Autor: Firma Softing Industrial Automation

dataFEED OPC Suite Extended von Softing Industrial unterstützt ab sofort die Integration von Produktionsdaten aus XML-Dateien

dataFEED OPC Suite Extended von Softing Industrial unterstützt ab sofort die Integration von Produktionsdaten aus XML-Dateien

Die dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung, mit dem auf die Steuerungen führender Hersteller und auf IoT-Geräte zugegriffen werden kann. Mit der neuen File Read-Funktionalität gewährleistet die Suite den Zugang zu Brownfield PLCs, Geräten und Maschinen, die Daten über XML-Dateien liefern. 

Schnelle und einfache Datenintegration

File Read ermöglicht die schnelle und sichere Integration von Prozesswerten aus XML-Dateien in Anwendungen der Produktionssteuerung wie MES oder OEE über die Standardschnittstellen OPC Classic oder OPC UA. Die Produktionsdaten lassen sich außerdem über MQTT oder REST in IIoT-Cloud-Lösungen integrieren. Weiterhin besteht die Möglichkeit des Datenloggings zur Dokumentation, Analyse oder Verifizierung in einer separaten Datenbank.

Eine All-in-One Datenintegrationslösung

Die dataFEED OPC Suite ermöglicht den Zugriff auf die Steuerungen führender Hersteller wie z.B. Siemens SIMATIC S7, Rockwell ControlLogix, B&R, Mitsubishi sowie auf Modbus-Steuerungen (z.B. von Wago). Sie fungiert als Gateway zwischen den beiden OPC-Standards, so dass bestehende OPC Classic-Komponenten und -Anwendungen in moderne Industrie 4.0-OPC UA-Lösungen eingebunden werden können. Die Übertragung von Produktionsdaten in IoT Cloud- oder Big Data-Anwendungen erfolgt über die Protokolle MQTT und REST. Die Suite unterstützt die Speicherung von Produktionsdaten in einer Datei, in einer SQL-Datenbank oder in MongoDB und CouchDB. Dank der umfangreiche Datenvorverarbeitungsfunktionalität können Daten einfach und flexibel angepasst werden. Mit der OPC UA Reverse Connect Funktionalität gewährleistet die Suite außerdem eine sichere Kommunikation zwischen OPC UA-Komponenten, die durch Firewalls oder DMZs getrennt sind.

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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Softing Industrial Automation vereinbart Zusammenarbeit mit Portainer.io für Management von Maschinen-Konnektivität für IIoT-Lösungen

Softing Industrial Automation vereinbart Zusammenarbeit mit Portainer.io für Management von Maschinen-Konnektivität für IIoT-Lösungen

Portainer ist eine Plattform für das effiziente Management von containerisierten Software-Anwendungen. Portainer vereinfacht hierbei die Bedienbarkeit, auch für nicht-IT-Experten, um beispielsweise Docker und Kubernetes Umgebungen effizient zu verwalten.

Die Kombination der containerisierten Konnektivitätsprodukte von Softing Industrial Automation mit der Portainer Plattform gestattet es Nutzern, Maschinenkonnektivität an der Schnittstelle von OT und IT als Teil einer „Industrial Edge“ effizient einzusetzen, ohne dass hierfür tiefes IT-Expertenwissen erforderlich ist. Anwendungen, die Maschinendaten nutzen, können hierbei on-prem, cloud-basiert oder in hybriden Szenarien betrieben werden. Kunden profitieren von der Offenheit und Modularität einer Lösungsarchitektur, die IT-Standards nutzt und von einer einfachen Skalierbarkeit ihrer IIoT-Lösung über mehrere Standorte hinweg.

Das Konnektivitätsangebot von Softing Industrial Automation umfasst Softwareprodukte, die Daten aus Maschinen und Geräten in Automatisierungsnetzen erfassen und für IIoT-Anwendungen bereitstellen. Dazu zählen als Docker Container verfügbare  Produkte der „edgeConnector-Familie“, „edgeAggregator“ sowie „smartLink SW-HT“. Die Produkte ermöglichen Konnektivität für Steuerungs- und CNC-Maschinen, für Sensoren und Aktoren, sowie Datenvorverarbeitung, Datennormalisierung und Datenaggregation mit erweiterter IT Security.

„IIoT Projekte benötigen häufig einen Zugriff auf Prozess- und Maschinendaten, der die Grundlage für viele Projektziele, wie OEE-Optimierung, darstellt“, sagt Tobias Mühlnikel, CPO & CTO von Portainers Edge Business Unit. „Mittels Portainer können Softings zuverlässige und containerisierte Konnektoren einfach und sicher gemanagt und ausgerollt werden. Dieses ist eine wesentliche Voraussetzung, um IIoT-Projekte schnell und erfolgreich umzusetzen.“

„IT ist der Innovationstreiber industrieller Produktion“, ergänzt Thomas Hilz, Managing Director der Softing Industrial Automation GmbH. „Die Zusammenarbeit mit Portainer unterstreicht unseren Anspruch, als Brückenbauer zwischen IT und OT zu agieren und den Aufbau innovativer IIoT-Lösungen für unsere Kunden zu vereinfachen“.

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dataFEED OPC Suite Extended von Softing bietet mit OPC UA Reverse Connect zusätzliche Sicherheit bei der Datenintegration

dataFEED OPC Suite Extended von Softing bietet mit OPC UA Reverse Connect zusätzliche Sicherheit bei der Datenintegration

Die dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung, mit dem auf die Steuerungen führender Hersteller und auf IoT-Geräte zugegriffen werden kann. Mit der neuen OPC UA Reverse Connect Funktionalität gewährleistet die Suite eine sichere Kommunikation zwischen OPC UA-Komponenten, die durch Firewalls oder DMZs getrennt sind.

Sicherer Verbindungsaufbau

OPC UA Reverse Connect vermeidet traditionelle Client-Server-Verbindungen, bei welchen der Client den Verbindungsaufbau zum Server vornimmt. Stattdessen verbindet sich der Server aktiv mit dem Client. Das ist für Netzwerke wichtig, in denen sich der Server in einer geschützten Umgebung befindet, wie z.B. im Produktionsnetzwerk einer Fabrik. Es besteht keine Notwendigkeit, die Firewall-Ports vom IT-Netzwerk zum OT-Netzwerk zu öffnen. Die Gefahr eines Angriffs auf das Produktionsnetz ist damit gebannt, da die Firewall geschlossen bleibt.

Eine All-in-One Datenintegrationslösung

Die dataFEED OPC Suite ermöglicht den Zugriff auf die Steuerungen führender Hersteller wie z.B. Siemens SIMATIC S7, Rockwell ControlLogix, B&R, Mitsubishi sowie auf Modbus-Steuerungen (z.B. von Wago). Sie fungiert als Gateway zwischen den beiden OPC-Standards, so dass auch bestehende OPC Classic-Komponenten und -Anwendungen in moderne Industrie 4.0-OPC UA-Lösungen eingebunden werden können. Die Übertragung von Produktionsdaten in IoT Cloud- oder Big Data-Anwendungen erfolgt über die Protokolle MQTT und REST. Die Suite unterstützt außerdem die Speicherung von Produktionsdaten in einer Datei, in einer SQL-Datenbank oder in MongoDB und CouchDB. Dank der umfangreiche Datenvorverarbeitungsfunktionalität können Daten einfach und flexibel angepasst werden.

Besuchen Sie Softing auf der sps in Nürnberg, 08. bis 10.11.22, Halle 5, Stand 258.

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Softing stellt eine Lösung zur Integration von FANUC CNC-Daten in die Siemens Industrial Edge bereit

Softing stellt eine Lösung zur Integration von FANUC CNC-Daten in die Siemens Industrial Edge bereit

Die Docker-basierten Softwareprodukte von Softings edgePlug-Familie verbinden Steuerungen mit Anwendungen in der Siemens Industrial Edge, einer offenen, direkt einsetzbaren Edge-Computing-Plattform. Mit dem neuen edgePlug FANUC CNC können Maschinen- und Fertigungsdaten aus FANUC CNC Produktserien ausgelesen werden. Seit Mai 2022 gibt es bereits edgePlug SINUMERIK CNC für den Zugriff auf Daten aus Siemens 840D CNC Steuerungen. In einem späteren Schritt wird auch der Zugang zu SIMATIC S7-Daten möglich sein.

Die edgePlugs sind im Siemens Industrial Edge Marketplace erhältlich und lassen sich über das integrierte Siemens Industrial Information Hub (IIH) Tool konfigurieren. Der Kauf und die Lizenzierung ist vollständig in den Siemens Industrial Edge Market Place integriert. Das Lizenzmodell ist skalierbar und basiert auf der Anzahl der benötigten Steuerungsverbindungen.

Die edgePlugs lassen sich für alle Edge-, Cloud- und On-Premise-Anwendungen einsetzen, die Zugriff auf Steuerungs- oder Maschinendaten benötigen. Für den Datenzugriff nutzen die Anwendungen die OPC UA Server oder MQTT Broker, die in der Siemens Industrial Edge verfügbar sind. Die edgePlugs wiederum verwenden Ethernet zur Verbindung mit den Steuerungen.

Auf der sps 2022 in Nürnberg wird Softing die edgePlugs in Halle 5, Stand 258 präsentieren. 

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Softing stellt OT/IT-Integrationslösung auf OPC UA-Basis mit MQTT-Anbindung vor

Softing stellt OT/IT-Integrationslösung auf OPC UA-Basis mit MQTT-Anbindung vor

Bei der Integration von Produktions- und Managementebene bis hin zu Edge- und Cloud-Anwendungen kommt dem Datenaustausch eine besonders wichtige Rolle zu. Bereits bei einer kleinen Anzahl von Servern und Clients, wird die Architektur sehr komplex. Mit dem neuen edgeAggregator stellt Softing eine zentrale Datenintegrationsschicht zur Verfügung, welche die Komplexität reduziert und dabei die große Anzahl von Variablen sowie die Verwaltung von Zugriffsrechten und speziellen Sicherheitsanforderungen berücksichtigt. 

Der edgeAggregator hat drei wesentliche Funktionen:

  1. Als OPC UA Aggregationsserver übernimmt er die Aggregation von bis zu 100 OPC UA-Servern und unterstützt bis zu 25 OPC UA-Server-Endpunkte.
  2. Als IoT Cloud Gateway übernimmt er die bidirektionale Datenübertragung mit Cloud-Anwendungen über die MQTT Publisher-/Subscriber-Funktionalität. 
  3. Als Security Supervisor ist er für die zentrale Verwaltung der Sicherheitsparameter der OPC UA- und MQTT-Verbindungen wie z.B. User und Zertifikate zuständig und fungiert als „OPC UA Firewall“ für den Schutz vor Angriffen. 

Als Docker Container kann edgeAggregator einfach konfiguriert und als Edge-Lösung oder mit zentralen Cloud-Plattformen eingesetzt werden. Die Schnittstellenabstraktion des edgeAggregators ermöglicht die kontinuierliche Anpassung und Skalierung von IoT-Lösungen auf OPC UA- und MQTT Basis über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Anwender gewinnen damit ein hohes Maß an Flexibilität und reduzieren gleichzeitig die Integrations- und Konfigurationskosten deutlich. 

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smartLink Produktfamilie von Softing bietet erweiterte Funktionalitäten für Plant Asset Management

smartLink Produktfamilie von Softing bietet erweiterte Funktionalitäten für Plant Asset Management

Mit seiner smartLink Produktfamilie ermöglicht Softing Endkunden einen effizienten Einsatz von Konnektivität an der Schnittstelle von OT und IT. Die Produkte erlauben eine einfache und skalierbare Integration von Gerätedaten in Plan Asset Management Anwendungen. Die ab sofort erhältlichen neuen Versionen von smartLink HW-DP v1.20 und smartLink SW-HT v1.20 warten mit erweiterten Funktionalitäten für Datentransfer und Konnektivität auf.

smartLink HW-DP – Integration von Industrie 4.0-Applikationen in PROFIBUS- und HART-Systeme

smartLink HW-DP ermöglicht den Zugriff auf Prozess-, Asset- und Diagnosedaten aus PROFIBUS Geräten und an PROFIBUS Remote I/Os angeschlossenen HART Geräten sowie den sicheren Export in beliebige Systeme innerhalb und außerhalb des eigenen Netzwerks. Die neue Version v1.20 unterstützt jetzt zusätzlich die Bereitstellung von Asset- und Diagnosedaten aus Feldgeräten über MQTT. Damit ist die einfache Integration in typische IoT-Systemarchitekturen, wie etwa die Namur Open Architecture (NOA) oder die IoT-Referenzarchitekturen großer Cloud-Plattformen möglich.

smartLink SW-HT Datenzugriff über Emerson AMS Device Manager und weitere HART IP-fähige Plant Asset Management-Anwendungen

smartLink SW-HT erlaubt den Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten über den AMS Device Manager von Emerson oder andere HART IP-fähige Plant Asset Management-Anwendungen. Als einzige auf dem Markt erhältliche Lösung, unterstützte smartLink SW-HT bisher Schneider Electric M580-Steuerungen und Drop I/Os sowie Allen-Bradley-Steuerungen und Remote I/Os. Version v1.20 verbindet Emerson AMS Device Manager jetzt auch mit HART-Geräten, die an R.Stahl IS1+ Remote I/Os angeschlossen sind.  Immer mehr moderne Remote IOs verwenden Ethernet als Verbindung zur Steuerung. smartLink SW-HT trägt diesem Trend Rechnung, indem es eine Ethernet-Verbindung zum Tunneln der HART-Befehle zu den Remote IOs bereitstellt. Als Docker Container lässt sich smartLink SW-HT über Kubernetes-basierte Management-Plattformen bzw. Dienste der großen Cloud-Plattformen managen.

Beide neuen Produkt-Versionen erweitern die Möglichkeiten für Endkunden, mit der smartLink Produktfamilie offene, standard-basierte und skalierbare Systemarchitekturen umzusetzen und Konnektivität in von IT gemanagte Edge-Lösungen zu integrieren.

Softing wird smartLink HW-DP und smartLink SW-HT auf der Achema 2022 vom 22. bis 26.08.22 präsentieren, in Halle 11.0, Stand E16.

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edgeConnector Produktfamilie von Softing erleichtert die Integration in Konfigurationsplattformen mit neuer REST API

edgeConnector Produktfamilie von Softing erleichtert die Integration in Konfigurationsplattformen mit neuer REST API

Die neue REST API in der Version 3.0 der edgeConnector-Produkte von Softing erleichtert Anwendern die lokale oder remote Konfiguration. Zur Produktfamilie gehören aktuell edgeConnector SiemensedgeConnector 840D und edgeConnector Modbus. Die auf Docker-Technologie basierenden Softwaremodule bieten modernsten Zugriff auf Prozessdaten in SIMATIC S7-, SINUMERIK 840D- und Modbus TCP-Steuerungen. Bisher war bei jedem Produkt ein separates Login über die lokale Konfigurationsoberfläche notwendig. Das erledigt jetzt der neue edgeConfigurator, mit dem alle edgeConnectoren über die REST API angesprochen werden können. Der edgeConfigurator basiert ebenfalls auf Docker-Technologie und wird parallel zu den edgeConnectoren eingesetzt. Das kann On-Premise erfolgen oder zusätzlich in der Microsoft Azure Cloud, womit dann ein REST-API Zugriff aus der Cloud in die On-Premise-Umgebung der edgeConnectoren möglich wird. Mithilfe der REST-API können die edgeConnectoren jetzt noch einfacher von einer Drittanbieteranwendung aus konfiguriert werden.

Das ebenfalls neue Lizenzmodell der Version 3.0 unterscheidet zwischen Basic (edgeConnector Modbus), Advanced (edgeConnector Modbus und edgeConnector Siemens) und Premium (alle edgeConnector Produkte). Die Lizenzen beziehen sich nicht mehr auf Datenpunkte, sondern berücksichtigen ausschließlich die angebundenen Steuerungen. Dem Anwender stehen Lizenzoptionen von 1, 5, 10 und 20 Verbindungen zur Auswahl. Damit erspart er sich die aufwendige Berechnung der benötigten Datenpunkte. Außerdem ist im Lizenzvertrag ein 1-Jahres-Software-Upgrade enthalten. Mit dem Softing Floating License Server lassen sich die Lizenzen flexibel für die aktuell vom Anwender betriebenen Docker Anwendungen verwenden. 

Alle edgeConnector-Produkte sind dank der Containertechnologie sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Mit der integrierten MQTT Publisher/Subscriber-Funktionalität lässt sich der Aufbau von Industrial IoT-Lösungen (IIoT) flexibel gestalten. Sie unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Damit haben Anwender eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible IIoT-Lösungen zu integrieren. Die einzelnen edgeConnector Produkte können von Docker Hub oder dem Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Mehr Informationen finden sich auf der Softing Website.

Auf der Hannover Messe (30. Mai bis 02. Juni 22) wird Softing die edgeConnector-Produkte am Partnerstand der OPC Foundation, Halle 8 / Stand F07, präsentieren.

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edgePlug Docker Container von Softing Industrial bieten Konnektivität für die Siemens Industrial Edge

edgePlug Docker Container von Softing Industrial bieten Konnektivität für die Siemens Industrial Edge

Softing geht mit seiner edgePlug Produktlinie für das Siemens Industrial Edge Ecosystem an den Start. Bei den edgePlugs handelt es sich um Linux-basierte Docker Container, die Zugang zu FANUC und Sinumerik 840D CNC-Daten bieten und diese nahtlos in die Siemens Industrial Edge einspeisen. In einem späteren Schritt wird auch der Zugang zu SIMATIC S7-Daten möglich sein. Damit ist Softing der erste 3rd Party Connectivity Anbieter für Nutzer der Siemens Industrial Edge. Alle edgePlugs lassen sich über das integrierte Siemens Industrial Information Hub (IIH) Tool konfigurieren. Der Kauf und die Lizenzierung ist vollständig in den Siemens Industrial Edge Market Place integriert. Das Lizenzmodell ist skalierbar und basiert auf der Anzahl der benötigten Steuerungsverbindungen.

Ab Mitte Mai wird der edgePlug SINUMERIK CNC im Siemens Industrial Edge Marketplace erhältlich sein. Er ermöglicht den Zugriff auf Daten von Siemens 840D CNC Steuerungen. 

edgePlug FANUC CNC wird es ab Juli geben. Mit ihm können Maschinen- und Fertigungsdaten aus den FANUC CNC Produktserien 30i-B, 31i-B, 32i-B, 35i-B und 0i-F ausgelesen werden.

Die edgePlugs lassen sich für alle Edge-, Cloud- und On-Premise-Anwendungen einsetzen, die Zugriff auf Steuerungs- oder Maschinendaten benötigen. Die Anwendungen nutzen die in der Siemens Industrial Edge verfügbaren OPC UA Server oder MQTT Broker, um auf die bereitgestellten Daten zuzugreifen. Die edgePlugs wiederum verwenden Ethernet zur Verbindung mit den Steuerungen. 

Auf der Hannover Messe wird Softing die edgePlugs am 02. Juni um 13:30 Uhr in einem virtuellen Siemens TechMeetup präsentieren. Ebenfalls am 02. Juni stehen Softing Experten vor Ort auf der Siemens Ecosystem Booth, Halle 9 / Stand D49, zwischen 9 und 12 Uhr, für ein persönliches Gespräch bereit. 

Über die Softing Industrial Automation GmbH

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Softings OPC UA C++ Software Development Kit bietet erweiterte Funktionen

Softings OPC UA C++ Software Development Kit bietet erweiterte Funktionen

Mit der neuen Version 5.70 hat Softing die Funktionalitäten und die Benutzerfreundlichkeit seines OPC UA C++ Software Development Kits (SDK) noch einmal erweitert. Mit Hilfe von Reverse Connect haben Anwender jetzt eine einfache Möglichkeit, mit dem OPC UA-Server ihres Produkts eine sichere OPC UA-Verbindung mit OPC UA-Clients über die Firewall hinweg herzustellen, ohne interne Binding Ports zu öffnen. Anwendungsfälle für Reverse Connect sind u.a. die unternehmensweite, domänenübergreifende Verbindung, Industrial IoT- und Industrie 4.0-Anwendungen sowie sichere Feld-zu-Cloud OPC UA-Datenverbindungen.

Außerdem erlaubt das OPC UA C++ SDK jetzt den Zugriff auf einen Global Discovery Server (GDS). Hierbei werden zwei Modelle unterstützt: „Push“ – bei dem die Anfrage für eine bestimmte Transaktion vom Server initiiert wird – und „Pull“ – wo die Anfrage zur Übertragung von Informationen vom Client ausgeht. Das OPC UA GDS-Konzept ermöglicht die Konfiguration einer netzwerkweiten Erkennung von OPC UA-Servern. Es bietet außerdem die Funktionalität für die zentrale Verwaltung der in OPC UA verwendeten Zertifikate.

Das OPC UA C++ SDK gibt es für Windows, Linux und VxWorks. Es bietet Entwicklern, Systemintegratoren sowie Hersteller von Geräten und Steuerungen einen einfachen und schnellen Weg, OPC UA in ihre Automatisierungs- und Industrie 4.0-Anwendungen zu integrieren. Eine umfassende Sammlung von Bibliotheken mit einer komfortablen, klar dokumentierten Programmierschnittstelle sowie dazugehörigen Beispielanwendungen und Test- und Simulationswerkzeugen sind im Lieferumfang enthalten und ermöglichen ein schnelles Time-to-Market. Alle SDKs besitzen die OPC UA Testlab-Zertifizierung. Anwender können daher sicher sein, dass sie den sichersten und schnellsten Weg zu kompatiblen, robusten und leistungsfähigen OPC UA-Produkte wählen.

Eine Demoversion mit vollem Funktionsumfang und zeitlich begrenzter Laufzeit sowie ausführliche Versionshinweise und technische Datenblätter stehen auf der Softing Website zum Download bereit.

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Softing Industrial Automation bringt seine edgePlug-Produktfamilie in das Siemens Industrial Edge Ecosystem ein

Softing Industrial Automation bringt seine edgePlug-Produktfamilie in das Siemens Industrial Edge Ecosystem ein

Im ersten Quartal 2022 plant Softing den Launch seiner neuen edgePlug-Produktfamilie für das Siemens Industrial Edge Ecosystem. Das Unternehmen ist damit einer der ersten 3rd-Party-Produktanbieter auf dem dazugehörigen Siemens Industrial Edge Marketplace. Industrial Edge ist eine offene Software-Plattform, die IT und Software für den Shopfloor einfach, skalierbar und verwaltbar macht. Der Marketplace fungiert als Einstiegspunkt für softwarebezogene Angebote von verschiedenen Anbietern, die es Anwendern leicht machen, alle benötigten Produkte für Industrial Edge zu finden und zu beziehen.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Softing einen der führenden Connectivity Anbieter als Partner für das Siemens Industrial Edge Ecosystem gewinnen konnten,“ sagt Jan Moehring, Industrial Edge Ecosystem Manager bei Siemens.

Im ersten Quartal 2022 startet Softing mit den drei Produkten edgePlug SINUMERIK CNC, edgePlug FANUC CNC und edgePlug SIMATIC PLC. Der edgePlug SINUMERIK CNC ermöglicht den Zugriff auf Daten von Siemens 840D CNC Steuerungen. Die Software unterstützt sowohl den Zugang zu Solution Line Steuerungen als auch zu älteren Power Line Steuerungen. Zum einen stellt sie Maschinendaten wie Betriebsdaten, Alarme und Energiedaten zur Verfügung. Zum anderen liefert sie Fertigungsdaten, wie den Antriebsstrom, die Positionswerte der Achsen und Informationen über die genutzten und in den Magazinen befindlichen Werkzeuge.

Mit dem zweiten Produkt – edgePlug FANUC CNC – lassen sich Maschinen- und Fertigungsdaten aus den FANUC CNC Produktserien 30i-B, 31i-B, 32i-B, 35i-B und 0i-F auslesen.

Das dritte Produkt – edgePlug SIMATIC PLC – erlaubt den Zugriff auf Siemens SIMATIC S7 Steuerungen. Die Software unterstützt sowohl den Zugriff auf die Daten der älteren S7-300 und S7-400 Steuerungen als auch den auf die neueren S7-1200 und S7-1500 Steuerungen. Bei den S7-1200 und S7-1500 PLCs können Anwender weiterhin mit optimierten Datenblöcken arbeiten, da der edgePlug SIMATIC PLC das Auslesen der Variablen dieser Datenblöcke beherrscht.

Alle edgePlug-Produkte werden nahtlos in die Siemens-Industrial-Edge-Device-Umgebung eingebunden und lassen sich über das integrierte Konfigurationstool konfigurieren.

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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