
Gegen den Strom- Investitionen in Prozessoptimierung als Wachstumsfaktor
Experten diskutieren, ob die aktuellen Entwicklungen eine tatsächliche Verschlechterung darstellen oder eher eine Normalisierung nach zuvor besonders hohen Auftragszahlen. In diesem Kontext wird auch der Umbau der Energieproduktion beleuchtet, insbesondere der geplante Ausbau der Windenergie. Geplant ist, in den kommenden Jahren 2% der Fläche eines Bundeslandes mit Windkraftanlagen zu bebauen, zusätzlich zu den Offshore-Anlagen und dem Rückbau veralteter Anlagen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur im Bereich Schienen- und Straßenverkehr, sowohl auf regionaler als auch auf nationaler Ebene. Dabei wird auch der Personalmangel in der Branche thematisiert und über neue Ansätze in der Personalgewinnung und Ausbildung nachgedacht.
In diesem Umfeld wird die Bedeutung von Investitionen in Prozessoptimierungen und technologische Entwicklungen hervorgehoben. Die Verbesserung von Lieferketten in der Beton- und Asphaltproduktion sowie der Einsatz technologischer Innovationen für einen effizienteren Daten- und Kommunikationsaustausch zwischen den beteiligten Partnern spielen dabei eine zentrale Rolle.
In diesem Zusammenhang hat die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG das Produkt WDV2024 TEAM entwickelt, das speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der Schüttgut- und Veredelungsbranche abgestimmt ist. Dieses Branchen ERP ermöglicht umfassende Prozessoptimierungen und trägt dadurch zu effizienteren Arbeitsabläufen und einer verbesserten Koordination bei.
Die Einführung solcher spezialisierter Softwarelösungen ist Teil einer strategischen Vorgehensweise, die darauf abzielt, die Industrie für zukünftige Herausforderungen besser aufzustellen. Branchenkenner betonen, dass solche Investitionen nicht nur kurzfristige Effekte haben, sondern entscheidend für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und das erfolgreiche Navigieren in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind. Mit der zunehmenden Bedeutung von schneller Anpassungsfähigkeit und technologischem Fortschritt könnten innovative Ansätze wie die WDV2024 TEAM der Schlüssel zu Wachstum und nachhaltigem Erfolg in der Branche sein.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
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Online- Informationsveranstaltung „Happy Backup Tag“ geplant
Dies betrifft natürlich auch Unternehmen der Schüttgut- und Veredelungsbranche. Deren Softwareanbieter sind ebenfalls gefragt, sich Gedanken um die Datensicherheit ihrer Geschäftspartner zu machen. So sieht sich auch die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG in der Pflicht, Anwender ihrer IT- Lösungen beratend sowie praktisch zur Seite zu stehen. Aus diesem Grund ist für den 21. November 2023 eine Onlineveranstaltung „Happy Backup Tag“ geplant. Dort können sich Unternehmen, welche entweder die Branchensoftware WDV20xx TEAM bereits im Einsatz haben, oder dies in Erwägung ziehen, über Möglichkeiten der Datensicherung, des Hostings und Backups auf PRAXIS- Servern informieren.
Anmeldungen werden unter www.praxis-edv.de entgegengenommen.
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Update Mai 2023: Arbeitszeiterfassung ist in Deutschland Pflicht!
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG hat für die Branche schon vor Jahren die im Referentenentwurf beschriebenen Software- Lösungen entwickelt. Diese sind beim Kunden praxiserprobt und im Routineeinsatz. Die Arbeitszeiterfassung erfolgt mit automatisierter Übermittlung ins Branchen- ERP. In einem firmApp werden alle Daten aus der Zeiterfassung zusammengebracht und kumuliert, so dass eine vollständige Übersicht der vom Mitarbeiter geleisteten Arbeitsstunden entsteht, aus der sich die zu zahlenden Löhne ergeben.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
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Sind die Leistungsdaten Ihres Unternehmens wirklich sicher?
Die Vorteile liegen auf der Hand. Kosteneffizienz und schnelle Automatisierung sind nur einige davon. Jedoch muss man sich bei diesem System durchaus über die Nachteile im Klaren sein, wenn Maschinenhersteller und Anbieter über diesen Weg Leistungsdaten wie Auslieferungsmengen einem angeschlossenen Kunden-ERP-System übergeben.
Das Problem liegt darin, dass eine zentrale Datenspeicherung verschiedenster Unternehmen in einem so geschaffenen Datenumfeld nicht sicher ist. Sensible Daten liegen außerhalb des hauseigenen Zugriffs und EDV-Schutzmechanismus. Neben gewissen Risiken einer ungewollten Fremdnutzung kommt dazu eine erhöhte Angriffsmöglichkeit durch Dritte, die wirklich keinen Zugriff haben sollten.
Warum sollte Datenschutz heute in jedem Unternehmen an oberster Stelle stehen? Nur wenige Abläufe können sich gefährlicher auf die Geschäftsentwicklung auswirken, als wenn Daten der Maschinenleistung, der Werke, der Lieferscheine und Mengen der ausgelieferten Artikel fremden Zugriffen ausgesetzt wären.
Natürlich ist das Verhältnis zu Geräteherstellern eine Vertrauenssache, schließlich besteht oft eine jahrelange Geschäftsverbindung. Eine Alternative zu deren Cloud-Plattformen sind neutrale Rechenzentren. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass bei Anbietern von letztgenannten Cloudanwendungen in der Regel kein Interesse daran besteht, Maschinendaten unterschiedlichster Hersteller und Lieferanten für sich zu nutzen, um Entwicklungen zu dokumentieren.
Wie sieht es bei diesen ERP-Herstellern von Unternehmenslösungen aus? Die meisten bieten heute eine Integration der unterschiedlichsten Maschinen und Gerätehersteller direkt an der zu erfassenden Datenquelle. Dies hat den Vorteil, dass keine fremde Anwendung mit Zwischendatenspeicher genutzt werden muss, um die Daten weiter zu leiten und an das ERP-System zu übergeben. Der Datentransfer findet direkt im eigenen Unternehmens-Intranet statt und nicht in einer offenen WEB-Umgebung. Im Intranet können die Daten sicher gespeichert, weiterverarbeitet und durch Rechte entsprechend geschützt werden. Die dafür notwendigen Einrichtungen erfolgen vom Systemlieferant, bzw. Betreuer des IT- Systems direkt im eigenen Intranet und bleiben somit im internen Datenzugriff des eigenen Unternehmens.
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Anwendertage mit Theorie und Praxis
Das Firmenevent bestand aus zwei Bausteinen – einer Fachtagung und einer Exkursion mit zwei Werksbesichtigungen. Am ersten Tag wurden theoretische Grundlagen erläutert, die auch als Basis für die Werksbesuche am Folgetag dienten. So wurde auf die Integration von verschiedenen Wägetechnologien eingegangen, die in einem Rohstoffwerk möglich sind. Die stationäre Waage XS 21221 Generation II, Verkehrsleitsysteme, Hofsteuerung, Bandwaage, Silo, die Selbstverladung per Counter an einem Kiosk sowie die Radlader-Verladung mit der Konsole XR4309 der Generation II waren die wichtigsten Stichpunkte. Erläutert wurde auch die Anbindung an die WDV2024 TEAM – die neueste Version einer sehr komfortablen ERP-Software. Die praktische Umsetzung einiger Bausteine konnte dann am Folgetag im Unstrut-Kieswerk Oldisleben der Mitteldeutschen Baustoffe GmbH (MDB) besichtigt werden. Dazu zählte vor allem die selbständige Verwiegung und Lieferscheinerstellung mittels der XR4309 Generation II, die Straßenfahrzeugwaage und das Waagehaus mit einer automatischen KFZ- Nummernschilderkennung. Auch die Echtzeitbereitstellung der Aufträge sowie Stamm- und Lieferscheindaten über das System „Lets Connect“ an die Hauptverwaltung im sachsen-anhaltinischen Sennewitz wurden erklärt.
In Vorbereitung auf den anschließenden Besuch der K+B Kies und Beton GmbH aus Erfurt ging es im Theorieteil beim zweiten Themenschwerpunkt um Rohstoffgewinnung und -verwaltung sowie die Produktion und den Verkauf von Beton. Denn das Unternehmen, welches zur Naumann GmbH & Co. KG aus dem hessischen Kirchheim gehört, betreibt sowohl Kies- als auch Transportbetonwerke. Das Besondere war hier, dass 2019 die veraltete firmeneigene EDV komplett deinstalliert und durch die damals aktuelle Version der WDV-Software vollständig ersetzt wurde.
Deshalb stand auch hier die WDV2024 TEAM mit den dazugehörigen Apps für spezielle Aufgaben im Mittelpunkt. Es wurde über die Grundlagen für Transportbeton, die halb-automatisierte Disposition für Transportbeton und Betonpumpen, die mobile Leistungsfeststellung von Betonpumpen sowie digitale Belege für die Abrechnung gesprochen. Bei dem Controlling im Rohstoffwerk ging es hauptsächlich um die automatische Zeit- und Betriebsdatenerfassung (mit Umsetzung der Vorgaben des aktuellen EuGH-Urteils), das kaufmännische Controlling sowie Reporting und Ausgabemedien. Die Grundlagen für eine Zeiterfassung und die Tätigkeitsnachweise für das Personal, die Verwaltung der Betriebsdaten für Maschinen mit Reparaturen, Wartungen, Ersatzteile und Kosten sowie die Lohnkalkulation und gewerblich Zeitkonten wurden hier ebenfalls vermittelt. Ein Ziel dabei sei, dass mittels Erfassung der Betriebsdaten die angefallenen Kosten richtig verteilt und zugeordnet werden können.
Die Resonanz war sehr positiv. „Wir konnten andere Anwender kennen lernen, welche auch die WDV-Software benutzen. Das waren sehr interessante Gespräche, die wir hier geführt haben. Obwohl die Branchen etwas unterschiedlich waren, konnte man sich austauschen und so etwas Innovation in die Baustoffbranche hineinbringen“, fand Gert Walther von Otto Dörner GmbH & Co. KG aus Hamburg.
Das bestätigte auch Steffi von Malottky, die ebenfalls von der Otto Dörner GmbH aus Hamburg angereist war. „Wir wollten Kunden von der Praxis EDV kennen lernen und uns über die Digitalisierung noch mal schlau machen. Denn wir wollen in unserem Unternehmen Anfang Januar 2024 für über 100 Mitarbeiter die WDV2024 TEAM einführen. Deshalb war es uns wichtig, Anregungen zu bekommen und sich frühzeitig mit den Erneuerungen zu beschäftigen, um Anfang 2024 die richtigen Entscheidungen treffen zu können.“ Der Theorieteil am 1. Tag sei deshalb großartig gewesen, so Steffi von Malottky. „Die Thematik mit den Waagen ist für mich nichts Neues, da wir selbst haben viele Kieswerke haben. Betonbereich ist zwar nicht unser Metier, wir sind Massenschüttgutentsorger und Belieferer von Baustellen, aber ich fand es trotzdem gut, auch aus dieser Perspektive einen Einblick zu bekommen. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt.“
Über die neuen Technologien und Möglichkeiten der Digitalisierung wollte sich Anja Schmeer von Schmeer Sand und Kies GmbH aus Saarbrücken informieren. „Wir haben schon IT-Lösungen der Praxis EDV. Es gab es dazu sehr gute neue Aspekte und Anregungen. Da werden wir sicher in nächster Zukunft umstellen und modernisieren. Die Digitalisierung ist ein Thema der Zukunft, deshalb fand ich das sehr informativ, was in der Branche gerade aktuell ist.“
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Medienbrüche durch Archivierung eliminieren
Digitale Medienbrüche im eigenen Unternehmen und gegenüber dem Geschäftspartner verlangsamen nicht nur Geschäfts- und Arbeitsprozesse deutlich, sondern bilden auch Schwachstellen, durch die sich Fehler einschleichen können. Digitalisierung bringt für kleine und mittelständische Unternehmen teilweise tiefgreifende Veränderungen: Während Informationsaustausch und Kundenkontakte zunehmend virtuell stattfinden, laufen viele Arbeitsprozesse noch auf manueller Basis ab.
Gut sieht es grundsätzlich im Bereich Buchhaltung aus. Die Prozesse sind hier in Zusammenarbeit mit den Banken weitgehend digitalisiert und finden auf Cloudbasis mit Direktverbuchung statt. Der Bereich Archivierung dagegen ist anscheinend vom direkten Datenfluss noch weit entfernt. Sowohl bei internen als auch bei externen Belegen bestimmen Medienbrüche die tägliche Arbeit. Besonders davon betroffen sind Eingänge im Bereich Angebot / Auftrag, Lieferscheine, Rechnungen, E- Mails, Protokolle und papierorientierter Schriftwechsel. Auch Telefonkontakte werden so gut wie gar nicht digital registriert. Was ist die Folge? Zu einem Auftrag entstehen viele parallellaufende Abarbeitungsprozesse, die keine Anbindung an den eigentlichen Auftrag haben. Somit gibt es nur mündliche Querverbindungspunkte, die aber keine digitalen Verknüpfungen haben. Dadurch werden enorme Arbeitserleichterungen im Tagesgeschäft verhindert. Dabei ist einer der wichtigsten Gründe für die Anschaffung eines digitalen Beleg- und Informationsmanagements, effektive Geschäftsprozesse zu etablieren. Daraus ergibt sich natürlich auch ein Wettbewerbsvorteil, zumindest solange, bis der Wettbewerb ebenfalls das enorme Potential der konsequenten Digitalisierung erkennt und hebt.
Sogenannte Insellösungen sind im Digitalisierungsprozess dagegen eher suboptimal. Durch die notwendigen Übergabeschnittstellen wird nämlich in der Regel immer wieder die wirklich vollständige Durchgängigkeit von Daten behindert.
Unternehmen, welche die elektronische Archivierung bereits flächendeckend eingeführt haben, benennen bei den Vorteilen vor allem einen stark gesunkenen Arbeitsaufwand beim Sortieren von Belegen, die enorme Reduzierung von Papiermengen, sowie Fehlerminimierung während der Abarbeitung. Besonders das schnelle Auffinden von Belegen, die elektronisch behandelt wurden, statt in einem Papierordner abgelegt zu werden, kommt bei Geschäftsleitung und Belegschaft gut an.
Mittels durchgängiger Digitalisierung im operativen Geschäft, einschließlich Bereichen wie Finanzbuchhaltung, Vertragsmanagement sowie Mitarbeiterverwaltung (inkl. Lohn/Gehalt), werden Abläufe vernetzt und automatisiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Archivierung als Basis für erfolgreiche Digitalisierung.
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Sand & Kieswerke erhalten IT- Unterstützung bei der Belieferung von Transportbetonwerken
Bei einem Sand- und Kieswerk, welches unterschiedliche Betonmischwerke beliefert, werden täglich ca. 200-300 Lieferscheine erzeugt. Diese Papierlieferscheine haben mehrere Durchschläge für den Spediteur, den Polier auf der Baustelle, die Verwaltung des Kunden und die eigene Ablage. Dazu kommt, dass eigentlich der unterschriebene Beleg an den Rohstoffproduzenten zurück gehen müsste. Dieser beinhaltet alle drei Unterschriften, die für die Abrechnung notwendig sind. Jedoch wird der Lieferschein oft auf Vertrauensbasis beim Spediteur zwischengelagert und nur dann vom Rohstofflieferanten abgefragt und angefordert, wenn der Kunde einen Nachweis will.
Für Unternehmen, welche die Branchensoftware WDV2024 TEAM im Einsatz haben, ist das alles jedoch bereits „Schnee von gestern“. Hier wirken sämtliche beteiligten Stellen, also Lieferant, Kunde, Baustelle, Fahrzeug (Spediteur) und die langfristige Abnahme, verschlüsselt und geschützt zusammen. Vom Angebot, über die Kalkulation, bis zur Logistik läuft alles digital ab. Sowohl das gesamte Preissystem, als auch die Auftragsübergabe in das Fahrzeug des Spediteurs, bis hin zur App, die der Polier auf der Baustelle und zur Unterschrift hat, funktioniert über Pad und Bildschirm. Kein Papier! Gleichzeitig besteht über das Archiv ein selektiver Zugriff aller beteiligten Unternehmen auf die gemeinsam produzierten Lieferscheine, natürlich in geschützter und verschlüsselter Form.
Rechnungen gehen selbstverständlich elektronisch als PDF oder X-Rechnung zum Kunden. Das Rohstoffwerk, falls es Material zukauft, bekommt den Lieferschein ebenfalls digital geliefert. Dieser Eingang in das Werk wird als sogenannter Rohstoffeinkauf mit Rechnungsabgleich durch den Eingangsrechnungs- Workflow bearbeitet.
Nachhaltigkeit und hohe Produktivität der Branchensoftware wird heutzutage auch von Anwendern und Unternehmen erwartet. Auf der 24/7 Branchenmesse, welche die Firma PRAXIS Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG betreibt, werden Prozessabläufe und Automatisierungsmöglichkeiten für die Öffentlichkeit präsentiert. Der Zugang zur Messe befindet sich auf www.praxis-edv.de
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Herausforderungen und Chancen der Windkraft für die Transportbetonindustrie
Um 1.300 m³ Beton zu transportieren, sind etwa 150 Fahrzeugladungen und eine entsprechende Pumpleistung vor Ort notwendig. Das Zusammenspiel zwischen dem Rohstoffzulauf zum Betonwerk, dem Materialtransport vom Betonwerk zur Baustelle und der Transportbetonpumpe muss möglichst genau koordiniert werden. Je weiter die Baustelle vom Betonmischwerk entfernt ist, desto genauer muss die Planung der Fahrzeuglogistik erfolgen, um das Rohmaterial und den Zement rechtzeitig bereitzustellen.
Neben dem Transportbeton werden auch etwa 3.000 Tonnen Rohmaterial (Sand, Körnung) angeliefert und vorher durch das verantwortliche Lieferwerk produziert. Hierfür müssen weitere 120 LKW-Ladungen Rohstoffe zum Betonmischwerk transportiert und dort zwischengelagert werden. Zusätzlich wird oft direkt auf der Baustelle vor Beginn der Stahlkonstruktion eine Bodenstabilisierung durchgeführt.
Diese logistische und produktionstechnische Herausforderung hat die Firma PRAXIS Betriebswirtschaft- und Softwareentwicklung AG mit ihrer Branchensoftware WDV2022 TEAM angenommen. Sie hat entsprechende Module entwickelt, um die Aufgabe optimal umsetzen zu können. Schließlich sollte heutzutage auch im IT- und Softwarebereich Nachhaltigkeit gewährleistet werden.
Neben der logistischen Organisation wird natürlich die kaufmännische Verwaltung dieser Mengen berücksichtigt. Jede LKW-Fracht bringt einen Lieferschein mit. Pro Fundament sind das bis zu 500 Belege, die teilweise noch von Hand in ein IT-System eingegeben und dann oft auch noch manuell abgelegt werden. Rechnungen müssen zusätzlich kuvertiert und versendet werden.
Die WDV2022 TEAM ermöglicht es, all diese Aufgaben digital und archiviert abzubilden, ohne dass Papier benötigt wird. Vom Rohstofflieferanten zum Kunden, und bis hin zum gemeinsamen Lieferscheinarchiv für das jeweilige Windrad, ist alles über die Cloud zugänglich. Diese Prozesse werden auch auf der neuen virtuellen Branchenmesse präsentiert, zugänglich über www.praxis-edv.de.
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Inkrafttreten der Ersatzbaustoffverordnung wirkt sich auf Software- Lösungen aus
Bereits ab 01. März 2023 ist die Verwendung von Ersatzbaustoffen möglich. Besonders Besitzer mineralischer Abfälle können die Güterüberwachung gemäß den Anforderungen der Ersatzbaustoffe vornehmen. Es handelt sich um Nr. 29 Recycling-Baustoffe, Nr. 31 Gleisschotter und um Nr. 32 Ziegelmaterial. Diese müssen entsprechend hergestellt, untersucht und klassifiziert sein.
Die Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG hat in Bezug auf die kommenden Änderungen bereits alle notwendigen Bereiche in der WDV2022 TEAM implementiert und umgesetzt. Für Branchensoftware- Lieferanten wie PRAXIS ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, dass aktuelle Gesetzesänderungen Eingang in den bestehenden Standardbereich der Software erhalten. Anwender werden feststellen, dass alle Anpassungen unter Berücksichtigung der Gesetzeslage mit dem nächsten Update zur Verfügung stehen. Auch im Labor und Qualitätsprüfungsbereich hat PRAXIS bereits einige Neuerungen implementiert.
Die Einführung der Ersatzbauverordnung, gerade im Sektor Baustoffrecycling, eröffnet vollkommen neue Möglichkeiten für Unternehmen, die hier schon seit vielen Jahren tätig sind. Eine vom Gesetzgeber gewährte Übergangsphase vom 1. August bis zum 1. Dezember 2023 sollte von Branchenunternehmen zur Umstellung genutzt werden.
Werkseigene Produktionskontrollen können durch vollständige Laboranforderungen in der WDV2022 TEAM genutzt werden. Innerhalb der Software wird der gesamte Bereich von der Baustelle, über den Transport, bis zur Annahme, Zwischenlagerung, Laborbewertung, Aufbereitung und Weiterverarbeitung dokumentiert, sowie archiviert. Mit diesen Daten wird das zukünftige Ersatzbaustoffkataster, wenn notwendig, per Schnittstelle bedient werden können. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit, in den bereits bestehenden Bereich eANV besonders gefährliche Abfälle und Transporte zu integrieren.
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Wildes Belegwesen war gestern!
Dabei wird doch versprochen, mit der Digitalisierung solle alles einfacher, besser, ja sogar optimal werden. Der Menge des Papiers aber scheint das egal zu sein. Sollte es jedoch mit dem täglichen Arbeitsdruck wirklich immer so weiter gehen? Eine Lösung muss doch zu finden sein?
Wie sieht es eigentlich in jenen Unternehmen aus, welche die Digitalisierung in der Schüttgut- und Veredelungsbranche vorantreiben wollen? Beate Volkmann, Vorstandsmitglied der Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft und Software- Entwicklung AG, sagt dazu: „Wer andere Unternehmen digitalisieren und deren Abläufe automatisieren möchte, sollte doch wohl selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Durch konsequente Prozessorganisation, sowohl mit unseren Mitarbeitern, als auch die Integrierung unserer Prozessabläufe in der PRAXIS- Software, sind die Papierberge in unserem Hause nach und nach verschwunden.“ Das sei aber nicht alles, erklärt die Vorständin, denn: „Aus der PRAXIS für die Praxis. Das ist unser Leitsatz. Genau deshalb geben wir unsere Erfahrungen gern an andere Unternehmen weiter.“
Wie das geschieht? „Ganz einfach!“, so Beate Volkmann weiter, „Unsere Erfahrungen haben wir in unsere Branchensoftware eingearbeitet. Die WDV2022 TEAM bildet, abgestimmt auf die individuellen Unternehmensabläufe, konsequent Prozesse ab. Dort wo diese wirklich nicht übernommen werden können, wird die Software durch firmApps© angepasst und auf Unternehmensanforderungen maßgeschneidert, ob nun nativ oder im WEB- Bereich. Das ist nur durch die konsequente Programmierung einer Hybrid- Anwendung möglich, welche die Branchensoftware WDV2022 TEAM als Grundlage mitbringt.“
Abschließend bemerkt Beate Volkmann: „Was unsere Kunden besonders an uns schätzen ist, dass wir ihre Branche und Produktion aus dem Effeff kennen, da PRAXIS nun schon seit über 25 Jahren Branchensoftware entwickelt. Arbeitsabläufe braucht man unseren Kollegen nicht lange erklären, denn sie arbeiten täglich mit Anwendern in der Branche zusammen und führen unser Softwareprodukt WDV2022 TEAM prozessabbildend ein.“
Weg vom „wilden Belegwesen“, hin zu automatisierten Prozessabläufen, noch scheint der Weg weit. Aber gehen müssen diesen Weg wohl letztendlich alle Unternehmen, um auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
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