Autor: Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung

Die mittelständische Scheu vor Digitalisierung- Sind die Bedenken berechtigt?

Die mittelständische Scheu vor Digitalisierung- Sind die Bedenken berechtigt?

Die Arbeit mit Digitalisierung und Prozessintegration erleichtert die tägliche Arbeit enorm. Warum zögern dann so viele mittelständische Unternehmer noch immer, sich von manuellen Arbeitsprozessen zu verabschieden und diese der Automatisierung anzuvertrauen? Könnte es die Sorge sein, die Kontrolle über eigene Prozesse zu verlieren und lieb gewonnene Tätigkeiten an Maschinen abzugeben?

Bei der PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, Branchensoftware Hersteller für die Zulieferindustrie Straßen-, Hoch,- und Industriebau, sieht man quasi jeden Tag, dass die Digitalisierung in vielen Unternehmen noch nicht den gewünschten Effekt erzielt hat.

Beate Volkmann, Vorstandsmitglied bei PRAXIS rät allen Unternehmern, welche sich beim Thema Digitalisierung von eigenen Bedenken ausbremsen lassen: „Es dauert etwa vier Wochen und schon ist man in den neuen integrierten Schienen unterwegs und kann Digitalisierung und automatisierte Prozessabläufe wirklich genießen. Nach spätestens zwei bis drei Monaten will man die Software mitsamt IT- Integrationen auf keinen Fall mehr vermissen.“

Weiter führt die Vorständin aus: „Lassen Sie doch die Software mit ihren Anbindungen und Workflows für sich arbeiten. Keine Angst, Sie bleiben „Chef im Ring“, denn noch sind wir nicht soweit, dass Maschinen das Denken übernehmen können. Was Sie mit Sicherheit erleben werden ist, Sie haben den Kopf für andere Dinge frei und können sich endlich mit Vorgängen beschäftigen, die Ihnen mehr Spaß machen. Sie sind integrativer unterwegs und vor allem, Sie spüren, es bleibt mehr Zeit für das Wesentliche.“

Abgewogen werden sollte natürlich der Vorteil integrierter Digitalisierung gegenüber sogenannter Insel- Software, die über Schnittstellen verbunden werden muss. Sicher gibt es sinnvollen Schnittstellen zwischen operativen Prozessen. Beate Volkmann sagt dazu: „Heute spricht man ja von sogenannten Hybridsoftware- Lösungen. Also Softwarelösungen, die eine mächtige Datenbasis haben, wie z.B. die WDV2022 TEAM, welche aber gleichzeitig die Möglichkeit haben, WEB-Plattformen und Apps datentechnisch im Netz zu verarbeiten. Dazu kommt, dass MS-Produkte wie Exchange Server/Outlook, Word und Excel mit eingebunden werden sollten.“

Die Ebenen der Digitalisierung seien vielschichtig, so Volkmann. Sie reichen von der Kommunikation und dem operativen Tagesgeschäft, einschließlich Vertrieb, Zeit und Betriebsdaten, Statistiken, Disposition, Labor, Einkauf und Fakturierung, bis hin zur Einbindung der Buchhaltung, einschließlich Kostenrechnung sowie Lohn & Gehalt.

Beate Volkmann weist darauf hin, dass ein Beratungsgespräch, bzw. eine WEB- Präsentation über drei bis vier Stunden meist schon ausreiche, um das Digitalisierungspotential eines Unternehmens auszuloten. Vor einer schrittweisen und gut geplanten Prozessautomatisierung müsse heutzutage niemand mehr zurückschrecken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Pflichtaufgabe Arbeitszeiterfassung digital und komfortabel

Pflichtaufgabe Arbeitszeiterfassung digital und komfortabel

Bei vielen Arbeitgebern ist es noch nicht so deutlich angekommen, dass sie bereits jetzt nach EU-Recht verpflichtet sind, sämtliche Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter genau zu protokollieren. Hintergrund ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom September 2019. Ergänzend hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) im September 2022 in einem Grundsatzurteil klargestellt, dass eine generelle Pflicht besteht, die Arbeitszeit zu erfassen.

Noch gibt es keine genauen Vorgaben dazu, wie die Arbeitszeit künftig dokumentiert werden soll – handschriftlich oder elektronisch. Das Urteil des EuGH sieht jedoch vor, dass das System nachvollziehbar und fälschungssicher sein soll.

Dieses Thema stand auch während der diesjährigen Werk- und Prüfstellenleiter-Schulung der Branchenverbände UVMB, BAU-ZERT, BÜV Nord und Verband Beton- und Fertigteilindustrie Nord (VBF Nord) auf der Tagesordnung. Über 210 Betriebsleiter, Unternehmer und Interessenten aus der Baustoffindustrie nahmen Ende Januar 2023 an dieser Veranstaltung in Leipzig teil.

In einem Workshop sprach Beate Volkmann, Vorständin PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG einen Vortrag mit dem Titel „Zeit- und Betriebsdatenerfassung in einem Rohstoffwerk“ über die Möglichkeiten und Perspektiven. Mit über 30 Mitarbeitern entwickelt und installiert das Unternehmen aus dem thüringischen Pferdingsleben verschiedenste Softwarelösungen für die Schüttgut- und Veredelungsbrache. Dazu zählt auch die bekannte und hochkomplexe Branchen-ERP „WDV2024 TEAM“.

„Die Realität sieht oft noch so aus, dass Arbeitszeiten auf Papier erfasst und manuell in ein ERP-Programm eingegeben werden, wo dann mitunter sogar noch eine Nachbearbeitung notwendig ist.“ Das sei alles andere als zukunftsweisend und entspräche vor allem nicht den derzeit geltenden EuGH-Anforderungen, so Beate Volkmann. Einen Weg zu sauberen Erfassung der Mitarbeiterzeiten per Datenerfassungssystem biete das Web-Portal der WDV2024 TEAM. Über einen Rechner oder auch Terminals mit Touchscreen sowie mit mobilen Geräte könne die Tätigkeitserfassung erfolgen, welche anschließend in das System übermittelt und abgespeichert wird. Über die WDV gelangen diese Daten auch zu weiteren Bereichen wie der Lohnkalkulation. Statistiken und Auswertungen verschaffen einen komfortablen Überblick und können als Basis für zukünftige Optimierungen dienen. Damit fügen sich die Arbeitszeiterfassung und Tätigkeitsnachweise vom Personal nahtlos in eine Vielzahl von Funktionen der WDV ein, mit denen zahlreiche betriebliche Abläufe optimiert und vereinfacht werden können.

„Der Einsatz einer modernen Softwarelösung für die digitale Zeiterfassung und das Abwesenheitsmanagement verschlankt deutlich die Abläufe durch einen intuitiven Erfassungsprozess und eine digitale Einbindung sämtlicher Mitarbeitergruppen“, lautet das Fazit von Beate Volkmann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Anwendertage zur Prozessautomatisierung für die Schüttgut- und Veredelungsbranche

Anwendertage zur Prozessautomatisierung für die Schüttgut- und Veredelungsbranche

Endlich ist es wieder mal soweit- am 26. Und 27. April führt der Branchensoftware- Hersteller PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG nach mehrjähriger Pause Anwendertage durch, mit Besichtigung des Einsatzes unserer durchgängigen Lösungen im Tagesgeschäft.

Uwe Wirth, Vorstandsmitglied der PRAXIS sagt dazu: „Besser kann es nicht gehen: Wir fragen unsere Partner und Anwender der WDV20xx TEAM: „Dürfen wir mit Kunden und Interessenten die digitalen Softwarelösungen in euren Werken präsentieren?“ Die Antwort kommt ohne zu zögern: „Wann?“, und dann „Ja!“ Dies alleine beweist schon, unsere Kunden unterstützen PRAXIS sehr gerne und öffnen die Tore. Danke dafür!“

„Das Schöne daran ist“, so Wirth weiter, „dass die Branche zwischenzeitlich seit vielen Jahren von ihrer Branchensoftware WDV20xx TEAM spricht. Das hat schon was, und wir sind da ganz besonders stolz über entsprechend positive Kommentare von Anwendern, Kunden und Geschäftspartnern. Jedes Jahr stellen ca. 20 Unternehmen auf die neuste WDV Version um und beginnen derzeit mit der WDV2022 TEAM, die digitale und prozessorientierte Umstellung in Werken und zentralen Verwaltungen.“

PRAXIS bietet zwischenzeitlich nicht nur eine vollkommen überarbeitete Internetplattform www.praxis-edv.de an, sondern baut eine komplett neue Sicht auf Prozesslösungen mit der Virtuellen 24/7 Messe auf. Dort kann der Besucher alle Prozessabläufe thematisch mit der WDV2022 TEAM nachvollziehen. Uwe Wirth erklärt: „Das ist einmalig in der Branche, wenn nicht sogar in der Software- Industrie: Man taucht ein in die Prozesswelt einer Software im gesamten operativen Bereich, und gleichzeitig auf einzelne Branchenzweige abgestimmt.“

Aber zurück zum Firmen- Event am 26./27. April 2023. Eine hervorragende Gelegenheit, speziell für Unternehmen aus den Bereichen Sand & Kies, aber auch Transportbeton, Prozessautomatisierung im Echtzeitbetrieb anzuschauen.

Am ersten Tag treffen sich alle zur Fachtagung in einem Gothaer Hotel, um in verschiedensten Präsentationen die Integration und Möglichkeiten von Software mit dem großen Ziel der Digitalisierung zu erhalten. Am nächsten Tag werden dann mit dem Bus zwei größere Werke angefahren, in denen man sich wirkliche integrative Digitalisierung zeigen und erklären lassen kann. Einer der Produktionsstandorte umfasst die Versorgung eines großen Betonmischwerks, welches ebenfalls mit der WDV2022 TEAM arbeitet. Gleichzeitig werden Projektentwickler, die diese Lösungen eingeführt haben, mit vor Ort sein.

Uwe Wirth führt abschließend aus: „PRAXIS wird dem Firmennamen immer wieder gerecht, denn nur die Praxis kann zeigen, wie gut Software genutzt und Digitalisierung umgesetzt werden kann. Mittlerweile vertrauen ca. 400 Unternehmen mit über4.000 Anwendern der WDV2022 TEAM ihr Unternehmen mitsamt Werken an. Das Team von der PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG freut sich, dass endlich wieder solche Veranstaltungen stattfinden, in denen wir zeigen können, was in uns steckt. Keine Angst vor dem Schritt der Digitalisierung und der schrittweisen Umstellung manueller Prozesse! Seit über 25 Jahren bewegen sich Mitarbeiter aus dem Hause PRAXIS in diesen Branchen und stellen jedes Jahr bis zu 100 Werke und Zentralen auf die Branchensoftware WDV2022 TEAM um.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Großbaustelle bekommt revisionssichere Belegverwaltung

Großbaustelle bekommt revisionssichere Belegverwaltung

Bei Großbaustellen herrscht meist die Konstellation, dass mehrere Lieferanten und Abnehmer zusammenkommen. Dies macht es kompliziert die insgesamt auf die Baustelle geflossenen Mengen nachzuvollziehen und kontrollieren zu können. Lieferscheine werden manuell in Excellisten übertragen und an die Baufirma übermittelt, welche diese wiederrum in andere Excellisten überträgt. Dazu kommt die Herausforderung, bei Reklamationen den betreffenden Beleg für den relevanten Bauabschnitt am korrekten Datum herauszusuchen.

Es gibt jedoch erste Bauunternehmen, die es für eine Auftragserteilung zur Bedingung machen, dass sowohl dieser manuelle Prozess eliminiert, als auch eine neutrale Ablageposition für Lieferscheine geschaffen wird. Dadurch wird zudem vermieden, dass die Belege während der vierjährigen Aufbewahrung nur im System eines der Partner liegen, wobei alle anderen gar keine Zugriffsmöglichkeit haben, was immer wieder Konfliktpotential bietet. Der elektronische Datenaustausch schützt sämtliche Lieferscheindaten auch vor Manipulationen verschiedenster Art.

Ein solch revisionssicheres Belegportal ist Ende 2022 an den Start gegangen. In Thüringen entsteht derzeit eine 24 Kilometer lange Umgehungsstraße zwischen Mühlhausen und Bad Langensalza. Diese Baustelle, für die vom Bund 560 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, gilt als momentan größtes Straßenbauprojekt im Bundesland. Dazu wurde die LieferARGE B247 gegründet. Eine der beteiligten Firmen, die MBC Nordthüringen GmbH, wandte sich an ihren langjährigen Software- Partner mit der Bitte um Bereitstellung eines Belegportals. Die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG hat daraufhin nicht nur eine Plattform zur Verfügung gestellt, welche die neutrale Einsicht aller Beteiligten ermöglicht, die eine entsprechende Berechtigung haben, sondern zusätzlich auch eine Mengenkoordination integriert.

Steffen Höhn, langjähriger Projektleiter bei PRAXIS, ist verantwortlich für die Planung, Umsetzung und Betreuung des Projekts Belegportal. Er erklärt hierzu: „Unternehmen der Liefergemeinschaft stellen allen an der Baustelle beteiligten Partnern der ARGE über das Belegportal Lieferscheine, Informationen zu Mengen, Belege, Statistiken und vieles mehr zur Einsichtnahme oder digitalem Abruf bereit. Die Lieferanten können jeweils die Lieferscheine der beteiligten Werke, inklusive PDF/A hochladen. Der Abnehmer kann sich diese anschließend direkt als Datensatz oder PDF herunterladen und zusätzlich in einer Excel-Übersicht auswerten. Zum Beleg werden Datenmengen (z.B. Qualität, Auslieferzeitpunkt, LKW, Werk, Lotsenpunkt und Abladeort etc.) erfasst und in einer übersichtlichen Darstellung angezeigt. Über eine Filterfunktion sind alle notwendigen Informationen auch noch nach Jahren nachvollziehbar und abrufbar. Alle Daten sind geschützt und dennoch haben die entsprechend Berechtigten jederzeit darauf Zugriff.“

„In diese Lösung ist über die Belegverwaltung hinaus auch eine Mengenkoordination integriert“, führt Steffen Höhn weiter aus. „Meist gibt es bei LieferARGEn bekanntlich eine Quotenvereinbarung. Bestellungen der Bauleiter laufen direkt in das Portal. Der Materialdisponent verteilt die benötigte Menge unter Berücksichtigung des Verteilungsverhältnisses sowie der Maximalmenge pro Lieferwerk. Durch diese Bestellkoordination über einen Verteilerschlüssel ist eine reibungslose Lieferung an alle Bauabschnitte jederzeit gewährleistet.“

Abschließend bemerkt Höhn: „Die Vorteile einer revisionssicheren Belegverwaltung mit Mengenkoordination liegen auf der Hand. Sie reichen vom verbesserten Informationsfluss zwischen Unternehmen, über Nachhaltigkeit durch digitale Belege, Datennachverfolgung und transparentem Gesamtüberblick der Baustellenabschnitte, bis hin zum Einsparen von Versand- und Arbeitszeitkosten. Als Upgrade- Lösung dieses zukunftsfähigen Standardsystems kann auch eine Übermittlung der Beleg- Datensätze direkt in die Eingangsrechnungsprüfung eingesetzt werden.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Ohne Cloud keine flächendeckende Digitalisierung

Ohne Cloud keine flächendeckende Digitalisierung

Viele Unternehmen haben inzwischen den hohen Nutzen und das enorme Kostenreduzierungspotential der digitalen Zusammenarbeit auf unterschiedlichsten Ebenen erkannt. Das beginnt bei der Kommunikation mittels WEB-Konferenzen zwischen Mitarbeitern, aber auch mit Lieferanten und Planungspartnern, und setzt sich bei Homeoffice-Arbeitsplätzen fort. Die wichtigsten Vorteile sind hier inzwischen allgemein bekannt: Geringere Energiekosten durch weniger Arbeitsfahrten und im Unternehmen eine bessere Nutzung der Bürokapazitäten. Letzteres kann beispielsweise über Wechselarbeitsplätze oder Arbeitsplatz-Sharing durchaus zu einer Minimierung der Raumerweiterungskosten trotz Neueinstellungen führen.

Aber auch die Kommunikation mit Geschäftspartnern, Lieferanten, Planern und Dienstleistern verlagert sich, wie bereits erwähnt, immer mehr in den digitalen direkten Datenaustausch. Der gesamte Prozess von der Planung über den Lieferschein bis zur Rechnung wird papierlos, wesentlich billiger und deutlich schneller.

„Eine entscheidende Grundvoraussetzung dafür ist die Nutzung der ,Cloud‘, welche als Basis für die schöne integrierte digitale Welt der Daten und der direkten WEB-Kommunikation dient“, gibt Uwe Wirth, Vorstand der PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software AG zu bedenken. Als zentrales Steuerungselement hat das Softwarehaus im thüringischen Pferdingsleben bereits seit vielen Jahren mit der aktuellen Version „WDV2022 TEAM“ eine Branchen-ERP-Software entwickelt, die nach eigenen Angaben heute die einzige Datenbasis-Struktur ist, welche die Ganzheitlichkeit aller Prozessabläufe im operativen Bereich liefern und dadurch in alle Bereiche hinein Schnittstellenintegrationen auf aktuell technischer Basis integrieren kann. Die nächste Generation „WDV2024 TEAM“ gehe noch weiter. Sie könne dann real die Hybrid-Anwendung verwirklichen, die heute notwendig ist, um alle Prozessabläufe sowie eine vollständige Workflow-Technologie mit Teil- und Vollautomatisierung integriert umzusetzen, blickt Wirth in die Zukunft. Angst um seine Daten müsse dabei niemand haben. Die hier vorhandene Anonymität, sowie eine ausgeklügelte Datenverschlüsselung, verhindere im Gegensatz zu stationären Lösungen sehr effektiv, dass man zum Angriffsziel werden kann. Selbstverständlich könne diese Automatisierung in einer skalierbaren Umgebung sukzessiv erfolgen, um Anwender und Partner in diesen Prozesshandlungen Schritt für Schritt mitzunehmen, erklärt Wirth.

Das treffe beispielsweise bei einem Eingangsrechnungsportal auf WEB-Basis genauso zu wie in der Kunden-Informationsplattform, einer vollständig integrierten (und nicht nur aufgesetzten) Bauleiter-App, oder einer ebenfalls nicht durch Schnittstellen verkomplizierten Fahrzeugintegration.

„Wichtig ist der Konzeptentwurf und die Zieldefinition“, verdeutlicht Wirth. Dabei hebe sich die PRAXIS EDV besonders positiv dadurch hervor, dass sich die Umlagerung in die Cloud nicht nur auf eine Analyse und Beratungsleistung beschränke, sondern auch die komplette konzeptionelle Umsetzung und Integration umfasse. Der große Vorteil sei, dass man über langjährige praktische Erfahrungen sowie eine große Anzahl von über 300 einzelnen Digitalsystemen, wie firmApps und WEB- Plattformen, verfüge, die sich im Bereich der Prozessintegration vollständig in die WDV einbinden lassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue Branchensoftware – am Anfang die richtigen Entscheidungen treffen …

Neue Branchensoftware – am Anfang die richtigen Entscheidungen treffen …

Die Digitalisierung in der Baustoffbranche schreitet rasch voran. Viele Unternehmen steigen hier derzeit entweder komplett neu ein oder aktualisieren vorhandene Lösungen. Damit später dann alles möglichst optimal läuft, müssen gerade am Beginn wichtige und grundlegende Entscheidungen getroffen werden. Eine der ersten Fragen lautet: Soll die Software zentral im eigenen Unternehmen installiert werden, in der Cloud oder als Hybridvariante laufen? Denn die Beschaffung, eine prozessorientierte Einführung und Integration in vorhandene Abläufe kosten Zeit und vor allem Geld.

In der Schüttgut- und Veredelungsbranche scheinen die Herausforderungen besonders groß zu sein. Es wird nicht nur eine professionelle IT-Lösung erwartet, sondern auch eine Personalmannschaft aus dem Softwarehaus, die sich in der Branche und den Unternehmensabläufen sehr gut auskennt. Prozesse müssen richtig verstanden, entsprechend umgesetzt und digitalisiert werden können. Deshalb sollten das Softwarehaus und der Kunde „dieselbe Branchensprache“ sprechen. Eine langjährige Erfahrung verspricht hier einen hohen Nutzen.

Die Beantwortung der wichtigsten Fragen ist die Basis für eine nachhaltige Entscheidung:

  • Wo beginnt die Softwareauswahl?
  • Welche Herausforderung birgt eine Systemauswahl?
  • Sind Insider aus der Praxis bekannt?
  • Wie findet man die beste Software für das eigene Unternehmen?
  • Gibt es Fördermöglichkeiten?
  • Gibt es die Möglichkeit einer Präsentation?
  • Welche Prozessabläufe können abgefragt werden?
  • Wie werden Ausbildung und Schulungen angeboten?
  • Ist die Software zukunftsorientiert entwickelt und auf dem technisch aktuellen Stand?
  • Ist man bereit, die eigene aktuelle Struktur- Organisation umzustellen?
  • Will man wirklich in die Kostenoptimierung mit allen Konsequenzen gehen?
  • Ist die eigene Personalmannschaft bereit, ganzheitlich die Umstellung zu unterstützen?

Dabei stellt sich aktuell grundsätzlich die Frage, ob ein völlig neues Softwareprodukt eingeführt oder die technischen Möglichkeiten einer sogenannten Hybrid-Cloudlösung genutzt werden soll. Diese bietet den Vorteil, eine komplette Branchensoftware zentral mit entsprechenden hohen Kostenersparnissen im täglichen Handling zu nutzen.

Die Einsparungspotentiale sind enorm. Das beginnt bei der Minimierung des manuellen Papierhandlings und setzt sich im gesamten Bereich der Dokumentation fort. Die Ersatzteilversorgung der Werke, das Reparaturaufkommen sowie Betriebsstundennachweise bieten hohe Kostenoptimierungsmöglichkeiten. An der zentralen Werkseinfahrt sind hochinteressante Teilautomatisierungen mit KFZ-Nummernsystemen und Kontaktschleifen möglich. Dazu kommen Integrationen von eigenen und fremden Fahrzeugen, die mit entsprechenden Apps ausgestattet werden, sowie die Radlader-Verwiegung und Beladung.

Für alle Interessenten bietet das Softwarehaus PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG zum Themenkomplex Digitalisierung im Unternehmen Beratungstage und Prozessausarbeitung an, welche vollständig auf die jeweiligen Geschäftsprozesse abgestimmt und teil- oder vollautomatisiert umgesetzt werden können. Dazu kommen entsprechende Anwenderschulungen und Anwenderbegleitungen. Eine neue virtuelle Messeplattform der PRAXIS EDV bietet Besuchern die Möglichkeit, unverbindlich eigene Unternehmensprozesse zu analysieren und Anwendungsmöglichkeiten zu recherchieren. Diese Online-Ausstellung kann die Grundlage für eine gut durchdachte Entscheidung bieten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

OKSTRA–XML- Die neue digitale Überprüfbarkeit

OKSTRA–XML- Die neue digitale Überprüfbarkeit

Für Bundesfernstraßen erfolgt zukünftig die Erzeugung und Weiterverarbeitung entsprechender Dokumentationen auf Grundlage eines bundesweit einheitlichen Datenformates. Laut Vorgabe muss vor dem Einbau für jedes vorgesehene Asphaltmischgut dem Auftraggeber vom Auftragnehmer digital ein Eignungsnachweis hinsichtlich des Verwendungswecks vorgelegt werden, und zwar zusammengeführt und übermittelt in einer ZIP-Datei, bestehend aus einem PDF/A- und OKSTRA-XML-Dokument. Nach erfolgreicher bauvertraglicher/fachlicher Prüfung, sowie Validitätsprüfung des Datensatzes, ist der digitale Eignungsnachweis gültig und wird per Prüfprotokoll bestätigt.

Diese Neuerung stellt die Asphaltbranche vor eine wichtige digitale Herausforderung. Viele Labore arbeiten noch mit klassischen Excel-Tabellen, oder versuchen sich in selbstgestrickten Lösungen, und müssten nun Tools entwickeln, welche die Wandlung der Daten in das vorgegebene Format ermöglichen. Einen alternativen Weg beschreitet die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, nämlich eine Web-basierte Lösung für die Übermittlung der OKSTRA-XML-Daten. Auf diese Weise können sich die Labore online an dem System bedienen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Anstatt hohe Entwicklungskosten stemmen zu müssen, entrichten Unternehmen pro Eignungsnachweis nur eine Konvertierungsgebühr.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Branchen- ERP schafft Transparenz bei Lieferketten

Branchen- ERP schafft Transparenz bei Lieferketten

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Auf den ersten Blick könnte der Eindruck entstehen, dies beträfe nur Großunternehmen und sei momentan für den Mittelstand kein Thema. Branchenverbände haben jedoch bereits darauf hingewiesen, dass Transparenz für Lieferbeziehungen schlussendlich auch für alle Unternehmen der Schüttgut- und Veredelungsindustrie früher oder später relevant sein wird.

Jetzt sollten mögliche Problemstellungen untersucht werden und, falls die Firma selbst Zulieferer ist, die passenden Zertifikate besorgt werden, unter Beachtung bereits bestehender DIN- oder ISO-Standards. Dies neben dem laufenden Tagesgeschäft her zu bewerkstelligen ist womöglich nicht einfach. Schließlich muss die laufende Produktion aufrechterhalten werden und ein effizienter Einsatz von Mitteln sichergestellt werden. Gleichzeitig steigen die Kosten für Energie, Personal, Materialien und Transport immer weiter an. So werden teilweise ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt und nach Möglichkeiten gesucht, Prozesse mittels Automatisierung effizienter zu gestalten.

Softwareanbieter stehen hier in der Pflicht, ihre Partner bei der Bewältigung dieser Herausforderung aktiv zu unterstützen und Lieferketten als integralen Teil des Workflows zu etablieren. Idealerweise sollten Unternehmen schon jetzt beginnen, bestehende und neue Lieferbeziehungen in ihrer betriebswirtschaftlichen Software (ERP) zu dokumentieren, einschließlich Zertifikaten. Um den Aufwand klein zu halten, kommt dabei den Stammdaten der Betriebe eine hohe Bedeutung zu.

Grundsätzlich sind nur wenige Mitarbeiter mit Lieferbeziehungen und Logistik in ihren Unternehmen vertraut. Dazu kommen relativ hohe Fluktuationsraten und erfahrenes Personal, welches in Rente geht, ohne dass genügend Zeit bleibt, Nachfolger entsprechend umfangreich einzuarbeiten. Die Lösung kann und muss sein, Wissen zu digitalisieren, sichere Daten zu generieren, die jederzeit allen Beteiligten geschützt zur Verfügung stehen. Insellösungen und Provisorien sind dabei jedoch suboptimal. In eine digitale Datenverwaltung zu investieren ist sicher der bessere Weg, um Anpassungen in der Lieferstruktur oder anderen Unternehmensbestandteilen nachhaltig umzusetzen.

www.praxis-edv.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Auch Software sollte nachhaltig sein

Auch Software sollte nachhaltig sein

 „Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden.“ So lautet die Definition des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Kann und sollte auch eine „Software“ nachhaltig sein? „Eindeutig ja“, versichert Beate Volkmann, Vorständin der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG.

Mit über 30 Mitarbeitern werden hier im thüringischen Pferdingsleben verschiedenste Softwarelösungen für die Schüttgut- und Veredelungsbrache entwickelt und installiert. Dazu zählt auch das bekannte und hochkomplexe Branchen-ERP „WDV2022 TEAM“.

Die reale Situation in vielen Unternehmen sei meist so, dass Anwender – und Branchensoftware die Standard-Prozesse abbildet und auch meist gut arbeite. Als Nachteil werde hier jedoch allerdings oft empfunden, dass eigene spezifische Unternehmensprozesse nicht abgebildet sind, obwohl man durchaus gern eine Komplettlösung für die tägliche Arbeit haben würde.

„Hier trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen.“ Denn Nachhaltigkeit bedeute,  dass eine komplex entwickelte Software dauerhaft über viele Jahre genutzt werden kann, so Beate Volkmann. Hauptkriterium sei dabei, dass sich diese der Technologie und den Bedürfnissen der Anwenderwünsche annimmt und als updatefähiges Produkt ständig weiterentwickelt. „Software darf keine Sackgasse werden, aus der man nicht wieder rauskommt.“ Weiterhin zeige sich die Nachhaltigkeit einer Software oft erst später nach der Installation, Einführung, Anwenderausbildung und Betreuung. „Die Stunde der Wahrheit“ kommt spätestens dann, wenn sich Technologien ändern und die Software in den unterschiedlichsten Anwenderebenen genutzt werden soll.“ Dann komme es darauf an, ob das Softwarehaus das eigene entwickelte Produkt flüssig in diese neuen Anforderungen führen kann oder dies nur sehr schwierig gehe.

Heute müsse eine Branchensoftware im Bereich „Zentralinstallation“ klassisch unter Terminal-Anwendung funktionieren. Gleichzeitig müssen auch in derselben Software-Cloud sowohl Anwendungen und das WEB als auch APP-Anwendungen möglich sein – natürlich auf dem Stand der neusten Technologien. Maß aller Dinge ist dabei die zur Verfügung gestellte Datenstruktur und die Datenbankqualität. Hier setzt seit Jahren Microsoft mit dem Produkt SQL Server 2019 den Standard und die Leistungsspitze. In Verbindung mit den Komponenten Betriebssystem, Kommunikation sowie WEB- und Cloud-Anwendungen gibt es alternativ zu diesem Weltstandard nur Einsiedlerlösungen, die entweder durch eine Freeware oder einen günstigen Einstiegspreis glänzen wollen. “Was geschieht jedoch, wenn der einzige Entwickler oder Betreuer ausfällt?“ Dann heiße es: Wechsel der EDV-Anwendung, neue Ausbildung der Mitarbeiter und die individuellen Anpassungen gehen von vorne los. Von Nachhaltigkeit könne dann keine Rede mehr sein, so Beate Volkmann.

„Eine nachhaltige Software muss bestimmte Qualitätsmerkmale aufweisen. Sie muss sich technisch immer auf dem neuesten Stand befinden, jederzeit die neueste Technologie integrieren können und über die Jahre immer eine Updatefähigkeit ermöglichen. Nur so können mittelfristige Kosten, wie eine komplette Neuinstallation, vollständig neue Ausbildung der Mitarbeiter sowie umfangreiche Neuanpassungen vermieten werden, die in der Regel den Hauptkostenanteil bei einem Wechsel ausmachen.“

Neben diesen Anforderungen müsse das Softwarehaus natürlich einen funktionierenden Anwenderservice und eine entsprechend qualifizierte Mannschaft haben, die entweder aus dem Branchenbereich kommt oder diesen sehr gut versteht und betreuen kann.

„Deshalb heißt es, vor einer Entscheidung für eine bestimmte Softwarelösung genau zu überlegen, ob diese den Nachhaltigkeitsansprüchen des eigenen Unternehmens gerecht wird“, lautet das Fazit von Beate Volkmann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Qualifizierung neuer Mitarbeiter in Zeiten von Fachkräftemangel

Qualifizierung neuer Mitarbeiter in Zeiten von Fachkräftemangel

In den Medien wird derzeit viel darüber berichtet, dass die Generation „Baby-Boomer“ nun nach und nach in Rente geht und es immer schwieriger wird, Nachwuchs rechtzeitig und ausreichend zu qualifizieren. Das betrifft natürlich auch die Schüttgut- und Veredelungsbranche. IT- Lösungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen sind in den meisten Unternehmen ja inzwischen bis zu einem gewissen Grad im Einsatz. Von den „alten Hasen“ wird dabei erwartet, die Neuen darin einzuarbeiten. Meist besteht jedoch ohnehin schon eine hohe Arbeitsbelastung, auch bedingt durch den allgemeinen Fachkräftemangel. Woher also neben dem laufendem Tagesgeschäft auch noch Zeit für die Qualifizierung neuer Mitarbeiter nehmen? Noch dazu sind viele Arbeitskräfte heute Quereinsteiger, die vielleicht noch nie mit ERP- Systemen oder damit verbundenen EDV- Anwendungen gearbeitet haben und zunächst erst einmal die Grundlagen verstehen müssen.

Softwareanbieter stehen hier in der Verantwortung, ihren Partnern durch ein gut ausgearbeitetes Ausbildungskonzept die nötige Unterstützung zu bieten. Da ist auch die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG keine Ausnahme. Deshalb startet diese Firma für die Jahre 2023/2024 eine neue Qualifizierungsoffensive, welche speziell auf die Nachfolgeregelung zur Nutzung der WDV2020 TEAM und der neuen Version WDV2024 TEAM ausgerichtet ist. Dieses Konzept verfolgt das Ziel, die Übergabe von einer Anwendergeneration zur nächsten möglichst reibungslos zu gestalten. Nachfolger, die bei Weggang eines Kollegen dessen Arbeitsplatz übernehmen, sollen stufenweise und strukturiert für ihren jeweiligen Aufgabenbereich ausgerüstet werden. Nach einer Basisausbildung können erweiterte Qualifizierungen auf Arbeitsprozess- Ebene wahrgenommen werden.

Gut geschulte Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen ein Gewinn, da sie für Produktivität und Kontinuität im Tagesgeschäft sorgen. In Qualifizierung zu investieren ist also für jedes zukunftsorientiertes Unternehmen gerade in diesen Zeiten ein absolutes Muss.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Mirjam Rolapp
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 56644
E-Mail: mirjam.rolapp@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.