Autor: Firma Speed4Trade

Speed4Trade gibt vier Impulse zum digitalen Wandel im B2B-Kfz-Aftermarket

Speed4Trade gibt vier Impulse zum digitalen Wandel im B2B-Kfz-Aftermarket

  • B2B-Entscheider von Teileherstellern und -großhändlern erhalten Handlungsempfehlungen, um digitalen Vertrieb und Service aktiv zu gestalten
  • Handlungsfelder: Online-Shop, Omni-Channel, Verfügbarkeit & Automatisierung
  • Speed4Trade als Lösungsspezialist für digitale Sales- und Serviceplattformen

Der B2B-Monitor 2025 von Carpathiakommt zu dem Ergebnis, dass der moderne B2B-Kunde hybrid denkt. Der digitale Einkauf hat den Durchbruch geschafft, 75 % der B2B-Kunden bestellen bevorzugt online. Gleichzeitig bleiben persönliche Beziehungen entscheidend. Auch für Hersteller und Großhändler von Kfz-Ersatzteilen gilt es, die eigenen Prozesse, Systeme und die Kundenkommunikation darauf auszurichten. In vier Impulsen liefert Speed4Trade B2B-Entscheidern Handlungsempfehlungen und Lösungen, den digitalen Wandel aktiv zu gestalten.

(1) Digitaler Auftritt und Online-Shop als Pflicht

Website und Shop prägen den ersten Eindruck und entscheiden über Vertrauen. Laut B2B-Monitor kaufen 56 % der befragten Unternehmen mindestens einmal oder mehrmals pro Woche bei ihrem wichtigsten Lieferanten digital ein. Ein vollständiger, gut strukturierter Online-Shop mit klaren Angaben zu Lagerbestand, Lieferzeiten und Sortiment ist daher ein Muss. Zudem sollte die Wiederbestellung so einfach wie möglich gestaltet werden. Funktionen wie intelligente Bestelllisten sowie Produktfavoriten und -empfehlungen können sinnvoll sein.

(2) Omni-Channel für kanalübergreifende Ansprache

Einkäufer im B2B erwarten nahtlose Übergänge zwischen Selfservice, Telefon und Außendienst. Der persönliche Kontakt erscheint dabei als wichtigster Vertrauensfaktor. Es gilt, digitale und persönliche Kanäle gezielt zu verzahnen. Ein B2B-Online-Portal kann hier gewinnbringend unterstützen. Als zentrale digitale Anlaufstelle bietet es Firmenkunden, wie zum Beispiel Werkstätten, schnellen Zugang zu technischen Daten, Lieferzeiten sowie komfortable Bestelloptionen. Funktionen wie ein Experten-Video-Chat oder die Online-Terminvereinbarung gestalten die Kundenbeziehung noch persönlich und verbindlicher.

(3) Verfügbarkeit schlägt Preis

87 % der Befragten nennen Verfügbarkeit und Lieferzeit als Top-Kriterium beim Kauf über einen Online-Shop – noch vor Einkaufspreis und Sortiment. Kunden erwarten Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit und lückenlose Sendungsverfolgung. Es lohnt sich daher, in intelligente Nachfrageplanung sowie eine verlässliche und im Online-Shop gut sichtbare Echtzeitangabe der Lagerbestände zu investieren. Dafür braucht es eine Plattform, die alle beteiligten Systeme untereinander verknüpft sowie lückenlose Sendungsverfolgung und einen Bestandsabgleich in Echtzeit abbildet. Das Ergebnis: keine Überverkäufe sowie wiederkehrende, zufriedene Kunden.

(4) Automatisierung bleibt ausbaufähig

77 % der Unternehmen kaufen laut B2B-Monitor noch komplett manuell ein. Darin steckt enormes Effizienzpotenzial: Es reicht von teilautomatisierten Abläufen, bei denen das System Vorschläge erstellt, bis hin zum vollautomatisierten Einkauf des Systems per API oder EDI. Die Voraussetzung dafür sind hoch-performante Schnittstellen, über welche die Systeme von Ein- und Verkäufer tief ineinandergreifen und miteinander sprechen.

Wolfgang Vogl, Director Market Development bei Speed4Trade, über den digitalen Wandel im B2B: „Der digitale Auftritt spielt in allen Phasen des B2B-Einkaufsprozesses eine zentrale Rolle: Von der ersten Recherche über die Lieferantenauswahl bis hin zur Bestellung und dem Aftersales. Mit ‚Speed4Trade Commerce‘ bieten wir Herstellern und Großhändlern eine modulare Plattform für professionelle B2B-Shops, Selfservice- und Werkstattportale. Wir kennen die Logiken von IAM- und OE-Teiledaten sowie Fahrzeugverwendung wie kaum ein anderer im Markt und integrieren nahtlos in vorhandene Systeme.“

Speed4Trade schöpft mittlerweile aus 20 Jahren Erfahrung im Aufbau digitaler Plattformen für den Aftermarket. Mehr Informationen für B2B-Entscheider sind auf der Speed4Trade-Website zu finden.

Quellenangaben:

Studie B2B-Monitor 2025 – Carpathia

Über die Speed4Trade GmbH

Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.

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Warum 75 % aller IT-Projekte an der Integration scheitern

Warum 75 % aller IT-Projekte an der Integration scheitern

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Executive Summary

Viele IT-Projekte scheitern an der Integration und verursachen dadurch hohe Kosten, Verzögerungen und Frust im Unternehmen. Der Artikel zeigt, warum fehlende Schnittstellen zwischen ERP, PIM, CRM oder E-Commerce-Systemen zu ineffizienten Prozessen und Datenbrüchen führen. Eine nahtlose Systemintegration ist der Schlüssel für stabile Abläufe, Transparenz und Skalierbarkeit. Unternehmen profitieren von konsistenten Daten, automatisierten Workflows und einer höheren Prozessqualität. Praxisnahe Ansätze verdeutlichen, wie ein klarer Integrationsplan Risiken reduziert und den Erfolg von Digitalisierungsprojekten nachhaltig sichert. Prüfen Sie jetzt Ihre IT-Landschaft und verhindern Sie, dass Ihr nächstes Projekt an der Integration scheitert.
Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin mit unseren Experten!

  • Integration als Stolperstein für IT-Projekte: Viele Digitalisierungsinitiativen scheitern nicht an der Idee, sondern an fehlenden oder schlecht umgesetzten Schnittstellen zwischen ERP, PIM, CRM und E-Commerce-Systemen.
  • Hohe Folgekosten durch Datensilos: Unverbundene Systeme erzeugen doppelte Datenpflege, Medienbrüche und Fehler; mit spürbaren Auswirkungen auf Effizienz, Kosten und Kundenzufriedenheit.
  • Nahtlose Systemintegration als Erfolgsfaktor: Nur durch durchgängige Datenflüsse und automatisierte Workflows lassen sich stabile Prozesse, Transparenz und Skalierbarkeit erreichen.
  • Klare Strategie reduziert Projektrisiken: Ein strukturierter Integrationsplan mit eindeutigen Zielen, definierten Schnittstellen und erfahrenen Technologiepartnern verhindert Verzögerungen und Budgetüberschreitungen.
  • Praxisnahe Lösungen sichern Mehrwert: Unternehmen, die konsequent auf Integration setzen, profitieren von effizienteren Abläufen, konsistenter Datenbasis und höherer Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Handel.

Integration: Das unsichtbare Rückgrat Ihres Erfolgs

Stellen Sie sich Ihr Unternehmen als fein gesponnenes Netzwerk vor: Kundendaten, Preise und Produktbilder sind das Fundament Ihres Geschäftserfolgs. Doch allzu oft existieren diese Informationen isoliert voneinander. Kundendaten werden im Shop gepflegt, Preise ruhen im ERP, Medien und technische Inhalte lagern im PIM-System. Jedes System erfüllt seinen Zweck. Doch die eigentliche Magie entsteht erst, wenn alle Teile nahtlos zusammenspielen.

Die Realität sieht jedoch häufig anders aus. Viele Unternehmen lassen ihre Systeme nebeneinander herlaufen, ohne für eine echte Verbindung zu sorgen. Das Ergebnis: Prozesskosten schnellen in die Höhe, Produkte kommen später auf den Markt und Fehler schleichen sich immer häufiger ein. Integration ist längst nicht mehr nur ein Randthema für die IT – sie entscheidet über Ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Eine aktuelle Bitkom-Studie bringt es auf den Punkt: Drei Viertel aller IT-Projekte scheitern nicht etwa an Technologie, sondern an mangelhaften Anforderungen, schlechter Kommunikation und am Ende fast immer an fehlender Integration. Wer Integration vernachlässigt, verschenkt nicht nur Potenzial, sondern riskiert die eigene Marktposition.

Integration wird zur Führungsaufgabe

Der Druck, die eigenen Datensilos aufzubrechen, wächst spürbar. In den Führungsetagen wird Integration inzwischen als strategische Investition erkannt. Die Ergebnisse aktueller Studien sprechen eine deutliche Sprache: „Bessere Integration von Anwendungen“ ist mittlerweile das Top-Investitionsziel vieler Unternehmen.

Was steckt hinter diesem Sinneswandel? Zunächst einmal ist es der massive Marktdruck. Wer seine Systeme geschickt vernetzt, bringt neue Produkte bis zu 40 Prozent schneller an den Start und verschafft sich damit einen deutlichen Vorsprung. Hinzu kommen die gestiegenen Erwartungen der Kunden. Immer mehr Käufer erwarten vollständige und konsistente Produktdaten über alle Kanäle hinweg. Schon kleine Lücken oder widersprüchliche Angaben können heute den Unterschied zwischen Kauf und Absprung bedeuten.

Auch die Zahlen der Verantwortlichen aus der IT sind eindeutig: Die meisten Führungskräfte erkennen die strategische Bedeutung von Echtzeit-Datenflüssen und sehen in ihnen einen entscheidenden Hebel für mehr Wachstum und Effizienz. Wer Integration jetzt konsequent denkt, ist nicht nur effizienter, sondern macht das Unternehmen insgesamt agiler und zukunftssicher.

Der steinige Weg von Punkt-zu-Punkt zum Nervensystem

Blicken wir auf die Praxis: Die ersten Schritte vieler Unternehmen führen oft über simple Direktverbindungen. Mit kleinen Scripten wird nachts der Shop mit dem ERP abgeglichen, Bestellungen werden von einem System ins andere übertragen. Was zu Beginn genügt, wird schnell zum Bremsklotz, sobald die Anforderungen wachsen. Jede Änderung bringt das fragile Gleichgewicht ins Wanken. Die Folge: Viel Handarbeit, hohe Fehleranfälligkeit und wenig Transparenz.

Nach und nach setzt sich daher die Erkenntnis durch, dass es einen zentralen Integrationsansatz braucht. Eine Middleware – die als Herzstück alle Datenströme orchestriert und übersichtlich koordiniert – hilft, das stetig wachsende Geflecht zu entwirren. Doch auch zentrale Plattformen sind kein Allheilmittel. Sie müssen flexibel mitwachsen, dürfen nicht zum Flaschenhals werden und brauchen eine Architektur, die künftige Anforderungen bereits mitdenkt.

Der wahre Quantensprung entsteht, wenn Integration nicht mehr als starres Konstrukt verstanden wird, sondern als flexibles Nervensystem, das Datenströme dynamisch lenkt, ohne feste Kopplungen und starre Schnittstellen. Unternehmen, die in kleinen, überlegten Schritten migrieren und sowohl neue als auch alte Systeme für eine Übergangszeit parallel betreiben, sichern sich Stabilität und Innovationsfähigkeit.

Integration in Echtzeit: Wenn Daten zum Puls der Organisation werden

Technologie entwickelt sich weiter und damit auch die Möglichkeiten für Integration. Moderne Unternehmen setzen zunehmend auf ereignisbasierte Architekturen. Daten fließen nicht mehr nur im Batch-Verfahren über Nacht, sondern in Echtzeit durch das Unternehmen. So können Preisänderungen, Bestandsinformationen oder Kundenaufträge sekundenschnell verarbeitet werden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Agilität und Transparenz steigen, Engpässe und Fehler werden schneller erkannt und behoben.

Die Unternehmenspraxis zeigt, dass Integration heute keine Entweder-oder-Frage mehr ist. Häufig entstehen hybride Lösungen, in denen klassische und moderne Ansätze nebeneinander bestehen. Das Ziel bleibt dabei stets gleich: Daten intelligent verknüpfen, Abläufe beschleunigen, Mehrwert schaffen.

Gleichzeitig verändern sich die Anwendungsfälle. Echtzeit-Integration ermöglicht etwa eine viel gezieltere Personalisierung im Shop, eine effizientere Wartungsplanung im Maschinenbau oder blitzschnelle Preisaktualisierungen. Das Ergebnis sind neue Geschäftsmodelle, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schienen.

Schnittstellen: Vom Stolperstein zum Erfolgsfaktor

Ohne saubere Schnittstellen bleibt jede Integrationsstrategie Stückwerk. Viele Unternehmen setzen noch immer auf gewachsene Insellösungen, die zwar kurzfristig funktionieren, langfristig jedoch zu hohem Wartungsaufwand führen. Moderne Schnittstellenstandards helfen, diese Herausforderungen zu meistern, indem sie die Kommunikation zwischen Systemen strukturieren und vereinfachen.

Viel wichtiger als der konkrete Standard ist jedoch, dass Schnittstellen dokumentiert, nachvollziehbar und einheitlich gestaltet sind. Eine gute Dokumentation senkt die Fehleranfälligkeit und verkürzt die Einarbeitungszeit für neue Teammitglieder. Schnittstellen sollten heute nicht mehr nur technische Brücken sein, sondern strategisch geplant und regelmäßig hinterfragt werden.

Der Weg zur erfolgreichen Integration: Schritt für Schritt zum Ziel

Jede nachhaltige Veränderung beginnt mit einer klaren Bestandsaufnahme: Welche Systeme gibt es? Wie fließen die Daten aktuell? Wo liegen die größten Engpässe? Die kluge Priorisierung sorgt dafür, dass nicht alles auf einmal umgekrempelt wird. Es empfiehlt sich, mit den Prozessen zu starten, die den größten geschäftlichen Nutzen bringen, etwa im Bereich Auftragsabwicklung oder Kundenservice.

Der Umbau selbst sollte mit Bedacht erfolgen. Ein schrittweiser Ansatz, bei dem neue Komponenten zunächst testweise und parallel eingeführt werden, bietet Sicherheit und minimiert das Risiko von Ausfällen. Erst wenn die neuen Abläufe sich im Echtbetrieb bewähren, werden alte Systeme abgeschaltet. So bleibt das Geschäft jederzeit handlungsfähig, während die Organisation kontinuierlich dazulernt.

Kontrolle und Transparenz: Monitoring als Rückversicherung

Eine erfolgreiche Integration ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Entscheidend ist, dass Sie jederzeit wissen, was in Ihren Systemen passiert. Moderne Monitoring-Lösungen helfen, Störungen frühzeitig zu erkennen und Engpässe zu vermeiden. Klare Leistungskennzahlen und Service Levels machen Integration messbar und schaffen Vertrauen: sowohl intern als auch gegenüber Ihren Kunden.

Regelmäßige Tests und Notfallübungen stellen sicher, dass Ihre Organisation auch auf unerwartete Ereignisse vorbereitet ist. Wer Monitoring und Fehlerprävention fest verankert, reduziert nicht nur das Risiko, sondern erhöht gleichzeitig die Geschwindigkeit und Verlässlichkeit der Abläufe.

Neue Geschäftsmodelle durch Integration

Mit durchdachter Integration öffnen sich neue Türen. Plötzlich werden datengetriebene Geschäftsmodelle möglich, die weit über das hinausgehen, was herkömmliche Systeme leisten. Predictive Maintenance – also die vorausschauende Wartung von Maschinen – wird ebenso Realität wie dynamische Preisgestaltung oder personalisierte Angebote in Echtzeit. All diese Szenarien basieren darauf, dass relevante Datenströme in der Organisation intelligent vernetzt sind.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Unternehmen werden flexibler, reagieren schneller auf Marktveränderungen und bieten ihren Kunden einen spürbaren Mehrwert. Fehler, Verzögerungen und Reibungsverluste gehören der Vergangenheit an. Vorausgesetzt, Integration wird strategisch angegangen und konsequent umgesetzt.

Integration ist Führungssache und zahlt sich aus

Middleware und Integrationstechnologien sind längst keine Luxuslösungen mehr, sondern unverzichtbar für den Unternehmenserfolg. Wer seine Systeme in Echtzeit vernetzt, bringt Innovationen schneller auf den Markt, erschließt neue Umsatzpotenziale und macht das eigene Unternehmen resilient gegen Veränderungen.

Integration ist keine Aufgabe, die man allein der IT-Abteilung zuschieben kann. Sie ist eine zentrale Führungsaufgabe. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Integration strategisch anzugehen, die Grundlagen zu legen und Schritt für Schritt Ihre Organisation fit für die Zukunft zu machen. Die Erfahrung zeigt: Wer Integration ernst nimmt, sichert nicht nur seine Wettbewerbsfähigkeit, sondern schafft Freiräume für nachhaltiges Wachstum.

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FAQ | Häufig gestellte Fragen

  1. Warum scheitern so viele IT-Projekte an der Integration?
    Fehlende Schnittstellen, inkompatible Systeme und unklare Prozesse führen zu Datensilos, hohen Kosten und Projektverzögerungen. Integration ist oft der unterschätzte Erfolgsfaktor.
  2. Welche Folgen haben schlecht integrierte Systeme für Unternehmen?
    Doppelte Datenpflege, Medienbrüche und Fehler im Tagesgeschäft belasten Effizienz, steigern Kosten und wirken sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus.
  3. Wie lässt sich das Risiko von Integrationsproblemen reduzieren?
    Mit einer klaren Strategie, standardisierten Schnittstellen und erfahrenen Technologiepartnern sichern Unternehmen reibungslose Abläufe und reduzieren Projektrisiken.
  4. Welche Rolle spielt eine zentrale Integrationsplattform?
    Ein Integration Hub vernetzt ERP, CRM, PIM und E-Commerce-Systeme, sorgt für durchgängige Datenflüsse und ermöglicht transparente, automatisierte Workflows.
  5. Was ist der erste Schritt für erfolgreiche IT-Integration?
    Analysieren Sie Ihre bestehende Systemlandschaft, definieren Sie klare Ziele und setzen Sie auf eine skalierbare Integrationslösung. Jetzt starten, um IT-Projekte zum Erfolg zu führen!

Mehr Trends, Insights und Praxis Cases finden Sie in unserer Expertenartikelreihe: B2B-Plattformen.

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Verbrennen Sie noch Geld?

Verbrennen Sie noch Geld?

 

Executive Summary
​Ein B2B-Self-Service-Portal transformiert Ihre Geschäftsprozesse, indem es Kunden ermöglicht, Bestellungen eigenständig aufzugeben, Informationen abzurufen und Supportanfragen zu stellen. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung von Prozesskosten und entlastet Ihre internen Ressourcen. Gleichzeitig steigt die Kundenzufriedenheit durch schnelle, transparente Abläufe und permanente Verfügbarkeit. Durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben werden Fehler minimiert und Effizienz gesteigert. Nutzen Sie die Vorteile eines Self-Service-Portals, um Ihre Wettbewerbsfähigkeit im digitalen B2B-Handel nachhaltig zu stärken.​
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  • Self-Service senkt Prozesskosten spürbar: Ein B2B-Portal automatisiert Bestellungen & Supportanfragen, entlastet Teams und bietet Kunden 24/7-Zugriff. Dies führt zu mehr Effizienz und weniger Fehler.
  • Typische Stolpersteine vermeiden: Fehlende Systemintegration, komplizierte UX und unstrukturierte Daten bremsen den Erfolg. Wer diese Punkte früh löst, verhindert Datensilos und Hotline-Staus.
  • Praxisbeispiel überzeugt: Ein Automobilzulieferer reduzierte E-Mail-Rückfragen um 30 %, weil Kunden Bestellstatus und Dokumentationen selbst abrufen konnten. Die Servicekosten sanken und die Zufriedenheit stieg.
  • Roadmap zur Effizienz: Prozesse analysieren, KPIs festlegen, Pilotbereiche wählen und Portal in Echtzeit an ERP/CRM anbinden. So werden Quick Wins sichtbar und Akzeptanz wächst.
  • Dauerhaft profitabel bleiben: Konsistente Daten, intuitive Oberfläche, Schulungen und Feedbackschleifen halten das Portal aktuell. Prüfen Sie jetzt Ihre Abläufe und starten Sie Ihren Pilot.

Effizienz durch Selbstbedienung

Sind Ihre Abläufe zu aufwendig? Denken Sie manchmal, dass simple Anfragen zu viel Ihrer Ressourcen binden? Wer heute mit Geschäftskunden zu tun hat, kennt den Druck: schnellere Reaktion bei gleichzeitig sinkenden Budgets. Prozesse schlank zu halten, zählt heute zu den größten Herausforderungen im B2B-Geschäft. Dabei sind Geschäftsabläufe oft komplex, vor allem wenn Kunden regelmäßig Bestellungen aufgeben oder Supportanfragen stellen. Die Anfragen häufen sich, die Erwartung an schnelle Reaktionszeiten steigt. Und während Ihre Teams im Vertrieb und Service schwitzen, verlieren Sie an Effizienz und Kostenkontrolle.

Ein B2B-Self-Service-Portal kann helfen, indem es einen großen Teil der Routineaufgaben automatisiert und dem Kunden zugleich mehr Eigenständigkeit gibt. Wenn Sie solche Portale klug aufsetzen, entlasten Sie Ihre Teams, senken Prozesskosten und punkten bei Ihren Kunden. Richtig umgesetzt, entstehen klare Vorteile: weniger Personalaufwand, geringere Fehlerquoten und zufriedenere Kunden. Doch der Weg zum Erfolg ist nicht immer offensichtlich. Dieser Artikel zeigt Ihnen, worauf es ankommt.

Typische Stolpersteine

Viele Unternehmen starten ein Portal-Projekt voller Euphorie. Doch wer nicht genau weiß, welche Prozesse automatisiert werden sollen, landet schnell bei halbfertigen Lösungen. Eine häufige Fehlerquelle ist auch die IT-Integration: Wenn das Portal nicht reibungslos mit ERP- oder CRM-Systemen kommuniziert, entstehen Datensilos und Doppelarbeit. Zudem unterschätzen manche, wie wichtig Benutzerfreundlichkeit ist. Ein Portal, das niemand versteht, lässt die Kunden lieber bei der Hotline anrufen. Schließlich sollten Sie frühzeitig klären, ob Ihre Produkt- und Kundendaten sauber strukturiert und aktuell sind. Unvollständige oder veraltete Informationen bremsen jeden Optimierungsprozess.

Wirkmechanismen der Prozesskostenoptimierung

Um Prozesse schlank zu halten, arbeiten Unternehmen seit Jahren an Automatisierungsstrategien. Kostendruck und steigende Erwartungen der Kunden haben diese Tendenz befeuert. Gerade B2B-Kunden wünschen sich die Professionalität großer Online-Plattformen, verbunden mit individueller Betreuung. Die meisten Anbieter spüren das an der wachsenden Zahl eingehender Anfragen, an der Zunahme von Support-Tickets und Rückfragen zur Auftragsabwicklung.

Ein Self-Service-Portal ersetzt nicht den persönlichen Kontakt, sondern bündelt und beschleunigt Routineabläufe. Es kann Ihre interne Kostenstruktur deutlich entlasten, indem es wiederkehrende Vorgänge automatisiert. Bestellungen, Reklamationen oder häufige Fragen laufen automatisiert durch Ihre Systeme. Ihr Vertriebsteam muss keine Basisinformationen mehr heraussuchen, denn der Kunde hat Zugriff auf Datenblätter, Bestellhistorien oder Liefertermine.

Das Portal zeigt dem Kunden den Bestellstatus oder die Lieferzeit, ohne dass jemand im Backoffice aktiv wird. Auch der Support für Retouren kann digital abgebildet werden. Wer klug plant, gewinnt mehr als nur Zeitersparnis. Sie reduzieren den manuellen Aufwand, senken gleichzeitig die Fehlerquote, weil Bestellungen oder Serviceanfragen nicht ständig händisch verarbeitet werden, und verkürzen Durchlaufzeiten. Entscheidend ist, dass alle relevanten Akteure Zugriff auf die aktuellen Daten haben. Kunden finden Ersatzteile oder Dokumentationen eigenständig. Ihr Team bekommt dadurch Kapazitäten für anspruchsvollere Aufgaben oder für die Entwicklung neuer Angebote.

Beispiel: Ein Zulieferer für die Automobilindustrie hat seine Bestellprozesse digital abgebildet. Früher lief vieles per E-Mail. Heute können Kunden Fehlermeldungen, Warenkorrekturen oder Neuanfragen direkt im Portal erledigen. Innerhalb weniger Wochen sank die Anzahl der E-Mail-Rückfragen um 30 Prozent. Das Kundenservice-Team kann sich seither auf komplexere Aufgaben konzentrieren. Das Portal übernimmt die Routine – und zwar rund um die Uhr.

Wege zur Effizienz

Zunächst ist es ratsam, Ihre Abläufe nüchtern zu analysieren: Wo hängt es? Welche Schritte sind fehleranfällig? Wann entstehen Wartezeiten, und wer ist dafür zuständig? Wenn Sie Antworten auf diese Fragen haben, definieren Sie Kennzahlen, die den Erfolg Ihrer Maßnahmen messbar machen. Das können Bearbeitungszeiten je Anfrage sein oder die Anzahl manueller Eingriffe pro Bestellung. Anschließend sollten Sie Pilotbereiche bestimmen, um erste Verbesserungen schnell sichtbar zu machen. Oft lassen sich einfache Prozesse – zum Beispiel wiederkehrende Support-Tickets – am effektivsten digital abbilden. Die nötige IT-Infrastruktur muss sicherstellen, dass das Portal Daten in Echtzeit aus Ihren Systemen bezieht. Nur so lassen sich Liefertermine, Preise und Warenverfügbarkeiten sofort anzeigen.

Praxisbeispiel: Ein mittelständischer Automobilzulieferer hatte ständig dieselben Fragen zum Produktkatalog. Telefonisch kümmerten sich mehrere Service-Mitarbeitende um Bestellungen und Reklamationen. Das Unternehmen entschied sich, alle gängigen Artikelinformationen und Bestelloptionen in einem Portal zu bündeln. Zusätzlich integrierte es FAQs, welche die häufigsten technischen Fragen abdeckten. Nach wenigen Wochen ging das Volumen an Serviceanrufen deutlich zurück. Kunden waren dankbar für eine Plattform, auf der sie sich rund um die Uhr informieren konnten. Das Team nutzte die freigewordene Zeit, um gezielt persönliche Beratung anzubieten. Als klar wurde, wie gut das Portal ankommt, investierte das Unternehmen in weitere Funktionen, etwa die Abwicklung von Retouren.

Ganzheitlicher Blick

Sobald ein Prozess digitalisiert wird, beeinflusst das weitere Unternehmensbereiche wie Logistik oder Buchhaltung. Ein Self-Service-Portal benötigt deshalb eine stabile Datengrundlage. Wenn die internen Abläufe nicht im Gleichklang laufen, entstehen inkonsistente Informationen, die den Kunden verwirren. Im schlimmsten Fall erhalten sie widersprüchliche Angaben zu Preisen oder Verfügbarkeiten. Achten Sie also darauf, dass alle relevanten Systeme – von der Warenwirtschaft bis zum CRM – eingebunden sind und dass es klare Verantwortlichkeiten für die Datenpflege gibt. Nur dann arbeitet das Portal verlässlich und sorgt für echte Kostensenkung.

Erfolgsfaktoren und Best Practices

Nach der Einführung eines Portals kommt es vor allem auf die Akzeptanz an. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kunden wissen, was sie dort alles erledigen können. Ein intuitives Design senkt die Hemmschwelle für Erstnutzer. Unterweisen Sie Ihr Serviceteam, damit intern keine Unsicherheiten entstehen. Halten Sie den Datenbestand aktuell und kommunizieren Sie Updates klar. Wenn Sie erkennen, dass ein bestimmter Prozessschritt häufig zu Rückfragen führt, überlegen Sie, wie Sie diesen im Portal weiter verbessern können. Feedbackschleifen sind dabei unerlässlich. Fragen Sie ruhig nach, ob Kunden zufrieden sind und wo sie sich noch Vereinfachung wünschen. So bauen Sie Schritt für Schritt ein Portal, das sich an den realen Bedürfnissen orientiert.

Fazit

Wer seine Prozesskosten reduzieren will, findet in B2B-Self-Service-Portalen einen wirksamen Hebel. Routineaufgaben werden automatisiert, Fehlerquellen minimiert und Kunden erhalten mehr Selbstbestimmtheit. Damit das gelingt, sollten Sie alle Prozessschritte im Blick behalten und eine solide Datengrundlage schaffen. Auch ein klares Zielbild für das Portal und die fortlaufende Pflege sind entscheidend. Ein gut konzipiertes Self-Service-Portal optimiert nicht nur die Kostenstruktur, sondern stärkt auch das Vertrauen Ihrer Kunden. Wenn Sie einen Einstieg suchen, wählen Sie einen Pilotprozess, messen Sie die Verbesserungen und lernen Sie daraus. Auf diese Weise entwickeln Sie ein Portal, das sich langfristig auszahlt – für Ihre Kunden und für Sie.

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Mehr Trends, Insights und Praxis Cases finden Sie in unserer Expertenartikelreihe: B2B-Plattformen.

Über den Autor

Wolfgang Vogl

Als Director Market Development bei Speed4Trade beschäftigt sich der Wirtschaftsinformatiker Wolfgang Vogl mit Strategien, Trends und neuen Konzepten im E-Commerce. In über 30 Jahren Berufserfahrung mit Softwareunternehmen, Projekten und Produkten spezialisierte er sich auf digitale Geschäftsmodelle und Commerce-Plattformen. Er schreibt regelmäßig Fachbeiträge für den Speed4Trade-Blog sowie als Gastautor für Fachpublikationen. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter im Masterstudiengang „Digital Business Manager (MBA)“.

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Speed4Trade gibt 5 Tipps, wie gute Produktdaten den Online-Teileverkauf antreiben

Speed4Trade gibt 5 Tipps, wie gute Produktdaten den Online-Teileverkauf antreiben

  • Aftermarket-Akteure erhalten 5 praxiserprobte Tipps, um Datenqualität beim Online-Teileverkauf systematisch sicherzustellen
  • Datenqualität beeinflusst Auffindbarkeit, Verkaufserfolg und Retourenquoten
  • Es kommt auf die richtige Datenbasis, funktionierende Schnittstellen sowie das nötige Bewusstsein für nachhaltiges Datenmanagement an

Der Online-Handel mit Kfz-Ersatzteilen, Reifen und Zubehör ist heute mehr denn je ein datengetriebenes Geschäft. Egal ob Hersteller oder Händler – wer Bremsscheibe, Ölfilter & Co. wirksam online anbieten möchte, braucht vor allem eines: aktuelle, richtige und vollständige Produktdaten. Anderenfalls drohen Fehllieferungen, eine erhöhte Retourenquote und unzufriedene Kunden. Speed4Trade erklärt, warum Erfolg im E-Commerce mit Autoteilen mit hochwertigen Daten beginnt. Der Softwareprovider gibt fünf praxiserprobte Tipps, wie Aftermarket-Player ihre Datenqualität systematisch sicherstellen.

(1) Auf leistungsfähige Schnittstellen setzen
E-Commerce braucht robuste und intelligente Schnittstellen, um die Teilsysteme einer digitalen Gesamtlösung mit den notwendigen Daten zu versorgen. Automatisierte Datenströme erübrigen einen Großteil manueller Datenpflege – die Basis für eine geringere Fehlerquote und rentable Prozesse. Kunden werden dadurch schneller bedient und kehren als zufriedene Käufer zurück.

(2) Middleware als zentrales Datendrehkreuz nutzen
Eine Middleware-Lösung verbindet beteiligte IT-Systeme rund um ERP, PIM, Online-Shop und Marktplätze effizient miteinander. Als zentrales Datendrehkreuz nimmt sie Daten entgegen und stellt diese als verkaufsfertige Angebote für Shop, Ebay, Tyre24 & Co. bereit. Ein weiterer Vorteil: Eine gute Middleware prüft, ob die Daten richtig, vollständig und aktuell sind, bevor diese online für den Kunden sichtbar sind. Mit dem integrierten PDM-Modul (Produktdatenmanagement) lassen sich Produktdaten weiter aufbereiten und veredeln. So gelingt es, sich vom Wettbewerb abzuheben.

(3) Einheitliche Produktdatenformate implementieren
Im uneinheitlichen Kfz-Aftermarket mit verschiedensten Anbietern und Regeln ist die Konsistenz von Produktdaten über alle Systeme hinweg entscheidend. Hier gilt es, auf standardisierte Datenformate aus bekannten Teilekatalogen für OE- und IAM-Teile (z. B. TecDoc) zu setzen. Hersteller und Händler stellen somit die Kompatibilitäten über alle Kanäle hinweg sicher. Informationen zu Ersatzteilen wie Artikelnummer, passende Fahrzeuge oder technische Spezifikationen werden so korrekt und konsistent in Shops, Portalen und Marktplätzen dargestellt.

(4) Die richtige Datenbasis schaffen
Etablierte Datenquellen wie TecDoc liefern die Basis. Darüber hinaus braucht es zwingend verkaufswirksame Daten wie hochauflösende Bilder und starke Beschreibungen, möglicherweise in unterschiedlichen Sprachen. Es empfiehlt sich, zumindest für die gängigsten Produkte im Teilesortiment E-Commerce-taugliche Bilder bereitzustellen. Ähnliches gilt für Produktbeschreibungen, Artikelmerkmale oder Filterattribute. Sind die Daten erst einmal vorhanden, sorgen Automatismen im Backend der Middleware für den reibungslosen Austausch unter den IT-Systemen.

(5) Regelmäßige Datenpflegeprozesse etablieren
Abseits von Software und Schnittstellen gilt es, einen kontinuierlichen Datenpflegeprozess im Unternehmen zu etablieren. Produktdaten sind keine einmalige Aufgabe, sondern ein fortlaufender Prozess. Regelmäßige Audits, automatisierte Updates über die Middleware sowie ein klarer Workflow zur Datenfreigabe sorgen für nachhaltige Datenqualität. Zudem gilt es, Rollen und Verantwortlichkeiten für das Datenmanagement zu definieren. Teams sollten zu Tools, Standards und Prozessen geschult werden.

Wolfgang Vogl, Director Market Development bei Speed4Trade, erklärt: „Unvollständige oder inkonsistente Produktdaten führen nicht nur zu Retouren. Sie verhindern von vornherein, dass Teile in den Suchergebnissen erscheinen oder korrekt zugeordnet werden. Gerade im Aftermarket spielen Sortimentstiefe, Artikelvielfalt und fahrzeugspezifische Kompatibilitäten eine zentrale Rolle. Hier ist die Qualität der Artikeldaten oft das Zünglein an der Waage zwischen Kaufabschluss und Kaufabbruch.“

Speed4Trade unterstützt Aftermarket-Akteure beim Einsatz strukturierter Produktdaten. Der Softwareprovider und Anbieter der Middleware „Connect“ bindet etablierte Teiledatenquellen sowie beteiligte Systeme zuverlässig an. Dies ermöglicht optimale Datenströme innerhalb digitaler Handelslandschaften. www.speed4trade.com

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Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab. www.speed4trade.com

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Warum E-Commerce-Unternehmen neue Technologiepartner brauchen, um innovativ zu bleiben

Warum E-Commerce-Unternehmen neue Technologiepartner brauchen, um innovativ zu bleiben

Der Innovationsbedarf im B2B-E-Commerce ist groß

E-Commerce im B2B-Bereich steht vor einem Wendepunkt: Wer heute nicht mitzieht, verliert morgen den Anschluss. Die Kunden erwarten mehr als einfache Bestellplattformen. Sie fordern maßgeschneiderte Lösungen, personalisierte Erlebnisse und schnelle Prozesse – alles digital und am besten sofort.

Während früher vor allem Preise, Lieferzeiten und Produktauswahl zählten, steht heute das digitale Kundenerlebnis im Fokus. Standardlösungen reichen nicht mehr aus, um die Erwartungen moderner Kunden zu erfüllen. Unternehmen müssen individuelle Angebote, intuitive Plattformen und effiziente Abläufe schaffen, die sich nahtlos in den Arbeitsalltag ihrer Kunden integrieren lassen.

Anforderungen an Technologiepartner

Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur dafür nicht schnell genug anpassen, geraten ins Hintertreffen. Die bisherigen Technologiepartner sind oft zu schwerfällig, um diesen Innovationsbedarf zu decken. Also suchen viele nach neuen Partnern, die ihnen helfen, agil zu bleiben, um im Wettlauf den Kunden zu gewinnen.

Maßgeschneiderte Lösungen statt Einheitsprodukte

Die Anforderungen der Kunden haben sich verlagert. Sie wollen keine allgemeingültigen Lösungen, sondern Angebote, die exakt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Ob durch zielgerichtete Produktempfehlungen, individuelle Zahlungsoptionen oder Konfigurationsmöglichkeiten – die Plattformen müssen darauf ausgelegt sein, Prozesse zu vereinfachen und Mehrwert zu schaffen. Einheitslösungen werden zunehmend als unzeitgemäß empfunden und fördern Abwanderung zu agileren Wettbewerbern.

Reibungslose Prozesse sind ein Muss

Ein nahtloses digitales Erlebnis zählt mittlerweile zu den Grundanforderungen. Kunden möchten vom ersten Kontaktpunkt bis hin zur Lieferung von reibungslosen, intuitiven Prozessen begleitet werden. Von der Suche über die Angebotserstellung bis zur Auftragsabwicklung soll jeder Schritt klar und einfach funktionieren. Verzögerungen oder Brüche innerhalb dieser Prozesse führen nicht nur zu Frustration, sondern auch zu einem Vertrauensverlust und potenziellem Wechsel zu einem anderen Anbieter.

B2C-Standards als Maßstab

Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist der Vergleich mit dem B2C-Sektor. Kunden erwarten, dass B2B-Plattformen die gleichen Standards erfüllen wie Marktführer im B2C-Bereich, beispielsweise Amazon. Features wie Echtzeitinformationen zu Verfügbarkeit und Lieferstatus oder die Möglichkeit, mit wenigen Klicks Bestellungen abzuschließen, setzen neue Maßstäbe. Diese Erwartungshaltung zwingt B2B-Unternehmen dazu, ihre Plattformen konsequent an die steigenden Ansprüche anzupassen.

Mit diesen veränderten Anforderungen stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, ihre bestehenden Technologien und Prozesse zukunftssicher zu gestalten. Wer frühzeitig handelt, kann diese Entwicklungen als Chance nutzen und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.

Von starren Systemen zu flexiblen Lösungen

Um diesen Wandel zu meistern, sind leistungsfähige und flexible Technologiepartnerschaften unverzichtbar. Doch viele bestehende Anbieter können mit den gestiegenen Ansprüchen nicht mithalten. Sie bieten entweder zu starre Systeme, die Anpassungen erschweren, oder sie fehlen in entscheidenden Bereichen wie Datenintegration, Automatisierung oder Personalisierung. Dies zwingt B2B-Unternehmen dazu, sich neu zu orientieren und nach Partnern zu suchen, die die benötigte Innovationskraft mitbringen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Konsequenz ist klar: Nur Unternehmen, die die Anforderungen ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen und konsequent darauf ausrichten, werden in einem immer anspruchsvolleren Marktumfeld bestehen können.

Dabei stehen viele Unternehmen vor spezifischen Herausforderungen:

  1. Skalierbarkeit und Flexibilität: Viele bestehende Plattformen lassen sich nur mühsam skalieren. Flexibilität ist aber entscheidend, um rasch auf Marktveränderungen oder neue Kundenanforderungen zu reagieren. Starre Systeme blockieren Anpassungen und Innovationen, was besonders bei der Einführung neuer Services oder Produkte frustrierend sein kann.
  2. Datenintegration und -nutzung: B2B-Kunden möchten zunehmend ihre Entscheidungen datenbasiert treffen. Eine effiziente Nutzung und Integration von Daten – beispielsweise aus CRM-Systemen, ERP und weiteren Schnittstellen – bleibt für viele Unternehmen jedoch eine technische Hürde. Sie brauchen Partner, die nicht nur Daten sammeln, sondern auch intelligent und sicher nutzen können.
  3. Kundenerwartungen und Personalisierung: Auch im B2B wächst das Bedürfnis nach einem persönlichen und intuitiven Kauferlebnis. Doch oft fehlen B2B-Plattformen die Funktionen für gezielte Personalisierung. Innovative Technologiepartner können hier Lösungen bieten, die Kunden begeistern.

In dieser Gemengelage wächst die Einsicht, dass bestehende IT-Partner oft nicht mehr das nötige Innovationspotenzial bieten. Ein Wechsel oder eine Ergänzung des Partnerportfolios wird daher für viele Unternehmen zur strategischen Pflicht.

Innovationsfelder im E-Commerce: Hier müssen Unternehmen nachlegen

Technologiepartner bieten oft spezialisierte Kompetenzen in bestimmten Innovationsbereichen an, in denen viele E-Commerce-Unternehmen aktuell nachrüsten wollen:

  1. Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung: Personalisierte Produktempfehlungen, automatisierte Angebotserstellung und verbesserte Kundenserviceprozesse sind nur einige Beispiele dafür, wie KI den B2B-Bereich transformiert. Ein Partner, der hier auf dem neuesten Stand ist, kann enorme Wettbewerbsvorteile schaffen.
  2. Cloud- und Plattformlösungen: Unternehmen setzen verstärkt auf Cloud-Technologien, weil diese höhere Flexibilität bieten und Skalierbarkeit erlauben. Cloud-Lösungen ermöglichen es, schnell auf Daten zuzugreifen und Systeme nahtlos miteinander zu verbinden. Viele Altanbieter können diese Anforderungen jedoch nicht erfüllen, da sie nicht ausreichend cloudbasiert arbeiten.
  3. Sicherheit und Datenschutz: Im B2B-Bereich sind Cybersecurity und Datenschutz von zentraler Bedeutung. Partner, die robuste Sicherheitslösungen bieten und regelmäßige Audits durchführen, sind deshalb stark gefragt. Kunden wollen sicher sein, dass ihre Daten sicher verarbeitet werden – gerade in Sektoren, in denen der Datenschutz essenziell ist.
  4. Analytik und Business Intelligence (BI): Um datenbasierte Entscheidungen zu treffen, braucht es ausgereifte Analysewerkzeuge, die B2B-Kundendaten auswerten und Handlungsempfehlungen bieten können. Viele Unternehmen setzen daher auf Partner mit BI-Kompetenz, die diese Möglichkeiten professionell und sicher integrieren können.

Die Wahl des richtigen Technologiepartners: Strategische Überlegungen

Die Suche nach neuen Partnern ist eine strategische Entscheidung, die den langfristigen Erfolg eines Unternehmens maßgeblich beeinflusst. E-Commerce-Firmen sollten vor der Auswahl eines neuen Partners klare Kriterien festlegen. Folgende Faktoren sind entscheidend:

  1. Kompatibilität und Integrationsfähigkeit: Ein neuer Partner muss mit den bestehenden Systemen und Prozessen kompatibel sein und sich nahtlos integrieren lassen. Eine fehlerhafte Integration führt zu Reibungsverlusten und potenziellen Problemen bei der Skalierbarkeit.
  2. Zukunftsfähigkeit und Innovationsstärke: Der neue Partner sollte sich kontinuierlich weiterentwickeln und ein Gespür für kommende Trends haben. Unternehmen brauchen Partner, die in Forschung und Entwicklung investieren und aktiv neue Technologien testen.
  3. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Gerade in einem dynamischen Umfeld müssen Partner flexibel auf Änderungen reagieren können. Das bedeutet, dass sie nicht nur den aktuellen Anforderungen entsprechen sollten, sondern auch künftige Anpassungen reibungslos bewältigen können.
  4. Transparenz und Kommunikation: Eine transparente, partnerschaftliche Zusammenarbeit ist unerlässlich. Der Technologiepartner sollte regelmäßig über Fortschritte und Entwicklungen berichten und auf Augenhöhe kommunizieren. Damit steigt die Transparenz und letztlich das Vertrauen in die Partnerschaft.

Fazit: Der richtige Technologiepartner als Innovationsmotor

B2B-E-Commerce-Unternehmen, die innovativ und wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sich aktiv um die Auswahl der passenden Technologiepartner kümmern. In einem Markt, der immer stärker auf Skalierbarkeit, Datenintegration und Personalisierung setzt, kann ein veraltetes System schnell zum Bremsklotz werden. Ein passender Partner schafft die nötige Flexibilität und treibt neue Lösungen voran, die die Kundenerwartungen von morgen erfüllen.

Der Prozess der Partnerwahl verlangt strategische Überlegungen und eine klare Zielsetzung. Unternehmen, die diese Herausforderung systematisch angehen, haben gute Chancen, aus der Dynamik der Märkte als Gewinner hervorzugehen. Ein erfolgreicher Technologiepartner ist dabei mehr als ein Dienstleister: Er wird zu einem strategischen Partner, der den Wandel im E-Commerce aktiv mitgestaltet.

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Mehr Trends, Insights und Praxis Cases finden Sie in unserer Expertenartikelreihe: B2B-Plattformen.

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Über den Autor

Wolfgang VoglAls Director Market Development bei Speed4Trade beschäftigt sich der Wirtschaftsinformatiker Wolfgang Vogl mit Strategien, Trends und neuen Konzepten im E-Commerce. In über 30 Jahren Berufserfahrung mit Softwareunternehmen, Projekten und Produkten spezialisierte er sich auf digitale Geschäftsmodelle und Commerce-Plattformen. Er schreibt regelmäßig Fachbeiträge für den Speed4Trade-Blog sowie als Gastautor für Fachpublikationen. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter im Masterstudiengang „Digital Business Manager (MBA)“.

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Autonome B2B-Portale: Der stille Gamechanger im digitalen Handel

Autonome B2B-Portale: Der stille Gamechanger im digitalen Handel

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Jetzt nicht den Anschluss verpassen

Wer jetzt noch manuell bestellt, verliert. Wir erleben gerade, wie künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung die Geschäftswelt umkrempeln. Unsichtbare Assistenten führen Sie zielsicher durch das Angebot, präsentieren maßgeschneiderte Produkte und wickeln Ihre Bestellungen in Sekundenschnelle ab. Autonome B2B-Online-Portale revolutionieren den Geschäftsalltag, ohne dass Sie es auf den ersten Blick merken. Einkaufen, ohne einen Finger zu rühren – klingt nach Zukunftsmusik? Es ist längst Realität.

Doch was verbirgt sich hinter diesem Konzept? Welche Chancen bietet es? Wie funktionieren diese Systeme wirklich? Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen bei der Umsetzung? Und was müssen Sie wissen, um den Anschluss nicht zu verpassen? In diesem Artikel erfahren Sie, warum autonome B2B-Portale der nächste logische Schritt für Ihr Unternehmen sind – und warum Sie jetzt handeln sollten.

Die DNA autonomer B2B-Online-Portale

Ein autonomes B2B-Online-Portal ist weit mehr als ein gewöhnlicher Online-Shop. Es ist ein digitales Ökosystem, das selbstständig denkt, plant und handelt. Es automatisiert zum Beispiel einen gesamten Einkaufsprozess – von der Produktauswahl über den Kauf bis hin zur Nachbetreuung. Möglich macht das der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI), die unzählige Daten auswertet und Entscheidungen trifft, die sonst manuelle Eingriffe erfordern.

Stellen Sie sich vor, Sie betreten einen Modeladen, in dem Sie kein einziges Mal nach Hilfe rufen müssen. Jedes Produkt, das Sie sehen, ist perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, basierend auf Ihren bisherigen Käufen. Sie legen es in den Einkaufswagen, der Kaufprozess läuft reibungslos ab. Im Hintergrund wird schon alles für die kontaktlose Zahlung vorbereitet. KI-Technologien mit ausgeklügelten Automatisierungsprozessen schaffen dieses Einkaufserlebnis, das sich weitgehend selbst verwaltet. Genau so funktionieren autonome B2B-Portale, nur auf Unternehmensebene und in größerem Maßstab.

Künstliche Intelligenz – das Herzstück im Hintergrund

Im Zentrum dieser Portale pulsiert künstliche Intelligenz. Sie analysiert Daten, erkennt Muster und trifft Entscheidungen – oft schneller und präziser als jeder menschliche Experte. Die KI steuert zentrale Funktionen wie Personalisierung, Bestellabwicklung und Kundenservice. Sie übernimmt zudem unzählige Aufgaben in Echtzeit: Sie wertet aus, was der Kunde will, welche Produkte zueinander passen und welche Aktionen am besten zur Umsatzsteigerung führen. Und sie lernt kontinuierlich dazu und optimiert sich selbst.

Ein einfaches Beispiel: Ein Bauunternehmen meldet sich am Portal an. Sofort erkennt die KI anhand früherer Transaktionen und Branchendaten den spezifischen Bedarf. Sie präsentiert eine maßgeschneiderte Auswahl an Baumaterialien, schlägt passende Mengen vor und kalkuliert individuelle Preise – alles in Echtzeit. Entscheidungen werden nicht länger auf Bauchgefühl oder Erfahrungswerte gestützt, sondern auf harte Daten.

Self-Service: Freiheit für Ihre Kunden

Ein weiterer Vorteil autonomer Portale ist der umfassende Self-Service. Kunden haben die Freiheit, selbstständig zu agieren, ohne auf einen menschlichen Ansprechpartner warten zu müssen. Sie können jederzeit Bestellungen einsehen, nachverfolgen oder anpassen – und das alles ohne Verzögerungen.

Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern verbessert auch die Kundenzufriedenheit. Niemand möchte in einer Warteschleife hängen oder ewig auf Rückrufe warten. Durch den Wegfall dieser Hürden wird das Einkaufserlebnis um ein Vielfaches angenehmer.

Stellen Sie sich vor: Ein Einkäufer sucht detaillierte Produktinformationen. Statt einen Vertriebsmitarbeiter zu kontaktieren, nutzt er einen KI-gesteuerten Chatbot. Dieser beantwortet nicht nur Standardfragen blitzschnell, sondern greift bei Bedarf auch auf technische Datenblätter und Expertenwissen zurück.

Nahtlose Integration als Schlüssel

Ein autonomes B2B-Portal ist nicht nur ein Verkaufswerkzeug. Es verknüpft nahtlos verschiedene IT-Systeme miteinander. Von der ersten Produktsuche bis zur Retourenabwicklung – alles läuft in einem durchgängigen Prozess. So entsteht eine geschlossene Wertschöpfungskette, die alle Funktionen abbildet und optimiert.

Nehmen wir das Beispiel eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens. Die KI erkennt, wann bestimmte Materialien zur Neige gehen und bestellt diese automatisch nach. Die Bestellung löst automatisch Prozesse in der Lagerverwaltung, Logistik und Buchhaltung aus. Gleichzeitig aktualisieren sich Prognosen und Nachbestellungen. Der gesamte Ablauf erfolgt ohne manuelle Eingriffe. Die nahtlose Integration spart Zeit, Geld und reduziert Fehlerquellen.

Predictive Commerce: Vorausschauend handeln

Predictive Commerce geht noch einen Schritt weiter. Es ist nicht nur die Vorhersage von Kundenwünschen, sondern auch das vorausschauende Handeln. Autonome Portale nutzen prädiktive Analysen, um Trends vorherzusagen und proaktiv Empfehlungen zu geben. Dank umfangreicher Datenanalyse weiß das Portal schon heute, was der Kunde morgen brauchen wird. Sie unterstützen Unternehmen dabei, schneller und fundierter zu entscheiden.

Denken Sie an einen Maschinenbauer, der regelmäßig Ersatzteile bestellt. Das Portal erkennt Muster im Verschleiß und schlägt vorausschauend Wartungen vor. Es berücksichtigt dabei Faktoren wie Auslastung, Umgebungsbedingungen und historische Daten. Durch solche Mechanismen lassen sich Wettbewerbsvorteile erzielen, die einem Unternehmen langfristig einen Vorsprung verschaffen.

Welchen Mehrwert bringt ein autonomes B2B-Portal für Unternehmen?

Die Vorteile liegen auf der Hand. Hier sind die wichtigsten Punkte, die ein autonomes Portal für Unternehmen bringt:

  • Kundenbeziehungen auf hohem Niveau: Autonome Portale heben das Kundenerlebnis auf eine neue Stufe. Sie bieten maßgeschneiderte Interaktionen, blitzschnelle Reaktionen und eine intuitive Bedienung. Das Ergebnis: zufriedenere Kunden, die gerne wiederkommen.
  • Effizienz als Wettbewerbsvorteil: Zeit ist Geld – besonders im B2B-Geschäft. Autonome Portale automatisieren zeitraubende Prozesse und reduzieren manuelle Eingriffe auf ein Minimum. Das spart nicht nur Kosten, sondern erhöht auch die Reaktionsgeschwindigkeit.
  • Wettbewerbsvorsprung durch Innovation: Unternehmen, die frühzeitig auf autonome Portale setzen, verschaffen sich einen entscheidenden Vorsprung. Sie positionieren sich als Innovationsführer und ziehen technikaffine Kunden an.
  • Grenzenlose Skalierbarkeit: Wachstum stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Autonome Portale wachsen problemlos mit. Sie bewältigen steigende Anfragen und Transaktionen, ohne dass proportional mehr Personal benötigt wird.

Aber es gibt auch Herausforderungen.

Herausforderungen und Lösungsansätze

So verlockend die Vorteile auch sind, die Implementierung eines autonomen B2B-Portals erfordert eine sorgfältige Planung.

  • Balance zwischen Automatisierung und menschlichem Kontakt: Vollautomatisierte Systeme können den menschlichen Faktor nicht vollständig ersetzen. Geschäftliche Beziehungen leben von Vertrauen, und dieses entsteht oft in persönlichen Gesprächen. Unternehmen müssen daher genau überlegen, wo Automatisierung sinnvoll ist und wo der menschliche Kontakt unerlässlich bleibt.
    Lösungsansatz: Konzipieren Sie Ihr Portal als Hybrid-Modell. Nutzen Sie KI für Standardprozesse, bieten Sie aber auch persönliche Ansprechpartner für komplexe Anfragen.
  • Technologischer Aufwand: Ein autonomes Portal benötigt fortschrittliche Technologien und eine leistungsfähige IT-Infrastruktur. Das bedeutet nicht nur Investitionen, sondern auch eine umfassende Anpassung der bestehenden Systeme.
    Strategie: Setzen Sie auf eine schrittweise Implementierung. Beginnen Sie mit einzelnen Funktionen und erweitern Sie das System sukzessive. Ein möglicher Fahrplan:
  1. Automatisierung der Produktsuche und -empfehlung
  2. Einführung eines KI-gestützten Chatbots für Standardanfragen
  3. Automatisierung der Bestellabwicklung
  4. Integration von prädiktiven Analysen

Dieses Vorgehen verteilt Kosten und Risiken und ermöglicht kontinuierliches Lernen.

  • Datensicherheit: Mit zunehmender Automatisierung steigt auch das Risiko für Datenmissbrauch. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, um sensible Geschäftsinformationen zu schützen.
    Lösungsansatz: Machen Sie Sicherheit zur Chefsache. Investieren Sie in modernste Ende-zu-Ende-Verschlüsselungstechnologien und mehrstufige, biometrische Authentifizierungsverfahren. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig und führen Sie Penetrationstests durch.
  • Akzeptanz bei Mitarbeitern und Kunden: Neue Technologien stoßen oft auf Skepsis. Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs, Kunden misstrauen KI-gesteuerten Systemen. Wie gewinnen Sie beide Gruppen für Ihr autonomes Portal?
    Strategie: Setzen Sie auf transparente Kommunikation und aktive Einbindung. Erklären Sie Mitarbeitern, wie das Portal ihre Arbeit erleichtert und neue Aufgabenfelder schafft. Bieten Sie Kunden Schulungen an und demonstrieren Sie die Vorteile anhand konkreter Use Cases.

Fazit: Die Zukunft gehört autonomen B2B-Online-Portalen

Autonome B2B-Online-Portale revolutionieren den digitalen Geschäftsverkehr. Sie vereinen künstliche Intelligenz, Automatisierung und prädiktive Analysen zu einem leistungsfähigen Ökosystem. Unternehmen profitieren von gesteigerter Effizienz, verbesserten Kundenbeziehungen und nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen.

Doch der Weg zum autonomen Portal gleicht einer Expedition in unbekanntes Terrain. Er erfordert sorgfältige Planung, kontinuierliches Lernen und den Mut, neue Wege zu beschreiten. Wie bei jeder neuen Technologie gilt: Eine kluge Implementierung entscheidet über den Erfolg. Unternehmen, die den Wandel frühzeitig annehmen und ihre Prozesse entsprechend ausrichten, werden langfristig profitieren.

Die Frage lautet nicht mehr, ob Sie auf autonome B2B-Portale setzen sollten, sondern wann und wie. Beginnen Sie jetzt, Ihre Strategie zu entwickeln. Analysieren Sie Ihre Prozesse, identifizieren Sie Potenziale und definieren Sie konkrete Ziele. Suchen Sie sich kompetente Partner und starten Sie mit überschaubaren Pilotprojekten.

Denken Sie daran: Die Technologie entwickelt sich rasant weiter. Was heute als Innovation gilt, könnte morgen schon Standard sein. Handeln Sie jetzt und gestalten Sie aktiv die Zukunft des B2B-Handels mit!

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Data Integration Hub: Das Herzstück Ihrer datengetriebenen Organisation

Data Integration Hub: Das Herzstück Ihrer datengetriebenen Organisation

In der heutigen datengetriebenen Welt ist die Integration von Daten aus unterschiedlichen Quellen entscheidend für den Erfolg von Unternehmen. Viele Organisationen stoßen auf ein Problem: Sie haben zu viele Datenquellen, aber keine zentrale, zuverlässige Plattform, um all diese Informationen zu integrieren. Ob Sie ein kleines Startup oder ein großes Unternehmen sind, die Fähigkeit, Ihre Daten zu konsolidieren, zu bereinigen und bereitzustellen, ist der Schlüssel zu besseren Entscheidungen, innovativen Produkten und einem optimierten Kundenerlebnis.

Was ist ein Data Integration Hub?

Ein Data Integration Hub (DIH) ist eine zentrale Plattform, die genau diese Aufgabe erfüllt. Ein DIH ist mehr als nur ein technisches System. Er ist das zentrale Nervensystem Ihrer Dateninfrastruktur. Stellen Sie sich einen DIH wie einen gut organisierten Bahnhof vor. Alle Züge (Daten) aus verschiedenen Richtungen (Datenquellen) treffen hier ein, werden koordiniert und an ihre Zielorte weitergeleitet. Dieser Prozess sorgt dafür, dass alle Passagiere (Informationen) sicher und pünktlich ankommen.

Warum ist ein Data Integration Hub so wichtig?

Ohne einen DIH kann Ihr Unternehmen leicht in einem Datendschungel verloren gehen. Daten kommen aus ERP-Systemen, CRM-Lösungen, Online-Shops und vielem mehr. Jeder dieser Datenströme hat sein eigenes Format, seine eigene Struktur und eigene Anforderungen. Ein DIH bringt diese unterschiedlichen Datenströme zusammen, bereinigt und harmonisiert sie und stellt sie in einer konsistenten, nutzbaren Form bereit. Das Resultat? Mehr Transparenz, bessere Entscheidungen, höhere Effizienz und letztlich mehr Gewinn.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten:

  • Alle Ihre Unternehmensdaten an einem Ort finden: Schluss mit dem mühsamen Durchsuchen von Silos und dem Zusammenfügen von Daten aus verschiedenen Quellen. Mit einem DIH haben Sie einen zentralen Überblick über alle Ihre Daten.
  • Sichere Entscheidungen treffen, die auf zuverlässigen Daten basieren: Schlechte Entscheidungen basieren oft auf unvollständigen oder unzuverlässigen Daten. Ein DIH gewährleistet, dass Sie immer Zugriff auf die aktuellsten und genauesten Daten haben.
  • Neue Produkte und Dienstleistungen schneller entwickeln: Durch die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen können Sie neue Erkenntnisse gewinnen, die Ihnen helfen, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen Ihrer Kunden besser entsprechen.
  • Ihr Kundenerlebnis verbessern: Verstehen Sie Ihre Kunden besser, indem Sie ihre Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen. Dies ermöglicht Ihnen, personalisierte Angebote und ein nahtloses Kundenerlebnis zu schaffen.
  • IT-Kosten senken: Die Konsolidierung von Daten in einem zentralen Hub kann die Komplexität Ihrer IT-Infrastruktur reduzieren und die IT-Kosten senken.

Ein Data Integration Hub ist wie ein Schweizer Taschenmesser für Ihre Daten. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für jedes Unternehmen, das seine Daten effektiver nutzen möchte.

Wie funktioniert ein Data Integration Hub?

Der Prozess der Datenintegration mit einem DIH lässt sich in vier Schritte unterteilen:

  1. Datenerfassung: Daten werden aus verschiedenen Quellen extrahiert und in den Hub geladen.
  2. Datenbereinigung und -transformation: Die Daten werden auf Fehler, Inkonsistenzen und Duplikate überprüft und bereinigt. Außerdem können die Daten transformiert werden, um sie in ein einheitliches Format zu bringen.
  3. Datenharmonisierung: Die Daten werden so harmonisiert, dass sie aus verschiedenen Perspektiven konsistent interpretiert werden können. Dies kann die Zuordnung von Datenelementen, die Standardisierung von Maßeinheiten und die Umrechnung von Währungen umfassen.
  4. Datenbereitstellung: Die Daten werden in einem nutzbaren Format für verschiedene Zielsysteme bereitgestellt.

Praktische Anwendung eines Data Integration Hubs

Nehmen wir ein Beispiel aus der Praxis: ein großer Online-Händler. Dieses Unternehmen erhält täglich Unmengen an Daten – von Lagerbeständen, über Verkaufszahlen bis hin zu Kundentransaktionen und Feedback. Früher mussten diese Daten manuell aus verschiedenen Systemen extrahiert und konsolidiert werden. Dies war nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig.

Mit einem DIH werden alle Datenquellen integriert. Jetzt fließen die Daten automatisch in den Hub, werden bereinigt, validiert und in Echtzeit den Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis? Schnellere Reaktionszeiten auf Marktveränderungen, optimierte Lagerbestände und eine verbesserte Kundenzufriedenheit.

Die Implementierung eines Data Integration Hubs

Die Implementierung eines DIH erfordert sorgfältige Planung und Expertise. Hier sind die wesentlichen Schritte:

  1. Bedarfsermittlung: Analysieren Sie, welche Datenquellen integriert werden müssen und welche Ziele Sie mit dem DIH erreichen wollen.
  2. Technologieauswahl: Wählen Sie die passende DIH-Lösung aus. Hier gibt es verschiedene Anbieter und Technologien, die je nach Anforderung und Budget variieren.
  3. Datenmapping und -bereinigung: Stellen Sie sicher, dass alle Datenquellen korrekt abgebildet und bereinigt werden. Dies ist der Schlüssel für konsistente und qualitativ hochwertige Daten.
  4. Testphase: Bevor der DIH live geht, testen Sie alle Prozesse und Schnittstellen ausgiebig. So vermeiden Sie Überraschungen und stellen sicher, dass alles reibungslos läuft.
  5. Schulung und Support: Ihre Mitarbeiter müssen verstehen, wie der DIH funktioniert und wie sie ihn optimal nutzen können. Bieten Sie entsprechende Schulungen und Support an.

Fazit

Ein Data Integration Hub ist weit mehr als nur ein technisches Hilfsmittel. Er ist der zentrale Punkt, der all Ihre Datenströme zusammenführt, sie organisiert und Ihnen somit einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil verschafft. Durch die zentrale Verwaltung und Echtzeitverarbeitung von Daten können Unternehmen schneller und präziser auf Veränderungen reagieren, effizienter arbeiten und letztlich erfolgreicher sein.

In Zeiten der Digitalisierung und Datenflut ist der Hub unerlässlich. Nur mit einer effizienten Datenintegration können die wachsenden Informationsmengen beherrscht und sinnvoll für Ihr Geschäft genutzt werden. Investieren Sie daher in eine zukunftssichere Data-Hub-Lösung – sie ist der Schlüssel zu datengetriebenen Wettbewerbsvorteilen. Verwandeln Sie Ihre Daten in eine treibende Kraft für Ihr Unternehmen.

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Speed4Trade präsentiert „Commerce Integration“ zur Automechanika 2024

Speed4Trade präsentiert „Commerce Integration“ zur Automechanika 2024

  • Speed4Trade ist Aussteller in der E-Commerce-Networking-Lounge von Ebay unter dem Motto „Empower your Business with Commerce Integration“
  • E-Commerce-Lösungen für Symbiose aus eigener Online-Plattform & Marktplatzanbindung
  • U. a. Vortrag und Softwarepräsentation „Professioneller Teileverkauf bei Ebay

Speed4Trade ist vom 10. bis 14. September 2024 als Aussteller auf der Automechanika in Frankfurt vertreten. Zur Weltleitmesse des Automotive Aftermarkets präsentiert sich der E-Commerce-Softwareprovider und langjährige Ebay-Gold-Solution-Provider in dessen E-Commerce-Networking-Lounge.

Unter dem Motto „Empower your Business with Commerce Integration“ zeigt Speed4Trade, wie verschiedenste Akteure aus Teilehandel und -industrie – von Kfz-Teileherstellern über Kfz-Teilehändler, Verbände bis hin zu Werkstattketten – ihre Handelsaktivitäten digitalisieren, integrieren und automatisieren. Interessierte Besucher haben die Möglichkeit, sich am Messestand von Speed4Trade zu verschiedensten Optionen beraten zu lassen, sei es für den Einstieg in den E-Commerce oder zum Ausbau des digitalen Geschäfts.

Ausgereifte Marktplatzanbindung für effektives Verkaufen über Ebay und andere Plattformen

Eine besonders lohnende Option in Zeiten von Kosteneinsparung und Investitionszurückhaltung ist der Verkauf auf Marktplätzen. Dazu zählen Ebay, dem Marktplatz Nr. 1 für Fahrzeugteile und Zubehör, sowie andere bekannte aftermarket-orientierte Plattformen wie Tyre24 oder Daparto. Mit der Middleware „Speed4Trade Connect“ bietet der Softwareprovider eine ausgereifte Marktplatzanbindung für Anbieter von Kfz-Ersatzteilen, Reifen und Zubehör. Die Software führt externe Datenquellen und Schnittstellen zu Drittsystemen zusammen und fungiert als zentrale Schaltstelle für optimales Verkaufen. Dank des integrierten TecDoc-Moduls werden alle für den Verkauf notwendigen Bilder, Titel, Teilenummern und -attribute automatisch geliefert, was auf Knopfdruck verkaufsfertige Angebote generiert.

Zusätzlich unterstützt Speed4Trade Unternehmen beim Aufbau eigener Online-Plattformen mit performantem Produktdatenmanagement. Ob B2C- oder B2B-Online-Shops, Service-Portale oder Plattformen für das Flottenservicemanagement – die Experten von Speed4Trade bieten vielfach praxiserprobte Lösungen für die Symbiose aus eigener Online-Markenpräsenz und optimaler Marktplatzanbindung.

Experten vor Ort für Speed4Trade am Ebay-Stand sind die beiden Key Account Manager Domenic Sauer und Thomas Kneißl. Die beiden sind an zwei der Messetage jeweils in einem Vortrag zum Thema „Professioneller Teileverkauf durch Daten- und Systemunterstützung bei Ebay“ in der E-Commerce-Networking-Lounge zu hören. Die Termine sind: Dienstag, den 10.9. von 11:30 – 12:00 Uhr und Freitag, den 13.9. von 14:00 – 14:30 Uhr.

Online-Kanäle gewinnen an Bedeutung – Speed4Trade empfiehlt sich als Integrationsspezialist

Die zunehmende Bedeutung von Online-Kanälen im Automotive Aftermarket ist unumstritten. Zudem bestätigt eine Auswertung von Speed4Trade-Analytics zur Relevanz von Online-Marktplätzen bei deren Automotive-Teilehändlern für das Jahr 2023: Ebay ist mit einem Anteil von 66,3 % am Brutto-Umsatz (GMV) branchenweiter Spitzenreiter unter den Online-Marktplätzen (ohne Online-Shops).

Die fortschreitende Entwicklung hin zu „mehr digital“ erfordert, dass sich bisherige Akteure des Aftermarkets strategisch anpassen müssen, um ihre Position in einem sich schnell verändernden Umfeld zu halten. Mit der Softwareplattform Speed4Trade COMMERCE und der Middleware Speed4Trade CONNECT bieten die E-Commerce-Spezialisten eine zukunftssichere Basis, um sich entsprechend digital auszurichten.

Speed4Trade ist während der Automechanika in der E-Commerce-Networking-Lounge von Ebay in Halle 2.0 am Stand C51G anzutreffen. Unter www.speed4trade.com/… können Interessierte einen Termin vereinbaren.

Über die Speed4Trade GmbH

Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.

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Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
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„High-Performance-Trio“ bei Software für Marktplatzanbindung entscheidend

„High-Performance-Trio“ bei Software für Marktplatzanbindung entscheidend

  • Speed4Trade hält High-Performance-Merkmale von Software für entscheidend, um Ebay, Amazon, Tyre24 & Co. im Autoteilehandel anzubinden
  • Erfolgsfaktoren sind drei Bereiche: Softwarekern, Schnittstellen und Datenmanagement
  • Speed4Trade-Kunden profitieren von High-Performance-Trio in Software „Connect“

Online-Marktplätze sind fester Bestandteil des globalen Konsumverhaltens – sowohl bei Endverbrauchern als auch bei gewerblichen Käufern. Anbieter von Kfz-Ersatzteilen, Reifen und Zubehör werden dank Plattformen wie Amazon, Ebay oder Tyre24 sichtbarer. Sie gewinnen Reichweite und Zugang zu etablierten Kundenstämmen und Verkaufsstrukturen.

Speed4Trade erklärt, dass beim Verkaufen über Marktplätze der High-Performance-Charakter der eingesetzten Software für Aftermarket-Akteure erfolgsentscheidend ist. Als maßgebend erachtet der E-Commerce-Softwareprovider hier die drei Bereiche rund um den Softwarekern, die Schnittstellen sowie das Datenmanagement – und identifiziert diese zusammenfassend als „High-Performance-Trio“.

(1) High-Performance-Softwarekern
Der Online-Handel von Autoteilen erzeugt in der Regel ein beträchtliches Datenaufkommen. Alle für den Verkauf notwendigen Bilder, Titel, Teilenummern und -attribute sowie sämtliche Fahrzeugzuordnungen zum Ersatzteil generieren unzählige Datensätze. Eine Software mit Marktplatzanbindung muss folglich für ein hohes Datenvolumen von mitunter Millionen von Artikeln ausgelegt sein. Hierfür braucht es eine robuste Systemarchitektur und stabile Enterprise-Technologien im Softwarekern. Nur so können Kfz-Teileanbieter ihr E-Commerce-Business absichern und ohne technologische Limits nach Belieben skalieren.  

(2) High-Performance-Schnittstellen
Bei der Marktplatzanbindung kommt es zudem auf eine möglichst tiefgreifende Integration an. Darunter versteht Speed4Trade, dass eine Marktplatzschnittstelle die volle Bandbreite der Prozesse bereitstellt. Nur so kann der Handel mit Bremsen, Kühler & Co. optimal vom Listing der Angebote bis hin zu Auftragsabwicklung und Aftersales maximal automatisiert werden. Der Automatisierungseffekt verstärkt sich noch, indem die Software als sogenannte Middleware optimal in die bestehende Systeminfrastruktur eingebunden ist. So sorgt die nahtlose Integration mit dem ERP-System für reibungslose, effiziente E-Commerce-Prozesse im Unternehmen.

(3) High-Performance-Datenmanagement
Erfolgsentscheidend für das Verkaufen auf Marktplätzen sind aktuelle, richtige und vollständige Daten. Als Beispiel dient hier die zuverlässige Zuordnung der passenden Ersatzteile zu einem Fahrzeug: Käuferseitig bietet dies ein optimales Einkaufserlebnis, da bei der Suche genau die Teile angezeigt werden, die zum Fahrzeug passen. Händler profitieren von reduziertem Pflegeaufwand und weniger Teile-Rückläufern. Mittels Direktschnittstelle zu Teilekatalogen wie TecDoc managen Händler ihre Produktdaten schnell und präzise. Dank der angereicherten Daten ist die Middleware im Stande, automatisiert verkaufsfertige Angebote für zum Beispiel Ebay zu erzeugen. Lediglich Preis und Bestand sind noch zu ergänzen.

Die E-Commerce-Middleware „Connect“ von Speed4Trade vereint alle drei High-Performance-Merkmale in einer Software. Anbieter behalten die Kontrolle über Produktinformationen, Preise und Markenbotschaft – souverän an zentraler Stelle und gemäß den marktplatzseitigen Anforderungen. Zudem ermöglicht „Connect“ den Datenaustausch zwischen unterschiedlichsten IT-Systemen über API-Technologien, also über standardisierte Schnittstellen.

Dirk Mahlstaedt, Executive Manager E-Commerce & Strategy bei Diesel Technic, einem führenden Anbieter von über 43.000 Fahrzeugteilen und Zubehör im Automotive-Bereich, über den Einsatz der Software „Connect“: „Diesel Technic wurde der Start in den E-Commerce durch Speed4Trade Connect sehr erleichtert. Eine einzige Schnittstelle für diverse Online-Marktplätze reduziert die Komplexität der Anbindung und vereinfacht die Expansion auf weitere Online-Marktplätze. Mittlerweile sind unsere E-Commerce-Prozesse komplett automatisiert.“

Für welche Marktplätze Speed4Trade bereits eine Anbindung in „Connect“ bereitstellt, erfahren Teileanbieter auf der Speed4Trade-Website unter https://www.speed4trade.com/connect-marktplaetze/?pm-062024

Über die Speed4Trade GmbH

Über Speed4Trade – Smart Digital Commerce & Service Platforms
Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.
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Lott Autoteile: Stetig am Wachsen dank starkem E-Commerce-Ökosystem

Lott Autoteile: Stetig am Wachsen dank starkem E-Commerce-Ökosystem

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  • Lott Autoteile setzt für seine E-Commerce- und Marktplatzstrategie auf Speed4Trade
  • Über 1 Million Ersatzteile und Zubehör – 12 verschiedene Online-Plattformen – 500.000 zufriedene Kunden pro Jahr – Weit über 3 Millionen verkaufte Artikel bei Ebay
  • E-Commerce-Ökosystem mit SAP-Schnittstelle sorgt für optimale Datenflüsse

Hinter der Büroglastür mit dem transparenten Logoaufdruck „Lott Autoteile“ herrscht geschäftiges Treiben. Mitarbeiter des über 100-köpfigen Teams stellen hier Angebote online, bearbeiten Bestellungen und beantworten Fragen am Kundentelefon. Sie alle arbeiten tagtäglich für das Kundenversprechen „Kompetente Beratung und schnelle Lieferung von Autoteilen zu fairen Preisen“.

Seit mittlerweile 15 Jahren bildet der Online-Handel den Schwerpunkt bei Lott Autoteile. An die 500.000 zufriedene Kunden zählt das Unternehmen pro Jahr – der Kundenstamm wächst stetig. Für die Umsetzung der E-Commerce-Strategie setzt Lott Autoteile auf die Lösungen aus dem Hause Speed4Trade und wächst damit seit Jahren erfolgreich zu einer führenden Plattform für Autoteile.

Der Online-Shop – Wirksamer Anker in der E-Commerce-Strategie von Lott Autoteile

Den beständigen Anker bildet der eigene Online-Shop Lott.de. Freie Werkstätten und Hobbyschrauber haben hier schnellen und unkomplizierten Zugriff auf über 1 Million Ersatzteile und Zubehör, die dauerhaft vorrätig sind. Darunter Klassiker wie Bremsen, Kühler und Dichtungen ebenso wie spezifische Reparaturteile, Werkzeuge, Betriebsstoffe und Zubehör für nahezu jedes Fahrzeug. Ausgereifte Shop-Funktionen, wie die vielfältige Ersatzteilesuche, sind hier unverzichtbar. Die zuverlässige Ausgabe der zum Fahrzeug passenden Ersatzteile gelingt dank des wirkungsvoll integrierten TecDoc-Teilekatalogs.

Björn Zobel, Geschäftsführer von Lott Autoteile: „Unser Shop auf Basis von Speed4Trade Commerce wächst seit Jahren mit unseren Anforderungen. Der flexible Aufbau und die Technologie erlauben uns beliebige Erweiterungen – alles sozusagen unlimited. So konnten wir in den letzten Jahren unser angebotenes Artikelsortiment mehr als verdoppeln und wickeln monatlich eine Bestellmenge im mittleren fünfstelligen Bereich ab – Tendenz steigend. Bei Ebay blicken wir mittlerweile stolz auf weit über 3 Mio. verkaufte Artikel zurück.“

Multi-Channel gewusst wie: Lott Autoteile meistert alle Online-Kanäle an zentraler Stelle

Insgesamt bietet der Autoteilehändler sein umfangreiches Sortiment auf zwölf verschiedenen Online-Plattformen an – dazu zählen neben dem Shop u. a. Ebay, Tyre24, Amazon, 07ZR und Daparto. Möglich macht diese breit gefächerte Marktplatzpräsenz die zentrale E-Commerce-Middleware Speed4Trade Connect. Dank ausgereifter PIM-Funktionen werden die Autoteileartikel hier kanalspezifisch aufbereitet. Im Anschluss sorgt die Software für das Listing und synchronisiert automatisch Preise, Bestände und Bestelldaten. Die Lösung ist per Schnittstelle mit dem führenden ERP-System SAP Business One verbunden. Dadurch managt Lott Autoteile alle Online-Vertriebskanäle souverän an einem Ort.

Mit dem Komplettsystem aus Speed4Trade Commerce, Speed4Trade Connect und der Schnittstelle zu SAP Business One entsteht eine perfekte Symbiose aus dem Verkauf über den eigenen Online-Shop und über Marktplätze. Das mittlerweile geschaffene E-Commerce-Ökosystem schafft bei Lott Autoteile automatisierte Datenflüsse, runde Verkaufsprozesse und bindet damit zufriedene Kunden.

Björn Zobel fasst die Zusammenarbeit mit Speed4Trade wie folgt zusammen: „Das Know-how und Engagement von Speed4Trade ermöglichen es uns, eigene Ideen einer Multi-Channel-Strategie IT-technisch modern umzusetzen. Sei es, dass wir neue Online-Plattformen für uns erschließen oder ein neues Shop-Design integrieren möchten – für alle derartigen Vorhaben steht uns Speed4Trade als erfahrener Realisierungspartner verlässlich und kompetent zur Seite.“

Die gesamte Success Story mit dem Interview von Björn Zobel ist zu lesen unter www.speed4trade.com/success-story-lott/?pm-062024

Über die Speed4Trade GmbH

Speed4Trade – Smart Digital Commerce und Service Platforms
Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.

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