Autor: Firma ProLicense

Software Asset Management Kongress mit ProLicense

Software Asset Management Kongress mit ProLicense

Führende Köpfe der SAM-Szene (Software Asset Management) treffen sich am 25. und 26.10.2017 in Hamburg auf dem Kongress SOFTWARE ASSET MANAGEMENT 2017. Die Experten für Software Lizenzmanagement von ProLicense unterstützen die Veranstaltung der Agentur Inside Business, die ganz auf das Konzept kleiner exklusiver Konferenzen setzt, durch diverse spannende Vorträge zu verschiedenen SAM-Themen.

Die Konferenz steht ganz unter den Gesichtspunkten KVP, Audit, Cloud und digitale Transformation. So leitet Markus Oberg, Spezialist für Software Audit-Strategien bei ProLicense und Chairman der Kunden-Allianz gegen Software AuditsThe Lighthouse Alliance“, eine Podiumsdiskussion zu verschiedenen Software Audit-Themen. Vor allem Fragen, wie nach dem richtigen Verhalten bei Erhalt eines Audit-Schreibens, der individuellen Verhandlung von Audit-Klauseln in Software Lizenzverträgen oder auch neuen Herausforderungen durch die Neufassung des Urheberrechtes werden dabei angesprochen und diskutiert. An der Podiumsdiskussion nehmen unter anderem Senta Schiering (Juristin bei der BITBW) und Irmgard Arends-Koch (IT-Global Service Managerin bei Henkel) teil. „ich freue mich sehr auf diese Aufgabe und das offene Konzept, welches das interessierte Publikum mit einbindet. Diskussionen auf diesem hohen Niveau sind der Schlüssel, der uns alle wirklich wissenstechnisch voranbringt“, so Oberg.

Des Weiteren hält Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer der ProLicense, einen Vortrag zu dem Thema „SAM und Gebrauchtsoftware – Widerspruch oder optimale Kombination?“. Er behandelt dabei Fragen in Bezug auf die aktuelle rechtliche Situation und den richtigen Einsatz von Gebrauchtsoftware. Abschließend gibt er einige interessante Impulse zu dem Zusammenspiel von SAP HANA-Software, Cloud und Gebrauchtsoftware.
Darüber hinaus leitet Sören Reimers, unter anderem Experte für kostenoptimale Oracle Lizenzierung, den Think Tank „Moderne Virtualisierung und klassische Lizenzierung – ist das Verhältnis noch gewahrt?“. Konkret geht es um die technischen Besonderheiten, die bei Virtualisierung zu beachten sind, die Fallstricke bei der Lizenzierung und die optimale wirtschaftliche Architektur in einer virtualisierten Umgebung. Besonderes Augenmerk legt Reimers auch auf den viel diskutierten Rechtsfall Mars Corp. vs. Oracle, der für viel Aufsehen in der SAM-Branche sorgte. „Gerade der intensive Austausch mit Fachkollegen in kleinerem Rahmen bietet uns die Möglichkeit tief in die Materie einzusteigen. Mittlerweile ist die SAM-Szene in der DACH-Region weit entwickelt, daher sind wir stolz, auf so vielfältige Weise diese exklusive Konferenz durch unsere Mitarbeit unterstützen zu dürfen“, erläutert Reimers.

Der Kongress findet im Hotel Kempinski Hamburg statt, und interessierte Kunden können über die ProLicense GmbH oder den Veranstalter direkt ein Ticket für diese interessante Veranstaltung buchen, bei der die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist, um den exklusiven kleinen Rahmen zu erhalten.

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Software Audit Beratung – Warum werde ich auditiert?

Software Audit Beratung – Warum werde ich auditiert?

Egal ob es sich um ein Oracle License Review, ein IBM Audit oder ein SAP Audit handelt, immer wieder fragen sich CIOs und deren Mitarbeiter im Software Asset Management, wodurch ein Software Audit ausgelöst wird. Es gibt verschiedenste Gründe, warum Vendoren ein bestimmtes Unternehmen auditieren. Nicht zuletzt sind es wirtschaftliche Gründe auf Herstellerseite, die dazu führen. In der Software-Branche wird angenommen, dass mittlerweile rund 30% der Neu-Lizenzverkäufe durch Software Audits ausgelöst werden. Sie sind ein Geschäftsmodell der Hersteller geworden.

Es existieren verschiedene Gründe, welche zu einem Software Audit führen. Die Top-Ten sind:

1. Kündigung von Support
2. Kündigung von Verträgen
3. M&A-Deals
4. Restrukturierungen von Unternehmen
5. Virtualisierung
6. Outsourcing
7. Gescheiterte Vertragsverhandlungen über die Einführung neuerer Versionen der Software
8. Anfrage für Neulizenzierungen, die dann nicht erfolgen
9. Auslaufende Verträge ohne Erneuerung
10. Schnelles Wachstum von Unternehmen

ProLicense Legal bietet eine rechtliche IT-Beratung gekoppelt mit der langjährigen Lizenzberatungserfahrung an. Was sollte am Anfang eines Software Audits verhandelt werden? Ist die Audit-Klausel überhaupt gültig? Wie navigiere ich erfolgreich durch das Software Audit?

Diese und viele weitere Fragen klären die Software Audit-Experten von ProLicense Legal mit dem Mandanten und begleiten die Unternehmen rechtssicher durch das jeweilige Software Audit.

Mehr erfahren Sie unter:
http://legal.prolicense.com/…

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

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Software Audit – Welche Rechte hat der Hersteller?

Software Audit – Welche Rechte hat der Hersteller?

Software Audits (auch Software Lizenzaudit oder Software Lizenzvermessung genannt) geistern wie ein Schreckgespenst durch die Unternehmen. Von CIOs und Lizenzmanagern werden sie vor allem als zeitaufwendig, nervig und teuer empfunden. Im Falle einer entdeckten Unterlizenzierung kann es für die Unternehmen sehr teuer werden. Kunden müssen die Lizenzgebühren für die Vergangenheit nachentrichten. In der Regel verlangen Hersteller dann Listenpreise und geizen mit Rabatten. Zudem müssen auch noch Supportgebühren für die Vergangenheit (sogenannter Backsupport) nachgezahlt werden. Die Summen können schnell in die Millionen gehen. Aus guten Grund fragt man sich in den Unternehmen:

Hat der Hersteller überhaupt das Recht auf ein Software Audit?

Muss ich bei einem Software Lizenzaudit alles machen, was der Hersteller will?

Die Antwort auf diese Fragen ist ganz klar eine juristische: es kommt darauf an. Das Recht auf ein Software Audit könnte sich einerseits aus dem Gesetz ergeben oder andererseits per Vertrag vereinbart sein. Bei der Recherche in den deutschen Gesetzen landet der interessierte Lizenzmanager sehr schnell im Urheberrecht bei den §§101 und 101a. Der oft herangezogene §101 enthält jedoch einen Auskunftsanspruch und keinen Besichtigungsanspruch. Den findet man in §101a. Jedoch muss eine derartige Besichtigung von einem Gericht angeordnet werden und von einem unabhängigen Sachverständigen durchgeführt werden. Hier und da gibt es noch Stellen im BGB, doch ist rechtlich umstritten, ob daraus ein Software Audit-Recht abgeleitet werden kann. Nach gängiger Rechtsauffassung kann ein verdachtsunabhängiges Software Audit allein aus dem Gesetz nicht hergeleitet werden. Doch könnte es vertraglich vereinbart sein.

Gibt es in den Lizenzbedingungen ein Recht auf ein Software Audit?

Alle Lizenzverträge enthalten an irgendeiner Stelle das Recht auf ein Software Audit (sogenannte Software Audit-Klausel), die oft recht ähnlich formuliert sind. Da Lizenzbedingungen für eine Vielzahl von Verträgen gelten, unterliegen sie der sogenannten deutschen AGB-Prüfung. Dabei stellt sich oft heraus, dass Software Audit-Klauseln nicht gültig sind, da sie nicht rechtskonform formuliert wurden. Oft handelt es sich einfach um die direkte Übersetzung aus dem amerikanischen Recht. Nach deutschen Rechtsgrundsätzen ist eine AGB-Klausel ungültig, wenn auch nur ein Teil der Klausel ungültig ist. An dieser Hürde scheitern viele Software Audit-Klauseln. Darüber hinaus besteht auch kein Recht der Hersteller auf den Einsatz sogenannter Software Audit-Tools.

Kann man das Software-Audit einfach ablehnen?

Rechtlich wäre dies in einer Vielzahl der Fälle möglich, doch empfiehlt sich dieses Verhalten nicht in der Praxis. So leicht lässt sich der Software Hersteller nicht abschütteln. Er wird auf jeden Fall versuchen, sein vermeintliches „Audit-Recht“ durchzudrücken und auf einmal in allen anderen Bereichen recht unkooperativ sein. Streit führt an dieser Stelle auch nicht zum Ziel. Vielmehr ist die Richtige Taktik entscheidend. Besser ist es, zunächst die Software Audit-Ansprüche des Vendoren abzulehnen, um dann eine neue vertragliche Vereinbarung für das Software Audit zu verhandeln, die auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist.

Die Lizenzexperten von ProLicense Legal vereinen die rechtliche Expertise in Sachen Software Audit mit jahrelanger praktischer Erfahrung durch die Begleitung einer Vielzahl an Software Audits. Die Audit-Experten kennen alle rechtlichen Möglichkeiten, um das Software Audit abzuwehren und zeigen in der Praxis immer wieder das Vermögen mit dem einzelnen Hersteller eine individuelle Vereinbarung für ein Software Lizenzaudit zu verhandeln. Die Mandanten von ProLicense werden dann sicher durch den Audit-Prozess begleitet und auf diese Weise Mehrkosten nahezu vermieden.

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Wie läuft ein Oracle Audit ab?

Wie läuft ein Oracle Audit ab?

Diese Frage stellen sich betroffene CIOs oft, wenn sie von dem Softwareriesen Oracle die Ankündigung für ein Oracle Audit erhalten. Der Hersteller möchte sein geistiges Eigentum schützen und nutzt das in den Oracle Lizenzverträgen vereinbarte Recht zur Überprüfung der Softwarenutzung auf Kundenseite. Derartige Oracle Audits (auf Herstellerseite Oracle License Review genannt) sind bei Kunden gefürchtet. Es ist bekannt, dass empfindliche Nachzahlungen drohen, wenn Oracle Software nicht vertragsgemäß genutzt wurde oder wird. Diese Software Audits werden bei Oracle von der Abteilung Oracle LMS (Oracle License Management Services) durchgeführt. Jedoch existieren auch einige Partnerunternehmen von Oracle, die als sogenannte Oracle LMS-Partner den Oracle Audit bei den Kunden durchführen.

Auf der unabhängigen Internetseite www.oracle-audit.com können sich CIOs über den konkreten Ablauf eines Oracle License Reviews und andere Themen informieren. Eine genaue Kenntnis darüber, was den CIO bei einem Oracle Lizenzaudit erwartet, hilft dabei, am Anfang Fehler zu vermeiden, die später teuer werden könnten.

Die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense liefern hier Insider-Wissen und über Jahre in der Praxis gesammeltes Oracle Know-How, um den betroffenen CIOs einen schnellen Überblick über das brisante Spezialthema des Oracle Lizenzmanagements zu liefern. Unter www.oracle-audit.com/… finden CIOs und Lizenzmanager weiterführende Links zu interessanten, kostenfreien Downloads für die anstehenden Verhandlungen mit Oracle.

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

FAQ – Oracle Audit – Oracle Lizenzaudit – Oracle Compliance

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Software Audit – Tipps & Tricks von Christian Grave (ProLicense GmbH)

Software Audit – Tipps & Tricks von Christian Grave (ProLicense GmbH)

„Hilfe, ein Software Audit steht an! Was machen wir jetzt?“ heißt es oft in den IT-Abteilungen, wenn die Unternehmen von einem Software Hersteller einen sogenannten Notification Letter erhalten und damit zu einem Software Audit (auch Software Lizenzaudit oder Software License Review genannt) aufgefordert werden.

Lizenzexperte Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für die unabhängige Software Audit Beratung, hält zu diesem Thema einen spannenden Vortrag am 23.05.2017 auf dem Customer Day von Matrix42, einem der renommiertesten Hersteller für Software Asset Management Tools. Nach dem großen Erfolg des letzten gemeinsamen Webinars zum Thema Oracle und den Besonderheiten von Oracle Audits, referiert Grave dieses Mal über grundsätzliche Software Audit Strategien, die den Lizenzmanagern helfen, die Angst vor derartigen Software Lizenzüberprüfungen zu verlieren und wieder die Kontrolle über den Software Audit Prozess zurück zu gewinnen.

Nach einem kurzen Exkurs über die Auslöser von Software Audits (auch Software Audit Trigger genannt) zeigt Verhandlungsexperte Grave, wie Kunden einen individuellen Auditprozeß verhandeln können. Darüber hinaus geht er noch auf die Besonderheiten von Software Audits ein, die durch Dritte, sogenannte Audit-Partner, durchgeführt werden.
Am Schluss seines interessanten Vortrages stellt Christian Grave noch die Lighthouse Alliance vor. Dahinter verbirgt sich eine Kunden-Allianz gegen Software Audits. Die Mitglieder profitieren von dem Konzept des radikalen Erfahrungsaustausches und sind gegen Software Audits jeglicher Hersteller besser gewappnet. The Lighthouse Alliance wurde von der ProLicense GmbH im Dezember 2016 gegründet und schon jetzt erzielen die Gründungsmitglieder mit zusammen mehr als einer Million Mitarbeiter einen Jahresumsatz von mehr als 370 Milliarden Euro. Auf der Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) können sich Kunden bei Markus Oberg, Chairman of The Lighthouse Alliance, näher informieren.

Interessierte Kunden können sich noch auf der Internetseite der Martix42 kostenfrei zu dem Customer Day 2017 anmelden.

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
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Kunden-Allianz gegen Software Audits zu Gast in Wien

Kunden-Allianz gegen Software Audits zu Gast in Wien

The Lighthouse Alliance, die Kunden-Allianz gegen Software Audits, ist am 17.05.2017 in Wien zu Gast bei einem Treffen des SAM Circle-Österreich (Software Asset Management) . Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, referiert über Software Audits (auch Software Lizenzaudits genannt) und die Arbeit der Lighthouse Alliance.

The Lighthouse Alliance ist ein Projekt der ProLicense GmbH und wurde in 2016 gestartet. Dahinter verbirgt sich eine Plattform für den radikalen Erfahrungsaustausch bei Software Audits jeglicher Hersteller. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Dax-Konzerne aus den Bereichen Automobil, Medien und Energie, sowie verschiedene Unternehmen aus der Schweiz, darunter ein SMI-Konzern, und weitere deutsche Unternehmen aus dem Bereich Handel, Rechenzentrumsbetrieb und letztlich öffentliche Auftraggeber, darunter auch ein Landes-Finanzamt und ein Landesrechenzentrum.

„Software Audits sind mittlerweile zu einem Geschäftsmodell geworden und monetäre Interessen stehen über dem Schutz des geistigen Eigentums“, meint Markus Oberg, Spezialist für Software Audit-Strategien. „Unsere Mitglieder arbeiten in Arbeitsgruppen sehr intensiv zusammen. Wir dokumentieren jede Erfahrung in Audit-Playbooks, sodass diese nicht verloren geht, sondern für alle Mitglieder jederzeit abrufbar ist“, führt Oberg weiter aus.

Die Marschrichtung der Lighthouse-Mitglieder ist klar. „Das Maß ist voll; Kunden wollen sich zur Wehr setzen. Keiner hat etwas gegen Lizenzüberprüfungen, wenn es einen begründeten Verdacht einer Urheberrechtsverletzung gibt. Die Unternehmen nehmen Software-Compliance sehr ernst und wollen die Verträge auch korrekt einhalten, was Ihnen durch die teilweise extrem kompliziert formulierten Vertragsbedingungen nicht einfach gemacht wird“, erläutert Oberg, der in den letzten Monaten unzählige Gespräche mit Lizenzmanagern und CIOs zu diesem ungeliebten Thema geführt hat.
Die seit Jahren in Mode gekommene Strategie dem Lizenznehmer durch Software Audits noch mehr in Rechnung stellen zu können, wird nun auch genutzt um Kunden massiv in die Cloud zu treiben. „Nur allzu gern bieten Hersteller an, die im Software Audit festgestellte Unterlizenzierung durch einen vermeintlich interessanten Cloud-Deal zu beseitigen. Wir stellen fest, dass Software Audits gefühlt stark zugenommen haben, als die Kunden anfangs eher zögerlich bei Cloud-Angeboten zugriffen“, führt Chairman Oberg weiter aus.

In seinem Vortrag wird Markus Oberg neben der Vorstellung der Lighthouse Alliance noch interessante Punkte in Sachen Software Audit-Strategie näher beleuchten:

• Soll der Kunde die Audit-Klausel in den Lizenzbedingungen akzeptieren oder lieber eine individuelle Klausel verhandeln?
• Welche Punkte sollten in einer individuellen Klausel enthalten sein?
• Wer trägt eigentlich die Kosten im Audit?
• Welche Besonderheiten sind zu beachten, wenn ein Kunde durch Dritte, sogenannte Audit-Partner auditiert werden soll?

Vielfach schalten Software-Konzerne sogenannte Audit-Partner ein, die Lizenzüberprüfung beim Kunden durchführen sollen. „In der Regel sind dies Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und IT-Vertriebshäuser. Auch hier sind Software Audits zu einem Geschäftsmodell für eine ganze Branche geworden“, berichtet Oberg. Interessierte Kunden können sich auf der Homepage von The Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) näher informieren und direkten Kontakt für eine Mitgliedschaft aufnehmen. Das nächste Treffen der Lighthouse Alliance findet Ende Juni in Basel statt.

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Software Audit nach M&A-Deal

Software Audit nach M&A-Deal

Lizenzüberprüfungen durch einen Software Hersteller in Form eines Software Audits (auch Software Lizenzaudit oder Software Lizenzvermessung genannt) sind in Unternehmen ein ungeliebtes Thema. Zu oft treten durch undurchsichtige Lizenzbedingungen Lücken in der Compliance auf, die zu empfindlichen Nachlizenzierungen führen. Millionenbeträge sind auch im Mittelstand keine Seltenheit.

Einer der größten Auslöser für ein Software Audit, sogenannte Software Audit Trigger, sind die M&A-Aktivitäten der Unternehmen. Gerade wenn andere Unternehmen übernommen werden, folgt darauf oft ein Software Audit. Nur zu gut weiß der Hersteller, das bei dem Organisations-Wirrwarr der Zusammenführung der IT immer etwas auf der Strecke bleibt. Das übernehmende Unternehmen wächst durch den M&A-Deal sprunghaft an und vielleicht nutzen mehr Personen eine bestimmte Software, ohne dass Lizenzen nachgekauft werden. Vielfach weiß der Hersteller auch, dass die Lizenzmetriken einer Software, die von beiden Unternehmen eingesetzt wird, nicht zusammenpassen. Ein Blick in die Verkaufshistorie genügt. Ein anderer Grund für eine Non-Compliance ist, dass mitunter Lizenzen nur für eine bestimmte Region gelten (zum Beispiel Deutschland) und diese nach der Fusion weltweit in einem globalen Unternehmen eingesetzt werden. Diese Fehlinterpretation der Lizenzverträge kann teuer werden.

Die unabhängigen Lizenzexperten von ProLicense begleiten zum einen Unternehmen bei Software Audits und beraten auf der anderen Seite bei M&A-Deals. Bei einer sogenannten Software License Due Diligence überprüfen die Spezialisten für Software Lizenzverträge von ProLicense legal die gesamten Lizenzverträge eines Unternehmens im Hinblick auf kritische Fragestellungen.

Typische Fragestellungen sind zum Beispiel:

• Welche entflechtungsrelevanten Klausen sind in den einzelnen Verträgen zu beachten (Change of Control-Klauseln)?
• Wie können bestehende Einzelverträge in Rahmen- oder Konzernverträge des Käufers integriert werden?
• Wie können einzelne Softwarelizenzen kostenoptimal aus Konzernverträgen herausgelöst und übertragen werden?
• Welche Chancen zur Einsparung von Supportkosten ergeben sich durch die Transaktion?
• Kann Gebrauchtsoftware oder können Lösungen von 3rd-Party-Maintenance-Anbietern sinnvoll integriert werden?

Mit einem geschulten Auge für Software Lizenzverträge und der richtigen Strategie können ungeplante Zusatzkosten in Form Nachzahlungen nach Software Audits weitestgehend vermieden werden.

Mehr erfahren Sie unter:

https://www.prolicense.com/de/prolicense-legal/software-audit/ 

 

Interassante Filme zu diesem Thema finden Sie auf der Youtube-Playlist der ProLicense.

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Oracle Lizenzen kaufen – Der perfekte Oracle Deal!

Oracle Lizenzen kaufen – Der perfekte Oracle Deal!

Die Experten von ProLicense für den Oracle Lizenzkauf führen Sie in drei Schritten zu Ihrem perfekten Oracle Deal. „Mit uns kann der Kunde nur gewinnen. Wir optimieren Ihren Deal, wenn Sie Oracle Lizenzen kaufen wollen“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Verhandlungen. „Damit nicht genug! Sie erhalten dazu eine Oracle Lizenzberatung gratis“, führt Rechtsanwalt Sören Reimers, Experte für Oracle ULAs und andere Oracle Konzernverträge, weiter aus.

In drei Schritten zum perfekten Oracle Lizenzkauf!

Im ersten Schritt analysieren die unabhängigen Oracle-Spezialisten ihren tatsächlichen Bedarf und klären für den Kunden entscheidende Fragen, wie zum Beispiel:

• Müssen Sie wirklich kaufen?
• Welches Produkt brauchen Sie wirklich?
• Welche Hardware ist für Sie optimal?
• Gibt es Alternativen?
• Ist der Einsatz von Gebraucht-Software sinnvoll?
• Etc.

In diesem ersten Schritt ist auch die kostenfreie Lizenzberatung enthalten. Nicht selten zeigt sich bereits jetzt, dass ein Kauf neuer Oracle Lizenzen ganz oder zumindest teilweise vermieden werden kann. Im zweiten Schritt des in der Praxis vielfach erprobten Prozesses werden die konkreten Angebote zum Oracle Lizenzkauf analysiert.

Typische Fragstellungen sind:

• Wurde die Richtige Vertragsform gewählt?
• Sind die angebotenen Discounts marktgerecht?
• Gibt es versteckte Klauseln, die für den Kunden nachteilig sein können?
• Wurde der richtige Vertriebskanal gewählt?
• Etc.

Die Auswahl der richtigen Vertragsform, zum Beispiel die Entscheidung zwischen Einzelverträgen oder einer Oracle ULA, ist für den späteren Betrieb in Sachen Kosten und Flexibilität entscheidend. Im dritten Schritt verhandeln die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense gemeinsam mit dem Kunden das ausgewählte Angebot.

Dabei werden folgende Teilschritte mit dem Kunden intensiv durchlaufen:

• Strategieentwicklung für die Verhandlungen
• Briefing des gesamten Teams
• Verhandlung der Angebote mit dem Vendor
• Optimierung des Supports
• Etc.

Wie unterstützt ProLicense, wenn Sie Oracle Lizenzen kaufen wollen?

Alle Schritte sind in der Beratung von ProLicense inklusive. „Der Kunde benötigt kein zusätzliches Budget für die Beratung. Es müssen auch keine Beratertage gezahlt werden“, verdeutlicht Markus Oberg, Partner und Business Development Manager bei ProLicense. „Wir erbringen unsere Leistung zu 100% erfolgsbasiert und finanzieren uns nur aus einem kleinen Teil der von Ihnen tatsächlich erreichten Ersparnis“, berichtet Oracle-Verhandlungsspezialist Grave. „Führt die Beratung von ProLicense nicht zu einer nachhaltigen Einsparung, wird kein Honorar fällig“, so Sören Reimers weiter, der bereits eine Vielzahl sehr komplexer Oracle ULAs (Oracle Unlimited License Agreement) verhandelt hat.

Welche Vorteile hat der Kunde?

Die Vorteile für der Mandanten von ProLicense liegen auf der Hand. Dies sind insbesondere:

• Keine zusätzlichen Kosten
• Keine Beratertage beantragen
• Budgetentlastung
• CAPEX-Reduzierung durch optimierten Deal
• OPEX-Reduzierung durch optimierten Support
• Gratis Lizenzberatung inklusive!

Die ProLicense GmbH ist ein vollständig unabhängiges Unternehmen und unterhält keinerlei Beziehungen zu Vendoren. „Lassen sich Kunden durch einen Oracle Partner beraten, wird dieser immer auch seine Vertriebsbeziehung zum Hersteller im Blick haben. Wir sehr wird also ein Oracle Partner im Sinne des Kunden agieren?“, erklärt Christian Grave dazu. „Wir verkaufen keine Software und verzichten auf jegliche Provisionen und Kickbacks von Resellern“, ergänzt Oberg. Zudem vereinen sich bei ProLicense verschiedenste Talente unter einem Dach: Rechtsanwälte, Lizenzspezialisten, Techniker und professionelle Verhandlungsexperten.

Direkter ROI beim Kauf von Oracle Lizenzen? Was bedeutet das?

„Unsere Mandanten werden auf jeden Fall sparen und profitieren sofort von der gewonnenen Transparenz der kostenfreien Lizenzberatung“, meint Oracle-Spezialist Grave. „Sie optimieren dabei Ihr Lizenzmanagement und zudem den laufenden Cash-Flow durch unsere Support-Optimierung“, ergänzt Rechtsanwalt Reimers. Markus Oberg dazu zusammenfassend:

„Eines ist klar: Ihr CFO wird Sie lieben!“

Interessierte Kunden können sich zunächst in einem unverbindlichen Gespräch ein genaueres Bild der Arbeitsweise von ProLicense verschaffen und vorliegende Referenzen prüfen.

 

Interessante Filme zu diesem und anderen Themen finden Sie auf dem Youtube-Kanal der ProLicense.

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Auf’s Oracle Audit warten oder freiwillig bei Oracle LMS melden?

Auf’s Oracle Audit warten oder freiwillig bei Oracle LMS melden?

Oracle LMS (Oracle License Management Services) plant nach eigenen Aussagen auf einer DOAG-Konferenz jeden Kunden mindestens alle drei Jahre zu auditieren. Da aber ein Oracle Audit auch auf Seiten des Herstellers einen erheblichen Aufwand erzeugt, kann dieses Ziel derzeit nicht eingehalten werden. Durch Beauftragung von sogenannten Oracle LMS Partnern, die für Lizenzüberprüfungen im Namen des Herstellers durchführen, konnte die Anzahl gesteigert werden, doch ist man von regelmäßigen Audits noch weit entfernt. Hinzu kommt der Wunsch der Vendoren die Kunden mehr und mehr in die Cloud zu bewegen – quasi ins Dauer-Audit.

Doch das nächste Audit kommt bestimmt. Das wissen auch CIOs und Lizenzmanager. Doch immer wieder trifft man auf die weit verbreitete Ansicht, dass man vielleicht doch verschont bleibt. Vielen Vendoren, so auch Oracle, bieten freiwillige True Ups an. Der Kunde meldet sich dann sozusagen selbst zum Audit. Einigen Lizenzmanagern läuft es bei dieser Idee wahrscheinlich eiskalt den Rücken herunter.

Sollte man von dieser Möglichkeit Gebrauch machen?

Diese Frage schwer zu beantworten. Die Vorteile eines freiwilligen Oracle True Ups liegen vor allem in der besseren zeitlichen Planung und der größeren Einflussnahme hinsichtlich eines individuellen Oracle Lizenzaudit-Prozesses. Vielfach ist damit die auch die Hoffnung verbunden, dass dann das Oracle Audit weniger aggressiv abläuft. Fakt ist jedoch auch, dass es auch dann immer noch ein echtes Software Audit ist und das keine Ausnahmen hinsichtlich der Oracle Lizenzregeln gemacht werden. Wird eine Non-Compliance erkannt, dann ist diese durch zusätzliche Softwarekäufe auch direkt zu beseitigen. An dieser Stelle gibt es keinen Unterschied zu einem normalen Oracle Audit.

Trotzdem kann es unter Umständen auch Sinn machen, sich freiwillig bei Oracle LMS zu melden und ein Oracle True Up zu durchlaufen. Der Kunde muss sich jedoch sehr gut darauf vorbereiten, damit er am Ende keine böse Überraschung erlebt. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Oracle Kunde von folgenden Punkten profitieren kann:

1. Der Zeitpunkt ist gut planbar
2. Das Oracle Audit verläuft partnerschaftlicher
3. Es kann mehr auf Kundenwünsche eingegangen werden
4. Der Kunde profitiert von einem Zeitgewinn bis zum nächsten echten Oracle Audit
5. Die Verhandlungen hinsichtlich einer möglichen Non-Compliance und Back-Support sind einfacher
Um die bestehenden Risiken eines Oracle True Ups in den Griff zu bekommen, sollte der Oracle Kunde vorher eine konkrete Strategie entwickeln, die zum Beispiel folgende Punkte enthalten sollte:
• Der Kunde sollte vor Anfrage sicherstellen, dass er compliant ist und die Oracle Lizenzregeln bis ins kleinste Detail versteht
• Man sollte sich im Klaren sein, was ein Skripteinsatz seitens Oracle LMS bedeutet und wo die Herausforderungen und Chancen für den Oracle Kunden liegen
• Der Kunde sollte einen konkreten Plan besitzen, welche Punkte er bei der Verhandlung des Prozesses verhandeln will und mit welchen Argumenten er dies durchsetzen möchte
• Letztlich muss der Oracle Kunde sich auch überlegen, welche Punkte er für den Fall einer auftretenden Non-Compliance vorab mit Oracle verhandeln will, um den Schaden zu begrenzen, welcher jedoch bei einer guten Vorbereitung eigentlich nicht auftreten sollte

Die unabhängigen Experten für Oracle Audits von ProLicense bieten ihren Mandanten ein Oracle True Up-Strategiegespräch, in dem diese und viele andere Punkte geklärt werden, sodass der Oracle Kunde eine fundierte Entscheidung treffen kann, ob sich in seinem Falle ein Oracle True Up lohnt oder er lieber wie bisher auf den Notification Letter für ein echtes Software Audit von Oracle wartet.

Darüber hinaus begleiten die unabhängigen Experten für Oracle Lizenzierung den Kunden durch das gesamte Oracle Audit. „Wir haben bereits eine Vielzahl an Oracle Lizenzaudits erlebt und kennen alle Stellschrauben dieses Prozesses“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Lizenzaudits. „Zudem verfügen wir inhouse über alle Skills, die für eine erfolgreiche Lizenzvermessung nötig sind: juristisches Fachwissen, Oracle Lizenz-Expertise und technisches Know-How“, führt Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Verhandlungen, weiter aus.

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

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Oracle Lizenzen kaufen | Preisverhandlungen perfektionieren – weniger Budget verschenken!

Oracle Lizenzen kaufen | Preisverhandlungen perfektionieren – weniger Budget verschenken!

Wenn Kunden mit dem Softwareriesen Oracle verhandeln wollen oder müssen, fehlt es vor allem an einem entscheidenden Faktor: Mut!

„In der täglichen Beratungspraxis treffen wir immer wieder auf dieses Problem. Dazu kommt noch, dass einige Oracle-Kunden Glaubenssätze über die Jahre verinnerlicht haben, die sie von nachhaltiger Ersparnis abhalten“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die unabhängigen Oracle Lizenzberatung. „Oft verhandeln Unternehmen nur so lange mit Oracle bis das Angebot ins Budget passt und kaufen dann. Auf diese Weise bleiben viele Möglichkeiten ungenutzt nachhaltig Geld zu sparen – nicht nur beim Kauf der Oracle Lizenzen, sondern auch in Form von Supportgebühren in der Zukunft“, erklärt Sören Reimers weiter, ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für alle Formen an Konzernverträgen, wie Oracle ULA, Oracle PULA oder auch Oracle PAH-ULA.
Nach Ansicht der Oracle-Experten von ProLicense sollten Kunden im Kopf vor allem diese Glaubenssätze noch einmal kritisch hinterfragen:

1. Ich muss jetzt zuschlagen, weil das Angebot nur bis Ende des Quartals gilt

Ein lohnenswertes Angebot liegt auf dem Tisch, aber der Kunde ist noch unentschlossen. Soll er jetzt zuschlagen oder doch noch warten. Man zögert erst noch und kauft dann mit schlechtem Bauchgefühl, weil es vom Oracle-Vertrieb hieß, das Angebot liefe aus. Es ist richtig, dass die Angebote seitens Oracle an bestimmte Fristen gebunden sind, doch es ist auf der anderen Seite auch so, dass es eine Menge an interner Verwaltungsarbeit braucht bis das Angebot steht. Diese Arbeit soll nicht umsonst sein und natürlich will Oracle abschließen. Wenn nicht jetzt, dann halt morgen. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzten. Angebote können mit wenig Aufwand mindestens um vier Wochen verlängert werden. Sie müssen nur gut argumentieren und Erwartungen managen.

2. Die Metrik ist Prozessor oder Named User

Ja, das ist in der Regel der Fall, aber eben nicht immer. Es existieren genug Beispiele, dass von dieser Metrik abgewichen werden kann. Denkbar sind umsatz- oder mitarbeiterorientierte Metriken. Die Schlüssel zum Erfolg liegen in der Transparenz und dem Nutzen aus Oracle-Sicht. Zum einen muss Oracle die Metrik leicht und ohne Ihre Hilfe messen können (beispielsweise anhand veröffentlichter Mitarbeiterzahlen Ihrer Geschäftsberichte) und Oracle muss glauben, dass es für Sie ein lohnendes Vertragskonstrukt ist. Letzten Endes soll mit Ihnen Geld verdient werden, und zur Not weicht man vom Standard ab. Abweichungen der Metrik sind selten und schwer zu verhandeln, aber sie sind auch nicht unmöglich.

3. Hohe Discounts gibt es nur für große Konzerne

Oft schielen die CIOs und Lizenzmanager kleinerer Unternehmungen neidisch auf die Discounts der DAX-Konzerne. Immer wieder hört man in SAM-Kreisen von Discounts jenseits der 70% und seufzt bei dem Gedanken an den eigenen Discount, der vielleicht nur ein Stück über dem Ebusinesss-Discount liegt. Ein Anhaltspunkt über die Discountpolitik von Oracle findet man hier: http://www.oracle.com/…@opnpublic/documents/webcontent/019017.pdf. Laut dieser Tabelle werden höhere Discounts erst ab einem Volumen von mehr als 675.000€ gewährt.

Es geht aber auch mehr und vor allem geht es auch bei weniger Volumen. Es ist letztlich alles Verhandlungssache und die entscheidende Frage ist, wie Sie Ihren Case aufbauen. Auch für kleine und mittlere Unternehmen ist ein Vorstoß in hohe Discountregionen nicht ausgeschlossen.

4. Ich brauche ein Oracle ULA vs. ich bekomme kein Oracle ULA

Ein Oracle Unlimited Licence Agreement (Oracle ULA) ist ein mächtiges Vertragswerk, bei dem ein Kunde für einen bestimmten Zeitraum gegen ein bestimmtes Entgelt einen vereinbarten Oracle-Produktstack unbegrenzt installieren und nutzen darf. Diese spezielle Vertragsform, die zudem in abgewandelten Varianten existiert (Oracle PULA, Oracle PAH-ULA…), kann wiederum individuell mit Non-Standard-Klauseln verhandelt werden. Oft denken Kunden, dass ihre Umgebung – zum Beispiel durch Virtualisierung – so kompliziert ist, dass das konkrete Messen der Nutzung kaum möglich sei, und man daher nur noch mit einer Oracle ULA compliant sein könne. Mitunter möchte auch Oracle ihnen dies so einreden. Intransparenz als Begründung für eine mit signifikanten langfristigen Lock-In-Effekten verbundene Oracle-Konzernzlizenz ist nach ProLicense-Erfahrung nur in wenigen Fällen kaufmännisch sinnvoll – und auch nicht notwendig. Oft gibt es tatsächlich Möglichkeiten zur Messung, die auch kein kompliziertes Lizenzmanagement erfordern, also keinen Behavioural Change bedeuten. Zudem erfordert die ULA gerade ein vernünftiges Lizenzmanagement, was oft von Kunden übersehen wird.

Im umgekehrten Fall gibt es immer wieder die Situation, dass es sich für einige Kunden sehr lohnen würde eine Oracle ULA abzuschließen. Oft glauben aber dann die Oracle-Kunden, dass sie keine Oracle ULA bekommen, da das von Ihnen gekaufte Volumen zu klein sei. Grundsätzlich ist es korrekt, dass aus Oracle-Sicht ein gewisses Volumen hinter diesem Vertragswerk stehen sollte, aber eine feste Grenze gibt es auch nicht. Kurzum: Es ist Verhandlungsgeschick.

Der Abschluss einer Oracle ULA produziert auf Oracle-Seite eine Menge Arbeit. Beispielsweise muss sich der Ihnen zugeordnete Account-Manager in Deutschland mit all seinen Kollegen im Ausland kurzschließen, wenn einem international aufgestellten Unternehmen eine Oracle ULA mit weltweiter Gültigkeit verkauft werden soll. Es gibt sehr viel Abstimmung mit der Legal-Abteilung und anderen Abteilungen, bis das Approval für den Vertrag vorliegt. Da erscheint es aus Vertriebssicht doch viel einfacher Ihnen einfach normale On-Premise-Lizenzen zu verkaufen oder Cloud-Services, als diesen Aufwand zu betreiben. Sprechen Sie das Thema auf jeden Fall einmal an.

5. Die Support-Fee beträgt immer 22%

Das ist grundsätzlich auch korrekt, doch gibt es auch genügend Beispiele, dass Oracle mitunter davon abweicht. Es sind im Markt Fälle bekannt, dass eine Reduktion der Oracle Support-Fee bis auf 18% erreicht wurde. Dafür sind zwar hohe bis sehr hohe Volumina nötig, aber es ist nicht unmöglich die 22%-Hürde zu kippen. Letztlich hängt es immer davon ab, wie gut und enthusiastisch sie verhandeln und wie dringend Oracle den Deal will oder braucht. Versuchen Sie auf jeden Fall die Support-Fee zu verhandeln. Wenn es gelingt genießen Sie eine dauerhafte Ersparnis.

Neben diesen Top 5-Faktoren existieren noch eine ganze Reihe weiterer Punkte, die von Kunden in Verhandlungen mit dem Softwareriesen Oracle beachtet werden sollten. „Machen Sie sich frei von irgendwelchen Glaubenssätzen, die Sie vielleicht einmal auf Konferenzen oder durch den Flurfunk gehört haben – und treten Sie mit mehr Mut in den Verhandlungen mit Oracle auf“, so Markus Oberg von ProLicense.

Die Preispolitik von Oracle ist sehr dynamisch und hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. „Oft geht mehr als der Kunde denkt – wir haben schon vielfach bereits endverhandelte Angebote noch einmal deutlich im Preis senken können – da war die Stimmung auf Mandantenseite natürlich besonders gut. Das bereits budgetierte Geld stand nun andere Dingen zur Verfügung.“, verdeutlicht Christian Grave. Die spezialisierten Berater von ProLicense agieren vollkommen unabhängig und sind nicht durch Partnervereinbarungen gebunden. „Wir bescheinigen bei Mandatsbeginn jedem Kunden unsere Unabhängigkeit und verzichten zudem auf jedwede Provisionen oder Kickbacks. Da wir in der Regel erfolgsbasiert von den Mandanten gebucht werden, haben wir nur eines im Sinn: die Ersparnis des Kunden“, so Reimers weiter. ProLicense unterhält keinerlei Beziehungen zu Software-Vendoren oder Resellern. Die absolute Unabhängigkeit ist seit Gründung in 2009 oberstes Gebot der Oracle-Experten von ProLicense.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
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Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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