Autor: Firma retarus

E-Invoicing: Retarus Business Integration Plattform ermöglicht Digitalisierung laut landesspezifischen Vorgaben

E-Invoicing: Retarus Business Integration Plattform ermöglicht Digitalisierung laut landesspezifischen Vorgaben

Ob europaweiter PEPPOL-Standard, die deutsche XRechnung oder die italienische FatturaPA: Die elektronische Rechnung wird in der B2G-Kommunikation immer mehr zum einzig akzeptierten europäischen Standard. Mit der Retarus Business Integration Plattform setzen Unternehmen ihre Rechnungsprozesse entsprechend landesspezifischen Vorgaben effizient und zukunftssicher um.

Mithilfe von E-Invoicing und sogenannter Clearance-Verfahren möchten immer mehr Länder in Europa die Verpflichtung zur Meldung umsatzsteuerrelevanter Daten für Unternehmen ausweiten. Aktuell hat Ungarn seine Auflagen für die Echtzeit-Meldepflicht bei elektronischen Rechnungen noch einmal deutlich verschärft. Seit Januar 2021 müssen Firmen alle Rechnungen an in Ungarn steuerpflichtige Unternehmen sowie Privatpersonen elektronisch der nationalen Steuer- und Zollverwaltung melden. Außerdem sind alle Rechnungen an Unternehmen innerhalb und außerhalb der EU meldepflichtig. Dadurch soll die digitale Transformation in der Verwaltung vorangetrieben und Steuerbetrug eingedämmt werden.

Demgegenüber stehen derartig komplexe Anforderungen bei der Umstellung auf elektronische Rechnungsprozesse, dass bestehende Systeme und Infrastrukturen häufig an ihre Grenzen stoßen. Insbesondere in Bezug auf EDI-Formate, Übertragungswege, die Anbindung an staatlich bereitgestellte Schnittstellen für die Übermittlung von Rechnungen oder rechtliche Vorgaben hinsichtlich der Dokumenteninhalte und -archivierung gibt es von Land zu Land Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt.

Flexible Retarus-Cloud-Dienste für komplexe, individuelle Anforderungen

Je stärker das Geschäft eines Unternehmens international ausgerichtet ist, desto komplexer und zahlreicher sind in den jeweiligen Ländern auch die nationalen Vorgaben für E-Invoicing. Mit der Retarus Business Integration Plattform erfüllen Unternehmen nahezu jede beliebige landesspezifische Anforderung, die das E-Invoicing beispielsweise in den Bereichen B2B, B2G und B2C mit sich bringt. Alle Daten werden auch unter dynamischen Bedingungen, wie beispielsweise beim in Ungarn kontinuierlich aktualisierten XML-Wrapper-Format, im vorgegebenen strukturierten Format direkt aus dem ERP-System sicher und zuverlässig an beliebige Empfänger übertragen. Auf Wunsch prüft Retarus alle relevanten Daten vorab. Dies reduziert den Aufwand für Korrekturläufe deutlich. Die leistungsstarken Cloud-Dienste sind flexibel skalierbar und lassen sich auf globaler Ebene jederzeit an neue Anforderungen, etwa bedingt durch internationale Expansion oder neue rechtliche Vorgaben, anpassen. Dabei erfüllt Retarus nationale wie internationale Compliance-Anforderungen und Standards wie beispielsweise XRechnung, Chorus Pro und FatturaPA und ermöglicht als „Certified PEPPOL Access Point“, dass Unternehmen problemlos elektronische Rechnungen an öffentliche Einrichtungen in ganz Europa übermitteln können. Die auditierbaren Retarus-Rechenzentren garantieren ein Höchstmaß an Transparenz hinsichtlich Security, Prozess-Sicherheit und Compliance. Bei Bedarf bietet der Cloud-Anbieter auch eine komfortable, rechtskonforme Langzeit-Archivierung von digitalen Rechnungen an.

EDI Consulting Services entscheidend für Projekterfolg

Der Prozess der elektronischen Rechnungsstellung wird technisch zunehmend anspruchsvoller und muss je nach Unternehmensgröße, Standort und Branche an individuelle Anforderungen angepasst werden. Als internationaler Cloud-Dienstleister mit über 20 Jahren Erfahrung in der Umsetzung umfangreicher EDI-Projekte bietet Retarus seinen Kunden hier professionelle Unterstützung. „Viele Unternehmen wissen im Vorfeld nicht, wie viele technische und inhaltliche Bestimmungen beachtet werden müssen. Oftmals sind zunächst interne Prozesse, Dokumenteninhalte und Formate entsprechend landesspezifischer Vorgaben anzupassen, bevor die bestehenden Rechnungsprozesse überhaupt rechtskonform umgesetzt werden können“, erklärt Kai Pang, Senior Product Marketing Manager bei Retarus. „Unsere EDI-Consultants stehen beim Umstieg auf E-Invoicing mit langjähriger fachlich-prozessualer und technischer Erfahrung bereits bei der Analyse bestehender Prozesse beratend zur Seite. Sie weisen frühzeitig auf potentielle Herausforderungen bei der Integration hin und setzen neue beziehungsweise optimierte E-Invoicing-Lösungen unter Berücksichtigung individueller Vorgaben gemeinsam mit dem Kunden um.“

Über die retarus GmbH

Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien „Made in Germany“ die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de

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Fünf Tipps zur Umsetzung der DSGVO-Vorgaben

Fünf Tipps zur Umsetzung der DSGVO-Vorgaben

Es ist höchste Zeit, dass international tätige Unternehmen ihren Status quo in Sachen Datenschutz überprüfen und im Rahmen der Digitalisierung ihrer Kommunikationsprozesse auch die Umsetzung der DSGVO sicherstellen. Der Cloud-Anbieter Retarus unterstützt Unternehmen seit Jahrzehnten darin, Ihre Kommunikationsdaten rechtskonform zu verarbeiten und zeigt, welche Faktoren dabei zu berücksichtigen sind.

Laut einer aktuellen Studie der internationalen Anwaltskanzlei DLA Piper ist die Summe der verhängten Bußgelder für Verstöße gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im letzten Jahr europaweit um 40 Prozent gestiegen. Seit dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 wurden in der EU rund 281.000 Verstöße zur Anzeige gebracht. Die Strafen bei Verstößen betragen bis zu 20 Millionen Euro bzw. vier Prozent des weltweiten Umsatzes. Allein in Deutschland wurden bisher Bußgelder in Höhe von 69,1 Millionen Euro verhängt. Dennoch setzen laut Branchenverband Bitkom erst 20 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland die DSGVO vollständig um. Grund dafür ist unter anderem eine anhaltende Rechtsunsicherheit. Nicht zuletzt trägt auch das Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) zum „Privacy Shield“ zur Verwirrung bei.

Retarus hat deshalb DSGVO-Tipps speziell für Unternehmen zusammengestellt, die personenbezogene Daten über EU-Grenzen hinweg übertragen. Dazu zählen unter anderem:

1. Klären, welche personenbezogener Daten übertragen werden

Personenbezogene Daten sind jegliche Informationen in Bezug auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person: Name, Standort, Online-Identifikatoren wie etwa IP-Adressen sowie Fakten über physische, psychische, ökonomische oder soziale Identität – auch Faxnummern und E-Mail-Adressen zählen dazu. Ein Transfer personenbezogener Daten findet zum Beispiel bei der Korrespondenz via E-Mail, Fax oder SMS statt. Unternehmen müssen folglich klären, welche Daten sie besitzen oder sammeln, wo diese gespeichert sind, wer sie bearbeitet, wohin sie transferiert werden und ob diese entsprechend der neuen Rechtsgrundlage verarbeitet werden.

2. Werden IT-Dienstleistungen US-amerikanischer Firmen genutzt?

Falls Unternehmen IT-Dienstleistungen von US-Unternehmen – etwa großen Hyperscalern – nutzen, sollten sie genau prüfen, ob ihr Datenexport den DSGVO-Anforderungen gerecht wird, zum Beispiel im Bereich E-Mail-Security und -Archivierung.

3. Früher vom Privacy Shield geschützte Partner überprüfen

Im Juli 2020 hat der EuGH die Datenschutzvereinbarung zwischen der EU und den USA „Privacy Shield“ mit sofortiger Wirkung für ungültig erklärt. Die Begründung: EU-Bürger und -Unternehmen sind nicht ausreichend gegen Datenzugriffe amerikanischer Behörden geschützt. Unternehmen sind daher gut beraten, zum Beispiel auf der Website zum Privacy Shield Framework zu prüfen, ob sie mit Unternehmen zusammenarbeiten, die bislang unter den „Privacy Shield“ fielen. Falls ja, sollten sie umgehend klären, ob die Firmen die DSGVO-Anforderungen einhalten. Im Zweifel können sie sich eine Bestätigung ausstellen lassen, dass an keinem Punkt der Verarbeitung Daten in die USA beziehungsweise an Dienstleister in den USA übertragen werden und alle Daten ausschließlich in der EU verarbeitet werden.

4. SCCs und BCR genau prüfen, gegebenenfalls ergänzen

Laut dem europäischen Datenschutzausschuss EDPB können auch Standardvertragsklauseln (SCCs) und verbindliche Unternehmensregeln (BCRs) nicht ohne Weiteres als Grundlage für einen Datenexport in die USA verwendet werden. Diese Einschätzung gilt auch für entsprechende Vereinbarungen mit Ländern wie China oder Russland. Gemäß EDBP sind deshalb „zusätzliche Maßnahmen“ notwendig, um die vom EuGH kritisierten Zugriffsrechte von US-Nachrichtendiensten komplett auszuschließen. Hierzu gibt es jedoch derzeit nur vorläufige Umsetzungs-Empfehlungen des EDPB. Des Weiteren dürfen Unternehmen gemäß den Sonderregeln aus Artikel 49 DSGVO weiterhin Daten in die USA transferieren, sofern die Bedingungen der Norm erfüllt sind. So ist beispielsweise eine ausdrückliche Einwilligungserklärung der betroffenen Person erforderlich.

5. Geeigneten Cloud-Dienstleister wählen

Mit dem richtigen Cloud-Dienstleister an ihrer Seite profitieren Unternehmen standortübergreifend von sicheren, performanten und flexiblen Kommunikationsprozessen. Dabei muss der Datenschutz gemäß DSGVO kein Hindernis sein, wenn bereits bei der Auswahl darauf geachtet wird, dass potenziell geeignete Cloud-Dienste strengsten Ansprüchen an Datenschutz und Datensicherheit genügen. Im Idealfall garantieren Dienstleister eine lokale Datenverarbeitung innerhalb der EU, stellen die Verarbeitung in eigenen Rechenzentren auch während Failover oder Wartung sicher und nutzen keine US-Hyperscaler.

Für Unternehmen, die schnell überprüfen möchten, ob sie in Sachen Datenschutz auf der sicheren Seite sind, hat Retarus „7 Fragen, die Sie jetzt stellen sollten“ zusammengestellt. Außerdem steht ebenfalls frei verfügbar ein Fragenbogen zum Download bereit, mit dem sich leicht überprüfen lässt, ob ein IT-Dienstleister Datenschutz gemäß DSGVO gewährleistet.

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„Retarus hilft.“: Spendensumme übersteigt 80.000 Euro

„Retarus hilft.“: Spendensumme übersteigt 80.000 Euro

Der Münchner Cloud-Provider Retarus hat mit seinem CSR-Programm „Retarus hilft.“ die Spendensumme von 80.000 Euro durchbrochen. Das Geld ging an verschiedene Einrichtungen im Raum München. Neben der rein finanziellen Unterstützung ermutigt Retarus zudem alle Angestellten, sich auch selbst ehrenamtlich einzubringen, und stellt Mitarbeiter dafür an zwei Tagen pro Jahr frei.

Der Schwerpunkt des sozialen Engagements liegt vor allem in der Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen vor Ort. Unter dem Motto „Retarus hilft.“ unterstützte das Unternehmen zusammen mit seinen über 250 Mitarbeitern am Münchner Hauptquartier bislang vier lokale Projekte. An anderen Retarus-Standorten gibt es vergleichbare Aktionen zur Unterstützung dortiger Hilfseinrichtungen.

Im Rahmen von „Retarus hilft.“ spendet das Unternehmen für jeden neu eingestellten Mitarbeiter einen festen Betrag an ein regionales Projekt. Jeder neue „Retarier“ wählt dabei selbst die Einrichtung aus, die er gerne mit seiner Patenschaft unterstützen möchte. Viele der Mitarbeiter verzichten darüber hinaus auf die bei Retarus ansonsten üblichen Geschenke zum Geburtstag und Firmenjubiläum und lassen deren Gegenwert ebenfalls dem guten Zweck zukommen. Allein durch diese Aktion kommen aktuell gut 8.500 Euro jährlich zusammen.

Neben der finanziellen Unterstützung können alle Mitarbeiter außerdem ehrenamtlich an „ihrem“ sozialen Projekt sowie bei den Münchner Tafeln und beim H-TEAM e. V. mitwirken. Retarus stellt jeden Angestellten hierzu an bis zu zwei Tagen im Jahr von der Arbeit frei.

„Mir war es immer wichtig, nachhaltiges Firmenwachstum eng mit sozialem Engagement zu verknüpfen“, betont Martin Hager, Gründer und Geschäftsführer von Retarus. „Es erfüllt mich mit Stolz, dass meine Leute in den Einrichtungen regelmäßig selbst Hand anlegen und dabei wertvolle Einblicke in eine Welt fernab ihres Büroalltags bekommen. Das macht einem bewusst, wie privilegiert die eigenen Lebensumstände sind. Diese Relationen vor Augen geführt zu bekommen und gleichzeitig etwas Sinnvolles für andere zu tun, ist eine sehr erdende Erfahrung.“

Mitarbeiter entscheiden selbst, wen sie unterstützen möchten

Rund um den Firmensitz in München unterstützt Retarus aktuell die Lichtblick Seniorenhilfe, die Frauenhilfe München sowie den Tierschutzverein München. Neu als Option hinzugekommen ist die Blühpatenschaft München aus Unterbrunn im Umland der bayerischen Landeshauptstadt.

Mit dem Verein Lichtblick Seniorenhilfe e. V. wurde 2003 eine Initiative mit dem Anliegen ins Leben gerufen, zu helfen, wo sonst niemand hilft. Immer mehr alte und ältere Menschen sind von Armut oder sozialer Isolation betroffen. Lichtblick leistet schnell und unbürokratisch direkte finanzielle Unterstützung.

Die Frauenhilfe München unterstützt Frauen dabei, sich aus einer gewaltgeprägten Lebenssituation zu lösen und ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen. Im Mittelpunkt der interkulturell ausgerichteten Beratung stehen Selbstbestimmung, Interessen und Bedürfnisse der Frauen. Auch die Kinder der betroffenen Frauen werden in einer angstfreien Umgebung in ihren Belangen und bei der Aufarbeitung der erlebten Gewalt unterstützt.

Der Tierschutzverein München e. V. betreibt ein als gemeinnützige Betriebsgesellschaft geführtes Tierheim, in dem jedes Jahr etwa 8.000 Haustiere, kleinere heimische Wildtiere sowie Nutztiere aufgenommen, versorgt und vermittelt bzw. ausgewildert werden. Schwer vermittelbare Tiere finden auf dem vereinseigenen Gnadenhof des Münchner Tierschutzvereins bei Erding ein längerfristiges Zuhause.

Die Blühpatenschaft München geht auf eine Initiative des Unterbrunner Landwirts Roland Koböck zurück. Anfang Mai 2019 hat er auf seinem Familienbetrieb damit begonnen ein 2,5 Hektar großes Feldstück in eine Blühfläche zu verwandeln. Sie entsteht direkt neben einer 25.000m² großen Fläche für Ackerwildkräuter und soll einen natürlichen Lebensraum für viele Arten darstellen. Die Planung einer solchen Insektenweide bedeutet zugleich einen Ausfall des Ernteertrags für die angesäte Fläche. Um diesen auszugleichen, finanziert sich das Projekt über Patenschaften.

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Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien „Made in Germany“ die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de

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Retarus Business Integration Platform: Der einfache Weg ins Peppol-Netzwerk

Retarus Business Integration Platform: Der einfache Weg ins Peppol-Netzwerk

Im Rahmen des Pan-European Public Procurement OnLine (Peppol) soll jedes Unternehmen in der Lage sein, mit allen öffentlichen Auftraggebern der teilnehmenden Länder strukturierte, elektronische Dokumente auszutauschen. In Deutschland ist die elektronische Rechnungsstellung per XRechnung für Auftragnehmer ab November 2020 verpflichtend. Das kostenlose Retarus Whitepaper „Peppol: Die Verbindung mit dem öffentlichen Sektor in Europa und weltweit“ beschreibt, wie Peppol funktioniert, was die Vorteile sind und erklärt, wie Unternehmen ihren Dokumentenaustausch mit der öffentlichen Hand erfolgreich digitalisieren.

Peppol hat als internationales Projekt das Ziel, den gesamten Beschaffungsprozess von der Ausschreibung bis zur Rechnungslegung zu vereinheitlichen und wird bereits in den Ländern der EU, Australien, Kanada, Neuseeland und Singapur in unterschiedlicher Ausprägung erfolgreich eingesetzt. Ziel ist es, dass jedes Unternehmen mit öffentlichen Auftraggebern ausschließlich strukturierte, elektronische Dokumente wie Kataloge, Lieferantendokumentationen, Bestellungen und Rechnungen austauscht. Peppol ermöglicht das über die Definition eines Netzwerks, einheitlicher Prozesse sowie technischer Protokolle und Formate.

Wie funktioniert das Peppol-Netzwerk?

Der Austausch der Dokumente im Peppol-eDelivery-Netzwerk basiert auf einem 4-Corner-Modell, bestehend aus einem Sender, einem Empfänger und deren Access Points. Um eine nahtlose Zusammenarbeit der unterschiedlichen Systeme zu gewährleisten, werden innerhalb des Netzwerks verschiedene Nachrichtentypen entweder via Universal Business Language (UBL) oder UN/CEFACT Cross Industry Invoice (CII) übermittelt. Um Zugang zum eDelivery-Netzwerk zu erhalten, wird ein zertifizierter Access Point benötigt.

Retarus: Vertrauenswürdiger Partner für die Peppol-Anbindung

Retarus ist als „Certified Peppol Access Point“ vollständig zertifiziert und ermöglicht eine einfache Anbindung an das Peppol-Netzwerk. Alles, was Unternehmen bereitstellen müssen, sind Rechnungsdaten in einem beliebigen Format über ein beliebiges Kommunikationsprotokoll. Die Retarus Business Integration Platform konvertiert diese Daten in die richtige Struktur, übermittelt diese an das Peppol-Netzwerk und sorgt so für die sichere Zustellung an den gewünschten Empfänger.

Alle wichtigen Fakten zu Peppol, zum Stand der internationalen Umsetzung und zur erfolgreichen Digitalisierung des Dokumentenaustauschs mit öffentlichen Auftraggebern verrät das Retarus Whitepaper „Peppol: Die Verbindung mit dem öffentlichen Sektor in Europa und weltweit“, das hier kostenlos zum Download bereit steht.

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Retarus Predelivery Logic: Regelbasierte E-Mail-Workflows und -Policies aus der Cloud

Retarus Predelivery Logic: Regelbasierte E-Mail-Workflows und -Policies aus der Cloud

Den Kommunikationskanal E-Mail mit all seinen Unwägbarkeiten jederzeit unter Kontrolle zu behalten, wird zunehmend komplex. Nicht nur, was das Routing innerhalb von Firmennetzen angeht. Auch Themen wie Prozessautomatisierung lassen sich immer weniger mit den Mitteln standardisierter Lösungen abdecken. Unternehmen benötigen mehr Kontrolle über den eingehenden E-Mail-Verkehr, idealerweise schon vor der Zustellung an die eigene Infrastruktur. Dafür hat der Münchner Cloud-Dienstleister Retarus den Service Predelivery Logic entwickelt.

Retarus Predelivery Logic analysiert anhand individueller Regelwerke E-Mails, leitet diese gegebenenfalls um und optimiert sie, bevor sie an die Unternehmens-Infrastruktur weitergeleitet werden. Damit ermöglicht der Service IT-Verantwortlichen, den gesamten eingehenden E-Mail-Verkehr auf der Grundlage selbst definierter Regeln, jeweils bestehend aus Bedingungen und Aktionen, zu kontrollieren, zu organisieren, umzuleiten oder anzupassen. Flexible Kombinationsmöglichkeiten solcher Regeln ermöglichen nahezu unbegrenzte Einsatzszenarien. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Unternehmen seine E-Mail-Infrastruktur on-premises oder als Cloud Service betreibt.

Workflow Automation: Mehr als Policy Engine

Mit Hilfe der Retarus Predelivery Logic lassen sich zum Beispiel E-Mails auch anhand ihres Inhalts oder ihrer Sprache weiterverarbeiten. Zum Beispiel können an den Support oder das Contact Center eingehende Nachrichten automatisch vorsortiert werden und an die richtige Abteilung in der entsprechenden Landesgesellschaft geroutet werden. Ebenso ist es möglich, E-Mails abhängig von aufgestellten Regeln vollautomatisch zu bearbeiten, etwa die E-Mail-Adresse umzuschreiben oder Schlagwörter in die Betreffzeile einzufügen. Damit bietet Retarus Predelivery Logic deutlich mehr Funktionalität als reine Policy Engines und liefert einen entscheidenden Beitrag zur Automatisierung von Geschäftsprozessen.

Maximale Kontrolle über eingehende E-Mails

„Wenn wir heute in Projekten mit unseren großen Enterprise-Kunden sprechen, ist das Feedback eindeutig. Zur Bewältigung immer höher werdender Komplexität ist ein intelligenterer und flexibler Ansatz gefragt. Gerade bei der Migration der E-Mail-Kommunikation in die Cloud“, sagt Martin Hager, Gründer und Geschäftsführer von Retarus. „Unternehmen möchten mehr Kontrolle über eingehende E-Mails, und zwar so früh wie möglich. Idealerweise lassen sich Regeln bereits vor der Zustellung an die eigene Infrastruktur anwenden. Denn für die Umsetzung vieler Regelwerke und Maßnahmen ist es meist zu spät, befindet sich die E-Mail erst einmal auf den eigenen Servern, Applikationen oder gar im Postfach.“

Zentraler Mehrwert für Channel-Partner

Auch im Bereich Channel-Business eröffnet Predelivery Logic neue Möglichkeiten. So können Retarus-Partner ihr eigenes Know-how und Prozesswissen gezielt in Kundenprojekte einbringen. Sei es durch Kreieren eigener Regelwerke oder bei der Verarbeitung und Verteilung von E-Mails aus anderen Business-Applikationen des eigenen Portfolios. Auf diese Weise verschaffen sich Partner einen klaren Mehrwert gegenüber dem Vertrieb standardisierter Security-Services. Weitere Informationen zum Retarus-Partnerprogamm erhalten Interessenten unter partner@retarus.de.

Verfügbarkeit und kostenlose Testmöglichkeit

Predelivery Logic ist ab August im Rahmen der Retarus Secure Email Platform verfügbar. Unternehmen haben die Möglichkeit, den Service kostenlos zu testen.

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Retarus MailEDI vereinfacht Bestellprozesse im Einkauf

Retarus MailEDI vereinfacht Bestellprozesse im Einkauf

Mit Retarus MailEDI bietet der Münchner Cloud-Dienstleister Retarus eine digitale Kommunikationslösung, mit deren Hilfe Unternehmen Auftragsbestätigungen von kleineren Lieferanten automatisieren. Dank interaktiver Bestell-E-Mails sowie Rückmeldungen, die digital in einem für das jeweilige ERP-System passenden Format verarbeitet werden, behalten Unternehmen stets die Kontrolle über ihre Bestellungen. Über das Flat-Modell von Retarus lassen sich dabei beliebig viele Lieferanten kostenneutral anbinden.

Retarus MailEDI unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Einkaufsprozesse, bei der insbesondere die Einbindung kleinerer, nicht EDI-fähiger Partner hohe Anforderungen an Unternehmen stellt. Denn mangelnde technische Möglichkeiten, niedriges Bestellaufkommen oder fehlende wirtschaftliche und akzeptierte Lösungen führen dazu, dass Auftragsbestätigungen von kleineren Lieferanten als PDF, gar nicht oder nur als „Hiermit bestätigen wir…“-Nachricht versendet werden. Das manuelle Nachfassen bei Rückmeldungen dieser Art führt zwangsläufig zu einem zeit- und kostenintensiven Aufwand im operativen Einkauf und ist häufig mit einer hohen Fehlerquote verbunden.

Retarus MailEDI bietet hier die passende Lösung: Über den Service wird jede Bestellung an B- und C-Lieferanten als interaktive E-Mail versendet. Diese enthält die Möglichkeit, die Order einfach per Mausklick zu bestätigen, abzulehnen oder zu bearbeiten, ohne sich in einem Portal anmelden zu müssen. Inhalt und Sprache der Bestell-E-Mail lassen sich dabei für jeden Empfänger individuell einstellen. Statische Anhänge, wie zum Beispiel Qualitätsrichtlinien oder AGBs, können ebenfalls ohne großen Aufwand hinzugefügt werden. Die Rückmeldung der Lieferanten stellt Retarus als EDI-Nachricht zu. Dabei behalten Auftraggeber über ein automatisiertes Monitoring jederzeit die Kontrolle über die termingerechte Reaktion ihrer Lieferanten.

Retarus MailEDI unterstützt alle gängigen branchenspezifische Standards. Die Datenverarbeitung erfolgt datenschutzkonform in lokalen Retarus-Rechenzentren.

Bis zu 75 Prozent mehr Auftragsbestätigungen von B- und C-Lieferanten

„Für mehr Planungssicherheit im Einkauf ist eine durchgängige Digitalisierung und Automatisierung unerlässlich. Durch optimierte Beschaffungsprozesse werden Mitarbeiter entlastet und wertvolle Ressourcen für wichtige und zeitintensive Prozesse frei“, erklärt Martin Hager, Geschäftsführer und Gründer von Retarus.

„Mit Retarus MailEDI erzielen Unternehmen im operativen Einkauf kürzere Antwortzeiten, können ihr Monitoring stärker automatisieren und reduzieren den Zeitaufwand und Kosten für manuelle Erfassungen deutlich. Auftraggeber profitieren von einer hohen Akzeptanz beim Nutzer sowie von bis zu 75 Prozent mehr und insbesondere automatisiert zu verarbeitenden Auftragsbestätigungen von B- und C-Lieferanten."

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Retarus Email Security mit Best-in-Class Quarantäne-Service

Retarus Email Security mit Best-in-Class Quarantäne-Service

Nach einem mehrmonatigen, erfolgreichen Beta-Test hat der Münchener Enterprise-Cloud-Anbieter Retarus einen umfassend modernisierten Quarantäne-Service für alle Bestandskunden seiner Email Security freigeschaltet. Für den Relaunch wurden sowohl das Frontend für die Endanwender als auch die korrespondierenden Systeme im Hintergrund komplett modernisiert und bieten eine auch für die mobile Darstellung optimierte Oberfläche und User Experience.

Zu den Neuerungen gehören eine leicht verständliche Farbmarkierung nach Bedrohungsstufe, erweiterte Suchmöglichkeiten (z. B. nach Anhängen oder Quarantänegrund) sowie eine neue Detailansicht mit weiteren Informationen zur ausgewählten E-Mail. Die Vorteile liegen auf der Hand: effizienteres Arbeiten und Zeitgewinn für jeden Nutzer, ein optimiertes, zielführendes Layout auch auf mobilen Endgeräten, eine deutlich höhere Performance mit minimalen Ladezeiten, sofortiges Erkennen von Quarantänegrund und Threat Level sowie eine Entlastung der IT-Abteilung durch direkte Sucherfolge der User.

Best-in-Class-Funktionsvielfalt

Schon vor der Neugestaltung gingen die Möglichkeiten der Quarantäne und Konfiguration bei Retarus weit über das hinaus, was viele Marktbegleiter bieten: In der Übersicht über die vorsichtshalber zunächst nicht zugestellten Nachrichten kann der Nutzer E-Mails aus der Quarantäne freigeben oder den Absender grundsätzlich zulassen („whitelisten“). Dazu kommt eine allgemeine Verwaltung für White- und Blacklist, die von Administratoren gesteuert werden kann.

Überdies besteht die Möglichkeit, die Gestaltung, Häufigkeit und Zustellzeiten für die E-Mail-Zusammenfassung der quarantinierten Nachrichten für Werktage und Wochenenden getrennt einzustellen. Bereits aus diesen „Digest“-Mails heraus besteht die Möglichkeit, eine schon auf den ersten Blick irrtümlich ausgesonderte Nachricht zustellen zu lassen. Ferner kann man auf Knopfdruck jederzeit eine Quarantäne-Übersicht über die vergangenen bis zu 30 Tage anfordern.

Kontinuierliche Weiterentwicklung

„Die Quarantäne unserer Email Security bietet maximale Übersichtlichkeit und Transparenz über gefilterte E-Mails“, sagt Martin Mathlouthi, Product Line Manager Secure Email Platform von Retarus. „Anwender greifen ohne Passwort hürdenfrei, aber dennoch abgesichert darauf zu. So können sie schnell und einfach feststellen, welche E-Mails aus unterschiedlichen Gründen, zum Beispiel Phishing, Spam oder unerwünschte Newsletter, gefiltert wurden und ob es eventuell versehentlich zurückgehaltene E-Mails gibt.“

Auch die Verwaltungsmöglichkeiten für Administratoren der Secure Email Platform entwickelt Retarus permanent weiter. Im ebenfalls neu gestalteten EAS-Portal (Enterprise Administration Services) können IT-Verantwortliche immer mehr Features direkt einrichten und verwalten. Die Retarus Product Line Teams für die Secure Email Platform und für UI/UX arbeiten kontinuierlich daran, immer mehr Funktionen auf das neue EAS-Portal umzuziehen und Kunden damit noch mehr Self-Service-Möglichkeiten bereitzustellen.

Führende Analystenhäuser wie Gartner, Forrester und Radicati Group erwähnen Retarus regelmäßig in ihren Reports und Marktübersichten zur E-Mail-Sicherheit. Radicati etwa hatte Retarus in seinem „Secure Email Gateway – Market Quadrant, 10/2019“ als führenden „Trail Blazer“ positioniert. Charakteristisch für einen Trail Blazer ist seine Innovationskraft und das Potenzial, den Markt nachhaltig zu verändern.

Über die retarus GmbH

Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien "Made in Germany" die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de

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