt Thilo Kerner, CEO von SYBIT.

„Gemeinsam vereinen wir das Beste aus vielen Welten: umfassende Beratung, tiefe SAP-Expertise und die Fähigkeit, Commerce-Lösungen schnell und skalierbar umzusetzen – international, für B2C ebenso wie für B2B.“

Auch bei e2y wird der Beitritt zu SYBIT als strategischer Meilenstein gesehen:

„Als Teil von SYBIT profitieren unsere KundInnen von neuen Ressourcen, erweiterten Services und dem Zugang zu einem vollständigen CX-Portfolio“, sagt Aurélien Segond, CEO von e2y.

„Es ist der ideale Zeitpunkt, unsere Marktplatz-Expertise in einen größeren strategischen Kontext einzubetten.“

Mit e2y stärkt SYBIT auch deutlich seine internationale Präsenz, Branchenreichweite und den Zugang zum Consumer-Products-Markt. Zu den Kunden von e2y zählen bekannte Marken wie Coca-Cola Hellenic, Duni, Manor, Worldpay, Roman und Mollie.

Die Markenintegration von e2y in SYBIT erfolgt schrittweise. Ab sofort tritt e2y mit dem Zusatz „a SYBIT company“ auf. In den kommenden Monaten werden Marke, Website, Kommunikation und interne Strukturen vollständig in SYBIT überführt.

„Wir legen großen Wert darauf, unseren Kunden während der Integration Mehrwert, Kontinuität und Vertrauen zu bieten“, erklärt Thilo Kerner.

„Sie profitieren weiterhin von einer verlässlichen Partnerschaft – und gewinnen gleichzeitig Zugang zu einem breiteren, voll integrierten Serviceportfolio.“

„Wir bewahren die Stärken beider Unternehmen und schaffen gleichzeitig neue Chancen – für Kunden wie auch für unsere Teams im gemeinsamen Ökosystem“, ergänzt Aurélien Segond.

„Für uns bei NTT DATA Business Solutions ist die Übernahme eine strategische Investition in zukunftsfähige CX-Expertise“, sagt Norbert Rotter, CEO der NTT DATA Business Solutions AG.

„Die Kombination unserer Tochter SYBIT mit e2y bündelt das Know-how zweier spezialisierter Marken und bietet maximale Kundennähe bei globaler Skalierbarkeit. Diese interne Transaktion unterstreicht unseren Anspruch, der führende Partner für CX-Cloud-Lösungen zu sein.“

Mit der Integration festigt SYBIT seine Position als führender europäischer CX Full-Service-Anbieter. Ein Partner – alle Kompetenzen: von der Customer-Journey-Strategie bis zur Marktplatztechnologie. Als Teil von NTT DATA Business Solutions bietet SYBIT zudem Zugang zum gesamten Spektrum der digitalen Transformation.

Zur Meldung: https://www.sybit.com/de/wir/insights/sybit-uebernimmt-e2y

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Die herausragende Qualität unserer Kompetenzen in den Bereichen Beratung, Technologie, Prozesse und kreative Arbeit wird durch zahlreiche Auszeichnungen dokumentiert, die sowohl SYBIT als auch unsere Kunden für unsere Arbeit erhalten haben. SYBIT hat weltweit die meisten CX-Projekte umgesetzt.

Während wir mit Weltmarktführern und „Hidden Champions“ aus einer Vielzahl von Branchen zusammenarbeiten, liegt unsere tiefste Expertise in den Industrien der Fertigung und Konsumgüter.

Als Komplettanbieter meistern wir die Komplexität von End-to-End-Prozessoptimierungen und unterstützen unsere Kunden auf strategischer Ebene in ihrer Transformation.

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Neue Perspektiven im eCommerce

Neue Perspektiven im eCommerce

„Movera bringt dich weiter“ – Das ist das Motto des Camping- und Freizeit-Großhändlers MOVERA, der seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt agiert. Über die Jahre ist das Sortiment immens gewachsen. Mehr als 25.000 Produkte von rund 350 Marken bietet der Camping-Ausstatter seinen B2B- und Endkunden im Online-Katalog und B2B-Shop an.

Nun bringt die neue Commerce-Plattform, bestehend aus Webseite und Webshop, das Unternehmen weiter Richtung Zukunft: Mit einer performanten, UX-optimierten Webseite und einem zukunftsgerichteten Cloud-System im Hintergrund als Basis für weiteres Wachstum.

Die Herausforderung

MOVERA vertreibt 25.000 Produkte über rund 1.700 Handelspartner in ganz Europa.

Es war eine strategische Entscheidung, in der Präsentation dieser Produkte auf eine zukunftsfähige, skalierbare Technologie zu wechseln und das bisherige Shop-System durch eine neue Plattform auf Basis der SAP Commerce Cloud abzulösen. Das Ziel: Die Webseite und der Webshop sollten gemäß dem Leitsatz „one face to the customer“ zusammengeführt werden und dem End-User eine optimale Customer Experience auf der Suche nach dem passenden Produkt bieten.

Das Projekt

Der Webshop auf Basis von Composable Storefront wurde von Grund auf an die Kundenbedürfnisse angepasst, die zuvor in mehreren Workshops definiert wurden. Das tiefe Kundenverständnis von MOVERA erleichterte es, die entsprechenen Anforderungen umzusetzen – neue Produktinformations-Management (PIM) Features inklusive.

Composable Storefront basiert auf dem Open-Source-Code von Spartacus und ist ohne zusätzliche Kosten in der SAP Commerce Cloud-Lizenz enthalten. Neben einer Headless-Architektur erlaubt das Frontend auch ein hohes Maß an Skalierbarkeit sowie vom Backend unabhängige Updates und Weiterentwicklungen.

„In hervorragender partnerschaftlicher Zusammenarbeit konnten wir nicht nur unsere alte Plattform ablösen und eine zukunftsfähige Basis schaffen. Wir haben gemeinsam für unsere Kunden einen sofortigen Mehrwert erreicht.“

Manuel Keller, Head of IT bei Movera

Das Ergebnis

  • Webshop und Webseite aus einem Guss ohne Absprünge
  • Cleanes Design für maximale Fokussierung auf den Händler-Verkaufsprozess
  • Hervorragende Performance für große Warenkörbe mit über 500 Positionen
  • Umfassender Downloadbereich mit kundenindividuellen Informationen rund

um das Produktsortiment

  • Multichannel-Unterstützung: Verkauf und Beratung durch die Handelspartner
  • vor Ort, Lieferung durch Movera zum Kunden nach Hause

 

Technische Highlights

  • Erweiterung der Verkaufsfläche durch den Bildschirm: Die Handelspartner der Movera können die Produktinformationen des Tablet-optimierten Shops direkt in der Beratung nutzen und dafür mittels Toggle Einkaufspreise ausblenden. Auf Wunsch können definierte Produkte nach Verkauf durch den Handelspartner von der Movera auch direkt an den Endkunden nach Hause geschickt werden.
  • Zwei hochperformante Warenkörbe: Neben dem klassischen Warenkorb-Buttons auf der Produktdetailseite wurden in den Warenkorb noch eine Schnelleingabe integriert und über eine Importfunktion die Möglichkeit geschaffen, Bestellungen direkt aus dem Warenwirtschaftssystem einzuspielen. Große Warenkörbe über 500 Positionen werden performant über einen B2B optimierten Checkout verarbeitet. Zusätzlich können die Handelspartner über einen zweiten Warenkorb definierte Home Delivery Artikel direkt an ihre Endkunden liefern lassen.
  • Integrierter Online-Etikettendruck für die Auszeichnung von Ware im lokalen Fachgeschäft
  • Einfache Händlersuche über die Movera-Website mit Google Maps Integration

 

Key Facts:

  • 5k User
  • 40 Länder
  • 100 & Transparenz über Bestellhistorie online und offline
  • 150 % Verbesserung der Produktqualität

 

Benefits:

  • Skalierbare und erweiterbare MultiChannel-Plattform
  • Technologische Basis für hybride Messe-Events und Möglichkeit, mehrere Shops zu betreiben
  • Bessere Performance sowie interne und externe User Experience
  • Verbesserte Produkdatenpflege, SEO- und Mobile-Optimierung

 

Die ganzen Story finden Sie unter: https://www.sybit.com/de/kunden/success-stories/moveras-erfahrungen-mit-sap-sybit

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Thilo Kerner wird neuer CEO der SYBIT GmbH

Thilo Kerner wird neuer CEO der SYBIT GmbH

Die SYBIT GmbH stellt zum 1. Juni 2025 die Weichen für die nächste Phase ihrer Unternehmensentwicklung: Thilo Kerner wird neuer CEO und folgt damit auf Thomas Regele, der SYBIT vor 25 Jahren mitbegründete und seitdem als Geschäftsführer maßgeblich geprägt hat. Thomas Regele bleibt dem Unternehmen in beratender Funktion erhalten.

„Ich freue mich sehr, die Verantwortung für SYBIT übernehmen zu dürfen – und danke Thomas für dein Vertrauen, deine Offenheit und die partnerschaftliche Übergabe“, sagt Thilo Kerner, der zuvor als Chief Revenue Officer (CRO) von SYBIT die Leitung der Bereiche Marketing, Business Development und Vertrieb innehatte. „Thomas hat ein Unternehmen aufgebaut, das für Verlässlichkeit, Qualität und Tiefe in der Beratung sowie eine außergewöhnliche Unternehmenskultur steht. Ich sehe es als meine Aufgabe, dieses Fundament zu wahren und mit neuer Energie weiterzuentwickeln.“

Nach vielen erfolgreichen Jahren an der Unternehmensspitze, in denen SYBIT stetig gewachsen ist, sieht Thomas Regele den Zeitpunkt für einen Wechsel als optimal an: „Der Moment ist gut gewählt: Wir sind strategisch bestens aufgestellt, und mit Thilo übernimmt jemand die Führung, der SYBIT kennt, den Markt versteht und das Team schätzt. Ich freue mich darauf, mich künftig mit etwas mehr Abstand, aber großer Verbundenheit, beratend einzubringen.“

Im Zuge des Wechsels wird Michael Blauig – ein erfahrener Spezialist in der Marktbearbeitung mit einem breiten Berater-Background und zuvor Führungskraft bei SYBITs Muttergesellschaft NTT DATA Business Solutions – die Rolle des CROs bei SYBIT übernehmen.

Die SYBIT GmbH positioniert sich weiterhin klar als führende Beratung für Customer Experience (CX): Mit einem tiefgreifenden Verständnis für digitale Strategien, End-to-End-Prozesse, Technologie und kreative Arbeit begleitet SYBIT mittelständische und große Unternehmen bei der nachhaltigen digitalen Transformation. Als Tochterunternehmen der NTT DATA Business Solutions AG profitiert SYBIT von einem starken internationalen Netzwerk, einer umfassenden technologischen Bandbreite und der strategischen Partnerschaft mit SAP – bleibt dabei aber eigenständig in ihrer spezialisierten Positionierung als CX-Partner auf Augenhöhe.

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