Autor: Firma SEQIS

Die Geschichte von Artifical Intelligence

Die Geschichte von Artifical Intelligence

1943 – McColloch-Pitts-Neuron
Das McColloch-Pitts-Neuron ist ein von Warren McCulloch und Walter Pitts vorgeschlagenes Neuronenmodell. Es sieht ein (künstliches) Neuron als inaktives und aktives Schaltelement an, welches den Wert 0 oder 1 besitzen kann, also binär ist. Das McCulloch-Pitts-Neuronenmodell ist das einfachste Neuronenmodell der Neuroinformatik. Das Modell wird heutzutage als erste Arbeit zu Künstlicher Intelligenz beziehungsweise künstlicher neuronaler Netzwerke angesehen.

1950 – Turing-Test / Imitation Game
In diesem Jahr stellte Alan Turing den Test in seinem Aufsatz „Computing Machinery and Intelligence“ vor. Dieser Test benötigt drei räumlich getrennte Terminals, von denen zwei von Menschen und einer von einem Computer bedient wird. Einer der Menschen ist Fragensteller und stellt den beiden anderen Fragen. Sowohl Mensch als auch Computer müssen den Fragesteller über die Terminals (schriftlich) überzeugen, dass sie menschlich sind. Kann der Fragesteller am Ende nicht sagen, welcher von beiden der Computer ist, hat die Maschine den Turing-Test bestanden.

1956 – „Artificial Intelligence“
Der Begriff "Artifical Intelligence" wurde im Sommer 1956 in der Dartmouth Conference zum ersten Mal offiziell erwähnt. Der volle Name dieser Konferenz war "Dartmouth Summer Research Project on Artificial Intelligence" und wurde von John McCarthy, Marvin Minsky, Nathaniel Rochester und Claude Shannon beantragt, geplant und durchgeführt. Auf dieser Konferenz trafen sich zehn Teilnehmer, um (unter anderem) herauszufinden, wie sie Maschinen dazu bringen können, Sprache zu verwenden, Spiele zu spielen, zu lernen und Abstraktionen und Konzepte zu bilden.

1958 – Perzeptron
Das "Perzeptron" (vom englischen "perception") ist ein von Frank Rosenblatt vorgestelltes mathematisches Modell eines künstlichen neuronalen Netzwerkes. In seiner einfachsten Variante aus aus einem einzigen Neuron mit einem Ausgang und mehreren Eingängen. Die binäre Ausgangsfunktion (0 oder 1) wird durch die Gewichtung der Eingänge und durch Schwellwerte bestimmt. Das Lernen verändert die Gewichtungen. Mit diesem Modell wird eine Maschine auf Basis des Prinzips von Versuch und Irrtum lernfähig. Typische Anwendungen des Modells sind die Analyse von Messdaten (z.B. Wetterdaten) oder Bilderkennung.

1958 – LISP
John McCarthy entwickelte 1958 die Programmiersprache LISP (Akronym für "list processing"), die bis heute immer noch verwendet wird – unter anderem im Bereich grundlegender Programmierung und künstlicher Intelligenz bis hin zu maschinellem Lernen und Quantencomputing. Historisch gesehen gehört LISP neben "Prolog" zu den wichtigsten Programmiersprachen für KI und ist nach Fortran die zweitälteste noch verbreitete Sprache.

1966 – Chatbot ELIZA
Das ELIZA-Programm von Joseph Weizenbaum gilt als einer der ersten Chatbots. Ziel war, aufzuzeigen, dass ein wahrer Dialog zwischen Mensch und Maschine nicht möglich ist und immer oberflächlich bleibt. Den Usern war es allerdings oft egal, dass sie mit einer Maschine kommunizierten, solange die Antworten „menschlich“ wirkten. Der Maschine wurden Gefühle und Verständnis zugeschrieben, die diese gar nicht besitzt – der sogenannte ELIZA-Effekt war geboren. Durch die Erlebnisse mit ELIZA wurde Weizenbaum zum Kritiker der „gedankenlosen Computergläubigkeit“ und mahnte seither immer wieder den kritischen Umgang mit Computern und betonte, dass die Kontrolle immer in menschlicher Hand bleiben und KI lediglich als Hilfsmittel zur Informationsbeschaffung genutzt werden sollte.
Man kann auch heute noch mit ELIZA reden: https://www.eclecticenergies.com/deutsch/psyche/eliza

1968 – Film "A Space Odyssee, 2001" ("2001 – Odyssee im Weltraum")
Marvin Minsky, einer der Gründerväter der KI und einer der Teilnehmer der Dartmouth Conference, diente Stanely Kubrick bei dem Film als technischer Berater mit dem Supercomputer HAL 9000. Durch den Input von Minsky konnte eine für den Zuschauer schlüssige Darstellung der künstlichen Intelligenz gezeigt werden, die zusätzlich wissenschaftlich belegt war. Der Film spiegelt die damaligen Vorhersagen von KI-Forschern wider und gilt weiters als cineastischer Meilenstein der Künstlichen Intelligenz, der viele Technologie-Visionäre bis heute inspiriert.

1966-1972 – Shakey, der erste universelle mobile Roboter
Shakey, der seinen Namen durch sein Zittern erlangt hatte, wurde von Forschern des Forschungsinstituts SRI erschaffen und hat einen legendären Status für seine erstmalige Vereinigung von Robotik und KI in einem System. Der Roboter ist fähig, ohne Schritt für Schritt-Anleitung selbstständig mit Hilfe seiner Tools (Kamera, Radioantenne, Detektoren, Bumper, usw.) seine Aufgaben auszuführen – wenn auch langsam.

1970er – "KI-Winter"
In den frühen 70er Jahren kam die KI-Forschung ins Stocken nachdem nach millionschweren Investionen die Forschung hinter den Erwartungen zurück blieb (bzw. die überhöhten Erwartungen nicht erfüllen konnte). Folge war eine Kürzung der Mittel und der Einzug des sogenannten "KI-Winters" durch die geminderte Forschung.

1972 – PROLOG
PROLOG (vom französischen "programmation en logique" abgeleitet) ist eine der wichtigsten logischen Programmiersprachen, welches ein deklaratives Programmieren ermöglicht. Sie wurde von Alain Colmerauer in den 70er Jahren entwickelt und eignet sich besonders für Probleme, die auf logischen Zusammenhängen basieren, bspw. auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und der Computerlinguistik.

1972 – SHRDLU
SHRDLU ist ein (absichtlich ohne tiefe Bedeutung benanntes) von Terry Winograd entwickeltes Programm, welches Blöcke nach vorgegebenen Kriterien mithilfe einer Roboterhand anordnen konnte. SHRDLU gilt als das erste Programm, das das Verstehen von Sprache mit der Simulation geplanter Handlungen verbindet. Allerdings blieb der Erfolg weit hinter den Erwartungen zurück, da Systeme dieser Zeit Schwierigkeiten bspw. beim Verstehen von Sprache und Bilden von Kategorien hatte (eine Aufgabe, die Menschen mit Leichtigkeit lösen können).

1972 – MYCIN-System
Das System ist ein Expertensystem (eines der ersten) für die medizinische Diagnose und Therapie von Infektionskrankheiten durch Antibiotika und wurde in der Programmiersprache LISP entwickelt. Auf Grundlage von Gesundheitsdaten und weiteren Eingaben des Arztes wird eine Diagnose erstellt, doch die letztgültige medizinische Entscheidung bleibt weiterhin beim Menschen, wodurch das MYCIN-System im Grunde die Rolle eines Consultants einnimmt (und somit auch besser von Zeitgenossen akzeptiert wurde).

1982 – Film „Tron“
Tron war seiner Zeit weit voraus. Im Film wurden bereist anno dazumal Themen angesprochen, die heutzutage viel diskutiert sind: Künstliche Intelligenz, Digitale Identität, Privatsphäre, personenbezogene Daten und die Dominanz von Big Tech. Tron war auch der erste Film, der die digitale Welt visualisiert hatte – dem "Cyperspace" (heutzutage evtl. eher "Metaverse"). Außerdem war Tron der erste Film, der längere Sequenzen von computer-generierten Bildern (CGI) verwendet hatte und somit als Vorreiter für viele digital generierte Filme gilt.

1983 – Film „War Games“
Dieser Film handelt von einem Supercomputer (WOPR), welcher beinahe einen Atomkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion auslöst, doch durch das Spiel Tic-Tac-Toe aufgehalten werden konnte. Durch das Spiel lernte der Computer, dass es Spiele ohne Sieger geben kann und nach weiteren Analysen, dass "der einzige gewinnbringende Zug ist, nicht zu spielen". Der Film erschien zur Zeit des Kalten Krieges, doch auch danach hat die Vision vom Supercomputer, der den Faktor Mensch als Fehlerquelle auslöschen will, weiterhin bleibende Relevanz.

1984 – Film „Terminator“
SKYNET ist das nächste Kürzel filmischen Ursprungs, das für die Auslöschung der Menschheit durch künstliche Intelligenz steht – ein Thema, welches die damalige Einstellung bzw. Angst gegenüber Künstlicher Intelligenz widerspiegelt. Im Gegensatz zu WOPR entscheidet sich SKYNET für den Atomkrieg, gefolgt von Terminatoren, welche (im Gegensatz zu den Bomben) präziser zuschlagen können.

1991 – Dr. SBAITSO
Dr. SBAITSO (SoundBlaster Acting Intelligent Text-to-Speech Operator) ist ein KI-Sprachsyntheseprogramm aus dem Jahr 1991, das mit einem User mithilfe digitalisierter Stimmen kommuniziert, als wäre es ein Psychologe – häufig mit Fragen wie "Warum fühlst du so?".

1991 – Loebner-Preis
Der Loebner-Preis ist ein Wettbewerb, der zum ersten Mal im Jahr 1991 ausgetragen wurde, welches das "menschenähnlichste" Programm auszeichnet. Basis für die Tests ist der Turing-Test.

1994 – „ChatterBot“
Der Begriff „ChatterBot“ wurde von Michael Maulding geprägt – eine Mischung aus den Worten „Chat“ und „Bot“ (als Abkürzung für „Robot“). Von „ChatterBot“ wurde schließlich der Begriff „ChatBot“ abgeleitet, der auch heutzutage noch für virtuelle Assistenten verwendet wird.

1995 – A.L.I.C.E.
A.L.I.C.E. (Artificial Linguisitic Internet Computer Entity) wurde von 1995 weg von Richard Wallace auf Basis von AIML (Artificial Intelligence Markup-Language) entwickelt und gewann im Jahr 2000 zum ersten Mal den Loebner-Preis (der das "menschenähnlichste" Programm auszeichnet) gefolgt von 2001 und 2004.

1997 – Deep Blue
Am 11. Mai 1997 besiegte der IBM Computer namens „Deep Blue®“ den Schachweltmeister Garri Kasparov. Dieser Sieg wird als medial bedeutender Meilenstein in der KI-Forschung gewertet und sorgte unter anderem für Hysterie und Angst, bald von Maschinen ersetzt zu werden. Deep Blue war kein lernendes System, sondern nutzte seine enorme Rechenleistung, um bis zu 200 Millionen Schachstellungen pro Sekunde zu analysieren.

1997 – Jabberwacky
Jabberwacky wurde von Rollo Carpenter im Jahr 1997 veröffentlicht und ist ein Chatbot, der über natürliche Sprache und auf humorvolle, unterhaltsame Weise mit dem User interagiert.  Der Chatbot verwendet sogenannte Mustererkennung zur Berechnung von passenden Antworten. Im Jahr 2005 und 2006 gewann Jabberwacky auch den Loebner-Preis und im Jahr 2008 wurde der Bot auf "Cleverbot" umbenannt.

2005 – Mitsuku
Mitsuku wurde ab 2005 von Steve Worswick entwickelt und gewann den Loebner-Preis in den Jahren 2013, 2016, 2017, 2018 und 2019. Es nutzt ein überwachtes Lern-Modell, bei dem die Entwickler die Regeln aktiv auf eine Weise anpassen, dass Mitsuku menschenähnlicher wirkt.

2010 – Siri
Siri, Apples bekannter Sprachassistent, wurde ursprünglich für das iPhone 4S im Oktober 2011 entwickelt, wobei es ursprünglich eine separate App für iOS war, welche im Februar 2010 veröffentlicht wurde. Es ist eine Software, das natürliche Sprache erkennen und verarbeiten kann, und dementsprechend auf Anfragen oder Befehle des Nutzers reagieren kann. Zudem kann Siri Muster in wiederkehrenden Eingaben von Usern erkennen, beherrscht also „Machine Learning“ um „Erfahrungen“ zu sammeln und so besser zu werden. Es ist zwar nicht der erste Sprachassistent in der Form, doch durch Siri wurden digitale Assistent bekannter und massentauglicher – und stellt somit einen wichtigen Meilenstein für die KI-Forschung dar.

2011 – Watson und Jeopardy
Im Februar 2011 nahm IBM’s Computer Watson, benannt nach dem IBM-Gründer Thomas John Watson, an einer Quizshow namens „Jeopardy!“ teil und gewann gegen zwei menschliche Gegner – Ken Jennings und Brad Rutter. Damit zeigte der Computer, dass er natürliche Sprache verarbeiten und komplexe Fragen beantworten konnte (und das schneller als seine menschlichen Mitspieler). Ein (späteres) Ziel für Watson war es, die Technologie für Bereiche zu verwenden, in denen Zeit kritisch ist – beispielsweise Ärzte für mögliche Diagnosen, um die Entscheidung für die finale Diagnose und Behandlung zu erleichtern; Einzelhändler, um ihren Käufern bessere Vorschläge geben zu können; Reisende, um ihre beste Route berechnen zu lassen; usw.

2012 – AlexNet
AlexNet ist eine Convolutional Neural Network (CNN) Architecture, welches am 30. September 2012 die ImageNet Large Scale Visual Recognition Challenge (LSVRC) gewonnen hat. AlexNet gilt als Grundstein für den Erfolg von Deep Learning in den Bereichen der Bilderkennung.

2013 – Film „Her“
"Her" ist ein Film über eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und KI – ein komplett anderer Blickwinkel als noch vor einigen Jahren über eine mögliche Zukunft mit künstlicher Intelligenz.

2014 – GAN
GAN ("Generative Adversial Networks") ist ein Machine-Learning-System, das von Ian Goodfellow entwickelt wurde. Aufgabe eines GANs ist es, aufgrund einer handvoll von Beispieldaten eigene Kreationen zu erstellen – hauptsächlich für Bilderstellungen. Ziel ist es, dass den erzeugten Kreationen nicht ansehbar ist, dass sie nicht von Menschen erschaffen wurden. Um das bewerkstelligen zu können werden zwei neurale Netzwerke eingesetzt, die miteinander konkurrieren: Zum einen ein Generator-Netwerk, welches die Fälschung erzeugt. Und zum anderen ein Discriminator-Netzwerk, welches die erhaltenen Daten überprüft.

2014 – Alien Isolation
Alien: Isolation ist ein Survival Horror Spiel von Creative Assembly. Die Pfade und Verhaltensweisen des Aliens werden von zwei KIs überwacht, welche das Alien steuern. Zum einen die Director-KI, die sowohl Standort des Spielers und des Alien jederzeit im Auge behält und dem Alien regelmäßig Hinweise über den Standort des Spielers gibt (wobei nie der genaue Standort übergeben wird).  Die zweite KI, vom Alien selbst, besteht aus einem sogenannten "Behaviour Tree" – einem Baumdiagram, welches regelt, unter welchen Bedingungen das Alien welches Verhalten zeigt. Auf diese Weise kann das Alien auf Inputs des Spielers "reagieren" beziehungsweise sein Verhaltensmuster darauf anpassen.

2014 – Alexa/ Amazon Echo
Alexa wurde von Amazon im Jahr 2014 vorgestellt und wird heute von Geräten wie Amazon Echo verwendet, um Sprachbefehle von Usern mit Hilfe des Internets auszuführen. So kann Alexa als persönlicher Assistent genutzt um beispielsweise Musik abzuspielen, To-Dos zu erstellen, Nachrichten oder Wetterberichte vorzulesen und so weiter. Durch die weite Verbreitung von Alexa kann man sagen: KI hält Einzug ins Wohnzimmer.

2016 – Tay
Tay war eine künstliche Intelligenz, die von Microsoft am 23. März 2016 gestartet wurde und durch die Interaktion über Twitter mit anderen Nutzern lernte. Doch nur 16 Stunden nach ihren Start wurde Tay bereits wieder ausgeschaltet, da sie ungefiltert aufnahm, womit man sie fütterte und anfing, rassistische und sexistische Äußerungen zu verbreiten. Tay stellt somit ein gutes Beispiel dar, welche Probleme und Gefahren mit  der Verwendung von künstlicher Intelligenz auftreten können, sofern nicht die passenden Gegenmaßnahmen gesetzt werden.

2018 – CIMON (Crew Interactive Mobile Companion)
CIMON (Crew Interactive MObile companioN) ist der erste Roboter, der KI nutzt um frei schwebend mit Astronauten der ISS zu interagieren. Mit ihm soll erforscht werden, ob die Arbeit der Astronauten effizienter gemacht werden und der Stress reduziert kann, indem die Maschine auf positive Art mit den Astronauten interagiert.

2021 – EU-Leitlinien KI
Im Jahr 2021 schlug die Europäische Kommission den ersten EU-Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz (KI) vor. Ziel war und ist es, KI mit einem risikobasierten Ansatz zu regulieren, um bessere Bedingungen für eine menschenzentrierte und ethische Entwicklung und Nutzung zu schaffen und sicherzustellen, dass in der EU eingesetzte KI-Systeme sicher, transparent, nachvollziehbar, nicht diskriminierend und umweltfreundlich sind.

2022 – Chat GPT
GPT steht für „Generative Pre-Trained Transformer“. ChatGPT ist ein Sprachmodell, das künstliche Intelligenz nutzt, um mit Nutzern über textbasierte Nachrichten zu kommunizieren. Das Model basiert auf großen Mengen an Daten aus dem Internet, an denen es geschult wurde, um menschenähnlich bzw. natürlich klingend antworten zu können. Veröffentlicht wurde ChatGPT vom amerikanischen Unternehmen OpenAI im November 2022.

Quellen und weiterführende Informationen
https://blog.solvatio.com/von-deep-blue-bis-alexa-die-geschichte-der-künstlichen-intelligenz
https://www.computerweekly.com/de/definition/Turing-Test
https://de.wikipedia.org/wiki/ChatGPT
https://chatgpt.ch
https://www.eclecticenergies.com/deutsch/psyche/eliza
https://katzlberger.ai/2018/08/31/eliza-der-erste-chatbot/
https://katzlberger.ai/2019/03/01/die-wichtigsten-meilensteine-der-kuenstlichen-intelligenz/
https://www.welytics.ai/blog/2019-08-30-geschichte-ki-teil1/
https://www.film.at/kuenstliche-intelligenz-die-15-besten-sci-fi-filme-zum-thema
https://asms.sa.edu.au/app/uploads/The-AI-of-Alien-Isolation-1.pdf
http://www.monizone.de/projects/knn/mathematischerhintergrund/mccullochpittsneuron/index.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Dartmouth_Conference
https://www.computerweekly.com/de/definition/Lisp-Programmiersprache
https://www.bigdata-insider.de/was-ist-ein-perzeptron-a-798367/
https://theconversation.com/artificial-intelligence-talks-and-talks-the-story-since-2001-a-space-odyssey-96252
https://www.dlr.de/rd/desktopdefault.aspx/tabid-2277/3405_read-74309/
https://www.sri.com/case-study/the-man-the-myth-the-legend-meet-shakey-the-robot-the-worlds-first-ai-based-robot/
https://www.ps.uni-saarland.de/courses/seminar-ws03/LogischeProgrammierung.pdf
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2464549/pdf/procascamc00015-0074.pdf
https://www.theguardian.com/film/2022/jul/05/tron-steven-lisberger-interview
https://www.interlogica.it/en/insight-en/chatbot-history/
https://www.techradar.com/news/siri-10-year-anniversary
https://www.ibm.com/ibm/history/ibm100/us/en/icons/watson/
https://chatgpt.ch/faq/
https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society
https://www.chatbots.org/chatbot/
https://www.codecademy.com/article/history-of-chatbots
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/microsoft-twitter-bot-tay-vom-hipstermaedchen-zum-hitlerbot-a-1084038.html
https://onlim.com/die-geschichte-und-entwicklung-von-chatbots/
https://www.ibm.com/ibm/history/ibm100/us/en/icons/deepblue/
https://www.ionos.at/digitalguide/online-marketing/suchmaschinenmarketing/generative-adversarial-networks/
https://asms.sa.edu.au/app/uploads/The-AI-of-Alien-Isolation-1.pdf
https://www.oeaw.ac.at/detail/news/gefangen-im-eliza-effekt
Rosenblatt, F. (1958). The perceptron: A probabilistic model for information storage and organization in the brain. Psychological review, 65(6), 386.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Helena Thurner
Marketing
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: marketing@seqis.com
Alexander Weichselberger
Managing Partner
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: alexander.weichselberger@SEQIS.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Eye Tracking, immersive Medien, Holoportation

Eye Tracking, immersive Medien, Holoportation

Augmented Reality – ein Modewort, das aber schon lange in unserem Leben Einzug gefunden hat. Sei es der Filter bei TikTok oder die Google Lens am Handy – AR ist allgegenwärtig. Welches Potenzial hat AR für unser Leben, für die Gesellschaft? Werden wir alte, bekannte Wege der Kommunikation aufgeben um uns ganz AR hinzugeben?

Immer, wenn ich Augmented Reality (kurz: AR) höre, fallen mir zwei Sätze ein.
„You have failed me for the last time, Admiral.“
„Help me, Obi Wan Kenobi, you are my only hope.“

Zwei Filmzitate, die sich bei vielen Menschen – auch bei mir – so sehr eingeprägt haben, dass wir sie untrennbar mit unserer Jugend in Verbindung bringen. Mit vor Staunen offenen Mündern verfolgten wir die Abenteuer unserer Helden und Heldinnen im Kino oder auf VHS-Kassette, und konnten nicht genug bekommen von Raumschiffen, fremden Kreaturen und technologischen Wunderwerken, die noch in weiter Zukunft schienen. Mit den oben genannten Zitaten erinnern wir uns an leuchtende, flackernde Hologramme, die in Echtzeit Gespräche zu Personen ermöglichten, die am anderen Ende der Galaxie auf unsere Neuigkeiten warteten.

Nun, was hat das nun mit Augmented Reality zu tun?

Leider haben wir es bis dato noch nicht geschafft, unseren Heimatplaneten zu verlassen, und auch mit exotischen Alien-Kreaturen sieht es aktuell noch eher mau aus – aber zumindest durften wir schon damals einen Blick darauf erhaschen, wie die Zukunft der Kommunikation aussehen könnte. Ein handlicher kleiner Roboter projiziert das Bild unseres Gegenübers auf den Tisch. Eine ganze Wand eines Raumes verwandelt sich in eine Projektionsleinwand, eine Theaterbühne oder einen überdimensionalen Kinosaal. Klingt sehr futuristisch!

Dabei ist die Idee von AR gar nicht so neu wie man glauben möchte. Die Wurzeln von AR reichen zurück bis in die 1960er Jahre, als Ivan Sutherland den Begriff „Augmented Reality“ prägte. Zusammen mit seinem Studenten Bob Sproull konstruierte er das erste „head mounted display system“. Zwar musste dieses aufgrund des enormen Gewichtes noch mit Ketten von der Raumdecke auf den User herabgesenkt werden (und trug dabei den passenden Namen „Sword of Damocles“), und die visuellen Geschehnisse beschränkten sich auf räumliche Darstellungen aus Wireframes, aber dieser erste wichtige Schritt war getan. Ein weiterer bedeutender Meilenstein war die Einführung des GPS-Systems, welches die genaue Verfolgung und Positionierung von Objekten in der realen Welt ermöglichte.

Aber nur durch den raschen technologischen Fortschritt der letzten zwanzig Jahre konnten Geräte entwickelt werden, welche die Möglichkeiten von AR einerseits für alle erschwinglich machen, andererseits durch ihr leichtes und komfortables Design auch überallhin mitgenommen werden können. Bereits heute wird Augmented Reality in verschiedenen Bereichen der Kommunikation eingesetzt, ein Beispiel dafür ist die Werbe- und Marketingbranche. Unternehmen nutzen AR, um ihre Produkte und Dienstleistungen auf innovative und interaktive Weise zu präsentieren. Kunden können mithilfe von AR-Apps beispielsweise Möbelstücke in ihren eigenen Räumen visualisieren oder Kleidungsstücke virtuell anprobieren, um eine bessere Vorstellung von ihrem Aussehen zu bekommen.

Im Bereich der sozialen Medien ist AR ebenfalls nicht mehr wegzudenken. Plattformen wie Snapchat, TikTok und Instagram bieten Filter und Effekte an, die AR verwenden, um Fotos und Videos zu verschönern oder lustige Elemente hinzuzufügen. Dies ermöglicht den Nutzern, auf spielerische Weise zu kommunizieren und ihre Inhalte zu personalisieren, andererseits kann dies auch zu skurrilen Situationen führen (wir erinnern uns an den Rechtsanwalt, der via ZOOM live zu einer Gerichtsverhandlung zugeschaltet wurde, und dabei versehentlich einen Filter verwendete, welcher sein Gesicht mit dem einer Katze vertauschte).

Die Weiterentwicklung von VR-Brillen geht dabei noch einen Schritt weiter, indem sie nicht nur passiv Unterstützung leisten, sondern aktiv im Lehrwesen und in der Bildung eingesetzt werden. Lehrer:innen nutzen AR mittels VR-Brillen, um komplexe Konzepte anschaulicher zu vermitteln. Mithilfe von AR können etwa dreidimensionale Modelle von Organen im Biologieunterricht betrachtet oder historische Ereignisse in Form von virtuellen Rekonstruktionen erlebt werden. Die hierbei verwendete Technologie des „Eye Trackings“ hilft dabei, Details der angezeigten Umgebung hervorzuheben oder zusätzliche Informationen abzurufen, ohne mit Handgesten oder User Interfaces hantieren zu müssen.

Ein bemerkenswertes Beispiel für die Verwendung von Augmented Reality in der Kommunikation ist Microsoft Holoportation. Sie ermöglicht es Menschen, sich in Echtzeit als holografische Abbilder an entfernten Orten zu präsentieren und miteinander zu interagieren. Weit entfernt von den pixeligen, verzerrten Bildern ihrer Vorgänger verwendet Holoportation hochqualitative 3D-Modelle, welche durch den gleichzeitigen Einsatz von VR-Brillen wie der Hololens tatsächlich die Illusion schaffen können, dass der Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin sich tatsächlich im selben physischen Raum befinden. Hierfür nutzt Holoportation eine Reihe von Kameras und Sensoren, um das Aussehen, die Proportionen, Bewegungen und Töne einer Person zu erfassen. Diese Informationen werden in Echtzeit übertragen und als holografisches Abbild am Zielort rekonstruiert. Virtuelle Meetings zwischen Teams und Gesprächspartner:innen auf der ganzen Welt erhalten hierdurch ungeahnte Möglichkeiten, miteinander zu agieren. Speziell nonverbale Kommunikation und Körpersprache werden durch die Nutzung von Online-Meetings via Webcam stark beschnitten und eingeschränkt. Dies ist ein Grund dafür, dass viele Menschen Meetings „vor Ort“ bevorzugen. Aber gerade globale Pandemien wie COVID-19 zeigen wiederum, dass der direkte Kontakt zwischen Menschen manchmal sehr riskant sein kann – beruflich wie privat. Und hier greift AR unterstützend ein. Durch die Schaffung einer immersiven und realistischen Erfahrung können Personen über große Entfernungen hinweg miteinander interagieren, als wären sie physisch präsent. Dies hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie wir miteinander umgehen, zusammenarbeiten und unsere Erfahrungen teilen, indem wir physische Barrieren überwinden und eine tiefere Ebene der menschlichen Interaktion ermöglichen.

Für Cyberpunk- und Science-Fiction-Fans scheint mit AR ein Traum in Erfüllung zu gehen. Man schlendert durch eine Einkaufsstraße und trägt nichts bei sich außer einer minimalistischen VR-/AR-Brille. Diese besitzt kein Display mehr, sondern projiziert die digitalen Bilder bzw. das User Interface direkt auf die Netzhaut. Der Lieblingsitaliener ums Eck weist mittels eingeblendeten Popups darauf hin, dass er heute ein 1+1 Pizza gratis Angebot anbietet. Ein Blick auf das Bankgebäude gegenüber zeigt einem die aktuellen Aktienkurse, wieviel man auf dem Konto hat, und welche Geldanlagen gerade die meisten Zinsen bringen könnten. Währenddessen folgt man wie in Trance dem großen Wegweiser, der vor einem auf den Boden eingeblendet wird, und die kürzeste Strecke zum nächsten Kino zeigt. Der Anruf der Freundin, die sich etwas verspäten wird, zeigt sie einem als holographische Projektion vor sich – fast so, als wenn sie in Fleisch und Blut vor einem stehen würde. Bezahlung via Fingerabdruck? Geht auch unterwegs. Wetterbericht? Im Gesichtsfeld ganz rechts oben. Taxi für nach dem Kino? Wird mittels Augenbewegung schon mal vorbestellt. Den Lieblingssong im Ohr bewegen wir uns durch die digitale Welt. Zukunftsmusik? Ja – aber die ersten Schritte sind schon längst getan.

Wie werden wir mit AR umgehen? Werden wir, wie in dystopischen Filmen oft dargestellt, den Verlockungen der digitalen Welt erliegen? Werden wir unser soziales Leben aufgeben, nur noch mit virtuellen Freundschaften umgehen können, nur für den nächsten Kick im Netz leben, mit aus der Schläfe ragendem Kabel and summenden Maschinen angeschlossen sein, nur noch ein Schatten von dem, was einst „Mensch“ genannt wurde?

Ich denke nicht, dass es so weit kommen wird. Der physische Kontakt, die menschliche Nähe und Wärme, die Emotionen, das Gefühl einer realen Person, die vor einem steht – all diese für Menschen unverzichtbaren Bestandteile des Lebens wird Technologie nicht ersetzen können. Und das soll sie ja auch nicht. Sie soll erweitern. Verbessern. Augmentieren. Und dafür steht der Begriff Augmented Reality ja schlussendlich.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Helena Thurner
Marketing
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: marketing@seqis.com
Alexander Weichselberger
Managing Partner
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: alexander.weichselberger@SEQIS.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SEQIS Referenzbericht: ADMIRAL Sportwetten GmbH

SEQIS Referenzbericht: ADMIRAL Sportwetten GmbH

ADMIRAL ist seit über 30 Jahren eine starke, operative Marke mit festverankerten Wurzeln in Österreich und fungiert als Nahversorger für Sportwetten und ist bereits seit mehreren Jahren die Nummer 1 in ganz Österreich.

Die Aufgabenstellung
Michael Hentze: „Die Aufgabenstellung bestand darin, das manuelle Testportfolio aktiv in die Automatisierung zu überführen, mitsamt allen Rahmenbedingungen, was agile Vorgehensweisen betrifft."

Die Lösung
Michael Hentze: „Für die Automatisierung mit dem Tool „Tosca“ wurden zunächst die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen. Dies erforderte einen intensiven Abstimmungsaufwand mit den Entwicklern, da spezielle Elemente in der Software, sogenannte ID Identifier, gesetzt werden mussten. Gleichzeitig liefen manuelle Tests parallel zur schrittweisen Automatisierung. Dabei erfolgte eine ständige Abstimmung mit den Projektmanagern (PMs) und den Produktverantwortlichen (POs) hinsichtlich der Sinnhaftigkeit der Automatisierung und der Notwendigkeit, Regressionstests beizubehalten. Es wurde eruiert, an welchen Stellen eine Customisierung vorgenommen werden sollte, um eine erfolgreiche Automatisierung zu ermöglichen. Diese Prozesse erforderten kontinuierliche Abstimmung mit dem gesamten Team, bestehend aus Testerinnen und Tester, Entwicklerinnen und Entwicklern und Produktmanagerinnen und Produktmanagern."

Transformation im Testing: Erfolgreiche Automatisierung im agilen Umfeld

Das Gespräch

    Michael Hentze, Head of Division Engineering Sports
    Sandra Benseler, SEQIS Sales Managerin

Sandra Benseler: Wie ist es konkret zur Zusammenarbeit mit SEQIS gekommen?

Michael Hentze: Der Übergang zur Automatisierung brachte die Notwendigkeit mit sich, auf externes Fachwissen zurückzugreifen. Zu Beginn stand man vor der Aufgabe, alles von Grund auf neu aufzubauen. Der Druck, die Automatisierung voranzutreiben und zu fördern, war offensichtlich, jedoch musste gleichzeitig die bestehende Qualitätssicherung und Softwarestabilität aufrechterhalten werden. Dies erforderte die parallele Durchführung von Automatisierung und manuellem Testing.

Eine weitere Herausforderung bestand darin, wie schnell externe Teammitglieder das Wissen aufbauen, Prozesse optimieren und das Produkt verstehen und sicher damit umgehen konnten. Durch entsprechende Onboardings wurde das Wissen jedoch schnell aufgebaut.

Sandra Benseler: Welchen technischen Bereich umfasste die Tätigkeit?

Michael Hentze: Im Sportwettenbereich gliedern wir unser Produkt in zwei wesentliche Bereiche. Zum einen haben wir das Portal, das sich auf Kundenregistrierung, Administration,  Pay-in/Pay-out, sowie Compliance-Themen konzentriert. Dann gibt es natürlich das Sportwettenangebot – das Sportsbook. Und hier war auch SEQIS tätig und das quer über das gesamte Portfolio, das heißt über die Webseite, bis hin zu den Terminals. Hier geht es darum, die Daten zu pflegen, zu verwalten und mithilfe von entsprechenden Backoffice-Tools an die verschiedenen Endgeräte auszuliefern.

Natürlich ist es wichtig zu betonen, dass Geschwindigkeit in diesem Prozess oberste Priorität hat. Der Kunde erwartet, dass das Ergebnis des Events oder auch Updates in wenigen Sekunden präsentiert werden, und diese Anforderungen müssen eine Last aushalten. Ebenso ist es von großer Bedeutung für den Kunden, dass er im Falle eines Gewinns sein Geld zügig zurückerhält. Diese Faktoren stellen wesentliche Aspekte dar, die in diesem Kontext von entscheidender Bedeutung sind.

Sandra Benseler: Mit welchem Tool wird die Testautomatisierung durchgeführt?

Michael Hentze: Tosca ist hier unser führendes Tool. Tosca, ermöglicht die umfassende Automatisierung aller Prozesse, einschließlich der Dokumentation manueller Tests. Dabei stellt es sicher, dass alle Teams reibungslos zusammenarbeiten können. Richtung Management sind natürlich entsprechende Reports wichtig, die uns auch Tosca liefern kann.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil unseres Ablaufs ist das Sprintboard, das wir in Jira nutzen, um die Arbeit im aktuellen Sprint effizient zu organisieren.

Sandra Benseler: Welche Erfahrungen wurden mit Homeoffice gemacht?

Michael Hentze: Ich finde, dass Homeoffice in den letzten Jahren ein sehr spannendes Thema war. Noch vor höchstens fünf Jahren war es üblich, unabhängig von der jeweiligen Rolle, sei es als Entwickler oder Tester, die meiste Zeit im Büro zu verbringen. Doch dies änderte sich schlagartig mit dem Ausbruch von Corona. Bei ADMIRAL war das technologisch kein so großes Thema. Wir waren für Remote Arbeit grundsätzlich von Anfang an ganz gut ausgestattet. Daher war es weniger ein technisches Problem, sondern es veränderte natürlich auch die Zusammenarbeit. Die Produktivität hat darunter nicht gelitten – unsere KPIs sind erhalten geblieben.

Mittlerweile ist der Status quo, dass wir eine Mischform haben. Bei uns ist Homeoffice nach wie vor möglich, aber wir arbeiten nicht mehr zu 100% von zu Hause aus.

Ein wichtiger Aspekt ist natürlich das Onboarding neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hier ist es von Vorteil, im Büro zu sein, um persönliche Kontakte zu knüpfen und Tools sowie Abläufe den Kolleginnen und Kollegen näherzubringen.

Sandra Benseler: Thema „Shift-Left“ – welche Erfahrungen wurden hier gemacht?

Michael Hentze: Als die Zusammenarbeit mit SEQIS begonnen hat, gab es Shift-Left noch nicht. Der Test, war ein eigenes Competence Center, also ein eigenes Team. Vor gut drei Jahren, haben wir uns dazu entschlossen, den Test ins Development zu shiften, also auch wirklich in die Engineering Unit zu shiften. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies ein positiver Schritt war, der die Entwicklungszeiten verkürzt und die Kosten senkt. Ich sehe den Test als gemeinsame Aufgabe des agilen Teams, was aber nicht heißt, dass es nicht zwei getrennte Rollen gibt – Entwickler und Tester. Es ist nur ein gemeinsamer Task, der erledigt werden muss, jedoch mit einer klaren Rollenverteilung.

Sandra Benseler: Vielen Dank für das Interview und die großartige Zusammenarbeit.

„Ich vergleiche Software-Testing gerne mit Motorradfahren, in beiden Fällen geht es darum, ein Gleichgewicht zwischen Risikomanagement, Geschwindigkeit, Präzision und ständiger Verbesserung zu finden, um letztendlich ein optimales Ergebnis zu erzielen. Das konnten wir gemeinsam mit der Transformation in eine erfolgreiche Testautomatisierung erreichen." – Volker Schüller – People Guide & Lead Engineer Testing

Wenn ihr mehr über unsere Arbeit im Bereich der Testautomatisierung erfahren möchtet, besucht gerne unsere Webseite und entdeckt unsere neue Referenzstory.

Darum SEQIS: https://www.seqis.com/…

Unsere Leistungen: https://www.seqis.com/…

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Helena Thurner
Marketing
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: marketing@seqis.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SEQIS Referenzbericht: ZETA GmbH

SEQIS Referenzbericht: ZETA GmbH

Die ZETA Gruppe ist ein weltweit agierender End-to-End-Lösungsanbieter für die Biotech- und Pharmaindustrie. ZETA bietet umfassende Lösungen und Services entlang des gesamten Wirkstoffentwicklungs- und Herstellungsprozesses.

Georg Kotsis: „razzfazz.io wurde von uns mit der Erstellung von browser-basierten Lebensläufen und Mitarbeiter*innenprofilen auf Basis einer OpenSource Software beauftragt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Team punktete dank perfektem Requirements-Engineering mit effizienter Software-Anpassung, sowie exakter Testung und Qualitätssicherung. Die Anpassungen beinhalteten neben der Umstellung der Datenbank und des Authentication Providers, auch die fachliche Unterstützung bei der Optimierung der CV Sections, der Layoutstandardisierung uvm. Zudem gab es technische Unterstützung beim Hosting der Software. Der gesamte Entwicklungsprozess erfolgte sehr professionell und effizient. Wir sind mit der erhaltenen Lösung äußerst zufrieden." – Georg Kotsis, Corporate Head of Enterprise Management ZETA GmbH

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Helena Thurner
Marketing
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: marketing@seqis.com
Alexander Weichselberger
Managing Partner
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: alexander.weichselberger@SEQIS.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SEQIS Referenzbericht: ÖV Ticketshop GmbH

SEQIS Referenzbericht: ÖV Ticketshop GmbH

SEQIS unterstützt den ÖV Ticketshop schon seit Jahren im Bereich Requirements Engineering bzw. der Business Analyse. Wir sind sehr stolz auf diese langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit und freuen uns, diese Erfolgsgeschichte mit Ihnen zu teilen.

ÖV Ticketshop GmbH
Die ÖV Ticketshop GmbH gestaltet, entwickelt und betreibt Österreichs größte digitale Mobilitätsplattform. Als marktführendes Softwareunternehmen für Software im öffentlichen Verkehr betreut das Unternehmen Kund:innen ganzheitlich vom Smartphone bis zum Ticketautomaten.

Der Ticketshop arbeitet seit langem agil und erhöht damit kontinuierlich den Reifegrad der Organisation. Ein adaptiertes Framework mit Methoden aus Kanban und Scrum ermöglicht Skalierbarkeit, schnelle Entscheidungsprozesse, flache Hierarchien und Leadership auf jeder Ebene.

Ziele
Die beständige Evolution DER zentralen österreichischen Vertriebsplattform für den öffentlichen Verkehr stellt sicher, dass die Angebote für die Kund:innen heute und auch morgen attraktiv und leicht erreichbar sind.

Die Aufgabenstellung
Requirements-Engineering Expertinnen und Experten analysieren den Änderungsbedarf, entwerfen geeignete Lösungen und setzen diese in eine erforderliche technische Beschreibung um. Sie sorgen auch dafür, dass die Anforderungen im Projekt systematisch analysiert und erfasst werden.  Entwickler:innen und Tester:innen können so auf einer optimalen Basis aufbauen.

Aktivitäten Requirements Engineering: Scoping, Anforderungsanalyse, Anforderungsspezifikation, Anforderungsdokumentation, Anforderungsvalidierung, Anforderungsmanagement im agilen Softwareumsetzungsumfeld, etc.

Business Analyse: Die Schlüsselkomponente für innovative digitale Lösungen im
Bereich der klimafreundlichen Mobilität!

Das Gespräch

    Anna Paltauf – Geschäftsführerin ÖV Ticketshop GmbH
    Sandra Benseler – SEQIS Sales Managerin

Sandra Benseler: Liebe Frau Paltauf, könnten Sie uns bitte den Bereich Ticketshop erläutern.

Anna Paltauf: Wir liefern Lösungen für alle, die in Österreich und im Ausland mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Das sind nationale und internationale Fahrgäste, angefangen bei Babys über Pendler und Touristen bis hin zu Haustieren. Also alle, die pünktlich und umweltfreundlich an ihr Ziel kommen wollen.

Sandra Benseler: Gibt es besondere Herausforderungen, die Ihr Unternehmen von anderen unterscheidet?

Anna Paltauf: Ja, und zwar sowohl in positiver als auch in etwas einschränkender Weise. Positiv ist sicherlich der Unterschied, dass wir nicht im Wettbewerb auf dem Markt stehen, sondern wir haben mit dem Personenverkehr einen gesicherten Auftraggeber und damit eigentlich eine gesicherte Finanzierung. Die Kundenakquise bzw. der Wettbewerb ist daher kein Thema, auf das wir primär den Fokus legen müssen.

Die Herausforderung besteht darin, alle ÖV Tarife in Österreich und teilweise auch ausländische Tarife umzusetzen. Die Komplexität ergibt sich vor allem daraus, dass jeder Verkehrsverbund sein eigenes Tarifsystem hat. Und wir müssen einfach alle Anforderungen unter einen Hut bringen.

Sandra Benseler: Das Requirements Engineering bzw. die Business Analyse genießt in Ihrem Unternehmen einen hohen Stellenwert. Erläutern Sie uns bitte den Mehrwert, den Sie darin sehen?

Anna Paltauf: In unserem Arbeitsumfeld haben alle Funktionen einen hohen Stellenwert. In diesem komplexen Umfeld ist oft Kreativität gefragt, um zu überlegen, wie bestimmte Aspekte technisch effizient umgesetzt werden können und gleichzeitig den gewünschten Mehrwert liefern, der ursprünglich geplant war. Dieses Zusammenspiel ist entscheidend. Der/die Analyst:in übersetzt das Gesamtkonzept in Storys, damit die Entwickler:innen es erfolgreich umsetzen können. Damit ist eine große Verantwortung verbunden, denn es muss sichergestellt werden, dass unterwegs keine Informationen verloren gehen – ähnlich wie beim Spiel „Stille Post“. Die große Herausforderung in der Analyse besteht zweifellos darin, all diese Aspekte ganzheitlich zu betrachten.

Sandra Benseler: Gibt es einen Aspekt in der Zusammenarbeit mit SEQIS, der Sie besonders beeindruckt hat, bzw. etwas, das Sie als wesentlichen Nutzen für Ihr Unternehmen im Rahmen der Zusammenarbeit empfinden?

Anna Paltauf: Für uns zählt nicht das Unternehmen selbst, mit dem wir zusammenarbeiten, sondern die Menschen, die bei uns arbeiten. Es spielt für uns grundsätzlich keine Rolle, ob jemand intern oder extern ist. Wenn jemand extern kommt, ist es für uns besonders wichtig, dass er oder sie von seinem/ihrem Dienstgeber auf das entsprechende Verständnis stößt. Gerade wenn jemand schon viele Jahre zu 100% für uns arbeitet, ist es frustrierend, wenn trotz hoher Anerkennung und Wertschätzung beim Kunden im eigenen Unternehmen keine Beförderungen, Gehaltserhöhungen oder Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden. Bei SEQIS scheint es offensichtlich eine hohe Übereinstimmung zu geben, da die Mitarbeiter:innen bereits seit vielen Jahren im Unternehmen tätig sind.

Sandra Benseler: Vielen Dank für die netten Worte. Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre!

Wenn Sie mehr über unsere Arbeit im Bereich Requirements Engineering bzw. Business Analyse erfahren möchtet, besucht gerne unsere Webseite.
Darum SEQIS: https://www.seqis.com/de/
Unsere Leistungen: https://www.seqis.com/…

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Helena Thurner
Marketing
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: marketing@seqis.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SEQIS – Kurzfristiges Engagement zum nachhaltigen Start 2024

SEQIS – Kurzfristiges Engagement zum nachhaltigen Start 2024

SEQIS Expert:innen stehen Ihnen zur Seite, um sicherzustellen, dass Sie optimal ins Jahr 2024 starten. Wir bieten Leistungen an, die darauf abzielen, Ihre Ausgangslage für 2024 zu optimieren oder auch noch offene Ergebnisse für 2023 zu erreichen und gleichzeitig eine nachhaltige Grundlage für das kommende Jahr zu schaffen.

Externer Blick auf die Ausgangsbasis 2024
Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass ein frischer Blick von außen genau das ist, was Ihr Projekt auf das nächste Level bringt. Wir analysieren Ihre aktuelle Situation und helfen Ihnen dabei, Ihre Ziele für 2024 zu definieren und zu erreichen.
SEQIS Leistungen: Prozessoptimierung, Steigerung der Effizienz, Benchmarking

Offene Ergebnisse für 2023
Jahresende bedeutet häufig auch Projektende. Wenn Sie für dieses Jahr noch offene Ergebnisse haben, dann arbeiten unsere SEQIS Expert:innen Seite an Seite mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele noch in diesem Jahr abschließen können.
SEQIS Leistungen: User Acceptance, Lasttest, Fachtester-Schulungen, Session based testing

Agile Coaching
Mit dem professionellen Qualitätsblick auf die aktuelle Projektsituation können wir auch unmittelbar Projekte effizient managen. Unser Agile Coaching kann sowohl kurzfristige als auch langfristige strategische Ziele unterstützen. Wir passen unsere Lösungsansätze an Ihre spezifischen Anforderungen an und sorgen dafür, dass Sie die gewünschten Ergebnisse auch wirklich erzielen können. Ein Quality Coach analysiert den IST Zustand und liefert innerhalb weniger Tage Vorschläge zur gezielten Optimierung.
SEQIS Leistungen: Qualitätssicherung, Benchmarking, Continuous Integration

Remote Testing Services
Testfälle erstellen, Tests durchführen, Testautomation erstellen, warten, durchführen…
Wenn Sie für Ihre Testaufgaben eine rasche Unterstützung benötigt, dann sind wir zur Stelle! Wir sind seit über 20 Jahren am Markt mit testspezifischem Knowhow erfolgreich für unsere Kunden tätig.
SEQIS Leistungen: Alles rund um den SW Test …

Sprechen wir unverbindlich über Ihre Aufgabenstellung und führen wir Ihr Projekt gemeinsam zum Erfolg! Kontaktieren Sie gerne unser Sales Team Sandra Benseler und Christian Bablick.

SEQIS
Better Results

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Sandra Benseler
CRM & PR
Telefon: +43 (2236) 320320-0
Fax: +49 (2236) 320320312
E-Mail: Sandra.Benseler@seqis.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Cloud Services – Fluch oder Segen?

Cloud Services – Fluch oder Segen?

Cloud Services, Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) sind mittlerweile zum fixen Bestandteil der IT-Infrastruktur vieler Unternehmen geworden. Nun stellt sich die Frage: Welche Vorteile und Nachteile haben diese Services? Eine Betrachtung aus Entwicklersicht

Was ist der Unterschied zwischen SaaS, PaaS, Cloud-Services?
Auch wenn die Begriffe oft Synonym verwendet werden, unterscheidet sich die Bedeutung bei genauer Betrachtung:
SaaS ist ein Software-Lizensierungsmodel, bei dem die Software im Regelfall nicht lokal gehosted wird. Es gibt aber auch bei SaaS die Möglichkeit, die jeweilige Applikation über die firmeneigene Hosting-Infrastruktur bereitzustellen.
PaaS bietet Zugriff auf aufeinander abgestimmte Tools und Applikationen, mit deren Hilfe Kunden komplexe, vernetzte Tasks durchführen können. Beispielsweise Software Development und Testing[1] Cloud-Services umfassen Softwarelösungen, die komplett von Dritten angeboten, gehostet und gewartet werden.

Dass diese Begriffe keine standardisierte Bedeutung haben, zeigt sich am Beispiel Atlassian: Hier wird die Atlassian Cloud als SaaS bezeichnet, während Atlassian Data Center „self-managed“ ist. Man könnte aber argumentieren, dass beides verschiedene Ausprägungen von SaaS sind.[2] Paas wiederum kann als Erweiterung von SaaS verstanden werden, um nahezu das gesamte Toolset eines Unternehmens von lokalen Data Centern in eine dezentrale Location zu verlagern.
In diesem Artikel werden die Begriffe synonym verwendet.

Cloud-Services: Die Vorteile
Die Gründe für den Erfolg von in der Cloud gehosteten und bereitgestellten Dienstleistungen liegen aus Endkundensicht auf der Hand. Um einige Beispiele zu nennen:

  • Keine eigene Infrastruktur nötig, somit wird Wartungs- und Implementierungsaufwand geringer
  • Funktioniert häufig „out of the box“, es ist nur mehr Konfiguration für den eigenen Anwendungsfall nötig
  • Support durch Anbieter der Cloud Lösung
  • Unabhängig vom Standort
  • Leicht skalierbar
  • (Nahezu) 24/7 verfügbar

Doch auch als Developer kann eine Cloud-Lösung auf den ersten Blick Vorteile bringen. Im besten Fall ist das jeweilige Ökosystem gut ausgebaut, bietet viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten und hat eine gute Unterstützung für Third-Party-Entwickler. Es können eigene Apps oder Erweiterungen mit geringem Aufwand entwickelt und leicht für unterschiedliche Anwendungen des Ökosystems verfügbar gemacht werden. Außerdem muss der Developer oder Dienstleister sich keine Gedanken um Hosting der Anwendungen machen. Augenscheinlich bietet SaaS also einige gewichtige Vorteile. Ist es also empfehlenswert am besten den ganzen Tech-Stack über solche Lösungen abzudecken?

Bei genauerer Betrachtung lautet die Antwort: Es hängt davon ab.

Cloud-Services: Die Nachteile
Selbst wenn wir DSGVO-Bedenken, z.B. über die Verwaltung von sensiblen Daten in Datacentern mit unbekannter Location, außen vor lassen, gibt es einige andere gewichtige Gründe, sich gegen SaaS oder Cloud-Apps zu entscheiden. So ist es häufig ab einer bestimmten Anzahl an nötigen Lizenzen günstiger, selbst das Hosting der jeweiligen Anwendung zu übernehmen, selbst wenn der Aufwand für Wartung und Implementierung eingerechnet wird. Außerdem hat ein Unternehmen mehr Kontrolle über eine selbst gehostete Anwendung und kann diese besser den eigenen Bedürfnissen anpassen. Developer, die Entwicklungstätigkeit als Dienstleistung anbieten, folgen natürlich dem Kunden. Somit ist auch hier eine zu starke Konzentration der eigenen Expertise auf SaaS nicht sinnvoll.

Aber kann man zumindest kleinen oder mittelgroßen Unternehmen SaaS-Lösungen empfehlen?
Hier lautet die Antwort ebenfalls: Es hängt davon ab.

Eine wichtige Entscheidung…
Somit sind wir beim Kern der Sache: Wie bei jeder Entscheidung muss auch bei der Wahl einer gewissen Lösung ein Evaluierungsprozess voran gehen, der Requirements beleuchtet und die Zukunft mit einbezieht. Vor allem die Zukunftssicherheit einer Lösung ist oft wertvoller als Ersparnisse auf kurze Sicht. Denkt daran: Migrationsprozesse sind oft langwierig und teuer, eine fundierte Entscheidung vermeidet häufiges Hin- und Her. Des Weiteren bedeutet die Entscheidung für eine Lösung in einem bestehenden Ökosystem häufig auch den „Lock-in“: Zwar bekomme ich Cloud-Anwendungen für verschiedenste Bereiche, doch diese arbeiten mitunter nur mit Anwendungen desselben Anbieters verlässlich zusammen. Und auch für Entwickler geht diese Entscheidung oft mit der Einschränkung auf ein bestimmtes Framework einher. Somit ist auch diese Wahl unter Einbeziehung eventueller zukünftiger Requirements zu treffen, da nicht jedes Framework jeden potenziellen Anwendungsfall (optimal) abdecken kann. Schlimmstenfalls müssen bei einem Wechsel der Cloud-Lösung eigene Plugins und Erweiterungen komplett neu entwickelt werden. Aber auch bei einem Umstieg im selben Ökosystem von einer Cloud-Lösung zu einer self-hosted Variante sind diese Programme nicht immer übertragbar, z.B. von Atlassian Cloud auf Atlassian Data Center.

Welche Herausforderungen die Verwendung einer SaaS-Lösung nun für Developer bedeuten kann, zeige ich folgend am konkreten Beispiel von Atlassian Jira Software Cloud und der Entwicklung eines Plugins mit Atlassian Forge.

Atlassian Forge: Plugin Development in der Cloud
Forge ist ein von Atlassian entwickeltes Framework. Es soll Atlassian Connect in der Cloud-Plugin-Entwicklung ablösen. Bei diesem Framework wurde vor allem dem Thema Sicherheit große Bedeutung beigemessen, da in Atlassian Produkten Unmengen an potenziell sensiblen Daten verarbeitet werden.[3] Doch dieser absolut verständliche Fokus auf Sicherheit bedeutet für die Entwicklung einen erheblichen Mehraufwand. Wir bei razzfazz.io haben uns aktuell beim Development eines Plugins zur Risikoevaluierung für Jira Software Cloud dieser Herausforderung gestellt. Das von uns entworfene Plugin hat das Ziel, den von SEQIS entwickelten Risikoevaluierungsprozess der „Reise nach Rom“ abzubilden. Eventuell ist dieser Prozess ein Begriff – wenn nicht, hier eine sehr kurze Zusammenfassung:

Bei der Reise nach Rom wird anhand von zwölf Fragen zu verschiedenen Bereichen eines Features und der zugrundeliegenden Software erhoben, wie sich das (Business)-Risiko dieses Features zusammensetzt. Die Antworten der Fragen wurden bisher in ein Excel-Sheet mit Makros eingetragen und damit die verschiedenen Risiko-Kennzahlen berechnet. Das Ziel des von uns entwickelten Plugins ist nun, diesen Prozess in einem intuitiven Wizard abzubilden, und somit über ein paar Klicks die Risikobewertung eines Feature-Tickets oder einer Anforderung vorzunehmen.

Welche Herausforderungen das für uns bedeutet hat und welche Lösungsansätze wir bei razzfazz.io dafür gefunden haben, soll anhand von zwei konkreten Beispielen beleuchtet werden.

Entwicklung in Cloud-Frameworks: Herausforderungen und Lösungsansätze

Kollaboration zwischen Entwicklern

Ein Thema, das im Software-Development eine große Rolle spielt, ist Kollaboration mit anderen Entwicklern. Doch schon hier hat das Framework einige unangenehme Überraschungen für Entwickler-Teams parat. Bei der Entwicklung von Applikationen mit Frontend-Aspekt (Allgemein: User Interfaces) bewährt sich ein iterativer Ansatz, den z.B. eingebaute Development-Server bei React oder Vue.js übernehmen. Damit ist es möglich, Änderungen am Code sofort in der Ansicht widergespiegelt zu sehen, was Entwurf und Design beschleunigt. Um eine ähnliche Developer-Experience wie bei React oder Vue zu haben, bietet Forge auch die Möglichkeit der interaktiven Entwicklung. Allerdings mit der Einschränkung, dass sicherheitskritische Änderungen (z.B. zusätzliche Berechtigungen für das Plugin) es erfordern, das Plugin neu zu builden und in die Cloud zu deployen. Somit ist vor allem am Anfang des Entwicklungsprozesses mit mehr Wartezeit für den Developer zu rechnen.

Wird nun eine neue App mit Forge erstellt, wird dafür eine einzigartige ID generiert, die diese App eindeutig einem Atlassian Developer Account zugeordnet. Dadurch bilden aber App-ID und Developer (bzw. der Account) ein untrennbares Paar.

Warum erschwert das nun die Entwicklung?
Da es sich hierbei um eine Cloud-Lösung handelt, kann das mit Forge entwickelte Plugin lokal nicht ausgeführt werden. Dazu ist es nötig, wie vorhin erwähnt, dieses in die Cloud zu deployen und auf einem passenden Atlassian Produkt zu installieren, z.B. Jira oder Confluence. Damit wird allerdings ein gleichzeitiges Arbeiten mehrerer Entwickler am selben Plugin unmöglich – da das Plugin eindeutig über ID und Account identifiziert wird, beeinflussen sich Änderungen unterschiedlicher Developer gegenseitig.

Unser Lösungsansatz
Bei razzfazz.io haben wir folgende Lösung dazu entwickelt: Wir erstellen mehrere Instanzen der Atlassian Cloud Produkte, jeweils eine pro Developer.

Somit kann für jeden Entwickler die App geklont und auf den Developer-Account dieses Entwicklers mit einer neuen App-ID registriert werden. Über Skripte und eine CI/CD-Pipeline wird die App-ID automatisch auf den jeweiligen Developer angepasst. Außerdem ermöglicht diese Variante uns, eine Jira-Instanz als Produktivumgebung zu definieren, worauf fertig umgesetzte Features automatisch deployed werden. Diese spiegelt somit den derzeitigen Entwicklungsstand des Plugins wider. Dadurch haben wir eine relativ einfache Möglichkeit geschaffen, dass mehrere Developer an verschiedenen Branches oder Features arbeiten und diese in der Cloud testen können. In der Theorie ist diese Lösung auch unbegrenzt skalierbar, da das erstellen eines Atlassian-Accounts und die Einrichtung einer Jira-Instanz keine Kosten verursacht.

Testbarkeit mit Unit-Tests
Ein mit dem vorherigen Thema zusammenhängender Aspekt ist die Testbarkeit. Bei razzfazz.io ist es unser Anspruch, von uns entwickelte Software umfassend mit automatisierten (Unit)-Tests abzudecken. Einerseits ermöglicht das uns Sicherheit beim Refactoring und bei der Entwicklung neuer Features, da dadurch eventuell eingeschleppte Fehler abgefangen werden.

Forge hat sich hier als sehr schwer zu Testen herausgestellt. Je nachdem welche von Atlassian bereitgestellte UI-Lösung verwendet wird (Forge UI Kit oder Custom UI)[4][5], ist automatisiertes Testen schwer bis unmöglich. Forge UI Kit ist in der Entwicklung einfacher, bietet aber nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Interaktion mit Atlassian Produkten. Das Custom UI hat weitaus mehr Flexibilität, bedeutet aber für den Entwickler mehr Verantwortung und einen größeren Aufwand bei der Implementierung. Beide Varianten sind React sehr ähnlich, womit sich die eingangs erwähnte Einschränkung auf ein Framework zeigt.

Unser Lösungsansatz
Um unser Plugin testen zu können, war einiges an Recherche- und Entwicklungsaufwand sowie Reverse-Engineering vonnöten. Zwar konnte ein Großteil der App über automatisierte Tests abgedeckt werden, doch war es dafür nötig, das Projekt in eine bestimmte Struktur zu bringen, um die zu testenden Komponenten komplett von allen Forge-Modulen zu isolieren. Diese funktionieren außerhalb der nativen Cloud-Umgebung von Atlassian nicht und verhindern die Tests. Durch intelligente Architekturentscheidungen oder aufwendiges Mocking kann diese Trennung zwar ermöglicht werden, aber es bedeutet einerseits einen größeren Implementierungsaufwand und anderseits zwingt es eventuell das Projekt in eine Struktur, die ohne diese Voraussetzung weit einfacher wäre.

Wir haben uns entschieden, über die Projektstruktur diese Trennung zu ermöglichen. Somit konnten die UI-Komponenten des Plugins mit Standard-Testframeworks für React getestet werden. Bei razzfazz.io verwenden wir MochaJS, ChaiJS und SinonJS, welches in diesem Fall mit der React Testing Library kombiniert wurde. Dadurch konnte der Großteil unseres Test-Stacks wiederverwendet werden und musste nur minimal an die Anforderungen von React-UI-Tests angepasst werden.

Forge – ein Framework in Entwicklung
Forge ist zwar zur allgemeinen Verwendung veröffentlicht, aber einige Aspekte davon befinden sich noch in Entwicklung. Die fehlende Unterstützung für die Kollaboration mehrerer Entwickler z.B. ist Atlassian bekannt und es wird daran gearbeitet. Zur Testunterstützung gibt es bis Dato noch keine Informationen über eine Umsetzung, doch ist auch dieses Thema Atlassian bekannt. Es ist anzunehmen, dass mit zukünftigen Versionen des Frameworks die Entwicklung weit einfacher wird.

Ein Blick nach Vorne
Für unser Plugin zeichnet sich am Horizont schon weitere Arbeit ab: Da Atlassian Data Center im Enterprise-Bereich eine weit größere Nutzerbasis aufweist als Atlassian Cloud, erscheint es uns sinnvoll, das Plugin auch für diese Version zu portieren. Allerdings verwenden Data Center Apps ein komplett anderes Framework auf Basis von Java, wodurch eine Neuentwicklung eines Großteils der Oberfläche notwendig sein wird.

Jedenfalls steht die aktuelle Version der „Reise nach Rom“ (EN: Journey to Rome) bereits in Kürze im Atlassian Marketplace zur Verfügung. Sollten Sie Fragen dazu haben, kontaktieren Sie uns bitte gerne.

Die Zukunft…
Hoffentlich konnte anhand dieser praktischen Beispiele gezeigt werden, welche potenziellen Herausforderungen bei der Entwicklung in Cloud-Frameworks entstehen können und welche Überlegungen vor der Entscheidung für eine cloudbasierte Lösung essenziell sind. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Cloud-Services und Saas-Lösungen eher ihren Marktanteil ausbauen bzw. versuchen, Kunden zum Umstieg auf Anwendungen in der Cloud zu bewegen. Die Vorteile von Cloud-Lösungen sind nicht von der Hand zu weisen: Sei es Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und einfache Einrichtung für Unternehmen oder sinnvoll zusammengestellte Tools und Frameworks sowie schnelle Entwicklung einfacher Apps für Developer. Wenn eine passende Cloud-Lösung für einen gewissen Anwendungsfall existiert, kann das in vielen Fällen die einfachste und schnellste Lösung sein. Doch ist es sinnvoll, sich der Schwierigkeiten und Herausforderungen bewusst zu sein, die eine Entscheidung für diese Anwendungen oder Frameworks mit sich bringen können, um darauf passierend eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Quellen:

[1] https://www.techtarget.com/searchcloudcomputing/definition/Platform-as-a-Service-PaaS

[2] https://www.atlassian.com/migration/assess/compare-cloud-data-center

[3] https://www.atlassian.com/atlascamp/watch-sessions/2019/forge-preview/forge-under-the-hood

[4] https://developer.atlassian.com/platform/forge/ui-kit-components/

[5] https://developer.atlassian.com/platform/forge/custom-ui/iframe/

 

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

razzfazz.io ist die SEQIS Marke für individuelle Softwareentwicklung!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Helena Thurner
Marketing
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: marketing@seqis.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SEQIS GmbH: Mit Remote Testing Services aus der Projektkrise

SEQIS GmbH: Mit Remote Testing Services aus der Projektkrise

Go to Market Druck und etabliertes Remote Working führen Unternehmen dazu, verstärkt nach Shortcuts für eigene Ressourcenengpässe zu suchen.

Durch SEQIS Remote Testing Services werden Unternehmen kurzfristig und professionell verstärkt

  • Testfallerstellung: Erstellung optimaler Testfälle
  • Testdurchführung: Manuell und/oder automatisiert
  • Testautomation: Erstellung, Execution und Wartung
  • Testdaten: Datenanalyse & Bereitstellung
  • Testumgebungen, Monitoring, Reporting: Unternehmensstandards werden berücksichtigt, Go Live Entscheidungen fundiert

Das etablierte Vorgehen sorgt für einen raschen Start und schnelle Ergebnisse. Checklisten für den raschen Start und schnelle Anpassung an spezifischen Kundenprozesse: SEQIS hat die letzten beiden Jahre genutzt und eine dafür optimierte Basis & Vorgehensweise geschaffen. "Darüber hinaus verfügen wir über passionierte, zertifizierte und erfahrene Tester:innen. Wir sind bereit für Ihre Aufgabenstellung!" so Alexander Weichselberger, Managing Partner SEQIS, erfreut über den erreichten Professionalisierungsgrad. "Wenn Sie für Ihre Aufgabenstellung einen externen Qualitätsblick, eine kurzfristige Skalierung oder auch eine Absicherung allgemein gültiger Testing Standards benötigen, dann kontaktieren Sie mich gerne (alexander.weichselber@seqis.com)."

Weitere Informationen finden Sie ebenfalls auf der Webseite: https://www.seqis.com/de/leistungen/remote-testing-services

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Helena Thurner
Marketing
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: marketing@seqis.com
Alexander Weichselberger
Managing Partner
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: alexander.weichselberger@SEQIS.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

My lessons learned in Software Testing (Webinar | Online)

My lessons learned in Software Testing (Webinar | Online)

„Es gibt nichts, was es nicht gibt.“ Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie ein Testprojekt gestartet und mittendrin bemerkt haben, dass plötzlich andere Anforderungen da sind, welche Sie vorher noch nie gesehen haben? Oder dass Sie Ihren Testfokus so oft ändern mussten, dass es Ihnen schwerfällt nachzuvollziehen, was Sie ursprünglich getestet haben und was noch zu tun ist?

In manchen Projekten kann es dazu kommen, dass man enorm unter Zeitdruck steht und danach muss alles sehr schnell gehen. Oder dass man mittendrin einsteigt und die Arbeit von jemand anderen fortsetzen muss. Da kann es passieren, dass einige Dinge auf der Strecke bleiben oder vergessen bzw. übersehen werden. Zumindest mir ging es so bzw. geht es mir manchmal noch immer so.

In meinem letzten Projekt als Softwaretesterin, für verschiedene Bereichen eines E-Commerce Unternehmens, stand ich vor allerhand Herausforderungen und Problemen. Angefangen bei der oftmals vergessenen Anforderungserhebung, über die verschiedenen Testvorgehen mit wechselnden Mitarbeitern, bis hin zur finalen Dokumentation des Testgeschehens. Ich möchte Sie an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und Ihnen zeigen, wie ich diese Themen bestmöglich für mich gelöst habe.

Cornelia Weber: „In meinen „Ten more things“ will ich Ihnen meine Lösungen zu 10 Problemen im Software Testing vorstellen. Damit auch Sie gerüstet sind, sollten Sie eines Tages mit diesen Problemen konfrontiert sein. Und falls Ihnen die eine oder andere Problemstellung bekannt vorkommt, dann würde ich mich freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns in der Diskussion teilen.“

Eventdatum: Donnerstag, 17. November 2022 16:00 – 17:10

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Clean Code und Wartbarkeit in Softwareprojekten (Webinar | Online)

Clean Code und Wartbarkeit in Softwareprojekten (Webinar | Online)

Kennen Sie das? Als Entwickler hängen Sie an einer komplexen Problematik. Draußen wird es dämmrig und Sie wollen noch ein Feature fertig machen… Ein paar Wochen später kommt das böse Erwachen: Sie haben keine Ahnung mehr, was Ihr Code macht und wie das überhaupt je funktioniert haben soll.

Erfahren Sie 10 Tipps und Tricks, um genau diese Situation zu vermeiden.

Der Experte Leon Palluch, wird das Thema „Clean Code und Wartbarkeit in Softwareprojekten“ behandeln und lädt Sie ganz herzlich zu seinem Ten more things Webinar ein.

Eventdatum: Donnerstag, 15. September 2022 16:00 – 17:10

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.