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Flotten-Umfrage: Fahrpersonal zeigt große Bedenken bei Cockpit-Kameras, erkennt jedoch auch Vorteile

Flotten-Umfrage: Fahrpersonal zeigt große Bedenken bei Cockpit-Kameras, erkennt jedoch auch Vorteile

Eine neue Erhebung des Telematik-Anbieters Geotab zeigt eine starke Präferenz für unmittelbare Unterstützung am Steuer: 86 Prozent der in Deutschland befragten Berufskraftfahrenden favorisieren Instant Audio Coaching auf Basis KI-gestützter Dashcam-Analysen gegenüber der reinen Videoaufzeichnung zur späteren Auswertung, weil Warnhinweise Ablenkungen direkt adressieren und präventiv wirken. Dieses Echtzeit-Coaching reiht sich in Telematik-Trends 2025 ein, die Sicherheit, Produktivität und Compliance priorisieren und datenbasierte Assistenz als Hebel für weniger Risiken in der Flotte sehen. Anbieter im Markt betonen, dass intelligente Videotechnologie riskantes Fahrverhalten signifikant reduzieren kann, wenn Feedback situativ und kooperativ erfolgt.

Die Studie mit mehr als 3.500 Teilnehmenden in Europa, darunter 500 in Deutschland, macht ein Spannungsfeld sichtbar: 91 Prozent haben Vorbehalte gegenüber Innenraumkameras, würden diese aber zurückstellen, wenn Videoaufnahmen im Unfallfall entlastende Beweise liefern können. Diese Abwägung spricht nicht gegen Technologie, sondern für informierte Akzeptanz, sofern Nutzen, Zweck und Rechtsrahmen verständlich erklärt werden. Branchenanalysen für 2025 unterstreichen, dass Transparenz und klare Richtlinien zu Datenverarbeitung, Zugriff und Speicherfristen entscheidend für Vertrauen im Flottenbetrieb sind.​

Die Vorbehalte in Deutschland sind breit gestreut. Sorge um aus dem Kontext gerissene Sequenzen (39 Prozent), Arbeitgeber-Überwachung (38 Prozent) und Datensicherheit unbeteiligter Verkehrsteilnehmender (36 Prozent) werden häufig genannt und verlangen vor Einführung nach zielgerichteter Kommunikation und Governance. Best Practices empfehlen frühzeitige Einbindung des Fahrpersonals, klare Zweckbindung (Sicherheitscoaching statt Kontrolle) und datenschutzfreundliche Voreinstellungen, etwa Ereignis-getriggerte Speicherung und automatische Verpixelung. So entsteht eine Sicherheits- und Lernkultur, die Risiken senkt und Compliance stärkt.​…………….Lesen Sie hier weiter.

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Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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„Order Communication“: RIO führt eigenes Tool für das Auftragsmanagement ein

„Order Communication“: RIO führt eigenes Tool für das Auftragsmanagement ein

RIO stärkt die Verbindung zwischen Disposition und Fahrpersonal mit einem Produktupdate, das Kommunikation neu denken soll. Die integrierte Lösung Order Communication der Experten für Logistiksoftware ist ab sofort auf der RIO-Plattform sowie im hauseigenen Transport Management System (TMS) Cartright verfügbar. Order Communication verknüpft die Auftragsabwicklung und Fahrerkommunikation nahtlos. Unternehmen können ab sofort direkt im RIO-Account Aufträge erfassen, Touren planen und automatisch an ihre Fahrer übermitteln. Darüber hinaus lässt sich die Anwendung flexibel in externe TMS integrieren.

Mit Order Communication schlägt RIO eine neue Brücke zwischen Disposition und Fahrpersonal: Informationen zu Touren, Stopps oder Problemen laufen digital über die Fahrer-App Pocket Driver von RIO – in Echtzeit, verständlich und datenschutzkonform. Disponenten erhalten aktuelle Statusmeldungen direkt vom Fahrzeug, Fahrer wiederum sehen alle relevanten Informationen zur Tour kompakt auf dem Smartphone. Medienbrüche, Rückfragen oder Missverständnisse lassen sich so deutlich reduzieren.

Vom Auftragseingang bis zur letzten Meile

„Unsere Kunden wünschen sich weniger manuelle Abstimmung und mehr Transparenz. Genau das leistet Order Communication: Die Kommunikation zwischen Dispo und Fahrer erfolgt effizient, nachvollziehbar und stressfrei sowie unabhängig davon, welches System im Hintergrund läuft“, erklärt Daniel Strucks, Managing Director bei RIO.

Besonders kleinere Flotten profitieren vom integrierten Auftragsmanagement direkt auf der RIO-Plattform. Hier können Touren und Aufträge manuell erfasst, in Echtzeit verfolgt und sofort an die Pocket Driver App gesendet werden. Das Geräte-Login erfolgt einfach per QR-Code. Störungen können über vordefinierte Textbausteine gemeldet und mit Fotos dokumentiert werden. Für größere Transportdienstleister steht die Lösung als Schnittstelle in Cartright zur Verfügung, damit auch komplexere Dispositionsdaten digital an die Fahrer übermittelt werden können. Zudem bietet RIO eine API an, über die sich Order Communication auch mit beliebigen Drittsystemen verbinden lässt………………… Lesen Sie hier weiter.

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Sicherheit durch Digitalisierung: Wie idem telematics mit EBPMS die Bremsenüberwachung revolutioniert

Sicherheit durch Digitalisierung: Wie idem telematics mit EBPMS die Bremsenüberwachung revolutioniert

Bremsen retten Leben – doch sie gehören auch zu den am stärksten beanspruchten und zugleich am häufigsten vernachlässigten Komponenten im Nutzfahrzeug. Noch immer erfolgt ihre Wartung meist in festen Intervallen, unabhängig von tatsächlicher Belastung oder Verschleiß. Dabei sind die Folgen gravierend: Schwere Nutzfahrzeuge sind überproportional an tödlichen Verkehrsunfällen beteiligt. In rund 15 Prozent dieser Fälle liegt die Ursache in einem technischen Defekt – am häufigsten bei Reifen und Bremsen.

Mit dem Electronic Brake Performance Monitoring System (EBPMS) bringt idem telematics eine intelligente, digitale Lösung auf die Straße, die genau hier ansetzt. EBPMS überwacht die Bremsleistung kontinuierlich im laufenden Betrieb, erkennt Abweichungen frühzeitig und ermöglicht so eine bedarfsgerechte Wartung. Das Ergebnis: mehr Sicherheit, weniger Ausfälle – und ein entscheidender Fortschritt in Richtung smarter, vernetzter Fuhrparks.

Permanente Kontrolle statt punktueller Prüfungen

EBPMS misst und analysiert während jeder Fahrt die Bremsvorgänge des Trailers. Kombiniert mit den Daten des Telematiksystems entsteht ein präzises Bild über den tatsächlichen Zustand der Bremsanlage – unter realen Bedingungen, mit Ladung, auf der Straße. Werden Auffälligkeiten erkannt, informiert das System automatisch den Flottenmanager. So lassen sich potenzielle Risiken erkennen und beheben, bevor sie zur Gefahr werden.

Im Gegensatz zu klassischen Rollenprüfstandtests, die nur Momentaufnahmen liefern, arbeitet EBPMS permanent und datenbasiert. Dadurch entsteht ein echter Mehrwert: Die Bremsleistung wird im Zeitverlauf bewertet, Trends werden sichtbar, und Wartungen können gezielt geplant werden – nicht nach Kalender, sondern nach Bedarf.

Bedarfsgerechte Wartung spart Zeit und Kosten

Die intelligente Analyse des Systems ermöglicht es, Wartungsintervalle flexibel zu gestalten. Wenn keine Auffälligkeiten vorliegen, entfällt der unnötige Werkstattaufenthalt. Wenn Handlungsbedarf besteht, wird er automatisch gemeldet. Das spart Zeit, reduziert Stillstände und senkt Wartungskosten – bei gleichzeitig höherer Betriebssicherheit……………. Lesen Sie hier weiter.

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Scania forciert das Megawattladen im Fernverkehr

Scania forciert das Megawattladen im Fernverkehr

Scania treibt den Ausbau des Megawattladens im Fernverkehr voran: Mit der Inbetriebnahme des ersten öffentlichen Hochleistungsladepunkts für batterieelektrische Lkw in Deutschland an der Rastanlage Lipperland Süd (A2 bei Bielefeld) markiert das Unternehmen einen wichtigen Schritt in Richtung emissionsfreier Gütertransport. Der Ladepunkt ist Teil des vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie der EU geförderten Projekts „HoLa – Hochleistungsladen im Lkw-Fernverkehr“.

Das Projekt verfolgt das Ziel, den batterieelektrischen Fernverkehr wirtschaftlich und alltagstauglich zu gestalten. Der neue Ladepunkt arbeitet mit dem standardisierten Megawatt Charging System (MCS) und liefert bis zu 1,2 Megawatt Leistung. Damit können schwere E-Lkw ihre Batterien in nur 30 bis 45 Minuten ausreichend aufladen, um mehrere Hundert Kilometer Reichweite zu erzielen. Diese Ladeleistung gilt als Schlüsselfaktor, um den elektrischen Fernverkehr auf deutschen Autobahnen praxistauglich zu machen.

Forschung und Industrie ziehen an einem Strang

Professor Patrick Plötz, Gesamtkoordinator des HoLa-Projekts am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, betont die Bedeutung des Technologiesprungs: „Mit dem Megawattladen beginnt ein neues Kapitel der elektrischen Logistik. Zum ersten Mal können schwere Lkw in nur 30 bis 45 Minuten für hunderte Kilometer Reichweite geladen werden – das ist die Voraussetzung für eine wirtschaftlich tragfähige Elektrifizierung des Lkw-Fernverkehrs.“ Auch Scania unterstreicht den strategischen Wert der Initiative. „HoLa zeigt, wie leistungsfähige Ladeinfrastruktur den Wandel hin zu nachhaltiger Mobilität im Gütertransport unterstützt“, sagt Stefan Ziegert, Director Driving the Shift bei Scania Deutschland.

Erste Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Begleitung

Die ersten Speditionsunternehmen, die den Ladepunkt nutzen, sind STI Freight Management Germany und Pape Transporte. Beide wollen Erfahrungen im täglichen Betrieb sammeln und wichtige Erkenntnisse für den weiteren Ausbau einbringen. Neben der technischen Demonstration widmet sich HoLa auch der Analyse von Standortwahl, Stromnetz-Integration, Wirtschaftlichkeit und Nutzerakzeptanz. Die daraus entstehenden Daten fließen in die Ladeinfrastrukturplanung auf Bundes- und EU-Ebene ein……………….. Lesen Sie hier weiter.

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NUFAM 2025: GPSoverIP demonstrierte Effizienzsteigerung durch Telematik und zieht positives Messefazit

NUFAM 2025: GPSoverIP demonstrierte Effizienzsteigerung durch Telematik und zieht positives Messefazit

Vom 25. bis 28. September präsentierte die GPSoverIP auf der NUFAM 2025 in Karlsruhe seine digitalen Lösungen für die effiziente Verwaltung von Fahrzeugflotten – von der klassischen Fahrzeugortung bis hin zum ganzheitlichen Flotten- und Transportmanagement.

Unter dem Motto „Get things moving!“ zeigten 2025 über 430 Aussteller moderne Fahrzeugtechnologien, alternative Antriebe, Aufbauten, Zubehör sowie digitale Services. Für GPSoverIP bot die Messe erneut eine zentrale Plattform für den Austausch mit Bestandskunden und die Anbahnung neuer Geschäftskontakte.

Im Mittelpunkt des Messeauftritts standen die GPSauge-Telematiklösungen für Fuhrpark- und Flottenmanagement. Sie ermöglichen Unternehmen eine zentrale Steuerung und umfassende Analyse ihrer Fahrzeugflotten. Über die browserbasierte GPS-Explorer Plattform erhalten Flottenbetreiber aus Speditionen, Logistik-unternehmen, KEP-Diensten, Handwerksbetrieben, kommunalen Einrichtungen und dem Baugewerbe einen präzisen Überblick über Fahrzeugbestand und -zustand. Die Lösung unterstützt sowohl die Ortung und Verwaltung der Fahrzeuge als auch die effiziente Koordination der Fahrer.

Komplexe Verwaltungs- und Controllingprozesse werden erleichtert, indem sämtliche Fahrzeug-, Fahrten- und Fahrerdaten digital zusammengeführt und übersichtlich aufbereitet werden. Das entlastet Fuhrparkleiter, Disponenten und Fahrer gleichermaßen, erhöht Transparenz und Steuerungssicherheit über den gesamten Fuhrpark und trägt so nachhaltig zur Senkung der Fuhrparkkosten bei. GPSoverIP bietet hierfür passgenaue Telematik-Hardware, wie GPSauge OBD oder MI6, die vielfältige Funktionen ermöglicht, darunter auch Tachomanagement. Ergänzend stehen Dashcams und Fahrertablets zur Verfügung, die zusätzliche Funktionen wie Videodokumentation oder Interaktion im Fahrzeug unterstützen.

Neben den Mitarbeitenden Oliver Gropp und Kerstin Kirchner war auch Geschäftsführer André Jurleit persönlich vor Ort, um den Dialog mit Fachbesuchern, Partnern und Entscheidern zu intensivieren. „Wir bedanken uns herzlich für die zahlreichen Besuche und inspirierenden Gespräche, die uns wichtige Impulse für die Weiterentwicklung unserer Lösungen geben“, zieht Jurleit ein positives Fazit. Quelle: GPSoverIP

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Neue Tachographenpflicht für leichte Nfz ab Juli 2026

Neue Tachographenpflicht für leichte Nfz ab Juli 2026

Ab Mitte 2026 müssen viele leichte Nutzfahrzeuge erstmals einen intelligenten Tachographen nutzen – sofern sie grenzüberschreitend unterwegs sind. Damit gelten für Transporter zwischen 2,5 und 3,5 Tonnen künftig größtenteils dieselben Regeln wie für große Lkw. Für Flottenbetreiber heißt das: informieren, nachrüsten, umstellen, digitalisieren.

Am 1. Juli 2026 beginnt eine neue Zeitrechnung für viele kleine und mittlere Unternehmen im europäischen Lieferverkehr. Denn ab diesem Datum gilt die Tachographenpflicht auch für leichte Nutzfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse von über 2,5 Tonnen (einschließlich Anhänger oder Sattelanhänger), sofern sie gewerblich im grenzüberschreitenden Güterverkehr oder in der Kabotage eingesetzt werden. Die Verpflichtung zur digitalen Aufzeichnung von Lenk- und Ruhezeiten, bislang auf den klassischen Lkw-Fuhrpark ab 3,5 Tonnen beschränkt, weitet sich damit auf ein bislang nicht erfasstes Fahrzeugsegment aus. Für Flottenbetreiber bedeutet dies neue Herausforderungen – rechtlich, organisatorisch und technisch.

Tachographenpflicht als Teil des EU Mobilitätspakets I

Die neue Regelung ist Bestandteil des sogenannten EU Mobilitätspakets I, das 2020 auf Ebene der Europäischen Union verabschiedet wurde. Ziel ist es, die Arbeitsbedingungen für das Fahrpersonal im Gütertransport zu verbessern, den fairen Wettbewerb innerhalb der europäischen Logistikbranche zu stärken und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Bereits seit August 2023 müssen neu zugelassene Lkw mit intelligenten Tachographen der zweiten Version (G2V2) ausgestattet sein. In zwei Schritten folgten dann die aktuell in der europäischen Bestandsflotte eingesetzten Nutzfahrzeuge über 3,5 Tonnen, die die neue Tachographengeneration bis zum August 2025 nachrüsten mussten. Nun folgt die letzte Phase der Umsetzung: Auch leichte Nutzfahrzeuge zwischen 2,5 und 3,5 Tonnen im grenzüberschreitenden Güterverkehr, zum Beispiel Transporter, Lieferwagen oder Vans, unterliegen ab Sommer 2026 der Tachographenpflicht.…………….. Lesen Sie hier weiter.

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RIO nennt die größten Hindernisse im Logistikalltag

RIO nennt die größten Hindernisse im Logistikalltag

Die Transport- und Logistikbranche ist das Rückgrat vieler Lieferketten und steht im täglichen Betrieb unter hohem Druck. Termine sind eng getaktet, Kunden erwarten verlässliche Lieferzeiten, und jede Störung kann spürbare Folgen haben. Besonders die Kommunikation zwischen Disposition und Fahrpersonal gilt als kritischer Faktor: Sie muss präzise, schnell und nachvollziehbar funktionieren. In der Realität sieht es jedoch oft anders aus. Medienbrüche, Sprachbarrieren und fehlende Transparenz führen regelmäßig zu Verzögerungen und zusätzlichem Aufwand.

RIO, Experte für Logistiksoftware, beleuchtet sechs zentrale Herausforderungen, die den Alltag von Speditionen, Verladern und Unternehmen mit komplexen Lieferketten prägen. Dabei zeigt sich deutlich, warum digitale Kommunikation ein entscheidender Hebel für mehr Effizienz ist.

  1. Papierbasierte Prozesse – Bremsklotz im digitalen Zeitalter

Noch immer werden Tourenpläne in vielen Betrieben ausgedruckt und den Fahrern mitgegeben. Das mag vertraut wirken, ist aber fehleranfällig und bindet Ressourcen. Jeder Medienbruch birgt das Risiko von Missverständnissen oder verlorenen Informationen. Zudem verzögert die manuelle Erfassung nachgelagerter Prozesse wie Abrechnung oder Abfertigung den gesamten Ablauf.

  1. Sprachbarrieren – Wenn Worte im Stau stehen

Die Transportbranche lebt von internationalem Personal, doch genau das erschwert oft die Kommunikation. Unterschiedliche Sprachen führen im Alltag zu Missverständnissen mit Folgen für die Pünktlichkeit und Servicequalität. Wer sich sprachlich nicht reibungslos versteht, benötigt klare Strukturen und Hilfsmittel für den Informationsaustausch.

  1. Intransparenter Tourenverlauf – Blind im Tagesgeschäft

Mitarbeiter in der Disposition müssen oft Entscheidungen treffen, ohne den aktuellen Status einer Tour genau zu kennen. Fehlen Echtzeitinformationen, wird jede Umplanung zum Ratespiel. Verzögerungen bleiben unbemerkt, bis der Kunde nachfragt, und dann ist der Handlungsspielraum oft klein. Transparenz entlang der gesamten Strecke ist daher ein entscheidender Hebel, um proaktiv reagieren zu können………….. Lesen Sie hier weiter.

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Busworld 2025: AUMOVIO zeigt VDO-Tachographenlösungen und neue Tools für Busflotten

Busworld 2025: AUMOVIO zeigt VDO-Tachographenlösungen und neue Tools für Busflotten

Mit dem digitalen VDO-Ökosystem für das Tachographen- und Flottenmanagement, modularen Fahrerarbeitsplätzen und Lösungen für mehr Sicherheit stellt AUMOVIO praxisorientierte Lösungen für Busflotten und Hersteller vor und liefert damit konkrete Antworten auf zentrale Herausforderungen der Branche.

AUMOVIO präsentiert auf der internationalen Branchenleitmesse Busworld Europe (Halle 9, Standnummer 930) vom 4. bis 9. Oktober in Brüssel, Belgien, ein zukunftsweisendes Technologiepaket für den modernen Busbetrieb. Im Fokus stehen Lösungen, die aktuellen Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, wachsendem Kostendruck und zunehmenden Regulierungen begegnen. Highlights sind Sicherheitslösungen, wie das Rundum-Kamerasystem ProViu 360 und der digitale Außenspiegel ProViu Mirror, der modulare Fahrerarbeitsplatz mit der zweiten Generation des MultiViu  Professional  12 Displays sowie das umfassende VDO-Ökosystem für digitales Flottenmanagement.

360-Grad-Sicht und digitale Spiegel: Sicherheitssysteme für den Busverkehr

Mit dem kamerabasierten Surround-View-System ProViu 360 bietet AUMOVIO eine leistungsstarke Lösung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Bussegment. Das System ermöglicht eine vollständige 360-Grad-Sicht rund um das Fahrzeug und unterstützt Fahrerin und Fahrer dabei, kritische Situationen frühzeitig zu erkennen und Unfälle zu vermeiden. Für die neueste Generation des ProViu 360, die über eine höhere Auflösung verfügt und die neuesten Anforderungen an Cybersecurity sowie funktionale Sicherheit erfüllt, konnte AUMOVIO bereits einen weltweit führenden Bushersteller als Kunden gewinnen. Der Ersteinsatz dieser Generation ist für 2027 geplant. Ergänzend dazu ersetzt ProViu Mirror herkömmliche Außenspiegel durch digitale Displays und verbessert so die Sicht bei schwierigen Licht- und Wetterverhältnissen. Beide Technologien tragen entscheidend dazu bei, die Sicherheit für Fahrerin und Fahrer, Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Modularer Fahrerarbeitsplatz für mehr Ergonomie und Übersichtlichkeit

Der modulare Fahrerarbeitsplatz von AUMOVIO wurde entwickelt, um den Fahralltag für Fahrerinnen und Fahrer übersichtlicher, komfortabler und sicherer zu gestalten. Der Fokus liegt auf einem möglichst einfachen Bedienkonzept und einer optimierten Ergonomie, die bei allen Konfigurationen gleichermaßen erhalten bleibt. Herzstück ist das HD-fähige Kombiinstrument MultiViu Professional 12 (2. Generation), das dank durchgängiger Touch-Oberfläche individuell programmierbar ist und zum Beispiel Bilder, Grafiken, Symbole, Texte und Videos flexibel und situativ auf dem 12,3-Zoll-Wideview TFT-Farbdisplay darstellen kann. Ergänzt wird es durch flexibel kombinierbare Displays und Schalterpaneele, sodass die einzelnen Module individuell zusammengestellt und an die Erfordernisse des jeweiligen Einsatzbereichs angepasst werden können……………… Lesen Sie hier weiter.

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Erleichterte Telematik-Anbindung: YellowFox schafft OEM-Schnittstelle zu BMW

Erleichterte Telematik-Anbindung: YellowFox schafft OEM-Schnittstelle zu BMW

Die YellowFox GmbH erweitert ihr Angebot im Bereich Connected OEM Services um eine Schnittstelle zu BMW. Ab sofort können Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ohne zusätzliche Hardware in das YellowFox-Portal integriert werden. Voraussetzung ist werkseitig installierte Telematik-Hardware.

Zu den verfügbaren Grundfunktionen gehören die Live-Ortung in der Karte, Kilometerstand, Zündungsstatus, Alarmmanagement, Fahreridentifikation via QR-Code sowie umfassende Reporting- und Nachweisfunktionen. Ergänzend stehen – abhängig von Marke und Modell – weitere Datenpakete bereit, darunter Informationen zu Verbrauch, Werkstatt- und Service, Reifen, E-Power und mehr.

Breites Schnittstellen-Portfolio

Mit der neuen Partnerschaft erweitert YellowFox sein Schnittstellen-Portfolio: Von führenden Fahrzeug- über Trailer- und Maschinenherstellern bis hin zu branchenspezifischen Drittanwendungen steht Unternehmen damit eine umfassende Integrationslösung zur Verfügung.

Das Thema OEM-Schnittstellen fügt sich in das Konzept von YellowFox ein, eine ganzheitliche Lösung bereitzustellen. Die Schnittstellen sind Teil des modularen Ökosystems, das Unternehmen dabei unterstützt, zentrale Prozesse und die gesamte Flotte in einer Anwendungsumgebung zusammenzuführen – und Insellösungen zu vermeiden.

„Die Anbindung von BMW ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung unserer Connected OEM Services“, sagt Hendrik Scherf, Geschäftsführer der YellowFox GmbH. „Sie unterstreicht unsere Fähigkeit, heterogene Flotten effizient und gesetzeskonform zu verwalten und zu steuern.“

Fahrzeuge, Trailer und Maschinen mit eigener OEM-Telematik können künftig per Knopfdruck in das YellowFox-Portal integriert werden. Für Objekte ohne werkseitige Lösung bietet YellowFox weiterhin Nachrüsthardware an, sodass auch gemischte Flotten zentral überwacht und gesteuert werden können. Quelle: YellowFox

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Gamechanger für Fuhrpark-Betreiber: Zauner präsentiert neue Analysetools für Tachodaten-Verarbeitung

Gamechanger für Fuhrpark-Betreiber: Zauner präsentiert neue Analysetools für Tachodaten-Verarbeitung

Aus der Entwicklungskooperation der Fuhrparksystem-Hersteller Zauner und TachoEASY sind zwei Analysetools hervorgegangen, die als die ersten Vertreter einer neuen Klasse von Softwarelösungen gelten. Sie treiben die Digitalisierung der Transportbranche voran und befreien den Flottenbetreiber von der Sorge vor der nächsten Betriebsprüfung. Ihre innovativen Auswerte- und Visualisierungsfunktionen erwecken die archivierten DTCO-Daten aus ihrem Dornröschenschlaf und bieten völlig neue Perspektiven zum Kostensparen. Sie heißen LEA.fix und LEA.dynamics und sind echte Gamechanger für das Bußgeld- und Verstoßmanagement.

Jeder Fuhrpark-Betreiber kennt das Problem: Vom Gesetzgeber dazu verpflichtet, die Daten aus den digitalen Tachographen (DTCO) lückenlos und langfristig mit einer geeigneten Software zu archivieren, türmt sich vor Ihren Augen ein Berg aus Fahrzeug-, Fahrer- und Tourendaten auf, der allein dem Zweck dient, von Amts wegen auf Verstöße geprüft zu werden. Nun aber ist es den Unternehmen Zauner und TachoEASY gelungen, in einem Gemeinschaftsprojekt die ersten Software-Lösungen einer neuen Produktkategorie zu entwickeln, die den brachliegenden Tachodaten einen betriebswirtschaftlichen Sinn verleihen. Die neue Kategorie nennt sich „Tachomatik“ und die ersten beiden Software-Tools daraus heißen LEA.fix und LEA.dynamics. Dabei handelt es sich um Analysetools, die auf marktgängigen Archivierungsprogrammen aufsetzen und hochinnovative, zum Teil interaktive Auswerte- und Visualisierungsfunktionen bieten, die ihren Mehrwert an vielen Stellen des Flottenmanagements entfalten: Bei der Tourenoptimierung, beim Fahrertraining, bei der Dokumentation, bei der Strafmilderung, bei der Unternehmensentwicklung und vielen anderen Bereichen. TachoEASY-Geschäftsführer Gerhard J. Mairhofer betont, dass „LEA eine völlig neue Richtung einschlägt. Denn es ist die erste rein DTCO-basierende Expertise, mit der sich ein Fuhrpark nachhaltig entwickeln, kostentechnisch optimieren und effizient steuern lässt.“

LEA ermöglicht vorausschauendes Monitoring

LEA.fix und LEA.dynamics ermöglichen es dem Fuhrpark-Betreiber, auf der Basis der analysierten Tachodaten schon im Vorfeld der Betriebsprüfungen vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, die sein Verstoß- und Bußgeldaufkommen signifikant reduzieren. Die neue Software zeigt dem Unternehmer, für welche Fahrer sich ein Training rentiert, welche Routen besser zu umfahren sind, zu welchen Arbeitszeiten es auffallend häufig zu Verstößen kommt und anderes mehr. Je größer der Pool an Tachodaten ist, desto höher die Präzision der Analyseergebnisse von LEA.fix und LEA.dynamics. An allen Stellen geht die analytische Tiefe der neuen Powertools weit über die Standardauswertungen von FM-Systemen hinaus. „Bereits nach einigen Wochen erweisen sich unsere neuen Lösungen als echte Gamechanger. Der Unternehmer kann sich damit optimal auf Betriebsprüfungen vorbereiten und die Wirtschaftlichkeit seines Fuhrparks erheblich verbessern“, sagt Mairhofer………………… Lesen Sie hier weiter.

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