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Nordic Motor Show 2024: GPS-WATCH präsentiert Telematik-Portfolio zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit

Nordic Motor Show 2024: GPS-WATCH präsentiert Telematik-Portfolio zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit

Die GPS-WATCH GmbH, ein Anbieter von GPS-basierten Sicherheitslösungen, gibt ihre Teilnahme an der Nordic Motor Show 2024 bekannt. Vom 03.05.2024 bis 05.05.2024 werden die neuesten Technologien und Produkte des Unternehmens in Halle 1, Stand 12, auf dem Messegelände in Neumünster vorgestellt.

Telematik-gestützter Diebstahlschutz

Unter dem Motto "Deine Karre – Sicher geortet, Diebstahl gebannt!" zeigt GPS-WATCH, wie Fahrzeugbesitzer*innen ihre Sicherheit verbessern können. Mit Funktionen wie Live-Fahrzeugortung im 2-Sekunden-Intervall, Geschwindigkeitserfassung via GPS, diversen Benachrichtigungsoptionen über Anruf, E-Mail, SMS und WhatsApp sowie fortschrittlichen Features wie Remote-Motorabschaltung und Geofencing, möchte die GPS-WATCH die Fahrzeugsicherheit erhöhen. 

Vorteile bei der Fahrzeugversicherung

Darüber hinaus weist das Unternehmen darauf hin, dass Fahrzeughalter*innen von Vergünstigungen bei verschiedenen Versicherungen profitieren können, wenn sie ein Telematiksystem installiert haben.

Besucher*innen der Nordic Motor Show sind eingeladen, den GPS-WATCH-Stand in Halle 1, Stand 12, zu besuchen, um Live-Demonstrationen zu erleben und mit dem Team von GPS-WATCH über ihre spezifischen Sicherheitsbedürfnisse zu sprechen. Auch exklusiven Messe-Deals habe das Unternehmen nach eigenen Angaben im Gepäck…………………. Lesen Sie hier weiter.

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Entwicklung softwaredefinierter Fahrzeuge: Continental bringt Zonensteuergeräte in Serie

Entwicklung softwaredefinierter Fahrzeuge: Continental bringt Zonensteuergeräte in Serie

Mit der Serieneinführung sogenannter Zonensteuergeräte für europäische und asiatische Automobilhersteller hat Continental neben Hochleistungsrechnern einen weiteren Baustein serverbasierter Architekturen umgesetzt. Das Technologieunternehmen hat nach eigenen Angaben zahlreiche Kundenaufträge für Zonensteuergeräte von Automobilherstellern weltweit erhalten.

Zonensteuergeräte bilden die mittlere Ebene der serverbasierten Elektrik- und Elektronikarchitektur (E/E) in softwaredefinierten Fahrzeugen. Zwischen den Ebenen der Sensoren und Aktoren sowie dem Hochleistungsrechner teilen sie die Fahrzeugarchitektur neu auf und sorgen domänenübergreifend für ein reibungsloses Zusammenspiel der Elektronik, reduzieren Komplexität und sind Schlüssel für Over-the-Air Software-Updates im Fahrzeug.

„Mit Hochleistungsrechnern sind wir Pioniere bei der obersten Steuerungsebene serverbasierter Fahrzeugarchitekturen. Mit Zonensteuergeräten bieten wir zudem eine Lösung für die mittlere Ebene. Unser plattformbasierter und modularer Entwicklungsansatz ermöglicht es uns, bereits innerhalb von nur etwas mehr als einem Jahr nach Auftragseingang die Serienproduktion zu starten. So bringen wir das softwaredefinierte Fahrzeug schneller auf die Straße“, sagt Jean- François Tarabbia, Leiter des Geschäftsfelds Architecture and Networking bei Continental.

Optimierte Datenstrecken zwischen ZCUs und Elektronikkomponenten einer physikalischen Zone

Je eine ZCU bündelt alle elektronischen und elektrischen Verbindungen in einem lokalen Teilbereich des Fahrzeugs. So sind ZCUs beispielsweise für alle Dienste- und Datenmanagementaufgaben im Fahrzeugbereich vorn rechts bzw. links oder im Fahrzeugheck zuständig. Damit optimieren sich Datenstrecken zwischen ZCUs und Elektronikkomponenten wie etwa Sensoren und Aktoren einer physikalischen Zone. Statt bis zu hundert oder sogar noch mehr einzelner Steuergeräte wie bisher entsteht eine Architektur, die Komplexität reduziert und zugleich Gewicht einspart und damit den CO2-Ausstoß reduziert. Dadurch lässt sich der hochkomplexe Kabelbaum in modernen Fahrzeugen so weit verschlanken, dass Fahrzeughersteller ihn künftig automatisiert einbauen können………………… Lesen Sie hier weiter.

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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Yukatel bezieht neue Zentrale Dreieich

Yukatel bezieht neue Zentrale Dreieich

Die Yukatel GmbH bezieht offiziell ihre neue Firmenzentrale in Dreieich. Mit dem Umzug in das neue Gebäude am "Yuka-Platz 1", will Yukatel einen Meilenstein für die Wirtschaftslandschaft der Region setzen. Die neue Adresse setzt sich aus Vor- und Nachnamen des Gründers und Geschäftsführers, Yusuf Karatas, zusammen.

Die Entscheidung zur Namensgebung der neuen Adresse wurde bereits im Dezember 2023 von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig getroffen und unterstreicht die Bedeutung des Unternehmens für die Gemeinde. Bürgermeister Martin Burlon hebt die Ankunft von Yukatel als eine der bedeutsamsten Neuansiedlungen der letzten Jahre hervor und betont die positiven Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben in Dreieich.

Die moderne neue Yukatel-Zentrale ist 26 Meter hoch und 90 Meter lang mit 15.000 Quadratmeter Büro- und Lagerfläche.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 in Offenbach, hat sich Yukatel zu einem führenden Unternehmen in der Mobilfunkbranche entwickelt und betreut seit über 15 Jahren Kunden im Bereich M2M-Connectivity und IoT Softwarelösungen mit der Dachmarke YUKA.digital.

Das Gebäude bietet ein Fitnessstudio, inklusive Yoga- und Saunabereich, sowie diverse Unterhaltungsmöglichkeiten, u.a. Tischtennisplatten, Billardtische, Tischkicker und Spielekonsolen. Darüber hinaus sind spezielle Bereiche für Mahlzeiten und Entspannung eingerichtet, wobei die Teeküchen in jedem Abteilungsbereich eine praktische Ergänzung darstellen.

Der Umzug nach Dreieich markiert nach Angaben des Unternehmens einen entscheidenden Schritt für Yukatel, um die Position im Markt zu bestätigen und weiteres Wachstum zu ermöglichen. Quelle: Yukatel

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Webfleet schließt sich der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic an

Webfleet schließt sich der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic an

Logistik in der Stadt und auch im ländlichen Gebiet wird immer mehr zu einem entscheidenden Standort- und Erfolgsfaktor für lebenswerte Räume. Das Institut Neue Mobilität hat mit Webfleet, einem der weltweit führenden Flottenmanagementanbieter, einen neuen Netzwerkpartner für seine Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) gewonnen.

„Unsere Städte verändern sich, und die Frage ist, wie wir darauf reagieren können. Das schließt die Diskussion um alternative Antriebs- und Fahrzeugkonzepte ein, geht aber weit darüber hinaus. Wie können Fuhrparkbetreiber im Bereich Last Mile Delivery den modernen Anforderungen der Städteentwicklung und gleichzeitig den Kundenerwartungen auf eine schnelle und zuverlässige Lieferung gerecht werden,“ erläutert Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region. „Wir freuen uns sehr auf die Mitarbeit sowie die vielfältigen Diskussions- und Gestaltungsmöglichkeiten im Netzwerk der AllianZ-SUL, dem es um die Weiterentwicklung genau dieser Aspekte und Fragen rund um Logistik in der Stadt und im urbanen Gebiet geht.“

Das Institut Neue Mobilität berät Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und betreut sie bei ihren Veränderungsprozessen von der Konzeption bis hin zur technischen und operativen Umsetzung. Im Rahmen der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) soll die fachliche Expertise verschiedener Netzwerkpartner bestehend aus Fahrzeugherstellern, Fachmagazinen, Beratungsfirmen und Kompetenzzentren gebündelt und branchenspezifisch gestärkt werden. Diese Kombination soll Kommunen und Unternehmen bei der Konzeptionierung und Umsetzung ihrer Herausforderungen im Rahmen der Mobilität helfen.

„Wir wollen Mobilität und Lieferketten neu denken. Was brauchen wir wirklich? Wie können wir Bestehendes verknüpfen – Fahrzeuge und Peripherie, Hub-Systeme, Plattformen, Boxen-Systeme, An- und Aufbauten, Betreibermodelle, Flottenmanagement? Ziel ist eine Angebotspalette im Baukastensystem mit definierten Qualitätsstandards,“ erklärt Matthias Groher, Leiter des Instituts Neue Mobilität.

Anliegen von Webfleet ist es, gemeinsam mit den Netzwerkpartnern eine ganzheitliche Mobilitätslösung, angefangen von der Konzeptionierung, über das Fahrzeug, die Ladeinfrastruktur bis hin zum Betrieb und zur Verwaltung der Fahrzeuge, anzubieten………………… Lesen Sie hier weiter.

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Forschungsprojekt KISSaF: KI-gestützte Vorausberechnung dynamischer Verkehrssituationen

Forschungsprojekt KISSaF: KI-gestützte Vorausberechnung dynamischer Verkehrssituationen

Künstliche Intelligenz kann maßgeblich zur Verkehrssicherheit beitragen. Ihr Potenzial beim Meistern unübersichtlicher Verkehrssituationen ist längst noch nicht ausgereizt. Dazu schlossen sich ZF, der Entwicklungsdienstleister INGgreen GmbH und die Technische Universität Dortmund im Jahr 2021 für das Forschungsprojekt "KISSaF" zusammen, welches nun abgeschlossen wurde.

Das Projekt KISSaF (KI-basierte Situationsinterpretation für das automatisierte Fahren) trainiert KI darauf, die Handlungen von Verkehrsteilnehmern vorherzusagen. So können automatisierte Fahrerassistenzsysteme wie Abstandsregeltempomaten oder Spurwechselassistenten präziser und sicherer agieren. Nach rund drei Jahren ist das Forschungsprojekt nun erfolgreich abgeschlossen worden. Die Ergebnisse bestätigen: Die neue Methode funktioniert besser als bislang verwendete Ansätze.

Erfahrene Pkw-Fahrerinnen und -Fahrer wissen: Wer vorausschauend fährt, fährt sicherer. Doch wie ist das bei automatisierten und autonomen Systemen? Heute stoßen KI-Algorithmen noch an ihre Grenzen, wenn es darum geht, das wahrscheinliche Verhalten menschlicher Verkehrsteilnehmer vorherzusehen. Wenn sich die KI hier verbessert, kann sich das positiv auf die Sicherheit im Straßenverkehr auswirken – insbesondere dann, wenn immer mehr Fahrzeuge mit hochautomatisierten oder autonomen Assistenzsystemen ausgestattet werden. 

Genau das war die Motivation hinter dem Forschungsprojekt KISSaF. Konsortialführer ZF arbeitete gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik (RST) der TU Dortmund und dem Entwicklungsdienstleister INGgreen an einer sogenannten Szenenprädiktion für den Straßenverkehr.

KISSaF: Verkehrstraining für Künstliche Intelligenz

KI-basierte Szenenprädiktion befähigt die Fahrzeugsteuerung, die wahrscheinlichsten Handlungen anderer Verkehrsteilnehmer einige Sekunden vorherzusagen und entsprechend zu agieren: Wird der offenbar von seinem Smartphone abgelenkte Fußgänger gleich unachtsam auf die Fahrbahn treten? Was ist bei einem automatisiert durchgeführten Spurwechsel zu beachten? Bremst der vorausfahrende Wagen noch ab? Welche weiteren Faktoren spielen eine Rolle? ………………. Lesen Sie hier weiter.

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TPMS-Pflicht gemäß UN ECE R 141: Was erfasst werden muss und welche Vorteile entstehen

TPMS-Pflicht gemäß UN ECE R 141: Was erfasst werden muss und welche Vorteile entstehen

Die TPMS-Pflicht greift ab Juli 2024 auch für alle neu zugelassenen Trailer und schweren Nutzfahrzeuge. Mit dieser Pflicht gehen jedoch auch Chancen einher, denn RDKS-Systeme digitalisieren die Flotte in diesem sehr konkreten Einsatzbereich – eine hervorragende Gelegenheit, das digitale Flottenmanagement auszuweiten oder überhaupt erst einzuführen. In unserem Titelthema erklären wir die nun einsetzende Pflicht, welche Datenerfassung stattfinden muss und welche Gelegenheit sich damit für Flottenbetreibende ergibt.

Ab Juli 2024 müssen alle neu zugelassenen Nutzfahrzeuge wie Lkw und Busse sowie Trailer mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Das ergibt sich aus der EU-Verordnung UN ECE R 141, die bereits seit Juli 2022 für alle neuen Fahrzeugtypgenehmigungen gilt. Durch diese Regelung soll die Sicherheit und Effizienz des Straßenverkehrs erhöht werden, indem der Reifendruck ständig überwacht und rechtzeitig angepasst werden kann.

Ein RDKS, auch TPMS (Tire Pressure Monitoring System) genannt, ist ein elektronisches System, das den Reifendruck in Echtzeit erfasst und auswertet. Es besteht aus Sensoren, die an jedem Rad angebracht sind, und einem Empfänger, der die Daten an das Fahrzeugterminal oder ein anderes verbundenes Display im Fahrerhaus senden muss. Die Regelung sieht vor, dass bei einem Druckverlust von mehr als 20 Prozent oder einer Fehlfunktion des Systems der/die Fahrer:in innerhalb von zehn Minuten eine Warnung erhalten muss. Ein Reifendruckregelsystem muss den Reifendruck bei einer Abweichung von fünf Prozent innerhalb von zehn Minuten automatisch wieder ausgleichen. Die Daten vom Reifen können dabei per Kabel oder auch drahtlos übertragen werden.

Die Notwendigkeit von RDKS

Ein korrekter Reifendruck ist entscheidend für die Sicherheit von Fahrer:in, Fahrzeug und Verkehr, den Kraftstoffverbrauch, den Reifenverschleiß und die Umwelt. Ein zu niedriger Reifendruck erhöht das Risiko von Reifenplatzern, da aufgrund der stärkeren Reibung die Temperatur gefährlich steigt. Zudem vermindert sich die Bremsleistung, der Rollwiderstand vergrößert sich und die CO₂ Emissionen steigen. Selbstverständlich erhöht sich dadurch auch der Spritverbrauch. Ein zu hoher Reifendruck verringert die Bodenhaftung, verschlechtert den Fahrkomfort und die Reifenhaltbarkeit……………….. Lesen Sie hier weiter.

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Am neuen „Yuka-Platz“: Yukatel bezieht neue Firmenzentrale in Dreieich mit eigener Straße

Am neuen „Yuka-Platz“: Yukatel bezieht neue Firmenzentrale in Dreieich mit eigener Straße

Wenn der internationale Mobilfunk-Großhändler Yukatel GmbH dieses Jahr die neue Firmenzentrale am Ortseingang von Dreieich-Sprendlingen bezieht, dann liegt das Gebäude am Yuka-Platz und hat die Adresse Yuka-Platz 1. Einen entsprechenden Beschluss hat die Stadtverordnetenversammlung bereits im Dezember 2023 einstimmig gefasst. Nun wurde das neue Straßenschild an der Offenbacher Straße enthüllt.

Das 26 Meter hohe Yukatel-Gebäude besitzt eine Spannweite von 90 Metern, 15.000 Quadratmetern Büro- und Lagerfläche sowie eine moderne Architektur mit großflächiger Glasfassade und stellt zugleich das Logo der Firma Yukatel dar. 1995 vom heutigen Geschäftsführer Yusuf Karataş gegründet, entwickelte sich das Unternehmen rasch weiter und ist heute auf die Distribution und Services im Bereich mobiler Endgeräte von Smartphones über Tablets bis Wearables spezialisiert.

Ein weiterer Schwerpunkt sind Hard- und Softwarelösungen auf dem Gebiet der GPS-Telematik sowie Technologien für den Datenaustausch und -transfer im Rahmen von „Machine to Machine“ (M2M) und „Internet of Things“ (IoT). Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 etwa einen Umsatz in Höhe von rund 620 Mio. Euro. Der bisherige Firmensitz befindet sich in Offenbach, mit dem Umzug nach Dreieich soll die Mitarbeiterzahl erhöht werden.

„Der Zuzug von Yukatel ist eine der wichtigsten Ansiedlungen der letzten Jahre für den Wirtschaftsstandort Dreieich“, so Bürgermeister Martin Burlon. „Als international agierendes Unternehmen in der Mobilfunkbranche und einer Expertise von fast drei Jahrzehnten, setzt Yukatel nicht nur als Anbieter von Produkten, Systemlösungen und digitalen Vernetzungstechnologien ein Ausrufezeichen in der Region. Yukatel bereichert mit seinem Unternehmensspektrum und den damit verbundenen Möglichkeiten, das Gewerbeportfolio unserer Gemeinde.“ Quelle: Yukatel

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Die aktuellen Zeiten bleiben herausfordernd. Die Redaktion von Telematik-Markt.de möchte, dass Sie mit Ihrem Unternehmen gut durch diese Zeit kommen und zukünftig optimal vorbereitet sind. Dafür bietet Telematik-Markt.de mit vielzähligen Services umfangreiche Unterstützung.

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Aktualität ist auch in anderen Bereichen für die Redaktion von Telematik-Markt.de selbstverständlich. Gerade in diesen Zeiten ist es oft schwer, den Überblick darüber zu behalten, welche Veranstaltungen stattfinden, welche abgesagt wurden, welche durch andere Formate ersetzt wurden oder auf eine andere Art und Weise stattfinden als geplant. Auf der Eventseite von Telematik-Markt.de finden Sie regelmäßig überprüfte Angaben zu Messen, Kongressen, Seminaren, Konferenzen und – ganz wichtig – Webinaren. Wurde die Messe vom August auf den November geschoben? Findet sie jetzt als Hybridveranstaltung statt? Kann ich zu dem Thema nicht auch ein Webinar besuchen? Oder hat die Messe jetzt statt zwei Tagen Präsenz vielleicht ein mehrwöchiges Online-Angebot? Wir halten Sie auf dem Laufenden. Sowohl ursprünglich geplante Termine als auch neue Daten werden zuverlässig und übersichtlich aufgelistet…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Nachhaltigkeitsbericht 2023: Geotab meldet Fortschritte bei der Emissionsreduzierung

Nachhaltigkeitsbericht 2023: Geotab meldet Fortschritte bei der Emissionsreduzierung

Geotab hat seinen Nachhaltigkeitsbericht 2023 veröffentlicht. In „Trust. Transparency. Transformation“ wird aufgezeigt, wie datengestützte Erkenntnisse Geotab selbst und Unternehmen weltweit helfen, ihre Klimaziele zu erreichen und Fortschritte messbar zu machen. Der Bericht befasst sich zudem mit den Herausforderungen beim Management von Geschäfts- und Umweltauswirkungen, einschließlich Geschäftsreisen und notwendiger Transparenz im Zusammenhang mit Scope 3-Emissionen.

„Die Klimakrise erfordert Maßnahmen. Und der Transport- und Logistiksektor ist eine der größten Quellen von CO2-Emissionen, erbietet aber gleichzeitig in naher Zukunft die große Chance, positive Auswirkungen zu erzielen. Als enger Partner dieser Branche haben wir die moralische Verpflichtung, unseren Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen – nicht nur für uns selbst, sondern auch für unsere Kunden. Ein gemeinschaftlicher Ansatz ist hier das A und O. Denn es gibt zu viele Herausforderungen, um sie isoliert anzugehen und zu lösen“, sagt Klaus Böckers, Vice President, Nordics, Central and Eastern Europe.

Geotab sieht seine wichtigste Rolle darin, Kunden und Partner dabei zu unterstützen, den Wandel durch datengestützte Erkenntnisse und KI voranzutreiben. So können sie fundierte Entscheidungen treffen, während sie Nachhaltigkeitsziele verfolgen und über Fortschritte berichten. Im Rahmen des Engagements für Nachhaltigkeit hat sich Geotab selbst verpflichtet, bis 2040 das Ziel von Netto-Null-Emissionen zu erreichen – ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen gefordert – und strebt eine 50-prozentige Reduzierung der Emissionen in den Scopes 1, 2 und 3 bis 2030 an…………………. Lesen Sie hier weiter.

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ContiConnect Lite: Continental vereinfacht den Einstieg in digitales Reifenmanagement

ContiConnect Lite: Continental vereinfacht den Einstieg in digitales Reifenmanagement

Continental hat mit ContiConnect Lite eine neue App Version für digitales Reifenmanagement eingeführt. Die App Version schlägt eine Brücke zwischen Reifensensorik und professionellem Reifenmanagement und ist eine kostenfreie Version der digitalen Reifenmanagementlösung ContiConnect. Sie kann ab sofort bei Reifen mit verbautem Gen2-Sensor genutzt werden. 

Seit diesem Jahr liefert Continental ihre Off-the-Road (OTR)-Radial-Reifen mit dem Bluetooth-fähigen Sensor ab Werk aus. „Vor allem in den Anwendungsgebieten wie Erdbewegung, Landwirtschaft oder an Häfen trägt digitales Reifenmanagement zu mehr Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit bei“, sagt Martijn Oosterbaan, Leiter des Produktmanagements bei Continental Specialty Tires. Dank eines Bluetooth-fähigen Sensors können die Reifendaten unmittelbar über das Smartphone ausgelesen werden. „Das macht den Zugang zu digitalem Reifenmanagement besonders einfach“, so Oosterbaan. Neben den OTR-Reifen bietet Continental auch ihren LKW-Reifen-Kunden digitales Reifenmanagement an.

ContiConnect Lite zur einfachen Reifenüberwachung bei Off-The-Road Einsätzen

Die Anforderungen an Spezialreifen sind besonders hoch. Sie sind konzipiert für leistungsstarke Fahrzeuge und werden beispielsweise bei Ladern, Treckern oder Hafen- und Terminalfahrzeugen eingesetzt. ContiConnect Lite unterstützt Fuhrparkmanager bei der Überwachung ihrer Reifen. Oosterbaan: „Mit diesem Angebot erreichen wir auch kleinere Flottenkunden, wie sie beispielsweise in Recyclinghöfen, bei Asphaltmischwerken oder im Container-Umschlag zu finden sind.“ Zusätzliche Hardware außer dem Gen2-Reifensensor und einem mobilen Endgerät ist bei ContiConnect Lite nicht erforderlich. „Fahrer oder Flottenmanager registrieren sich ganz einfach selbst per Smartphone“, so Oosterbaan. Dort wird das Fahrzeug angelegt und über Bluetooth mit dem Sensor im Reifen verbunden. Dann kann auf eine eingeschränkte Version der ContiConnect App zugegriffen werden. Insgesamt drei Benutzer können kostenfrei registriert werden. Bei einer Veränderung des Reifendrucks oder der Temperatur, werden die Nutzer sofort per Push-Benachrichtigung informiert…………… Lesen Sie hier weiter.

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