
ZF Geschäftsjahr 2024: Konzern stellt sich nach Umsatzrückgang und Personalabbau neu auf
„Das Jahr 2024 hat deutlich gemacht, unter welch enormem Druck unsere Branche und damit auch unser Unternehmen steht“, sagte der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Holger Klein bei der Bilanzvorlage am Donnerstag in Friedrichshafen. „Wir begegnen diesen Herausforderungen mit einem klaren strategischen Maßnahmenplan. Dessen Ziel ist, ZF zu entschulden und zu einem agileren und profitableren Technologieführer zu entwickeln. Dieser Weg, den wir bereits vor zwei Jahren eingeschlagen haben, kostet uns viel Kraft. Wir werden ihn dennoch mutig und konsequent fortsetzen, denn wir sehen, dass sich erste Erfolge einstellen.“
In diesem Sinne hat ZF seine Strategie „Stärken stärken – Potenziale entfalten“ zur Optimierung des Portfolios weiter umgesetzt.
„Das eröffnet uns neue Handlungsspielräume“, sagte Klein. „Wir investieren weiter gezielt in Kernbereiche wie die Fahrwerk-, Nutzfahrzeug- und Industrietechnik sowie unser Aftermarket-Geschäft, die bereits zu den Top 3 ihrer jeweiligen Segmente zählen. In den Bereichen E-Mobilität sowie Elektronik und Fahrerassistenzsysteme streben wir Partnerschaften an, um diese Bereiche für die Zukunft zu stärken und Wachstumspotenziale freizusetzen. Dadurch wollen wir diese Divisionen noch stärker an Kunden und Märkten ausrichten und ein Ökosystem für die Mobilität der Zukunft schaffen, das uns beweglicher und in Summe stärker macht.“
Erfolgreiche Joint-Venture-Gründungen
Im September vergangenen Jahres hat ZF die 2022 eingeleitete Ausgliederung der Division Passive Sicherheitstechnik vollzogen. Das Geschäftsfeld agiert nun unter dem Namen ZF LIFETEC eigenständig und erfolgreich am Markt. Im April 2024 war die ZF Foxconn Chassis Modules GmbH gegründet worden, ein Joint Venture für Pkw-Fahrwerksysteme mit dem weltgrößten Elektronikproduzenten Foxconn. Die seit 2021 bestehende Entwicklungskooperation mit dem Softwareentwickler KPIT Technologies für Automobil-Middleware wurde mittlerweile in das unabhängige Software-Unternehmen Qorix überführt. Mit der Middleware von Qorix sollen Fahrzeughersteller die ständig wachsende Softwarekomplexität leichter bewältigen können und dabei die vollständige Kontrolle über die Softwarearchitektur behalten. Mit Qorix kooperiert seit kurzem auch der US-amerikanische Halbleiterhersteller Qualcomm, um die Middleware auf seinen System-on-Chip-Plattformen einzusetzen………………… Lesen Sie hier weiter.
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Beschleunigte Produktentwicklung: KI-Tool reduziert den Aufwand bei Analyse von Lastenheften um bis zu 80 Prozent
Entwicklungsprojekte werden für die Kunden von Continental auch insgesamt schneller, präziser und effizienter zum Erfolg gebracht. Continental wurde dafür nun als Gesamtsieger mit dem renommierten „Microsoft Intelligent Manufacturing Award“ ausgezeichnet, der von Microsoft Deutschland zusammen mit der globalen Unternehmensberatung Roland Berger verliehen wird und in der Branche auch als „Oscar der Fertigungsindustrie“ bezeichnet wird.
„Mit der neuen Anwendung auf Basis von „Microsoft Azure AI Services“ starten wir jetzt in eine neue Ära des Anforderungsmanagements“, sagt Philipp von Hirschheydt, Vorstandsmitglied von Continental für den Unternehmensbereich Automotive. „Gemeinsam mit unseren Technologiepartnern Microsoft und NTT DATA haben wir ein höchst effektives Tool entwickelt, das einen zeitaufwendigen Schritt der Produktentwicklung deutlich effizienter gestaltet. Damit bieten wir nicht nur unseren Kunden einen signifikanten Mehrwert, sondern geben zudem unseren Ingenieurinnen und Ingenieuren ein effizientes Entwicklungswerkzeug an die Hand, um unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken.“
Das neue digitale Werkzeug wurde in „Microsoft Azure AI Services“ realisiert. Mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz werden umfangreichste Lastenhefte unkompliziert und nahezu fehlerfrei ausgelesen und analysiert. Einzelne Anforderungen und Projektaufgaben können automatisch den jeweiligen Entwicklungszentren von Continental zugeteilt werden. So kann der Aufwand für einen traditionell zeitaufwendigen Arbeitsschritt um bis zu 80 Prozent reduziert werden………………. Lesen Sie hier weiter.
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GPSauge MI6: Robuste Telematik-Hardware für Bauunternehmen
GPSauge MI6: Robuste Telematik für raue Baustellenbedingungen
Das GPSauge MI6 kombiniert kompaktes Design mit moderner Technologie. Selbst in abgelegenen Baustellenarealen mit geringer Netzabdeckung sorgt es für eine zuverlässige Echtzeit-Datenübertragung über das patentierte GPSoverIP-Protokoll. Durch die lückenlose Maschinenvernetzung optimiert es Arbeitsprozesse, reduziert Stillstandzeiten und steigert die Gesamteffizienz.
Hauptmerkmale des GPSauge MI6:
- Kompakte Bauweise:Kleine Telematik-Einheit mit hohem Funktionsumfang
- Echtzeit-Ortung: Sekundengenaue GPS-Positionierung für präzise Fahrzeug- und Maschinenüberwachung
- Hohe Kompatibilität:Unterstützung gängiger Bus-Systeme (CAN, FMS, ISO, MVB, J1708, OBD, VDV300 etc.)
- Erweiterte Telemetrie: Integrierter Gyrometer-Sensor für detaillierte Bewegungs- und Betriebsdaten
- Digitale Tachodaten: Gesetzeskonforme Übermittlung und Archivierung von Tachographendaten
- BLE-LR-Modul: Erfassung umliegender Infrastrukturen wie Anbaugeräte, Werkzeuge, Container, Auflieger und Ladebrücken
- Sichere Kommunikation: Patentiertes GPSoverIP-Protokolls für schnelle und geschützte Datenübermittlung
Flexible Telematikpakete für individuelle Anforderungen
Um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Bauindustrie zu bedienen, bietet GPSoverIP das GPSauge MI6 in drei Leistungspaketen:
- Basic-Paket: Umfassende Telematik mit Telemetrie
- Standard-Paket:Enthält zusätzlich den digitalen Tachographen für rechtskonforme Fahrer- und Fahrzeugdatenaufzeichnung
- Premium-Paket: Erweiterte Funktionen für die Kontaktierung und das Auslesen von Aufbauherstellern, Anbaugeräten, Sonderaufbauten und/oder Nebenantrieben
Einstiegslösung GPSauge OBD
Für kleinere Bauunternehmen oder Unternehmen, die regelmäßig wechselnde Fahrzeuge ausstatten und daher maximale Flexibilität benötigen, bietet das GPSauge OBD eine kostengünstige Alternative. Dank Plug-and-Play-Installation über den OBD-II-Anschluss kann die Digitalisierung des Fuhrparks sofort starten. Quelle: GPSoverIP
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Webfleet PRO X: Webfleet stellt sein neues Flaggschiff Driver Terminal vor
Das neue Gerät verbindet Fahrer und Unternehmen, indem es den Zugriff auf Webfleet-Flottenmanagementdienste direkt vom Tablet aus ermöglicht. Für die einfache Verwaltung von Aufträgen können mit der vorinstallierten Webfleet Work App viele erweiterte Webfleet-Funktionen genutzt werden, darunter Workflow-Management, elektronische Liefernachweise (ePOD) und Zwei-Wege-Kommunikation zwischen Fahrern und Fuhrparkmanagern. Zusätzliche Webfleet-Dienste wie Cold Chain, Restlenkzeiten und OptiDrive-Ranking geben Fahrern einen Überblick über die Teamleistung.
Mit dem nahtlosen Zugang zu TomTom GO Fleet können Flotten mit schweren und leichten Nutzfahrzeugen von einer professionellen Navigation der Spitzenklasse mit den neuesten Technologien profitieren, wie z. B. Live-Informationen über die berechnete Ankunftszeit (ETA), intelligente Warnungen bei Stau oder bei Umweltzonen sowie wichtige Sonderziele für Lkw und Elektrofahrzeuge. In Kombination mit Webfleet OptiDrive erhält der Fahrer Echtzeit-Feedback, das ihm hilft, sein Fahrverhalten zu optimieren. Karten sind bereits vorinstalliert und werden monatlich automatisch aktualisiert.
Das neue leistungsstarke Driver Terminal unterstützt Fahrer sowohl innerhalb als auch außerhalb des Führerhauses. Mit seinem großen, entspiegelten Bildschirm, dem robusten Design, dem herausnehmbaren Akku und den intuitiven Schaltflächen für den schnellen Zugriff auf wichtige Anwendungen ist das PRO X ein langlebiges und zukunftssicheres Gerät, das dem Fahrer ein angenehmes Anwendererlebnis bieten soll………….. Lesen Sie hier weiter.
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GT Trailers und Schmitz Cargobull schließen sich zusammen
Die Unternehmen wollen ihre Kompetenzen bei der Konstruktion und dem Bau von LKW-Aufbauten auf Fahrgestellen, einschließlich Planen-, Koffer- und Kühllösungen, zusammenführen. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.
„Schmitz Cargobull und GT Trailers sind beides Familienunternehmen. Beide haben sich in der Branche einen Ruf für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aufgebaut. Kein Wunder, denn beide Unternehmen bieten verzinkte Chassis und Aufbauten aus eloxiertem Aluminium an. Durch die Bündelung unserer Innovationsbemühungen und die Zusammenarbeit im Vertrieb erwarten wir eine Steigerung des Marktanteils im Segment der Volumenkombinationen“, erklärt Andreas Schmitz, Vorstandsvorsitzender von Schmitz Cargobull. “Bei Schmitz Cargobull sind wir davon überzeugt, dass Kooperationen und strategische Partnerschaften die wichtigsten Innovations- und Wachstumstreiber in der Branche sind.“
Agata Duliniec, Vorstandsvorsitzende von GT Trailers, erläutert: „Mit seinem starken Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit hat sich GT Trailers zu einem vertrauenswürdigen Namen in der Transportbranche entwickelt. Die Zusammenarbeit mit Schmitz Cargobull wird uns für den anhaltenden Erfolg in den kommenden Jahren positionieren. Durch diese Partnerschaft ebnen wir den Weg für weitere Innovationen bei Produkten, Dienstleistungen und der Marktentwicklung.“ …………. Lesen Sie hier weiter.
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10 Prozent Verwaltungszeit gespart
Der Anreiz zur Digitalisierung kam aufgrund mehrerer Herausforderungen: Mangelnde Transparenz über die Standorte von Maschinen, ineffiziente Dispositions- und Wartungsprozesse sowie eine hohe Fehleranfälligkeit durch manuelle Eingaben. Diese Probleme motivierten Rath zur Einführung eines umfassenden Telematiksystems.
So stellte sich ein typischer Arbeitstag vor der Implementierung des Telematiksystems dar:
Der Morgen begann oftmals mit dem Check der Baustellen, wobei die Poliere und Disponenten erst einmal eine Vielzahl an Telefonaten führen mussten, um den Standort von Maschinen und Geräten zu ermitteln. Besonders bei den häufig genutzten Maschinen, wie Baggern oder Walzen, waren die Anfragen nach deren Verfügbarkeit und Standort zeitaufwändig und frustrierend. Die Verantwortlichen mussten sich den ganzen Tag mit ungenauen Informationen herumschlagen und oft auch ärgern, wenn Baustellen verzögert wurden, nur weil das richtige Gerät nicht rechtzeitig gefunden werden konnte.
Die Gerätezuweisung zu Kostenstellen war ebenso mühsam. Manuelle Eintragungen in die vorhandene Baustellen-Software verursachten zusätzliche Verwaltungszeit und teilweise auch Verwirrung bei der internen Abrechnung.
Zusätzlich gab es die Herausforderung, die Wartungsintervalle der Maschinen zu managen. Starr gesteuerte Wartungen waren nicht nur ineffizient, sondern verursachten auch zusätzliche Kosten, da Maschinen oft außer Betrieb waren, während sie ungenutzt auf dem Platz standen. Der Stress und die Unsicherheit über den Zustand der Maschinen erhöhten die arbeitsbedingte Frustration………………. Lesen Sie hier weiter.
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Hochoptimiertes Container-Management: Volle Transparenz entlang der Lieferkette
Die Nachfrage nach Containerlogistik wächst stetig, getrieben durch den internationalen Handel und den E-Commerce. Insbesondere Häfen, in denen Container umgeschlagen werden, haben eine Schlüsselrolle in der Supply Chain. Diese Knotenpunkte stellen jedoch auch Herausforderungen dar: Es kommt zu Engpässen, und Container können aufgrund hoher Kapazitätsauslastung schwer nachverfolgt werden. Hinzu kommen Störungen in der Lieferkette, wie etwa Wetterereignisse, Hafenstreiks oder politische Krisen. Diese Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit einer verbesserten Transparenz und Kontrolle entlang der Supply Chain.
Digitalisierung und Telematik
Telematik ermöglicht in der Containerlogistik, dass die Position und der Status eines Containers in Echtzeit überwacht werden können. Hier kommen verschiedene digitale Technologien ins Spiel, die alle ein Ziel verfolgen: die gesamte Lieferkette durch präzise Standortbestimmung und kontinuierliche Datenübertragung transparenter und effizienter zu gestalten.
Echtzeit-Überwachung und Tracking: Eine der grundlegendsten Anwendungen der Telematik in der Containerlogistik ist die Standortbestimmung. Dank GPS-Technologie und weiteren Ortungsmöglichkeiten wie RFID (Radio Frequency Identification) oder BLE (Bluetooth Low Energy) ist es möglich, Container auf jedem Schritt ihres Weges zu verfolgen. Dies ermöglicht eine exakte Standortbestimmung und unterstützt eine Just-in-Time-Lieferung, was insbesondere für zeitkritische Güter von hoher Bedeutung ist.
Fernüberwachung von Umweltbedingungen: Moderne Telematik-Lösungen erlauben jedoch weit mehr als nur die Standortbestimmung. Sensoren in den Containern können Umweltbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Erschütterungen und sogar den Zustand der Ladung messen. Dies ist besonders wichtig für empfindliche Güter, wie Lebensmittel, Arzneimittel oder Elektronik. Solche Sensoren ermöglichen es den Logistikunternehmen, auf Abweichungen sofort zu reagieren, etwa bei Temperaturschwankungen, die bei verderblichen Gütern zu einem Wertverlust führen könnten.
Sicherheits- und Diebstahlschutz: Ein weiterer Vorteil der Digitalisierung ist die Möglichkeit, Container besser gegen Diebstahl und unbefugten Zugriff zu schützen. Durch Telematik können Zugriffe auf Container protokolliert und gegebenenfalls Alarmierungen in Echtzeit ausgelöst werden. Sensoren registrieren ungewöhnliche Bewegungen und Unternehmen können Sicherheitsprotokolle automatisieren, die beispielsweise das sofortige Sperren eines Containers beinhalten, wenn dieser unerlaubt geöffnet wird………………… Lesen Sie hier weiter.
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LogiMAT 2025: Opheo Solutions präsentiert das Add-on-Modul „Load Time Forecast
„Steigende Kosten, wachsende Kundenanforderungen und Unsicherheit in den Lieferketten erfordern kluge, durchgängig transparente Prozesse. Unsere Lösungen bieten Kunden im Transport- und Logistiksektor eine einzigartige Kombination aus intelligenter Tourenplanung, präzisem Transportmanagement und nahtloser Integration in bestehende Abläufe“, sagt Alexander Sollmann, Managing Director Solvares Logistics. „Damit helfen wir Unternehmen, ihre Lieferketten effizienter, nachhaltiger und zukunftssicher zu gestalten.“
TMS für multimodale Transporte und sinkende Kosten
Die Städtler Logistik präsentiert auf der LogiMAT ihr Transportmanagement-system LP2, das die operativen Prozesse von Verladern optimiert und Transportkosten senkt. Bei einer großen Zahl von Dienstleistern, häufig wechselnden Tarifstrukturen und fehlerhaften Rechnungen fehlt es oft an Transparenz in der Supply Chain. Die Folge sind unentdeckte Kosten, die sich eigentlich vermeiden ließen. Als TMS für multimodale Transporte bietet LP2 nicht nur einen enormen Funktionsumfang, sondern es hält auch intelligente Funktionen zur Kostensenkung bereit. Mit einer automatisierten Abrechnung inklusive intelligentem Invoice-Matching und einer Frachtkostenanalyse steigt die Transparenz im Transportmanagement und versteckte Kosten werden aufgedeckt.
100-prozentige Frachtenrevision als Service
Das TMS LP2 beherrscht sämtliche Tarife und Konditionen. Gleiches gilt für die Frachtkostenexperten von Städtler. Der Logistikspezialist stellt daher auf der LogiMAT auch seinen Service für die Frachtenrevision vor. In einer vollständigen sachlichen und tariflichen Frachtenrevision liegt großes Einsparpotenzial, denn erfahrungsgemäß ist jede achte bis zehnte Rechnung falsch, jede 20. abgerechnete Sendung wurde gar nicht transportiert. Mit einer professionellen externen Frachtenprüfung kommen diese Fehler zum Vorschein, sodass sich je nach Frachtvolumen und Dienstleisterstruktur enorme Einsparpotenziale von bis zu acht Prozent realisieren lassen…………………. Lesen Sie hier weiter.
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GPSoverIP-Telematik digitalisiert die Fahrzeuge beim Kölner Rosenmontagszug
Bereits im dritten Jahr in Folge wird die GPSoverIP-Technologie beim Kölner Rosenmontagszug eingesetzt, um Fahrzeuge und Logistikprozesse effizient zu steuern.
„Großveranstaltungen profitieren enorm von präzisen Positionsdaten und Echtzeitkommunikation. Unsere Lösung trägt dazu bei, komplexe Abläufe sicher und effizient zu koordinieren“, erklärt André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH. „Unser Telematiksystem GPSauge OBD ermöglicht eine präzise Positionsbestimmung der Karnevalswagen in Echtzeit und unterstützt so die Planung und Durchführung des Umzugs.“
Mehr Sicherheit für alle Beteiligten und effizientere Organisation
Die GPS-Ortung ermöglicht es den Veranstalter*innen, jederzeit die genaue Position jedes Wagens zu verfolgen. Im Notfall können Einsatzkräfte schneller reagieren und Verkehrsmaßnahmen effizienter koordiniert werden. Gleichzeitig hilft die Technologie dabei, potenzielle Engpässe und Staupunkte zu identifizieren, was den Ablauf des Umzugs flüssiger und sicherer macht.
Darüber hinaus tragen die GPS-Daten zu einer nachhaltigen Planung bei, indem Ressourcen optimal eingesetzt und unnötige Fahrten vermieden werden. Das reduziert nicht nur den organisatorischen Aufwand, sondern minimiert auch die Umweltbelastung…………….. Lesen Sie hier weiter.
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Geotab nennt fünf Flottentrends für das Jahr 2025
Fabian Seithel, Associate Vice President EMEA Sales and Business Development bei Geotab, identifiziert die fünf wichtigsten Trends für 2025.
1. Telematik der nächsten Generation: individualisiert und KI-getrieben
Telematik gehört längst zur Standardausstattung erfolgreicher Flotten. 2025 werden allerdings viele Fuhrparkmanager noch einen Schritt weitergehen und auf Lösungen setzen, die speziell auf ihr Unternehmen zugeschnitten sind, um ihre individuellen Anforderungen anzugehen. Um entsprechende Angebote zu realisieren, werden hochwertige Daten, offene Plattformen und Partnerökosysteme noch wichtiger.
Neben Individualisierung spielt für die Telematik der nächsten Generation auch die KI-Integration eine entscheidende Rolle. Dank Modellen, die mit realen Daten trainiert werden, können Flottenmanager tiefgreifende Erkenntnisse für verschiedene Bereiche gewinnen, von Sicherheit bis Wartung und Instandhaltung. Solche Systeme nutzen Milliarden von Datenpunkten, um qualitativ hochwertige Erkenntnisse zu liefern und beispielsweise Kollisionsrisiken zu prognostizieren. Zusammen mit optimierter Wartung lassen sich so Flotteneffizienz und Fahrersicherheit gleichermaßen verbessern. Für die zielführende KI-Nutzung ist allerdings Vertrauen unerlässlich. Anbieter müssen daher Transparenz und Datenschutz priorisieren, um ihren Kunden Lösungen anzubieten, die sie ohne Vorbehalte nutzen können.
2. Fokus auf Nachhaltigkeit durch Effizienz
Die Bemühungen um nachhaltigeres Wirtschaften werden für jede Flotte anders aussehen, Effizienz wird dieses Jahr jedoch im Vordergrund stehen. Verantwortliche legen ihren Schwerpunkt zunehmend auf die Optimierung von Betriebsabläufen – sei es durch Elektrifizierung, intelligentere Routenplanung oder die Reduzierung von Leerlaufzeiten. Dadurch sind sie in der komfortablen Situation, dass sie nicht nur Ressourcen, sondern auch Kosten einsparen. Wenn es um CO2-Einsparungen geht, liegen europäische Flotten bereits weit vorne – ein Trend, der sich auch 2025 fortsetzen wird: Strengere Vorschriften, steigende Kraftstoffkosten und verschärfte ESG-Ziele werden europäische Flotten weiterhin dazu anhalten, Emissionen zu reduzieren und ihre Transparenz bezüglich Umwelteinflüssen zu verbessern. Dabei werden sie von Technologien wie Routenoptimierung und belastbaren Datensystemen unterstützt. Eine verbesserte Datengrundlage zu Elektrofahrzeugen wird sich auch in verlässlicheren Aussagen zum Batteriezustand niederschlagen und damit auch die Restwertberechnung optimieren…………………. Lesen Sie hier weiter.
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