Autor: Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung

Ohne Cloud keine flächendeckende Digitalisierung

Ohne Cloud keine flächendeckende Digitalisierung

Viele Unternehmen haben inzwischen den hohen Nutzen und das enorme Kostenreduzierungspotential der digitalen Zusammenarbeit auf unterschiedlichsten Ebenen erkannt. Das beginnt bei der Kommunikation mittels WEB-Konferenzen zwischen Mitarbeitern, aber auch mit Lieferanten und Planungspartnern, und setzt sich bei Homeoffice-Arbeitsplätzen fort. Die wichtigsten Vorteile sind hier inzwischen allgemein bekannt: Geringere Energiekosten durch weniger Arbeitsfahrten und im Unternehmen eine bessere Nutzung der Bürokapazitäten. Letzteres kann beispielsweise über Wechselarbeitsplätze oder Arbeitsplatz-Sharing durchaus zu einer Minimierung der Raumerweiterungskosten trotz Neueinstellungen führen.

Aber auch die Kommunikation mit Geschäftspartnern, Lieferanten, Planern und Dienstleistern verlagert sich, wie bereits erwähnt, immer mehr in den digitalen direkten Datenaustausch. Der gesamte Prozess von der Planung über den Lieferschein bis zur Rechnung wird papierlos, wesentlich billiger und deutlich schneller.

„Eine entscheidende Grundvoraussetzung dafür ist die Nutzung der ,Cloud‘, welche als Basis für die schöne integrierte digitale Welt der Daten und der direkten WEB-Kommunikation dient“, gibt Uwe Wirth, Vorstand der PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software AG zu bedenken. Als zentrales Steuerungselement hat das Softwarehaus im thüringischen Pferdingsleben bereits seit vielen Jahren mit der aktuellen Version „WDV2022 TEAM“ eine Branchen-ERP-Software entwickelt, die nach eigenen Angaben heute die einzige Datenbasis-Struktur ist, welche die Ganzheitlichkeit aller Prozessabläufe im operativen Bereich liefern und dadurch in alle Bereiche hinein Schnittstellenintegrationen auf aktuell technischer Basis integrieren kann. Die nächste Generation „WDV2024 TEAM“ gehe noch weiter. Sie könne dann real die Hybrid-Anwendung verwirklichen, die heute notwendig ist, um alle Prozessabläufe sowie eine vollständige Workflow-Technologie mit Teil- und Vollautomatisierung integriert umzusetzen, blickt Wirth in die Zukunft. Angst um seine Daten müsse dabei niemand haben. Die hier vorhandene Anonymität, sowie eine ausgeklügelte Datenverschlüsselung, verhindere im Gegensatz zu stationären Lösungen sehr effektiv, dass man zum Angriffsziel werden kann. Selbstverständlich könne diese Automatisierung in einer skalierbaren Umgebung sukzessiv erfolgen, um Anwender und Partner in diesen Prozesshandlungen Schritt für Schritt mitzunehmen, erklärt Wirth.

Das treffe beispielsweise bei einem Eingangsrechnungsportal auf WEB-Basis genauso zu wie in der Kunden-Informationsplattform, einer vollständig integrierten (und nicht nur aufgesetzten) Bauleiter-App, oder einer ebenfalls nicht durch Schnittstellen verkomplizierten Fahrzeugintegration.

„Wichtig ist der Konzeptentwurf und die Zieldefinition“, verdeutlicht Wirth. Dabei hebe sich die PRAXIS EDV besonders positiv dadurch hervor, dass sich die Umlagerung in die Cloud nicht nur auf eine Analyse und Beratungsleistung beschränke, sondern auch die komplette konzeptionelle Umsetzung und Integration umfasse. Der große Vorteil sei, dass man über langjährige praktische Erfahrungen sowie eine große Anzahl von über 300 einzelnen Digitalsystemen, wie firmApps und WEB- Plattformen, verfüge, die sich im Bereich der Prozessintegration vollständig in die WDV einbinden lassen.

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Neue Branchensoftware – am Anfang die richtigen Entscheidungen treffen …

Neue Branchensoftware – am Anfang die richtigen Entscheidungen treffen …

Die Digitalisierung in der Baustoffbranche schreitet rasch voran. Viele Unternehmen steigen hier derzeit entweder komplett neu ein oder aktualisieren vorhandene Lösungen. Damit später dann alles möglichst optimal läuft, müssen gerade am Beginn wichtige und grundlegende Entscheidungen getroffen werden. Eine der ersten Fragen lautet: Soll die Software zentral im eigenen Unternehmen installiert werden, in der Cloud oder als Hybridvariante laufen? Denn die Beschaffung, eine prozessorientierte Einführung und Integration in vorhandene Abläufe kosten Zeit und vor allem Geld.

In der Schüttgut- und Veredelungsbranche scheinen die Herausforderungen besonders groß zu sein. Es wird nicht nur eine professionelle IT-Lösung erwartet, sondern auch eine Personalmannschaft aus dem Softwarehaus, die sich in der Branche und den Unternehmensabläufen sehr gut auskennt. Prozesse müssen richtig verstanden, entsprechend umgesetzt und digitalisiert werden können. Deshalb sollten das Softwarehaus und der Kunde „dieselbe Branchensprache“ sprechen. Eine langjährige Erfahrung verspricht hier einen hohen Nutzen.

Die Beantwortung der wichtigsten Fragen ist die Basis für eine nachhaltige Entscheidung:

  • Wo beginnt die Softwareauswahl?
  • Welche Herausforderung birgt eine Systemauswahl?
  • Sind Insider aus der Praxis bekannt?
  • Wie findet man die beste Software für das eigene Unternehmen?
  • Gibt es Fördermöglichkeiten?
  • Gibt es die Möglichkeit einer Präsentation?
  • Welche Prozessabläufe können abgefragt werden?
  • Wie werden Ausbildung und Schulungen angeboten?
  • Ist die Software zukunftsorientiert entwickelt und auf dem technisch aktuellen Stand?
  • Ist man bereit, die eigene aktuelle Struktur- Organisation umzustellen?
  • Will man wirklich in die Kostenoptimierung mit allen Konsequenzen gehen?
  • Ist die eigene Personalmannschaft bereit, ganzheitlich die Umstellung zu unterstützen?

Dabei stellt sich aktuell grundsätzlich die Frage, ob ein völlig neues Softwareprodukt eingeführt oder die technischen Möglichkeiten einer sogenannten Hybrid-Cloudlösung genutzt werden soll. Diese bietet den Vorteil, eine komplette Branchensoftware zentral mit entsprechenden hohen Kostenersparnissen im täglichen Handling zu nutzen.

Die Einsparungspotentiale sind enorm. Das beginnt bei der Minimierung des manuellen Papierhandlings und setzt sich im gesamten Bereich der Dokumentation fort. Die Ersatzteilversorgung der Werke, das Reparaturaufkommen sowie Betriebsstundennachweise bieten hohe Kostenoptimierungsmöglichkeiten. An der zentralen Werkseinfahrt sind hochinteressante Teilautomatisierungen mit KFZ-Nummernsystemen und Kontaktschleifen möglich. Dazu kommen Integrationen von eigenen und fremden Fahrzeugen, die mit entsprechenden Apps ausgestattet werden, sowie die Radlader-Verwiegung und Beladung.

Für alle Interessenten bietet das Softwarehaus PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG zum Themenkomplex Digitalisierung im Unternehmen Beratungstage und Prozessausarbeitung an, welche vollständig auf die jeweiligen Geschäftsprozesse abgestimmt und teil- oder vollautomatisiert umgesetzt werden können. Dazu kommen entsprechende Anwenderschulungen und Anwenderbegleitungen. Eine neue virtuelle Messeplattform der PRAXIS EDV bietet Besuchern die Möglichkeit, unverbindlich eigene Unternehmensprozesse zu analysieren und Anwendungsmöglichkeiten zu recherchieren. Diese Online-Ausstellung kann die Grundlage für eine gut durchdachte Entscheidung bieten.

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OKSTRA–XML- Die neue digitale Überprüfbarkeit

OKSTRA–XML- Die neue digitale Überprüfbarkeit

Für Bundesfernstraßen erfolgt zukünftig die Erzeugung und Weiterverarbeitung entsprechender Dokumentationen auf Grundlage eines bundesweit einheitlichen Datenformates. Laut Vorgabe muss vor dem Einbau für jedes vorgesehene Asphaltmischgut dem Auftraggeber vom Auftragnehmer digital ein Eignungsnachweis hinsichtlich des Verwendungswecks vorgelegt werden, und zwar zusammengeführt und übermittelt in einer ZIP-Datei, bestehend aus einem PDF/A- und OKSTRA-XML-Dokument. Nach erfolgreicher bauvertraglicher/fachlicher Prüfung, sowie Validitätsprüfung des Datensatzes, ist der digitale Eignungsnachweis gültig und wird per Prüfprotokoll bestätigt.

Diese Neuerung stellt die Asphaltbranche vor eine wichtige digitale Herausforderung. Viele Labore arbeiten noch mit klassischen Excel-Tabellen, oder versuchen sich in selbstgestrickten Lösungen, und müssten nun Tools entwickeln, welche die Wandlung der Daten in das vorgegebene Format ermöglichen. Einen alternativen Weg beschreitet die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, nämlich eine Web-basierte Lösung für die Übermittlung der OKSTRA-XML-Daten. Auf diese Weise können sich die Labore online an dem System bedienen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Anstatt hohe Entwicklungskosten stemmen zu müssen, entrichten Unternehmen pro Eignungsnachweis nur eine Konvertierungsgebühr.

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Branchen- ERP schafft Transparenz bei Lieferketten

Branchen- ERP schafft Transparenz bei Lieferketten

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Auf den ersten Blick könnte der Eindruck entstehen, dies beträfe nur Großunternehmen und sei momentan für den Mittelstand kein Thema. Branchenverbände haben jedoch bereits darauf hingewiesen, dass Transparenz für Lieferbeziehungen schlussendlich auch für alle Unternehmen der Schüttgut- und Veredelungsindustrie früher oder später relevant sein wird.

Jetzt sollten mögliche Problemstellungen untersucht werden und, falls die Firma selbst Zulieferer ist, die passenden Zertifikate besorgt werden, unter Beachtung bereits bestehender DIN- oder ISO-Standards. Dies neben dem laufenden Tagesgeschäft her zu bewerkstelligen ist womöglich nicht einfach. Schließlich muss die laufende Produktion aufrechterhalten werden und ein effizienter Einsatz von Mitteln sichergestellt werden. Gleichzeitig steigen die Kosten für Energie, Personal, Materialien und Transport immer weiter an. So werden teilweise ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt und nach Möglichkeiten gesucht, Prozesse mittels Automatisierung effizienter zu gestalten.

Softwareanbieter stehen hier in der Pflicht, ihre Partner bei der Bewältigung dieser Herausforderung aktiv zu unterstützen und Lieferketten als integralen Teil des Workflows zu etablieren. Idealerweise sollten Unternehmen schon jetzt beginnen, bestehende und neue Lieferbeziehungen in ihrer betriebswirtschaftlichen Software (ERP) zu dokumentieren, einschließlich Zertifikaten. Um den Aufwand klein zu halten, kommt dabei den Stammdaten der Betriebe eine hohe Bedeutung zu.

Grundsätzlich sind nur wenige Mitarbeiter mit Lieferbeziehungen und Logistik in ihren Unternehmen vertraut. Dazu kommen relativ hohe Fluktuationsraten und erfahrenes Personal, welches in Rente geht, ohne dass genügend Zeit bleibt, Nachfolger entsprechend umfangreich einzuarbeiten. Die Lösung kann und muss sein, Wissen zu digitalisieren, sichere Daten zu generieren, die jederzeit allen Beteiligten geschützt zur Verfügung stehen. Insellösungen und Provisorien sind dabei jedoch suboptimal. In eine digitale Datenverwaltung zu investieren ist sicher der bessere Weg, um Anpassungen in der Lieferstruktur oder anderen Unternehmensbestandteilen nachhaltig umzusetzen.

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Auch Software sollte nachhaltig sein

Auch Software sollte nachhaltig sein

 „Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden.“ So lautet die Definition des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Kann und sollte auch eine „Software“ nachhaltig sein? „Eindeutig ja“, versichert Beate Volkmann, Vorständin der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG.

Mit über 30 Mitarbeitern werden hier im thüringischen Pferdingsleben verschiedenste Softwarelösungen für die Schüttgut- und Veredelungsbrache entwickelt und installiert. Dazu zählt auch das bekannte und hochkomplexe Branchen-ERP „WDV2022 TEAM“.

Die reale Situation in vielen Unternehmen sei meist so, dass Anwender – und Branchensoftware die Standard-Prozesse abbildet und auch meist gut arbeite. Als Nachteil werde hier jedoch allerdings oft empfunden, dass eigene spezifische Unternehmensprozesse nicht abgebildet sind, obwohl man durchaus gern eine Komplettlösung für die tägliche Arbeit haben würde.

„Hier trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen.“ Denn Nachhaltigkeit bedeute,  dass eine komplex entwickelte Software dauerhaft über viele Jahre genutzt werden kann, so Beate Volkmann. Hauptkriterium sei dabei, dass sich diese der Technologie und den Bedürfnissen der Anwenderwünsche annimmt und als updatefähiges Produkt ständig weiterentwickelt. „Software darf keine Sackgasse werden, aus der man nicht wieder rauskommt.“ Weiterhin zeige sich die Nachhaltigkeit einer Software oft erst später nach der Installation, Einführung, Anwenderausbildung und Betreuung. „Die Stunde der Wahrheit“ kommt spätestens dann, wenn sich Technologien ändern und die Software in den unterschiedlichsten Anwenderebenen genutzt werden soll.“ Dann komme es darauf an, ob das Softwarehaus das eigene entwickelte Produkt flüssig in diese neuen Anforderungen führen kann oder dies nur sehr schwierig gehe.

Heute müsse eine Branchensoftware im Bereich „Zentralinstallation“ klassisch unter Terminal-Anwendung funktionieren. Gleichzeitig müssen auch in derselben Software-Cloud sowohl Anwendungen und das WEB als auch APP-Anwendungen möglich sein – natürlich auf dem Stand der neusten Technologien. Maß aller Dinge ist dabei die zur Verfügung gestellte Datenstruktur und die Datenbankqualität. Hier setzt seit Jahren Microsoft mit dem Produkt SQL Server 2019 den Standard und die Leistungsspitze. In Verbindung mit den Komponenten Betriebssystem, Kommunikation sowie WEB- und Cloud-Anwendungen gibt es alternativ zu diesem Weltstandard nur Einsiedlerlösungen, die entweder durch eine Freeware oder einen günstigen Einstiegspreis glänzen wollen. “Was geschieht jedoch, wenn der einzige Entwickler oder Betreuer ausfällt?“ Dann heiße es: Wechsel der EDV-Anwendung, neue Ausbildung der Mitarbeiter und die individuellen Anpassungen gehen von vorne los. Von Nachhaltigkeit könne dann keine Rede mehr sein, so Beate Volkmann.

„Eine nachhaltige Software muss bestimmte Qualitätsmerkmale aufweisen. Sie muss sich technisch immer auf dem neuesten Stand befinden, jederzeit die neueste Technologie integrieren können und über die Jahre immer eine Updatefähigkeit ermöglichen. Nur so können mittelfristige Kosten, wie eine komplette Neuinstallation, vollständig neue Ausbildung der Mitarbeiter sowie umfangreiche Neuanpassungen vermieten werden, die in der Regel den Hauptkostenanteil bei einem Wechsel ausmachen.“

Neben diesen Anforderungen müsse das Softwarehaus natürlich einen funktionierenden Anwenderservice und eine entsprechend qualifizierte Mannschaft haben, die entweder aus dem Branchenbereich kommt oder diesen sehr gut versteht und betreuen kann.

„Deshalb heißt es, vor einer Entscheidung für eine bestimmte Softwarelösung genau zu überlegen, ob diese den Nachhaltigkeitsansprüchen des eigenen Unternehmens gerecht wird“, lautet das Fazit von Beate Volkmann.

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Qualifizierung neuer Mitarbeiter in Zeiten von Fachkräftemangel

Qualifizierung neuer Mitarbeiter in Zeiten von Fachkräftemangel

In den Medien wird derzeit viel darüber berichtet, dass die Generation „Baby-Boomer“ nun nach und nach in Rente geht und es immer schwieriger wird, Nachwuchs rechtzeitig und ausreichend zu qualifizieren. Das betrifft natürlich auch die Schüttgut- und Veredelungsbranche. IT- Lösungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen sind in den meisten Unternehmen ja inzwischen bis zu einem gewissen Grad im Einsatz. Von den „alten Hasen“ wird dabei erwartet, die Neuen darin einzuarbeiten. Meist besteht jedoch ohnehin schon eine hohe Arbeitsbelastung, auch bedingt durch den allgemeinen Fachkräftemangel. Woher also neben dem laufendem Tagesgeschäft auch noch Zeit für die Qualifizierung neuer Mitarbeiter nehmen? Noch dazu sind viele Arbeitskräfte heute Quereinsteiger, die vielleicht noch nie mit ERP- Systemen oder damit verbundenen EDV- Anwendungen gearbeitet haben und zunächst erst einmal die Grundlagen verstehen müssen.

Softwareanbieter stehen hier in der Verantwortung, ihren Partnern durch ein gut ausgearbeitetes Ausbildungskonzept die nötige Unterstützung zu bieten. Da ist auch die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG keine Ausnahme. Deshalb startet diese Firma für die Jahre 2023/2024 eine neue Qualifizierungsoffensive, welche speziell auf die Nachfolgeregelung zur Nutzung der WDV2020 TEAM und der neuen Version WDV2024 TEAM ausgerichtet ist. Dieses Konzept verfolgt das Ziel, die Übergabe von einer Anwendergeneration zur nächsten möglichst reibungslos zu gestalten. Nachfolger, die bei Weggang eines Kollegen dessen Arbeitsplatz übernehmen, sollen stufenweise und strukturiert für ihren jeweiligen Aufgabenbereich ausgerüstet werden. Nach einer Basisausbildung können erweiterte Qualifizierungen auf Arbeitsprozess- Ebene wahrgenommen werden.

Gut geschulte Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen ein Gewinn, da sie für Produktivität und Kontinuität im Tagesgeschäft sorgen. In Qualifizierung zu investieren ist also für jedes zukunftsorientiertes Unternehmen gerade in diesen Zeiten ein absolutes Muss.

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Entwicklungspläne für die Zukunft- intelligente Software

Entwicklungspläne für die Zukunft- intelligente Software

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. hat die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG vor kurzen mit dem Siegel „Innovativ durch Forschung“ ausgezeichnet. Dieses Unternehmen vertreibt und betreut seit über 30 Jahren innovative Softwarelösungen für die Schüttgutindustrie. Frau Beate Volkmann, Vorstandsmitglied und Geschäftsführerin hat sich für ein kurzes Interview zur Verfügung gestellt:

Frau Volkmann, ist diese Auszeichnung für Sie ein Grund stolz zu sein?

Auf jeden Fall! Forschung und Innovation sind schon immer wichtige Bestandteile unserer Unternehmenspolitik gewesen. Umso schöner, dass dieses Streben auch gewürdigt wird.

Wäre es jetzt nicht an der Zeit, sich auf Ihren Lorbeeren auszuruhen?

Niemals! Dafür haben wir schon zu viele Pläne für die Zukunft.

Darf man erfahren, welche?

Ohne zu viel verraten zu wollen, denn unsere Mitbewerber schlafen ja auch nicht, wir gehen mit schnellen Schritten in Richtung intelligente Software und Individualität.

Von intelligenter Software hört man ja immer wieder, was heißt das aber nun genau?

Nun, das System muss mit dem Anwender kommunizieren und nicht nur der Anwender mit dem System. Es geht um Module, die selbstständig Informationen auswerten und dann entsprechend reagieren. Dazu notwendige Informationen sammeln sich aber von selbst, nicht nur wie bisher mittels Eingabe, sondern durch Zeit, Begrenzungsdaten, durch Lade- und Verladestrukturen, Positionen, Wartezeiten, usw. Daraus entsteht Datenintelligenz. Die Software unterbreitet selbstständig genau dem richtigen Mitarbeiter zur exakt passenden Zeit die geeigneten Entscheidungsmöglichkeiten. Bestimmte Abarbeitungs-Algorithmen sind hinterlegt. Anhand von Parametern, von Verhaltensstrukturen, erkennt das System, dass es selbst aktiv werden muss, löst eine bestimmte Meldung aus und schlägt dem Anwender entsprechende Handlungsmöglichkeiten vor. Kurz gesagt, unsere Entwickler arbeiten daran, dass einfach alles miteinander kommuniziert und jeder Mitarbeiter auf seinem Platz automatisch genau zum richtigen Zeitpunkt die Informationen erhält, von denen er noch gar nicht weiß, dass er sie überhaupt benötigt.

Klingt ja toll, aber ist das nicht etwas weit hergeholt?

Unrealistisch? Träumereien? Nun, genau das haben Zweifler auch vor etwa 30 Jahren über geplante PRAXIS- Produkte gesagt. Inzwischen werden diese schon seit Jahren routinemäßig im Betriebsalltag eingesetzt. Mit unseren Softwaresystemen arbeiten aktuell circa 3.600 Anwender in 380 Unternehmen und deren ungefähr 1.700 Werken.

Danke für das Gespräch!

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