Autor: Firma OpenText

User-freundliches Content Management: Vier Schritte Richtung Content Services

User-freundliches Content Management: Vier Schritte Richtung Content Services

Unternehmen haben traditionell eigenständige Enterprise Content Management (ECM)-Plattformen implementiert, um so viele Informationen wie möglich zu sammeln und zu verwalten. Da die Menge digitaler Informationen jedoch exponentiell wächst, müssen Content-Management-Funktionen im gesamten Unternehmen integriert werden. An dieser Stelle kommen „Content Services", eine Reihe von Informationsmanagement-Technologien der nächsten Generation, ins Spiel.

Im Wesentlichen bauen Content Services Brücken zwischen zentralen Content-Management-Plattformen und Anwendungen, die kritische Prozesse steuern. Das bedeutet, dass die User nicht mehr auf ein separates System zugreifen müssen, um mit Inhalten zu arbeiten, sondern die Inhalte direkt in der Benutzeroberfläche der primären Prozess-App zur Verfügung stehen. Der Wert einer modernen Content-Services-Plattform liegt auf der Hand. Bernd Hennicke, Vice President Produktmarketing, von OpenText, zeigt, wie Unternehmen bei der Einführung einer Content-Services-Plattform in vier Schritten die Akzeptanz und Zufriedenheit der Anwender langfristig sicherstellen können, um alle effektiv vorzubereiten und die benutzerfreundliche Bereitstellung von Informationen zu gewährleisten:

1. Der User im Mittelpunkt

Noch vor der Transformation des Content Service Programms sollten Business-Leader folgende Frage beantworten können: „Welcher Mehrwert ergibt sich für die eigentlichen Anwender im eigenen Unternehmen?“ Berücksichtigen Sie deren Anforderungen und Wünsche und stellen Sie sicher, dass diese auch in die Planung einfließen. Gleichzeitig sollten Sie Ihr Projekt in Form einer Roadmap klar formulieren – jedes Teammitglied muss den Grund hinter dieser Initiative, die übergreifende Vision sowie den Mehrwert für das eigene Produktivitätsniveau nachvollziehen können.

Weitere wertvolle Informationen liefern Nutzungsmuster: Auf dieser Grundlage lässt sich feststellen, wie bereits existierende Anwendungsfälle verbessert und vereinfacht werden können. Um eine höchst personalisierte User Experience bieten zu können, müssen Workflows verschlankt werden und Möglichkeiten zur Personalisierung gegeben sein. Beziehen Sie daher alle Anwender bereits während der Designphase mit ein, damit sie sich so früh wie möglich mit dem System vertraut machen können.

2. Frühjahrsputz am digitalen Arbeitsplatz

Um effizient arbeiten zu können, müssen User einen schnellen Zugang zu relevantem Content erhalten. Lückenloses und akkurates Content Lifecycle Management bildet hierfür die Grundlage. Content-Services-Anwendungen helfen dabei, redundante, veraltete und triviale Informationen zu identifizieren und zu entfernen. Sollten Sie zum Beispiel den Umzug in die Cloud planen, gilt es nur jenen Content einzupacken, der wirklich relevant ist.

Doch nicht nur irrelevante Informationen wirken sich kontraproduktiv auf die Arbeit aus: Steter Kontext- und Bildschirmwechsel, mehrfaches Einloggen und Anmelden sowie das mühsame Durchsuchen von Datenbanken zehren an der Produktivität Ihrer Teams. Da Content-Services-Anwendungen zahlreiche Systeme miteinander verbinden, können sie verhindern, dass sich ein erdrückender plattformbergreifender Informationsfluss bildet: User erhalten vereinfachten Zugang zu relevanten Inhalten in den von ihnen bevorzugten Systemen.

3. Eine Frage der Sicherheit und Flexibilität

Viele Mitarbeiter weltweit mussten sich an die neue Remote-Realität gewöhnen – genauso muss der Umgang, einschließlich Zugriff und Austausch, mit Content an die neuen Arbeitsbedingungen angepasst werden. Gleichzeitig gilt es, die Sicherheit aller Daten und Informationen zu gewährleisten, während die Nutzer diese erstellen, anzeigen, kommentieren, bearbeiten und für die langfristige Aufbewahrung umwandeln. Sämtliche Prozesse müssen den Unternehmensrichtlinien entsprechen – gleiches gilt für mobile Zugänge.

Darüber hinaus braucht es die Fähigkeit, sich flexibel an Veränderungen hinsichtlich Kunden- und Nutzeranforderungen sowie an neue Herausforderungen und Chancen anzupassen. Microservices begünstigen nicht nur die dafür notwendige schnelle Reaktionszeit, sondern verhindern ebenfalls eine mögliche Informationsflut. Außerdem fördern sie die Zusammenarbeit unter den Usern und unterstützen die Anwendungsentwicklung erheblich – all das, was für eine dynamische User Experience nötig ist.

4. Expertise wohin das Auge reicht

Damit die Umstellung auf Content Services erfolgreich verläuft, braucht es eine gezielte, User-zentrierte Kommunikation. Ausgewählte Experten und Befürworter des Projekts binden sämtliche Teams direkt mit ein und klären sie auf transparente Weise über die Vorteile des Systems auf. Parallele Schulungen helfen den Teams beim einfachen Einstieg in die praktische Nutzung des Systems. Anwender, die die neue Form des Content Managements meistern, können wiederum in Zukunft selbst als Experten andere User unterstützen. Dies gilt sowohl für neue Kollegen als auch für jene, die schon länger im Unternehmen sind. Indem erfahrene Veteranen ihnen das System näherbringen, entsteht ein fortlaufender Wissenskreislauf sozusagen.

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OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.
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OpenText und Google Cloud präsentieren Content Services der nächsten Generation

OpenText und Google Cloud präsentieren Content Services der nächsten Generation

OpenText gibt den Ausbau seiner strategischen Partnerschaft mit Google Cloud bekannt. In diesem Zug wird OpenText Core Content als Service auf Google Cloud bereitgestellt. Dadurch können Kunden die Enterprise Productivity Suite von OpenText über eine globale, vertrauenswürdige Infrastruktur ausrollen. OpenText und Google Cloud werden auch daran arbeiten, Anwendern neue Funktionen zur Verfügung zu stellen. Google Cloud bringt seine Fähigkeiten in den Bereichen sichere Software-Lieferketten, SRE-Tools und DevOps Best Practices ein, um eine Cloud-native Produktivitätsplattform der nächsten Generation mit niedriger Latenz und sicherem Zugriff für verteilte Teams bereitzustellen.

Im Rahmen dieser mehrjährigen Partnerschaft werden OpenText und Google Cloud außerdem neue Funktionalitäten und Integrationen entwickeln, um die Produktivität verteilter und hybrider Teams zu verbessern. Dazu gehören auch Integrationen zwischen OpenText und Google Workspace, um sicheren und kontrollierten Zugriff auf Daten im gesamten Unternehmen zu ermöglichen und verbesserte, Cloud-basierte Content Services für Kunden bereitzustellen. Die Partnerschaft ermöglicht Unternehmen mehr Nutzen aus ihren Daten zu ziehen und einen Informationsvorsprung zu erzielen.

„Remote Work wird ein fester Bestandteil der Arbeitswelt bleiben und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie über die richtigen Technologien, Informationen und Prozesse verfügen, um die Erwartungen von Mitarbeitern und Kunden zu erfüllen“, sagt Mark Barrenechea, CEO & CTO bei OpenText. „Um diese Erwartungen zu erfüllen und zu übertreffen, freuen wir uns, die nächste Generation der OpenText-Plattform auf Google Cloud aufzubauen. Unsere langjährige, starke Partnerschaft mit Google Cloud und unsere nachweisliche Erfolgsbilanz bei branchenführenden Co-Innovationen werden uns dabei helfen, die Anforderungen unserer Kunden an hybrides Arbeiten heute und in Zukunft zu unterstützen.“

„OpenText baut auf Google Cloud für die Zukunft“, sagt Thomas Kurian, CEO von Google Cloud. „Die Plattform von OpenText für Enterprise Content Services ist in globalen Unternehmen weit verbreitet und da hybrides Arbeiten nicht mehr wegzudenken ist, ist es von entscheidender Bedeutung, einen sicheren, kontrollierten und einfachen Zugriff auf Informationen in diesen großen Organisationen zu ermöglichen. Die Bereitstellung und der Aufbau der Kernplattform von OpenText in der Google Cloud wird es Unternehmen ermöglichen, ihre Funktionen in großem Umfang, sicher und schnell einzusetzen und gleichzeitig zukünftige Integrationen mit beliebten Collaboration Services wie Google Workspace zu ermöglichen.“

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Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.  

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Content Management in der Pandemie und danach: OpenText präsentiert 5 Trends

Content Management in der Pandemie und danach: OpenText präsentiert 5 Trends

Die Pandemie hat Digitalisierungsprozesse weltweit nochmals enorm beschleunigt und dieser Trend wird auch über Corona hinaus anhalten – hier sind sich Wissenschaftler einig. Durch Homeoffice wurden in vielen Unternehmen erst die Schwachstellen und analogen Fallstricke in virtueller Kommunikation und Kollaboration offengelegt. Einer der größten Pain Points ist hier sicherlich nach wie vor der sichere und praxisbezogene Dokumentenaustausch. Nun ist es an der Zeit, langfristige und wirklich digitale Strategien für das Content Management der Zukunft zu entwickeln. Bernd Hennicke, Vice President Produktmarketing bei OpenText, zeigt fünf Trends die Unternehmen dabei beachten sollten:

1. Tiefe Integrationen, einfache User Experience

Monolithische Software-Architekturen mit einer expliziten Gliederung in Teilsysteme oder Komponenten sind ein Relikt der digitalen Steinzeit und werden auch im Bereich des Dokumentenmanagements zunehmend durch fortschrittlichere Lösungen ersetzt werden. Hier geht die Entwicklung ganz klar in Richtung eingebettetes Content Management, das das Verständnis von ECM (Enterprise Content Management) grundlegend verändern wird. Die tiefe Integration mit führenden Anwendungen wie SAP, Salesforce, Dynamics, ServiceNow, und viele mehr wird ein Key Feature der neuen Angebote darstellen. Arbeitnehmer erwarten solche fortschrittlichen Workflows auch zunehmend! Sie wollen sich nicht mehr mit der Suche nach einzelnen Dokumenten plagen, sondern direkt die kontextualisierten Informationen angezeigt bekommen, die sie für ihre Arbeit brauchen.

2. Microsoft ist ein Muss

Anbieter von Content Services werden in Zukunft nicht darum herumkommen, Microsoft einzubeziehen. Lösungen, die Microsoft einbeziehen und erweitern werden stark nachgefragt werden. Erstellung von Inhalten und Kollaboration funktioniert in der Regel mit den nativen Microsoft-Angeboten sehr gut. Für spezialisiertere geschäfts- und prozessorientierte Anwendungsfälle (Beschaffung, Personalwesen, Produktentwicklung usw.) sind allerdings Erweiterungen notwendig, mit denen Kunden den Nutzen ihrer Investitionen in MS365 maximieren können. Für Content-Service-Anbieter, die spezialisierte Dienste und Tools für MS365-Umgebungen entwickeln, werden sich daher in der nächsten Zeit spannende Geschäftschancen ergeben.

3. Unbewusst intelligent

Viele Unternehmen werden in Zukunft Plattformen einsetzen, in denen KI- oder ML-Technologie steckt – oft ohne dies zu wissen. Diese Technologien werden immer selbstverständlicher und finden sich in immer mehr Software, die den Arbeitsalltag vereinfacht. So bauen beispielsweise Anbieter von Content Services smarte Funktionen in ihre Produkte ein, wie intelligente Erfassung, Weiterleitung von Informationen an Benutzer oder Dokumentenklassifizierung. Unternehmen erwerben also keine explizite KI-Plattform, sondern die Technologie ist in zahlreiche Funktionen ihrer normalen Software integriert.

4. Die APIs kommen

Application Progamming Interfaces (APIs) oder Programmierschnittstellen sind bei Mobile Apps und As-a-Service-Angeboten längst Standard. Die Vorteile der Schnittstellen werden nun dafür sorgen, dass sie sich auch im Bereich Content Services durchsetzen. So erlauben sie, sogenannte entkoppelte oder headless Content Management Systeme zu bauen, die ohne eigenes Frontend auskommen und lediglich als Content Repository fungieren. Dies hat den Vorteil, dass die Daten auf jedem Endgerät und jeder Plattform ausgegeben werden können, somit stehen sie für eine Vielzahl von Anwendungsfällen direkt zur Verfügung.

5. Cloud: Die Frage ist nicht ob, sondern wann

In Zukunft wird jedes Unternehmen eine Cloud-Strategie haben, nur die Zeitpläne werden unterschiedlich sein. Die Vorteile der Cloud werden nun wirklich überall offensichtlich, daher werden 2022 noch mehr Kunden Workloads auf einen oder mehrere Hyperscaler verlagern. Dabei trauen sich auch immer mehr Unternehmen an die Architektur der Zukunft heran: Multi-Tenant-SaaS. Der bestimmende Faktor für Kaufentscheidungen wird im kommenden Jahr Time to Value sein, auch bei hochkomplexen Content-Service-Projekten, was noch einen weitern Pluspunkt für die Cloud ergibt.

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Das Viren-Jahr 2021: Die vier gefährlichsten Malware-Programme

Das Viren-Jahr 2021: Die vier gefährlichsten Malware-Programme

Ransomware-Erpressung hat sich von einem Trend zu einer der größten Herausforderungen in der Online-Welt entwickelt. Daten waren noch nie so gefährdet wie heute: Cyberkriminelle stehlen und verschlüsseln sie, so dass sie für Unternehmen unzugänglich werden und drohen, sie offenzulegen, wenn kein Lösegeld gezahlt wird. Hinzu kommt, dass Hacker immer raffiniertere Angriffstaktiken anwenden und neue Kräfte rekrutieren – für jeden gestoppten Angriff schießen zwei neue Angreifer wie Pilze aus dem Boden. Tyler Moffitt, Senior Security Analyst bei Carbonite + Webroot, stellt die gefährlichsten Malware-Programme des letzten Jahres vor:

1. LemonDuck

Ob über COVID-E-Mails, Exploits, dateilose Powershell-Module oder Brute-Force-Angriffe: LemonDuck, die bekannte Botnet- und Cryptomining-Malware, schafft sich auf jede erdenkliche Weise Zugriff auf Systeme. Seit 2021 stiehlt sie zudem Anmeldedaten, entfernt Sicherheitsprotokolle und hinterlässt sogar Tools für Folgeangriffe. Das Zielbetriebssystem ist dabei unerheblich – Linux, Mac OS und Windows sind gleichermaßen von Angriffen betroffen. Unauffällig schürft LemonDuck die Kryptowährung Monero (XMR) – Gewinne entstehen für die Kriminellen sofort, während sie beim Opfer im Laufe der Zeit über die Stromrechnung anfallen. Ein Lösegeld fordert die Malware nicht, der Angriff bleibt daher lange unentdeckt. LemonDuck ist außerdem eines der wenigen bekannten Malware-Programme, das andere konkurrierende Malware entfernt und so patcht, wie sie eingeschleust wurden. Ein Grund mehr, warum LemonDuck zu den gefährlichsten Schadcodes des Jahres zählt. Darüber hinaus hat Microsoft 2021 die Aktivitäten einer Variante mit dem Codenamen „LemonCat“ aufgedeckt, die auf LemonDuck basiert. Die Angriffsinfrastruktur der Cat-Variante tauchte Berichten zufolge im Januar auf und führte schließlich zu Angriffen, die auf Schwachstellen in Microsoft Exchange Server abzielten.

2. REvil

Auf der Liste der gefährlichsten Malware darf REvil natürlich nicht fehlen. Vormals unter anderem bekannt als Sodinokibi, ist Ransomware-as-a-Service (RaaS) das Hauptgeschäft von REvil. Das heißt: Die Hackergruppe erstellt den Ransomware-Nutzdaten und ermöglicht dann einen Zahlungs-Prozess. Interessenten können diesen Service kaufen oder abonnieren und selbst Angriffe ausführen, ohne sich mit der Materie auskennen zu müssen. Die Gewinne werden in der Regel untereinander aufgeteilt.

Aufsehen erregte REvil Anfang Juli durch einen Angriff auf den IT-Dienstleister Kaseya. Die Hacker drangen über eine Schwachstelle in der VSA-Software in die Server von Drittanbietern ein und verschlüsselten Daten. Kurz darauf wurde über eine Nachricht im Darknet die Zahlung von 70 Millionen Dollar für die Entschlüsselung der Daten gefordert. Aber auch REvil musste einen Schlag einstecken: Nach dem Angriff auf die Kaseya-Lieferkette gingen Payments, Leak-Seiten und Onion-Links sofort offline. Zudem gelang internationalen Ermittlern im November ein weiterer Coup gegen REvil. Das US-Justizministerium teilte mit, dass ein Verdächtiger gefasst worden sei, der vermutlich hinter der Cyberattacke auf Kaseya stecke. Ob die REvil-Gruppe gänzlich von der Bildfläche verschwinden wird, bleibt allerdings abzuwarten. Denn: Es wurden immer nur Partner des Netzwerks gefasst. Alle Drahtzieher von REvil sind noch auf freiem Fuß.

3. Trickbot

Trickbot ist ein Banking-Trojaner, der sich zu einem der bekanntesten und beliebtesten Botnets entwickelt hat. Er wird aufgrund seiner Vielseitigkeit und Widerstandsfähigkeit von vielen Ransomware-Gruppen genutzt. Im letzten Jahr führten das US-Verteidigungsministerium und Microsoft Angriffe auf das Botnet durch. Obwohl es anfangs endgültig zerschlagen schien, ist Trickbot nun wiederaufgetaucht. Sobald Trickbot auf dem Computer ist, nutzt er Exploits, um sich durch Netzwerke zu bewegen, sich unauffällig zu verbreiten und über Wochen hinweg so viele Anmeldedaten wie möglich zu sammeln. Hat er die Kontrolle über die Umgebung übernommen, richtet er den größten Schaden mit einer Ransomware-Attacke an.

Auch cyberkriminelle Gruppen wie Emotet, die erst kürzlich wieder aktiv zu sein scheinen, nutzen Trickbot, um wieder verstärkt Systeme zu infizieren. Und auch die Verhaftung eines Bandenmitglieds im Herbst scheint nicht dafür zu sorgen, dass Trickbot von der Bildfläche verschwindet.

4. Cobalt Strike

Bei Cobalt Strike handelt es sich um ein von White Hats entwickeltes Pen Testing Tool. Es simuliert Cyberangriffe, identifiziert Schwachstellen und ermöglicht es, die Schwachstellen in der Verteidigung von Organisationen zu finden. Ein Hacking Tool für gute Absichten – warum landet es dann auf dieser Liste? Dieses Tool verfügt über mehrere nützliche Funktionen, wie zum Beispiel Process Injections, Rechteausweitung oder Extraktion von Anmeldeinformationen und Hash-Werten. Diese Funktionen sind für Hacker besonders attraktiv, weshalb Cobalt Strike unter Cyberkriminellen stark an Beliebtheit gewonnen hat. Außerdem ist das Tool sehr einfach zu verwenden, was es perfekt macht für skalierbare, maßgeschneiderte Angriffe auf Unternehmen. So wurde Cobalt Strike 2021 von der cyberkriminellen Gruppe Wizard Spider verwendet, um die Systeme der irischen Gesundheitsbehörde HSE anzugreifen, Krankenakten zu stehlen und Mitarbeiterdaten herunterzuladen.

Mehr Sicherheit im Netz

Die Bedrohungslandschaft im Internet wandelt sich stetig. Anwender und IT-Verantwortliche sowie alle Mitarbeiter im Unternehmen müssen gleichermaßen auf verstärkte Sicherheit im Netz setzen. Denn nicht nur die oben genannten Gruppen, auch Ransomware-Gruppen wie Conti, Dridex, DarkSide oder Hello Kitty, haben in den vergangenen Monaten enormes kriminelles Potenzial gezeigt. Für Anwender gilt es, sich eingängig mit den Bedrohungen im Netz auseinanderzusetzen. Ein sicheres Antivirenprogramm, regelmäßige Updates und eine gesunde Portion Mistrauen sind hier der erste Schritt in die richtige Richtung.

Für Unternehmen hingegen werden Backups zur Priorität. Diese sollten regelmäßig überprüft werden und Warnmeldungen enthalten, damit Administratoren Probleme leicht erkennen können. Die Kombination von Online-Backups, die Daten verschlüsselt speichern, und Backup-Laufwerken, die bei Gefahr vom Netz genommen werden können, ist dabei entscheidend. Unternehmen sollten außerdem RDP-Lösungen einsetzen, die Daten verschlüsseln und eine mehrstufige Authentifizierung verwenden. Darüber hinaus gilt es, die eigenen Mitarbeiter zu sensibilisieren. Über Cybersicherheitsschulungen und Phishing-Simulationen zum Beispiel lernen sie, nicht auf unseriöse Links oder Anhänge in E-Mails zu klicken und keine persönlichen Daten online preiszugeben. Darüber hinaus sind regelmäßige Updates unerlässlich, da Hacker gerne veraltete Software und Betriebssysteme nutzen, um Malware in Systeme einzuschleusen und Daten zu stehlen.  

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.  

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OpenText: Neue Cloud Editions 21.3 für verbessertes Informationsmanagement

OpenText: Neue Cloud Editions 21.3 für verbessertes Informationsmanagement

OpenText gibt die Veröffentlichung von OpenText Cloud Editions (CE) 21.3 bekannt. Durch die zahlreichen neuen und innovativen Lösungen, Funktionen sowie Integrationen können Unternehmen jeder Größe ab sofort noch sicherer und intelligenter in der OpenText Cloud arbeiten und sich noch stärker vernetzen.

„Unternehmen setzen auf die Cloud als wichtige Säule sowohl ihrer digitalen Transformation als auch ihrer Wachstumsstrategien“, so Mark J. Barrenechea, CEO & CTO von OpenText. „OpenText CE Lösungen unterstützen den Transformations- sowie Wachstumsaspekt gleichermaßen: Sie ermöglichen ein umfangreiches Informationsmanagement in der Cloud, wodurch Unternehmen jeder Größe modern arbeiten, eine überzeugende Employee Experience schaffen, Supply Chains digitalisieren und ihre Cyber-Resilienz stärken können.“

Zu den Neuerungen von CE 21.3 gehören:

  • OpenText Experience CDP: Die neue Customer Data Plattform ist ein essentieller Bestandteil der hochintegrierten OpenText Experience Plattform und steigert die Conversion-Rate von potentiellen Neukunden, indem sie Kundendaten aus internen und externen Datenquellen vereinheitlicht – einschließlich der Google Marketing Plattform. Dies verbessert das Targeting und ermöglicht relevantere und personalisierte Omnichannel-Experiences.
  • OpenText Magellan Risk Guard: Mit dieser neuen, KI-basierten Lösung können Unternehmen die Einhaltung der Compliance effektiv gewährleisten und Sicherheitsrisiken minimieren.  Darüber hinaus können potenziell sensible, unangemessene oder schädliche Text-, Bild- oder Videoinhalte in Geschäftssystemen identifiziert und beseitigt werden. Risk Guard ist einfach zu implementieren und enthält 20 vorgefertigte KI-Modelle, die Bedrohungspotenziale in 50 vordefinierten Kategorien wie personenbezogene Daten, Drogen, Alkohol und Gewalt identifizieren.
  • Das Update für OpenText Extended ECM for Office 365 beinhaltet Integrationen für Microsoft Teams und vereinfacht so die digitale Zusammenarbeit, steigert die Produktivität und erlaubt die DSGVO-konforme Kontrolle über den Informationsaustausch.
  • OpenText hat es sich zur Aufgabe gemacht, Informationsmanagement-Dienste als Cloud-APIs bereitzustellen. Daher bietet die OpenText Developer Cloud nun APIs für Content Services, Fax, Messaging, Capture und Security. Die Echtzeit-Threat-Detection- und Monitoring-APIs von Webroot schützen sensible Daten und reduzieren das Risiko von Cyberangriffen. Darüber hinaus bietet die OpenText Business Network Cloud Konnektoren für 135 APIs in der SAP S/4HANA Cloud, mit denen Unternehmen den Echtzeit-Informationsaustausch sicherstellen und Störfaktoren bei der Migration zur SAP S/4HA Cloud minimieren können.

Weitere Updates für die OpenText Clouds

Die OpenText Content Cloud schafft die Grundlage für modernes Arbeiten: Einerseits steigert sie die Produktivität von Anwendern und Prozessen, andererseits automatisiert sie das Management von geschäftskritischen Inhalten. Weitere Neuerungen:

  • OpenText Core for Regulatory Plans: Die SaaS-Lösung für Wissenschaftler im Life Sciences Umfeld unterstützt Unternehmen bei der Planung, Verwaltung und Nachverfolgung komplexer Zulassungsanträge.
  • OpenText Core Share for SAP-Solutions: Die Lösung ermöglicht die sichere digitale, remote Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb von SAP-Geschäftsprozessen (im SAP Store erhältlich).
  • OpenText Axcelerate enthält verbesserte Chat-Review-Funktionen und erweiterte Erfassungsmöglichkeiten für Google Workspace und Microsoft Exchange.

Die OpenText Business Network Cloud verbindet Unternehmen über eine einheitliche Integrationsplattform mit globalen Commerce- und Trading-Netzwerken. Neben den neuen API-Konnektoren gibt es folgende Neuerungen

  • OpenText Lens ist ab sofort in OpenText Trading Grid verfügbar und bietet nahezu in Echtzeit umfängliche Einsicht und Transparenz in B2B-Transaktionen, eine individuell konfigurierbare Experience sowie neue Reporting-Funktionen zur Verbesserung von Produktivität und Kommunikation.
  • OpenText IoT Platform vereinfacht Prozesse, verbessert die User Experience und liefert APIs mit operativen Funktionen für das Onboarding und Provisioning von Geräten.

OpenText Experience Cloud ist eine umfassende Plattform, die Interaktion und Kommunikation über die gesamte Customer Journey hinweg ermöglicht. Zu den Neuerungen gehören neben der neuen Customer Data Platform:

  • OpenText Media Management ist ab sofort mit Shutterstock verbunden, um die Bildsuche und das Asset-Management zu vereinfachen.
  • OpenText Media Management führt zudem ein neues Job-Dashboard ein, das einen sofortigen Überblick über alle laufenden Projekte verschafft und somit die Zusammenarbeit und die Einhaltung von Terminen für Teams und einzelne Verantwortliche fördert.
  • Mit der neuen OpenText Voyager Connect Community können sich Digital-Experience- und Informationsmanagement-Experten ganz einfach miteinander vernetzen und Ideen, Inhalte und Ressourcen austauschen.

Die OpenText Security & Protection Cloud stärkt die Cyber-Resilienz, indem sie Daten vor Cyberattacken und (versehentlichem) Datenverlust schützt und den Recovery-Prozess beschleunigt. Zu den Neuerungen gehören:

  • OpenText Managed Detection & Response (MDR) Service deckt versteckte Risiken und Bedrohungen auf, wodurch sich finanzielle, rechtliche oder Reputationsschäden verhindern lassen.
  • OpenText EnCase Forensic und OpenText EnCase Endpoint Investigator identifizieren ab sofort Social-Media-Artefakte aus Cloud-basierten Collaboration- und Storage-Anwendungen wie Microsoft Teams, Amazon S3, Dropbox und Box. 
  • Webroot Business Endpoint Evasion Shield bietet besseren Schutz, da es Bedrohungen noch früher erkennt.
  • Webroot Security for Chromebook enthält jetzt Virenschutz und Webfilterung.
  • Webroot Security Awareness Training enthält ab sofort zusätzlich lokalisierte Inhalte in zusätzlichen europäischen Sprachen.

Die OpenText Developer Cloud ist eine zentrale Quelle für Cloud-API-Services, mit der Entwickler ihre Ideen mithilfe von leistungsstarken APIs schnell umsetzen können. Zu den Erweiterungen der Developer Cloud gehören verbesserte API-Dokumentation, neue Lernmaterialien und ein neues Entwicklerforum.

Sämtliche Clouds bauen auf OpenText Advanced Technologies auf. Neben Risk Guard gehören zu den Neuerungen

  • Der Support von Amazon EMR Data Lake und ein Textklassifizierungsmodell für eine Biowissenschaftstaxonomie unter Verwendung von Medical Subject Headings (MeSH).
  • Integrationen zwischen OpenText Core Case Management und OpenText Core Content, um Content effektiver mit Prozessen zu verbinden.

OpenText Industry Solutions sind auf die speziellen Anforderungen einzelner Branchen zugeschnitten und kombinieren Informationsmanagement-Produkte aus dem gesamten OpenText-Portfolio. CE 21.3 Lösungen sind verfügbar für folgende Branchen:

  • Utilities/Versorgungsunternehmen: Die Customer Experience Platform for Utilities von OpenText beinhaltet Kundenportale und eine Integration mit SAP, um die Qualität der Customer Experience zu steigern, die Kundenbindung zu stärken und die Umsätze zu erhöhen.
  • Life Sciences/Biowissenschaften: Clinical Data Intelligence von OpenText beschleunigt dank automatisierter Erfassung, Analyse und Ablage klinischer Studiendokumentationen behördliche Prozesse und stellt gleichzeitig die Governance sicher.
  • Regierung/Behörden: Cloud for Government von OpenText versorgt Bundesbehörden mit starken, risikobasierten Sicherheitsfunktionen und ermöglicht umfassende Transparenz, Automatisierung und Zusammenarbeit.
  • Fertigungsindustrie: Asset Track for Manufacturing von OpenText verfolgt den Standort und die Bewegung von Assets in Echtzeit, wodurch sich manuelle Prozesse und Asset-Verluste vermeiden, die Produktionsleistung steigern und Betriebskosten senken lassen.

Weitere Informationen zu OpenText CE 21.3 finden Sie hier oder im aktuellen Blogpost von OpenText Chief Product Officer Muhi Majzoub.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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OpenText: Mehrheit der Deutschen erwartet individuelle Kommunikation beim Online-Einkauf

OpenText: Mehrheit der Deutschen erwartet individuelle Kommunikation beim Online-Einkauf

Die Ergebnisse einer neuen, von OpenText in Auftrag gegebenen Untersuchung* zeigen, dass sich Kundenerwartungen bezüglich der Digital Customer Experience gegenüber Marken bei mehr als der Hälfte der befragten Verbraucher (50,6 Prozent) durch die Pandemie verändert haben. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung für Unternehmen, die digitale Erfahrung während des Onlineshoppings an die neuen Kundenansprüche anzupassen.

Fast 55 Prozent der 2.000 befragten Verbraucher in Deutschland wollen von Marken nicht mit allen anderen Kunden über einen Kamm geschoren werden. Vielmehr erwarten sie eine individuelle Ansprache – was die Wahrscheinlich steigert, dass sie später dort wieder einkaufen. Diese Mentalität spiegelt sich in ganz Europa wider: In Italien haben 70 Prozent der Verbraucher diese Einstellung, in Spanien 63 Prozent, im Vereinigten Königreich 62 Prozent und in Frankreich 59 Prozent. Dabei achten etwa 42 Prozent der in Deutschland Befragten vor allem darauf, ob Marken ihre persönlichen Präferenzen wirklich verstanden haben – wie zum Beispiel die Kommunikation über bestimmte Kanäle oder personalisierte Rabatt- und Sonderangebote.

Der Kunde ist König, die Kauferfahrung seine Königin

Für 36,2 Prozent der Befragten reicht eine einzige schlechte Kauferfahrung aus, um sich von einer Marke dauerhaft abzuwenden. Darüber hinaus glauben 51,7 Prozent nicht mehr an das Konzept einer „lebenslangen Kundschaft“. Das zeigt, dass sich Marken nicht mehr länger auf die Kundenloyalität verlassen können. Daher ist es unerlässlich, für eine gute Digital Customer Experience zu sorgen, die auf jenen Aspekten aufbaut, auf die Verbraucher besonders Wert legen:

  • So sagen 65,6 Prozent der Befragten, dass eine einfache Suchfunktion sehr wichtig für sie ist.
  • Darüber hinaus heißen es fast 38 Prozent willkommen, wenn die Webseite einer Marke eine Auto-Fill-Funktion besitzt, die sich an vorherige Kundeneingaben erinnert.
  • Außerdem erwarten Verbraucher, dass Marken sich für den Schutz ihrer persönlichen Daten einsetzen. Ein solches Commitment überzeugt mehr als 38 Prozent davon, mehr Geld bei diesem Unternehmen auszugeben.

„Die Corona-Pandemie hat sich als Katalysator für eine beschleunigte Digitalisierung über sämtliche Branchen hinweg herausgestellt. Da sich die Verbrauchererwartungen ebenso gewandelt haben, sind Unternehmen nun in der dringlichen Lage, ihre Kundenkommunikation zu überdenken“, so Lou Blatt, Senior Vice President und CMO bei OpenText. „Verbraucher erwarten nun mehr Einsatz von Seiten der Marken: mehr Kommunikationskanäle, einen höheren Grad an Personalisierung und – allem voran – eine kontinuierlichere, vernetztere Digital Experience. Um Kundenbeziehungen aufzubauen, weiterzuentwickeln und dauerhaft zu etablieren, müssen Marken in der Lage sein, eine in hohem Maße wirkungsvolle und höchst personalisierte Kommunikation über sämtliche Touchpoints und Kanäle hinweg zu schaffen.“

Post-COVID-Kommunikation

Für fast 51 Prozent der befragten Verbraucher in Deutschland haben die Ereignisse des letzten Jahres ihre Erwartungen an die Digital Experience verändert. Rund 35 Prozent haben sich im Zuge der Pandemie sogar mittlerweile an „Digital-Only“-Unternehmen gewöhnt. Fast 13 Prozent gehen so weit, eine Marke abzulehnen, wenn diese keine überzeugende Online-Kauferfahrung anbieten kann. Und eine personalisierte Digital Experience ist für knapp 37 Prozent ausschlaggebend dafür, zu einer Marke zurückzukehren.

Laut der Umfrageergebnisse haben Verbraucher ebenfalls eine klare Meinung dazu, welche Unternehmen die Herausforderungen einer optimalen digitalen Kauferfahrung im letzten Jahr am besten meistern konnten. So sind sich fast 43 Prozent der Befragten einig, dass große, etablierte Unternehmen während der Pandemie reibungslosere Digital Customer Experiences bereitstellen konnten als kleine Unternehmen.

„Für eine überzeugende Customer Experience muss jegliches „Reibungspotential“ entfernt und die Relevanz erhöht werden: Je einfacher etwas umsetzbar ist und je relevanter es für den Kunden ist, desto besser ist die Kauferfahrung“, so Guy Hellier, Vice President, Product Management bei OpenText. „Der Kunde von heute erwartet, dass die gesamte Kauferfahrung – von der Suche nach dem richtigen Produkt bis hin zur Bestellbestätigung – jederzeit über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg stattfinden kann, ohne dabei an Personalisierung einbüßen zu müssen. Für Marken heißt das, dass sie in eine Digital Experience Plattform investieren müssen, mit Hilfe derer sie Daten, Informationen und Assets nahtlos in verschiedene Umgebungen integrieren können. Marken, die nicht auf eine solche Plattform setzen, können den Erwartungen in Sachen Personalisierung nicht entsprechen. Folglich lassen sich Kunden nur schwer gewinnen und dauerhaft halten.“

*Methodik

Die weltweite, anonyme Umfrage wurde von OpenText in Auftrag gegeben und im April 2021 von 3Gem durchgeführt. In zwölf Ländern (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Vereinigtes Königreich, USA, Kanada, Brasilien, Japan, Indien, Australien und Singapur) nahmen insgesamt 27.000 Verbraucher an der Erhebung teil. In Deutschland geben 2.000 Teilnehmer Aufschluss über die Verbrauchermeinung hinsichtlich der Customer Experience, die Rolle der digitalen Präsenz sowie darüber, inwiefern die Corona-Pandemie die Verbrauchererwartungen beeinflusst hat.

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Cloud Editions 21.2 von OpenText treiben das Wachstum von Unternehmen an

Cloud Editions 21.2 von OpenText treiben das Wachstum von Unternehmen an

Mark J. Barrenechea, CEO und CTO von OpenText, hat während seiner Eröffnungs-Keynote der OpenText World Europe die Veröffentlichung der OpenText Cloud Editions (CE) 21.2 angekündigt. "Das letzte Jahr hat uns gezeigt, wie wichtig die digitale Transformation für Unternehmen jeglicher Größe ist," erklärt Barrenechea. "Unsere Cloud Editions bieten Kunden flexible Optionen für die Bereitstellung sowie sichere, zweckmäßige Lösungen, mit denen sie eine moderne Arbeitsweise unterstützen, sich mit dem globalen Handelsmarkt vernetzen und ihre eigenen Kunden auf neuen Wegen erreichen können. Dank den Innovationen in CE 21.2 werden Kunden in der Lage sein, ihr Wachstum zu beschleunigen und sich so Wettbewerbsvorteile zu verschaffen."

Mit OpenText Cloud Editions haben Kunden die Wahl: Sie können die Software überall ausführen, ob außerhalb der Cloud, in einer Private Cloud, der Public Cloud-Plattform ihrer Wahl oder über Cloud-API-Services. CE können außerdem mit professionellen Managed Services gekoppelt werden, um Erfolg in jeder Phase der Information Management Journey sicherzustellen. Neue Funktionen, Anwendungsfälle und Erweiterungen werden vierteljährlich bereitgestellt.

Neue Cloud-Plattform für Content Services

Die Grundlage der CE 21.2 ist eine neue Content Services-Plattform, die modernes Arbeiten in der Cloud ermöglicht. OpenText Core Content und OpenText Core Case Management sind multimandantenfähige Cloud-Angebote, die schnell und einfach implementiert und auf die spezifischen Anforderungen von Geschäftsbereichen, Abteilungen und Branchen zugeschnitten werden können.

Core Content wurde entwickelt, um Inhalte mit relevanten Systemen und Mitarbeitern zu verbinden. Dafür lässt sich Core Content mit den Geschäftsanwendungen integrieren, die bei Kunden bereits im Einsatz sind, einschließlich einer umfassenden Integration mit SAP S/4HANA Public Cloud. Core Case Management ist eine No-Code-SaaS-Anwendung, die unstrukturierte und komplexe Prozesse steuert, um intelligentere und schnellere Lösungen von Vorfällen sowie eine verbesserte Kunden- und Mitarbeitererfahrung zu ermöglichen.

Die Plattform vereint Content Management, Case Management und die Integration in führende Anwendungen. Damit bietet sie einen einheitlichen Ansatz für die Steuerung des Lebenszyklus von Inhalten einer Organisation im Rahmen ihrer formellen und informellen Geschäftsprozesse.

Wichtige Updates für jede der OpenTexts Clouds

Die OpenText Content Cloud ermöglicht modernes Arbeiten, indem sie die Produktivität der Anwender und die Stabilität von Prozessen verbessert. Gleichzeitig bietet sie Lösungen, die Organisationen bei der Einhaltung von gesetzlichen Compliance-Vorgaben unterstützen. Neben Core Content und Core Case Management gehören zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2:

– Core for Federated Compliance erweitert die Governance-Funktionen auf Microsoft Office 365, um Organisationen dabei zu helfen, Records Policies und Compliance gleichzeitig in OpenText- und Microsoft-Repositories zu verwalten, einschließlich SharePoint und OneDrive.

– OpenText eDOCS verbessert die Benutzerproduktivität durch intelligentes Profiling für die automatische Klassifizierung von Inhalten.

– OpenText Axcelerate beschleunigt Überprüfungen für eDiscovery und Untersuchungen durch schnelleres Data Ingestion, verbessertem Culling und Erweiterungen für die Überprüfung von Chats.

Die OpenText Business Network Cloud verbindet Unternehmen mit globalen Handelsnetzwerken über eine einheitliche Plattform für eine optimierte Konnektivität, sichere Zusammenarbeit und Business Intelligence in Echtzeit. Zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2 gehören:

– Über 60 neue SAP S/4 HANA API-Konnektoren für OpenText Trading Grid ermöglichen es Unternehmen, SAP ECC-bezogene Migrationsprojekte zu beschleunigen. Trading Grid stärkt außerdem die Selfservice-Testfunktionen für ein schnelleres Onboarding von Partnern.

– OpenText Active Invoice with Compliance unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung länderspezifischer Steuer- und Geschäftsvorschriften für elektronische Rechnungen, die eine Validierung erfordern.

– Die OpenText IoT-Plattform bietet eine mobile Gerätebereitstellung für ein schnelles Onboarding von IoT-Geräten sowie neue Dashboards für das Exception Management. Dadurch können Ereignisse in Echtzeit gekennzeichnet und die Verwaltung großer Gerätegruppen optimiert werden.

Die Open Text Experience Cloud bietet eine einzige Plattform für zeitgemäße Interaktionen entlang der gesamten Customer Journey. Zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2 gehören:

– OpenText Exstream verfügt ab sofort über neue KI-Services, die Compliance, Rationalisierung und Effizient unterstützen, indem sie die Pflege von Vorlagen, die Rationalisierung und die Migration von Dokumentenvorlagen und Inhalten von anderen CCM-Lösungen zu Exstream vereinfachen.

– OpenText Media Management führt neue Funktionen für eine nahtlose Zusammenarbeit ein. Dazu gehört die Möglichkeit, Videos mit Markups und Anmerkungen zu versehen und eine Vorschau von 360-Spin-Sets zu sehen, sowie intelligente Asset-Empfehlungen.

– Eine neue Integration zwischen CX-E Voice und dem Microsoft Teams Phone System erleichtert einen reibungslosen Übergang einer gemischten Unified Communications(UC)-Implementierung.

Die OpenText Security & Protection Cloud stärkt die Cyber-Resilienz, indem sie Unternehmen dabei unterstützt, sensible Informationen besser zu schützen, Beweise schneller zu finden, Risiken zu reduzieren und Cyber-Bedrohungen zu erkennen und auf diese zu reagieren. Zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2 gehören:

– Erweiterungen für OpenText Encase Forensic helfen Ermittlern und Gutachtern, schwer auffindbare Beweise schneller zu identifizieren und bieten Unterstützung für Social Media Artefakte und Optical Character Recognition (OCR).

– OpenText EnCase Information Assurance (früher: EnCase eDiscovery) sorgt mit seiner neuen Web-Anwendung für eine optimierte Benutzererfahrung und verbesserte Benutzer-Workflows. Über einen neuen Konnektor können Kunden Daten aus Microsoft Teams sammeln.

– OpenText EnCase Endpoint Security integriert OpenText Bright Cloud Threat Intelligence Web Classification and Web Reputation Services. BrightCloud nutzt historische und kontextbezogene Daten von über 283 Millionen realen Endpunkten, um Anwendern zu helfen, Bedrohungen und bösartige Webseiten schnell und präzise zu identifizieren und bekämpfen.

– Eine aktualisierte Verwaltungskonsole für Webroot Business Endpoint Protection (WBEP), die sich an Managed Service Provider (MSP) sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) richtet, vereinfacht gängige Verwaltungsaufgaben.

Die OpenText Developer Cloud ist eine zentrale Quelle für Cloud-API-Services, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Ideen mithilfe von leistungsstarken, vertrauenswürdigen APIs schnell zum Leben zu erwecken. Zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2 gehören:

– Verbesserte administrative Funktionen für die Mandantenverwaltung und vereinfachte Authentifizierung für serviceübergreifende API-Service-Aufrufe. Dazu gehören Funktionen für Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, die das Gesamterlebnis für Entwickler weiter verbessern.

Grundlage jeder dieser Clouds sind die OpenText Advanced Technologies. OpenText Magellan bietet vorgefertigte KI- und ML-Komponenten, die individuell eingesetzt werden können. Die OpenText AppWorks-Plattform ermöglicht es Unternehmen und technischen Nutzern, Anwendungen schnell zu erstellen, die die Effizienz steigern, die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessern und wichtige Einblicke liefern. Zu den wichtigsten Erweiterungen in CE 21.2 gehören:

– Magellan Data Science Notebook bietet eine erweiterte KI mit ML-Modellen, die über das SciKit-Learn-Framework erstellt werden können. ML-Modelle können als REST-API Service veröffentlicht und über ein neues, intuitives Magellan ML Model Management Tool verwaltet werden.

– Magellan Text Mining führt Composite AI ein und ermöglicht es mehreren Modellen, Metadaten untereinander zu nutzen. So können sie genauere Analysen von KI-gestützten Annotationen liefern, wie beispielsweise die Erkennung von persönlich identifizierbaren Informationen (PII) oder die Klassifizierung sensibler Inhalte.

– OpenText Contract Center bietet erweiterte Funktionen für die Volltextsuche für Vertragsmetadaten und vereinfacht das Authoring, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

– Verbesserungen bei Sicherheit, Leistung und Benutzerfreundlichkeit der AppWorks-Plattform, einschließlich eines neuen Importdienstprogramms für AppWorks Case Accelerator. Dadurch können Administratoren Quick Start-Pakete schnell implementieren für eine beschleunigte Wertschöpfung.

Zusätzlich werden neue Managed Cloud Services für OpenText Output Transformation Server (OTS) und OpenText Document Accessibility eingeführt, um Kosten zu senken und Ressourcen freizusetzen, indem das für die Verwaltung von Cloud-Lösungen erforderliche Fachwissen bereitgestellt wird.

Lösungen, die auf besondere Anforderungen von Branchen zugeschnitten sind Mit CE 21.2 veröffentlicht OpenText auch drei neue Branchenlösungen, die auf spezifische Kundenanforderungen ausgerichtet sind:

– Remote Access for Energy and Manufacturing from OpenText bietet in Echtzeit synchronisierte Zugriff auf alle relevanten technischen Inhalte, die in einem zentralen Repository gespeichert sind. Die Lösung bietet Mitarbeitern in der Energie- und Fertigungsbranche sofortigen Zugriff auf die neuesten Versionen wichtiger Dokumentationen von ihren mobilen Geräten aus.

– Digital Experience (DXP) for Retail Banking from OpenText unterstützt Banken im standardisierten Privatkundengeschäft dabei, hochwertige digitale Erlebnisse zu schaffen. Dafür werden relevante Inhalte mithilfe von kontextbezogenen Echtzeit-Informationen in den Mittelpunkt jeder Interaktion gestellt, die auf der Kundenaktivität, Präferenzen und Prioritäten basieren.

– Asset Intelligence Tracking for Manufacturing from OpenText sorgt für Einblicke in den Standort und den Zustand von Produktionsanlagen und hilft so, Anlagenverluste zu reduzieren, die Logistik zu verbessern und die Effizienz zu steigern.

Weitere Informationen zu OpenText CE 21.2 sind hier sowie im neuesten Blogpost von Muhi Majzoub, Chief Product Officer bei OpenText, zu finden.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte forward-looking Statements oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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Neue Content Services-Plattform von OpenText unterstützt modernes Arbeiten in der Cloud

Neue Content Services-Plattform von OpenText unterstützt modernes Arbeiten in der Cloud

OpenText™, ein führender Anbieter von Informationsmanagementlösungen, hat seine neue Content Services-Plattform, bestehend aus den Komponenten OpenText Core Content und OpenText Core Case Management, vorgestellt. OpenText Core Content und OpenText Core Case Management sind als Teil der neu angekündigten OpenText Cloud Editions (CE) 21.2 multimandantenfähige Cloud-Angebote. Sie lassen sich nicht nur schnell und einfach implementieren, sondern können auch an die spezifischen Anforderungen von Geschäftsbereichen, Abteilungen und Branchen angepasst werden.

Core Content wurde entwickelt, um Inhalte mit den relevanten Systemen und Mitarbeitern zu verbinden. Dafür lässt sich Core Content mit den Geschäftsanwendungen integrieren, die bei Kunden bereits im Einsatz sind, einschließlich einer Integration mit SAP S/4HANA Public Cloud. Core Case Management steuert unstrukturierte und komplexe Prozesse: Ob bei der Eröffnung von Konten, der Bearbeitung von Schadensfällen oder der Pflege von Vermögensaufzeichnungen – Mitarbeiter müssen wissen, wer welchen Baustein bearbeitet, was passiert ist, wo die entsprechenden Dokumente liegen und was benötigt wird, um die Arbeit zu erledigen.

Indem die Plattform Content Management, Case Management und die Integration in führende Anwendungen vereint, bietet sie einen einheitlichen Ansatz für die Steuerung des Lebenszyklus von Inhalten einer Organisation im Rahmen ihrer formellen und informellen Geschäftsprozesse.

„Die Zukunft des Arbeitsplatzes ist digital. Unternehmen brauchen heute digitale Lösungen für ihre Geschäftsprozesse, die sie schnell und leicht implementieren, konfigurieren, verwalten und nutzen können,“ erläutert Mark J. Barrenechea, CEO und CTO von OpenText.

„Core Content und Core Case Management bieten die Funktionen, für die OpenText bekannt ist: Bewährtes Records Management und Case Management, APIs und die Integration in führende Anwendungen – und das alles in einer einfach zu implementierenden, multimandantenfähigen Cloud-Anwendung.“
Die enorme Zunahme der dezentralen Arbeit und von Mitarbeitern in hybriden Modellen hat die Komplexität und den Umfang der Herausforderungen im Informationsmanagement für Unternehmen erhöht. In einem aktuellen Report von IDC heißt es: „Die steigende Nachfrage nach größerer Agilität, Geschwindigkeit und Flexibilität führt zu einer neuen Generation von SaaS-Lösungen, die speziell für stärker verteilt und vernetzt arbeitende Unternehmen entwickelt wurden.“*

„Die OpenText Core-Anwendungen ermöglichen es Unternehmen, komplexe Herausforderungen in ihrem Informationsmanagement zu modernisieren und zu vereinfachen,“ ergänzt Muhi Majzoub, Chief Product Officer bei OpenText. „Wir haben diese Anwendungen entwickelt, um die Anforderungen in modernen Arbeitsumgebungen und neue Business Use Cases zu unterstützen. OpenText Core Content und OpenText Core Case Management sind die Grundlage für integrierte multimandantenfähige Lösungen, die alle Vorteile der Cloud bieten – von der Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit bis hin zur Sicherheit.“

Core Content und Core Case Management ergänzen das branchenführende OpenText-Portfolio seiner Core SaaS Content Services-Anwendungen mit grundlegenden Content Management Funktionen. Das Portfolio umfasst: OpenText Core Share, OpenText Core Signature, OpenText Core for Federated Compliance, OpenText Core Archive for SAP Solutions, OpenText Core Capture, OpenText Core for SAP SuccessFactors sowie weitere Anwendungen.

Mark J. Barrenechea stellte die neuen Angebote während seiner Eröffnungs-Keynote auf der OpenText World Europe vor. Die Veranstaltung bringt führende Experten aus dem Bereich des Informationsmanagements zusammen. Gemeinsam diskutieren und erörtern die Experten über die benötigten Technologien, um modernes Arbeiten zu unterstützen, Kunden und Communities einzubinden sowie den globalen Handel zu vernetzen. Das zweitägige virtuelle Tech-Event hat heute begonnen. Die Anmeldung sowie Zugriff auf die On-Demand-Inhalte ist hier möglich.

Weitere Informationen über OpenText Core Content ist hier verfügbar, sowie über OpenText Core Case Management hier.

* Quelle: IDC FutureScape: Worldwide Cloud 2021 Predictions

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte forward-looking Statements oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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TDK-Micronas setzt auf OpenText für sicheren Remote-Access

TDK-Micronas setzt auf OpenText für sicheren Remote-Access

TDK-Micronas, ein deutscher Hersteller von integrierten Schaltkreisen, setzt ab sofort auf die Remote Access Software OpenText Exceed TurboX, um seinen Entwicklungsingenieuren während der weltweiten Pandemie sicheren Zugriff von verschiedenen Standorten auf relevante Systeme zu ermöglichen.

TDK-Micronas mit Hauptsitz in Freiburg entwickelt und fertigt Sensorlösungen wie Hall-Schalter, Linear- Sensoren und 3D-Direktwinkelsensoren für Automobil- und Industrieanwendungen. Durch den Einsatz von OpenText Exceed TurboX konnten die weltweit tätigen Entwicklungsingenieure des Unternehmens bei Ausbruch der Pandemie schnell auf Remote-Arbeit umstellen und dabei weiterhin auf die leistungsstarken grafischen Anwendungen und Desktops zugreifen.

„Durch den Einsatz von OpenText Exceed TurboX werden Anwendungen schneller ausgeführt. Und da viel weniger Daten über unser Netzwerk übertragen werden, bleiben sensible Informationen sicher auf unseren zentralen Servern", erklärt Paul Blenderman, Manager, Servers and Infrastructure, TDK-Micronas. „Mit der Lösung können unsere Ingenieure über alle Standort hinweg weiterhin zusammenarbeiten, die Produktivität aufrechterhalten und die Zeitpläne für F&E-Projekte einhalten."

OpenText Exceed TurboX ermöglicht Unternehmen die virtuelle Bereitstellung von UNIX-, Linux- und Windows-Anwendungen unabhängig von Standort oder Endpunktressourcen – egal ob in der Cloud oder im Rechenzentrum. Jede Anwendungs- und Desktop-Instanz läuft auf zentralen Servern und Nutzer können sich über einen einfachen Browser von überall aus mit aktiven Sitzungen verbinden, sich trennen und wieder verbinden, auch auf einem anderen Computer. Die Lösung beseitigt Einschränkungen und Komplexitäten anderer Remote-Zugriffe durch schnellere Verbindungszeiten und eine intuitive Nutzererfahrung.

„Durch OpenText Exceed TurboX ist TDK-Micronas auch während der Pandemie weiterhin voll für seine Kunden da", ergänzt Muhi Majzoub, Chief Product Officer bei OpenText. „Installationen, Updates und Zugriffsrechte können über ein Administrationsportal gesteuert und überwacht werden. Das reduziert die Hardware- und IT-Kosten sowie die Komplexität und bringt TDK-Micronas volle Kontrolle und Sicherheit über ihre Anwendungen und Daten."

„Wir waren beeindruckt von den Fähigkeiten der Lösung sowie von OpenTexts Support, Beratung und Account Management", fügt Blenderman hinzu. „Die hohe Qualität und das Niveau des Supports waren konsistent und haben uns geholfen, weiterhin voll einsatzfähig zu sein. Dieses Maß an Service haben wir bei anderen Anbieten nicht gesehen.“

Weitere Informationen zu OpenText Exceed TurboX und OpenText Connectivity erhalten Sie hier.

Die ganze Case Study finden Sie hier

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OpenText verbindet Digital Investigation mit den Vorteilen der Cloud via Microsoft Azure

OpenText verbindet Digital Investigation mit den Vorteilen der Cloud via Microsoft Azure

Zwei Sicherheitslösungen des OpenText EnCase-Portfolios wurden offiziell für Microsoft Azure zertifiziert: EnCase Forensic und EnCase Endpoint Investigator. Eingesetzt in der Cloud, unterstützen OpenText EnCase-Lösungen die Zusammenarbeit zwischen unternehmenseigenen Compliance-Ermittlern und den Strafverfolgungsbehörden: Dadurch können sie die Verarbeitung von Beweismaterial erheblich verbessern, in Cloud-Umgebungen ermitteln und sich schneller an die Bedürfnisse einer verteilten Workforce anpassen.

„Ganze Branchen, einzelne Mitarbeiter aber leider auch spezialisierte Cyber-Kriminelle auf der ganzen Welt entwickeln immer neue Arbeits- und Vorgehensweisen“, so Muhi Majzoub, Chief Product Officer bei OpenText. „Das bedeutet, dass digitalforensische Ermittler genauso flexibel agieren können müssen. OpenText unterstützt die Ermittler bei der Suche nach gerichtsfesten digitalen Beweisen, um effektiv auf akute Cyber-Angriffe zu reagieren. Ermittler können mithilfe einer Cloud-basierten Lösung wesentlich effektiver vorgehen, da sie über die nötige Dimensionierung und Leistung verfügt.“

Für effektive digitale Ermittlungen integriert OpenText ab sofort die Vorteile von Microsoft Azure in Form von Effizienz, Leistung und Skalierbarkeit in OpenText EnCase-Lösungen und unterstützt somit Microsofts Fokus auf öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung. Zukünftige EnCase-Sicherheitslösungen werden ebenfalls auf Azure verfügbar sein.

„Das Ziel von Microsoft ist es, Lösungen bereitzustellen, die Einrichtungen der öffentlichen Sicherheit sowie Strafverfolgungsbehörden dabei helfen sollen, die Sicherheit der Menschen sowie der Gesellschaft insgesamt zu erhöhen“, so Kirk Arthur, Senior Director of Worldwide Government Industry bei Microsoft. „Heute profitieren sowohl der öffentliche Sektor und Wirtschaftsunternehmen als auch Strafverfolgungsbehörden von der Skalierbarkeit, der Sicherheit auf Unternehmensebene und dem hohen Maß an Verfügbarkeit von Microsoft Azure. Wir freuen uns, dass OpenText die Vorteile von Azure digitalen Ermittlern weltweit zugänglich macht.“

Mit OpenText EnCase Forensic und OpenText EnCase Endpoint Investigator eröffnen sich den Strafverfolgungsbehörden sowie unternehmenseigenen Ermittlern über Azure sofort die vier wichtigsten Cloud-Vorteile:

1. Effiziente, sichere Zusammenarbeit

Mithilfe von Azure erhalten Ermittler die Möglichkeit, Falldaten für eine bessere Zusammenarbeit schnell und einfach mit anderen Beteiligten auszutauschen. Dies erfolgt via OpenText EnCase Evidence Viewer, einer Anwendung, die einen sicheren Zugriff auf Falldaten zulässt – auch für externe Verwendung.

2. Verbesserte Beweismittelverarbeitung

Im Rahmen digitaler Ermittlungen werden oftmals Terabyte-Mengen an Daten analysiert. Herkömmliche Endpoints unterliegen jedoch Hardware-Beschränkungen, was zu unerwünschten Verzögerungen bei der Verarbeitung von extrem hohen Mengen an Beweismitteln führen kann. Die Ermittler können Beweismaterial nun für eine schnelle, effiziente Verarbeitung in die Cloud verschieben, wodurch die Notwendigkeit zahlreicher forensischer Workstations entfällt.

3. Untersuchung von Beweismaterial in der Cloud

Während immer mehr Unternehmen ihren Betrieb in die Cloud verlagern und auf ein Netzwerk aus IoT-Geräten setzen, müssen Ermittlungsteams die Transparenz und Kontrolle in Cloud-Umgebungen verstärken, um mit diesen Entwicklungen Schritt halten zu können. Interaktionen zwischen Nutzern und Anwendungen sind ohne eine einheitliche Zusammenarbeit von Cloud-Anbietern und Ermittlungstechnologie schwer einseh- und analysierbar. Mit OpenText EnCase können Ermittler in Azure digitales Beweismaterial sowohl lokal als auch in der Cloud umfassend verarbeiten, um vollständige und genaue Ergebnisse zu erhalten.

4. Untersuchung von Geräten mit geringerer Abhängigkeit vom Unternehmensnetzwerk oder VPN – immer und überall

Angesichts der COVID-19-Krise mussten viele Unternehmen auf „Work-from-home"-Modelle umsatteln, was die Arbeit von Unternehmensermittlern verkomplizierte – besonders im Hinblick auf die Suche nach Beweisen für mögliche Insider-Bedrohungen, Personalangelegenheiten oder andere interne Untersuchungen auf Mitarbeitergeräten. Mit OpenText EnCase Investigator erhalten Compliance-Mitarbeiter via Cloud leichter Zugriff auf Geräte und können Untersuchungen durchführen, ohne die Mitarbeiter in ihrer Arbeit zu stören oder einzuschränken.

„Ungeachtet dessen, ob sie in Strafverfolgungsbehörden oder im Unternehmen tätig sind: Digitale Ermittler müssen Beweismaterial von einer Vielzahl von Geräten und Datenspeichern sammeln, entschlüsseln, verarbeiten und analysieren – und dabei ein Höchstmaß an Datenintegrität einhalten“, so Muhi Majzoub weiter. „OpenText EnCase gilt in Sachen Digital Forensics als weltweiter Marktführer. Mit Microsoft Azure können wir die Verarbeitungsleistung und Effizienz der Cloud nutzen, damit Ermittlern schneller zu bestmöglichen Ergebnissen gelangen.“

Mit der neuesten Azure-Integration reiht sich EnCase in das mehr als 40 Lösungen umfassende OpenText-Portfolio ein, die auf dem Azure Marketplace verfügbar sind – wie zum Beispiel OpenText Carbonite Backup für Microsoft Office 365 und OpenText Content Services Technology für Microsoft Teams. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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