Autor: Firma Softing Industrial Automation

Zentrale Überwachung für PROFIBUS- und PROFINET-Netzwerke: Softing erweitert plantPerfect Monitor

Zentrale Überwachung für PROFIBUS- und PROFINET-Netzwerke: Softing erweitert plantPerfect Monitor

Softing Industrial Automation kündigt eine Erweiterung seiner Softwarelösung plantPerfect Monitor an. Die neue Version 2.00 unterstützt künftig auch PROFINET-Asset- und Netzwerk-Objekte. Damit erweitert sich der Leistungsumfang über die bisher unterstützten PROFIBUS-Netzwerke hinaus. Die neue Funktionalität wird ab Februar 2026 verfügbar sein.

Ganzheitliche Zustands- und Anlagenüberwachung

plantPerfect Monitor ist eine zentrale, containerbasierte Anwendung zur Überwachung industrieller Kommunikationsnetzwerke. Die Software erfasst und visualisiert sowohl Live- als auch historische Daten, liefert vollständige Inventardaten aller Geräte und stellt Diagnose- und Statistikwerte für Netzwerk- und Schnittstellenzustände bereit. Über das sichere MQTT-Protokoll mit TLS/SSL-Verschlüsselung werden alle Informationen zuverlässig erfasst und archiviert.

Einheitliche Plattform für PROFIBUS und PROFINET

Mit der Integration von PROFINET erweitert Softing den Funktionsumfang des plantPerfect Monitor um eine entscheidende Komponente: Anwender können nun heterogene Feldbuslandschaften zentral überwachen, Systemänderungen lückenlos nachvollziehen und drohende Ausfälle frühzeitig erkennen. Dies ermöglicht eine vorausschauende Instandhaltung und trägt wesentlich zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit bei.

Flexible Architektur und skalierbares Lizenzmodell

Durch die containerisierte Softwarearchitektur lässt sich plantPerfect Monitor flexibel auf Windows-Systemen oder in Docker-Umgebungen betreiben. Das skalierbare Lizenzmodell erlaubt wahlweise Kauf- oder Mietoptionen und ist abgestimmt auf die Anzahl der zu überwachenden Geräte. Damit passt sich die Lösung nahtlos an die individuellen Anforderungen von Anlagenbetreibern und Serviceorganisationen an.

Präsentation auf der SPS 2025 in Nürnberg

Softing präsentiert die neue Version des plantPerfect Monitor auf der SPS Smart Production Solutions 2025 in Nürnberg vom 25. bis 27. November 2025 in Halle 5, Stand 258.

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com

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Softing Industrial bringt siAccess für PC-SPS-Kommunikation auf den Markt, den modernen Nachfolger von DELTA LOGICs ACCON AGLink

Softing Industrial bringt siAccess für PC-SPS-Kommunikation auf den Markt, den modernen Nachfolger von DELTA LOGICs ACCON AGLink

Nach der Übernahme der DELTA LOGIC Automatisierungstechnik GmbH im April 2025 wird Softing Industrial Automation im Dezember 2025 siAccess auf den Markt bringen, den Nachfolger der bewährten Kommunikationsbibliothek ACCON AGLink von DELTA LOGIC. Der Übergang von ACCON AGLink zu siAccess stellt ein bedeutendes technologisches Update dar und stärkt die Position von Softing Industrial als führender Anbieter von Lösungen für die industrielle Kommunikation und OT/IT-Integration.

Moderne Kommunikationsbibliothek für die PC-SPS-Integration

Seit Jahren ermöglicht ACCON AGLink einen schnellen, flexiblen und zuverlässigen Datenaustausch zwischen PCs und Siemens-Steuerungen. Die Software bietet nahtlosen Zugriff auf verschiedene SPS-Typen, Kommunikationswege und Betriebssysteme. Damit schafft sie eine solide Grundlage für Automatisierungs-, Visualisierungs- und Überwachungsanwendungen.

Das neue siAccess konzentriert sich auf vereinfachte, sichere und zukunftssichere Kommunikationswege sowie eine verbesserte plattformübergreifende Benutzerfreundlichkeit. Zu den wichtigsten Highlights gehören:

  • Fokus auf moderne Kommunikationspfade – Unterstützung für TCP/IP für S7 Plus, S7 und S5 sowie MPI über NetLink und CIFX.
  • Vereinfachte Integration in eingebettete Systeme – einfachere Bereitstellung in eingebetteten Linux-Umgebungen und zusätzliche Unterstützung für 32-Bit- und 64-Bit-Linux-ARM-Plattformen.
  • Verbesserte Cybersicherheit und Compliance – neue Sicherheitsfunktionen ab 2026, vollständig im Einklang mit dem EU Cyber Resilience Act.
  • Kontinuierliche Produktentwicklung – aktive Wartung und geplante Erweiterungen, einschließlich einer umfassenderen SINUMERIK-Konnektivität ab 2026.
  • Optimiertes Redistributionsmodell – vereinfachtes Lizenz- und Bereitstellungsmanagement für Entwickler und OEMs.

Zukunftsfähig, sicher und einfach zu implementieren

Durch die schrittweise Abschaffung veralteter serieller Schnittstellen und die Konzentration auf die heute relevantesten Industrieprotokolle bietet siAccess Entwicklern und Integratoren eine optimierte Umgebung für Automatisierungs-, Überwachungs- und Analyseanwendungen. Die Lösung ist für die vereinfachte Bereitstellung sowohl in Desktop- als auch in eingebetteten Linux-Umgebungen ausgelegt und wird im Einklang mit neuen Cybersicherheits- und Konnektivitätsstandards weiterentwickelt.

Reibungslose Migration für Bestandskunden

Kunden mit aktiven Wartungsverträgen für ACCON AGLink können reibungslos zu siAccess migrieren und erhalten Zugriff auf Updates, erweiterten Plattform-Support und Redistributionsoptionen für Entwickler. Für Migrationsangebote und technische Beratung können Kunden sich direkt mit Softing Industrial in Verbindung setzen.

Präsentation auf der SPS 2025 in Nürnberg

Softing Industrial präsentiert siAccess auf der SPS Smart Production Solutions in Nürnberg, 25. – 27. November 2025, Halle 5, Stand 258.

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Softing Industrial vereinfacht die Integration von Feldgeräten in Standard-Asset-Management-Systeme mit smartLink HW-PN

Softing Industrial vereinfacht die Integration von Feldgeräten in Standard-Asset-Management-Systeme mit smartLink HW-PN

Softing Industrial Automation stellt die Version 1.04 seines smartLink HW-PN Gateways vor. Die neue Firmware bietet nun volle Unterstützung für die führenden Asset-Management-Tools Emerson AMS Device Manager und ABB Field Information Manager (ABB FIM). Damit wird die Integration von Feldgeräten in digitale Instandhaltungsprozesse noch einfacher und effizienter, unabhängig von Steuerung oder Engineering-Umgebung.

Einheitlicher Zugriff auf Feldgeräte in PROFINET- und PROFIBUS-Netzwerken

Mit smartLink HW-PN V1.04 erhalten Anwender einen steuerungsunabhängigen Zugang zu PROFINET-Netzwerken sowie zu angebundenen PROFIBUS-Geräten über den integrierten PROFINET/PROFIBUS-Proxy-Standard.

Version 1.04 ermöglicht jetzt die nahtlose Anbindung an den AMS Device Manager und ABB FIM. Damit wird smartLink HW-PN zu einem universellen Zugangspunkt für effizientes und herstellerübergreifendes Asset Management. Auf diese Weise setzt Softing Industrial Automation seine Strategie fort, die Integration von Feldgeräten in digitale Instandhaltungsprozesse konsequent zu vereinfachen.

smartLink HW-PN lässt sich leicht in vorhandene Asset-Management-Systeme integrieren, ohne dass Netzwerke oder Steuerungsprogramme geändert werden müssen. Durch die FDI-Kommunikationsserver-Schnittstelle auf Basis von OPC UA werden Geräte- und Diagnosedaten sicher und standardisiert bereitgestellt. So können Unternehmen ihr Plant Asset Management zentral, effizient und herstellerunabhängig umsetzen.

Erweiterte Kompatibilität und Zukunftssicherheit

Neben der erweiterten Tool-Unterstützung bietet smartLink HW-PN V1.04 zusätzliche Kompatibilität mit modernen Netzwerkkomponenten. So unterstützt die neue Firmware unter anderem den Pepperl+Fuchs APL Switch PA Proxy, der den Zugriff auf Ethernet-APL- und PROFIBUS-PA-Geräte ermöglicht. Damit wird smartLink HW-PN zu einer zukunftssicheren Lösung für hybride Prozessnetzwerke und den schrittweisen Übergang zu Ethernet-APL-Architekturen.

Verfügbarkeit

Die aktualisierte Firmware für den smartLink HW-PN ist ab sofort über das weltweite Vertriebsnetz von Softing Industrial erhältlich.

Präsentation auf der SPS 2025 in Nürnberg

Auf der SPS Smart Production Solutions 2025 in Nürnberg (25.–27. November 2025) informiert Softing Industrial über die neuen Funktionen von smartLink HW-PN in Halle 5, Stand 258.

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Softing Industrial Automation stellt SDEX Suite vor – die neue Komplettlösung für den durchgängigen Datenaustausch in der Fertigung

Softing Industrial Automation stellt SDEX Suite vor – die neue Komplettlösung für den durchgängigen Datenaustausch in der Fertigung

Mit der neuen SDEX Suite (Shopfloor Data Exchange Suite) präsentiert Softing Industrial Automation eine universelle Plattform für die industrielle Datenintegration. Die SDEX Suite vereint bewährte Softing-Lösungen wie uaGate, edgeGate, edgeConnector, edgeAggregator und den Secure Integration Server (SIS) zu einer durchgängigen, sicheren und zukunftsfähigen Lösung für den Datenaustausch zwischen Shopfloor und IT.

Herausforderungen in der modernen Fertigung

In der industriellen Produktion treffen alternde Anlagen, unterschiedliche Steuerungssysteme und steigende Anforderungen an Qualität und Effizienz aufeinander. Gleichzeitig wachsen die Ansprüche an Datenverfügbarkeit, IT-Sicherheit und Standardkonformität. Für die vorausschauende Wartung, die OEE-Analyse und die KI-basierte Optimierung ist die nahtlose Integration von Produktionsdaten in MES-, ERP- oder Cloud-Systeme unverzichtbar geworden.

SDEX Suite – Eine Plattform für den industriellen Datenaustausch

Die SDEX Suite bietet eine einheitliche Antwort auf diese Herausforderungen. Sie kombiniert die bisher in mehreren Softing-Produkten abgebildeten Funktionen zu einer einheitlichen Plattform für den industriellen Datenaustausch mit folgenden Kernfunktionen:

  • Vielseitige Konnektivität: Einfache Anbindung von Steuerungen und Maschinen (SPS, CNC) über OPC UA und MQTT – auch ohne Änderungen am Steuerungsprogramm.
  • Datenaggregation und -aufbereitung: Strukturierte Zusammenführung, Umwandlung und Filterung von Daten für ERP-, MES- und Cloud-Systeme.
  • Flexible Bereitstellung: Erhältlich als Software (Windows, Linux/Docker) oder Hardware-Gateway für den Einbau in Schaltschränke. Geeignet für IT- und OT-gesteuerte Umgebungen.
  • Hohe Sicherheit: Unterstützung moderner Verschlüsselungs- und Zertifikatsverfahren (SSL/TLS) gewährleisten eine zuverlässige und den Standards entsprechende Kommunikation.
  • Einfache Konfiguration: Intuitive Benutzeroberfläche mit Assistenten, Drag-and-Drop und praxisnahen Voreinstellungen für schnelle Projektierung.

Diese Funktionen reduzieren gemeinsam den Integrationsaufwand und die Komplexität. Zudem ermöglichen sie eine durchgängige Datenverfügbarkeit vom Shopfloor bis zur Cloud – unabhängig von Hersteller, Protokoll und Plattform.

Zukunftssichere industrielle Konnektivität

SDEX Suite wurde für maximale Interoperabilität und IT-Sicherheit entwickelt. Die Lösung erfüllt höchste Security Standards und nutzt modernste SSL/TLS-Verschlüsselung.

Sie ermöglicht den sicheren Datenaustausch zwischen verschiedensten Steuerungen (z.B. Siemens, Rockwell und Modbus) und übergeordneten IT-Systemen wie MES-, ERP- oder Cloud-Plattformen.

Dies macht die SDEX Suite zur idealen Basis für Zustandsüberwachung, vorausschauende Wartung und industrielle IoT-Anwendungen (IIoT). Dank ihrer offenen Architektur und standardisierten Protokolle lässt sie sich nahtlos in bestehende Infrastrukturen integrieren und für erweiterte Analysen, Cloud-Konnektivität sowie KI-Lösungen einfach skalieren.

Verfügbarkeit

Die weltweite Markteinführung ist für das erste Quartal 2026 geplant. Die Suite wird unter einem einheitlichen Lizenzmodell angeboten, das Beschaffung und Verwaltung vereinfacht und so die Gesamtbetriebskosten (TCO) für OEMs, Systemintegratoren und Betreiber senkt.

Präsentation auf der SPS 2025 in Nürnberg

Softing Industrial präsentiert die SDEX Suite auf der SPS Smart Production Solutions in Nürnberg, 25. – 27. November 2025, Halle 5, Stand 258.

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Softing Industrial erweitert dataFEED OPC Suite: Neue Sicherheitsfeatures für die Siemens-Kommunikation in Version 5.50

Softing Industrial erweitert dataFEED OPC Suite: Neue Sicherheitsfeatures für die Siemens-Kommunikation in Version 5.50

Softing Industrial stellt die neue Version 5.50 seiner bewährten dataFEED OPC Suite Extended vor. Die Softwarelösung zur industriellen Datenintegration bietet nun erweiterte Funktionen für eine durchgängige, sichere Kommunikation mit Siemens-Steuerungen. Damit gewährleistet sie die vollständige Unterstützung der Benutzer-Authentifizierung in TIA Portal-Umgebungen.

Erweiterte Sicherheitsfunktionen für Siemens SIMATIC und SINUMERIK

Mit Version 5.50 integriert Softing zusätzliche Sicherheitsmechanismen für die Kommunikation mit Siemens SIMATIC S7-1200, S7-1500 und SINUMERIK One Steuerungen. Neben TLS-Verschlüsselung und Passwortschutz unterstützt die OPC Suite nun auch die Benutzerverwaltung mittels Username und Passwort. Damit ist Softing derzeit der erste Anbieter unter den führenden Middleware-Herstellern, der die gesamte Sicherheitsfunktionalität des Siemens TIA Portals abbildet – ein entscheidender Vorteil für Unternehmen mit erhöhten Anforderungen an IT/OT-Security.

Maximale Investitionssicherheit

Die neue Funktionalität ist in allen bestehenden Lizenzen enthalten, die Siemens PLC- oder CNC-Konnektivität abdecken – es ist keine zusätzliche Lizenz notwendig. Zudem profitieren Kunden weiterhin von kostenfreien Softwareupdates innerhalb der Hauptversionen sowie kostenlosem Produktsupport und Lizenzersatz. Die einmalige Lizenzierung bietet langfristige Planungssicherheit bei optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Easy-to-Use, leistungsfähig und zukunftssicher

Die dataFEED OPC Suite Extended kombiniert OPC UA-Kommunikation, klassisches OPC, IoT-Protokolle wie MQTT sowie moderne Datenspeicherlösungen in einer einzigen Plattform. Damit ermöglicht sie die nahtlose Anbindung von Steuerungen an Cloud-, Big Data- oder MES-Systeme. Features wie die integrierte MQTT-Publisher-Funktion oder die Store & Forward-Funktion für OPC UA erhöhen die Robustheit und Flexibilität der Datenübertragung, insbesondere in verteilten oder instabilen Netzwerken.

Anwender profitieren von der intuitiven Bedienung („Easy-to-Use“) und der breiten Protokollunterstützung, die auch ABB Freelance, B&R-Steuerungen und FANUC umfasst.

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Softing erweitert Siemens Connector für tManager® zur vereinfachten direkten Anbindung von SPSen an Datenbanksysteme

Softing erweitert Siemens Connector für tManager® zur vereinfachten direkten Anbindung von SPSen an Datenbanksysteme

Softing Industrial erweitert seine Konnektivitätsplattform tManager® um neue Funktionen für die direkte bidirektionale Integration von Siemens-SPSen mit SQL-Datenbanken. Das aktuelle Update ergänzt den bestehenden Siemens-Connector um Symbol-Browsing-Funktionen für Siemens S7-1200- und S7-1500-Steuerungen. Dadurch reduziert sich die Integrationszeit erheblich und die manuelle Erstellung von Variablen entfällt.

Vereinfachte Integration über den Siemens Connector

Der erweiterte Siemens-Connector basiert auf der bewährten In-Chassis-Konnektivitätsplattform tManager von Softing Industrial und ergänzt den tManager ControlLogix sowie den tManager IPC (Industrial PC). Damit unterstützt tManager nun zusätzlich zu Rockwell- und Modbus-SPSen auch Siemens-Steuerungen in vollem Umfang. Nutzer können SPS-Symbole und SQL-Datenbankfelder direkt durchsuchen, Trigger einrichten und industrielle Anwendungen wie Track & Trace, Qualitätsüberwachung, KPI-Dashboards und Rezept-Downloads umsetzen.

Symbol-Browsing beschleunigt Projektumsetzung

Für die Siemens-Integration war bisher eine zeitaufwändige, manuelle Einrichtung von Symbolen erforderlich. Dank der neuen Funktionalität können Symbole aus Siemens S7 1200- und 1500-Steuerungen nun genauso einfach durchsucht und zugeordnet werden, wie das bislang schon bei Rockwell Steuerungen möglich war. Das Update unterstützt zudem die Erstellung von Symbolen mit S7-300-, S7-400-, S7-1200- und S7-1500-Steuerungen. Damit ist eine vollständige Abwärtskompatibilität für bestehende Installationen gewährleistet.

tManager als Enabler für die digitale Transformation

„tManager ist eine zentrale Lösung für die Umsetzung digitaler Transformationsprojekte. Er ermöglicht die direkte Verbindung zwischen SPSen und Datenbanken, ohne dass vertieftes Fachwissen in beiden Bereichen erforderlich ist“, erklärt Deane Horn, Director of Product Management bei Softing Inc. „Mit dem aktuellen Update wird die Integration von Siemens-Steuerungen nicht nur deutlich beschleunigt, sondern auch zuverlässiger. Durch die Einführung der Symbol-Browsing-Funktion entfällt ein zeitaufwendiger manueller Schritt – ein wichtiger Fortschritt für Effizienz und Skalierbarkeit.“

Antworten auf aktuelle Herausforderungen der Industrie

Hersteller stehen zunehmend unter Druck, die Rückverfolgbarkeit zu verbessern, Fehler zu minimieren und Echtzeiteinblicke in Betriebsdaten zu ermöglichen. Herkömmliche Ansätze wie die manuelle Erfassung oder individuell programmierte Insellösungen stoßen dabei häufig an ihre Grenzen. tManager begegnet diesen Herausforderungen mit einer sofort einsatzbereiten Lösung, die ohne Programmierung auskommt. Dank der konfigurierbaren Oberfläche lässt sich die Anwendung einfach implementieren und wartungsarm betreiben.

Robuste, skalierbare Architektur ohne Programmierung

tManager bietet einen zuverlässigen und wartungsfreundlichen Weg zur digitalen Transformation. Die Lösung überzeugt durch eine robuste Architektur – wahlweise als In-Chassis-Variante oder auf Industrie-PC-Basis – sowie durch integrierte Fehlertoleranz, Store-and-Forward-Funktionalität und die flexible Anbindung mehrerer SPSen und Datenbanken.

Die Lösung ermöglicht die schnelle Implementierung industrieller Anwendungen mit hohem Nutzen – etwa für KPI-Monitoring, Sortierprozesse mit hoher Taktzahl, Rezepturverwaltung oder die Integration in MES-Systeme. Dabei kommt sie ohne OPC-Protokollübersetzung und ohne den Einsatz komplexer PC-basierter Middleware aus.

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Softing Industrial übernimmt Delta Logic Automatisierungstechnik GmbH

Softing Industrial übernimmt Delta Logic Automatisierungstechnik GmbH

Die Softing Industrial Automation GmbH hat zum 11. April 2025 100 % der Anteile der Delta Logic Automatisierungstechnik GmbH mit Sitz in Schwäbisch Gmünd übernommen. Mit dieser Übernahme stärkt Softing Industrial seine Position als führender Anbieter von Kommunikationslösungen für die industrielle Automatisierung und erweitert sein Portfolio um leistungsstarke Produkte für die PC-SPS-Kommunikation.

Erweiterung des Produktportfolios durch Delta Logic

Delta Logic bringt umfassende Expertise in der Kommunikation zwischen PC-basierten Systemen und speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) in Softing Industrial ein. Ein besonderer Fokus liegt auf Softwarelösungen auf Basis von OPC UA – der weltweit führenden Technologie für den systemübergreifenden Datenaustausch zwischen Produkten verschiedener Hersteller.

Zum zentralen Produktportfolio von Delta Logic gehören:

  • ACCON AGLink: Eine leistungsfähige Kommunikationsbibliothek für den schnellen und flexiblen Datenaustausch zwischen PC und Siemens-Steuerungen wie S7, S5, SINUMERIK und LOGO!. Diese Software unterstützt verschiedene Betriebssysteme und Programmiersprachen und bietet erweiterte Funktionen wie Datenzugriff, Diagnosen und Zeitsynchronisation.
  • ACCON NetLink PRO compact: Ein kompakter Kommunikations- und Programmieradapter zwischen PC und S7- oder SINUMERIK-Steuerungen. Der Adapter unterstützt MPI (Multipoint Interface), PPI (Point-to-Point Interface) und PROFIBUS und ermöglicht die Verbindung über TCP/IP, was ihn ideal für Fernzugriff über Internet, Intranet oder Einwahl-Router macht.
  • ACCON OPC UA Server: Ein zertifizierter OPC UA Server für den Zugriff auf Siemens S7-SPSen und SINUMERIK-Werkzeugmaschinensteuerungen. Dieser Server unterstützt optimierte Datenbausteine und ermöglicht eine standardisierte Kommunikation in Industrie 4.0-Umgebungen.

Diese Lösungen ergänzen das strategische Kerngeschäft von Softing Industrial optimal und schaffen neue Wachstumspotenziale im Bereich der industriellen Datenkommunikation.

Integration in die Softing Industrial Automation GmbH bis Anfang 2026

Die Geschäftsführung der Delta Logic Automatisierungstechnik GmbH wurde zum 11.04.2025 von Thomas Hilz und Thomas Rummel, den gemeinsamen Geschäftsführern der Softing Industrial, übernommen. Die vollständige Integration in die Softing Industrial Organisation ist für Ende 2025 geplant. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Migration der Marke Delta Logic abgeschlossen sein, sodass alle Produkte und Lösungen künftig unter dem Namen Softing Industrial firmieren.

Stimmen zur Übernahme

Thomas Hilz, Geschäftsführer der Softing Industrial, betont:

„Das Team der Delta Logic ist uns aus Jahren gemeinsamer Entwicklung bekannt. Wir begrüßen die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich und freuen uns darauf, den Delta Logic Produkten mit dem internationalen Vertrieb von Softing einen weiteren Wachstumsschub zu verleihen.“

Thomas Rummel, ebenfalls Geschäftsführer der Softing Industrial, hebt hervor:

„Die vom Firmengründer Rainer Hönle geschaffene Kompetenz im Zugriff auf Siemens Steuerungen sucht im Markt ihresgleichen. Diese Expertise ergänzt unser Portfolio im Bereich industrieller Kommunikation in idealer Weise.“

Auch Petra Hönle, bisherige Geschäftsführerin der Delta Logic Automatisierungstechnik GmbH, zeigt sich überzeugt vom Zusammenschluss:

„Ich sehe in Softing die ideale Firma für die kompetente Weiterführung unseres Produktportfolios. Ich bin überzeugt, dass die erfolgreiche Entwicklung, die Delta Logic seit der Gründung im Jahr 1993 geprägt hat, damit fortgesetzt werden kann.“

Über die Softing Industrial Automation GmbH

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Softing setzt neue Maßstäbe für Cybersicherheit mit erweiterter ECC-Unterstützung in OPC UA SDKs

Softing setzt neue Maßstäbe für Cybersicherheit mit erweiterter ECC-Unterstützung in OPC UA SDKs

Softing Industrial hat die erweiterte Unterstützung der Elliptic Curve Cryptography (ECC) in seine Versionen V3.80 des OPC UA .NET Standard SDK und V6.70 des OPC UA C++ SDK integriert. Damit unterstreicht das Unternehmen sein langfristiges Engagement für mehr Cybersicherheit in industriellen Kommunikationssystemen.

Fokus auf moderne Verschlüsselungstechnologien

Softing hat die neuen SDK-Versionen gezielt auf höchste Sicherheitsstandards ausgerichtet. Ein zentrales Element ist die vollständige Unterstützung von ECC, die zu den sichersten und effizientesten Verschlüsselungsverfahren gehört. Die neuen Versionen decken folgende ECC-Kurven ab:

  • NIST P256
  • NIST P384
  • Brainpool P256r1
  • Brainpool P384r1

Diese modernen Kurven bieten ein hohes Maß an Sicherheit bei gleichzeitig geringem Ressourcenverbrauch. Das macht sie ideal für industrielle Umgebungen, in denen zuverlässige und schnelle Datenverschlüsselung entscheidend ist.

Sicherheit als Kern der digitalen Transformation

Mit diesen Neuerungen setzt Softing einen klaren Fokus auf Cybersicherheit als Grundvoraussetzung für die digitale Transformation in der Industrie. Die Unterstützung moderner Verschlüsselungsstandards wie ECC zeigt das langfristige Engagement von Softing, sichere und zukunftsfähige industrielle Netzwerke zu ermöglichen.

Weitere Informationen zu den neuen SDK-Versionen finden Sie auf der Softing-Website: https://industrial.softing.com/de/produkte/opc-ua-sdks.html

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com

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Softing Industrial Automation GmbH
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar bei München
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Telefax: +49 (89) 45656-488
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Ansprechpartner:
Stephanie Widder
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E-Mail: stephanie.widder@softing.com
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Standardisierter OPC UA Adressraum: Softing Industrial erweitert OPC UA-Funktionalität in vier Produktlinien

Standardisierter OPC UA Adressraum: Softing Industrial erweitert OPC UA-Funktionalität in vier Produktlinien

Softing Industrial erweitert seine Produkte SIS, edgeConnector, edgeAggregator und edgeGate um die Unterstützung eines standardisierten OPC UA Adressraums. Diese Funktion vereinfacht und vereinheitlicht die Datenintegration aus einer Vielzahl industrieller Quellen erheblich.

Mit der neuen Funktion lassen sich beliebige Datenquellen – von SPS- und CNC-Steuerungen über Modbus-Sensorik bis hin zu MQTT-Daten – in einen einheitlichen, standardisierten OPC UA Datenraum (OPC UA Address Space) integrieren. Die Daten werden dabei so aufbereitet, dass sie in einer einheitlichen Struktur im OPC UA Server bereitstehen – unabhängig von ihrer ursprünglichen Herkunft oder dem zugrundeliegenden Protokoll.

„Unser Ziel ist es, die Komplexität industrieller Datenintegration drastisch zu reduzieren“, sagt Andreas Röck, Produktmanager bei Softing Industrial. „Mit dem standardisierten OPC UA Datenraum ermöglichen wir einen konsistenten, interoperablen Datenzugriff über alle Ebenen hinweg – vom Shopfloor bis in die Cloud.“

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten, standardisierte Modelle

Die Lösungen nutzen die OPC UA Companion Specifications als Grundlage. Softing Industrial hat bereits über 60 dieser standardisierten Informationsmodelle – von insgesamt mehr als 100 verfügbaren – erfolgreich für industrielle Anwendungen getestet. Dazu gehören z.B. Process Automation Device Information Mode (PA-DIM) für die Prozessindustrie oder Weihenstephan für die Lebensmittelindustrie. Darüber hinaus können auch kundenspezifische Modelle eingebunden werden.

Vielfältige Produkte – eine gemeinsame Stärke

Die Unterstützung des standardisierten OPC UA Adressraums steht in folgenden Softing-Produkten zur Verfügung:

  • Secure Integration Server (SIS) 1.40 – eine zentrale Middleware für die sichere und kontrollierte Zusammenführung verteilter Datenquellen – ideal für komplexe IT/OT-Architekturen.
  • edgeAggregator 2025.02 – ein leistungsstarkes Gateway für die Bündelung und Aggregation mehrerer OPC UA-Datenquellen in einer konsolidierten Serverstruktur mit mehreren Endpunkten.
  • edgeConnector 2025.02 – eine schlanke, containerbasierte Lösung für den direkten Zugriff auf Steuerungen (z. B. Siemens, Modbus) und deren Einbindung in OPC UA-Umgebungen.
  • edgeGate (ohne Versionsänderung) – ein kompaktes Edge-Gateway zur schnellen Integration von Maschinen- und Steuerungsdaten über industrielle Standardprotokolle – ohne aufwendige Installation.

Gemeinsam ermöglichen diese Produkte eine durchgängige, standardisierte Datenintegration über unterschiedlichste industrielle Schnittstellen hinweg. Sie schaffen eine einheitliche Datenbasis für MES-, SCADA-, Cloud- und IIoT-Anwendungen – unabhängig vom verwendeten Protokoll oder Hersteller.

Vorteile des standardisierten OPC UA Adressraums für Industrie 4.0 und IIoT-Projekte

  • Einheitliche Datenstrukturen für MES, SCADA und Cloud-Systeme
  • Reduzierter Engineering-Aufwand durch Wegfall individueller Schnittstellen
  • Erhöhte Datenqualität und Kontextualisierung für Analytics und KI-Anwendungen
  • Hohe Flexibilität durch Mapping auf verschiedene Informationsmodelle
  • Kompatibel mit marktführenden Plattformen wie AWS und Azure

Namhafte Kunden aus der Pharma-, Automobil- sowie Food & Beverage-Industrie setzen die Funktionalität bereits erfolgreich ein – mit überzeugendem Nutzen für Transparenz, Effizienz und Standardisierung in ihren Digitalisierungsprojekten.

Weitere Informationen finden Sie unter: industrial.softing.com

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Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com

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Softing Industrial veröffentlicht Version 1.42 von smartLink SW-HT mit erweiterter Remote-I/O-Unterstützung

Softing Industrial veröffentlicht Version 1.42 von smartLink SW-HT mit erweiterter Remote-I/O-Unterstützung

Softing Industrial stellt die neue Version 1.42 seiner Softwarelösung smartLink SW-HT vor. Die aktuelle Version erweitert die Kompatibilität mit zahlreichen Remote-I/O-Modulen führender Hersteller und stärkt damit die Position von smartLink SW-HT als zentrale Komponente für effizientes Plant Asset Management (PAM) in Prozessanlagen.

Mehr Flexibilität und Interoperabilität im Zugriff auf HART-Daten

smartLink SW-HT ist eine Softwarelösung, die als moderner HART-Multiplexer fungiert. Sie ermöglicht den standardisierten und herstellerübergreifenden Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten von HART-Feldgeräten über Ethernet – ganz ohne zusätzliche Hardware-Komponenten.

Mit Version 1.42 wird nun auch der Emerson AMS Device Manager als HART-IP-fähige PAM-Anwendung unterstützt. Darüber hinaus wurde die Liste kompatibler Remote-I/O-Module deutlich erweitert:

  • SIMATIC CFU CIO HART
  • 7 zusätzliche Module der Siemens ET 200SP HA
  • Allen-Bradley 1794 Flex I/O mit 5 Modulen
  • 8 weitere Module der Allen-Bradley-Reihen 1756 und 5094

Marktweit einzigartige Lösung für vielseitige Systemlandschaften

smartLink SW-HT ist aktuell die einzige Lösung am Markt, die den Zugriff auf HART-Daten sowohl für PAM- als auch Field Device Tool (FDT)-Anwendungen ermöglicht – über Remote-I/O-Systeme und Steuerungen von Herstellern wie Siemens, Allen-Bradley, Schneider Electric, R. Stahl und Turck.

Die Software lässt sich schnell und unkompliziert auf separaten Rechnern installieren und erlaubt den parallelen Zugriff auf mehrere Geräte. Die Integration erfolgt direkt auf der Feldebene – risikofrei und ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs. Die strukturierte Darstellung der Remote-I/O-Hierarchie in Asset Management Systemen sorgt zudem für eine einfache Orientierung und erhöht die Effizienz im Betrieb – besonders in komplexen und großflächigen Prozessanlagen.

Weiterführende Informationen finden sich auf der Softing Industrial Webseite: https://industrial.softing.com/de/produkte/docker-container/smartlink-sw-ht.html

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