
Mercedes-Benz verbessert Fahrassistenzsysteme mit Bild- und Sensordaten der Kundenflotte
Die Datenerhebung erfolgt ausschließlich nach Einwilligung der Fahrzeughalterinnen und -halter. Zudem informiert das Unternehmen transparent über das Vorgehen und die Nutzung und Verarbeitung der Daten.
„Unsere Vision ist klar: Der Straßenverkehr muss für alle sicher sein. Voraussetzung dafür sind qualitativ hochwertige Daten. Denn Fahrassistenzsysteme und automatisierte Funktionen können nur dann zuverlässig reagieren, wenn sie mit realitätsnahen und vielfältigen Daten trainiert sind. Grundlage dafür sind künftig Bilddaten aus Kundenfahrzeugen. Dabei ist unser Anspruch in Sachen Datenschutz genauso hoch wie unser Anspruch an Sicherheit. Darauf dürfen unsere Kundinnen und Kunden und alle Verkehrsteilnehmenden vertrauen. Das ist die Basis für die Akzeptanz des automatisierten und vernetzten Fahrens“, Renata Jungo Brüngger, Vorständin für Integrität, Governance und Nachhaltigkeit bei Mercedes-Benz
Datenvielfalt als Schlüssel für Verkehrssicherheit
Die zunehmende Komplexität im Straßenverkehr stellt hohe Anforderungen an Assistenz- und Automatisierungsfunktionen in Fahrzeugen. Je realistischer die Systeme trainiert werden, desto sicherer und zuverlässiger verhalten sie sich im Alltag. Bisher greift Mercedes-Benz auf Daten zurück, die von Testfahrzeugen weltweit erhoben werden. Um automatisierte Systeme so zu trainieren, dass sie alle Arten von Verkehrsteilnehmenden und -situationen zuverlässig erkennen, sind vielfältige und reale Daten aus dem Verkehrsgeschehen notwendig……………………. Lesen Sie hier weiter.
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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
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Continental NXS 300: Autonomer mobiler Roboter speziell zur Kleinladungsträger-Automatisierung
Der NXS 300 ist in zwei Versionen verfügbar: Die Basisversion bietet eine Gabellänge von 600 mm für klassische 400 × 600 KLT auf Wagen. Die erweiterte Version hat eine Gabellänge von 800 mm für Halbpaletten, die die Transportkapazität pro Fahrt effektiv verdoppelt. Auf der LogiMAT 2025 in Stuttgart wurde der neue Kleinladungsträger vorgestellt und wird Anfang 2026 verfügbar sein. Der NXS 300 wird derzeit in internen Projekten an Continental-Standorten in Rheinböllen und Sibiu (Rumänien) pilotiert. Bis zum Jahresende kommen weitere Pilotprojekte hinzu. Erste Auswertungen deuten auf eine Amortisation in deutlich unter zwei Jahren hin.
„Engere Hallenlayouts, steigende Produktvarianten und Kostendruck: Das sind die drängendsten Herausforderungen von Produktions- und Logistikleitern. Mit seiner Vielseitigkeit und der kompakten Bauweise liefert der NXS 300 die passende Antwort darauf“, sagt Malte Kersten, Leiter Continental Mobile Robots. „Mit der Neuvorstellung erweitern wir unser Portfolio um eine äußerst flexible Kleinladungslösung und stärken unsere Position als verlässlicher Partner für die Industrie 4.0 – das passt genau zu unserer Mission ‘Making Things Easy’“.
Ultrakompaktes Design für maximale Flexibilität
Echtzeitdaten und eine zunehmende Variantenvielfalt treiben das Tempo in Smart Factories voran. Produktionsleiter und Logistikverantwortliche müssen daher den Materialfluss für neue Produkte und Losgrößen schnell anpassen. Damit stoßen herkömmliche Fahrerlose Transportfahrzeuge (FTFs) an ihre Grenzen – sie sind zu statisch und nicht flexibel genug, um sich an veränderte Produktionslayouts anzupassen und mit ihnen zu wachsen. Der NXS 300 schließt diese Lücke mit einem ultrakompakten Design (1.100 × 405 × 1.025 mm) und hoher Anpassungsfähigkeit. Die Basisversion, mit nur 110 mm Gabelhöhe, ist mit über 80 Prozent der am Markt erhältlichen Wagen kompatibel. Sie hebt diese über eine integrierte Hubplattform an Entnahme- und Senkstellen an. Das ermöglicht einen hocheffizienten Materialfluss. Omnidirektionale Antriebe erlauben Drehungen um die eigene Achse, während 360-Grad-Sensoren mit Hinderniserkennung selbst in engen Gängen und im Mischverkehr für sichere Manöver sorgen. Continentals neues AMR kombiniert sowohl FTF- als auch AMR-Modi für größtmögliche Flexibilität. Die flexible Systemkonfiguration ermöglicht eine nahtlose Anpassung an unterschiedliche Prozessanforderungen und Produktionslayouts…………..
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Schmitz Cargobull bringt Service-Van-Flotte für Wartung, Reparaturen und Ersatzteilversorgung auf die Straße
Europaweiter 24/7 Pannenservice mit mobiler Service-Van Flotte
Das neue Service-Van Konzept von Schmitz Cargobull stellt eine innovative Lösung dar, um die Servicequalität und Kundennähe im Markt signifikant zu verbessern. Dieses mobile Serviceangebot wird entweder durch ein erweitertes Netzwerk bestehender Service Partner oder durch selbstständige Einzelunternehmen umgesetzt, die auf Basis eines Franchise-Konzeptes organisiert sind. Zusätzlich unterstützt Schmitz Cargobull die Franchisenehmer mit einer Vielzahl von Dienstleistungen, darunter IT, Processing, Fakturierung und Belieferung.
Qualifizierte Fachkräfte, wie zum Beispiel Hatip Olcay, Service- und Kältemaschinen-Spezialist, der den ersten Schmitz Cargobull Service-Van betreibt, sorgen für eine schnelle und zuverlässige Durchführung aller Arbeiten für Trailer, Kühlgeräte und Reifen und verwenden ausschließlich von Schmitz Cargobull qualifizierte Ersatzteile, d.h. Original-Ersatzteile sowie auch zertifizierte „Value Parts“. Mit den Schmitz Cargobull Value Parts bietet der Trailerhersteller ein kosteneffizientes Ersatzteilprogramm für die zeitwertgerechte Reparatur von Fahrzeugen an.
„Heute war ich beim Kunden vor Ort und habe eine Telematikeinheit nachgerüstet – bei 29 °C und strahlendem Sonnenschein. Für den Kunden bedeutet das: Kein Werkstattbesuch, der zeitlichen Mehraufwand, Zusatzkosten und zusätzliche Organisation verursachen würde, keine Lenkzeit-Probleme, da alles eingebaut wurde, ohne die Fahrzeiten zu beeinträchtigen! Kein Stress, keine Unterbrechung im Tagesablauf – einfach unkompliziert. Der Kunde war richtig zufrieden, dass alles reibungslos und direkt vor Ort umgesetzt wurde – ohne zusätzlichen Aufwand, ohne Umwege, ohne Leerlauf. So soll Service sein“, so Olcay…………. Lesen Sie hier weiter.
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Bereits zehn Prozent E-Lkw: TRANSCO führt digitales Flottenmanagement von Webfleet ein
Bereits im ersten Rollout werden 75 Transco-Fahrzeuge mit der Telematiklösung von Webfleet ausgestattet. Weitere Einheiten an nationalen und internationalen Standorten sollen folgen.
„Wir sehen in Webfleet einen Partner, der uns bei der Digitalisierung unseres Fuhrparkmanagements und bei der Skalierung unserer Elektromobilitätsstrategie unterstützt“, erklärt Gerhard Reger, Global Head of Fleet Management bei TRANSCO, und ergänzt: „Wir verfügen schon über zehn batterieelektrische Sattelzugmaschinen. Zudem bauen wir sukzessive unsere eigene Ladeinfrastruktur aus. Elektromobilität hat für uns höchste Priorität. Webfleet hilft uns dabei, das Fuhrparkmanagement datengestützt, automatisiert und grenzüberschreitend zu optimieren.“
Webfleet bietet digitales Flottenmanagement, automatisierte Tachodaten-Auslesung, gesetzeskonforme Archivierung sowie datenbasierte Berichte für operative und strategische Entscheidungen. Die Plattform liefert darüber hinaus präzise Grundlagen für die Lade- und Routenplanung von E-Lkw.
Sukzessiv elektrifizierter Fuhrpark
TRANSCO zählt mit rund zehn Prozent elektrifiziertem Schwerfuhrpark zu den Pionieren im Bereich alternativer Antriebe. Das Unternehmen betreibt am Standort Singen zwei eigene 300-kW-Ladesäulen und setzt verstärkt auf solarbetriebene Energieversorgung. Auch beim Thema Verzollung arbeitet TRANSCO bereits mit KI – unter anderem durch die Integration der Lösung Traide.ai. Sie beschleunigt den Import- und Exportprozess und entlastet die manuelle Arbeit.
Betreut wird TRANSCO vom Webfleet-Partner Telematik Partner. Die enge Zusammenarbeit mit einem erfahrenen lokalen Partner stellt sicher, dass TRANSCO nicht nur technologisch, sondern auch mit persönlicher Betreuung und regionaler Expertise optimal unterstützt wird. Quelle: Webfleet
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Webfleet PRO X – Das neue Driver Terminal für kommerzielle Flotten
Die Wahl des richtigen Driver Terminals ist für die Wirtschaftlichkeit kommerzieller Flotten entscheidend. Mit dem Webfleet PRO X stellt Webfleet sein neues Flaggschiff Driver Terminal vor, das speziell für den professionellen Einsatz entwickelt wurde.
Für den professionellen Außeneinsatz konzipiert
Das 1280 × 800 Pixel große, entspiegelte Display des PRO X lässt sich auch mit Handschuhen oder feuchten Händen mühelos bedienen. Der Dual-SIM-Steckplatz des Geräts unterstützt zudem ohne Adapter nanoSIM-Karten. Seine sichere Verriegelung ist perfekt mit der Halterung des PRO 8475 kompatibel. Dank eines optionalen Handriemens bietet es auch außerhalb der Halterung einen sicheren Griff.
Mit zusätzlichen Anschlüssen an der Halterung für externe Kameras und Audiogeräte eignet sich das PRO X außerdem besonders für anspruchsvolle, professionelle fahrer- und fahrzeugzentrische Einsätze. Das macht das PRO X zur idealen Lösung etwa für Handwerks- und Transportflotten.
Auf Langlebigkeit ausgelegt
Dank seines robusten Designs und seines austauschbaren Akkus mit Fehlererkennung ist das PRO X voll auf Langlebigkeit ausgelegt. Das Gerät ist sturz-, bruch- und stoßfest, UV-beständig, erschütterungssicher sowie staub- und wassergeschützt.
Seine Android-13-Komptabilität sowie die Möglichkeit eines Upgrades auf Android 15 tragen zur Langlebigkeit des Webfleet PRO X bei. Beide Features verlängern die Nutzungsdauer des PRO X für Flotten. Das steigert auch den langfristigen Return on Investment (ROI) der Geräte.
Bessere Leistung und Zuverlässigkeit
Die Ausstattung des PRO X setzt ganz auf eine verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit. Deshalb verfügt das Gerät über einen Schnellzugriff auf die vorinstallierte Webfleet Work App sowie auf modernste Navigation von TomTom GO Fleet. Diese bietet nicht nur genaue voraussichtliche Ankunftszeiten (ETA), sondern zeigt auch Umweltzonen und Sonderziele verlässlich auf der Karte an. Letztere ist inzwischen „smart“ und aktualisiert sich automatisch dort zuerst, wo das Unternehmen am häufigsten operiert………….. Lesen Sie hier weiter.
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ProAI, ProConnect und Annotate: ZF positioniert sich als Technologielieferant für das automatisierte Fahren
ZF besitzt einen weltweiten Marktanteil von 30 Prozent bei smarten Kameras für Fahrerassistenzsysteme (ADAS, Advanced Driver Assist Systems), die Sensoren, Umfeldwahrnehmung und Assistenzfunktionen in einem Gerät zusammenfassen. Neu im Portfolio sind automatisierte Fahrfunktionen als eigenständige Software. Diese Lösungen sind flexibel auf mehrere Domänencontroller abstimmbar und können über Zentralrechner Fahrzeugaktuatoren wie Brems- und Lenksysteme steuern.
Um der wachsenden Kundennachfrage nach schlüsselfertigen ADAS-Systemen gerecht zu werden, bietet ZF diese Systeme auch inklusive Test, Validierung und Homologation an. Dies kann beispielsweise mit dem KI-gestützten Tool ZF Annotate erreicht werden, das ADAS-Hardware und -Software testet und validiert, um die volle Funktionalität sicherzustellen.
„Wir haben unsere Kompetenzen in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert und können unseren Kunden schlüsselfertige Fahrerassistenzsysteme liefern, die die Anforderungen software-definierter Fahrzeuge und der neuen E/E-Architekturen erfüllen“, sagt Dr. Christian Brenneke, Leiter der ZF-Division Elektronik und Fahrerassistenzsysteme. „Diese sogenannten ‚Turnkey Solutions‘ beginnen bei der Systemauslegung von Hardware und Software und reichen bis zur Validierung und Homologation der Fahrerassistenzsysteme. Dieses Portfolio verschafft uns eine ausgezeichnete Marktposition für künftiges Wachstum.“
Intelligente Kameras für ADAS-Funktionen
ZF hat im Jahr 2025 die Marke von 75 Millionen verkauften smarten Kameras für ADAS-Funktionen überschritten. Seit der Markteinführung seiner ersten Smart-Kamera im Jahr 2008 hat ZF seine Frontkameras kontinuierlich weiterentwickelt, unter mit einem horizontalen Sichtfeld von 100 Grad.
Mit der neuesten Generation – der Smart Camera 6 – hat ZF den nächsten Schritt in der Entwicklung von Frontkameras getan. Sie verfügt über ein 120-Grad-Sichtfeld mit einer mehr als viermal höheren Bildauflösung (8 Megapixel) als die Vorgängergeneration und einer höheren Rechenleistung. Dank der Möglichkeit von Over-the-Air-Updates verbessert die Smart Camera 6 die Leistung und ermöglicht neue Funktionen für zukünftige System-Upgrades.
Als Lieferant von ADAS-Sensortechnologien für mehr als ein Dutzend Fahrzeughersteller weltweit trägt das ZF-Portfolio dazu bei, die Fahrzeugsicherheit zu verbessern und wichtige Fahrfunktionen und Fahrerassistenzsysteme zu unterstützen…………………. Lesen Sie hier weiter.
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Flottensicherheit: Rosenberger Telematics und TRAKA starten Kooperation
Traditionelle Schutzmaßnahmen wie Kameras oder Zäune reichen heute oft nicht mehr aus. Die Antwort von Rosenberger Telematics ist ein digitaler Ansatz: Mit der Softwarelösung „Commander“ lassen sich Fahrzeuge und Maschinen in Echtzeit orten, Daten analysieren und Geschäftsprozesse optimieren. Ein gestohlenes Gerät soll damit nicht nur schnell lokalisiert, sondern durch die vorausschauende Analyse potenzieller Risiken auch präventiv gesichert werden können.
Corporate Car-Sharing
Ein weiteres Einsatzfeld ist das moderne Fuhrparkmanagement. Durch eine Telematik-gestützte Car-Sharing-Lösung lassen sich Poolfahrzeuge effizient verwalten – Buchungen, Verfügbarkeiten und Nutzerrechte werden digital gesteuert. Die Schlüsselübergabe erfolgt kontaktlos über smarte Schlüsselschränke von TRAKA, die nur autorisierten Personen in einem klar definierten Zeitfenster Zugriff gewähren.
Ein Vorteil dabei ist die mehrsprachige Oberfläche von Software und Schlüsselsystem. Sie erlaubt eine schnelle Integration in bestehende Betriebsabläufe.
FLEET Convention 2025
Rosenberger Telematics GmbH lädt zur FLEET Convention 2025 am 24. Juni in der Hofburg Wien ein. Am Stand #48 können Besucher die intelligente Corporate Car Sharing Lösung für Poolfahrzeuge live erleben. Diese bietet eine einfache digitale Verwaltung, zeigt den aktuellen Standort und Status von Fahrzeugen an und ermöglicht kontaktlose Schlüsselübergabe. Quelle: Rosenberger Telematics
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ZF [pro]Service erhöht Uptime von Nutzfahrzeug-Flotten
Werkstattkonzepte sind insbesondere für freie Nutzfahrzeugbetriebe von großer Bedeutung, um beispielsweise Zugang zu technischen Daten und Reparaturinformationen der neuesten Lkw- und Bus-Modelle zu erhalten oder um Großkunden gewinnen und professionell bedienen zu können.
Aleksander Rabinovitch, Leiter Business Line Commercial Vehicles bei ZF Aftermarket, betont in diesem Kontext die Vorteile von ZF [pro]Service: „Um die technischen Herausforderungen zu bewältigen und wettbewerbsfähig zu bleiben, ist ein starker Partner unerlässlich. Mit ZF [pro]Service erhalten Nutzfahrzeugbetriebe Zugriff auf das komplette Angebot des weltweit größten Zulieferers der Nutzfahrzeugbranche. Wir unterstützen Werkstätten mit aktuellen Technologien, Diagnoselösungen, Trainings und umfassenden Serviceleistungen. Damit sind sie optimal auf die Zukunft vorbereitet und können ihr Potenzial voll ausschöpfen.“
ZF [pro]Service fokussiert daher für sein Netzwerk auf bestens aufgestellte Nutzfahrzeugwerkstätten mit klarer Kundenorientierung. Deshalb müssen sich neue Partner einer Erstbeurteilung nach strengen Zugangskriterien stellen. Regelmäßige Audits gehören ebenfalls zu den Qualitätssicherungsmaßnahmen von ZF [pro]Service. Die Leistungen von ZF [pro]Service haben weltweit (89 Länder) bereits über 3.100 Werkstätten überzeugt………. Lesen Sie hier weiter.
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proLogistik digitalisiert die Lagerverwaltung bei Kuehne+Nagel und Orange
Die Implementierung von Logistar, dem Warehouse Management System (WMS) der Unternehmensgruppe proLogistik Group (ehemals DSIA), begann bereits 2002, um die logistischen Abläufe rund um den E-Commerce sowie die Belieferung der Verkaufsstellen der Marke Orange zu steuern. Seitdem unterstützt die Softwarelösung gemeinsam mit dem lokal in Frankreich ansässigen Supportteam der proLogistik Group den täglichen operativen Betrieb.
Von der Warenannahme bis zur Auslieferung – Logistar begleitet jeden Schritt
Die Lösung deckt alle strategischen Logistikprozesse ab: Verwaltung von Wareneingängen mit mehreren Lieferanten, dynamische Lagerplatzoptimierung (Slotting), Steuerung der innerbetrieblichen Materialflüsse, Kommissionierung mit verschiedenen Methoden sowie Koordination von B2B- und B2C-Versandprozessen. Echtzeit-Tracking und intelligente Aufgabensteuerung gewährleisten eine optimale Performance des Logistikstandorts.
„Das WMS Logistar ist eine robuste und skalierbare Lösung, die sich seit über 20 Jahren an die speziellen Anforderungen von Orange anpasst. Die Lösung hilft uns dabei, unsere Ziele hinsichtlich Rückverfolgbarkeit, Produktionskapazitätsoptimierung sowie Flexibilität bei Verpackung und Inhalt zu erreichen. Außerdem sind die technischen Teams der proLogistik ein echter Mehrwert für Orange. Durch ihre Fachkompetenz und die Bereitschaft, auf unsere Bedürfnisse einzugehen, gelingt es uns gemeinsam, Lösungen zu definieren, die unseren geschäftlichen, IT- und technischen Herausforderungen gerecht werden“, erklärt Lionel Benezech, Director Supply Chain France, Orange/OF/Operations/SCF.
Eine zentrale Lösung für Betrieb und Steuerung
Das WMS ist in Echtzeit über API und standardisierte EDI-Schnittstellen mit dem Informationssystem von Orange verbunden, was eine Synchronisation der Bestell-, Lager- und Lieferdaten gewährleistet. Zudem ist es an die automatisierten Fördertechniksysteme von CIUCH angebunden, die für die Bearbeitung von schnell drehenden Artikeln zuständig sind. Diese Systeme ermöglichen die automatisierte Verpackung von E-Commerce-Bestellungen sowie die halbautomatische Kommissionierung für Filialen und spezialisierte Händler………………….. Lesen Sie hier weiter.
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transport logistic 2025: Goodyear zeigt Lösungsangebot für höhere Flotteneffizienz
Zum Angebot gehören Premiumreifen wie der EQMAX und EQMAX ULTRA; das Rundum-Sorglos-Paket Tires-as-a-Service für das Outsourcing des Reifenmanagements; und der weiterentwickelte Goodyear CheckPoint, die Lösung für die Reifenüberwachung auf dem Betriebshof. Hinzu kommt der URBANMAX MCA HL+, der Stadtbusreifen für erhöhte Effizienz und Zukunftssicherheit bei Nahverkehrsbetrieben.
Tires-as-a-Service für verringerte Gesamtbetriebskosten
Ergänzend zu seinen etablierten Lösungen präsentiert Goodyear sein vor Kurzem eingeführtes Angebot für Tires-as-a-Service. Die im Abonnement bereitgestellte Lösung wurde darauf ausgelegt, die Gesamtbetriebskosten von Flotten zu senken. Sie hilft ihnen dabei, durch Outsourcing des Reifenmanagements Zeit und Geld sparen. Gleichzeitig kann diese Lösung dazu beitragen, die Verfügbarkeit des Fuhrparks zu erhöhen und die Zahl reifenbedingter Fahrzeugausfälle zu verringern. So kann Goodyear mit dem Rundum-Sorglos-Paket für Tires-as-a-Service zu einem effizienteren Flottenbetrieb beitragen.
„Tires-as-a-Service basiert auf unserem Mobilitätskonzept Goodyear Total Mobility und richtet sich an Kunden, die einen Komplettservice für ihr Reifenmanagement benötigen. Dieser kombiniert unsere Produkte, Lösungen und Services zu einem Rundum-Sorglos-Paket auf Grundlage eines Abonnements, mit dem sich Flotten bisher ungenutztes Potenzial für Effizienz und Kostenreduktion erschließen können“, erklärt Markus Weyrich, Head of Fleet Mobility DACH, Goodyear.
TPMS Connect für erhöhte Flotteneffizienz
Mit TPMS Connect können Flotten, deren Neufahrzeuge werksseitig mit einem TPMS ausgeliefert werden, von Goodyear-Lösungen und -Anwendungen profitieren. Viele Fahrzeuge sind mit Standard-TPMS von Erstausrüstern (OEMs) ausgestattet. Diese können Warnmeldungen in der Regel nur an den Fahrer, nicht an das Backoffice übermitteln. Das kann potenziell die Fähigkeit des Flottenmanagers einschränken, umgehend auf reifenbezogene Probleme zu reagieren. TPMS Connect behebt das Defizit, indem es eine nahtlose Plug-and-Play-Lösung zur Integration in vorhandene Telematik-TPMS-Hardware bietet und so die Flotteneffizienz erhöht…………………… Lesen Sie hier weiter.
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