Autor: Firma Softing Industrial Automation

Mehr Flexibilität beim Aufbau von IIoT-Lösungen

Mehr Flexibilität beim Aufbau von IIoT-Lösungen

Die neue Version 2.31 von Softing‘s edgeConnector-Produkten unterstützt jetzt MQTT Subscriber Funktionalität. Zur Produktfamilie gehören aktuell edgeConnector SiemensedgeConnector 840D und edgeConnector Modbus. Die auf Docker-Technologie basierenden Softwaremodule bieten modernsten Zugriff auf Prozessdaten in SIMATIC S7-, SINUMERIK 840D- und Modbus TCP-Steuerungen. Mittels MQTT kann der Aufbau von IIoT-Lösungen noch flexibler gestaltet werden. So lässt sich z.B. ein Rezepturmanagement aus der Cloud oder in der Edge realisieren, indem Daten von einem MQTT Broker empfangen und in eine Steuerung geschrieben werden. Ein weiterer Anwendungsfall ist die vorausschauende Wartung über das MQTT Protokoll. Damit kann die Applikation aktiv eingreifen, wenn z.B. der Produktionsprozess gestoppt werden muss, um möglichen Maschinendefekten vorzubeugen. Darüber hinaus lassen sich über die Anwendung Monitor & Optimierung (M&O) Variablen im Produktionsprozess ändern, sobald M&O ein Optimierungspotenzial erkannt hat.

Durch die Nutzung der Containertechnologie sind die edgeConnector-Produkte sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Damit haben Anwender eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren. Alle edgeConnector-Produkte unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Sie lassen sich einfach lokal über ein integriertes Webinterface konfigurieren oder remote über eine REST-API verwalten. Die einzelnen edgeConnector Produkte können von Online-Verzeichnissen wie Docker Hub oder Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Mehr Informationen finden sich auf der Softing Produktseite.

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Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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Software Multiplexer für einfache Anbindung von Allen-Bradley- und Schneider Electric HART-Modulen an Emerson’s AMS Device Manager

Software Multiplexer für einfache Anbindung von Allen-Bradley- und Schneider Electric HART-Modulen an Emerson’s AMS Device Manager

Immer mehr moderne Remote IOs verwenden Ethernet als Verbindung zur Steuerung. smartLink SW-HT trägt diesem Trend Rechnung, indem es eine Ethernet-Verbindung zum Tunneln der HART-Befehle zu den Remote IOs bereitstellt. smartLink SW-HT verbindet den AMS Device Manager von Emerson mit HART-Feldgeräten, die an HART IO-Module von Allen-Bradley oder Schneider Electric M580 Steuerungen oder Remote I/Os angeschlossen sind. Ein integrierter HART-IP-Server gewährleistet den transparenten Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten. Anwender sparen Zeit und Kosten, da sie keine zusätzliche HART-Multiplexer-Hardware benötigen. Das Produkt ist als Docker Container realisiert und wird mit zusätzlichen virtuellen Maschinen bereitgestellt, was die Nutzung unter Windows erleichtert.

smartLink SW-HT scannt alle konfigurierten HART-Module nach den angeschlossenen HART-Geräten und führt eine Live-Liste der Geräte. Damit entfällt die Notwendigkeit, den gesamten AMS Device Manager-Gerätebaum zu scannen, wenn ein neues HART-Gerät hinzugefügt wurde. Die Applikation konvertiert die eingehenden HART-IP-Kommandos in die Ethernet-basierte Kommunikation, die von den Allen-Bradley- und Schneider Electric-HART-Modulen verwendet wird. Um die optimale Kommunikationsleistung zu erreichen, wird ein optimiertes Scheduling der Kommandos durchgeführt.

Für den Zugriff auf nur ein HART-Gerät kann die smartLink SW-HT-Software kostenlos heruntergeladen werden. Die Kosten für weitere Lizenzen sind skalierbar und richten sich nach der Anzahl der zu verbindenden HART-Geräte.

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Upgrade von HART- und Modbus-Geräten in Anlagen der Prozessindustrie leicht gemacht

Upgrade von HART- und Modbus-Geräten in Anlagen der Prozessindustrie leicht gemacht

commKit von Softing ist ein Komplettpaket aus Hardware, Software und kundenspezifischer Beratung für Gerätehersteller in der Prozessindustrie, die ihre bestehenden HART- oder Modbus-Feldgeräte schnell und einfach für FOUNDATION Fieldbus oder PROFIBUS PA aufrüsten wollen. commKit besteht aus dem commModule MBP (Manchester Bus Powered), einem Schnittstellen-Hardwaremodul für FF H1 oder PROFIBUS PA, dem Softwaretool commScripter zur Erstellung der gerätespezifischen Mappingfunktion und einem Supportservice, der den Kunden bis zur Zertifizierung begleitet. Die vorzertifizierte Hardware und vorinstallierte Firmware reduzieren die komplexe und teure Entwicklung von Embedded Software auf das Schreiben einer einfachen Parameter-Mapping-Tabelle. Dies erspart umfangreichen Programmieraufwand und garantiert eine schnelle Markteinführung.

In der neuen Version V3.50 von commKit unterstützt die commScripter Software für FF nun Integrator Function Blocks und Standard Connection Points (SCP). Die SCP-Unterstützung ist besonders wichtig, da sie in Zukunft ein obligatorisches Merkmal für jedes Gerät sein wird, das bei der FieldComm Group registriert werden soll. Darüber hinaus wurde das FF-Demogerät (CS START HART) bei der FieldComm Group registriert. Damit ist sichergestellt, dass alle Funktionen und Eigenschaften, die in kundenspezifischen Integrationen zur Verfügung stehen, auch vollständig dem FF-Standard entsprechen. In diesem Zusammenhang wurde auch ein FDI-Basispaket registriert.

Für PROFIBUS PA wurde die Unterstützung für den Totalizer Function Block hinzugefügt. Damit stehen alle im PA-Profil definierten Funktionsblocktypen zur Verfügung. Weitere Neuerungen sind ein erweitertes und vereinheitlichtes Diagnose-Mapping für FF und PROFIBUS PA sowie eine verbesserte Unterstützung für nicht gemappte Blockparameter.

Für die Hardware des commModule MBP wurde eine Verifizierung des NVRAM (Non Volatile Random Access Memory) hinzugefügt. Die Verifizierungsergebnisse werden über den Diagnosis Transducer Block (DIAG-TB) von Softing angezeigt, der erweiterte Funktionen für die Problemanalyse und die vorausschauende Wartung bietet.

Josef Luttenbacher, Produktmanager bei Softing Industrial: „Industrie 4.0 und daraus abgeleitete Konzepte wie die NAMUR Open Architecture legen den Fokus auf die umfangreichen Daten, die digitale Feldgeräte für Diagnose und Asset Management liefern können. Daher sehen wir eine wachsende Nachfrage von Geräteherstellern, die analoge Schnittstelle und das HART-Modem durch eine digitale Feldbusschnittstelle für FOUNDATION Fieldbus oder PROFIBUS PA zu ersetzen. Dies erfordert in der Regel eine umfangreiche und kostspielige Entwicklungsarbeit sowohl für die Software als auch für die Hardware. Für diejenigen, die nicht die Kapazität für eine solch aufwändige Investition haben, bietet unser commKit eine kostengünstige Nachrüstung und garantiert eine schnelle Markteinführung.“

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dataFEED OPC Suite Extended wartet mit neuen Features zur Datenvorverarbeitung auf

dataFEED OPC Suite Extended wartet mit neuen Features zur Datenvorverarbeitung auf

Die neue dataFEED OPC Suite Extended Version V5.15 macht die Bereitstellung von Produktionsdaten für verschiedene IT-Systeme noch einfacher und flexibler. So bietet die Datentypkonvertierung vielfältige Optionen für die Konvertierung von Strings in andere Datentypen, wie z.B. Integer oder Bool. Weiterhin können dank der Unterstützung von LUA Skripten umfangreiche und komplexe Operationen ausgeführt werden. Dazu gehört z.B. das Zerlegen von Arrays in Einzelelemente bzw. deren Verarbeitung sowie das Zusammenführen oder das Zerlegen von Strings. 

Bisher war es bereits möglich, mathematische und logische Berechnungen durchzuführen, wie z.B. einen Temperaturwert von Celsius nach Fahrenheit umzurechnen. Außerdem konnten Anwender mehrere Werte mittels einfacher mathematischer Operationen zu einem einzigen Datenpunkt zusammenfassen, Bits aus einer ganzen Zahl extrahieren sowie logische Operationen (UND, ODER, NICHT, …) mit mehreren Datenpunkten vollziehen. 

dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung. Die Suite kann für den Zugriff auf die Steuerungen führender Hersteller und für die Integration von Automatisierungsgeräten in IoT-Cloud-Anwendungen genutzt werden.

Eine kostenlose Testversion der dataFEED OPC Suite Extended V5.15 steht zum Download zur Verfügung. 

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Softing stellt Softwaremodul zur Anbindung von Modbus TCP-Steuerungen an IIoT-Anwendungen vor

Softing stellt Softwaremodul zur Anbindung von Modbus TCP-Steuerungen an IIoT-Anwendungen vor

Nach edgeConnector Siemens für die Anbindung von SIMATIC S7-Steuerungen und edgeConnector 840D für den Zugriff auf Daten aus SINUMERIK 840D-Steuerungen, stellt Softing edgeConnector Modbus vor. Dieser Docker Container eignet sich zur Anbindung von Modbus-TCP-Steuerungen, z. B. von Schneider Electric, Wago, Beckhoff oder Phoenix Contact, an industrielle IoT-Anwendungen. edgeConnector Modbus kann außerdem zur Erfassung von Energiedaten oder anderen Prozessvariablen von Modbus-kompatiblen Sensoren verwendet werden. Über einen integrierten OPC UA-Server erfolgt die einfache und sichere Datenanbindung an übergeordnete Management-Systeme, wie beispielsweise ERP-, MES- oder Prozessvisualisierungssysteme. Als weiteres Kommunikationsprotokoll ermöglicht MQTT eine direkte Einbindung von Steuerungsdaten in private oder öffentliche IoT-Cloud-Anwendungen.

„Durch die Nutzung der Containertechnologie sind unsere edgeConnector-Produkte sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Damit bieten wir unseren Kunden eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren“, sagt Sebastian Schenk, Produktmanager bei Softing Industrial.

Alle edgeConnector-Produkte unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Sie lassen sich einfach lokal über ein integriertes Webinterface konfigurieren oder können auch remote über eine REST-API verwaltet werden. Für die Zukunft plant Softing, die edgeConnector-Produktfamilie weiter auszubauen, um auch die Anbindung von Ethernet/IP für Rockwell- und Omron-Steuerungen zu ermöglichen. Außerdem ist die Erweiterung der Konfigurationsmöglichkeiten aus der Cloud geplant.

edgeConnector Modbus kann von Online-Verzeichnissen wie Docker Hub oder Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Weitere Informationen finden sich auf der Produkt-Webseite.

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