Autor: Firma Panvision

KAMAX setzt zur Optimierung seines Budgetierungsprozesses auf PANFLOW

KAMAX setzt zur Optimierung seines Budgetierungsprozesses auf PANFLOW

Das unabhängige Familienunternehmen KAMAX mit Hauptsitz in Homberg (Ohm) ist der technologisch weltweit führende Produzent und Lieferant hochfester Verbindungselemente und zählt alle namhaften Automobilhersteller und deren Zulieferer zu seinen Kunden. Um seine innerbetrieblichen Abläufe zu optimieren, hat sich das Unternehmen für den Einsatz des Workflow Management Systems PANFLOW entschieden.

Bisher erfolgte die Budgetplanung und -steuerung bei der KAMAX-Gruppe manuell durch tabellengestützte Eingaben und nahm wertvolle Zeit und Ressourcen in Anspruch. Um diesen Prozess einfacher und effektiver zu gestalten, haben die Mitarbeiter des Unternehmenscontrollings in Zusammenarbeit mit Panvision einen Workflow entwickelt, mit dem zunächst ermittelt wird, welche Investitionen getätigt werden sollen und welche Budgets hierfür an den verschiedenen Standorten des Unternehmens in deren Landeswährung eingeplant werden.

Auf Basis der durch den Workflow erhobenen Daten und Informationen erfolgt die ebenfalls workflowgestützte Investitionssteuerung, bei der Mitarbeiter Gelder für die im Investitionsplan hinterlegten Projekte beantragen oder Genehmigungen aus den unterschiedlichen Fachabteilungen einholen können. Hierzu durchläuft der Workflow mehrstufige Genehmigungsketten in festgelegter Reihenfolge, was die Bearbeitungszeiten enorm verkürzt und das Unternehmen von überflüssigem Papieraufwand befreit. Die Kombination aus der zentralen Verwaltung der Daten in PANFLOW, der visuellen Statusübersicht sowie der Historienfunktion sorgt für eine maximale Transparenz der Prozesse – sowohl im laufenden Betrieb als auch bei späteren Auswertungen.

Um die im Workflow erfassten Daten in Relation zueinander zu sehen und detaillierte Informationen zu den Budgetierungsvorgängen zu erhalten, wurden insgesamt zwölf verschiedene Reportings entwickelt, die unter anderem Einsicht darüber liefern, wie die Budgets verteilt wurden, wie viel Geld für bestimmte Projekte übrig bleibt und welche Budgets aus anderen Budget-Töpfen kompensiert werden müssen.

Die Reportings können zudem dazu genutzt werden, bestimmte Abhängigkeiten zu erkennen und potenzielle Kennzahlen durch gezielte Eingriffe zu verändern bzw. zu optimieren. Für eine flexible Weiterverarbeitung lassen sich die Auswertungen inklusive aller benötigten Formelberechnungen einfach aus dem Workflow heraus nach Excel exportieren.

Durch bereits erfolgreich umgesetzte Workflow-Projekte im Bereich des Investitionscontrollings konnte Panvision das gesammelte Know-how in die Beratung und Entwicklung mit einfließen lassen und KAMAX als kompetenter Partner für die Umsetzung zur Seite stehen: 

„Mit PANFLOW konnten wir unser Ziel von beschleunigten Durchlaufzeiten erreichen. Durch die mit Hilfe der Anwendung klar definierte interne Zusammenarbeit und durch den Entfall, unvollständige Papierstapel in der richtigen Reihenfolge durchs Haus tragen zu müssen, wird eine effizientere und schnellere Aufgabenbearbeitung ermöglicht. Jeder kann von überall auf das System zugreifen und gleichzeitig ist ein standortübergreifender, standardisierter und transparenter Prozess unter Einhaltung unserer Richtlinien sichergestellt. Außerdem wissen wir mit PANFLOW stets, ob wir noch auf Linie sind“, schildert Christian Wolff, Vice President Controlling der KAMAX-Gruppe, und blickt noch einmal auf die bis dato übliche Herangehensweise zurück: „Wenn wir früher wissen wollten, in welcher Höhe Investitionen bisher genehmigt wurden, wie viel Restbudget noch zur Verfügung steht oder wie/ob beantragte Maßnahmen überhaupt budgetiert waren, mussten wir mühsam verschiedene Listen und Systeminformationen zusammenfügen. Das war sehr aufwändig und vor allem konnten wir nie sicher sein, dass die Informationen vollständig sind.“

Über die Panvision GmbH

Panvision digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse von Unternehmen. Von einfachen Verwaltungsprozessen über die Steuerung von Veröffentlichungen in verschiedenen Medien bis hin zur vollständigen Abbildung des Geschäftsmodells: Mit unserer Software machen Sie Ihr Unternehmen effizienter und Ihre Arbeitsabläufe transparenter.

Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.

Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.

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Ein Geist geht online: Panvision setzt ALFONS Lernwelt als Webanwendung um

Ein Geist geht online: Panvision setzt ALFONS Lernwelt als Webanwendung um

Mit insgesamt mehr als 140.000 Nutzern erfreut sich die DVD-Anwendung ALFONS Lernwelt seit über zehn Jahren großer Beliebtheit am Markt für Schüler-Lernsoftware. Getreu dem Motto „Bewährtes erhalten" treibt der sympathische kleine Geist Alfons, Maskottchen und Namensgeber der Anwendung, nun auch in der Online-Welt sein Unwesen. Panvision hat das Großprojekt zusammen mit der Westermann Gruppe umgesetzt, die bereits die DVD-Version der Lernsoftware herausgebracht hat.

DVDs sind seit vielen Jahren das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, Spiele auf dem Computer oder der Spielekonsole zu spielen. Die heutige „Generation Internet“ erwartet mittlerweile jedoch mehr: Mehr Flexibilität, mehr Unabhängigkeit, mehr Nutzererlebnis. Aus diesem Grund sollte die bei Schülern und Lehrern gleichermaßen beliebte ALFONS Lernwelt, bisher nur erhältlich auf DVD, eine neue Plattform bekommen – weg von der Flash-Programmierung, hin zu einem modernen Online-Lernprogramm, basierend auf Java EE, das ohne Installation an jedem beliebigen Ort genutzt werden kann.

Für Panvision bedeutete dies, den bestehenden Datensatz von mehr als 1.000.000 Aufgaben, zusammengesetzt aus diversen Kombinationsmöglichkeiten der Schulfächer Mathe, Deutsch und Englisch für die Klassenstufen 1-4, vollständig vom alten in das neue, browserbasierte System zu überführen.

Doch wie managt man eine so große Anzahl an Aufgaben, deren Code textbasiert – zum Beispiel als XML-File – vorliegt, mit dem Ziel, diese nicht mehr wie bisher für einen einzigen Nutzer, sondern für den gleichzeitigen Zugriff tausender potenzieller Nutzer abrufbar zu machen? Hierfür wurde von Panvision ein Import-Modul entwickelt, das die Altdaten in ein objektorientiertes Datenmodell transformiert und schließlich mittels objektrelationalem Mapping mit Hibernate in einer relationalen Datenbank ablegt.

Auch grafisch wurde das Lernprogramm modernisiert und die einzelnen Bestandteile der „Geistervilla“ (siehe Abbildung) für die optimale Darstellung im Web redesignt. Zum Einsatz kamen hierfür ein HTML5-Canvas mit dem Grafik-Framework PixiJS, sowie das Webapplikationsframework Angular. Die Anwendung kann nun auf zahlreichen Endgeräten wie PC und Mac sowie responsive auf Tablets mit den Betriebssystemen iOS und Android genutzt werden.

Gezieltes Üben – in der Schule und zu Hause

Für jedes der drei Schulfächer bietet die Anwendung zwanzig Themenbereiche pro Klassenstufe, wobei jeder Bereich aus zwölf Übungspaketen zusammengesetzt ist, die wiederum auf einen riesigen Aufgabenpool zurückgreifen. Um das Lernangebot möglichst abwechslungsreich zu gestalten und unterschiedliche Lerntypen anzusprechen, bietet die Anwendung verschiedene Interaktionsmöglichkeiten – von Texteingabe über Drag & Drop bis hin zu Single- oder Multiple Choice. Zudem gibt es für Leseanfänger die Möglichkeit, sich die Aufgaben vorlesen zu lassen.

Im passwortgeschützten „Lehrerbereich“ können Lehrer (und Eltern) der gesamten Klasse oder einzelnen Schülern individuell Aufgaben zuweisen. Wurden Übungspakete zugewiesen, bleibt der restliche Aufgaben-Pool so lange gesperrt, bis die Aufgaben bearbeitet wurden. So ist ein gezieltes Üben möglich, bei dem bestimmte Kompetenzen gefördert und verbessert werden. Bei Fragen oder Informationsbedarf können Schüler mit ihren Lehrkräften über eine Nachrichtenfunktion miteinander kommunizieren.

Neben der Verteilung von Aufgaben können im Lehrerbereich auch Leistungen und Lernfortschritte eingesehen werden, um den Lernstand eines Kindes oder der ganzen Klasse einzuschätzen und potenzielle Stärken und Schwächen zu identifizieren. Hierzu kann zudem eine detaillierte statistische Auswertung aus dem System generiert werden, die das Vergleichen der Schüler untereinander erleichtert.

Spezielles Motivationssystem

Um den Lernerfolg zu belohnen und Motivation durch Erfolgserlebnisse zu schaffen, erhalten die Kinder für korrekt gelöste Aufgaben digitales Spielgeld. Hiervon können sie sich in der virtuellen Alfons-Geistervilla ein eigenes Zimmer einrichten und mit ihren Klassenkameraden, Freunden oder Geschwistern um das schönste Zimmer wetteifern. Bei einer falsch gelösten Aufgabe wird dem Kind die richtige Lösung angezeigt.

Gut vernetzt im Westermann Universum

Die ALFONS Online-Lernwelt wurde an eine Lizenz Plattform gekoppelt, über die sowohl Einzellizenzen, als auch Klassen-, Schul- und Schulträgerlizenzen erworben werden können. Besonders praktisch für Lehrkräfte und Schulen ist die zusätzliche Anbindung von ALFONS an die zentrale Schülerverwaltung von Westermann. Die Herausforderung für Panvision bestand dabei darin, die Anwendung an das bereits bestehende, komplexe Verwaltungssystem anzukoppeln und dabei sicherzustellen, dass die Daten in beide Richtungen stets synchron bleiben. Lehrkräfte können sich mit ihren bereits vorhandenen Zugangsdaten aus anderen Westermann Online-Produkten per Single Sign-on anmelden und die Schülerdaten zentral für alle genutzten Anwendungen verwalten.

Ein eingespieltes Team

„Wir kennen Panvision bereits als verlässlichen Partner und freuen uns, dass wir auch dieses Großprojekt im bewährten Teamwork erfolgreich umsetzen konnten“, berichtet Janina Schizmer, Redakteurin für Digitale Medien Grundschule bei der Westermann Gruppe und fügt hinzu: „Deshalb wollen wir auch in Zukunft die ALFONS Online-Lernwelt gemeinsam weiter entwickeln.“ 

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Panvision realisiert neuen Produktdatenblatt-Manager für Evonik – unter Einsatz der eigenen Software-Komponentenbibliothek

Panvision realisiert neuen Produktdatenblatt-Manager für Evonik – unter Einsatz der eigenen Software-Komponentenbibliothek

Fertige Softwarekomponenten, die bei der Anwendung das Gefühl einer individuell entwickelten Software aufkommen lassen? Gibt es nicht? Gibt es doch! Panvision stellt mit der unternehmenseigenen Komponentenbibliothek, aus der verschiedene Software-Bausteine individuell zusammengefügt werden können, ein Grundgerüst für ambitionierte Kundenprojekte bereit, das die Vorteile einer etablierten und erprobten Standardsoftware mit der Flexibilität und Anpassungsfreudigkeit einer Individualentwicklung vereint – ganz im Look & Feel des jeweiligen Unternehmens. Lesen Sie hier, wie das Geschäftsgebiet Coating Additives des Spezialchemie-Unternehmens Evonik die Komponentenbibliothek zur Erstellung regulatorischer Produktdatenblätter einsetzt …

Regulatorische Datenblätter (engl. Regulatory Data Sheets) werden dazu genutzt, die Konformität eines Produktes zu bestimmten Richtlinien und Vorschriften transparent zu machen und liefern neben dem Sicherheitsdatenblatt und dem technischen Datenblatt wertvolle Hinweise zu regulatorischen Themen wie zum Beispiel der Vermarktbarkeit in verschiedenen Ländern, der Verwendung in Eco-Label Anwendungen, der Abwesenheit unerwünschter Substanzen oder der Anwendung im Kontakt mit Lebensmitteln.

Um die Erstellung dieser Datenblätter zu vereinfachen und den anschließenden Prozess der Veröffentlichung weitestgehend automatisiert ablaufen zu lassen, hat Evonik Panvision mit der Entwicklung einer individuell auf diesen Arbeitsablauf zugeschnittenen Softwarelösung beauftragt.

Ein Fall für die Panvision Komponentenbibliothek

Der Fokus des Projekts lag für Panvision demzufolge zum einen darin, eine Anwendung zu entwickeln, mit der produktabhängige Informationen standardisiert zusammengetragen werden. Gleichzeitig sollten die Inhalte grafisch so aufbereitet werden, dass sie als späteres Datenblatt dem neuen Evonik Corporate Design entsprechen und alle regulatorischen Produktdaten auf einen Blick erkennbar machen.

Zum anderen sollte es eine Art „roten Faden“ geben, der sich durch die Datenblatterstellung zieht und sicherstellt, dass alle dafür erforderlichen Schritte bis zur Veröffentlichung eingehalten werden.

Zur Realisierung des Projekts bot es sich an, einzelne Softwarebausteine aus der Panvision Komponentenbibliothek einzusetzen, deren gezieltes Kombinieren beides ermöglicht: die Abbildung des gesamten Erstellungsprozesses mit Hilfe der Workflow-Komponente sowie die dynamische Formularerzeugung zum Abfragen der für das Datenblatt benötigten Produktdaten.

Der Ablauf im Detail

Der so entstandene Workflow besteht aus den drei Schritten „Creation“, „Approval“ und „Published“, wobei im ersten Schritt zunächst der Kopf des Datenblattes, der die wichtigsten Informationen zur Produktbezeichnung enthält, erstellt wird. Zur Erfassung der im Fokus stehenden regulatorischen Daten wird mit Hilfe der Formulardesigner-Komponente ein individuell aufbereiteter Fragenkatalog erstellt, der bestimmte Abhängigkeiten einzelner Eingaben erkennt und anhand der vom Redakteur gegebenen Antworten vorgefertigte Textbausteine zu einem vollständigen produktspezifischen Datenblatt zusammensetzt. So kann der Inhalt der Datenblätter auch ohne Programmierkenntnisse einfach und flexibel zusammengestellt werden.

Nach dem Erfassen der Hauptdaten hat der Redakteur die Möglichkeit, das Datenblatt für eine spätere Bearbeitung zwischenzuspeichern – oder es final zu speichern und damit zum nächsten Schritt „Approval“ überzugehen. Im diesem zweiten Schritt wird das Datenblatt von zwei Mitarbeitern unabhängig voneinander nach dem 4-Augen-Prinzip kontrolliert, die sich für diesen Zweck eine Vorschau des späteren Datenblattes anzeigen lassen können. Zudem wird automatisch die Eingabe aller Pflichtfelder überprüft, ohne die der Workflow nicht zur letzten Stufe, der Veröffentlichung, übergeht. An diesem Schritt angelangt, wird das freigegebene Datenblatt automatisch in eine PDF-Datei umgewandelt und über die Veröffentlichung, im Coating Additives Product Center den Kunden zum Download bereitgestellt.

Hilfreiche Add-on-Komponenten

Um bestimmte Arbeitsschritte durch die Softwarekomponenten ausführen zu lassen, werden zusätzliche „Helferkomponenten“ verwendet, die optional in das System integriert werden können. Im Falle der Regulatory Datasheets von Evonik wurde zum Beispiel eine PDF-Rendering-Komponente eingebunden, die in Abhängigkeit zu den im Formularmanager getätigten Eingaben das betreffende Datenblatt direkt nach den Designrichtlinien von Evonik erstellt. Weitere Zusatzkomponenten wurden zum Beispiel integriert, um die Authentifizierung der Nutzer zu erleichtern sowie einen Datenextrakt in eine Excel-Tabelle vorzunehmen, um die Daten in andere Anwendungen importieren zu können.

Der Vorteil der Komponentenbibliothek

Mit den individualisierbaren Komponenten, basierend auf aktuellen Entwicklungsstandards, hat Panvision eine Art Hybrid zwischen Standard- und Individualsoftware geschaffen, das durch seinen häufigen Einsatz die Erprobungsphase bereits durchlebt hat: Bugs, die es bei einer frisch entwickelten Individualsoftware üblicherweise zu beheben gilt, entfallen bei der Anwendung der Softwarebausteine, weshalb diese sich durch eine besonders hohe Qualität auszeichnen. Durch die ausgesprochene Anpassungsfähigkeit der Softwarekomponenten können ein und dieselben Bausteine in unterschiedlichen Projekten völlig anders aussehen und unterschiedliche fachliche Funktionen erfüllen. Gemeinsam haben sie jedoch eines: Sie sorgen bei maximaler Flexibilität für enorme Zeitersparnis und somit auch für einen geringeren Kostenaufwand. 

Über die Panvision GmbH

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Panvision entwickelt Termin- und Kommunikationsportal für die Augenklinik Sulzbach

Panvision entwickelt Termin- und Kommunikationsportal für die Augenklinik Sulzbach

Über viele Jahre hinweg hat sich die Augenklinik Sulzbach im Saarland zu einer der größten Augenkliniken Deutschlands mit überregionalem Ruf entwickelt, die zahlreiche renommierte Experten beschäftigt und täglich über 200 Patienten medizinisch versorgt. Um einen reibungslosen Austausch mit den behandelnden Arztpraxen zu ermöglichen, die gemeinsame Terminvereinbarung zu erleichtern und Untersuchungsergebnisse in Echtzeit zu besprechen, hat die Klinik Sulzbach zusammen mit Panvision ein Onlineportal entwickelt, das effektive Arbeitsabläufe und höchsten Datenschutz miteinander vereint.

Einfache Terminvergabe

Das neue Terminportal basiert auf einer Kooperation zwischen der Augenklinik Sulzbach und zahlreichen Augenarzt-Praxen. Den behandelnden Ärzten wird es so ermöglicht, Patiententermine schnell und einfach online mit der Klinik abzustimmen. Hierzu stellt die Augenklinik ein bestimmtes Kontingent an freien Terminen zur Verfügung, die von den Praxen direkt gebucht werden können. Dabei kann aus einer bereitgestellten Liste ausgewählt werden, welche ärztliche Leistung (z. B. Allgemeine Sprechstunde, Glaukomsprechstunde etc.) erfolgen soll. Entsprechende Folgetermine werden je nach Art der Behandlung durch einen von der Klinik entworfenen Algorithmus automatisch erstellt, was die Mitarbeiter von unnötigem Organisationsaufwand befreit.

Für die Registrierung im Termin- und Kommunikationsportal wurde ein Token-basierter Anmeldeserver auf Basis von OAuth implementiert. Bei der Anmeldung eines Nutzers erkennt das System automatisch, welcher Praxis dieser Nutzer angehört und lädt die entsprechenden Daten für das Online-Dienstangebot.

Um einen Patiententermin zu vereinbaren, kann der Mitarbeiter zunächst die implementierte Suchfunktion nutzen, die das System nach bereits angemeldeten Patienten durchsucht. Ist ein Patient noch nicht in der Klinik angemeldet, können alle hierfür benötigten Informationen, inklusive der Stammdaten, im Portal eingepflegt werden. Für eine reibungslose Koordination und die größtmögliche Transparenz auf beiden Seiten kann für jeden Patienten der Behandlungsverlauf eingesehen werden – und welche Termine bereits stattgefunden haben.

Kommunikative Lücken schließen

Einhergehend mit der Digitalisierung der Terminvereinbarung wird nun auch die Kommunikation zwischen der Augenklinik und den behandelnden Arztpraxen erleichtert und bei Informationsbedarf ein zeitnaher und einfacher Austausch innerhalb des Portals ermöglicht.

Hierfür können zwischen der Klinik und den Arztpraxen Nachrichten versendet und bei Bedarf gezielt mit Daten aus der Patientenakte verknüpft werden. Zudem ist es möglich, Dateien unterschiedlicher Formate hochzuladen, bzw. an die Nachrichten anzuhängen, um Behandlungsverläufe gemeinsam zu diskutieren. Die „Patientenansicht“ gibt schließlich einen Überblick über alle mit dem jeweiligen Patienten verknüpften Nachrichten.

Um Untersuchungsmaterial auch in Echtzeit zu besprechen, kann direkt über das Portal ein Video-Meeting eröffnet werden, indem einer der Gesprächsteilnehmer seinen Bildschirm für den jeweils anderen freigibt. Dieser kann so alle Aktivitäten auf dem Bildschirm sowie die Bewegungen des Mauszeigers mitverfolgen, ohne dafür zusätzliche Software installieren zu müssen.

Besonders einfach gestaltet sich so die gemeinsame Betrachtung von OCT-Schichtaufnahmen: Die im DICOM-Format (Digital Imaging and Communications in Medicine) vorliegenden Dateien enthalten bereits Größeninformationen, die es ermöglichen, Abstände im Bild zu messen und somit Größenverhältnisse sichtbar zu machen. Um bestimmte Bildbereiche hervorzuheben, können diese zusätzlich eingekreist oder mit einem Pfeil versehen werden.

Intuitives Erstellen von Formularen

Sowohl im Vorfeld als auch nach jeder Behandlung kommt auf das Personal das übliche, unvermeidbare Ausfüllen von Patientenformularen zu. Im neuen Terminportal erhalten die Arztpraxen die auszufüllenden Formulare bereits vor dem Klinikbesuch ihrer Patienten online. Dabei kann die Klinik entscheiden, welche Formulare benötigt werden und welche Formularbereiche im Vorfeld von der Praxis ausgefüllt werden müssen – bzw. dürfen.

Hierzu kommt der von Panvision speziell entwickelte Formularmanager zum Einsatz, mit dem die Mitarbeiter der Klinik unkompliziert neue Formulare erstellen und Formularblöcke hinzufügen, entfernen oder an eine andere Position verschieben können. Zum Schutz des Corporate Design der jeweiligen Fachabteilungen bleibt der Kopf der so entstehenden Formulare unveränderbar, wohingegen der Inhalt von den Mitarbeitern frei bearbeitet werden kann. Durch die automatische Versionierung können auch im Nachhinein alle vorgenommenen Änderungen nachverfolgt werden.

Höchstmaß an Sicherheit und Datenschutz

Die Datenversorgung des Terminportals erfolgt über einen Webservice, der die notwendigen Informationen aus relevanten Datenpools zur Verfügung stellt. Der Webservice liefert Informationen über freie Terminslots, Praxis- und Patientendaten sowie Kategorien und Auswahllisten und verarbeitet und speichert Daten aus dem Webportal nach festgelegten Regeln. Hierfür wurde von Panvision eine Schnittstelle entwickelt, die den Zugriff auf bestehende Datenbanksysteme und den Austausch von Patientendaten zwischen den Arztpraxen und der Augenklinik Sulzbach ermöglicht.

Um einen rundum sicheren und zuverlässigen Datenschutz beim Austausch der sensiblen Patientendaten zu gewährleisten, ist für die Anmeldung im Terminportal eine zweifache Benutzerauthentifizierung erforderlich, die neben der Eingabe eines Benutzernamens und Passworts zusätzlich ein Einmal-Passwort abfragt, das entweder durch eine Authenticator-App oder durch ein von der Klinik an die Arztpraxen ausgehändigtes Hardware-Token erzeugt wird.

Über die Panvision GmbH

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Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.<br><br>

Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.<br><br>

Das Geschäft gliedert sich in die Sparten:<br><br>
– Produkte der PAN-Software-Suite (Prozessoptimierung/Workflow, Content Management)<br>
– Individuelle, kundenspezifisch angepasste Software<br>
– App-Entwicklung<br>
– Web- und Serverhosting

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SABIC setzt PANFLOW im Management of Change ein

SABIC setzt PANFLOW im Management of Change ein

Je schneller sich ein Unternehmen an äußere Einflüsse anpassen und Innovationen hervorbringen muss, desto wichtiger wird es, die dafür notwendigen Änderungsmaßnahmen einem formellen Prozess zu unterziehen, der sowohl den Schutz von Mitarbeitern und Umwelt als auch die Wirtschaftlichkeit sicherstellt. Um diesen Prozess des Management of Change zu digitalisieren und im Rahmen des Qualitätsmanagements vorgenommene Audits sicher zu bestehen, setzt das Chemie-Unternehmen SABIC das Workflow Management System PANFLOW ein.

Änderungen am Herstellungsprozess sowie an technischen Anlagen sollen im Idealfall eines bewirken: Verbesserung. Sie können jedoch auch negative Auswirkungen haben – etwa dann, wenn Reparaturen, Erweiterungen oder Neuerungen nicht nach Vorschrift umgesetzt oder angemessen überprüft werden und so eine potenzielle Gefahr für Mitarbeiter und Umwelt darstellen. Um dies zu verhindern, führen zahlreiche Unternehmen innerhalb der Qualitätskontrolle sogenannte „Audits“ durch, in denen durch unabhängige, systematische Untersuchungen beurteilt wird, ob durchgeführte Maßnahmen und deren Ergebnisse den vorangegangenen Planungen entsprechen.

Auch das Chemie-Unternehmen SABIC misst der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit aller Anlagen und Vorgänge einen hohen Stellenwert bei und lässt im Wirkungsbereich des Management of Change (MOC) alle Änderungen, die im Unternehmen vorgenommen werden, auditieren, wobei spezielle Gremien über die ordnungsgemäße Durchführung und Dokumentation entscheiden.

Die Umsetzung des MOC erfolgte bis vor einiger Zeit papierbasiert – benötigte Formulare und Checklisten wurden ausgedruckt, mit in die Anlagen genommen, ausgefüllt, zurück in das System gespeist und an den jeweils zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Um Zeit und Kosten zu sparen und darüber hinaus alle Änderungen genau zu dokumentieren, hat sich das Unternehmen entschlossen, diesen komplexen Prozess mit dem Workflow Management System PANFLOW zu digitalisieren. Die Software hilft nun dabei, erforderliche Änderungsmaßnahmen genehmigen zu lassen, sie mit minimalen Auswirkungen auf den laufenden Betrieb und die Umwelt durchzuführen und den gesamten Prozess lückenlos zu dokumentieren. Eventuelle Zeitüberschreitungen werden durch ein Ampelsystem und/oder eine E-Mail-Benachrichtigungsfunktion eskaliert.

Der SABIC MOC-Workflow im Detail

Steht eine Änderung im Unternehmen bevor, erfolgt zunächst eine Besprechung aller Beteiligten, in der ein hauptverantwortlicher „Projektzieher“ festgelegt wird. Dieser kann den Workflow nun anstoßen oder – falls der Workflow bereits von einer anderen Person initiiert wurde – mit zusätzlichen Informationen versehen. Die Angaben werden in PANFLOW über flexibel erstellbare Formulare erfasst und anschließend von speziellen Gremien bewertet.

Im nächsten Schritt erreicht der Workflow den „Gatekeeper“, der auf Basis der gewonnenen Informationen entscheidet, ob das Änderungs-Projekt angenommen, abgelehnt oder in einen Warte-Status (on Hold) versetzt wird.

Nach erfolgter Freigabe findet eine weitere, große Besprechungsrunde statt. Mitarbeiter, die dieses Meeting organisieren müssen, erhalten durch den Workflow im Vorfeld eine Info, um rechtzeitig Ressourcen wie etwa Besprechungsräume bereitstellen zu können. Nach der Besprechung unterschreiben alle verantwortlichen Teilnehmer digital und geben damit das Projekt für die weitere Bearbeitung frei. Alle Besprechungen werden in PANFLOW protokolliert und können in einer Liste eingesehen werden.

Wird das Projekt final freigegeben, erfolgt die Änderung bzw. Umsetzung der Anlage. Um eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten und die vorgenommenen Änderungen nachvollziehbar zu machen, müssen unter anderem bestehende Dokumentationen angepasst werden. Hierfür gibt es in PANFLOW vom Administrator vorgefertigte und erweiterbare Checklisten, in denen angekreuzt werden kann, was genau angepasst werden muss und welcher Mitarbeiter dafür verantwortlich ist. Die Mitarbeiter wiederum können selbst einsehen, welche Dokumentationen von ihnen abgeschlossen werden müssen.

Nach dem Bau bzw. der Veränderung der Anlage erfolgt die Übergabe: Innerhalb des Workflows ist festgelegt, welche Bereiche geprüft werden müssen – die in dem Fall relevanten Punkte können ebenfalls aus einer in PANFLOW vorgehaltenen und pflegbaren Liste ausgedruckt und mit in die Anlagen genommen werden. Das ausgefüllte Dokument geht an einen Mitarbeiter zurück, der die Angaben in den Workflow mit aufnimmt.

Nach der MOC-Übergabe geht das Projekt in die Endphase, in der optionale weitere Arbeitsschritte beschlossen werden. Handelt es sich etwa um eine zeitlich begrenzte Anlagenänderung, erfordert diese die anschließende Bestätigung, dass die Änderung nach Ablauf der Begrenzung wieder zurückgenommen wurde. Ein weiteres Vorgehen könnte eine angeordnete Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sein, die von einem Gremium beschlossen wird und – unter anderem – die geplanten Kosten mit den realen Kosten vergleicht.

Der Abschluss des Workflows erfordert die finale Unterschrift eines berechtigten Mitarbeiters.

Und wenn nicht alles läuft wie geplant?

So vielfältig und komplex das Unternehmen SABIC und seine Anlagen aufgebaut sind, so unterschiedlich kann auch der jeweilige Änderungsvorgang vonstattengehen. Für Situationen, in denen der Workflow nicht den vorgegebenen Weg gehen kann, wurden in PANFLOW zwei Sonderlösungen entwickelt. Dies ist zum einen der „Eilige MOC“: Ausgehend von nur einer Genehmigungsstufe geht der Workflow im Fall einer sehr hohen Umsetzungsdringlichkeit einer Änderung direkt zur Besprechung und anschließend in die Umsetzung über.

Zum anderen gibt es das sogenannte „Scope-Change-Szenario“, das zum Beispiel angestoßen wird, wenn es zusätzliche oder unerwartete Änderungen zu genehmigen gilt, aufgrund derer der ursprüngliche Workflow nicht wie geplant erfolgen kann und gestoppt werden muss. Der ursprüngliche Workflow wird dann vom neuen Scope-Change-Workflow ersetzt, der bis zum entscheidenden Punkt vorausgefüllt ist und nur die maßgebenden Änderungen thematisiert.

Über die Panvision GmbH

Panvision digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse von Unternehmen. Von einfachen Verwaltungsprozessen über die Steuerung von Veröffentlichungen in verschiedenen Medien bis hin zur vollständigen Abbildung des Geschäftsmodells: Mit unserer Software machen Sie Ihr Unternehmen effizienter und Ihre Arbeitsabläufe transparenter.

Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.

Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.

Tätigkeitsschwerpunkte
Das Geschäft gliedert sich in die Sparten:
• Produkte der PAN-Software-Suite (Prozessoptimierung/Workflow, Content Management)
• Individuelle, kundenspezifisch angepasste Software
• App-Entwicklung
• Web- und Serverhosting

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Neue Kommunikationswege mit PANSITE und PANBASE

Neue Kommunikationswege mit PANSITE und PANBASE

Das global agierende Unternehmen BERICAP konzentriert sich mit insgesamt 24 Produktionsstandorten in 21 Ländern auf die Herstellung und den Verkauf von Kunststoffverschlüssen für Food-, Beverage- und Industrial-Märkte. Mit PANSITE und PANBASE wurden nun die Unternehmenswebsite sowie der firmeneigene Newsletter von Grund auf überarbeitet sowie ein Bild- und Dokumentenarchiv für die Verwaltung der firmeninternen Mediendateien aufgebaut. In diesem Interview berichtet Christoph Thünemann, Group Director Communications und Marketing bei BERICAP, über den Einsatz der Softwareprodukte und die gemeinsame Projektarbeit mit Panvision.

Herr Thünemann, der Name BERICAP mag nicht jedem bekannt sein, dennoch können Sie mit Stolz behaupten, dass wir alle fast täglich mit Ihren Produkten zu tun haben. Klären Sie uns auf …

„Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen, das jährlich mehr als 80 Milliarden Verschlüsse – das sind 220 Millionen Verschlüsse pro Tag – für die Getränkeindustrie sowie die Nahrungsmittel- und die chemische Industrie herstellt. Durch unser weitreichendes Kundenportfolio, das Marken beinhaltet, die wir alle täglich nutzen und konsumieren, ist unser Unternehmen indirekt allgegenwärtig. Wenn Sie das nächste Mal beispielsweise ein Getränk in der Hand halten, ist die Chance groß, dass der Verschluss von BERICAP hergestellt wurde.“

Im Oktober 2017 haben Sie Ihre Arbeit als Group Director Communications & Marketing bei BERICAP aufgenommen. Was führte Sie dorthin?

„Vor meinem Wechsel zu BERICAP habe ich bereits viele Jahre in der Verpackungsbranche gearbeitet und fühlte mich deshalb sofort angesprochen. Ich sehe in BERICAP viel Potenzial und große Zukunftschancen. Mit meiner Erfahrung und meinen neuen Ideen für die Zukunft möchte ich das Unternehmen kommunikativ noch weiter nach vorn bringen. Ich erlebe Tag täglich eine große – sprichwörtlich ansteckende – Freude, für einen global Hidden Champion zu arbeiten, der mit hochwertigen Produkten und innovativen Ideen Kundenzufriedenheit und Lösungsorientierung verfolgt. Viele unserer Kunden auf der ganzen Welt, die auf unsere Qualität und Erfahrung vertrauen, zählen zu den Major Brands und geben selbst wiederum ein Qualitäts- und Funktionsversprechen an ihre Kunden ab. Das ist eine große Verantwortung für uns, derer wir uns sehr bewusst sind.“

Welche Situation haben Sie damals bei BERICAP vorgefunden – wo gab es Probleme und Verbesserungspotenzial?

„Der Fokus lag bei meinem Start nicht zwingend auf einer zielgruppenorientierten und dialogbasierten Kundenkommunikation. Es gab aber bereits gute lokale Ansätze und wir bemühen uns derzeit, analog zur Unternehmenssituation, die globale Präsenz von BERICAP zu professionalisieren und die Kommunikation nach innen und außen ganzheitlich auszubauen.“

Durchdachtes Content Management macht in der heutigen Zeit einen wichtigen Bestandteil der Online-Unternehmenskommunikation aus. Wie stand es bei BERICAP um die technische Aufstellung im diesem Bereich?

„Die Online-Präsenz von BERICAP war leider weit entfernt von dem, was man „State-of-the-Art“ nennen könnte. Das seinerzeit zugrundeliegende Content Management System Typo3 wurde nicht mehr gepflegt und unsere Dienstleister hatten Mühe, das veraltete System auf einen funktionstüchtigen Stand zu halten.“

Sie haben sich dann gegen einen Relaunch mit Typo3 entschieden. Wo sehen Sie die Schwächen des Content Management Systems?

„Wenn ich eine frei verfügbare Software wie Typo3 einsetze, die von vielen Entwicklern auf der Welt „gepflegt“ wird, hat dies natürlich einige Vorteile. Jedoch bin ich als Anwender (gefühlt) maximal weit entfernt von den Entwicklern und zusätzlich auf eine Agentur angewiesen, die sich um die kundenindividuelle Umsetzung, Anpassung und Pflege des Webauftritts kümmert. Genau hier liegt in meinen Augen die Schwäche des Systems. Meine langjährige Erfahrung hat mir immer wieder Beispiele aufgezeigt, bei denen wir von Updates und Neuentwicklungen überrascht wurden, mit denen die reibungslose Funktionalität des eigenen Auftritts beeinträchtigt wurde. Nicht durchgeführte Updates und hartkodierte Contentpflege statt der Nutzung von CMS Funktionen sind nur zwei der Beispiele. Um das zu vermeiden, brauche ich einen verlässlichen Partner an meiner Seite, einen Problemlöser, der sich verantwortlich fühlt – und nicht die Hotline eines zwischengeschalteten Dienstleisters.“

Und Panvision ist ein solcher Partner?

„Absolut. Anders als beim Einsatz von Open Source Software habe ich bei Panvision einen festen Ansprechpartner, der unser Unternehmen, unsere Ziele und das gemeinsame Projekt gut kennt, verlässlich ist und mir ehrlich sagt, wie der Stand der Dinge ist.“

Sie haben bereits mehrere Projekte zusammen mit Panvision umgesetzt. War die Entscheidung für Panvision und den Einsatz der Kombination aus PANSITE für das Content Management und PANBASE als zentrale Mediendatenbank sofort klar?

„Nein. Die Zusammenarbeit mit Panvision war nicht automatisch gesetzt. Solche Entscheidungen treffen wir erst nach gemeinsamer Abstimmung und halten uns an die Regeln für die Beschaffung und den Angebotsvergleich. Panvision konnte sich jedoch – auch unabhängig von meiner Einschätzung – bei den Kollegen durchsetzen und wiederholt mit seinem (wie ich es gern nenne) Preis-Leistungs-Service-Verhältnis punkten.“

Wo sehen Sie den Vorteil in den Produkten von Panvision?

„Unternehmen wie BERICAP haben meist keinen großen Stab an Digital Media-Experten in den Reihen der Kommunikationsabteilung. Ein großer Vorteil liegt für uns darin, die Systeme intuitiv bedienen zu können, ohne eigene Zusatzkompetenzen aufbauen zu müssen. Die neue Website, basierend auf PANSITE, und das Bild- und Medienarchiv BERICAP Multimedia auf Basis von PANBASE sind auf dem neuesten Stand der Entwicklung, natürlich im Responsive Design und optisch (so jedenfalls das überwiegende Feedback) sehr ansprechend. Das war mit unserem bisherigen System nicht möglich.

Vor allem PANBASE ist für uns ein wichtiges Instrument geworden. Einhergehend mit der Neujustierung des Corporate Design kann so nun der Fokus auch stärker auf die Bildsprache des Unternehmens gelegt werden. Alle entsprechenden Assets, wie Bilder, Grafiken, Icons, und Videos sind leicht auffindbar und mit einer individuell einstellbaren Vorschau für die Kollegen weltweit zentral erreichbar. Darüber hinaus haben wir zwei weitere sogenannte Mandanten geschaffen, so dass wir Medienvertreter wie auch unsere Agenturen rund um die Welt optimal mit BERICAP Bild- und Grafikmaterial versorgen können.“

Herzstück der neuen BERICAP-Website ist der „CapFinder“. Was hat es damit auf sich?

„Im CapFinder (Cap = Verschluss) können sich Websitebesucher umfangreich über unsere Produkte informieren. Dies reicht von der Gesamtübersicht bis hin zur gezielten Suche nach bestimmten Verschlüssen aus unserem Portfolio, gefiltert über zahlreiche Kategorien. Hat der Nutzer ein bestimmtes Produkt im Fokus, kann er den jeweiligen Verschluss mit anderen Verschlüssen vergleichen und erhält eine tabellarische Übersicht der jeweiligen Spezifikationen. Zudem hält der CapFinder verschiedene Ansichten und Videos der Produkte bereit und passt sich flexibel der Displaygröße von Smartphones und Tablets an. Die angebotenen Bilder im CapFinder werden zentral in BERICAP Multimedia gepflegt und entsprechend verknüpft.“

Klingt, als hätten Sie das Konzept für die Online-Kommunikation von BERICAP einmal komplett auf den Kopf gestellt. Wie wurden denn die Mitarbeiter des Unternehmens an die neue Software herangeführt?

„Für unser Kommunikations-Team gab es im Rahmen einer vor-Ort-Schulung bei Panvision ein „Training am Tool“. Um das beste Ergebnis und die größtmögliche Akzeptanz zu erzielen, haben wir großen Wert darauf gelegt, den Kollegen die Vorteile der Arbeit mit den neuen Softwarelösungen näherzubringen und was daraus für uns alle resultieren kann. Schließlich können Sie gemeinsam nur Erfolge erzielen, wenn alle wissen, wofür sie sich etwas Neues aneignen sollen. Durch Schulungen, Video-Tutorials und eine intuitive Userführung konnten die Synergien von PANSITE und PANBASE erläutert und das Projekt in seiner Ganzheitlichkeit betrachtet werden.“

Wenn Sie nun auf die heiße Projektphase zurückblicken … Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit Panvision?

„Ich weiß, was ich an Panvision habe. Dies ist zum einen die Erfahrenheit und Stärke in der Umsetzung gänzlich neuer Projekte, zum anderen die Fähigkeit, bestehende Projekte zu erweitern und kontinuierlich zu verbessern. Hinzu kommt, dass die verschiedenen Systeme aus einer Hand am Ende des Tages eine perfekt abgestimmte Komplettlösung darstellen.

Mit meinem Start als Global Director Communications & Marketing bei BERICAP musste auch ich zunächst die Wünsche des Unternehmens und der Kunden erkennen und das Erlernte in Echtzeit in das Projekt einfließen lassen. Panvision hat es geschafft, flexibel und agil auf Wünsche und Änderungen im Projektverlauf zu reagieren, ohne jedoch bei aller Anpassungsfähigkeit und Bereitschaft den vereinbarten Zeit- und Kostenrahmen zu verlassen.“

Was hat sich durch den Einsatz der neuen Software geändert?

„Es gibt nun ein umfassendes Portfolio für Mitarbeiter, Agenturen und die Presse, zudem wird die Markenpräsenz des Unternehmens gesteigert und die Außendarstellung zeitgemäßer. Unsere Kunden werden umfassender darüber informiert, in welchen Segmenten es welche Einsatzmöglichkeiten gibt und die Lösungen im Einzelfall detailliert dargestellt.
Das Bild- und Medienarchiv BERICAP Multimedia ist eine großartige Hilfe, unsere Bild und Grafik-Assets aktuell zu halten und sie nicht mehr lokal zu speichern. Über die Funktion „Watch on YouTube“ (Watch on YouKu für die chinesischen Nutzer) können wir den Nutzer aus PANBASE heraus auf unseren BERICAP YouTube/YouKu-Channel leiten und ihn mit online Video-Tutorials über komplexe Sachverhalte informieren, ohne dabei ein zu großes Traffic-Aufkommen zu verursachen.“

Das Projekt zusammen mit Panvision ist überaus erfolgreich gestartet – gibt es weitere gemeinsame Pläne für die Zukunft?

„Nachdem wir die externen digitalen Kommunikationskanäle auf den Weg gebracht haben, werden wir die Verbesserung der internen Kommunikation des Unternehmens vorantreiben.“

Über die Panvision GmbH

Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
Von Standardlösungen über Individualentwicklungen bis hin zum umfassenden Internet Service: Wir stellen uns auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg zum optimalen Ergebnis. Für alle Produkte und Lösungen erhalten Sie individuelle Beratung, kundenorientierte Dienstleistung und langfristigen Support.
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin und profitieren Sie schon heute von unserer Kompetenz und Kreativität.

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Landeshauptstadt Kiel relauncht Website der Kieler Woche mit PANSITE

Landeshauptstadt Kiel relauncht Website der Kieler Woche mit PANSITE

Es ist das größte Sommerfest im Norden Europas und gilt als eines der größten Segelsportereignisse der Welt: Die Kieler Woche gibt es seit Ende des 19. Jahrhunderts und sie zählt mittlerweile über drei Millionen Besucher. Um diese über die mehr als 2000 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik und Unterhaltung, Kultur, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Sport zu informieren, wurde die Website der Kieler Woche rechtzeitig zum Start im Juni mit PANSITE neu gestaltet.

Für die Mitarbeiter der Landeshauptstadt Kiel waren es vertraute Handgriffe, die den Relaunch in greifbare Nähe rücken ließen, denn auch das Stadt-Portal www.kiel.de wurde erst kürzlich mit Hilfe des Content Management Systems PANSITE zu einem modernen und ansprechenden Informationsportal umstrukturiert.

In Anlehnung an das Stadt-Portal wurde nun auch die Website der Kieler Woche im Layout der neuen Stadtmarke ‚Kiel.Sailing.City‘ gestaltet und ihre Struktur dem veränderten Nutzerverhalten angepasst. Dank des Responsive Design der Website können Nutzer die Informationen rund um das Segelsportereignis auch unterwegs von jedem beliebigen Endgerät abrufen und haben jederzeit eine Übersicht über das Veranstaltungsprogramm und die zahlreichen Veranstaltungsorte und -termine. Zudem bietet die Website Auskunft über häufig gestellte Fragen und unterstützt interessierte Sponsoren, Künstler und Schausteller bei der Kontaktaufnahme.

Durch die Nutzerfreundlichkeit des CMS PANSITE und die technische Vorbereitung durch Panvision konnten die Redakteure der Landeshauptstadt Kiel die neuen Seiten eigenständig nach dem Vorbild des Stadtportals gestalten und mit neuem Content für die Kieler Woche 2018 füllen. Für die internationalen Gäste der Kieler Woche wurden mit Hilfe des PANSITE eigenen Übersetzungsmanagements zusätzlich auch Seiten in die englische Sprache übersetzt.

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Eine Guide-App für Zahntechniker

Eine Guide-App für Zahntechniker

Durch einen Zusammenschluss im Jahr 2016 ist das jetzige Unternehmen Dentsply Sirona zum weltweit größten Hersteller von Dentalprodukten und -technologien für Zahnärzte und Zahntechniker geworden. Mit rund 15.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in weltweit mehr als 40 Ländern hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, Zahnärzte und Zahntechniker dabei zu unterstützen, eine bessere, schnellere und sicherere zahnmedizinische Versorgung anzubieten. Um hierbei auch die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen, hat Dentsply Sirona zusammen mit Panvision eine innovative App entwickelt, die den Zahntechniker bei der korrekten Farbzusammenstellung für Zahn-Kronen und -Brücken unterstützt.

Bei sichtbarem Zahnersatz ist nicht nur die optimale Passform, sondern auch das Aussehen von großer Bedeutung. Hierbei spielt besonders die Zahnfarbe eine wichtige Rolle, denn sie ist bei jedem Menschen verschieden und selbst innerhalb eines Gebisses nicht immer einheitlich. Die Herausforderung für den Zahnarzt und das Labor besteht deshalb darin, die Zahnfarbe so auszuwählen, dass der Zahnersatz mit den restlichen Zähnen des Patienten harmoniert und nicht als solcher zu erkennen ist. Standardisierte Farbskalen, sogenannte Shade Guides, helfen dem Zahnarzt dabei, die für den Patienten passende Farbe des Zahnersatzes exakt zu bestimmen.

Die für die Modellierung des Zahnersatzes benötigten Keramik-Pellets (Rohlinge) sind bei Dentsply Sirona bereits in verschiedenen Farben und Opazitäten verfügbar, allerdings ist es oft nötig, diese Standardfarben durch verschiedene Maltechniken so zu modifizieren, dass sie genau der Wunschfarbe des Patienten entsprechen.

Digitale Unterstützung beim Farbauswahl-Verfahren

Die von Dentsply Sirona und Panvision entwickelte Celtra Press Keramik Guide App unterstützt den Zahntechniker im Labor bei der Zusammenstellung der Ziel-Zahnfarbe. Hierfür kann in der App zunächst festgelegt werden, mit welcher der zur Verfügung stehenden Techniken der Zahnersatz angefertigt werden soll. Im folgenden Schritt kann der Zahntechniker die zu erzielende Farbe auswählen und bekommt daraufhin angezeigt, welche Keramik-Pellets und Malfarbe für das gewünschte Ergebnis verwendet werden müssen.
Anhand eines in der App dargestellten Zahnschemas, wie es aus dem Heil- und Kostenplan bekannt ist, kann der Zahntechniker den zu modellierenden Zahn auswählen und die Zahnposition – verknüpft mit der gewählten Zahnfarbe und der Materialzusammensetzung – abspeichern.

Alle relevanten Daten auf einen Blick

Für einen umfassenden Überblick können wichtige Patientendaten sowie Informationen zum jeweils behandelnden Zahnarzt in der App hinterlegt werden. Über den Menüpunkt “Patientenfall” können diese Informationen bei Bedarf wieder abgerufen werden, indem gezielt nach dem jeweiligen Patienten, dem Zahnarzt oder dem Datum des Auftrags gesucht wird. Mit Klick auf das gewünschte Suchergebnis erhält der Zahntechniker eine Übersicht über alle zu diesem Patientenfall erfassten Informationen und hat die Möglichkeit, diese noch einmal zu bearbeiten. Alle Informationen werden dabei lokal auf dem jeweiligen Endgerät gespeichert, damit die App an jedem Ort und auch ohne bestehende Verbindung zum Internet genutzt werden kann.

In der App stehen bisher die Sprachen Deutsch und Englisch zur Verfügung – in Kürze soll die Applikation um die Sprachen Spanisch und Portugiesisch erweitert werden.

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Panvision setzt gemeinsam mit Bahlsen ersten Workflow in PANFLOW um

Panvision setzt gemeinsam mit Bahlsen ersten Workflow in PANFLOW um

Nach einer gewonnenen Ausschreibung von Bahlsen hält das Workflow Management System PANFLOW nun Einzug in die Lebensmittelindustrie. Das 1889 gegründete Familienunternehmen mit über 2.800 Mitarbeitern hat den Süßgebäckmarkt in den vergangenen Jahrzehnten mit neuen Trends und ausgefallenen Kreationen geprägt wie kein anderes Unternehmen und setzt nun gemeinsam mit Panvision einen bedeutenden Unternehmens-Workflow um, der den Prozess der Generierung neuer Artikel von der Spezifikation durch das Marketing bis zur ersten Produktion digital abbildet.

142.700 Tonnen Gebäck im Jahr: Das entspricht täglich rund 50 randvoll beladenen LKWs, die Süßgebäck in die ganze Welt ausliefern. Doch bis es dazu kommt, läuft hinter den Kulissen bei Bahlsen ein komplexer Workflow ab, der zahlreiche Tätigkeiten eines interdisziplinär arbeitenden Teams verknüpft und dessen Zuständigkeiten regelt. Dieser Workflow wurde 2001 auf Basis einer Lotus Notes Datenbank eingeführt, was jedoch lange Einarbeitungszeiten, wenig Transparenz bei der Frage der Zuständigkeiten sowie mangelnde Berechtigungs- und Reporting-Funktionen mit sich brachte.

Ziel bei Bahlsen war es demnach, mit einem neuen Workflow Management System die Nachteile des Vorgängersystems zu optimieren und künftig weitere Prozessoptimierungen anzugehen. Der nun mit PANFLOW umgesetzte Workflow passt sich dem kontinuierlichen Change Management Prozess flexibel an und kann bei Bedarf durch den Bahlsen-Administrator verändert werden.

Der Rote Faden durch die Produktentwicklung

Angestoßen wird der Workflow durch einen Mitarbeiter des Marketings oder des Vertriebs, der eine neue Artikelnummer anfordert. Anlass hierfür können zum Beispiel die Neueinführung eines Artikels, die Reaktivierung eines Artikels, eine Veränderung der Produktverpackung oder aber ein bevorstehendes saisonales Ereignis sein.

Um die Machbarkeit zu prüfen und eine erste Abschätzung der vorläufigen Produktkosten zu erhalten, werden die dafür erforderlichen Angaben durch ein speziell auf den Workflow zugeschnittenes Formular abgefragt. Hierzu zählen zum Beispiel die Produktbezeichnung, die verantwortliche Abteilung, der geplante Einführungstermin des Produkts sowie die Information, ob es sich um einen Listungsartikel oder einen Aktionsartikel handelt und über welchen Zeitraum dieser verfügbar sein soll.
Um die zur Produktion benötigten Kapazitäten und Ressourcen festzulegen, werden zudem die geplante Absatzmenge des Produkts sowie das Produktionswerk und die jeweilige Produktionsanlage angegeben. Zudem wird bei Mischungen (z. B. verschiedene Kekssorten innerhalb einer Ladeneinheit) der korrekte Mischungsspiegel mit den Anteilen der jeweiligen Produkte angegeben.
Um bestehende Produkte einfach und schnell anzupassen, gibt es innerhalb der Bestandsprodukte eine Suchfunktion, die auf Produktdaten zugreift, welche über eine Schnittstelle regelmäßig aus SAP in die Workflow-Datenbank übertragen werden. So können Produktdaten bestehender Artikel übernommen werden und nur noch die Änderungen müssen bearbeitet werden. Zur Spezifikation eines neuen Artikels werden durch den Workflow unter anderem die Rezeptur sowie Angaben zur Verpackung und Mindesthaltbarkeit eingeholt und die Streichung der „ausgedienten“ Artikelnummer mitgeteilt.

Anschließend durchläuft der Workflow weitere Freigabeschritte, innerhalb derer die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens, unter anderem die Produktion, das Controlling des herstellenden Werkes, das Controlling der verkaufenden Vertriebsgesellschaft, das Verpackungsmanagement, die Logistik und die internationale Mengenplanung bestimmte Schritte und Aktionen genehmigen müssen. So folgen etwa Ergänzungen oder Änderungen der ursprünglichen Angaben und Kostenberechnungen.

Nützliche Funktionen rund um den Workflow

Innerhalb des Workflows kann jeder Nutzer sehen, welcher Arbeitsschritt als nächstes ansteht und wer wofür verantwortlich ist. Dank des flexiblen Rollenkonzepts können Zugriffsberechtigungen speziell auf die verschiedenen Nutzergruppen und deren Anforderungen zugeschnitten werden.
Bei der geplanten Abwesenheit eines verantwortlichen Mitarbeiters kann im Workflow eine vertretungsberechtigte Person hinterlegt werden. Im Falle einer ungeplanten Abwesenheit ist der Bahlsen-Administrator dazu befähigt, kurzfristig einen Vertreter zu hinterlegen. Zudem kann er die Soll-Bearbeitungszeit verschiedener Workflow-Schritte festlegen und somit
sicherstellen, dass der Workflow nicht stagniert. Über ein Ampel-System hat der Nutzer jederzeit einen Überblick über den Status, in dem sich der Prozess gerade befindet.

Um dem Workflow neben den im Formular erhobenen Daten ergänzende Informationen hinzuzufügen, können externe Dokumente an den Prozess angehängt werden. Aber auch entgegengesetzt ist ein einfacher Austausch von Informationen möglich: PANFLOW hält flexible Reporting-Möglichkeiten bereit, um Daten aus den verschiedenen Workflow-Schritten z. B. nach SAP oder Excel zu exportieren.

Über die Panvision GmbH

Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
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Panvision vereinheitlicht die Webauftritte der Knappschaftskrankenhäuser

Panvision vereinheitlicht die Webauftritte der Knappschaftskrankenhäuser

Gut vier Jahre ist es her, dass Panvision die Website des Klinikum Westfalen erfolgreich einem Relaunch unterzogen hat. Viele praktische Funktionen sollten dem Besucher das Navigieren durch die Onlineseiten der verschiedenen Fachbereiche erleichtern und das Serviceangebot erweitern. In der Zwischenzeit stieß das neue, auf PANSITE basierende Konzept der Website auf positive Resonanz bei den Besuchern und bearbeitenden Redakteuren, weshalb im Rahmen einer Projektgruppe der Knappschaft Kliniken GmbH nun ein Konzept entwickelt wurde, nach dem die Websites weiterer Krankenhäuser nach dem Vorbild des Klinikum Westfalen vereinheitlicht werden.

Für Panvision bedeutete dies, den Website-Relaunch der Krankenhäuser in Bottrop, Bochum und Gelsenkirchen sowie des Klinikum Westfalen innerhalb kurzer Zeit so vorzubereiten, dass ein schneller und unbemerkter Übergang zu den neuen Homepages gewährleistet und innerhalb eines Tages durchgeführt werden kann.

Dabei wurden die PANSITE-Grundstruktur des Klinikum Westfalen sowie das Design und das Service-Angebot für alle anderen Websites übernommen, jedoch mit der Funktion, dass jedes Krankenhaus seine Inhalte individuell bestimmen und Grafiken wie zum Beispiel das Logo oder Bilder im News-Slider selbstständig anpassen kann.

Dank des Einsatzes von PANSITE können die Knappschaftskliniken nun ohne großen Kostenaufwand krankenhausübergreifende Änderungen an den Seiten vornehmen und neue Gestaltungs- und Inhaltselemente im Handumdrehen für alle Häuser verfügbar machen.

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