Autor: Firma Sybit

KI im Vertriebsalltag bei Sybit

KI im Vertriebsalltag bei Sybit

Pipeline-Manager, Forecast-Tracker, Management-Dashboard: Das intelligente Add-on für die SAP Sales Cloud bringt einige Benefits in den Alltag von Vertriebs-Teams – auch in den von Sybit, SAP Platinum Partner und Strategieberatung der Industrie.

Mehr Transparenz, bessere Conversion-Rate

Alle reden von KI. Sybit nutzt sie bereits im Vertriebsalltag. Möglich machte es die Einführung des Intelligent Sales Add-ons für die SAP Sales Cloud, das CRM des Beratungshauses. Durch die nahtlose Integration von künstlicher Intelligenz und Datenanalysen bietet dieses Add-on einzigartige Möglichkeiten, um Vertriebsteams mit entscheidenden Erkenntnissen zu versorgen. Denn auch Sybit hatte vorher eine Herausforderung: ein begrenztes Reporting. Die Vertriebsleitung verfügte nicht über ein Dashboard, das einen schnellen Überblick über alle relevanten KPIs bot. Und Sybit wusste: in der heutigen komplexen Vertriebsumgebung benötigt man ein benutzerfreundliches, intelligentes CRM-Tool, um Vertriebs-Teams mehr Zeit für das Wesentliche zu verschaffen: die Beziehung zum Kunden.

Die Lösung

 Das Add-on für die SAP Sales Cloud bietet umfangreiche Reporting- und Analysefunktionen, um Einblicke in Vertriebsleistung, Umsatzprognosen und Kundenverhalten zu gewinnen. Auch dem Fokus auf End-to-End-Prozesse wird die Sales Cloud gerecht – durch das hohes Maß an Integrationsmöglichkeiten mit anderen (SAP-)Systemen.

Kurz gesagt: Das Add-On unterstützt Vertriebs-Team, bessere und genauere Prognosen zu erstellen, in Risikofällen schnell handeln zu können – und so letztlich dabei, den Umsatz zu steigern.

„Unsere Ansprüche sind hoch, sowohl bei Kundenprojekten als auch bei unseren eigenen internen Vertriebsprozessen. Deshalb haben wir uns für das intelligente Add-on für die Sales Cloud entschieden. Wir haben den Nutzen sofort erkannt: mehr Transparenz, bessere Conversion-Rate, mehr Umsatz“, sagt Thilo Kerner, Chief Revenue Officer bei Sybit.

Die Benefits

  • 50 % Zeitersparnis durch den Forecast-Tracker
  • 7000+ Opportunities, die abgebildet werden
  • Höhere Transparenz und effizientere Steuerung der Vertriebsprozesse
  • Klarer definierte Ziele und Verantwortlichkeiten dank der Einführung des Gebietsmanagements und der Abbildung des Vertriebsprozesses im neuen CRM
  • Bessere Fokussierung auf wichtige Verkaufschancen, mit klarer Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Verkaufschancen wie Lizenzverkauf und Beratung
  • Höhere Konversionsrate im Lead-to-Order-Prozess dank gezielter Planung und besserer Prognosen, was zu höheren Umsätzen führt

Weitere Informationen unter: https://www.sybit.de/referenzen/sybit-intelligent-sales-cloud-add-on

Über die Sybit GmbH

We create CX champions!
Vom KI-gestützten CRM bis zum umfassenden Kundenportal: Die Sybit GmbH hat sich darauf spezialisiert, Customer Journeys End-to-End zu gestalten. Das Unternehmen schafft Lösungen für Vertrieb, eCommerce, Service und Marketing und baut dabei auf zwei Grundpfeiler: eine ganzheitliche Prozessberatung rund um die Erfüllung moderner Kundenbedürfnisse und die SAP Customer Experience Solutions. Die Leistungen umfassen das ganze Spektrum für erfolgreiche Kundenprojekte: Analyse, Strategieplanung und Business Consulting, Design, Implementierung und umfassende Application Management Services.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 500 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 350 Mitarbeitende.

Seit 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
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So entlastet eCommerce den B2B Vertrieb

So entlastet eCommerce den B2B Vertrieb

Der Aufbau eines Webshops oder eines umfassendes Kundenportals ist in einer Omnichannel-Strategie alternativlos – erfordert aber eine entsprechende technologische Basis, eine Go-to-Market-Strategie, Maßnahmen zur Trafficgenerierung und ein Enablement des Vertriebs. Die Sales-Teams sollten zum Beispiel aktiv Shop-User generieren und ihre Kunden auf den Shop leiten. Das wiederum erfordert eine Differenzierung der Kanäle, d.h. eine klare Strategie und Maßgaben, was wann wo verkauft werden sollte.

Richtig eingesetzt ist eCommerce eine klare Bereicherung und keineswegs Konkurrenz zum klassischen Vertrieb. Auf der einen Seite sollten Webshops so gestaltet werden, dass neue und zahlreiche Leads für den Vertrieb generiert werden können. Auf der anderen Seite stehen hohe Effizienzgewinne: weniger Fahrzeiten, Arbeitszeit für Kleinstgeschäft fällt weg (Beispiel Ausleihgeräte, Testgeräte, Muster etc. müssen nicht mehr über den Außendienst laufen) und administrative Tätigkeiten werden erleichtert. Zum Beispiel können wenig beratungsintensive Aufgaben im Shop durch Chatbots erledigt werden. Wichtig für eine erfolgreiche Einbettung von eCommerce in die Vertriebsstargeie: Der Vertrieb braucht Transparenz über alle Aktivitäten im Shop.

Die große Frage bei der Integration von eCommerce-Prozessen in die Vertriebsstrategie lautet, welche Prozesse auf welchem Kanal laufen sollten. Hier ist die große Herausforderung, den Vertrieb nicht mit digitalen Interaktionen zu überfrachten. Über ein dediziertes Customer Journey- und CX-Mapping sollten Sie sicherstellen, wann ein digitaler Kanal wirklichen Output für den Vertrieb generiert, und welche Software-Lösung dazu nötig ist.

Hier sind vier Beispiele für Synergien zwischen analogen und digitalen Prozessen:

  1. Absprünge von Angeboten in den Webshop: Webshops eignen sich hervorragend für die Visualisierung auch komplexer Produkte. Machen Sie in Angeboten darauf aufmerksam. Zudem können dort personalisierte Angebote zu Cross- und Upselling-Produkten gemacht werden.
  2. Produktberatung anhand von Live-Daten: Senden beispielsweise Maschinen Nutzungsdaten an ein Portal, kann ein Vertriebsmitarbeiter diese Daten verwenden, um in einem persönlichen Gespräch Cross- und Upselling-Vorschläge zu Optimierungen machen.
  3. Preisvorschläge mit CPQ: Die Digitalisierung von Angebots- und Produktkonfigurationsprozessen kann nicht nur diese Prozesse effizienter und erfolgreicher machen, sondern auch zu Synergien führen. CPQ-Programme können beispielsweise Vorschläge machen, welche Discounts bei welchem Produkt am erfolgreichsten sind.
  4. Perfect Store: In fortschrittlichen CRM-Systemen wie der SAP Sales Cloud lässt sich abbilden, was in welchen Showrooms verfügbar ist und wie die Verkaufsräume ausgestattet sind. Ebenfalls lassen sich Engagement Maps einfügen, mit deren Hilfe sich die optimale Positionierung von Produkten erreichen lässt und die zudem deutlich machen, auf welche Punkte sich ein Vertriebsmitarbeiter bei einem Kundenbesuch konzentrieren sollte. So kann Kunden eine optimale Customer Experience geboten werden.

Sie möchten Ihre Omnichannel-Strategie optimieren? Dann sehen Sie sich die ultimative FAQ-Session zu Omnichannel-Vertriebsstrategien von Sybit an!

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Vom KI-gestützten CRM bis zum umfassenden Kundenportal: Die Sybit GmbH hat sich darauf spezialisiert, Customer Journeys End-to-End zu gestalten. Das Unternehmen schafft Lösungen für Vertrieb, eCommerce, Service und Marketing und baut dabei auf zwei Grundpfeiler: eine ganzheitliche Prozessberatung rund um die Erfüllung moderner Kundenbedürfnisse und die SAP Customer Experience Solutions. Die Leistungen umfassen das ganze Spektrum für erfolgreiche Kundenprojekte: Analyse, Strategieplanung und Business Consulting, Design, Implementierung und umfassende Application Management Services.

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Drei Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen B2B-Shop

Drei Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen B2B-Shop

Alles andere als oberflächlich

Von der Waschmaschine über das Smartphone bis zu Autofelgen: In vielen Dingen des täglichen Gebrauchs steckt eine WAGNER-Technologie. Das weltweit operierende Unternehmen bringt Farbe, Schutz und Funktionen auf Oberflächen und hat ein entsprechend großes Produktportfolio: Vom kleinen Spritzgerät für den Heimwerker bis hin zur großen Pulverbeschichtungsanlage im Millionenwert. Die Kunden kommen aus unterschiedlichen Bereichen: Industrie, Handwerk und Heimwerk. Und haben doch alle denselben Anspruch: Schnell und einfach das passende Produkt finden, konfigurieren, bestellen. Die neue WAGNER Online-Plattform vereint genau das und ist für WAGNER ein weiterer Schritt zur Digitalen Transformation.

Die Herausforderung: Eine zentrale Schnittstelle

Die WAGNER Firmengruppe steckt mitten in der Digitalen Transformation. Und wie viele andere Unternehmen in einer Zeit, in der B2B-Kunden das erwarten, was sie aus dem privaten Shopping gewohnt sind: 24/7 alle Produkte und Informationen zu be­kommen, unabhängig von Öffnungszeiten.

„Die klassische Lösung eines Webshops lautete: Kaufe alles jederzeit und überall. Wir sind der festen Überzeugung, dass das heute weitergehen muss“, sagt Florian Spindler, Vice President Corporate Communications & Digital Transformation DF bei WAGNER. Eine zentrale Kundenschnittstelle schaffen – das war das Ziel. Alle Informationen und möglichen Konfigurationen rund um das Produkt sollten schnell und einfach auf einer Plattform verfügbar sein. Für den Endkunden genauso wie für die Zwischenhändler. Inspiriert vom mo­dernen B2C-Business wollte WAGNER auch näher an seine Kunden rücken. Das Ziel: bessere Kundendaten für aktivere Marktbe­arbeitung und Innovationen. „Nur der direkte Kundenkontakt führt dazu, dass wir die Kunden datenbasiert besser verstehen und ihnen noch bessere Lösungen an­bieten können“, so Spindler.

Das Projekt

WAGNER implementierte gemeinsam mit der Digitalagentur Sybit die SAP Commerce Cloud mit dem Ziel, den besten B2B Web-Shop in der Branche aufzubauen. Initial wurde die globale Plattform nach 18 Monaten für drei WAGNER Landesgesellschaften ausgerollt. Vor Kurzem ging dann eine stark adaptierte Variante für die Handwerkermarke TITAN in den USA live. Die Basis bildet ein technisches Backend für die gesamte Gruppe mit einem Headless-Frontend basierend auf Spartacus.

„Wir wollen innovativ und zeitgemäß mit unseren Kunden interagieren, und das auf einer leistungsfähigen, modernen Plattform“, so Markus Moßmann, Group Vice President eCommerce, Director Infrastructure Europe

Die Erfolgsfaktoren vor Projektbeginn

WAGNER bezog von Anfang an das Feedback der Kunden mit ein: durch Interviews per Telefon oder Skype/Teams mit Importeuren und Vertriebspartnern. Zudem identifzierte WAGNER die meistgenutzten Funktionen, Schmerzpunkte, Konkurrenzangebote und Referenzshops. Ganzheitliches Denken, ein deutliches Commitment im Management sowie eine transparente und regelmäßige Kommunikation spielten eine wichtige Rolle. Prozesse wurden neu geordnet, gewachsene Strukturen überdacht. Ein agiles Management zeichnete das gesamte Projekt aus – mit umfangreichen Workshops zu Personas, Customer Journey, System & Prozessen, der Erstellung von Wireframes durch das Sybit UX-Team und einem zentralen Jira Backlog als Basis für die Implementierung. Schon im MVP zeigte sich: WAGNER 365 erfüllt bereits mehr als die Hälfte der Kundenanforderungen an eine neue Plattform.

Markus Moßmann über das Projekt: „Ich war positiv überrascht, wie gut die Transparenz über den Projektfortschritt zum Erfolg beigetragen hat. Die Zusammenarbeit mit Sybit war immer sehr gut und wir haben gelernt, was wir tatsächlich brauchen und wollen. Das hat für uns auch einen nachhaltigen Mehrwehrt jenseits des Projekts: Wir haben bestimmte Prozesse und Vorgehensweisen für uns adaptiert und setzen diese heute intern für andere Projekte ein.“

Fazit: Hohe Nutzerfreundlichkeit, hoher Mehrwert

Das Ergebnis WAGNER365 (wagner-group.com) ist eine Plattform, die ihrem Anspruch gerecht wird. User Experience Design ist bei der neuen Plattform weit mehr als ansprechende Gestaltung. Überzeugende Features spiegeln die individuellen Anforderungen der Kunden wider: im Design, einem schlüssigen Navigationskonzept sowie einer intelligenten Suche und Filterung. In dem Multi-Brand Ansatz werden zwei Markenwelten in komplett anderen CIs für die Brands WAGNER sowie TITAN abgebildet. Und WAGNER profitiert auf mehreren Ebenen von der neuen Plattform: Mehr Effizienz und weniger Kosten durch automatisierte und integrierte, digitale Geschäftsprozesse; Bessere Customer Experience durch direkte, innovative und skalierbare Kundenbeziehungen sowie neue Kundenkanäle und -segmente. Und eine globale Harmonisierung der Prozesse und Daten durch einheitliche Ablage-Systeme für Dokumente und einheitliche Produktstrukturen.

eCommerce lebt auch vom Marketing. Alles über die CX-relevante Rolle des Marketings zwischen Sales, Service und eCommerce gibt es am 28. November im Expert-Talk Marketing von Sybit. Alle Infos unter: https://www.sybit.de/events/expert-talk-marketing-2023

Mehr Infos zum SAP Quality Award für Wagner und Sybit unter: https://www.sybit.de/unternehmen/news/detail/wagner-group-gewinnt-mit-sybit-den-sap-quality-award

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Hinter den Kulissen eines erfolgreichen Kundenportals

Hinter den Kulissen eines erfolgreichen Kundenportals

Hier steht der persönliche Austausch über digitale Herausforderungen, Ziele und Strategien im Vordergrund: Die Event-Reihe „Rendezvous mit einem Pionier“ von Sybit bringt Unternehmen zusammen, um gemeinsam einen Blick auf modernste Systeme von Anwenderunternehmen zu werfen. Gastgeber war dieses Mal das Traditionsunternehmen EMUGE-FRANKEN, Qualitätsführer im Bereich Gewinde-, Bohr, Prüf-, Spann- und Frästechnik. 25 Gäste sind unserer Einladung nach Bayern gefolgt und durften sich am 19.10.2023 EMUGE-FRANKENs erfolgreichen Weg zur cloudbasierten Kundenplattform ansehen.

 „Das Kundenverhalten hat sich in den letzten Jahren extrem verändert“, sagt Klaus Höllerer, IT-Leiter bei EMUGE-FRANKEN. Nicht mehr nur das beste Produkt sei entscheidend. Sondern auch ein perfektes Kundenerlebnis. Auch was er hinzufügt, können wohl die meisten Unternehmen nachvollziehen: „Der Kunde erwartet alle wichtigen und weiterführenden Informationen über unsere Produkte online und zum Download auf unserer Homepage – nicht nur Preise und Verfügbarkeiten, sondern auch CAD-Daten oder Schnittwerte.“

EMUGE-FRANKEN hat gehandelt, holte sich Sybit als Beratungsunternehmen an Bord und spielt heute mit einer modernen, cloud-basierten B2B-Kundenplattform auf SAP-Basis in der Champions League der Digitalisierung mit. Wie hat das B2B-Unternehmen seine erfolgreiche Transformation angepackt? Und wie können andere davon lernen? Dies zu zeigen war das ultimative Ziel des Rendezvous bei EMUGE-FRANKEN in Lauf an der Pegnitz.

Dabei zeigten Klaus Höllerer und Markus Seydaack, Leitung Verkauf Gewinde- und Bohrtechnik, wo EMUGE-FRANKEN noch vor wenigen Jahren stand, welche Herausforderungen der Prozess und die Projekte mit sich brachten, was das Kundenportal und die Prozesse heute erfolgreich macht und wie die Reise für EMUGE-FRANKEN weitergeht. Die Teilnehmenden bekamen aber noch mehr zu sehen und zu hören. Neben einer Werksführung und einer abschließenden Roundtable-Diskussion fanden die wichtigsten Gespräche auf persönlicher Ebene statt. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, ein Anwenderunternehmen nach dessen Einschätzung zu Projekten rund um eCommerce, Vertrieb und Service mit SAP zu fragen?

Das geht nur beim Rendezvous mit einem Pionier. Herzlichen Dank an dieser Stelle an das ganze EMUGE-FRANKEN-Team für den Blick hinter die Kulissen!

„Nach dem Motto „Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt“ ist die Rendezvous-Reihe von Sybit mit dem Networking im exklusiven Kreis von hochrangigen Entscheidern ein hochinteressantes Veranstaltungsformat.“

Markus Seydaack, Leitung Verkauf Gewinde- und Bohrtechnik bei EMUGE-FRANKEN

„Das Teilen von Fachwissen, Erfahrungen und Ideen bei der Rendevous-Eventreihe kommt allen Beteiligten zugute, nicht zuletzt wegen genügend Freiraum für das Networking.“

Klaus Höllerer, IT-Leiter bei EMUGE-FRANKEN

 

Mehr zum Projekt von EMUGE-FRANKEN und Sybit unter: https://www.sybit.de/referenzen/emuge-franken

 

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Sybit gewinnt globalen SAP CX Award für Projektqualität

Sybit gewinnt globalen SAP CX Award für Projektqualität

Am 25. Oktober 2023 war es so weit: Während der SAP Customer Experience LIVE wurden in sechs Kategorien die Gewinner und Finalisten unter allen CX-Partnern ausgewählt. Sybit setzte sich in der Kategorie Delivery Quality durch und wurde mit dem SAP Global SAP Customer Experience Partner Excellence Award 2023 for Delivery Quality ausgezeichnet.

Bei den SAP Global SAP Customer Experience Partner Excellence Awards werden SAP-Partner für ihren Beitrag zur Umsetzung der SAP-Vision für Cloud-Wachstum ausgezeichnet und auf der Grundlage von Daten und Leistungskennzahlen in Finalisten und Gewinner aufgeteilt. Beim Event SAP CX LIVE 2023 gaben die SAP CX Chefs um Ritu Bhargava, Geert Leeman und Sven Denecken bekannt, dass Sybit in diesem Jahr den Quality Award im Bereich Delivery Quality erhält.

Gewinner in dieser Kategorie zu sein bedeutet, dass die Qualität der von Sybit durchgeführten Projekte im Bereich SAP CX herausragend ist – und das global, d.h. über alle Projekte hinweg. Darüber freut sich Thomas Regele, CEO bei Sybit, besonders: „Projektqualität ist unser Markenzeichen. Bei uns weiß man immer, was man bekommt: 100 % Customer Experience, 100 % transparent, 100 % in time and budget. Vielen Dank und herzliche Gratulation an unsere Projektteams! Eins ist natürlich klar: diesen Erfolg schaffen wir nur gemeinsam mit unseren Kunden. Deshalb an dieser Stelle auch ein großer Dank an euch!“

Auch Thilo Kerner, CRO bei Sybit, freut sich: „Dies ist eine fantastische Auszeichnung und eine große Ehre für uns, denn sie bestätigt das große Engagement und die Leidenschaft, die wir in die Qualität unserer Projekte stecken. Diese Auszeichnung geht direkt an unsere Teams: Vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz! Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an SAP Customer Experience, die uns in eine Liga mit den großen globalen Strategieberatungen stellt. Das ist für uns ein großer Ansporn für das nächste Jahr.“

NTT DATA (zu der auch Sybit gehört) konnte mit dem Gewinn der Kategorie „Sales Success – Large Enterprise“ einen Award feiern. Zudem war NTT DATA Finalist in den Bereichen „Sales Success – Midmarket“ und „SAP Business Technology Platform Customer Success“. Mit den Awards im Jahr 2023 setzt die Gruppe ihren Erfolgszug fort. Im letzten Jahr wurde die DTT DATA Business Solutions, die Muttergesellschaft von Sybit, mit Awards für Customer Success Management und Delivery Quality ausgezeichnet. Dass letzterer in diesem Jahr an Sybit ging, unterstreicht die außergewöhnliche Qualität der Arbeit in der Gruppe.

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SAP S/4HANA und das CRM: Diesen Fehler machen viele

SAP S/4HANA und das CRM: Diesen Fehler machen viele

Die digitale Transformation zu SAP S/4HANA steht vielen Unternehmen bevor und verspricht eine Neugestaltung von Geschäftsprozessen und Systemen. Allerdings vernachlässigen viele Unternehmen dabei die kundenorientierten Systeme rund um Customer Relationship Management (CRM) und eCommerce. Dabei ist die Integration von SAP Customer Experience Solutions in die S/4HANA-Transformation von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Denn werden CRM und Co. im S/4-Projekt vergessen, sind ineffiziente Prozesse und aufwändige Folgeprojekte vorprogrammiert.

Warum die parallele Umstellung auf SAP CX rund um CRM und eCommerce während der S/4HANA-Transformation sinnvoll ist:

Effizienz und nahtlose Integration: Die gleichzeitige Optimierung von CX-Prozessen ermöglicht eine nahtlose Integration in die neuen S/4HANA-Systeme. Dies minimiert potenzielle Herausforderungen und sorgt für einen reibungslosen Übergang.

Schnellere Nutzenrealisierung: Durch die Integration von SAP CX während der Transformation (zum Beispiel im Bereich CRM) kann der Nutzen schneller realisiert werden, was zu einem beschleunigten Return on Investment führt.

Ganzheitlicher Ansatz: Eine parallele Umstellung ermöglicht einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem CX-Prozesse von Anfang an in die neu gestalteten Geschäftsabläufe integriert werden. Dies fördert eine bessere Ausrichtung auf die Unternehmensziele.

Vermeidung von Unterbrechungen: Separate Umstellungen nach der S/4HANA-Transformation könnten den normalen Betrieb beeinträchtigen. Die parallele Umstellung minimiert Unterbrechungen und ermöglicht eine schrittweise Einführung von Veränderungen.

Mitarbeiterakzeptanz und Zukunftssicherheit: Die Integration von CX-Prozessen während der Transformation gewöhnt Mitarbeiter schrittweise an Veränderungen und stellt sicher, dass das Unternehmen agil auf zukünftige Anforderungen reagieren kann.

Die Erfahrung des Kunden steht im Mittelpunkt erfolgreicher Unternehmen. Die Integration von CX-Prozessen in den Bereichen CRM, also Vertrieb und Service, Marketing und eCommerce in die S/4HANA-Transformation ist kein optionaler Schritt, sondern eine notwendige Investition in die langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen, die CX als integralen Bestandteil der Transformation betrachten, können nicht nur reibungslosere Abläufe und bessere Interaktionen bieten, sondern auch einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil und eine höhere Kundenzufriedenheit erreichen.

In der dynamischen Geschäftswelt von heute ist es unerlässlich, die CX-Prozesse von Beginn an zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie in die S/4HANA-Transformation eingebunden werden. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es Unternehmen, nicht nur die Vorteile der modernen Technologie zu nutzen, sondern auch eine herausragende Kundenerfahrung zu bieten, die den Erfolg und das Wachstum des Unternehmens vorantreibt.

Welche Unternehmen müssen jetzt also handeln? Welche Schritte können unternommen werden, damit die SAP S/4-Transformation CX-Prozesse integriert? Und was sind konkrete Beispiele für den Nutzen? All diese Fragen beantwortet das Whitepaper von Sybit Dieser Fehler wird bei der SAP S/4-Transformation oft gemacht.

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In 5 Schritten zum digitalen B2B-Marketing

In 5 Schritten zum digitalen B2B-Marketing

Im B2B leider noch oft Realität: Marketing-Ressourcen sind knapp, es fehlt an Personal, Budget und einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Vertrieb. Auch sind durchgängige Prozesse genauso wie eine einheitliche Datenbasis meistens gar nicht oder nur teilweise vorhanden. Wie führt man trotzdem eine gewinnbringende Marketing-Strategie ein? Wie können Unternehmen das richtige Marketing-Tool finden? Und wie wächst man vom Newsletter-Verteiler zur Lead-Maschine?

Diese Checkliste soll Sie bei der Auswahl einer Strategie für den Start in das digitale Marketing unterstützen.

1. In Buyer Personas und nicht in Zielgruppen denken

Identifizieren Sie Ihre wichtigsten Zielgruppen und erstellen Sie mehrere, detaillierte Buyer Personas – eventuell auch für die unterschiedlichen Business-Units. Anders als eine Zielgruppe ist eine Buyer Persona ein konkretes Gesicht. Bei ihr handelt es sich um eine fiktive Person, die Ihren typischen Kunden repräsentiert. Im B2B ist oft ein größeres Buying Center involviert. Das ist der Ansatz: Geschaftsführer, Vertriebsleiter, IT-Leiter oder Einkaufsleiter könnten alle Ihre Buyer Personas sein.

2. Die richtigen Daten sammeln

Verfolgen Sie mit Marketingmaßnahmen eher das Ziel der Neukundengewinnung, Branchenerweiterung, Umsatzsteigerung oder wollen Sie neue Produkte am Markt platzieren? Dann wird Ihre Strategie dementsprechend unterschiedlich ausfallen. Egal für welches Ziel Sie sich entschieden haben, die Grundlage jedes digitalen Marketingprozesses sind kundenbezogene Daten. Diese werden entweder manuell oder effizienter über automatisierte Schnittstellen aus unternehmenseigenen Anwendungen oder Portalen von Drittanbietern in das jeweilige Marketing-Tool geladen.

3. Marketing-Tools finden

Um Kundendaten effektiv zu nutzen, sind Marketingplattformen nötig, die einerseits alle relevanten Funktionen abdecken, andererseits aber auch Schnittstellen zu den anderen Systemen im Unternehmen bieten (wie z. B. CRM-System oder Webshop). Dazu sollte sie vorab die relevanten Kanäle kennen und Ihre Prozesse zusammen mit dem Vertrieb und den E-Commerce-Verantwortlichen definieren. Das allein reicht jedoch nicht aus. Die Anwender aus der Marketing-Fachabteilung müssen auch in die Lage versetzt werden, Automatisierung in der Praxis tatsächlich anzuwenden. Entscheidend ist auch eine einfache und intuitive Benutzer-Oberfläche, state of the art-Funktionen und, last but not least: DSGVO-konforme Einwilligungsprozesse.

4. Content Strategie erstellen

Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die wertvolle Inhalte für Ihre Ihre einzelnen Buyer Personas liefert. Erstellen Sie einen Redaktionsplan für Blogbeiträge, Whitepapers, E-Books, Fallstudien, Videos oder Infografiken. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Inhalte ansprechend, informativ und relevant sind. Bewerten Sie jede Interaktion mit einem Scorewert und legen fest, ab welchem Schwellenwert der Lead für den Vertrieb relevant wird, weil die Verkaufschance entsprechend hoch ist.

5. Die Ansprache personalisieren

Eine persönliche Ansprache und individuelle Angebote führen eher zu einem Abschluss, als wenn Kunden den Eindruck haben, sie erhalten nur allgemein gültige Informationen. Dies können Sie erreichen, indem Sie Ihre Zielgruppen nach unterschiedlichen Attributen segmentieren und Personalisierungstokens nutzen. Mit entsprechenden Marketing-Automation-Tools und einer wachsenden Datenbasis bauen Sie Kontakt-Listen und Trigger-basierte Kampagnen. So werden die Empfänger entsprechend ihrer Interessen und ihres Verhaltens persönlich angesprochen.

Fazit

Erst wenn Sie sich für eine Marketingstrategie mit definierten Buyer Personas entschieden haben, die Bedürfnisse Ihrer Kunden und deren relevanten Kanäle kennen, lohnt es sich ein passendes Marketing-Automation-Tool auszuwählen und ihren Content personalisiert auszuspielen. Gehen Sie Schritt für Schritt vor und starten Sie mit dem, was Sie haben. Stufe 2 sind dann: Leadqualifizierung, Scoring und umfassende Automatisierung. Möchten Sie mehr dazu wissen? Ausführliche Beispiele zu jedem Schritt erhalten? Dann laden Sie sich unser Whitepaper Digitales B2B-Marketing für Beginner herunter!

Über die Sybit GmbH

We create CX champions!
Vom KI-gestützten CRM bis zum umfassenden Kundenportal: Die Sybit GmbH hat sich darauf spezialisiert, Customer Journeys End-to-End zu gestalten. Das Unternehmen schafft Lösungen für Vertrieb, eCommerce, Service und Marketing und baut dabei auf zwei Grundpfeiler: eine ganzheitliche Prozessberatung rund um die Erfüllung moderner Kundenbedürfnisse und die SAP Customer Experience Solutions. Die Leistungen umfassen das ganze Spektrum für erfolgreiche Kundenprojekte: Analyse, Strategieplanung und Business Consulting, Design, Implementierung und umfassende Application Management Services.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 500 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 350 Mitarbeitende.

Seit 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Top 5 Digitalisierungstrends im Kundenservice

Top 5 Digitalisierungstrends im Kundenservice

Guter Kundenservice wird immer wichtiger. Nicht zuletzt, weil die Kundenzufriedenheit erheblichen Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat. Vielen Service-Fachkräften ist klar: Um die Probleme der Kunden beheben zu können, müsste man aber erst einmal die eigenen bewältigen. Dazu zählen:

  • Hoher Zeitdruck
  • Knappe Ressourcen
  • Fachkräftemangel
  • Kommunikationsbarrieren
  • Schlechte Datenbasis
  • Fragmentierte Lösungen/Tools
  • Konkurrenz- und Innovationsdruck
  • Fehlende / uneinheitliche Zielvorgaben

Bei all diesen Herausforderungen ist und bleibt der Service aber wichtiger Umsatztreiber eines Unternehmens. Wie kann man seinen Kundenservice also stärken – und auch für die Zukunft wappnen? Zunächst sollte man die Potentiale der folgenden fünf Tech-Lösungen kennenlernen. Denn sie bieten reelle Entlastung und setzen sich deshalb auch immer mehr durch.

Trend 1: Intelligentes Customer-Relationship-Management (CRM)

Die Integration eines Service-Tools in ein leistungsstarkes CRM-System bietet Servicemitarbeitern entscheidende Vorteile: Zum einen erleichtert sie die Verwaltung, Einsicht, Organisation und Analyse von aktuellen Kundendaten. Zum anderen optimiert die Kopplung von Service-Tool und CRM die eigenen Betriebsabläufe, erlaubt bspw. die schnellere Bearbeitung von Kundenanliegen und Tickets und automatisierte Prozesse, wie die automatische Zuweisung bestimmter Tickets an bestimmte Mitarbeiter.

Trend 2: Digitales Field-Service-Management (FSM)

Das geeignete Servicetechnikteam mit den erforderlichen Fähigkeiten und Materialien zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu disponieren, ist eine der Kernaufgaben des Kundenservice. Keine leichte Aufgabe, besonders wenn externe Techniker und Remote-Mitarbeiter ins Spiel kommen. Ein transparenter, durchgängiger und unmittelbarer – sprich, auch mobiler – Informationsfluss ist unerlässlich, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Somit erfreuen sich digitale FSM-Lösungen wie SAP FSM immer größerer Beliebtheit. Sie unterstützen nicht nur alle Prozessstufen eines Einsatzes, sondern erleichtern die remote-Arbeit enorm: Zum einen erfassen sie diverse Kommunikations- und Eingangskanäle, einschließlich Telefonaten, QRCode-Scans und E-Mails, auch mit KI-generierten Antwortmöglichkeiten. Zum anderen ermöglichen sie die effiziente Koordination der Service-Einsatzplanung.

Trend 3: KI im Kundenservice

Es wurde bereits in Trend 1 und Trend 2 angesprochen: KI nimmt einen immer größeren Raum im Service ein, macht Prozesse effizienter und Workflows reibungsloser. Die Einsatzfelder von KI im Kundenservice sind aber deutlich vielfältiger und entwickeln sich ständig weiter. Einige der wichtigsten neuen Einsatzfelder von KI im Kundenservice sind: Chatbots, Guided Service,  Text- und Verhaltensanalysen, automatisierte Übersetzungen, proaktive Benachrichtigungen.

Trend 4: Automatisierter Aftermarket-Service und Self-Service-Kundenportale

Upgrade- und Ersatzteilverkauf, Recycling, Wartungsdienstleistungen – im Cross- und Up-Selling von After-Sales-Services steckt ein beträchtliches Umsatzpotenzial: Eine enge Verzahnung von Sales und Service ist deshalb unabdingbar. Abhilfe schaffen in diesem Bereich vermehrt integrierte Software-Lösungen wie SAP Commerce Cloud, die alle Prozess-Beteiligten (Kunden, Außendienst, Serviceteam, Partner, Händler, Niederlassungen) zusammenführen, eine zentrale Übersicht verschaffen und sämtliche Backend-, CMS- und CRM-Bereiche bedienen.

Trend 5: Wissensmanagement

Remote-first bedeutet auch, dass Wissen für Interne wie Externe so aufbereitet sein muss, dass es sofort vorfind- und verwendbar ist. Das betrifft sowohl Fach-, Organisations- als auch Produktwissen. Die kontinuierliche Anreicherung und Strukturierung des Wissens in einer dynamischen Wissensdatenbank sorgt im Idealfall dafür, dass sich Probleme sehr viel schneller lösen lassen, Kunden zufriedener sind, sich unter Umständen auch selbst helfen können – und dadurch weniger Supportanfragen eingehen.

Fazit: Die eine Lösung für alles gibt es nicht – aber mindestens fünf große Hilfen

Dass sich alle Herausforderungen des Kundenservice mithilfe einer einzigen „Wunderlösung“ lösen ließen, bleibt leider (noch?) Wunschdenken. Dennoch lohnt es sich, für die wichtigsten Servicedisziplinen Software-Lösungen in Anspruch zu nehmen, die Abhilfe schaffen. Denn digitalisierte Prozesse ermöglichen schnelles, datenfundiertes Arbeiten und können schwerfällige, langwierige und fehleranfällige manuelle Prozesse komplett ersetzen. Die fünf oben beschriebenen Tech-Trends für den Kundenservice sind nicht voneinander gelöst, sondern greifen ineinander.

Wenn Sie herausfinden möchten, welche Software- Lösung Ihnen oder Ihrem Team helfen könnten, dann besuchen Sie Ende September 2023 das Sybit Expertenforum Service Excellence. Hier werden die digitalen Service-Themen der Stunde fachkundig diskutiert und geprüft: https://www.sybit.de/events/ef-service-excellence-2023

Zum vollständigen Fachbeitrag zu den digitalen Technologietrends im Kundenservice, inklusive einer Skizze eines idealen Service-Porzesses gelangen Sie hier: https://www.sybit.de/downloads/whitepaper-5-top-tech-trends

Über die Sybit GmbH

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Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 500 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 350 Mitarbeitende.

Seit 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

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SAP Emarsys: Das Hype-Tool im Marketing und wie es Webshops erfolgreicher macht

SAP Emarsys: Das Hype-Tool im Marketing und wie es Webshops erfolgreicher macht

eCommerce-Plattformen spielen eine immer wichtigere Rolle im B2B. Sie unterstützen den Außendienst, indem Kunden beispielsweise Ersatzteile im Self-Service bestellen können. Sie haben enormes Cross- und Upsell-Potential, indem sie personalisierte Produktempfehlungen oder Service-Angebote anzeigen. Sie können die Kundenbindung auf verschiedenen Kanälen verbessern, mehr Leads generieren und für mehr Umsatz sorgen.

Um diese Vorteile nutzen zu können, müssen die Kunden aber auch von diesem digitalen Mehrwert erfahren – durch das entsprechende Marketing. Das Automation-Tool Emarsys der SAP ist hier einer der führenden Anbieter cloudbasierter Multichannel-Marketing-Lösung im B2B2C-Commerce-Umfeld. Welchen Mehrwert bietet es?

Vielfältige Touchpoints

Wie erfahren Ihre zukünftigen Kunden von Ihrem Webshop? Per Email, Web, Social Media, App: Die Touchpoints sind vielfältig und können individuell bespielt werden. Eine Standard-Integration über das das Addon CRM Ads ist die Anbindung an Facebook und Google für präzise ausgerichtete Produktanzeigen. Dabei kann die Platzierung von Werbeanzeigen durch errechnete Kennzahlen wie Produktaffinität, prädiktive Segmentierung oder Lifecycle-Segmente ausgerichtet werden. Durch die Anbindung von SAP Emarsys an die eigene Webseite und Integrationen können die CEP-Daten zur Content-Personalisierung genutzt werden. Bereits vorhandene Kundenprofile können beispielsweise durch die Integration eines Tracking-Skripts in die eigene Webseite um Browsing-Daten angereichert werden.

Automatisierte Kampagnen

Im Emarsys Automation Center werden sogenannte Engagement-Programme erstellt, validiert und automatisiert. Die Bandbreite reicht dabei von einfachen transaktionalen Mailings (z.B. Bestellbestätigungen) bis hin zu anspruchsvollen mehrstufigen Multichannel-Programmen, wie zum Beispiel Event Countdowns oder Kampagnen zur Rückgewinnung von Kunden. Das Ziel: Der Kunde/Nichtkunde soll sich registrieren und Daten-Fußspuren hinterlassen. So lassen sich Kampagnen später besser personalisieren.

Personalisierter Content 

Durch die Integration mit Webshops und Kundenportalen können Unternehmen ihre Kundendaten nutzen, um individuelle und relevante Botschaften an ihre Kunden zu senden. Emarsys kann Datenquellen in Echtzeit synchronisieren, zusammenführen und in Personalisierungsvariablen umwandeln. Mit einigen der größten E-Commerce-Anbieter wie Shopify unterhält Emarsys Partnerschaften – dadurch können Shop-Daten mit der Customer-Engagement-Plattform über vorkonfigurierte Schnittstellen synchronisiert werden.

Unternehmen können Kunden so nach verschiedenen Kriterien segmentieren, wie zum Beispiel nach Kaufhistorie, Interessen oder demografischen Merkmalen. So können etwa per Push-E-Mail oder in einer gezielten Kampagne individuelle Produkt-Angebote, aber auch Service-Empfehlungen angeboten werden: Zum Beispiel für alle User, für die im angebundenen Service-Tool ein Ticket mit der Reklamation XY angelegt wurde. Vorgefertigte Templates, sogenannte Tactics, unterstützen bei der Erstellung von integrierten kanalübergreifenden Kampagnen, unter Berücksichtigung der vorliegenden Marketing-Einwilligungen.

Von Warenkorb-Abbrechern und Erstkäufern zu Wiederholungskäufern

Mit der Plattform können Unternehmen automatisierte Workflows erstellen, die auf spezifischen Kundenaktionen basieren. Beispielsweise kann ein Workflow ausgelöst werden, wenn ein Kunde einen bestimmten Artikel in den Warenkorb legt, den Kauf aber nicht abschließt. In diesem Fall kann SAP Emarsys automatisch eine E-Mail senden, um den Kunden an den offenen Warenkorb zu erinnern und einen Anreiz für den Kauf zu bieten. Darüber hinaus gibt es automatisierte Prozesse für Produktempfehlungen bzw. Cross- und Upsell Möglichkeiten nach einem Kauf. 

Übersicht Umsatz-Analyse

Die Übersichtsseite der Umsatz-Analyse bietet Marketeers einen schnellen Überblick auf die kumulierte Umsatzwirksamkeit aller Kampagnen und zusätzlich einen Vergleich zwischen den umsatzstärksten Automation Programmen / Kampagnen. Bei Bedarf kann zusätzlich auf die Detailauswertung abgesprungen werden.

Welche SAP Marketing-Lösung lohnt sich für mich?

Marketing-Lösungen von der SAP: Hier gab es zuletzt einige Änderungen. Bereits Ende 2020 hat SAP sein CX Portfolio um die Ominchannel Customer Engagement Plattform Emarsys erweitert. Als die SAP im Jahr 2022 dann die Marketing Cloud von der von der offiziellen Preisliste nahm, gab es viel Verunsicherung bei Kunden und Interessenten. Sybit zeigt in einem weiteren Artikel auf, welche Funktionalitäten Sie nach wie vor erhalten können: https://www.sybit.de/…

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Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 500 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 350 Mitarbeitende.
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Die 7 wichtigsten KPIs im B2B-Service

Die 7 wichtigsten KPIs im B2B-Service

Service-Verantwortliche sind heimliche Superhelden in Unternehmen: Sie machen Kunden glücklich. Nur: Wie kann man es beweisen?

Moderne Ersatzteilshops, Field Service Management und Multi-Channel Kundenservice, Trend-Themen wie KI und Metaverse: All diese Themen prasseln derzeit auf Service-Verantwortliche ein. Und nicht wenige fragen sich: Wie verändert sich der Service-Bereich und wie kann ich wissen, dass meine Abteilung effizient und zukunftsfähig aufgestellt ist?

Die Antwort liegt in einer datenbasierten Sicht auf Kunden und deren Interaktionen (unabhängig ob im Dialog mit Mitarbeitenden oder an anderen digitalen Touchpoints) – und das über Systemgrenzen hinweg. Klar: Jede Organisation ist individuell. Erfahrungsgemäß sollten aber vor allem im B2B die Grundlagen geschaffen werden, um die folgenden 7 KPIs auszuwerten:

1. First Time Fix Rate (remote & on site)

Die First Time Fix Rate ist ein Maß dafür, wie oft ein technischer oder supportbezogener Problemfall beim ersten Kontakt mit dem Kunden erfolgreich behoben wird. Sie misst die Effektivität des Servicepersonals und ist ein Indikator für die Kundenzufriedenheit. Um diese Kennzahl zu messen, kann ein Serviceleiter die Anzahl der erfolgreichen Reparaturen oder Lösungen beim ersten Kontakt im Verhältnis zur Gesamtzahl der Serviceanfragen berechnen.

2. Aufsummierte Bearbeitungszeiten des Tickets in den jeweiligen beteiligten Teams

Diese Kennzahl misst die Gesamtdauer, die verschiedene Teams benötigen, um ein Ticket oder eine Serviceanfrage abzuschließen. Sie hilft dabei, Engpässe oder ineffiziente Arbeitsabläufe zu identifizieren und die Servicequalität zu verbessern. Der Serviceleiter kann die Bearbeitungszeiten für jedes beteiligte Team erfassen und addieren, um die gesamte Bearbeitungsdauer zu ermitteln.

3. Serviceanfragen nach Kategorien

Diese Kennzahl erfasst die Art und Häufigkeit der verschiedenen Serviceanfragen oder Probleme, die beim Kunden auftreten. Sie ermöglicht es dem Serviceleiter, Muster oder Trends zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

4. Anzahl der Serviceanfragen (pro Tag/Woche/Monat/Jahr)

Diese Kennzahl misst die Gesamtzahl der eingehenden Serviceanfragen über einen bestimmten Zeitraum. Sie gibt Aufschluss über das Servicevolumen und die Auslastung des Servicepersonals.

5. Auslastung der Servicemitarbeiter

Techniker: Reisezeiten vs. Arbeitszeiten / auftragsbezogene Zeiten vs. nicht-auftragsbezogene Zeiten

Diese Kennzahl betrachtet die Auslastung der Techniker und ihre effektive Arbeitszeit im Vergleich zu anderen Aktivitäten wie Reisezeiten oder administrativen Tätigkeiten. Sie hilft dem Serviceleiter, die Produktivität der Techniker zu bewerten und mögliche Engpässe oder Effizienzsteigerungen zu identifizieren.

Auslastung der Support-Mitarbeiter

Diese Kennzahl misst die Auslastung der Support-Mitarbeiter, indem sie die verfügbare Zeit für Kundenbetreuung und den tatsächlich aufgewendeten Zeitaufwand vergleicht. Sie ermöglicht es dem Serviceleiter, die Kapazität des Support-Teams einzuschätzen und die Ressourcen entsprechend zu planen.

6. Erfüllung der SLA-Zeiten

Service Level Agreements (SLAs) sind vertragliche Vereinbarungen über die Reaktionszeit oder die Lösungszeit für Serviceanfragen. Diese Kennzahl misst, inwieweit das Servicepersonal diese SLA-Zeiten einhält.

7. Up- & Cross-Selling

Diese Kennzahl misst den Erfolg von Up- und Cross-Selling-Aktivitäten des Servicepersonals. Der Serviceleiter kann die Anzahl der erfolgreichen Up- und Cross-Selling-Transaktionen erfassen und analysieren, um den Verkaufserfolg zu bewerten und mögliche Verbesserungen zu identifizieren.

Messen Sie schon?

Weitere spannendende Kennzahlen darüber hinaus sind bespielsweise: Durchlaufzeit von Tickets, durchschnittliche Kosten pro Anfrage, oder der Anteil der Supportkosten am Umsatz. Um diese KPIs zu optimieren, gibt es zwei Voraussetzungen. Erstens ein entsprechender Grad an Digitalisierung, der er erlaubt, die Daten automatisch auszulesen. Zweitens Lösungen und Prozesse, die eine effektive Optimierung erlauben. Zum Beispiel durch digitales Field Service Management, intelligente Ticketsysteme, Wissensmanagement oder Self-Service-Prozesse.

Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann nicht nur die Qualität im Service deutlich verbessert werden. Es warten zudem enorme Wachstums- und Einsparpotenziale sowie neue Geschäftsmodelle. Der Kundenservice ist auch deshalb Thema der Stunde in der Digitalisierung – und wird ausführlich besprochen beim Sybit Expertenforum Service Excellence Ende September 2023. Diese Highlights erwarten Sie:

  • Die wichtigsten Entwicklungen für die Service-Leitung in den nächsten Jahren
  • Innovationen im Kundenservice, von modernen Ersatzteilshops bis Field Service Management
  • Features, Funktionen und Highlights der neuen SAP Service Cloud V2
  • Unternehmen, die ihre Herausforderungen und Erfolge im Service zeigen

Alle Infos unter: https://www.sybit.de/events/ef-service-excellence-2023

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

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