Autor: Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung

KI in der mineralischen Schüttgutindustrie: Intelligente Prozesse für morgen

KI in der mineralischen Schüttgutindustrie: Intelligente Prozesse für morgen

Die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse ist in der Steine- und Erdenindustrie längst angekommen. Doch mit der nächsten Entwicklungsstufe – dem gezielten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – beginnt für viele Unternehmen ein grundlegender Wandel: weg von isolierten Softwarelösungen, hin zu einem intelligenten, lernenden Gesamtsystem.

Viele Betriebe der mineralischen Schüttgutindustrie arbeiten bereits mit etablierten Anwendungen wie ERP-Systemen zur Produktions- und Ressourcenplanung, Warenwirtschafts- oder CRM-Lösungen. Die Datenhaltung erfolgt in der Regel über SQL-basierte Serverlösungen, betrieben entweder lokal oder über Rechenzentren. An dieser Infrastruktur setzen neue Entwicklungen an.

Das Ziel: KI in den Verwaltungsalltag integrieren

Bei der thüringischen PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, bekannt durch ihre Branchenlösung WDV2024 TEAM, setzt man sich ebenfalls mit diesem Thema auseinander. Die zentrale Frage lautet: Wie können Unternehmen – unabhängig von Größe und Digitalisierungsstand – KI schrittweise und ohne große Einstiegshürden in ihre bestehenden Verwaltungsprozesse integrieren?

Die bisher gewonnenen Erkenntnisse deuten auf die Lösung durch ein modulares System hin, das auf den vorhandenen Daten aufbaut und über eine intelligente Lernarchitektur verfügt. Es soll der Verwaltung helfen, aus dem stetig wachsenden Datenvolumen konkrete Handlungsimpulse abzuleiten – automatisiert, situationsbezogen und jederzeit nachvollziehbar.

Das Perfektionssystem: Daten in Wissen verwandeln

Im Zentrum steht ein sogenanntes Perfektionssystem, das Daten aus unterschiedlichsten Quellen – von der Kundenverwaltung über ERP und Finanzbuchhaltung bis hin zu branchenspezifischen Systemen wie Produktionssteuerung, Materialfluss, Energie- und CO₂-Erfassung – in ein zentrales, kontinuierlich lernendes Metadatenmodell überführt.

Gerade in der mineralischen Schüttgutindustrie fallen täglich große Mengen an strukturierten und unstrukturierten Daten an: Wie viele Tonnen wurden gefördert, transportiert, verarbeitet? Welche Ressourcen wurden eingesetzt, wie ist der Energieverbrauch, wie hoch ist der CO₂-Ausstoß je Tonne Material? Derartige Informationen bleiben häufig in Einzelsystemen isoliert – diese Silos können mithilfe von KI aufgebrochen und die Daten ganzheitlich nutzbar gemacht werden.

Datensammler als Herzstück

Ein zentraler Datensammler bildet die Schnittstelle zwischen den operativen Systemen und der KI. Er erfasst Daten manuell oder automatisiert, strukturiert sie und macht sie für die KI zugänglich. Das System lernt fortlaufend dazu, analysiert Prozesse, erkennt Abweichungen, schlägt Optimierungen vor oder automatisiert Routinevorgänge – und das alles im Hintergrund, ohne den laufenden Betrieb zu stören.

Ein echter Mehrwert für die Branche

Mit dieser Entwicklung entsteht ein praxisnahes Werkzeug, das die mineralische Schüttgutindustrie auf dem Weg zu mehr Effizienz, Nachhaltigkeit und Transparenz unterstützt. Künstliche Intelligenz wird dabei nicht als Ersatz menschlicher Entscheidungen verstanden, sondern als intelligentes Assistenzsystem, das die tägliche Arbeit erleichtert und vorhandene Ressourcen optimal nutzt.

Fazit

Die Zukunft der Verwaltung in der Steine- und Erdenindustrie ist digital – und sie ist intelligent. Wer seine Daten versteht und nutzbar macht, verschafft sich entscheidende Wettbewerbsvorteile. Ein erster Schritt auf diesem Weg: von der Datenerfassung zur datengetriebenen Handlung, von der reaktiven Verwaltung zum vorausschauenden Management.

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Hoher Krankenstand und steigende Ansprüche: Wie Automatisierung Unternehmen entlastet

Hoher Krankenstand und steigende Ansprüche: Wie Automatisierung Unternehmen entlastet

In vielen Unternehmen führt ein hoher Krankenstand zu massiven Belastungen – nicht nur für das Tagesgeschäft, sondern auch für das verbleibende Personal. Gleichzeitig wächst bei Mitarbeitenden der Wunsch nach kürzeren Arbeitszeiten und mehr Urlaub. Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, sinkende Personalkapazitäten mit gleichbleibend hohem Arbeitspensum zu vereinen. Eine zentrale Antwort darauf: die gezielte Automatisierung von Geschäftsprozessen.

Automatisierung entlastet – ersetzt aber nicht

Moderne Softwarelösungen übernehmen wiederkehrende Routinetätigkeiten wie die Erfassung, Verwaltung und Verarbeitung von Daten – zuverlässig, skalierbar und rund um die Uhr. Auch in Produktion und Kundenservice lassen sich durch automatisierte Abläufe spürbare Entlastungen schaffen. Der entscheidende Vorteil: Menschliche Arbeitskraft wird nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt. Mitarbeiter gewinnen Zeit für anspruchsvollere Aufgaben – und das Unternehmen bleibt auch bei personellen Engpässen leistungsfähig.

Mehr Flexibilität für moderne Arbeitsmodelle

Dank intelligenter Automatisierung können Unternehmen nicht nur auf krankheitsbedingte Ausfälle besser reagieren, sondern auch veränderte Erwartungen an die Arbeitswelt berücksichtigen. Weniger Wochenstunden, mehr Urlaubstage, flexible Arbeitszeitmodelle – was früher schwer zu kompensieren war, lässt sich heute durch die Unterstützung leistungsstarker Software-Systeme auffangen. Die Gesamtleistung sinkt nicht, weil Prozesse stabil digital gestützt werden.

Technologie, die Stabilität schafft

Ein weiterer Vorteil: Software kennt weder Pausen noch Krankheitstage und hält Prozesse auch in kritischen Phasen verlässlich am Laufen. So lässt sich vermeiden, dass das verbleibende Team überlastet wird – eine häufige Ursache für Frust und Fehlzeiten. Das Zusammenspiel aus Technik und menschlicher Expertise sorgt für stabile Strukturen und eine gerechtere Verteilung der Arbeitslast.

Fazit: Automatisierung schafft Freiräume

Der gezielte Einsatz von Automatisierung bietet Unternehmen die Chance, den Spagat zwischen geringerer Verfügbarkeit von Arbeitskräften und steigenden Anforderungen zu meistern. Wer die richtigen Prozesse digitalisiert, schafft Raum für flexible Arbeitsmodelle, senkt den Druck auf Mitarbeitende und erhöht gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens.

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Mittelständische Unternehmen der Steine- und Erden Industrie setzen auf WDV2024 TEAM

Mittelständische Unternehmen der Steine- und Erden Industrie setzen auf WDV2024 TEAM

Die Geschichte des inhabergeführten Familienunternehmens Hermann Trollius GmbH geht bis ins Jahr 1942 zurück. Heute werden die rund 85 Mitarbeiter in den Bereichen Dünge- und Futterkalk für Viehzucht und Landwirtschaft bis hin zu Kalk und Dolomit in Form von Edelsplitten, Sand oder Mehl für Industrie und Bauwirtschaft eingesetzt. Das Tochterunternehmen JuraSoil GmbH ist hauptsächlich für die Wiederverfüllung des Tagebaus zuständig.

Die Hermann Trollius GmbH hat sich in der mineralischen Schüttgutbranche einen Namen als modernes und fortschrittliches Unternehmen gemacht. „Unsere Herzensaufgabe ist Kalk und Dolomitstein zu veredeln. Wir schauen, dass wir sehr nachhaltig wirtschaften und arbeiten. Daher wurden wir bereits mehrfach mit Umweltpreisen ausgezeichnet. Ressourceneffizienz und Energiemanagement sind bei uns ein riesengroßes Thema“, sagt Geschäftsführer Hermann Trollius dazu.

Um ihrer modernen Vorreiterrolle auch im Bereich Digitalisierung und Automatisierung gerecht zu werden, entschied man sich 2021 für eine Zusammenarbeit mit der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG. „Als ich hier angefangen habe, hatten wir vorn eine Waage, mit einer großen Scheibe drauf, die ging von Null bis 50. Da war so ein Hebel drin und teilweise ist da draufgedrückt worden und der Lieferschein wurde per Hand geschrieben,“ erinnert sich Hermann Trollius.

Beate Volkmann, Vorstand der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG sagt über das Projekt: „In der mineralischen Rohstoffbranche sind präzise Abläufe und effiziente Prozesse entscheidend. Die Unternehmen Hermann Trollius GmbH und JuraSoil GmbH haben das erkannt – und sich auf den Weg gemacht, ihre internen Prozesse grundlegend zu digitalisieren. Mit der Einführung der ERP-Branchenlösung WDV2024 TEAM gelang ein umfassender Wandel, der nicht nur die Abläufe modernisierte, sondern auch die Grundlage für zukünftiges Wachstum legte.“

Die Ausgangslage sei von Insellösungen und papierbasierten Prozessen geprägt gewesen. Verschiedene Abteilungen arbeiteten mit voneinander getrennten Systemen, insbesondere in der Disposition, bei der Auftragserfassung und im Waagebetrieb. Die Folge: Medienbrüche, redundante Arbeitsschritte und ein erheblicher manueller Aufwand. „Wir wollten strukturierter arbeiten und Prozesse besser kontrollieren können – ohne dafür aufwändig Excel-Listen zusammenzuführen“, so Hermann Trollius.

Gemeinsam mit PRAXIS EDV wurde deshalb ein Modernisierungsprojekt gestartet, das mehrere Handlungsfelder umfasste. Im Mittelpunkt standen dabei auch die Digitalisierung und Automatisierung der werksinternen Logistikabläufe. Mit der Einführung von Self Check-In/Out-Terminals wurde der Wiegevorgang für LKW automatisiert. Fahrer können sich nun selbstständig am Terminal identifizieren und ihre Lieferscheine erhalten – schnell, präzise und ohne zusätzlichen Personalaufwand.

„Wir haben etwa 17 eigene LKW, unsere Abnehmer sind Transportbetonwerke Asphaltmischanlagen, der Bahnstrecken-Bau, die Landwirtschaft für unseren Düngekalk, sowie die Stahlindustrie und Glasindustrie“, erklärt Hermann Trollius. Was ist mit fremden LKW? „Wir haben sehr viele Kunden, wo immer der gleiche Spediteur fährt, und immer die gleichen Fahrer kommen, Diese können sich alle an der Verladung selbst beladen und fahren dann zur Waage um sich selbstständig auszuwiegen. So haben wir keine Arbeit damit. Die ganze Digitalisierung ist wichtiger Faktor, auch bei der Annahme. Das ist dann so: Wenn ein Fahrzeug auf der Waage ist, sehen wir schon, ist das Z0, Z1.1, oder 1.2? Das sieht dann auch der Raupenfahrer auf seinem Display und weiß schon ob das alles richtig ist oder nicht. Zudem haben wir bei Düngekalk eine unheimliche Vielfalt. Der Fahrer meint vielleicht, er holt das Gleiche wie gestern, dem ist aber gar nicht so. Man merkt, dass man auf den Auftrag hören sollte statt auf den Fahrer. Die Digitalisierung bewirkt also eine erhebliche Fehlerminimierung.“

Beate Volkmann erklärt: „Ein weiterer zentraler Baustein war die Einführung des sogenannten Yard Checkers – einer mobilen Anwendung, mit der Radladerfahrer jederzeit sehen können, welches Fahrzeug welches Material benötigt. Diese Informationen stehen auf dem Tablet in Echtzeit zur Verfügung und reduzieren Rückfragen ebenso wie Fehlerquellen. Gleichzeitig werden relevante Daten direkt an das ERP-System übermittelt, inklusive GPS-Koordinaten bei Anlieferungen – was die Nachvollziehbarkeit und Auswertung erheblich verbessert.“

Auch in der Disposition setzte das Projekt neue Maßstäbe. Statt Telefonanrufen und handschriftlicher Notizen erfolgt die Verteilung von Transportaufträgen nun digital über die Disposition mit Fahrerassistenz-System. Fahrer erhalten ihre Aufträge direkt aufs Tablet, inklusive aller nötigen Details.

Der Nutzen ist laut Hermann Trollius spürbar: „Die Prozesse wurden beschleunigt, Medienbrüche nahezu vollständig eliminiert und die Mitarbeiter entlastet. Die neuen digitalen Abläufe steigern nicht nur die Effizienz im Tagesgeschäft, sondern schaffen auch die Grundlage für fundierte betriebswirtschaftliche Auswertungen– ein entscheidender Vorteil in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels und wachsender Anforderungen an Transparenz und Nachweisführung. Unser Ziel ist jetzt, uns Tag für Tag einen Schritt zu verbessern und diesen Weg weiterhin mit PRAXIS EDV zu gehen.“

Laut Beate Volkmann hat die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG mit dem System WDV2024 TEAM und den ergänzenden digitalen Modulen eine Lösung geliefert, die passgenau auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten ist. Für die Hermann Trollius Gruppe sei das Projekt nicht nur ein Technologiesprung, sondern ein entscheidender Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit.

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Gemeinsam digital denken – Rückblick auf die 3. PRAXIS Anwendertage

Gemeinsam digital denken – Rückblick auf die 3. PRAXIS Anwendertage

Rund 50 Teilnehmer nutzten die diesjährigen 3. Anwendertage der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, um sich über Neuigkeiten rund um das branchenorientierte ERP WDV2024 TEAM sowie aktuelle Entwicklungen im Bereich Prozessdigitalisierung und Automatisierung in der mineralischen Schüttgutindustrie auf dem Laufenden zu halten.

Diesmal gab es eine Besonderheit: Interessierte hatten die Möglichkeit, zwischen zwei Veranstaltungsorten zu wählen. Viele kamen, um von Branchensoftwarelösungen aus erster Hand zu lernen, sich mit anderen Unternehmensvertretern zu vernetzen, die die gleiche Branchensprache sprechen, und gleichzeitig von praktischen Anwendererfahrungen zu profitieren.

7. April Fachtagung in Regensburg

Am ersten Tag wurden im Rahmen einer Tagung Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung in der mineralischen Baustoffindustrie vorgestellt. Beate Volkmann, Vorständin der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, gab einen Überblick, bei welchen gängigen Branchenprozessen konkretes Digitalisierungspotential besteht. Sie ging im Verlauf der Tagung unter anderem auf E-Rechnung, Automatisierung in der Fakturierung, PRAXIS Kundenportal, Disposition und Logistik, Anbindung der Flotte, BauElse sowie PxWorkflow ein.

David Schmidt, bei der PRAXIS EDV im Datenmanagement und der Öffentlichkeitsarbeit aktiv, stellte Digitalisierungspotentiale im Vertriebsbereich vor. Werkzeuge wie das Px DataWarehouse, Mitbewerbermodul sowie das PxP Geschäftsführer- und Vertriebsleiter App sollen den Vertrieb auf ein langfristig wettbewerbsfähiges Level heben.

Ein Höhepunkt dieses Tages war das Interview mit Monika Rösl und Martin Erler, zwei der insgesamt fünf anwesenden Vertreter der Firma Rösl GmbH & Co. KG. Mirjam Rolapp, verantwortlich für die Bereiche Marketing und PR bei PRAXIS EDV, fragte gemeinsam mit Beate Volkmann nach Aufwand und Nutzen des Projektes zur Einführung der WDV2024 TEAM.

Martin Erler schilderte die Zielsetzung, zuvor eingesetzte Lösungen, welche aus Einzelkomponenten mit entsprechenden Medienbrüchen bestanden, mit einem einzigen führenden System zu ersetzen. Dies sei mit PRAXIS EDV erreicht worden. Stammdaten müssen seither nur noch einmal angelegt und gepflegt werden. Die WDV2024 TEAM übergibt die Daten über eine Schnittstelle sauber ans zeitgleich eingeführte DATEV. Abläufe wurden verbessert, die Zahl der Arbeitsschritte reduziert und doppelte Erfassung vermieden. Einbaunachweise, welche bis zum Betriebsende aufbewahrt werden müssen, können nun ebenfalls revisionssicher digital archiviert werden, wodurch die bisher üblichen Papierberge entfallen.

Monika Rösl hob hervor, dass Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen von Anfang an in den Entscheidungs- und Einführungsprozess mit eingebunden wurden. Dies habe eine breite Akzeptanz der Neuerungen geschaffen. Zu den spürbaren Vorteilen zählten unter anderem der deutliche Rückgang von Kundenreklamationen, die verbesserte Wissensverteilung im Unternehmen sowie eine erleichterte Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Man habe jedoch die Digitalisierungs- und Automatisierungsziele längst noch nicht vollständig erreicht. Für dieses Jahr sei unter anderem die Implementierung der Waage Generation II geplant. David Schmidt gab anschließend einen spannenden Einblick in die Geschichte der Firma Rösl. Er präsentierte, wie die Einführung der WDV2024 TEAM in verschiedenen Rohstoffwerken der Rösl Gruppe erfolgte. Neben den Basis-Funktionen lagen die Schwerpunkte der Rösl-Projekte auf Disposition, Eingangsrechungs-Workflow, Archivierung, Px Data Warehouse, Handelsmodul und Intercompany sowie der frisch gebackenen neuesten Version der PxP AuftragsApp. Als spezielle Entwicklungen hob David Schmidt die Mobile Hofliste und das Kippenbuch hervor. Zum Ausklang des Tages genossen die Teilnehmer eine Brauereiführung mit gemeinsamen Essen, bei dem angeregt über aktuelle Themen diskutiert wurde.

8. April Werksexkursion in Regensburg

Am zweiten Tag ging es in die Friedrich-Zeche der Firma Rösl GmbH & Co. KG. Geschäftsführerin Monika Rösl begrüßte die Teilnehmer persönlich und stimmte sie gut auf die nachfolgende Werksbesichtigung ein. Die besonders hervorzuhebende Gastfreundschaft des Rösl-Teams zeigte sich auch in der Idee, an den Türen des Verwaltungsgebäudes Schilder anzubringen. Diese zeigten an, über welche Anwendungsbereiche der WDV2024 TEAM sich die Besucher hier jeweils ein genaues Bild machen konnten. WDV-Anwender der Firma Rösl standen dort als Ansprechpartner bereit und stellten sich geduldig den vielen Fragen, von der klassischen Verwiegung, über Disposition und Entsorgung, bis hin zum Dokumentenrücklauf.

Nach dem ausgesprochen leckeren Mittagssnack kamen viele Teilnehmer noch in den Genuss einer Erkundung des Bodenentdeckungspfades, inklusive einer Fahrt mit der historischen Lorenbahn. 

9. April Fachtagung in Neumarkt

Nach einleitenden Vorträgen von Beate Volkmann zur Digitalisierung vom Vertrieb über Rechnungswesen bis hin zur Logistik, gab es ein Interview der besonderen Art: einen Blick hinter die Kulissen der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG. Beate Volkmann und Steffen Höhn, letztgenannter Senior Projektleiter bei PRAXIS EDV, standen den Fragen von Mirjam Rolapp und allen Zuhörern Rede und Antwort.

Die beiden teilten zum einen ihre, zusammengenommen über 50-jährige Erfahrung bei der Einführung von PRAXIS EDV- Softwarelösungen, gingen zum anderen im Speziellen auf die Projekte bei der Hermann Trollius GmbH und JuraSoil GmbH ein. Besonderheiten der Kalkindustrie sowie das Potential zum Datenaustausch zwischen Geschäftspartnern, die alle die WDV20xx TEAM nutzen, wurden ebenso thematisiert, wie die Vorteile einer branchenspezifischen Gesamtlösung gegenüber den von vielen Start-ups angebotenen Insellösungen. Am Ende wurden die Teilnehmer aufgerufen, ihre Ideen zur Integration von Künstlicher Intelligenz in die Versionen WDV2026 TEAM sowie deren Nachfolgeversionen dem „KI- Wunschbuch“ zu übergeben.

Steffen Höhn präsentierte anschließend wie die Projekte Prozessdigitalisierung und Automatisierung bei den Unternehmen Hermann Trollius GmbH und JuraSoil GmbH durchgeführt wurden. Herausgestellt wurden die Selbstverwiegungs-Terminals (Counter), Radlader-Anbindung sowie die Disposition mit Fahrerassistenz-System. Die Teilnehmer bekamen nicht nur interessante Einblicke in die Einführung von PRAXIS EDV Branchensoftwarelösungen, sondern erhielten auch direkt von den anwesenden Vertretern der Hermann Trollius GmbH und JuraSoil GmbH Antworten auf ihre Fragen. Diese Präsentation bildete zugleich eine inhaltliche Einstimmung auf die Werksexkursion am nächsten Tag.

In den Kommunikationspausen wurde – wie bereits in Regensburg – intensiv über Digitalisierung und Automatisierung in Verbindung mit PRAXIS EDV Softwarelösungen diskutiert. Interessierte konnten sich ebenfalls wieder auf Präsentationsgeräten live von Funktionen der Radladerkonsole XR4309, der neuen PxAuftrags App sowie des PxGeschäftsführer & Vertriebs Pads überzeugen. Auch hier in Neumarkt wurde die Tagung durch den gewohnt geselligen Ausklang bei einem Grillabend bereichert.

10. April Werksexkursion in Lauterhofen

Im Verwaltungsgebäude der Hermann Trollius GmbH und JuraSoil GmbH hieß Geschäftsführer Hermann Trollius die Besucher herzlich willkommen. Er nahm diese gedanklich mit zu den Anfängen seiner Unternehmensgruppe, als die Lieferscheine noch per Hand geschrieben wurden. Die Zuhörer erhielten interessante Einblicke in die Unternehmensentwicklung, sowie den verschiedenen Auszeichnungen zu Nachhaltigkeitsprojekten, die in jüngerer Zeit erhalten wurden. Mit Unterstützung der PRAXIS EDV habe man beim Thema Digitalisierung und Automatisierung große Fortschritte erziehlt, bis hin zum heutigen Stand, wo die Fahrer sich selbst verladen sowie eigenständig ein- und auswiegen können. Ziel sei, sich Tag für Tag einen Schritt zu verbessern, und diesen Weg gemeinsam mit PRAXIS EDV zu gehen.

Bei der Fachtagung vorgestellte Branchensoftwarelösungen konnten die Besucher anschließend während sehr informativ gestalteten Werksführung im Einsatz erleben. Zu sehen, wie Digitalisierung und automatisierte Prozesse das Tagesgeschäft effizient gestalten, gab Anlass zu vielen spannenden Gesprächen beim abschließenden Mittagssnack und dem Versprechen, sich im kommenden Jahr wieder zu treffen. Eine besonders einladende Atmosphäre schufen kleine Details wie frische Tulpen auf den Buffettischen und der hauseigene Häselberg-Honig, den sich jeder Teilnehmer mitnehmen durfte.

Nach Angaben der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wird es auch 2026 wieder Anwendertage geben, um Interessierten aus der mineralischen Schüttgutindustrie aktuelle Einblicke in Branchensoftwarelösungen und praxisnahe Digitalisierungsprojekte zu bieten.

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„Der 0-Blatt-Lieferschein für die Steine- und Erdenindustrie“

„Der 0-Blatt-Lieferschein für die Steine- und Erdenindustrie“


Interview mit Beate Volkmann, Vorständin der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Redaktion: Frau Volkmann, Sie sprechen vom „0-Blatt-Lieferschein“. Was genau steckt hinter diesem Begriff?

Beate Volkmann: Ganz einfach gesagt: Es geht um einen vollständig digitalen Lieferscheinprozess – von der Disposition bis zur Archivierung. Kein Papier mehr, keine Zettelwirtschaft. Der Prozess beginnt mit dem Lieferabruf durch den Kunden. In unserer Disposition wird dieser in einzelne Transportaufträge überführt und einem oder mehreren LKW zugeordnet. Die Fahrer erhalten ihren Auftrag in Echtzeit auf der PxP AuftragsApp – mit allen relevanten Daten: geplante Zeiten, Material, Lade- und Entladestellen.

Redaktion: Und wie läuft das Ganze dann in der Praxis ab?

Beate Volkmann: Der Fahrer fährt ins Werk, das Material wird verladen, anschließend geht es auf die Waage. Dort wird der erste digitale Lieferschein erzeugt und an der Waage auf dem Unterschriftenpad signiert. Dieser Lieferschein geht dann automatisch zurück an die Verwaltung und die Lieferscheindaten gehen auf die PxP AuftragsApp zum Fahrer. Gleichzeitig sind die Lieferscheininformationen auch auf der PxP Bauleiter App verfügbar. Alles in Echtzeit. Danach erfolgt die Fahrt zur Baustelle. Dort unterschreibt der Bauleiter oder Polier den Erhalt der Lieferung, ebenfalls digital auf dem PxP AuftragsApp Mit dieser zweiten Unterschrift ist der Prozess abgeschlossen – und der Lieferschein wird revisionssicher archiviert.

Redaktion: Wie bekommt der Kunde seine Dokumente?

Beate Volkmann: Ganz flexibel: über das Kundenportal, über die BauELSE oder – wenn’s sein muss – auch klassisch per E-Mail. Aber das Ziel ist natürlich, alles medienbruchfrei digital zu halten.

Redaktion: Und das System funktioniert auch bei Rücklieferungen oder Annahmen?

Beate Volkmann: Ja, auch das ist kein Problem. Wenn Material auf der Baustelle aufgenommen und im Werk abgeladen wird, unterschreibt der Kunde zunächst die disponierte Menge. Die tatsächliche Menge wird dann später an der Waage erfasst und durch den Fahrer digital bestätigt. Egal, ob der Lieferschein stationär oder im Radlader erstellt wird – in Tonnen oder Kubikmetern –, das Prinzip bleibt gleich: Ein durchgängiger, digitaler Prozess ohne Papier.

Redaktion: Welche zusätzlichen Vorteile sehen Sie im digitalen Lieferschein?

Beate Volkmann: Neben der Zeitersparnis und der besseren Übersicht bietet der 0-Blatt-Prozess vor allem rechtliche Sicherheit. Der Lieferschein ist revisionssicher archiviert, Unterschriften sind digital dokumentiert, der gesamte Ablauf ist nachvollziehbar. Und wenn gewünscht, lassen sich auch Fotos einbinden – direkt über die PxP AuftragsApp. Das sorgt für noch mehr Transparenz.

Redaktion: Und wie profitiert der Bauleiter vom digitalen Ablauf?

Beate Volkmann: Für den Bauleiter wird’s besonders komfortabel: Mit unserer PxP BauleiterApp kann er nicht nur Abrufe an die Disposition schicken, sondern auch sehen, welche Transporte bereits disponiert sind. Und sobald der LKW unterwegs ist, lässt sich der Transport live verfolgen. Das sorgt für Planungssicherheit auf der Baustelle.

Redaktion: Vielen Dank, Frau Volkmann, für diesen Einblick!

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Von der Baustelle bis zur Wiederverwertung: Digitalisierung im Baustoffrecycling

Von der Baustelle bis zur Wiederverwertung: Digitalisierung im Baustoffrecycling

Die Ersatzbaustoffverordnung (EBV) ist nun schon seit über einem Jahr in Kraft. Immerhin machen laut Angaben der Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e.V. mineralische Abfälle mit über 220 Millionen Tonnen pro Jahr den größten Abfallmassenstrom in Deutschland aus. In der Branche ist die Kritik an Inhalt und Umsetzung der EBV jedoch im Allgemeinen sehr hoch. Nichtsdestotrotz ist es eine bestehende gesetzliche Regelung, die auch softwaretechnisch umgesetzt werden muss, um den Anforderungen gerecht zu werden. Was haben Softwareanbieter getan, um ihre Geschäftspartner in der Baustoffrecycling- Branche hierbei zu unterstützen?

Ein Beispiel ist das Branchen ERP WDV2024 TEAM aus dem Hause PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, eine vollumfängliche Lösung für Unternehmen in der Baustoffrecycling- Branche.

Digitale Prozesse für maximale Effizienz

Enrico Geyer, Senior Projektleiter bei der PRAXIS EDV, gilt dort als Spezialist für alle Entwicklungen im Bereich Baustoffrecycling. Er greift auf seine jahrelange Erfahrung zurück, wenn er sagt: „Die WDV2024 TEAM optimiert alle relevanten Arbeitsabläufe – von der Annahme und Verarbeitung von Baumaterialien bis zur Rückverfolgbarkeit von Stoffströmen. Ein zentraler Aspekt ist die automatisierte Lieferscheindokumentation. Durch die Integration von Überwachungskameras werden alle relevanten Vorgänge visuell dokumentiert. Die erzeugten Bilder werden automatisch mit den Lieferscheinen verknüpft, um eine lückenlose Nachweisführung zu gewährleisten. Ein weiteres Highlight ist das Stoffstrommanagement mit der entsprechenden firmApp. Damit können Materialflüsse detailliert verfolgt und analysiert werden. Angefangen bei der Baustelle, über die Lagerung und Aufbereitung bis hin zur Wiederverwendung, sorgt sie für eine effiziente Planung und Verwaltung von Recyclingmaterialien. Darüber hinaus setzt die WDV2024 TEAM auf einen komplett digitalisierten Entsorgungsprozess.“

Über die unmittelbaren Vorteile dieser Lösung sagt der Senior Projektleiter: „Bestehende analoge Verfahren werden in eine durchdachte digitale Infrastruktur überführt. Dies reduziert nicht nur den Papieraufwand, sondern sorgt auch für mehr Transparenz und geringere Kosten. Zudem ermöglicht die Software eine nahtlose Nachvollziehbarkeit aller entsorgungsrelevanten Informationen im Bestell- und Transportprozess.“

Module aus der PRAXIS für die Praxis

Mit der WDV2024 TEAM setze PRAXIS hohe Maßstäbe in der digitalen Prozessabwicklung, so Enrico Geyer. Unter anderem ermögliche die Software eine effiziente Containerverwaltung, bei der sämtliche Prozesse rund um die Disposition abgedeckt würden. Dazu zählten die Verwaltung von Miet-, Wechsel- und Abrechnungsoptionen sowie die Möglichkeit, Standorte und Containerbewegungen übersichtlich nachzuverfolgen.

Ein weiterer Fokus liege auf der Haufwerksverwaltung, mit der Materialien effizient verarbeitet und wiederverwendet werden können. Die Software unterstütze dabei die Verwaltung von Lagerbeständen und die notwendige Klassifizierung von gefährlichen Abfällen, um eine sichere und nachhaltige Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten.

„Auch die Annahmeverwaltung ist ein zentrales Modul der WDV2024 TEAM.“, führt Enrico Geyer weiter aus. „Sie sorgt dafür, dass angelieferte Materialmengen präzise überprüft und nur im Rahmen der vorgegebenen Verantwortlichen Erklärungen angenommen werden. Bei Unstimmigkeiten oder fehlenden Daten bietet die Software Warnhinweise und unterstützt bei der Einhaltung aller Vorschriften.“

Die Vernetzung und der Datenaustausch zwischen allen Akteuren im Entsorgungs- und Recyclingprozess seien weitere entscheidende Vorteile, so Geyer. „Eine transparente Dokumentation sämtlicher Vorgänge wird ermöglicht. Funktionen wie GPS-Tracking und digital einsehbare Entsorgungsnachweise gewährleisten eine vollständige Nachverfolgbarkeit und eine effiziente Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“

Nachhaltigkeit und gesetzliche Konformität

Laut dem Senior Projektleiter wurde die Software speziell weiterentwickelt, um Unternehmen auch bei der Einhaltung der EBV und anderer gesetzlicher Vorschriften zu unterstützen. Durch die detaillierte Erfassung von Materialdaten und die Integration in das elektronische Abfallnachweisverfahren (eANV) werde die Dokumentation erheblich vereinfacht. Egal ob Asphalt-Recycling, Abfallbehälterleerung oder die Disposition von Containerfahrzeugen – die WDV2024 TEAM biete für jeden Prozess eine durchdachte digitale Lösung. Mit einer benutzerfreundlichen App können Fahrer ihre Aufgaben unterwegs effizient abarbeiten und kommunizieren.

Lücken in den Stoffkreisläufen schließen

Welches Fazit zieht Enrico Geyer? „Die WDV2024 TEAM unterstützt Unternehmen dabei, Ver- und Entsorgung ganzheitlich zu denken. Durch die Digitalisierung werden Stoffströme optimal organisiert und bestehende Schwachstellen im Materialkreislauf eliminiert. PRAXIS setzt auf eine Kombination aus Innovation, Praxisnähe und nachhaltigen Lösungen. Wir geben Unternehmen Werkzeuge in die Hand, die nicht nur Arbeitsprozesse optimieren, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigern.“

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Digitalisierung und Effizienz in der Asphaltbranche – Ein Blick auf den Gesamtprozess aus der PRAXIS

Digitalisierung und Effizienz in der Asphaltbranche – Ein Blick auf den Gesamtprozess aus der PRAXIS

Die mineralische Rohstoffindustrie, darunter die Asphaltbranche, befindet sich mitten im Paradigmenwechsel, bei dem Digitalisierung und Automatisierung zentrale Rollen spielen. Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft und Software-Entwicklung AG, bekannt vor allem für ihr Branchen ERP WDV2024 TEAM, treibt diesen Wandel seit Jahren mit innovativen Lösungen voran. Vom Baubetrieb über das Mischwerk bis hin zur Logistik bietet das Unternehmen integrierte Systeme, die Transparenz, Effizienz und Ressourcenschonung gewährleisten.

Die Vision: Wirtschaftlichkeit beim Asphalteinbau in Perfektion

PRAXIS verfolgt das Ziel, sämtliche kaufmännischen und technischen Prozesse der Asphaltbranche nahtlos zu vernetzen. Dies ermöglicht eine intelligente Planung, optimierte Auslastung und einen lückenlosen Informationsfluss. Der Fokus liegt auf der Vermeidung von Nacharbeiten, der Sicherstellung der Materialqualität und der Reduktion unnötiger Kosten. So profitieren alle Beteiligten – vom Bauleiter bis zum Fahrer – von höchster Transparenz und Sicherheit.

Bau-ELSE: Der digitale Knotenpunkt

Die Bau-ELSE ein cloudbasierter Container, dient als zentrale Plattform für alle Daten und Prozesse. Mithilfe von firmApps wie der Kolonnenplanung oder dem Bestellmanagement können Baustellen effizient geplant und Rohstoffe rechtzeitig geordert werden. Die Integration aller relevanten Bereiche sorgt dabei für eine präzise Abstimmung der Abläufe – von der Produktion im Mischwerk bis zum just-in-time gelieferten Material.

Smarte Technologien für maximale Kontrolle

Die Ausstattung der LKWs, je nach Bedarf mit Telematiksystemen, AuftragsApp, Abfahrtkontrolle und LogistikApp garantiert eine lückenlose Nachverfolgbarkeit des Materialflusses. Mit dem Einsatz der BauleiterApp schließt sich der Kreis ohne jegliche Medienbrüche.

Nachhaltigkeit und Effizienz im Fokus

Die PRAXIS-Lösungen setzen auf ressourcenschonende Prozesse. Durch eine optimierte Produktionsplanung werden unnötige Hoch- und Herunterfahrten der Mischanlagen vermieden, während die Echtzeit-Verfolgung von Fahrzeugzeiten und Materialbewegungen eine flexible Anpassung an unvorhergesehene Herausforderungen ermöglicht.

Ein Gewinn für die gesamte Branche

Mit ihrem durchgängigen und automatisierten Steuerungssystem schafft PRAXIS eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Bauunternehmen profitieren von einer besseren Planbarkeit und Qualitätssicherung, Spediteure können Touren effizient disponieren, und Asphaltlieferanten optimieren ihre Mischanlagenauslastung. Mit ihren konstant innovativen Ansätzen zeigt PRAXIS, wie Digitalisierung die Asphaltindustrie transformieren kann – effizient, nachhaltig und zukunftsorientiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
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Automatisierung in Krisenzeiten: Nachhaltige Wertschöpfung in der Steine- und Erdenindustrie

Automatisierung in Krisenzeiten: Nachhaltige Wertschöpfung in der Steine- und Erdenindustrie

Die mineralische Baustoffindustrie steht unter immensem Druck durch steigende Kosten, Fachkräftemangel und eine zunehmende Regulierungsdichte. Strategien zu Digitalisierung und Automatisierung sind deshalb unabdingbar.

Gerade in einer Branche wie der mineralischen Baustoffindustrie, die einen hohen Dokumentationsaufwand erfordert, kann Automatisierung das Arbeitsumfeld grundlegend verändern. Doppelarbeiten, wie das manuelle Übertragen von Vorgängen vom Werk in die Zentrale, gehören der Vergangenheit an, wenn Daten nahtlos digitalisiert und direkt verarbeitet werden. Dadurch spart jeder Mitarbeiter wertvolle Zeit, und vermeidbare Fehler werden minimiert. Diese Effizienzgewinne schaffen nicht nur Entlastung für die Mitarbeiter, sondern geben dem Unternehmen einen entscheidenden Produktivitätsschub.

Erfolgreich umgesetzte Automatisierungsprojekte sind Investitionen in die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Wird Automation dagegen unzureichend eingesetzt, entstehen Datensilos, die Abteilungen, Prozesse und Tools isolieren. Dies führt zu fragmentierter Kommunikation und dem Verlust wichtiger Informationen.

Unfallrisiko senken – Effizienz steigern

Traditionell manuelle Aufgaben lassen sich oft automatisieren und mithilfe moderner Technologien kosteneffizienter, schneller und in höherer Qualität durchführen. Dies minimiert Fehlerquellen und verbessert die Betriebssicherheit. Die Möglichkeit, auf Knopfdruck auf aktuelle Daten zuzugreifen und Prozesse mit nur einem Klick zu steuern, reduziert Unfallrisiken und schafft eine solide Basis für kontinuierliche Optimierung. Die Einhaltung regulatorischer Standards werden sichergestellt.

Fixkosten schaffen berechenbare Stabilität auch in turbulenten Zeiten

Unternehmer, die auf Automatisierung setzen, können Fixkosten optimieren und variable Kosten stabilisieren – ein wesentlicher Vorteil in einem dynamischen Marktumfeld. Der Erfolg solcher Projekte zeigt sich besonders in Krisenzeiten: Je höher der Digitalisierungsgrad, desto widerstandsfähiger ist das Unternehmen. Dabei ist die Entwicklung und Implementierung neuer Softwarelösungen zwar nicht ohne Herausforderungen, aber der resultierende Mehrwert ist immens.

Mit einer durchdachten Automatisierungslösung und der passenden Software können enorme Einsparungen erzielt werden. So erzielen Unternehmen eine höhere Profitabilität, während sie gleichzeitig die Grundlage für nachhaltiges Wachstum auch in Krisenzeiten schaffen.

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Effizienzsteigerung im Betonmischwerk: Die digitale Werksproduktionssteuerung

Effizienzsteigerung im Betonmischwerk: Die digitale Werksproduktionssteuerung

Die Anforderungen an Betonmischwerke wachsen stetig. Von der rechtzeitigen Lieferung an Baustellen bis zur Sicherstellung einer konstanten Materialversorgung – die Aufgaben sind vielfältig und erfordern präzise Koordination. In diesem Kontext präsentiert sich die Werksproduktionssteuerung als zukunftsweisendes Werkzeug, das nicht nur Transparenz schafft, sondern auch entscheidend zur Effizienzsteigerung beiträgt.

Herausforderungen im Tagesgeschäft

Ein typischer Arbeitstag im Betonmischwerk ist geprägt von Herausforderungen: Lieferfahrzeuge verlassen das Werk im Minutentakt, während Rohmaterialien gleichzeitig angeliefert werden. Kurzfristige Bestellungen oder Materialengpässe können den Ablauf schnell ins Stocken bringen. Die zentrale Frage lautet: Wie lässt sich die Produktion trotz solcher unvorhergesehenen Ereignisse zuverlässig steuern?

Die Lösung: Durchgängige digitale Prozesse

Die digitale Werksproduktionssteuerung, entwickelt von der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, setzt genau hier an. Sie integriert alle relevanten Abläufe – von der Materialbestellung über die Produktionsplanung bis hin zur Touren-Disposition – und ermöglicht so eine durchgängige Prozesskette. Ziel ist es, den Mischmeister als zentrale Instanz im Werk zu unterstützen und so eine verlässliche Materialversorgung sicherzustellen.

Wesentliche Funktionen der Werksproduktionssteuerung

  1. Materialbestände überwachen und steuern

    Mit einem umfassenden Überblick über Materiallager und -bedarfe können Rohstoffe dynamisch und bedarfsgerecht bestellt werden. Ob Zement, Kies oder Recyclingmaterialien – alles wird präzise auf die Produktionsanforderungen abgestimmt.
  2. Produktionsplanung in Echtzeit

    Lang-, mittel- und kurzfristige Planungen fließen in eine zentrale Übersicht ein, die dem Mischmeister alle nötigen Informationen zur Verfügung stellt. Engpässe können frühzeitig erkannt und behoben werden.
  3. Optimierung der Lieferketten

    Die digitale Anbindung von Flotten und die Verknüpfung mit Rezepturen erleichtern die Organisation des Rohmaterialzulaufs und die Steuerung der Auslieferung an Baustellen. Automatisierte Prozesse sorgen für eine reibungslose Abwicklung.
  4. Schnelle Reaktionsfähigkeit bei Störungen

    Im Falle von Störungen ermöglicht die Werksproduktionssteuerung einen umfassenden Überblick über das aktuelle Geschehen. Dadurch können Korrekturmaßnahmen sofort eingeleitet werden.

An KI-Unterstützung wird weiter geforscht

Die Weiterentwicklung der Werksproduktionssteuerung schreitet voran. In den kommenden Jahren soll der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) neue Maßstäbe setzen. So könnten beispielsweise Prognosen für Materialbedarfe oder die Optimierung von Lieferketten automatisch generiert werden.

Fazit

Die Werksproduktionssteuerung ist mehr als ein technisches Tool – sie ist ein entscheidender Schritt hin zu robusten und zuverlässigen Prozessen im Betonmischwerk. Unternehmen profitieren von einer verbesserten Planung, Kosteneinsparungen und einer erhöhten Versorgungssicherheit. Die Digitalisierung des Mischwerks eröffnet somit neue Möglichkeiten für eine effiziente und zukunftsfähige Produktion.

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Innovative Laborlösungen zur Qualitätssicherung in der mineralischen Baustoffindustrie

Innovative Laborlösungen zur Qualitätssicherung in der mineralischen Baustoffindustrie

Die Qualitätssicherung von mineralischen Baustoffen stellt eine essenzielle Grundlage für eine nachhaltige und sichere Bauweise dar. Angesichts steigender Anforderungen an Materialprüfung und Dokumentation wird eine präzise und effiziente Labor-Software immer wichtiger.

Komplettlösungen für Asphalt, Gestein und Bitumen

Simon Scheler, seit 28 Jahren Softwareingenieur bei der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, gilt dort als Experte für den Laborbereich. Er ist überzeugt, dass PRAXIS mit ihrer in die WDV2024 TEAM integrierte Labor- Software  eine Lösung entwickelt hat, die weit über klassische Prüfprozesse hinausgeht: „Mit modernster Technologie und einem durchdachten Workflow-System ermöglicht diese Software nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch die Optimierung von Produktionsprozessen“.

Was das konkret heißt, beschreibt Simon Scheler so: „Die Labor-Software bietet umfassende Unterstützung für Validierungs- und Prüfprozesse, die für Baustoffe wie Asphalt, Gesteinskörnungen und Bitumen erforderlich sind. Dabei werden sämtliche Schritte von Erstprüfung (EP) über Kontrollprüfung (KP) bis hin zur werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) abgedeckt. Die Prüfanforderungen entsprechen den relevanten Normen und Richtlinien wie DIN EN 13108-21 und TL Asphalt-StB, wodurch sowohl die Qualität als auch die Sicherheit der Materialien gewährleistet werden.“

Besonders hervorzuheben sei auch die Unterstützung bei der Gleisschotterprüfung nach DIN EN 13450, die spezifische Anforderungen an Bahnprojekte erfüllt. „Ein digitaler Assistent führt die Anwender durch die Prüfverfahren, erleichtert die Dateneingabe und gewährleistet eine lückenlose Dokumentation“, führt der Softwareingenieur weiter aus.

Integration und Workflow-Optimierung

Ein zentraler Vorteil der PRAXIS- Laborlösungen sei, laut Scheler, die nahtlose Integration in das ERP-System WDV2024 TEAM. So können Produktionsprozesse und Qualitätskontrollen effizient miteinander verknüpft werden. Die Labor-Software ermögliche beispielsweise die Überwachung der Produktionsqualität direkt an der Waage oder die Berechnung von Materialbeständen auf Basis hinterlegter Rezepturen. Über die Webplattform können Labordaten zentral verwaltet und verteilt werden, was eine transparente und schnelle Kommunikation zwischen Mischwerken und Laboren gewährleistet. Durch das integrierte Labor können Erstprüfungsnummern und deren Gültigkeit automatisch und ohne Pflegeaufwand auf dem Lieferschein angedruckt und auch vom Vertrieb im Rahmen der Angebotserstellung eingesehen werden. Darüber hinaus seien bei der Erstellung von Erstprüfungen Kostenbetrachtungen auf Basis der im System hinterlegten Produktions- und Einkaufspreise möglich.

Effiziente Materialverwaltung und Rezeptursteuerung

„Die Rezepturverwaltung im WDV2024 TEAM bietet Unternehmen die Möglichkeit, Materialbedarf präzise zu kalkulieren und Bestände effizient zu managen.“, fügt Simon Scheler hinzu. „Neben der Verwaltung von Halden und Silos unterstützt die Software auch die Anpassung von Rezepturen, um Produktionsprozesse flexibel zu gestalten. Durch diese Funktion wird die Ressourcenplanung deutlich erleichtert, während zugleich Kosten gesenkt werden können.“

Zukunftsweisende Digitalisierung

Weiterhin erklärt Scheler: „Mit der firmApp BauPVo geht PRAXIS EDV einen Schritt weiter in Richtung Digitalisierung. Diese Lösung ermöglicht die einfache Erstellung von Leistungserklärungen und Prüfzeugnissen, die gemäß Bauproduktenverordnung gefordert werden. Die automatische Archivierung und der Versand in gängigen Formaten wie PDF/A und OKSTRA-XML sorgen für eine effiziente und sichere Dokumentation. Zusätzlich bietet PRAXIS die Möglichkeit, externe Labore in den Produktionsprozess zu integrieren. Dies ist insbesondere für Unternehmen von Vorteil, die auf die Zusammenarbeit mit spezialisierten Prüfstellen angewiesen sind.“

Simon Scheler fasst wie folgt zusammen: „Die PRAXIS Labor-Software stellt einen entscheidenden Schritt zur Modernisierung und Digitalisierung von Prüf- und Validierungsprozessen dar. Mit einer umfassenden Integration in das ERP-System WDV2024 TEAM, flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten und innovativen Funktionen setzt PRAXIS EDV neue Maßstäbe. Unternehmen profitieren von einer verbesserten Qualitätssicherung, optimierten Arbeitsabläufen und einer zukunftsorientierten Digitalisierung ihrer Prozesse.“

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