Autor: Firma SOU

Fusionen im ERP-Markt – trau, schau, wem

Fusionen im ERP-Markt – trau, schau, wem

Mancher mag sich noch an die Jahre rund um die Jahrtausendwende erinnern, als weltweit eine wahre Fusionswelle durch die Unternehmenslandschaft schwappte. Große wie mittelständische Softwarehäuser machten sich auf die Suche nach passenden Partnern, entweder im etablierten Mitbewerb oder bei vielversprechenden jungen Softwareschmieden.

Seitens der Akquirierenden sprechen einige Gründe für eine Fusion. Beispielsweise lassen sich darüber neue Branchen oder sogar gänzlich andere Märkte erschließen. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich weitere nationale und – gegebenenfalls erste – internationale Standorte zu sichern. Technologisch gesehen ist vor allem der Zugewinn an Fach-Expertise interessant. Im Zuge dessen kann man dann etwa durch die Zusammenlegung von Entwicklungsabteilungen effizienter und schlagkräftiger agieren. Alternativ können unterschiedliche Kompetenzen parallel fortgeführt werden und sich gegenseitig befruchten. Bindet man dann noch von Beginn an die Mitarbeiter mit ein, steht einem erfolgreichen (Weiter-)Agieren im Prinzip nichts mehr im Weg.

Wie aber sieht die Sache aus dem Blickwinkel der Anwenderunternehmen aus, die bei einer Fusion der Anbieter entsprechend mitgenommen werden? Sie fragen sich vollkommen zu Recht, was denn nun aus „ihrer“ Software wird.

Im günstigen Fall stellt der ERP-Anbieter von vornherein sicher, dass seine IT-Lösung bestehen bleibt und auch die bisherigen Ansprechpartner weiterhin verfügbar sind; Übergangsfristen bis zur Umstellung auf ein neues System werden rechtzeitig kommuniziert.

Leider aber standen in der Vergangenheit die Anwender nicht nur einmal und obendrein sehr überraschend vor dem Problem, dass die Software ihres früheren IT-Partners nach einer Fusion von heute auf morgen faktisch eingestampft bzw. der Support dafür eingestellt wurde. Deshalb konnte es passieren, dass sie kurzfristig zu einem Wechsel auf ein für sie komplett neues System gezwungen waren – mit allen daraus resultierenden Problemen, während gleichzeitig ihr Betrieb reibungslos weiterlaufen musste.

Eine Fusion kann vor diesem Hintergrund nur dann für alle Beteiligten erfolgsversprechend sein, wenn die berechtigten Sorgen und Nöte der Anwenderunternehmen von Beginn an berücksichtigt werden. Dass dies möglich ist, zeigt das Beispiel SOU. So hat sich der mittelständische ERP-Spezialist vor einiger Zeit nach einer sorgsamen Prüfung des Markts durch die strategische Übernahme eines vergleichbar aufgestellten ERP-Anbieters produktseitig und bei den im Mittelstand angesiedelten Zielgruppen verstärkt. Dabei lag von Anfang an ein Augenmerk darauf, von bestehenden Potenzialen sowohl strukturell-personell als auch hinsichtlich des Angebots an Produkten und Dienstleistungen zu profitieren. Die Anwenderunternehmen von SOU wurden frühzeitig und transparent darüber aufgeklärt, dass nach einer Übergangsphase mit einem Parallelbetrieb beider ERP-Lösungen mittelfristig ein zentrales Best-of-Breed-System unter dem etablierten Namen sou.matrixx entsteht: mit einem optimal auf mittelständische Anforderungen zugeschnittenen Funktionalitätsspektrum, durchgängig modular aufgebaut und dank einer kontinuierlichen Weiterentwicklung technologisch zukunftssicher. Auf diese Weise ist es gelungen, die User von Beginn an mitzunehmen und zugleich die erreichte Marktposition weiter zu festigen und konsolidiert auszubauen. Kurzum: eine Win-Win-Situation.

Über die SOU AG

Die SOU AG ist einer der führenden Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware (ERP) für mittelständische Unternehmen aus der Fertigungsindustrie mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Auch als produktneutraler IT-Dienstleister hat sich SOU national wie international einen Namen gemacht. Neben über 350 mittelständischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen gehören auch DAX-notierte Konzerne zu den Kunden von SOU.
SOU hilft Kunden mit seiner ERP-Lösung sou·matrixx den Vorsprung im Wettbewerb zu halten und weiter auszubauen. Auch für die Themen der kommenden Generationen ist SOU bestens aufgestellt und bietet zukunftsorientierte Lösungen, wie beispielsweise Cloud, für das globale und mobile Business mit innovativen Funktionen.

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Duisburger Straße 18
68723 Schwetzingen
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Auch 2021: Gütesiegel „Software Made in Germany“ für sou.matrixx-ERP

Auch 2021: Gütesiegel „Software Made in Germany“ für sou.matrixx-ERP

Bereits zum zehnten Mal in Folge und damit von Beginn der Initiative an hat sou.matrixx in diesem Jahr die Zertifizierung „Software Made in Germany“ erhalten. Einmal mehr konnte die speziell auf die Anforderungen des Mittelstands zugeschnittene ERP (Enterprise Resource Planning)-Lösung des erfahrenen ERP-Spezialisten SOU den Bundesverband IT-Mittelstand e. V. (BITMi) als Vertretung des IT-Mittelstands in Deutschland und als IT-Fachverband für mittelständische Interessen überzeugen. Entscheidend für die erneute Verleihung des Siegels waren dabei insbesondere die stetig hohe Qualität der bedienerfreundlichen, technologisch modernen und funktionsstarken Software sowie ihre vertraglich gewährleistete Zukunftssicherheit. Auch erfolgen alle wesentlichen Herstellungsschritte des ERP-Systems im Inland.

Wertbeständigkeit, eine intuitive Systemarchitektur, kontinuierliche Innovation und ein kompetenter Kundenservice kennzeichnen sou.matrixx von Beginn an. Das Siegel „Software Made in Germany“ garantiert zugleich, dass die ERP-Lösung von SOU in Deutschland entwickelt und getestet wurde. Das in Schwetzingen und Dresden ansässige Unternehmen verfügt darüber hinaus über deutschsprachige Mitarbeiter in Vertrieb, Service, Support und Beratung. Zudem erfolgt das Hosting unter Berücksichtigung strengster Datenschutzbestimmungen.

„Qualität und bester Service ‘aus deutscher Hand‘ – dafür steht sou.matrixx seit langem, wie zahlreiche langjährige Anwenderunternehmen bestätigen. Dass wir zum nunmehr neunten Mal in Folge das Siegel ‘Software Made in Germany‘ erhalten haben, freut uns sehr, verdeutlicht es doch, dass wir mit unserer Strategie genau richtig liegen. Und selbstverständlich können unsere User in den Unternehmen im DACH-Gebiet auch darauf vertrauen, dass wir sou.matrixx permanent weiterentwickeln und die Programme und Daten kompatibel bleiben – für unsere internationalen Kunden gilt dies übrigens gleichermaßen“, kommentiert Marco Mancuso, CFO der SOU AG.

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Praxisleitfaden: Mittelstand und KI

Praxisleitfaden: Mittelstand und KI

Dass der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) den Unternehmen eine Vielzahl an Potenzialen eröffnet, ist mittlerweile keine Frage mehr. Doch welche Chancen ergeben sich dadurch für Mittelständler bei der Geschäftsprozessoptimierung oder der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle? Zu diesem Thema hat aktuell der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) Bayern den Leitfaden „Künstliche Intelligenz“ veröffentlicht.

Konzipiert und erstellt wurde der 54-seitige Leitfaden von einer Arbeitsgruppe mit 13 Unternehmen der bayrischen Investitionsgüterindustrie unter wissenschaftlicher Leitung des Fraunhofer IGCV (Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik) sowie des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der TU München. Nach einem kompakten Einstieg ins Thema KI mit den wesentlichen Fachbegriffen führt er auf, welche individuellen Möglichkeiten die KI-Technologie mittelständischen Unternehmen bieten kann. Praxisbeispiele vermitteln Vorgehensweisen zur erfolgreichen Durchführung von KI-Projekten und einem wirtschaftlichen Einsatz entsprechender Methoden.

Eine wesentliche Erkenntnis des Leitfadens: Wenn es um die Machbarkeit von KI-Projekten geht, sind Datenverfügbarkeit, -menge und -qualität ganz entscheidende Faktoren. Genau in diesem wichtigen Punkt und angesichts stetig steigender Datenmengen bietet ein ERP-System wie sou.matrixx äußerst wertvolle Unterstützung bei der Sammlung, Verarbeitung und Analyse aller Informationen. Auf diese Weise können Unternehmen ihre KI-Initiativen auf der Grundlage eines effizienten Datenmanagements mit konsistenten und hochwertigen Daten angehen.

>> Hier geht es zum Download des Leitfadens (Link)

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Digitalisierung in Zeiten von Corona

Digitalisierung in Zeiten von Corona

Corona und die Folgen: Die Pandemie hat der deutschen Wirtschaft beim Thema Digitalisierung einerseits einen echten Schub gegeben. Jedoch zeigen sich bei vielen Unternehmen auch Defizite bei ihren bisherigen Digitalisierungsbemühungen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom bei 605 Unternehmen verschiedenster Branchen mit 20 und mehr Beschäftigten durchgeführt hat.

Konkret melden 84 Prozent der Unternehmen einen Corona-bedingten Bedeutungszuwachs in ihrem Haus – gleichzeitig hat fast jedes dritte seine Investitionen in diesem Bereich zurückgefahren. Ein Viertel wiederum positioniert sich selbst als Vorreiter in Sachen Digitalisierung, im April sah sich allerdings noch gut ein Drittel in dieser Position. Laut Bitkom bleibt zu hoffen, dass die Unternehmen angesichts der derzeitigen Herausforderungen nicht resignieren. Positives Zeichen hierfür ist aber, dass 61 Prozent von der Digitalisierung grundsätzlich einen Innovationsschub erwarten bzw. mehr als die Hälfte damit rechnet, dass Corona langfristig die Digitalisierung vorantreiben wird.

Hinsichtlich der unternommenen Maßnahmen zur Digitalisierung steht insbesondere die Technologie im Fokus wie beispielsweise neu angeschaffte Hard- und Software zur Prozessdigitalisierung. Erfolgsentscheidend ist laut Bitkom letztlich die wirkungsvolle Kombination aus der Einführung von Technologien, der Prozessdigitalisierung und vor allem auch der Qualifizierung der Mitarbeiter.

Mit der ERP-Lösung sou.matrixx gibt SOU seinen Kunden ein leistungsstarkes Werkzeug auf Basis modernster Technologien an die Hand, das abteilungsübergreifend für deutlich effizientere Prozesse mit klar definierten Workflows sorgt. Je nach Anforderungsprofil lassen sich die verschiedenen Module für Beschaffung, Fertigung, Absatz und mehr dabei exakt so zusammenstellen, dass die Anwender im konkreten Tagesgeschäft genau die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Alle Informationen stehen zudem stets an zentraler Stelle zur Verfügung. Auf diese Weise sind sie IT-seitig optimal für die digitale Transformation gerüstet, um den Herausforderungen durch die Corona-Krise wirkungsvoll entgegentreten zu können.

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Kundenbindungsinstrument CRM: Effizientes Zusammenspiel von Mensch und Technologie

Kundenbindungsinstrument CRM: Effizientes Zusammenspiel von Mensch und Technologie

Nicht zuletzt in wirtschaftlich angespannten Zeiten – zumal jetzt, während die Corona-Pandemie die Welt in Atem hält – ist für Unternehmen die Zentrierung auf ihre Kunden und die Umsetzung von deren individuellen Anforderungen ein wettbewerbsentscheidender Erfolgsfaktor. Das Software-gestützte Management von Kundenbeziehungen, kurz CRM (Customer Relationship Management), stellt sich vor diesem Hintergrund mehr denn je als unternehmerische Kerndisziplin heraus. Leistungsfähige CRM-Systeme sind ein probates Mittel, um systemische Kundenbindung aufzubauen und die Komplexität der Daten zu bewältigen. Dies ist das Ergebnis der Studie „Customer-Relationship-Management im Handel 2020“ des EHI Retail Institute mit der Kernaussage: Der entscheidende Faktor ist das Zusammenwirken von Technologie und Mensch, denn das Datenmanagement braucht neben passenden IT-Systemen zwingend menschliche Expertise.

Wie im Handel steht letztlich bei allen Unternehmen der Dialog mit Kunden und Partnern im Zentrum jeder geschäftlichen Transaktion. Dabei gilt die Forderung nach Transparenz für die gesamten Kommunikationsprozesse, die in diesem Zusammenhang ablaufen. Diese sind entsprechend nachvollziehbar an zentraler Stelle zu dokumentieren und in einheitlicher Form zu pflegen. Auch ein permanenter Ausbau der Datenbank muss stets IT-seitig gewährleistet werden.

Mit sou.matrixx_ABSATZ können Unternehmen ihre Beziehungen mit Kunden, Lieferanten und Partnern auf optimale Weise steuern und verfolgen. So lassen sich hierüber auch völlig neue Potenziale erschließen. Sämtliche Informationen sind jederzeit verfügbar – über alle Kontaktkanäle hinweg. Über das in das ERP-System sou.matrixx integrierte CRM-Werkzeug lassen sich in Vertrieb, Marketing und Service zugleich auch maßgeschneiderte Strategien und Verkaufsaktionen planen. Im Ergebnis unterstützen die Unternehmen so den Aufbau langfristiger Geschäftsbeziehungen, steigern die Zufriedenheit ihrer bestehenden Kunden und schaffen die Voraussetzungen für eine substanzielle Verbesserung der Neukundengewinnung.

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Tempo trifft auf Effizienz: Spritzgießer priomold GmbH vertraut auf sou.matrixx

Tempo trifft auf Effizienz: Spritzgießer priomold GmbH vertraut auf sou.matrixx

Zwischen Anfrage und Auslieferung liegen beim Spritzguss-Unternehmen priomold in der Regel nur wenige Tage. Deshalb war das Thema Schnelligkeit auch bei der Suche nach einem passenden ERP-System ein absolut zu erfüllendes K.O.-Kriterium. Mit sou.matrixx hat priomold das passende System gefunden, um seine innerbetrieblichen Geschäftsprozesse abzubilden.

Die Grundsatzentscheidung in Sachen ERP
Gegründet im Jahr 2015 hat sich die priomold GmbH inzwischen als erfolgreicher Hersteller von Kunststoffspritzgussteilen für verschiedene Industriezweige etabliert. Während die Angebots- und Auftragsadministration zu Beginn noch manuell mit MS-Office-Programmen möglich war, stand der Aufwand- wie Kosten-Nutzen-Faktor ab einer gewissen Größe nicht mehr im Verhältnis. Die Unterstützung durch ein geeignetes ERP-System wurde unumgänglich.

Die Zielstellung – Erfolgsgeheimnis Geschwindigkeit
„Wir haben uns eine technologisch ausgereifte Standardsoftware mit umfassenden Funktionen gewünscht, die nicht nur in der Warenwirtschaft, sondern auch in allen anderen Unternehmensbereichen das hohe Tempo bei priomold problemlos mitgehen kann“, erklärt priomold-Geschäftsführer Thomas Schönbucher. „Gleichzeitig sollte das neue ERP-System einfach zu handhaben sein.“

Die Entscheidung – Warum sou.matrixx?
Unter einer Fülle an vorgestellten ERP-Lösungen konnte sich sou.matrixx am Ende klar als Favorit abgrenzen. Grund hierfür waren nicht nur eine Vielzahl an funktionalen Vorteilen gegenüber den Mitbewerberlösungen. Insbesondere punktete der Hersteller SOU AG durch den breiten wie gleichzeig flexiblen Leistungsumfang seiner ERP-Software sou.matrixx, wodurch die Prozesse von priomold weitestgehend im Standard eingeführt werden konnten. Mit einem GO-LIVE nach nur vier Monaten ab Projektstart fühlte sich priomold umso mehr in seiner Entscheidung für die in Schwetzingen und Dresden ansässige SOU AG bestärkt.

„In einer Partnerschaft ist uns Augenhöhe von Anfang an sehr wichtig. Das Vertrauen unserer Neukunden gewinnen wir u.a. auch durch unsere Art, mit offenen Worten und maximaler Transparenz im Punkto Funktionsumfang (Machbarkeit), Implementierungszeitraum wie Investitionskosten umzugehen. Nur so können wir unseren Kunden Planungssicherheit über das gesamte Projekt verschaffen. Insbesondere die Unternehmer und Entscheider, die bereits Erfahrungswerte mit der Auswahl/Einführung von ERP-Systemen haben, wissen das sehr zu schätzen.“ erklärt Melanie Knauer, Sales SOU AG, einen der entscheidenden Faktoren, warum sich Kunden für die Software-Produkte von SOU entscheiden.

Der Nutzen – Mit Sicherheit produktiver!
„Der Übergang vom Einsatz von MS-Office-Lösungen hin zu einem funktionsstarken ERP-System stellt sich durchaus als eine Art Revolution dar – und in unserem Fall können wir jedem Unternehmen nur dringend dazu raten“, erläutert Thomas Schönbucher. „Mit sou.matrixx verfügen wir über ein zentrales Werkzeug, mit dem wir unsere kontinuierlich wachsenden Prozesse effizient, transparent und schnell abbilden. Auch alle Daten stehen jetzt stets zentral in einer Datenbank zur Verfügung.“

priomold ist durch den Einsatz des ERP-System sou.matrixx inzwischen auch für alle künftigen Anforderungen bestens gerüstet.

Zum vollständigen Anwenderbericht: https://www.sou.de/referenzen/

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Mobiles ERP? Mit der mobilen Applikation vom ERP sou.matrixx kein Problem!

Mobiles ERP? Mit der mobilen Applikation vom ERP sou.matrixx kein Problem!

Mobile Einsatzbereitschaft ist heute fast schon Grundvoraussetzung bei der Suche nach einer passenden ERP-Lösung. Mit sou.matrixx_MOBILE hat SOU deshalb schon lange vorgesorgt. Denn sou.matrixx_MOBILE ist die perfekte Applikation für unterwegs und unterstützt insbesondere Geschäftsführung wie Management, Außendienst und Servicemitarbeiter bei Ihren Aufgaben vollständig digital.

Einsatzbereitschaft zu jederzeit an jedem Ort
Die mobile Applikation „sou.matrixx_MOBILE“ kann auf jedem mobilen Endgerät, wie z. B. Smartphone oder Tablet, in zwei Ausbaustufen installiert werden: Im klassischen Leistungsumfang unterstütz sou.matrixx_MOBILE z. B. Geschäftsführer und den betrieblichen Außendienst, indem u.a. auf Adressen, Ansprechpartner, Artikel, Lagerbestände oder Auswertungen zugegriffen werden kann. Überdies werden Terminplanung, Aufgaben, das Erfassen von Berichten u.v.m. mobil unterstützt.

In der zweiten Ausbaustufe wird die klassische Applikation um die Funktion „Service- und Montage“ erweitert, welche die Abbildung einer vollständig digital unterstützten und damit papierlosen Tätigkeit von Service- und Montageteams sicherstellt. Z. B. können Wartungsarbeiten an Anlagen, die Montage oder Demontage von Maschinen oder andere Dienstleistungen im Außendienst vom Auftrag bis zur digitalen Unterschrift unkompliziert abgewickelt werden.

Absolute Prozesstransparenz durch Echtzeit-Synchronisierung
sou.matrixx_MOBILE arbeitet mit Echtzeit-Synchronisierung. E-Mail-Programm können zusätzlich synchronisiert werden. Durch den erzeugten Kreislauf aller, direkt miteinander verzahnten Softwarekomponenten können Anwender jederzeit flexibel reagieren, auf den Punkt kommunizieren und schaffen so Transparenz für jeden Mitarbeiter über alle Tätigkeitsfelder.

Erfahren Sie mehr zur mobilen Applikation unter https://www.sou.de/solutions/mobile/.

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Wertschöpfungsfaktor Datenpflege: Konsequente Datenpflege spielt entscheidende Rolle zur Ermittlung von Unternehmenskennzahlen

Wertschöpfungsfaktor Datenpflege: Konsequente Datenpflege spielt entscheidende Rolle zur Ermittlung von Unternehmenskennzahlen

Sinnvoll und vor allem konsequent gepflegte Daten haben das Potenzial, Unternehmen einen nachhaltigen Nutzen zu stiften. ERP(Enterprise-Resource-Planning)-Systeme nehmen dabei die zentrale Rolle ein. Denn ein ERP-System dient u.a. der optimalen Organisation und Verwaltung dieser wertvollen Daten. Die Vorstellung, mit einem ERP-System wenig bis nichts mehr tun zu müssen, ist ein immer noch weit verbreiteter Irrglaube.

Unter diesem Ansatz gewinnen das bewusste Auseinandersetzen mit den Prozessen in einem Unternehmen, fachkundiges Personal beim ERP-Anbieter und ein daraus auf das Unternehmen zugeschnittenes Implementierungskonzept an Bedeutung. Als Ziel einer solchen Implementierung steht damit nicht nur die Optimierung von Prozessen, Arbeitszeiten und Ressourcen im Kontext, sondern auch über eine konsequente Datenpflege im Ergebnis wichtige Unternehmenskennzahlen auf einen Klick bereit zu stellen.

Warum ist Datenqualität wichtig?
In Zeiten von Digitalisierung, Industrie 4.0 & Co. sind Daten ein immer wertvoller werdendes Gut. Denn angesichts sich kontinuierlich verschärfender Wettbewerbsbedingungen, wachsender Komplexität und höherem Druck können Daten am Ende den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Voraussetzung dafür ist jedoch die richtige Datenpflege, damit sie ihr volles Potenzial entfalten und zur Wertschöpfung beitragen können.

Tendenziell überschätzen viele Unternehmen die Qualität ihrer Daten. Besonders bei einer bevorstehenden Datenmigration – wie z. B. bei der Neueinführung eines ERP-Systems – wird oft deutlich, wie viele Redundanzen und Unvollständigkeiten sich in den Datensätzen befinden, die es an dieser Stelle im Übrigen immer lohnt in ein neues Konzept zu bringen.

Die richtige Datenpflege für eine sichere Entscheidungsbasis
Korrekt gepflegte Daten sind die entscheidende Basis für den maximalen Nutzen in der Auswertung und Analyse von Unternehmenskennzahlen. Denn diese Kennzahlen sind nicht nur für das tägliche Geschäft jedes Mitarbeiters hilfreich, sondern bieten vom Management bis zum Vorstand oft fundamentale Entscheidungsgrundlagen für alle unternehmerischen Planungen.

Der Einsatz eines geeigneten ERP-Systems unterstützt nachhaltig dabei, Prozesse zu optimieren und alle Daten entlang der individuellen Prozesskette präzise, dauerhaft und auf einen „Klick“ für Analyse- und Auswertungszwecke zur Verfügung zu stellen. Die Wahl des richtigen ERP-Systems sollte so auch unter diesem Aspekt gut überlegt sein.

Umfangreiche Analyse- & Auswertungsmöglichkeiten als Standardfunktion im ERP sou.matrixx
SOU bietet mit der eigenen ERP-Lösung sou.matrixx gleich mehrere Module für die Analyse und Auswertung von Daten im Standardleistungsumfang. Alle wichtigen Unternehmenskennzahlen  – vom Einfach bis zum Komplexen – lassen sich kurzerhand und einfach zusammenstellen. Besonderer Vorteil: Der Standardleistungsumfang von sou.matrixx kann ohne Programmierkenntnisse vom Kunden um zusätzlich benötigte Datenfelder erweitert werden. Hier kann sich der Kunde zusätzlich verschiedener Feld-Typen bedienen, wie z. B. Checkboxen, Textfelder, Dropdown-Menüs, Datumsfelder etc. Informationen aus diesen „Freien Feldern“ können in allen Analysen und Auswertungen herangezogen werden. Dieses Alleinstellungsmerkmal spart wertvolle Zeit und oft kostspielige Anpassungsprogrammierungen, die i.d.R. nur vom ERP-Anbieter umgesetzt werden können.  Weiterhin beinhaltet der Standardleistungsumfang von sou.matrixx über 100 multidimensionale Reporte zur Auswertung von Kennzahlen verschiedener Unternehmenszweige wie Gesamtbetrachtungen.

Weitere Informationen zur sou.matrixx erhalten Sie unter www.sou.de.

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ERP & Dokumentenmanagement als unschlagbares Doppel für mehr Effizienz

ERP & Dokumentenmanagement als unschlagbares Doppel für mehr Effizienz

Digitale Prozesse sind Voraussetzung, wenn Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich und effizient arbeiten wollen. Wichtigster Dreh- und Angelpunkt dabei ist ein modernes ERP-System. Die Kühr der digitalen Prozessoptimierung bilden ERP und DMS zusammen. Im Idealfall ist das DMS deshalb standardisiert im ERP-System integriert ist.

Warum bringt ein DMS mehr Effizienz auf die Strecke?
Dazu sagt Melanie Knauer, Sales SOU AG: „Es ist ganz einfach: Es gibt kein Unternehmen, welches ohne Dokumente, wie z.B. Angebote, Rechnung, Aufträge oder auch Zeichnungen und CAD-Dateien im produzierenden Gewerbe bis hin zu Dokumenten jeglicher Dateiform kommuniziert. Also reden wir von elementaren Bestandteilen der Prozesse. Durch die Kombination beider Software-Komponenten können Prozesse um ein Vielfaches effizienter gestaltet werden. Zumal der Trend in Richtung papierloses Arbeiten geht, was nur mit einem entsprechenden DMS umzusetzen ist.“

Die Vorteile eines DMS liegen klar auf der Hand: Mehr Transparenz durch die zentrale Verwaltung von Dokumenten entlang der gesamten Prozesskette und eine enorme Zeitersparnis bei der Suche nach Dokumenten. In Kombination mit einem ERP-System entwickelt sich das DMS zu einem zentralen und mächtigeren Werkzeug für mehr Effizienz im Arbeitsalltag. „Die Kopplung von ERP und DMS macht dokumentenbasierte Prozesse schneller und weniger fehleranfällig.“ so Melanie Knauer, Sales SOU AG, weiterführend zu den wesentlichen Vorteilen im Punkto DMS.

DMS als Standard-Feature in der ERP-Lizenz
Ein DMS gehört zum Must-have für eine effektive Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Zukunftsweisende ERP-Anbieter haben diesen Trend längst erkannt. Unternehmen auf der Suche nach einer passenden ERP-Lösung sollten das DMS daher nicht nur als Anforderung berücksichtigen, sondern gezielt Ausschau nach ERP-Lösungen mit standardisiert integrierten DMS in der ERP-Lizenz halten.

Als moderner und zukunftsweisender ERP-Dienstleister bietet SOU AG diesen Standard für ihre ERP-Software sou.matrixx. Das integrierte DMS ermöglicht nicht nur die Verwendung aller Dateiformate von klassischen Textverarbeitungsprogrammen bis hin zu Konstruktionsdateien, sondern auch mehrere Optionen der Dokumentenverwaltung. Die Ablage eines Dokuments kann in sou.matrixx so u.a. direkt am Prozess oder via Verlinkung auf externe Strukturen wie File Server und SharePoint erfolgen.

Ein besonderes Highlight der ERP-Software sou.matrixx bietet die systemweit integrierte Volltextsuche. Diese richtet die Suche systemweit auf alles Datenfelder sowie sämtliche als Anlage abgelegten Dokumente aus.

Weitere Informationen zu sou.matrixx unter www.sou.de.

Über die SOU AG

Die SOU AG ist ein international agierendes mittelständisches Softwareunternehmen in privatem Besitz mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Weltweit vertrauen SOU über 350 mittelständische ERP-Kunden aus den Bereichen Fertigungsindustrie und Großhandel. SOU hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für den Mittelstand sowie auf das Anbieten plattformunabhängiger IT-Dienstleistungen für Großunter¬nehmen und Konzerne spezialisiert. Die SOU AG ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Weitere Informationen sind unter http://www.sou.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SOU AG
Duisburger Straße 18
68723 Schwetzingen
Telefon: +49 (6202) 2784-0
Telefax: +49 (6202) 2784-84
http://www.sou.de

Ansprechpartner:
Melanie Knauer
Sales
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Fax: +49 62022784-84
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Jede Krise ist immer eine Chance zur Veränderung

Jede Krise ist immer eine Chance zur Veränderung

Eine Krise versetzt viele Menschen und Unternehmen zunächst in eine Art Schockstarre, da sie als Bedrohungszustand wahrgenommen wird. Jede Krise bringt aber auch Chancen für Veränderungen mit sich und das heißt: Chance erkennen und konsequent umsetzen.

Krise als Chance
Eine Krise macht oft deutlich, dass bisherige Arbeitsweisen und Prozesse an unüberbrückbare Grenzen stoßen. Einige Unternehmen können Krisen dank ausreichender Liquidität einfach aussitzen, andere sind hingegen zum Handeln gezwungen und müssen sich nachhaltig verändern, um die Unternehmensexistenz langfristig zu sichern.

Es macht deshalb Sinn, den eigenen Fokus aus der krisenbedingten Starre schnellstmöglich auf die potenziellen Chancen zu legen. Freie Zeitressourcen können jetzt effektiv genutzt werden, um die eigenen Prozesse zu hinterfragen und Verbesserungen zu erörtern.

Gerade die Möglichkeiten und Vorteile einer ERP-Software wird von vielen Unternehmen noch immer verkannt. Denn mit einem geeigneten ERP-System lassen sich alle Unternehmenskennzahlen auch bei sich verändernden Marktreaktionen besser überblicken. Diese Transparenz ist besonders in Krisensituationen wichtig, um schnell und adäquat reagieren zu können.

Chance zur Digitalisierung
Die aktuelle Situation bringt für viele Unternehmen leider freie Zeitressourcen mit sich. Gehen Unternehmen mit Ansatz einer Chance an die gegenwärtige Situation, können freie Ressourcen durchaus sehr effektiv für jenes Prozedere – die internen Prozesse zu überdenken – eingesetzt werden. Denn: Für die Auswahl eines geeigneten ERP-Systems sollte sich jedes Unternehmen ausreichend Zeit nehmen, die in einer normalen wirtschaftlichen Lage oft zu kurz kommt oder gar verkannt wird.

ERP-Software sou.matrixx
SOU AG ist bereits mit über 30 Jahren ERP-Know-how als Hersteller der eigenen ERP-Software sou.matrixx am Markt präsent. „Kompetenz beginnt nicht erst beim Auftrag, sondern mit dem ersten Kontakt.“ so Marco Mancuso, CFO SOU AG. „Unser Vertriebsteam stellt sich bereits während der gesamten Auswahlphase bestmöglich auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Interessenten ein. Ein reger und offener Austausch in dieser Phase ist unabdingbar, um funktional wie investitionsseitig eine sichere Entscheidungsgrundlage mit Aussicht auf ein erfolgreiches ERP-Projekt liefern zu können.“ betont Mancuso abschließend.

Wer sich für die ERP-Software sou.matrixx entscheidet, erhält einen kompletten Rundum-Service von der Auswahl über die Einführung bis hin zur langfristigen Betreuung mit direkten, persönlichen Ansprechpartnern. SOU steht zudem für Investitions- und Planungssicherheit.

Weitere Informationen unter www.sou.de.

Über die SOU AG

Die SOU AG ist ein international agierendes mittelständisches Softwareunternehmen in privatem Besitz mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Weltweit vertrauen SOU über 350 mittelständische ERP-Kunden aus den Bereichen Fertigungsindustrie und Großhandel. SOU hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für den Mittelstand sowie auf das Anbieten plattformunabhängiger IT-Dienstleistungen für Großunter¬nehmen und Konzerne spezialisiert. Die SOU AG ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Weitere Informationen sind unter http://www.sou.de erhältlich.

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