Autor: Firma Region Hannover

First-Contact-Karte für Krankenhäuser

First-Contact-Karte für Krankenhäuser

Ein gut vorbereitetes Krankenhaus ist ein sicherer Ort – für Patient*innen, Personal und Einsatzkräfte. Doch was passiert eigentlich, wenn in einem Krankenhaus plötzlich eine Bedrohungslage entsteht – etwa durch einen Brand, eine Amoklage oder ein Großschadenereignis, eine sogenannte MANV-Lage (Massenanfall von Verletzten)?

Dieser Frage ist die Arbeitsgruppe zum Thema Notfallversorgung der Gesundheitsregion Region Hannover nachgegangen. Dieser gehören Vertreter*innen der Ärztekammer, dem Hausärzteverband, die gemeinsame Regionsleitstelle der Landeshauptstadt Hannover und Region Hannover, dem Fachbereich Feuerwehr der Landeshauptstadt Hannover dem Fachbereich öffentliche Sicherheit und den Fachbereich Gesundheitsmanagement der Region Hannover sowie leitenden Ärzte der Zentralen Notaufnahmen der Kliniken aus der Stadt und der Region Hannover an. Hier werden gemeinsam Themen der Gesundheitsversorgung vertrauensvoll beraten.

Um die Fragestellung einer Bedrohungslage intensiv bearbeiten zu können, wurde eine Unterarbeitsgruppe installiert mit allen wichtigen Entscheidern der Kliniken für Sicherheitsfragen, dem Katastrophenschutz der Region Hannover, des Fachbereichs Feuerwehr der Landeshauptstadt Hannover und der Polizei.

Das Ergebnis: eine einheitliche „First-Contact-Karte“. Ziel war es, für alle Kliniken eine standardisierte, klar strukturierte schriftliche Informationskarte zu schaffen. Im Einsatzfall stehen diese Informationen den externen Einsatzkräften der Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Polizei) vor Ort zur Verfügung.

Die „First-Contact-Karte“ enthält beispielsweise Angaben:

  • Ansprechpartner in der Klinik für Feuerwehr und Polizei,
  • einen Anfahrtsplan,
  • Angaben zur Bettenkapazität,
  • Informationen zu baulichen oder betrieblichen Besonderheiten.

So wird Hilfe nicht nur schneller, sondern auch zielgerichteter, was für alle Beteiligten eine enorme Erleichterung im Ernstfall darstellt.

Christine Karasch, Dezernentin für Öffentliche Sicherheit, Zuwanderung, Gesundheit und Verbraucherschutz der Region Hannover und Leiterin der Gesundheitsregion Region Hannover: „Die Arbeit mit verlässlichen Partnern in einem Netzwerk ist ein enormer Zugewinn für alle Beteiligten. Der beständige Austausch hilft, Verbesserungen herbeizuführen, die am Ende vor allem den Bürger*innen helfen und ein sicheres Gefühl geben sollen.“

Ein gutes Konzept zeigt seinen wahren Wert erst in der Praxis. Deshalb werden auf Initiative der Kliniken, in enger Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Rettungsdiensten, Rahmenkonzepte für interne und externe Gefahrenlagen entwickelt. In enger Abstimmung können Teil- und Großübungen in verschiedenen Übungsformaten und mit Bezug auf die jeweiligen Klinikstandorte entwickelt und durchgeführt werden.

Bei den Übungen sollen unter anderem Abläufe und Prozesse des KAEP (Krankhausalarm- und Einsatzplan) geübt werden. Hierzu gehört auch der Einsatz der „First-Contact-Karte“, welche dann anhand der Ergebnisse entsprechend weiterentwickelt werden kann.

Zur Info: Die Gesundheitsregion Region Hannover besteht dieses Jahr zehn Jahre. Sie ist ein Beispiel für eine gelingende Netzwerkarbeit aller wichtigen Akteurinnen und Akteure für die ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung für die Region Hannover. Exemplarisch für die Gesundheitsregion Region Hannover ist die Idee des gemeinsamen Handelns, voneinander Lernens und die Verbesserung von Strukturen. Somit das Schaffen von Lösungen aus der Region für die Region.

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Digitaler Wandel: Seitenaufrufe im Service-Portal der Region Hannover verzehnfachen sich in zwei Jahren

Digitaler Wandel: Seitenaufrufe im Service-Portal der Region Hannover verzehnfachen sich in zwei Jahren

Effizient, schnell, leicht zu bedienen – die Digitalisierung der Regionsverwaltung schreitet weiter voran sich. Zwischen 2022 und 2024 haben sich die Seitenaufrufe im Service-Portal der Region Hannover mehr als verzehnfacht – ein deutliches Zeichen dafür, dass die digitalen Angebote von den Einwohner*innen gut angenommen werden. Darum verstärkt die Region Hannover ihre Bemühungen, sie weiter auszubauen.

Sie legt dabei ihren Fokus auf die Weiterentwicklung der Top-30-Leistungen – Angebote, die besonders häufig nachgefragt werden, zum Beispiel die Kfz-Zulassung, der Führerscheinantrag oder die Beantragung von Aufenthaltstiteln und Leistungen für Bildung und Teilhabe.

Die Nutzung steigt rasant

Wurde das Service-Portal vor drei Jahren noch etwas über 150.000 Mal angeklickt, gab es im vergangenen Jahr über 1,5 Millionen Seitenaufrufe. „Die Menschen können viele Dienstleistungen von zuhause aus nutzen – ohne großen Aufwand und ohne auf Öffnungszeiten Rücksicht nehmen zu müssen“, freut sich Digitalisierungsdezernentin Cordula Drautz.

Dabei verfolgt die Region den Anspruch, einfach, verständlich und digital erreichbar zu sein. „Die steigenden Nutzungszahlen zeigen: Wir sind auf dem richtigen Weg, wissen aber auch, dass dies ein langer Prozess ist, den wir nachdrücklich und konsequent vorantreiben werden“, betont Cordula Drautz.

Top-30-Leistungen: der nächste Digitalisierungsschritt

Insgesamt hat die Region Hannover 364 Verwaltungsleistungen digitalisiert, die teilautomatisiert bearbeitet werden können. Um noch serviceorientierter zu werden, werden die Top-30-Leistungen nach Fertigstellung vollständig digital bearbeitet und beantwortet werden können – einschließlich aller Nachweise. Die ersten sieben Services werden noch in diesem Jahr auf diesem Niveau bereitstehen.

Dreh- und Angelpunkt der digitalen Verwaltung: besserer Zugang für alle

Das Service-Portal wird laufend optimiert. Der Region ist es besonders wichtig, dass sich die Nutzenden möglichst intuitiv zurechtfinden, zum Beispiel dank leichter Sprache, eines optimierten Designs und technischer Verbesserungen, wie zum Beispiel einer Vorlesefunktion.

Parallel zur Weiterentwicklung der Top-30-Leistungen treibt die Region Hannover auch die Digitalisierung innerhalb der Verwaltung voran. Ein zentraler Baustein dabei ist die Einführung der elektronischen Akte gewesen. „Wir arbeiten seit einem guten Jahr mit der papierlosen Aktenführung“, erläutert Cordula Drautz. „Außerdem testen wir für unsere Sitzungsprotokolle KI-gestützte Anwendungen. Und wir arbeiten mit den vier kommunalen IT-Dienstleistern in Niedersachsen und dem Land intensiv daran, eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur aufzubauen, um unsere Systeme zu härten und Cyberangriffe besser abzuwehren.“

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Ernennung und Beförderungen in den Brandschutzabschnitten II und IV (Pressetermin | Hannover)

Ernennung und Beförderungen in den Brandschutzabschnitten II und IV (Pressetermin | Hannover)

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Regionsfeuerwehr: Übergabe der Urkunden am 19. Januar im Regionshaus

Sie koordinieren und organisieren, wenn es ernst wird: Die Brandschutzabschnittsleiter der Regionsfeuerwehr. Fünf Brandschutzabschnitte gibt es – und jeder Brandschutzabschnittsleiter hat auch einen Stellvertreter. Die Regionsversammlung hat beschlossen, dass Eberhard Schmidt für weitere sechs Jahre das Amt des Leiters des Brandschutzabschnitts II bekleidet. Zudem werden Tobias Jacob (Leiter Brandschutzabschnitt IV) und sein Stellvertreter Tim Herrmann befördert. Am

Donnerstag, 19. Januar, 14.30 Uhr,
Raum173 im Regionshaus,
Hildesheimer Str. 18, Hannover

wird Cora Hermenau, Erste Regionsrätin und Dezernentin für Öffentliche Gesundheit, Sicherheit, IT und EU-Angelegenheiten, die Ernennungs- und Beförderungsurkunden überreichen.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zum Termin eingeladen.

Eberhard Schmidt (65) leitet den Brandschutzabschnitt II (Seelze, Barsinghausen, Gehrden, Ronnenberg, Wennigsen) seit 2005. Seit mehr als fünf Jahren ist Schmidt zudem stellvertretender Regionsbrandmeister. Der Gehrdener ist seit seiner Volljährigkeit Mitglied der Feuerwehr und hat vor zwei Jahren das Feuerwehrehrenzeichen am Bande für besondere Verdienste verliehen bekommen.

Tobias Jacob (46) ist seit Jahresbeginn Brandschutzabschnittsleiter für den Abschnitt IV (Uetze, Burgdorf, Sehnde, Lehrte). Der Uetzer war zuvor in diesem Abschnitt Stellvertreter. Seit 20 Jahren ist Jacob aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr und wird nun mit Wirkung zum 19. Januar 2023 zum Abschnittsleiter befördert.

Eventdatum: Donnerstag, 19. Januar 2023 14:30 – 17:00

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„Wie gut höre ich?“ – Tag des offenen Hörens (Sonstiges | Hannover)

„Wie gut höre ich?“ – Tag des offenen Hörens (Sonstiges | Hannover)

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Hörtests und medizinische Beratungen im KRH Klinikum Nordstadt am Sonnabend, 26. November

Was               Hörtests und medizinische Beratungen
Ort                  KRH Klinikum Nordstadt, Haus D, 1. Etage, Haltenhoffstr. 41, Hannover
Termin           Sonnabend, 26. November, 9-14.30 Uhr 

Höre ich schlecht? Bin ich schon schwerhörig? Welche Möglichkeiten gibt es, das Gehör zu schützen? Mit welchen Hilfsmitteln lassen sich Hörprobleme behandeln? Am Sonnabend, 26. November, bietet das KRH Klinikum Nordstadt in Kooperation mit der Hörregion Hannover von 9 bis 14.30 Uhr Hörtests sowie medizinische Beratungen an. Die Veranstaltung findet in der ersten Etage in der HNO-Klinik (Haus D), Haltenhoffstr. 41, in Hannover, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für die Besucherinnen und Besucher gilt die Pflicht, eine FFP2-Maske zu tragen.

Interessierte jeden Alters können ihr Gehör durch Messungen über Kopfhörer prüfen lassen. Der Chefarzt der Hals-, Nasen-, Ohrenklinik im Klinikum Nordstadt, Prof. Dr. Dr. Hans-Jürgen Welkoborsky, führt gemeinsam mit weiteren Fachärztinnen und -ärzten der Hals-, Nasen-, Ohrenklinik des KRH Klinikums die Untersuchungen durch. Anschließend besprechen die Mediziner die Ergebnisse mit den Patientinnen und Patienten. Das Team der HNO-Klinik gibt Tipps und Hinweise, welche Behandlungen nötig und möglich sind, und empfiehlt gegebenenfalls technische Hilfsmittel. Außerdem stehen Informationsstände und Infomaterialien zur Verfügung.

Hörregion Hannover

In der Region Hannover gibt es eine deutschlandweit einzigartige Vielfalt von herausragenden Unternehmen, Einrichtungen und Initiativen rund um Schall, Klang und Akustik – in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Gesundheit, Bildung und Kultur. Auf dieser Basis entwickelt die Region Hannover die neue Marke und das neue Netzwerk Hörregion, mit der Absicht, auf den Hör-Sinn in seinen verschiedenen Facetten aufmerksam zu machen, für gutes Hören zu werben und den Standort Region Hannover zu stärken.

Weitere Informationen über Idee, Projekte und Veranstaltungen der Hörregion unter www.hörregion-hannover.de.

Eventdatum: Samstag, 26. November 2022 09:00 – 14:30

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Gedenkstätte Ahlem: Live-Musik am 4. Dezember (Unterhaltung / Freizeit | Hannover)

Gedenkstätte Ahlem: Live-Musik am 4. Dezember (Unterhaltung / Freizeit | Hannover)

Weihnachten trifft Chanukka: Adventskonzert mit Stella Perevalova

Weihnachten trifft Chanukka: eine bunte Mischung mit Weihnachtshits von Jüdischen Broadway- und Hollywood-Komponisten. Klassische Weihnachtslieder treffen auf Chanukkalieder, Klezmer aus Osteuropa trifft auf Israelische Folklore, Jiddischer Tango auf Jüdische Walzer – zum Mitsingen, Mittanzen und Mitträumen. Die Gedenkstätte Ahlem lädt für Sonntag, 4. Dezember 2022, zu einem musikalischen Nachmittag in ihre Räume ein. Das Konzert mit Stella Perevalova beginnt um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Stella Perevalova lernte seit ihrem fünften Lebensjahr an der berühmten Gnessin-Musikschule und studierte danach am renommierten Moskauer Gnessin-Institut. An der Hochschule der schönen Künste in Moskau erlangte sie ihren Master of Arts als Konzertpianistin, Kammermusikerin und Musikpädagogin. In Hannover unterrichtet Perevalova an ihrer Musikakademie Waldheim Menschen jeden Alters. 

Wann:           Sonntag, 4. Dezember 2022, 15 Uhr

Wo:                Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover

Eintritt:         frei

Eventdatum: Sonntag, 04. Dezember 2022 15:00 – 18:00

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Abschlussveranstaltung Robonatives auf der Hannover Messe (Pressetermin | Hannover)

Abschlussveranstaltung Robonatives auf der Hannover Messe (Pressetermin | Hannover)

Zweieinhalb Jahre Förderung gehen zu Ende – Zeit, Bilanz zu ziehen

Was im Dezember 2019 gestartet ist, findet nun, zweieinhalb Jahre später im Juni 2022 einen gelungenen Abschluss. Die Robonatives Initiative der Robokind Stiftung wurde mit einem Volumen von rund 1,6 Millionen Euro aus Regions-, Landes- und EU-Mitteln gefördert und hat zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. Im Rahmen der Hannover Messe hat das Projekt feiert das Projekt nun seinen Abschluss.

Bei der Abschlussveranstaltung am

Dienstag, 31. Mai 2022 um 14 Uhr
auf dem Stand der Digitalagentur Niedersachsen (Halle 5 Stand D16),
Messegelände, 30521 Hannover

Wird Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin, Gründer der Robokind Stiftung und Direktor der Munich School of Robotics and Machine Intelligence TU München, seine Eröffnungskeynote halten. Darauf folgt ein Talk mit Staatssekretär Stefan Muhle, Ulf-Birger Franz, Wirtschaftsdezernent der Region Hannover, sowie der Hauptgeschäftsführerin der IHK Hannover, Maike Bielfeldt und Dr. Hildegard Sander, Vorsitzende des Innovationsnetzwerks Niedersachsen und Landesvertreterin der Niedersächsischen Handwerkskammern. Zum Abschluss werden die IHK-Zertifikate an die Absolvent:innen der abgeschlossenen Lehrgänge unserer Initiative verliehen. 

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Teilnahme an der Veranstaltung eine Akkreditierung für die Hannover-Messe benötigen. Diese erhalten Sie hier: https://www.hannovermesse.de/de/presse/akkreditierung/index-4

Eventdatum: Dienstag, 31. Mai 2022 14:00 – 15:00

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Gesundheits-App startet: gebündelte Informationen für Seniorinnen und Senioren

Gesundheits-App startet: gebündelte Informationen für Seniorinnen und Senioren

Ab sofort steht den Einwohnerinnen und Einwohnern der Region Hannover die kostenfreie App „Gut versorgt in…“ zur Verfügung. Die App für Seniorinnen und Senioren, ihren Angehörigen sowie für Menschen mit Behinderungen bündelt die Beratungsangebote der Region Hannover, der Stadt Hannover sowie der weiteren regionsangehörigen Kommunen rund um das Thema Pflege und Betreuung – von lokalen Pflegediensten oder Sanitätshäusern bis zu Informationen über Pflegegrade oder passende Angebote in der Nähe. Die mobile Anwendung ergänzt damit die bestehenden digitalen Ratgeber- und Informationsplattformen wie www.hannover.de oder anderer Websites für diese Zielgruppe.

„Alte und pflegebedürftige Menschen dabei zu unterstützen, möglichst lange selbstständig zu leben und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, ist eine wichtige Aufgabe für uns. Nicht zuletzt hat auch die Corona-Pandemie gezeigt, dass digitale Teilhabe Voraussetzung für soziale Teilhabe ist“, so Dr. Andrea Hanke, Dezernentin für Soziale Infrastruktur der Region Hannover. Sozialdezernentin Sylvia Bruns der Landeshauptstadt ergänzt: „Auch für viele ältere Menschen ist das Handy mittlerweile eine Alltagshilfe. Eine App, die übersichtlich und auf einen Blick zeigt, wo es welche Angebote in der räumlichen Nähe gibt, unterstützt dabei, die jeweils passenden Anlaufstellen leichter zu finden.“

Der Fachbereich Soziales der Region und der Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt haben die neue App gemeinsam mit dem Unternehmen „Gut versorgt in…“ GmbH aus Herford auf den Weg gebracht. Die App finanziert sich über Werbung und wird bereits in mehreren kleineren und größeren Städten eingesetzt wie Münster, Bad Oeynhausen, Bergisch Gladbach, Oberhausen, Duisburg und Düsseldorf. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass die App über eine hohe Nutzerfreundlichkeit verfügt und Anbieter wie Pflegedienste direkt in der Umgebung angezeigt werden. Der Aufbau des digitalen Service-Angebotes ist einfach strukturiert, außerdem gibt es barrierefreie Funktionen wie Vorlese- oder Sprachsuchfunktionen.

App-Entwickler Michael Bley von der Gut versorgt in … GmbH erklärt: „Das Themenangebot und Adressverzeichnis werden fortlaufend aktualisiert. Ob Gesundheit, Ernährung, Wohnen oder Anbieter wie Apotheken und Optiker – die App vermittelt Seniorinnen und Senioren und ihren Angehörigen schnell und vor allem niedrigschwellig sämtliche Aspekte rund um ein gut versorgtes Älterwerden.“

Die App „Gut versorgt in ….“ kann kostenlos in den App-Stores heruntergeladen werden, eine Registrierung ist nicht notwendig. Unterstützung bei der Installation oder Anwendung erhalten Nutzerinnen und Nutzer bei der Gut versorgt in… GmbH unter der Telefonnummer: 05221 – 99 44 50 oder unter: www.gut-versorgt-in.de.

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100 Tage im Amt: Regionspräsident Krach zieht Bilanz und gibt einen Ausblick (Pressetermin | Hannover)

100 Tage im Amt: Regionspräsident Krach zieht Bilanz und gibt einen Ausblick (Pressetermin | Hannover)

Neben dem Kampf gegen die Corona-Pandemie werden weitere wichtige Themen angepackt

Am 1. November 2021 hat Regionspräsident Steffen Krach sein Amt angetreten. Nach 100 Tagen zieht Steffen Krach ein erstes Fazit zum Kampf gegen die Corona-Pandemie und der Impf-Kampagne und gibt einen Ausblick auf die Vorhaben für die kommenden Monate. Dazu sagt Steffen Krach: „Die ersten 100 Tage waren dominiert von der Corona-Pandemie, aber wir gehen viele weitere wichtige Themen an, um die Region zur Nummer 1 zu machen.“ 

Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein: 

Datum: Montag, 7. Februar 2022

Uhrzeit: 10 Uhr

Ort: Haus der Wirtschaftsförderung, 

Konferenzraum „Steinhuder Meer“ (Erdgeschoss rechts)

Adresse: Vahrenwalder Straße 7, 30165 Hannover

Medienvertreterinnen und -vertreter sind zu diesem Termin herzlich willkommen. Es gilt 2G plus (2 Impfungen plus Test oder 3 Impfungen) und FFP2-Maskenpflicht. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis Freitag, 4. Februar 2022, 14 Uhr, an unter presse@region-hannover.de.

 

Eventdatum: Montag, 07. Februar 2022 10:00 – 12:00

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Deutscher Fahrradpreis: Region Hannover gewinnt Gold in der Kategorie „Service“

Deutscher Fahrradpreis: Region Hannover gewinnt Gold in der Kategorie „Service“

Der Deutsche Fahrradpreis 2021 in der Kategorie „Service“ geht…. an die Region Hannover. Conrad Vinken, Leiter des Fachbereichs Verkehr, hat in Hamburg die Auszeichnung für das Projekt „Digitalisierung nutzen: GPS-Radverkehrs-daten für eine ganzheitliche Radverkehrsstrategie“ entgegengenommen. Laudator Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende der Freien Hansestadt Hamburg, lobte die dafür eingesetzte Bike Citizens App: „Mit ihrer Hilfe werden anonymisiert digitale Daten zum Fahrverhalten der Radfahrerinnen und Radfahrer erhoben, gleichzeitig werden Anreize zum Fahrradfahren geschaffen, indem Radfahrende belohnt werden. Am Ende profitieren alle: Mit den erhobenen Daten können Radwege anhand ihrer tatsächlichen Nutzung leichter geplant, verbunden und verbessert werden.“

Der Verkehrsdezernent der Region Hannover, Ulf-Birger Franz, freute sich über die Ehrung: „Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Anerkennung für unsere Anstrengungen, den Radverkehr in der Region Hannover mit digitaler Hilfe effizienter zu planen und auszubauen. Die Nutzerinnen und Nutzer der App zeigen uns, welche Routen sie bevorzugt befahren oder auch meiden. Entsprechend können wir die uns zur Verfügung stehen Mittel zielgerichtet für den Ausbau der Infrastruktur einsetzen.“ Über zehn Millionen Euro investiert die Region Hannover allein in diesem Jahr für den Ausbau des interkommunalen Vorrangnetzes für den Alltagsradverkehr – auch dank beträchtlicher Fördermittel des Bundes.

Insgesamt wurden bislang mit dem App-Projekt seit April 2019 gut 255.000 Radfahrten mit mehr als 1,7 Mio. geradelten Kilometern bereitgestellt. Alle Streckendaten fließen anonymisiert in die Radverkehrsanalyse und -planung der Region Hannover ein. Conrad Vinken erläutert: „Die GPS-Radverkehrsdaten von Bike Citizens werden zudem anhand der Daten der in der Region an zentralen Punkten installierten Zählstellen hochgerechnet. Zusätzlich liefert das GPS-Datenanalysetool der App wertvolle Einblicke in das Radverkehrsverhalten wie Wartezeiten an Kreu­zungen oder gefahrene Geschwindigkeiten.“

Projektleiterin Sina Wenning vom Fachbereich Verkehr erläutert: „Mit den erfassten GPS-Radverkehrsdaten sind uns Quelle und Ziel jeder einzelnen Fahrt bekannt, und wir sind so in der Lage ein Radverkehrsabbild – eine sogenannte Heatmap – für die gesamte Re­gion Hannover zu erstellen.“ Dafür kooperiert die Region Hannover mit dem Webtechnologie-Unterneh­men Bike Citizens, die für interessierte Nutzerinnen und Nutzer in der Region Hannover ihre App kostenlos bereit ­stellt. Und: Teilnehmende können vom 17.Mai bis 22. September 2021 wieder Bonus-Punkte sammeln und sie bei Partner-Unternehmen gegen kleine Sachleistungen eintauschen oder auch für gemeinnützige Zwecke spenden.

Aktuelles Vorhaben für mehr Radverkehr: das „Stadtexperiment“ von Region Hannover, Landeshauptstadt, Laatzen und Landesbehörde. Ab Montag, 03. Mai 2021, werden auf Laatzener Stadtgebiet Markierungen für die erste interkommunale Veloroute aufgebracht. Sie wird ab Sommer für zunächst ein Jahr die Nachbarstädte mit separaten Fahrradspuren auf der Hildesheimer Straße verbinden.

Hintergrund: Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) und wird jährlich in den Kategorien Service, Infrastruktur und Kommunikation verliehen.

Der Link zum Video: https://www.der-deutsche-fahrradpreis.de/der-fachpreis/ 

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Sitzung des Ausschusses für Schulen, Kultur und Sport (Vortrag | Hannover)

Sitzung des Ausschusses für Schulen, Kultur und Sport (Vortrag | Hannover)

T a g e s o r d n u n g:

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung
2. Genehmigung von Protokollen

  • Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 11.02.2020
  • Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 12.05.2020

3. Fragen von Einwohnerinnen und Einwohnern
4. Mitteilungen des Regionspräsidenten

  • Sachstand BBS-Konzept
  •  Bericht über aktuelle Baumaßnahmen an den Schulen
  • Schullandheime der Region Hannover  – Belegung und Jahresergebnisse 2019
  • Gewährung von Zuwendungen für die Spielplanförderung und die Förderung der Kulturellen Bildung 2020

5. BBS 3

  • Sanierung der Mischluftboxen
  • Entwurfsplanung / HU-Bau

6. Generalistische Pflegeausbildung – Einrichtung einer Koordinierungsstelle
7. Festlegung der Auftragsobergrenze des Anteils der Region Hannover für Leistungen von PricewaterhouseCoopers bezüglich der Beendigung des Bereichs der Beruflichen Bildung des Zweckverbands vhs Hannover Land
8. Richtlinien für die Chorförderung
9. Änderung der Richtlinien für die Projektförderung, Kulturelle Bildung, Institutionelle Förderung, Theaterpädagogik und Spielplanförderung
10. Einführung einer kommunalen Archivpflege
11. Förderrichtlinie Hörregion Hannover
12. BUT – Zuschuss zur Ausstattung mit mobilen Endgeräten für BUT- Berechtigte

  • Antrag der Gruppe REGION vom 28. Mai 2020

13. Machbarkeitsstudie: Erweiterung der Calenberger Schule in Pattensen

  • Antrag der Fraktionen SPD/CDU vom 26. Mai 2020

14. Anfragen an die Verwaltung

Eventdatum: Dienstag, 30. Juni 2020 17:00 – 18:30

Eventort: Hannover

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