Autor: Firma Softing Industrial Automation

OPC UA SDK jetzt mit OPC UA Pub/Sub über MQTT – für gezielte, ressourcenschonende Datenübertragung

OPC UA SDK jetzt mit OPC UA Pub/Sub über MQTT – für gezielte, ressourcenschonende Datenübertragung

Mit der neuen Version 6.30 hat Softing Industrial die Funktionalitäten seines OPC UA C++ SDKs (Software Development Kit) erweitert. Die Datenübertragung mittels OPC UA Pub/Sub (Publisher/Subscriber) über MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) ist nun zusätzlich zum bisher verfügbaren UDAP-Protokoll (Universal Data Augmenting Processor) möglich. Die neue Implementierung unterstützt sowohl die weit verbreitete MQTT Versionen 3.x als auch die neue Version 5.0. Die Sicherheit der Daten wird durch die Verschlüsselung der Kommunikation mittels SSL (Secure Sockets Layer) gewährleistet. Durch die Verwendung von OPC UA JSON-Codierung (Java Script Object Notation) als Übertragungsformat, ist eine einfache Datenauswertung auf der Applikationsebene möglich.

Die Datenübertragung mittels Pub/Sub über MQTT bietet Anwendern viele Vorteile. Dazu gehören:

  • Skalierbarkeit: Pub/Sub über MQTT kann leicht auf eine große Anzahl von Geräten oder Abonnenten skaliert werden, ohne dass die Leistung darunter leidet.
  • Effizienz: Der Protokolloverhead bei MQTT ist gering, was die Datenübertragung effizient und ressourcenschonend macht. 
  • Zuverlässigkeit: MQTT bietet Mechanismen für die Qualitätssicherung des Dienstes (Quality of Service, QoS), die es ermöglichen, die Nachrichtenzustellung zu steuern und sicherzustellen, dass Nachrichten je nach Anforderung des Anwendungsfalls zuverlässig zugestellt werden.
  • Flexibilität: Durch die klare Trennung von Publishern und Subscribern ermöglicht MQTT eine flexible und dynamische Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten und Anwendungen, was sich besonders für verteilte Systeme oder das IoT eignet.

Das OPC UA C++ SDK gibt es für Windows, Linux und VxWorks. Es bietet Entwicklern, Systemintegratoren sowie Hersteller von Geräten und Steuerungen einen einfachen und schnellen Weg, OPC UA in ihre Automatisierungs- und Industrie 4.0-Anwendungen zu integrieren. Eine umfassende Sammlung von Bibliotheken mit einer komfortablen, klar dokumentierten Programmierschnittstelle sowie dazugehörigen Beispielanwendungen und Test- und Simulationswerkzeugen sind im Lieferumfang enthalten und ermöglichen ein schnelles Time-to-Market. Alle SDKs besitzen die OPC UA Testlab-Zertifizierung. Anwender können daher sicher sein, dass sie den sichersten und schnellsten Weg zu kompatiblen, robusten und leistungsfähigen OPC UA-Produkten wählen. 
Eine Demoversion mit vollem Funktionsumfang und zeitlich begrenzter Laufzeit sowie ausführliche Versionshinweise und technische Datenblätter stehen zum Download bereit.

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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HART-Multiplexer-Software unterstützt Turck excom und Siemens ET 200iSP Remote I/Os

HART-Multiplexer-Software unterstützt Turck excom und Siemens ET 200iSP Remote I/Os

Eine wachsende Anzahl neuer Remote IOs verwendet Ethernet anstelle von PROFIBUS als Verbindung zum Controller. smartLink SW-HT reagiert auf diesen Trend, indem es eine Ethernet-Verbindung bereitstellt, um die HART-Befehle an die Remote IOs zu tunneln. Als einzige Lösung auf dem Markt ermöglicht smartLink SW-HT die Nutzung von Remote-I/Os verschiedener Hersteller, darunter Allen-Bradley, Siemens, Schneider Electric, und R. Stahl Remote IOs und die FDT DTM-Schnittstelle. Die neue Version 1.40 erweitert die Unterstützung auf Siemens ET 200iSP und Turck excom Remote IOs.

Der Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten erfolgt über den AMS Device Manager von Emerson oder andere HART IP-fähige Plant Asset Management-Anwendungen. Auf der Feldebene lässt sich smartLink SW-HT einfach und ohne Risiken integrieren. Diese Integration kann sogar während des laufenden Betriebs durchgeführt werden. Dabei ist keine zusätzliche Hardware erforderlich. Die Anwendung erleichtert Anwendern somit die Umsetzung offener, standardbasierter und skalierbarer Systemarchitekturen. Sie ermöglicht es auch, Konnektivität in Edge-Lösungen zu integrieren, die von IT verwaltet werden.

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OPC UA-Tunnel erhöht die Sicherheit in der OPC Classic-Kommunikation

OPC UA-Tunnel erhöht die Sicherheit in der OPC Classic-Kommunikation

Der dataFEED OPC UA-Tunnel ist eine neue Komponente der dataFEED OPC Suite von Softing Industrial. Er ermöglicht einen problemlosen und sicheren Zugriff auf OPC Classic-Server über Netzwerkgrenzen und Firewalls hinweg. Eine DCOM-Konfiguration ist nicht mehr erforderlich. Die beiden Tunnel-Enden lassen sich mittels Export/Import einfach und schnell konfigurieren. Die Sicherheitsmechanismen des OPC UA-Standards, zu denen die Authentifizierung von Benutzern mittels Zertifikaten sowie die Signierung und Verschlüsselung von Daten gehören, gewährleisten einen größtmöglichen Schutz. Aktuell unterstützt die Suite bis zu 50 OPC UA Tunnel Verbindungen.

Prozessdatenspeicherung in Influx-DB-Datenbanken

Ab der Version 5.30 besteht mit der dataFEED OPC Suite die Möglichkeit, Prozessdaten für eine spätere Verarbeitung und Analyse in einer InfluxDB zu speichern. InfluxDB gehört zu den meistgenutzten NoSQL-Datenbanken. Sie gewährleistet umfangreiche Skalierbarkeit, hohe Verfügbarkeit sowie schnelles Schreiben und Lesen.

All-in-One Datenintegrationslösung

Die dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung, mit dem auf die Steuerungen führender Hersteller und auf IoT-Geräte zugegriffen werden kann. Die Suite fungiert als Gateway zwischen den beiden OPC-Standards, so dass bestehende OPC Classic-Komponenten und -Anwendungen in moderne Industrie 4.0-OPC UA-Lösungen eingebunden werden können.

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Softing Industrial erhält Zertifizierung für den sicheren Entwicklungsprozess seiner Automatisierungsprodukte

Softing Industrial erhält Zertifizierung für den sicheren Entwicklungsprozess seiner Automatisierungsprodukte

Softing Industrial hat per Juni 2023 die Zertifizierung nach der Norm IEC 62443-4-1:2018 an den Standorten des Unternehmens in Haar bei München und in Nürnberg sowie am Entwicklungsstandort in Cluj, Rumänien, erhalten.. Der Zertifizierungsprozess wurde vom TÜV Süd durchgeführt und prüft die Prozessanforderungen für die sichere Entwicklung von Produkten, die in industriellen Automatisierungs- und Steuerungssystemen eingesetzt werden.

Zertifizierung garantiert Cybersicherheit

Mit der Zertifizierung erfüllt Softing Industrial die Anforderungen an einen sicheren Entwicklungslebenszyklus in Bezug auf Cybersicherheit für seine Automatisierungsprodukte. Darin eingeschlossen sind die Definition der Sicherheitsanforderungen, der sicheren Entwurf, die sichere Implementierung, die Verifizierung und Validierung, das Fehlermanagement, das Patch-Management und das Ende der Produktlebensdauer.

Engagement für höchste Qualität und Sicherheit

Für Softing Industrial ist die Zertifizierung ein wichtiger Eckpfeiler in seinem Engagement für höchste Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit seiner Produkte. „Ich bin begeistert von unserem engagierten Entwicklungsteam, das einen intensiven Prozess durchlaufen hat, um alle notwendigen Anforderungen für diese Zertifizierung zu erfüllen“, sagt Thomas Hilz, Geschäftsführer von Softing Industrial. „Die Gewährleistung der Cybersicherheit in den industriellen Anwendungen unserer Kunden ist eines unserer zentralen Ziele bei der Produktentwicklung. Unsere Kunden können sicher sein, in Softing Industrial einen verlässlichen Partner zu haben, der die Erfüllung wichtiger Qualitätsstandards und die Gewährleistung von Cybersicherheit stets im Blick hat.“

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ARM-Kompatibilität erweitert Anwendungsspektrum der edgeConnector-Produkte von Softing Industrial

ARM-Kompatibilität erweitert Anwendungsspektrum der edgeConnector-Produkte von Softing Industrial

Die Docker-basierten Softwaremodule der edgeConnector Produktfamilie ermöglichen den Zugriff auf Prozessdaten in SIMATIC S7-, SINUMERIK 840D- und Modbus TCP-Steuerungen.

Die Version 3.50 von edgeConnector Siemens, edgeConnector 804D und edgeConnector Modbus ist jetzt mit der 64-Bit-Version von ARM-Prozessoren (Advanced RISC Machines) kompatibel. Dies erweitert die Anwendungsmöglichkeiten auf Geräte wie Raspberry Pi, Cisco IR1101, Orange Pi 5 oder RevPi Connect.

Durch die Verwendung der Containertechnologie sind die edgeConnectoren sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standard-Hardware betrieben und können auf einfache Weise zentral verwaltet werden. Dies bietet Anwendern eine unkomplizierte und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren. Alle edgeConnector-Produkte unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Sie können lokal über eine integrierte Weboberfläche konfiguriert oder über eine REST-API remote verwaltet werden. Die einzelnen edgeConnector-Produkte stehen auf Online-Plattformen wie Docker Hub oder Microsoft Azure Marketplace zum Download und als kostenlose Testversion zur Verfügung.

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HART Multiplexer Software von Softing Industrial unterstützt jetzt Siemens Steuerungen

HART Multiplexer Software von Softing Industrial unterstützt jetzt Siemens Steuerungen

smartLink SW-HT ist eine Docker Container basierte Software-Anwendung. Sie ermöglicht einen einfachen und schnellen Zugriff auf HART-Geräte, die an Remote-I/Os angeschlossen sind, die über Ethernet erreicht werden können. Dazu wird keine weitere Hardware benötigt. Als einzige auf dem Markt erhältliche Lösung ermöglichte smartLink SW-HT bisher die Nutzung von Remote I/Os von Allen-Bradley, Schneider Electric und R. Stahl. Die aktuelle Version 1.30 unterstützt jetzt auch ET200 Remote IOs von Siemens und die FDT DTM Schnittstelle.

Der Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten erfolgt über den AMS Device Manager von Emerson oder andere HART IP-fähige Plant Asset Management-Anwendungen. smartLink SW-HT stellt eine Ethernet-Verbindung zum Tunneln der HART-Befehle zu den Remote IOs bereit.

Auf der Feldseite ist smartLink SW-HT risikoarm und unkompliziert integrierbar. Dies ist sogar im laufenden Betrieb möglich und erfordert keinen Anlagenstillstand. Die Anwendung macht es Anwendern somit leicht, offene, standard-basierte und skalierbare Systemarchitekturen umzusetzen und Konnektivität in Edge-Lösungen zu integrieren, die von IT gemanagt werden.

Auf der Hannover Messe vom 17. bis 21.04.2023 wird Softing Industrial smartLink SW-HT in Halle 015, Stand F48 präsentieren.

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dataFEED OPC Suite Extended von Softing Industrial unterstützt ab sofort die Integration von Produktionsdaten aus XML-Dateien

dataFEED OPC Suite Extended von Softing Industrial unterstützt ab sofort die Integration von Produktionsdaten aus XML-Dateien

Die dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung, mit dem auf die Steuerungen führender Hersteller und auf IoT-Geräte zugegriffen werden kann. Mit der neuen File Read-Funktionalität gewährleistet die Suite den Zugang zu Brownfield PLCs, Geräten und Maschinen, die Daten über XML-Dateien liefern. 

Schnelle und einfache Datenintegration

File Read ermöglicht die schnelle und sichere Integration von Prozesswerten aus XML-Dateien in Anwendungen der Produktionssteuerung wie MES oder OEE über die Standardschnittstellen OPC Classic oder OPC UA. Die Produktionsdaten lassen sich außerdem über MQTT oder REST in IIoT-Cloud-Lösungen integrieren. Weiterhin besteht die Möglichkeit des Datenloggings zur Dokumentation, Analyse oder Verifizierung in einer separaten Datenbank.

Eine All-in-One Datenintegrationslösung

Die dataFEED OPC Suite ermöglicht den Zugriff auf die Steuerungen führender Hersteller wie z.B. Siemens SIMATIC S7, Rockwell ControlLogix, B&R, Mitsubishi sowie auf Modbus-Steuerungen (z.B. von Wago). Sie fungiert als Gateway zwischen den beiden OPC-Standards, so dass bestehende OPC Classic-Komponenten und -Anwendungen in moderne Industrie 4.0-OPC UA-Lösungen eingebunden werden können. Die Übertragung von Produktionsdaten in IoT Cloud- oder Big Data-Anwendungen erfolgt über die Protokolle MQTT und REST. Die Suite unterstützt die Speicherung von Produktionsdaten in einer Datei, in einer SQL-Datenbank oder in MongoDB und CouchDB. Dank der umfangreiche Datenvorverarbeitungsfunktionalität können Daten einfach und flexibel angepasst werden. Mit der OPC UA Reverse Connect Funktionalität gewährleistet die Suite außerdem eine sichere Kommunikation zwischen OPC UA-Komponenten, die durch Firewalls oder DMZs getrennt sind.

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Softing Industrial Automation vereinbart Zusammenarbeit mit Portainer.io für Management von Maschinen-Konnektivität für IIoT-Lösungen

Softing Industrial Automation vereinbart Zusammenarbeit mit Portainer.io für Management von Maschinen-Konnektivität für IIoT-Lösungen

Portainer ist eine Plattform für das effiziente Management von containerisierten Software-Anwendungen. Portainer vereinfacht hierbei die Bedienbarkeit, auch für nicht-IT-Experten, um beispielsweise Docker und Kubernetes Umgebungen effizient zu verwalten.

Die Kombination der containerisierten Konnektivitätsprodukte von Softing Industrial Automation mit der Portainer Plattform gestattet es Nutzern, Maschinenkonnektivität an der Schnittstelle von OT und IT als Teil einer „Industrial Edge“ effizient einzusetzen, ohne dass hierfür tiefes IT-Expertenwissen erforderlich ist. Anwendungen, die Maschinendaten nutzen, können hierbei on-prem, cloud-basiert oder in hybriden Szenarien betrieben werden. Kunden profitieren von der Offenheit und Modularität einer Lösungsarchitektur, die IT-Standards nutzt und von einer einfachen Skalierbarkeit ihrer IIoT-Lösung über mehrere Standorte hinweg.

Das Konnektivitätsangebot von Softing Industrial Automation umfasst Softwareprodukte, die Daten aus Maschinen und Geräten in Automatisierungsnetzen erfassen und für IIoT-Anwendungen bereitstellen. Dazu zählen als Docker Container verfügbare  Produkte der „edgeConnector-Familie“, „edgeAggregator“ sowie „smartLink SW-HT“. Die Produkte ermöglichen Konnektivität für Steuerungs- und CNC-Maschinen, für Sensoren und Aktoren, sowie Datenvorverarbeitung, Datennormalisierung und Datenaggregation mit erweiterter IT Security.

„IIoT Projekte benötigen häufig einen Zugriff auf Prozess- und Maschinendaten, der die Grundlage für viele Projektziele, wie OEE-Optimierung, darstellt“, sagt Tobias Mühlnikel, CPO & CTO von Portainers Edge Business Unit. „Mittels Portainer können Softings zuverlässige und containerisierte Konnektoren einfach und sicher gemanagt und ausgerollt werden. Dieses ist eine wesentliche Voraussetzung, um IIoT-Projekte schnell und erfolgreich umzusetzen.“

„IT ist der Innovationstreiber industrieller Produktion“, ergänzt Thomas Hilz, Managing Director der Softing Industrial Automation GmbH. „Die Zusammenarbeit mit Portainer unterstreicht unseren Anspruch, als Brückenbauer zwischen IT und OT zu agieren und den Aufbau innovativer IIoT-Lösungen für unsere Kunden zu vereinfachen“.

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dataFEED OPC Suite Extended von Softing bietet mit OPC UA Reverse Connect zusätzliche Sicherheit bei der Datenintegration

dataFEED OPC Suite Extended von Softing bietet mit OPC UA Reverse Connect zusätzliche Sicherheit bei der Datenintegration

Die dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung, mit dem auf die Steuerungen führender Hersteller und auf IoT-Geräte zugegriffen werden kann. Mit der neuen OPC UA Reverse Connect Funktionalität gewährleistet die Suite eine sichere Kommunikation zwischen OPC UA-Komponenten, die durch Firewalls oder DMZs getrennt sind.

Sicherer Verbindungsaufbau

OPC UA Reverse Connect vermeidet traditionelle Client-Server-Verbindungen, bei welchen der Client den Verbindungsaufbau zum Server vornimmt. Stattdessen verbindet sich der Server aktiv mit dem Client. Das ist für Netzwerke wichtig, in denen sich der Server in einer geschützten Umgebung befindet, wie z.B. im Produktionsnetzwerk einer Fabrik. Es besteht keine Notwendigkeit, die Firewall-Ports vom IT-Netzwerk zum OT-Netzwerk zu öffnen. Die Gefahr eines Angriffs auf das Produktionsnetz ist damit gebannt, da die Firewall geschlossen bleibt.

Eine All-in-One Datenintegrationslösung

Die dataFEED OPC Suite ermöglicht den Zugriff auf die Steuerungen führender Hersteller wie z.B. Siemens SIMATIC S7, Rockwell ControlLogix, B&R, Mitsubishi sowie auf Modbus-Steuerungen (z.B. von Wago). Sie fungiert als Gateway zwischen den beiden OPC-Standards, so dass auch bestehende OPC Classic-Komponenten und -Anwendungen in moderne Industrie 4.0-OPC UA-Lösungen eingebunden werden können. Die Übertragung von Produktionsdaten in IoT Cloud- oder Big Data-Anwendungen erfolgt über die Protokolle MQTT und REST. Die Suite unterstützt außerdem die Speicherung von Produktionsdaten in einer Datei, in einer SQL-Datenbank oder in MongoDB und CouchDB. Dank der umfangreiche Datenvorverarbeitungsfunktionalität können Daten einfach und flexibel angepasst werden.

Besuchen Sie Softing auf der sps in Nürnberg, 08. bis 10.11.22, Halle 5, Stand 258.

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Softing stellt eine Lösung zur Integration von FANUC CNC-Daten in die Siemens Industrial Edge bereit

Softing stellt eine Lösung zur Integration von FANUC CNC-Daten in die Siemens Industrial Edge bereit

Die Docker-basierten Softwareprodukte von Softings edgePlug-Familie verbinden Steuerungen mit Anwendungen in der Siemens Industrial Edge, einer offenen, direkt einsetzbaren Edge-Computing-Plattform. Mit dem neuen edgePlug FANUC CNC können Maschinen- und Fertigungsdaten aus FANUC CNC Produktserien ausgelesen werden. Seit Mai 2022 gibt es bereits edgePlug SINUMERIK CNC für den Zugriff auf Daten aus Siemens 840D CNC Steuerungen. In einem späteren Schritt wird auch der Zugang zu SIMATIC S7-Daten möglich sein.

Die edgePlugs sind im Siemens Industrial Edge Marketplace erhältlich und lassen sich über das integrierte Siemens Industrial Information Hub (IIH) Tool konfigurieren. Der Kauf und die Lizenzierung ist vollständig in den Siemens Industrial Edge Market Place integriert. Das Lizenzmodell ist skalierbar und basiert auf der Anzahl der benötigten Steuerungsverbindungen.

Die edgePlugs lassen sich für alle Edge-, Cloud- und On-Premise-Anwendungen einsetzen, die Zugriff auf Steuerungs- oder Maschinendaten benötigen. Für den Datenzugriff nutzen die Anwendungen die OPC UA Server oder MQTT Broker, die in der Siemens Industrial Edge verfügbar sind. Die edgePlugs wiederum verwenden Ethernet zur Verbindung mit den Steuerungen.

Auf der sps 2022 in Nürnberg wird Softing die edgePlugs in Halle 5, Stand 258 präsentieren. 

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