Autor: Firma NEXUS

Universitätsmedizin Rostock setzt auf diagnostische Spezialbefundung CWD der NEXUS-Tochter E&L

Universitätsmedizin Rostock setzt auf diagnostische Spezialbefundung CWD der NEXUS-Tochter E&L

Im Mai 2020 hat die Universitätsmedizin Rostock die Beschaffung eines diagnostischen Bild- und Befunddokumentationssystem europaweit ausgeschrieben. Die Vision der UMR: ein Gesamtkonzept, das das gesamte Haus, die verschiedenen Abteilungen sowie Geräte berücksichtigt und eine ganzheitliche Software-Kommunikation ermöglicht. Christian Petersen, Kaufmännischer Vorstand der Unimedizin Rostock sagt: „Die neuen Applikationen verdeutlichen unsere konsequente Weiterverfolgung der prozessorientierten Digitalisierung der Krankenhausabläufe.“

In dieses Projekt bringt der NEXUS-Befundspezialist E&L seinen Erfahrungsschatz mit ein. Gemeinsam mit der UMR werden individuelle Arbeitsabläufe und Anforderungen herausgearbeitet, um die ideale Prozesslösung für den Anwender zu erstellen. Basis für die Gesamtlösung ist Clinic WinData (CWD). Ergänzt um die SmartBox-Lösung ist die Digitalisierung und Vereinheitlichung der Workflows entsprechend der Vorgaben der UMR möglich.

In acht endoskopischen Fachabteilungen der Universitätsmedizin sind somit künftig die typischen DICOM-Funktionen (Worklist, Bild- und Loop-Übernahme) für die, meist hochmobilen, Endoskopietürme abbildbar. Darüber hinaus werden hausweit noch zahlreiche Ultraschallgeräte mit angebunden. Die Befundung wird dabei mit der für die Untersuchungsart passenden Terminologie unterstützt. Mit dem Fundus an über 500 Referenzformularen stehen den Anwendern umfangreiche Vorlagen zur Verfügung, die an die Anforderungen der UMR individuell angepasst werden können.

Von den Neuerungen profitieren zahlreiche Untersuchungen: Von der Gastroenterologie, Pneumologie, Urologie bis hin zur Neurologie mit der Schluckdiagnostik oder auch in den chirurgischen Abteilungen findet das E&L-Konzept seinen Einsatz. Aber auch der kardiologische Bereich mit seinen Herzkatheterlaboren und den speziellen Anforderungen, wie grafischer Befundung nach Gensini, Materialdokumentation, Hämodynamik und QS-Schnittstellen wird mit E&L ausgestattet. Ebenso finden proprietäre (Fremd-)Geräteanbindungen, wie z. B. für die Untersuchungsarten EKG, EEG und EMG, die immer eine spezielle Workflowbetrachtung erfordern und damit eine enge Zusammenarbeit mit den Geräteherstellern voraussetzen, mit CWD eine adäquate Lösung.

Daniel Heine, der Vertriebsleiter von NEXUS Deutschland ist überzeugt: „Als europaweit führender Softwareanbieter im Gesundheitswesen sind wir der ideale Partner, der ein vollständig digitales Krankenhaus abbilden kann.“ Die UMR hat das Unternehmen NEXUS bereits mit anderen Projekten beauftragt, nämlich dem Einsatz des ECM-Systems PEGASOS der NEXUS-Gruppe.

Über die NEXUS AG

Die NEXUS AG entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für den internationalen Gesundheitsmarkt. Mit dem klinischen Informationssystem (NEXUS / KIS) und den integrierten diagnostischen Modulen (NEXUS / DIS) verfügen wir heute über eine einzigartig breite Produktpalette, die nahezu alle Funktionsanforderungen von Krankenhäusern, Psychiatrien, Reha- und Diagnostikzentren innerhalb der eigenen Produktfamilien abdecken kann.

Im Vordergrund der Produktentwicklung stehen einfach zu bedienende Prozessunterstützungen, die die Effizienz und Sicherheit in der Patientenbehandlung erhöhen.
NEXUS beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter, ist in sieben europäischen Lädern mit eigenen Standorten präsent und betreut Kunden in weiteren 23 Ländern über zertifizierte Händler.

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ePA-Anbindung der Krankenhäuser über zentrale Dokumentenplattform

ePA-Anbindung der Krankenhäuser über zentrale Dokumentenplattform

Die Einführung einer zentralen elektronischen Patientenakte (ePA) innerhalb der Telematikinfrastruktur zum 1.1.2021 stellt viele Krankenhäuser vor eine große Herausforderung. Bereitgestellt von den Krankenkassen und vom Patienten geführt, sind Krankenhäuser auf Wunsch des Patienten dazu verpflichtet, medizinische Daten der aktuellen Behandlung an die ePA zu übertragen und den Patienten bei der Erstbefüllung seiner Akte zu unterstützen. Der ECM-Hersteller NEXUS / MARABU GmbH hat dafür den NEXUS / ePA-Cube entwickelt, der die Brücke zwischen lokalen klinischen Informationssystemen und der ePA bildet. Die Lösung ist ab sofort verfügbar.

Laut einer Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) würden Datenkonsolidierung und Datenharmonisierung als Voraussetzung für eine sinnvolle ePA-Anbindung angesehen. „Insbesondere größere Krankenhäuser sehen die direkte Anbindung an die Primärsysteme nicht als zielführend an. Es dürfte in diesen Fällen auf eine Dokumentenplattform und/oder ein IHE-Portal hinauslaufen, um die ePA anwenderfreundlich umzusetzen.“, fasst das Fachmagazin E-Health-Com das Umfrageergebnis zusammen. Auch MARABU-Geschäftsführer Thomas Lichtenberg sieht die Vorteile klar auf Seiten einer zentralen Daten- und Dokumentenplattform: „Gerade wenn verschiedene KIS oder Ambulanzsysteme im Einsatz sind, kann die ePA-Anbindung für die gesamte Klinik-IT durch den ePA-Cube mit einem einzigen System realisiert werden. Das vereinfacht die Infrastruktur und spart Kosten.“

Die neue Lösung basiert auf dem PEGASOS ECM-System und ist vollständig in dieses integrierbar. Für Kunden, die PEGASOS bereits als Medizinarchiv einsetzen und verschiedene Quellsysteme angebunden haben, steht damit die vollständige Patientenakte für den bidirektionalen Austausch mit der ePA zur Verfügung. Ein Mehrwert, den viele KIS nicht bieten können. Doch auch ohne ein vorhandenes PEGASOS-Archiv ist der neue Cube als Bindeglied zwischen Klinik-IT und ePA einsetzbar – völlig unabhängig vom vorhandenen Krankenhausinformations- oder Archivsystem. Der ePA-Cube kann einfach in andere Systeme integriert werden und ermöglicht diesen dann den Zugriff auf die ePA. Im Zusammenspiel mit dem NEXUS / KISNG geht die Integration soweit, dass der Anwender seine bekannte Systemoberfläche nicht verlassen muss und eine durchgehende Prozessunterstützung erfährt.

Die wichtigsten von der gematik definierten Usecases können mit dem NEXUS / ePA-Cube abgebildet werden: von der ad-hoc-Berechtigungsanforderung über die Dokumentenrecherche und Anzeige bis hin zur Dokumenteneinstellung, -aktualisierung und -löschung. Auch die Übernahme angesehener ePA-Dokumente in das lokale Patientenaktenarchiv ist möglich, um die eigene Dokumentation zu vervollständigen. Die Verpflichtung zur Unterstützung der ePA im Krankenhaus greift ab 1. Januar 2021. Auch wenn eine gesetzliche Sanktionierung für Krankenhäuser erst ab dem 1.1.2022 vorgesehen ist, müssen sich Krankenhäuser dringend auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Hinzu kommt, dass die 10 EURO Beratungspauschale pro erstmaliger Befüllung einer ePA auf das Jahr 2021 begrenzt ist. Der NEXUS ePA-Cube ist direkt einsatzbereit und NEXUS / MARABU steht als erfahrener Projektpartner beratend zur Seite.

Verantwortliche Krankenhausmitarbeiter sind herzlich zum Webinar am 3.12.2020 eingeladen, in dem der NEXUS / ePA-Cube und die relevanten Rahmenbedingungen kompakt und übersichtlich vorgestellt werden. Darüber hinaus können direkt erste Fragen beantwortet werden.

Über die NEXUS AG

Die NEXUS / MARABU GmbH ist ein Unternehmen der NEXUS-Gruppe und zählt zu den führenden ECM-Anbietern im Gesundheitswesen. Mit dem modularen PEGASOS Enterprise Content Management (ECM) System realisiert das Unternehmen seit 1991 Lösungen für die Bereiche digitale Archivierung, Dokumenten- und Prozessmanagement – von der einzelnen Fachlösung bis hin zur unternehmensweiten ECM-Plattform. Dabei setzt NEXUS / MARABU auf zeitgemäße Technologien, offene Standards wie IHE und ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot. Die Integration mit anderen NEXUS-Produkten ermöglicht ganzheitliche E-Health-Lösungen aus einer Hand. Zu den Kunden zählen verschiedenste Einrichtungen des Gesundheitswesens, kleine Krankenhäuser, Universitätskliniken sowie mehrere Standorte umfassende Klinikverbünde.

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Digitale MDK-Kommunikation via LE-Portal: Standardisiert und integriert in die Klinik-IT

Digitale MDK-Kommunikation via LE-Portal: Standardisiert und integriert in die Klinik-IT

Gemäß MDK-Reformgesetz muss ab 1.1.2021 die Kommunikation zwischen Leistungserbringern und den Medizinischen Diensten der Krankenversicherung vollständig digital erfolgen. Mit dem NEXUS / MD-Cube bietet NEXUS eine Lösung, die die Klinik-IT mit dem bundesweit einheitlichen Leistungserbringer-Portal (LE-Portal) der Medizinischen Dienste verbindet – standardisiert und integriert für durchgängig digitale Prozesse.

Standardisiert und prozessorientiert

Der NEXUS / MD-Cube ermöglicht allen Krankenhäusern die standardisierte MDK-Kommunikation über das LE-Portal unabhängig vom verwendeten Krankenhausinformationssystem, Reklamationstool oder Archiv. „Durch die enge Abstimmung mit der MDK-IT, dem Betreiber des LE-Portals, mit Medizinischen Diensten und Kunden ist der MD-Cube sehr prozessorientiert und entlastet Medizin-ControllerInnen bestmöglich von zeitfressenden Fleiß- und Routineaufgaben,“ erläutert NEXUS / MARABU-Geschäftsführer Thomas Lichtenberg den Nutzen der Lösung.

Automatisiert und dokumentiert

Der NEXUS / MD-Cube prüft automatisiert, ob neue Informationen im LE-Portal bereitstehen. Bei Eingang einer neuen Prüfanzeige wird ein entsprechender MD-Ordner („MD-Prüfverfahren“) mit den wichtigsten Merkmalen (Zuordnung zum Abrechnungsfall, Fristen) angelegt. Die Medizin-ControllerInnen werden in Form einer neuen Aufgabe über das neue Prüfverfahren informiert und können mit dem Zusammentragen der geforderten Unterlagen beginnen. Die Übertragung der Unterlagen übernimmt der MD-Cube, ebenso wie die Quittierung des Versandes, die revisionssichere Archivierung und die Dokumentation aller Prozessschritte. Über die eigene Aufgabenliste kann die fristgerechte Bearbeitung der Reklamationen direkt im MD-Cube verwaltet und überwacht werden.

Durchgängige Prozessunterstützung

Für durchgängig digitale Prozesse unterstützt der NEXUS / MD-Cube die Integration in alle gängigen Klinikinformationssysteme, Abrechnungs- und Reklamationsmanagement-Tools. Die Verschmelzung mit dem hauseigenen NEXUS / KIS MD-Monitor folgt dabei dem ONE / NEXUS-Gedanken und kombiniert die Vorteile beider Lösungen so, dass die Anwender bestmöglich in Ihrem Arbeitsprozess unterstützt werden. Das heißt praktisch:  Der MD-Cube ist unsichtbarer Vermittler zwischen LE-Portal und MD-Monitor und sendet Daten und Dokumente dahin wo sie gebraucht werden. Die Überwachung der Prüfverfahren erfolgt mittels Listmanagerauswertung in NEXUS / KIS.

Darüber hinaus arbeitet NEXUS / MARABU gemeinsam mit der Berliner Charité an der Integration des dortigen Reklamationsmanagement-Tools. Der enge Austausch mit dem MDK Berlin-Brandenburg soll dabei die reibungslose Kommunikation über das LE-Portal von Beginn an sicherstellen.

In einem Webinar am 29. Oktober stellen wir den NEXUS / MD-Cube vor und gehen verstärkt auf die Integration in verschiedene Reklamationsmanagementtools im Rahmen laufender Pilotprojekte ein. Zur Anmeldung

Über die NEXUS AG

Die NEXUS AG ist ein, auf E-Health spezialisiertes Softwareunternehmen. NEXUS-Lösungen helfen Krankenhäusern, Psychiatrien und Rehabilitations-Einrichtungen ihre Patienten effizienter und sicherer zu behandeln. Mit über 1.100 Mitarbeitern entwickelt NEXUS Lösungen, die weltweit im Einsatz sind.

Die NEXUS / MARABU GmbH ist ein Unternehmen der NEXUS-Gruppe und zählt zu den führenden ECM-Anbietern im Ge-sundheitswesen. Mit dem modularen PEGASOS Enterprise Content Management (ECM) System realisiert das Unternehmen Lösungen für die Bereiche digitale Archivierung, Dokumenten- und Prozessmanagement sowie IHE-Kommunikation.

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Neues KIS für 22 Reha-Zentren

Neues KIS für 22 Reha-Zentren

Die NEXUS Deutschland GmbH, führender Hersteller von Softwarelösungen für das Gesundheitswesen, erhielt am 24. August 2020 den Zuschlag zur Einführung eines Klinikinformationssystems in den 22 Rehabilitationszentren der Deutschen Rentenversicherung Bund mit insgesamt 5550 Betten. Das als Gesamtlösung für den klinischen wie administrativen Bereich konzipierte System wird klinikübergreifend an allen 22 Standorten dazu beitragen, die Prozesse der DRV Bund einheitlich, standardisiert und effizient zu gestalten.

Die Vergabe erfolgte im Rahmen eines zweistufigen Vergabeverfahrens (Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb). Dabei überzeugte die NEXUS-Lösung durch ein umfassendes Konzept, im Rahmen dessen nachhaltige digitale Prozesse sowie Vernetzung innerhalb und außerhalb der Kliniken optimal umgesetzt werden können.

Neben dem Klinikinformationssystem NEXUS / KISNG, das die täglichen Arbeitsabläufe von Ärzten, Pflegenden, Therapeuten und Verwaltungsmitarbeitenden digital unterstützt, sorgt die Archivsoftware NEXUS / PEGASOS für die revisionssichere Ablage von Dokumenten und Daten.

Die Gesamtlösung wird durch NEXUS im Rechenzentrum der DRV Bund bereitgestellt und betrieben – immer entlang der aktuellen Anforderungen aus DSGVO, IT-Sicherheitsgesetz, BSI-Gesetz und KRITIS-Verordnung. Darüber hinaus bietet das System den ca. 4000 Mitarbeitenden der DRV Bund Reha-Zentren über die NEXUS / PORTALLÖSUNGEN moderne und zukunftsweisende Kommunikationswege mit externen und internen Anspruchsgruppen, etwa mit Patienten oder Konsiliarärzten.

„Die Planung sieht im Anschluss an die Bereitstellung der Applikation in der Pilotklinik einen stufenweisen Rollout in die übrigen 26 Kliniken an den 22 Standorten vor – unsere Lösung bietet einen ganzheitlichen Ansatz für alle rehabilitativen Indikationen der DRV Bund und lässt sich mit wenig Aufwand an die spezifischen Prozessabläufe der Einrichtungen anpassen,“ erklärt Daniel Heine, Vertriebsleiter der NEXUS Deutschland.

Ralf Heilig, Vorstand der NEXUS AG, ergänzt: „Prozessgestaltung, Vernetzung und Digitalisierung in Gesundheitseinrichtungen sind unsere Kernkompetenzen und wir freuen uns schon heute, diese ebenso partnerschaftlich wie gewinnbringend für die DRV Bund einzusetzen.“

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Premiere für NEXUS / DeepView Cube: ein Archiv und unzählige Möglichkeiten

Premiere für NEXUS / DeepView Cube: ein Archiv und unzählige Möglichkeiten

Wie wird das Archiv der Zukunft aussehen? Dieser Frage sind die Experten von NEXUS gemeinsam nachgegangen. Zusammen geben sie mit dem neuen NEXUS / DeepView Cube eine überzeugende Antwort auf die Anforderungen der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Teilnehmer der ersten digitalen ONE / NEXUS remote Veranstaltung am 21. April konnten bereits einen Blick auf das neue NEXUS-Produkt werfen.

Die Herausforderungen für das Informationsmanagement in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen steigen mit dem Grad der Digitalisierung. Entscheider müssen insbesondere Antworten auf vier wesentliche Fragen finden: Wie erreiche ich Interoperabilität für den intersektoralen Datenaustausch? Wie gewährleiste ich die gesetzeskonforme Archivierung der exponentiell wachsenden Datenmengen? Wie erschließe ich das Potenzial von strukturierten Daten? Wie kann ich meinen Datenbestand für KI-Anwendungen nutzbar machen?

Die Antwort auf die Anforderungen der Digitalisierung

Mit dem NEXUS / DeepView Cube gibt NEXUS den Kliniken eine Antwort auf diese drängenden Fragen. Wo bisher ein Archiv, PACS und DMS nötig war, wird heute nur noch der DeepView Cube gebraucht. Er vereint die Kernkompetenzen der Einzelsysteme zur ersten vollständigen, interoperablen Patientenakte. Wie in einer übergreifenden Patientendatenbank werden unabhängig von den klinischen Systemen alle patientenbezogenen Informationen – strukturiert wie unstrukturiert – standardisiert zusammengeführt. Dort können sie zentral durchsucht, eingesehen und nutzerorientiert verteilt werden. „Eine solche Patienten-Library wird zukünftig zum Herzstück der Klinik-IT und versorgt alle Systeme, Prozesse und Anwender mit den Patienteninformationen, die gerade gebraucht werden.“, ist sich Bernhard Nelsen, Senior Consultant bei der NEXUS / MARABU GmbH, sicher.

Universalarchiv mit befundfähigem Viewer und Prozessunterstützung

Die Basis von NEXUS / DeepView ist ein zentrales multimediales Universalarchiv, das alle relevanten Datenformate unterstützt. Sämtliche Patienteninformationen werden unter einer hausweit einheitlichen Oberfläche zusammengeführt und in einer für die jeweilige Berufsgruppe optimierten Aktenstruktur dargestellt. „Unser MPG-konformer Multiformatviewer ermöglicht zudem die Befundung von Bilddaten und die schnelle Durchführung einer Telekonferenz.“, erläutert Heiko Münch, Geschäftsführer der NEXUS / CHILI GmbH. Enthaltene Dokumentenmanagement- und Workflowfunktionalitäten ermöglichen ein komfortables Arbeiten und unterstützen die Anwender auch systemübergreifend in Ihren Arbeitsprozessen. Die revisionssichere Archivierung erfolgt herstellerunabhängig und IHE-konform und kann je nach Bedarf ganz oder teilweise in die Cloud ausgelagert werden. Aufbewahrungs- und Datenschutzanforderungen können effizient an einer Stelle gesteuert und überwacht werden.  

Ein Daten-Cube mit unzähligen Möglichkeiten

Den größten Vorteil bietet der NEXUS / DeepView Cube, wenn es um externe Vernetzungsstrategien geht. Denn mit dem DeepView Cube hat das Krankenhaus eine zentrale Kommunikationsschnittstelle über die Dokumente und Daten auf Basis internationaler Standards ausgetauscht werden können. Nelsen erklärt: „Egal ob Kommunikation mit dem Leistungserbringer-Portal des Medizinischen Dienstes, mit Teleradiologen, Zuweisern oder demnächst der ePA – diverse Vernetzungsszenarien lassen sich flexibel, einfach und sicher umsetzen.“

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ONE / NEXUS auf der DMEA 2020: Prozesse digitalisieren

ONE / NEXUS auf der DMEA 2020: Prozesse digitalisieren

Auf der DMEA in Berlin zeigt NEXUS vom 21. bis 23. April 2020, wie Gesundheitseinrichtungen ihre Prozesse ganzheitlich digitalisieren. Außergewöhnliche Erlebnisse für Patienten und Anwender, Prozessgestaltung, neue Arbeitsformen – ONE / NEXUS steht für intelligente IT-Lösungen, die alle Nutzer im Krankenhaus und darüber hinaus optimal unterstützen und vernetzen.

  • Im Klinikinformationssystem NEXUS / KISNG profitieren die Anwender von dem modernen Bedienkonzept, das sämtliche klinischen und administrativen Arbeitsprozesse umfassend und intuitiv abbildet. Dazu kommen Prozessunterstützungen, die über das Krankenhaus hinausgehen, etwa in den Bereichen Telemedizin, mobile Lösungen und Geräteanbindungen.
  • CWD von E&L und NEXUS / SPEZIALBEFUNDUNGNG sind die Befundlösungen für Endoskopie, Kardiologie und andere diagnostische Fachabteilungen. Darüber hinaus bietet NEXUS weitere Speziallösungen für eine moderne Diagnostik, etwa in der Ophthalmologie oder Geburtshilfe.
  • Zur Digitalisierung von Laborprozessen bieten NEXUS / SWISSLAB und NEXUS / PATHOLOGIENG umfassende und leistungsstarke Lösungen. Dabei vernetzt LAURIS Einsender, Labore und Krankenhausstationen für eine schnelle und effiziente Auftrags- und Befundkommunikation.
  • In der Radiologie steht NEXUS / CHILI für perfekt integrierte Gesamtlösungen – vom Radiologieinformationssystem NEXUS / RISNG über das NEXUS / CHILI PACSNG hin zur teleradiologischen Anbindung via TKmed und Portallösungen.
  • Das Enterprise Content Management-System NEXUS / PEGASOSNG und das Vendor Neutral Archive NEXUS / DeepView dienen als Datendrehscheibe und unterstützen die Prozesse der Anwender, ohne an Abteilungsgrenzen haltzumachen.
  • Ein umfassendes Angebot an Managed Services rundet das Portfolio ab und trägt zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen bei.

ONE / NEXUS steht aber auch für erfolgreiche IT-Projekte, für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und für digitale Erfolgsgeschichten im Krankenhausalltag. NEXUS bietet passgenaue Lösungen für jede Anforderung – vom Universitätsklinikum bis zur privaten Rehabilitations-Klinik.

Digitalisierung bedeutet, Prozesse ganzheitlich und vollständig zu unterstützen. Auf der DMEA 2020 zeigt NEXUS, wie das geht!

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IBH Datentechnik und NEXUS INTEGRATION SOLUTION werden zu NEXUS / IPS GmbH

IBH Datentechnik und NEXUS INTEGRATION SOLUTION werden zu NEXUS / IPS GmbH

Seit Februar 2020 wird das Know-how in der Medizinprodukte-Aufbereitung der IBH Datentechnik GmbH und die Kompetenz für Applikationsschnittstellen der NEXUS INTEGRATION SOLUTION GmbH in der NEXUS / IPS GmbH vereint.

Prozessoptimierung, Prozessorientierung, Prozessintegration – diese Schlagworte tauchen im Zuge der Digitalisierungsbestrebungen im Gesundheitswesen immer wieder auf. Man ist sich einig: Ohne an die neuen Gegebenheiten angepasste Prozesse und Abläufe lassen sich die Versprechungen der digitalen Transformation nicht einlösen.

Mit der NEXUS / IPS GmbH entsteht ab Februar 2020 ein neuer Unternehmensbereich, in dem genau diese Kompetenzen gebündelt werden: Das umfangreiche Prozess-Know-how der IBH Datentechnik GmbH wird künftig durch die Kompetenz für Kommunikationsplattformen der NEXUS INTEGRATION SOLUTION GmbH optimal ergänzt. Das Ergebnis: integrated process solutions – kurz IPS.

Ausgehend von der Erfahrung mit den Prozessen der Medizinprodukte-Aufbereitung bietet der Zusammenschluss die Möglichkeit, bestehende Synergieeffekte zum Vorteil der Kunden auszuschöpfen – von der nahtlosen OP-Integration über die schnittstellenoffene Anbindung von Hardwarekomponenten, Medizinprodukten oder IoT-Produkten hin zur umfassenden Integration in individuelle Systemlandschaften.

Die NEXUS / IPS GmbH übernimmt die Gesamtrechtsnachfolge der verschmolzenen IBH Datentechnik GmbH. Der Firmenhauptsitz ist Donaueschingen. Die Betriebsstätten in Kassel und Ismaning bleiben weiterhin bestehen. Der Webauftritt ist zukünftig über die neue Adresse www.nexus-ips.de abrufbar.

Über die NEXUS AG

Die NEXUS AG ist ein, auf E-Health spezialisiertes Softwareunternehmen. NEXUS-Lösungen helfen Krankenhäusern, Psychiatrien und Rehabilitations-Einrichtungen ihre Patienten effizienter und sicherer zu behandeln. Mit über 1.100 Mitarbeitern entwickelt NEXUS Lösungen, die weltweit im Einsatz sind.

Die NEXUS / IPS GmbH ist ein Unternehmen der NEXUS-Gruppe und entstand 2020 aus der IBH Datentechnik GmbH und der NEXUS INTEGRATION SOLUTION GmbH. Sie ist mit mehr als 1.000 Installationen der führende herstellerunabhängige Anbieter für die Dokumentation der Medizinprodukte-Aufbereitung und Prozesskommunikation in Deutschland. Mit ihrer Schnittstellenkompetenz verbindet sie Prozesse zwischen den datenliefernden und empfangenden Systemen im Krankenhaus und schafft Interfaces zu Medizingeräten und Ärzten.

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Gesunde und glückliche Menschen – Software und Services von NEXUS unterstützen die Vision der Schloss Gracht GmbH

Gesunde und glückliche Menschen – Software und Services von NEXUS unterstützen die Vision der Schloss Gracht GmbH

Anfang September 2019 hat in Erftstadt die Spezialklinik Schloss Gracht eröffnet, die sich als private Akutklinik der Behandlung und Therapie stressbedingter Belastungsfolgen verschrieben hat. Mit dabei: Das umfassende Software- und Serviceangebot der NEXUS AG.

In den geschichtsträchtigen Gebäuden von Schloss Gracht in Erftstadt bei Köln dreht sich zukünftig alles um psychodynamische Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, stets getreu dem Motto: „Wir helfen Menschen, die seelisch leiden, wieder zu sich selbst zu finden – damit sie mit Zuversicht und Freude leben können.“

Innovative IT für moderne Behandlungskonzepte

Das Behandlungskonzept orientiert sich an modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen – ein Grund für die Schloss Gracht GmbH, auch im Bereich IT auf innovative, wegweisende Lösungen zu setzen. Mit der NEXUS AG wurde ein Anbieter gefunden, der nicht nur die entsprechenden Hardware- und Software-Komponenten liefert, sondern auch deren Betrieb vollständig betreut. Dabei kann das Unternehmen auf langjährige Erfahrungen aus anderen IT-Outsourcing-Projekten zurückgreifen.

„Für uns ist es wichtig, mit einem kompetenten Partner zusammenzuarbeiten, der alles aus einer Hand anbietet – von der Telefonanlage bis zum Krankenhausinformationssystem“, fasst Dr. Michael Bornheim, Klinikdirektor und Chefarzt von Schloss Gracht, zusammen. „So können sich unsere Mitarbeiter auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Den Patienten beim Gesundwerden helfen.“  Eine eigene IT-Abteilung musste nicht aufgebaut werden – NEXUS garantiert die Ausfallsicherheit der Systeme, stellt Serverkapazitäten bereit und verantwortet den Support.

Digital von Anfang an

Ohne Papier arbeiten, administrative wie klinische Prozesse durchgängig digital gestalten, die Anwender optimal unterstützen – was für viele Kliniken nach wie vor nicht selbstverständlich ist, war für die Spezialklinik Schloss Gracht Ausgangspunkt der Überlegungen. Mit dem NEXUS / KISNG stand für den Produktivstart im September 2019 ein an die individuellen Anforderungen des Hauses angepasstes, innovatives Klinikinformationssystem in den Startlöchern, das mit einfacher Benutzerführung und vollständiger Funktionsabdeckung überzeugt – von der Aufnahme bis zur Entlassung und darüber hinaus.

Mobile Applikationen für unterschiedliche Anwendungsbereiche ergänzen das System optimal: Mit den NEXUS / APPS für Ärzte und Pflegende kann auf den Stationen jederzeit und ortsunabhängig auf wichtige Informationen zugegriffen und dokumentiert werden – intuitiv und auf die Erfordernisse der Anwender zugeschnitten. Vervollständigt wird die neu aufgebaute Systemlandschaft durch die Anbindung eines leistungsstarken, digitalen Archivs mit Dokumentenmanagementfunktionen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir das Projekt von der Pike auf begleiten durften und weiter begleiten werden“, kommentiert Daniel Heine, Vertriebsleiter NEXUS Deutschland. „Für uns ist Digitalisierung mehr als ein Buzzword – unsere Lösungen sind darauf ausgerichtet, sämtliche Prozesse und Abläufe in Gesundheitseinrichtungen digital zu unterstützen.“

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Das ZfP Südwürttemberg startet in die Telematikinfrastruktur – mit der Concat AG und NEXUS

Das ZfP Südwürttemberg startet in die Telematikinfrastruktur – mit der Concat AG und NEXUS

Das ZfP Südwürttemberg versorgt jährlich etwa 18.000 Patienten stationär. Dazu kommen mehr als 40.000 ambulante Fälle, die in den Psychiatrischen Institutsambulanzen und Medizinischen Versorgungszentren des ZfP wohnortnah behandelt werden. Um die vertragsärztlichen Leistungsbereiche der Fachkliniken fristgerecht zum 31. Dezember 2019 an die Telematikinfrastruktur anzubinden, setzt das Unternehmen zukünftig auf die Konnektor-Farm-Lösung der Concat AG. NEXUS begleitet das Projekt als Softwarepartner und unterstützt als Dienstleister beim Antrag auf Bezuschussung, bei der Planung und im Rollout.

Im ersten Schritt wurden die Anforderungen des ZfP aufgenommen und der Inhalt für den Bezuschussungsantrag erarbeitet. Gemeinsam wurde die Anzahl der benötigten Institutionsausweise (SMC-Bs) festgelegt und das Mengengerüst für die Konnektoren und Kartenlesegeräte abgeleitet. In Zusammenarbeit mit der Concat AG wird das ZfP den 1st Level-Support selbst erbringen: Eine Zertifizierungsschulung stellt sicher, dass hier die Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik und der gematik für den Einsatz in Rechenzentren eingehalten werden und die Richtlinien der sicheren Lieferkette Anwendung finden.

Eine wichtige Anforderung der gematik betrifft die Verfügbarkeit: Der Konnektor muss eine technische Wiederherstellungszeit von 15 Minuten einhalten. Die Concat-Lösung stellt dies unter anderem durch eine redundante Energieversorgung mit Kaltgerätestecker für die Konnektoren und Kartenlesegeräte sicher. Eine eigene Monitoring-Software überwacht die Verfügbarkeit und kann an das jeweilige Monitoring-System des Krankenhauses angebunden werden. Ein umfassendes Betriebsführungshandbuch mit den Konfigurationsdateien der einzelnen Konnektoren versetzt die Mitarbeiter des ZfP organisatorisch in die Lage, stets ein aktuelles Info-Modell als Backup bereitzuhalten. Im Fehlerfall eines Konnektors wird das aktuelle Backup-Infomodell in den Spare-Konnektor importiert.

„Die Telematikinfrastruktur (TI) ist eine Herausforderung, der wir zusammen mit NEXUS und Concat gelassen entgegenblicken“, erklärt Angelika Gasser, IT-Leiterin im ZfP Südwürttemberg. „Wir erhalten alles aus einer Hand und erwarten, dass die verwendeten Komponenten problemlos mit bereits installierten Modulen zusammenarbeiten. Mit den ermächtigen Ambulanzen, die nur einen Bruchteil unserer Einrichtungen darstellen, sammeln wir erste Erfahrungen bei der Anbindung an die Telematik-Infrastruktur. Unser Ziel ist, die technische Anbindung sicher zu realisieren, um gut gerüstet die künftigen inhaltlichen Themen wie Notfalldatenmanagement, Medikation usw. anzugehen. Außerdem profitieren unsere Stationen und Psychiatrischen Institutsambulanzen von den gesammelten Erfahrungen bei der TI-Anbindung.“

Über Concat AG:

Die Concat AG bietet ein breit gefächertes Portfolio an Managed Services, um IT-Organisationen effizient bei der Transformation zum digitalen Serviceprovider zu unterstützen. Dies reicht von der Realisierung maßgeschneiderter IT-Infrastrukturen über Cloud-Dienste bis zur Übernahme des IT-Betriebs durch die unternehmenseigene Service- und Supportorganisation (24×7). Concat betreibt zudem eigene Infrastrukturen in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland, die nach ISO 9001 und 27001 zertifiziert sind. Der Hauptsitz befindet sich in Bensheim; dazu kommen bundesweit 14 weitere Standorte. Im Geschäftsjahr 2018/2019 erwirtschafteten 300 Mitarbeiter einen Umsatz von knapp 160 Millionen Euro. Seit 2006 gehört Concat zur Meridian Group International Inc., USA.

Über die NEXUS AG

Die NEXUS AG ist ein, auf E-Health spezialisiertes Softwareunternehmen. NEXUS-Lösungen helfen Krankenhäusern, Psychiatrien und Rehabilitations-Einrichtungen ihre Patienten effizienter und sicherer zu behandeln. Mit über 1.100 Mitarbeitern entwickelt NEXUS Lösungen, die weltweit im Einsatz sind.

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Hirslanden AG: Die Implementierung des NEXUS / RIS in allen radiologischen Einrichtungen geht weiter

Hirslanden AG: Die Implementierung des NEXUS / RIS in allen radiologischen Einrichtungen geht weiter

Mit der Klinik Hirslanden wurde nun in der zweiten Einrichtung der gleichnamigen Privatklinikgruppe das NEXUS / RISNG eingeführt. 

Die Hirslanden Gruppe hat sich für das NEXUS / RISNG als strategisches Produkt für alle radiologischen Einrichtungen der Gruppe entschieden. Zentralisierung und Digitalisierung stehen dabei im Vordergrund: so sollen alle Prozesse der Radiologie und Nuklearmedizin effizient digital abgebildet und eine zentrale Softwarestruktur für alle Standorte geschaffen werden.

2017 wurde die „Klinik im Park“ mit drei Standorten in Zürich auf das neue System umgestellt. Innerhalb dieses Pilotprojekts wurden in den vergangenen zwei Jahren umfangreiche Softwareerweiterungen vorgenommen und NEXUS begleitete die Gruppe intensiv bei der Umsetzung der internen IT-Strategie „HIT“. Nach erfolgreichem Abschluss der IT-Transformation konnte 2019 nun das nächste Haus auf das NEXUS / RISNG umgestellt werden.

„Die Klinik Hirslanden ist eine der größten und komplexesten Einrichtungen der Gruppe. Daher sind wir besonders stolz auf den gelungenen Produktivstart in der Radiologie und Nuklearmedizin im April, welcher durch eine hervorragende Zusammenarbeit der Projektteams von Hirslanden und NEXUS ermöglicht wurde“, erklärte Dennis Klein, Bereichsleiter Radiologie bei NEXUS.

Die neue Softwarelösung integriert das SAP Patienten- und Fallmanagement sowie das bestehende Synedra PACS und bietet die optimalen Voraussetzungen für die Zentralisierung aller radiologischen Prozesse, z.B. die zentrale Patientenverwaltung, das Materialmanagement, das Zuweisermanagement, die Abrechnung und die Auftragskommunikation.

Die wichtigsten Mehrwerte des neu implementierten NEXUS / RISNG auf einen Blick:

  • Im RIS integrierte SAP Patienten- und Fallverwaltung mit bidirektionaler Kontextkommunikation
  • Vollelektronischer Anforderungseingang via Fax- / E-Mail-Integration
  • Elektronische Auftragskommunikation
  • Einheitliches Terminmanagement mit Auslastungsübersicht
  • Telefoniefunktionen direkt aus dem RIS
  • Digitaler Visierungsworkflow
  • Integrierter Teleradiologie-Workflow
  • Einheitliche, standardisierte Arbeitsplatzliste und Untersuchungsdokumentation, daraus automatisch ermittelte TARMED-Abrechnung
  • Übersichtliche und workflow-optimierte Befundschreibung mit digitaler Auftragsanforderung und automatischem Bildaufruf
  • RIS-gesteuertes Patienten- und Zuweiserportal für den Zugriff auf Befund- und Bildinformationen
  • Plugin-Integration der Laborübersicht
  • Einheitlicher Korrekturworkflow (Schreibbüro)
  • Alert-Funktion für alle notwendigen Bereiche
  • Umfangreiches Backoffice-Management für CD-Versand, Befunddruck, usw.
  • Standortübergreifende Statistikfunktionen

Stefan Renz, Hirslanden AG: „Uns ist es wichtig, Patienten eine außergewöhnliche Qualität zu bieten. Dabei setzen wir unter anderem auf modernste Technik. Mithilfe des neuen, zentralen RIS-Systems fallen viele Papierprozesse und Schnittstellen weg. Das Terminmanagement wird deutlich vereinfacht und Patientendaten sind jederzeit am richtigen Arbeitsplatz verfügbar: Ein Effizienzgewinn für unsere Arbeit.“

Nach diesem erfolgreichen Produktivstart wird der Rollout auf weitere 14 Standorte im Herbst diesen Jahres weitergehen: Dann erfolgt die Implementierung am Standort St. Gallen (Stephanshorn).

… über die Hirslanden-Gruppe:

Die Privatklinikgruppe Hirslanden ist in der ganzen Schweiz zu Hause und steht für erstklassige medizinische Qualität. Neben 18 Kliniken mit 1.916 Betten gibt es 16 Radiologie und 4 Radiotherapieinstitute. Im Markt differenziert sich die Hirslanden-Gruppe als Systemanbieter: Interdisziplinäre medizinische Kompetenzzentren und spezialisierte Institute ermöglichen eine optimale und individuell abgestimmte Behandlung auch hochkomplexer Fälle.

Über die NEXUS AG

Die NEXUS AG ist ein, auf E-Health spezialisiertes Softwareunternehmen. NEXUS-Lösungen helfen Krankenhäusern, Psychiatrien und Rehabilitations-Einrichtungen ihre Patienten effizienter und sicherer zu behandeln. Mit über 1.300 Mitarbeitern entwickelt NEXUS Lösungen, die weltweit im Einsatz sind.

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