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Fuhrpark-Studie: Flotten setzen weiter auf Verbrenner – E-Autos bleiben Ergänzung

Fuhrpark-Studie: Flotten setzen weiter auf Verbrenner – E-Autos bleiben Ergänzung

In deutschen Firmenflotten sind Diesel- und Benzinfahrzeuge nach wie vor klar in der Überzahl, auch wenn ihr Anteil seit 2019 von 98 auf aktuell 79 Prozent gesunken ist. Parallel dazu legten Elektrofahrzeuge im gleichen Zeitraum von zwei auf 16 Prozent zu, während Hybride mit rund fünf Prozent weiterhin nur eine Nebenrolle spielen.​ Die mittelfristigen Pläne der Flottenverantwortlichen fallen jedoch deutlich ambitionierter aus als der Status quo.

Rund 30 Prozent der befragten Verantwortlichen wollen in den nächsten fünf Jahren einen Anteil von 50 Prozent Elektrofahrzeugen erreichen, weitere 39 Prozent peilen dieses Niveau innerhalb von fünf bis zehn Jahren an.​

Klimaziele und Verbrennerverbot

Trotz dieser Ziele dürfte das avisierte Tempo kaum ausreichen, um die für den Verkehrssektor relevanten Klimavorgaben zu erfüllen und sich auf das in der EU zumindest aktuell noch Verbrenner-Aus ab 2035 vorzubereiten. Auffällig ist, dass rund 72 Prozent der Befragten angeben, das angekündigte Verbot neuer Verbrenner oder ähnliche Regularien hätten keinen Einfluss auf ihre Elektrifizierungsstrategie.​

Nur etwa 15 Prozent der Flottenverantwortlichen gehen davon aus, dass Elektrofahrzeuge langfristig keine dominante Rolle in ihrem Fuhrpark spielen werden. Der Rest rechnet also grundsätzlich mit einer deutlich höheren Bedeutung der E-Mobilität, agiert beim Umbau aber zurückhaltend.​

Motivation und Investitionen

Als wichtigste Treiber für den Umstieg nennen die Befragten ökologische Vorteile, geringere Betriebs- und Wartungskosten sowie die Abfederung steigender Kraftstoffpreise. Mehr als zwei Drittel betonen, dass Nachhaltigkeit für ihr Unternehmen wichtig oder sehr wichtig sei.​

Investiert wird nicht nur in Fahrzeuge: Rund 60 Prozent der Unternehmen haben bereits eigene Ladeinfrastruktur aufgebaut, 45 Prozent setzen zusätzlich auf Solarstromerzeugung. Nur knapp ein Drittel berichtet, bislang keine ergänzenden Investitionen getätigt zu haben.​………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Mercedes-Benz: MBUX 3.3 Update bringt neue Entertainment- und Kalenderfunktionen

Mercedes-Benz: MBUX 3.3 Update bringt neue Entertainment- und Kalenderfunktionen

Erweitertes Entertainment, produktivere Kalenderfunktionen und intuitivere Bedienung: Mercedes-Benz stellt das neue MBUX-Update vor und wertet das digitale Fahrzeugerlebnis weltweit auf.

Mercedes-Benz setzt mit dem aktuellen MBUX-Software-Update neue Maßstäbe in Sachen In-Car-Erlebnis. Die Integration von Dolby Atmos ermöglicht räumlichen Klang bei verschiedenen Streaming-Diensten, darunter Amazon Music, Audible und TIDAL. Nutzer können ausgewählte Hörbücher und Musik direkt über das Infotainmentsystem erleben. Zusätzlich sind ausgewählte Filme von RIDEVU by Sony Pictures ab sofort im IMAX Enhanced Format mit DTS:X Sound verfügbar. Ein neues Gamepack bietet Retro-Minispiele für kurze Unterhaltungspausen.

Produktivität: Intelligente Kalender-App

Mit der MBUX Calendar App wird die Organisation unterwegs deutlich vereinfacht. Die App bietet schnellere Updates und verbindet Kalender, Notizen und demnächst Meetings mit einem einzigen Login. Die Navigation berechnet automatisch die optimale Route zu wichtigen Terminen. Über Microsoft Teams lassen sich Anrufe direkt im Fahrzeug starten und via Sprachassistent ist eine Tagesübersicht für effiziente Planung verfügbar.

Komfort und intuitive Bedienung

Das Update stärkt die Nutzung des erweiterten MBUX-Sprachassistenten. Fahrzeugfunktionen lassen sich noch umfassender und freihändig steuern, was die Interaktion mit dem Auto erleichtert und den Komfort steigert. Quelle: Mercedes-Benz

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proLogistik Group: Katharina Grasser zur neuen CFO ernannt

proLogistik Group: Katharina Grasser zur neuen CFO ernannt

Die proLogistik Group gibt bekannt, dass Katharina Grasser zum 15. Oktober 2025 die Position des Chief Financial Officer (CFO) übernommen hat.

Katharina Grasser ist studierte Betriebswirtin und verfügt über umfassende Erfahrung in der Software-, Technologie- und Private-Equity-Branche. Ihre Karriere begann bei der Nordenia International AG, bevor sie 2015 zur Eucon Group wechselte und dort verschiedene Schlüsselpositionen im Finanzbereich übernahm. 2021 wurde sie in die Geschäftsführung berufen und verantwortete dort als Group CFO die gesamte Finanzsteuerung. Zuletzt war sie als CFO der F24 Group tätig, einem SaaS-Anbieter für Krisen- und Incident Management.

In ihrer neuen Rolle bei der proLogistik Group übernimmt Grasser die Gesamtverantwortung für das Finanzmanagement, das Risikomanagement sowie die strategische Finanzplanung der Unternehmensgruppe. Darüber hinaus wird sie eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie spielen – mit besonderem Fokus auf Digitalisierung, Effizienzsteigerung, nachhaltige Investitionen und die weitere Professionalisierung der Finanzprozesse.

„Mit Katharina Grasser gewinnen wir eine ausgewiesene Expertin, die nicht nur tiefes Finanz- und Software-Know-how mitbringt, sondern auch die Erfahrung, Unternehmen in Wachstums- und Transformationsphasen erfolgreich weiterzuentwickeln", sagt Jörg Sänger, CEO der proLogistik Group. "Sie wird maßgeblich dazu beitragen, unsere strategischen Ziele zu erreichen und die finanzielle Stärke der Gruppe langfristig zu sichern.“ Quelle: proLogistik Group

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AUMOVIO migriert gesamte SAP-Landschaft in die Cloud

AUMOVIO migriert gesamte SAP-Landschaft in die Cloud

AUMOVIO baut zahlreiche IT-Infrastrukturlösungen auf eine Cloud-Architektur um. Das Technologie- und Elektronikunternehmen profitiert hiervon nicht nur in Form einer schlankeren Kostenstruktur für zentrale IT-Anwendungen, sondern auch von den positiven Effekten einer optimalen Skalierbarkeit entlang des künftigen Wachstums.

Kern der Transformation bildet die Migration der SAP-Landschaft bestehend aus Software, Infrastruktur und Services hin zu einem cloudbasierten ERP (= Enterprise Resource Planning) von SAP. AUMOVIO und SAP haben eine langfristige strategische Partnerschaft geschlossen, um auf diesem Weg Innovationen, wie etwa zentrale Updates oder KI-Agents, schneller und flächendeckend in der gesamten Organisation ausrollen zu können.

„Unser Schritt in die unternehmerische Eigenständigkeit war der perfekte Ausgangspunkt, um unser zukünftiges IT-Setup neu zu denken. Wir leiten mit SAP Cloud ERP Private die nächsten Schritte in Richtung Cloud-Transformation, effizientere IT-Strukturen und digitale Innovationen ein“, erklärt Thorsten Pache, Chief Information Officer von AUMOVIO.

Maßgeschneiderte ERP-Lösung als zukunftssichere und skalierbare Basis

Die neue in der Cloud gehostete Plattform integriert zentrale Geschäftsanwendungen, harmonisiert Daten in Echtzeit über internationale Standorte hinweg und ermöglicht fundierte Entscheidungen auf Basis vernetzter und kontextualisierter Informationen.

Durch die verbesserte Transparenz entlang der Lieferkette sowie kontinuierliche Prozessoptimierung werden Abläufe zukunftssicher gestaltet, Silos vermieden und operative Risiken reduziert – mit dem Ziel, Effizienz und Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern. Die Migration erster Systeme beginnt noch im laufenden Jahr mit einem ‚Lift & Shift‘-Ansatz, um bestehende Anwendungen schnell und effizient ohne größere Änderungen in die neue Cloud-Infrastruktur zu übertragen und gleichzeitig die digitale Transformation sowie Innovation voranzutreiben.

„Die schnelle Umsetzung wesentlicher Schritte unserer unternehmensweiten Systemumstellung zeigt eindrucksvoll, wie stark AUMOVIO an Geschwindigkeit gewonnen hat – und wie eng IT und Einkauf zusammenarbeiten. Mit diesem Fundament werden wir auch die Migrationsphasen des Systems erfolgreich gestalten“, erläutert Peter Popp, Chief Procurement Officer von AUMOVIO.

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Vernetzung anspruchsvoller Transporte: Mit Telematik Gefahrgut, Pharma und Wertgut absichern

Vernetzung anspruchsvoller Transporte: Mit Telematik Gefahrgut, Pharma und Wertgut absichern

Die moderne Transportlogistik gleicht heute einem hochkomplexen Nervensystem – sie verbindet Waren, Menschen, Fahrzeuge und Datenströme zu einem fein abgestimmten Gesamtgefüge. Ob es sich um Gefahrgut, sensible Pharmaprodukte oder hochspezialisierte Werttransporte handelt: Jeder einzelne Schritt erfordert maximale Sicherheit, lückenlose Überwachung und präzise Dokumentation.

Was früher vor allem von menschlicher Aufmerksamkeit und Papierbergen bestimmt war, wird heute zunehmend von intelligenter Telematik unterstützt. Diese Systeme schaffen die technologische Grundlage, damit Logistik nicht länger reaktiv arbeiten muss, sondern in eine Zeit proaktiver Sicherheits- und Effizienzkonzepte eintritt.

Telematik-Systeme sind längst mehr als bloße Ortungsgeräte. Sie vereinen Echtzeit-Tracking, Temperatursensoren, Erschütterungsmelder, Bewegungsmessungen und Zustandserfassungen zu einem dynamischen Überwachungsnetz. Das Ergebnis ist eine Art digitaler Sicherheitskokon für Transporte, der nicht nur anzeigt, wo sich Fahrzeuge und Fracht befinden, sondern auch, wie es um sie steht. Die Komponenten arbeiten dabei nicht isoliert – vielmehr verschmilzt die Vielfalt der Daten zu einem intelligenten Monitoring-System.

Das kommt insbesondere beim Transport von Gefahrgut, Pharmazeutika oder Wertgütern zum Tragen. Alle haben eine Sache gemeinsam: Schon kleinste Abweichungen können gravierende Folgen haben. Bei Gefahrgut transportieren Unternehmen oft Stoffe, die potenziell explosiv, toxisch oder umweltgefährdend sind. Pharmatransporte wiederum verlangen stabile Temperaturbedingungen, lückenlose Dokumentation und absolute Produktsicherheit. Und Wertguttransporte stehen vor der Herausforderung, Diebstahl, Manipulation und Verlust vorzubeugen……………. Lesen Sie hier weiter.

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Berufsfeuerwehr Graz investiert in weitere Scania-Einsatzfahrzeuge

Berufsfeuerwehr Graz investiert in weitere Scania-Einsatzfahrzeuge

 

Die Berufsfeuerwehr Graz modernisiert ihren Einsatzfuhrpark und setzt auf robuste und vielseitig einsetzbare Scania Fahrgestelle mit unterschiedlichen Aufbauten.

Mit insgesamt neun Fahrzeugen setzt die Berufsfeuerwehr Graz auf bewährte Technologie von Scania. Die Fahrzeuge auf Scania Fahrgestellen vereinen modernste Rettungstechnik mit höchster Zuverlässigkeit und Praxistauglichkeit für den städtischen Einsatzbetrieb. Die Fahrgestelle wurden speziell für anspruchsvolle Einsätze konzipiert. Dabei bilden die vielfältigen Achskonfigurationen von Scania eine leistungsfähige Basis.

Die Fahrzeuge im Überblick:
·  Wechselladerfahrzeuge (WLF) – Fahrgestelle mit Aufbauten von Kuhn und Rosenbauer
·  Schwere Rüstfahrzeuge (SRF) – Fahrgestell mit Aufbau von EMPL
·  Hilfeleistungslöschfahrzeuge (HLF) – Fahrgestelle mit Aufbauten von Rosenbauer
·  Drehleitern (DLK) – Fahrgestelle mit Aufbauten von Magirus Lohr

Zuverlässige Basis für den Ernstfall

Die Scania Fahrgestelle in den Achsformeln 4×2, 4×4 und 6×2*4 überzeugen durch ihre Motoren und Getriebekombinationen und sorgen für starke Performance, hohe Traktion und ausgezeichnete Stabilität – selbst unter extremen Einsatzbedingungen. Die ergonomischen Fahrerhäuser bieten optimalen Komfort und Sicherheit für die Einsatzkräfte. Dank der bewährten Scania Antriebstechnologie sind die Fahrzeuge nicht nur leistungsstark, sondern auch effizient und wartungsfreundlich – ein entscheidender Vorteil für Feuerwehren im Dauereinsatz. Mit hoher Leistungsfähigkeit, Geländegängigkeit und Sicherheit bilden sie die ideale Basis für den neuen Aufbau schwerer Rüstfahrzeuge………………. Lesen Sie hier weiter.

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Nach AUMOVIO-Spin-off: Telematik-, Ersatzteil- und ADAS-Portfolios laufen wieder unter der Marke VDO

Nach AUMOVIO-Spin-off: Telematik-, Ersatzteil- und ADAS-Portfolios laufen wieder unter der Marke VDO

Mit dem Spin-off von AUMOVIO feiert die Marke VDO ihre Rückkehr in den unabhängigen Pkw-Ersatzteilemarkt. Das gesamte Portfolio im Bereich Elektronik und Mechatronik, das seit 2020 unter der Marke Continental vertrieben wurde, steht ab Dezember 2025 sukzessive wieder unter VDO zur Verfügung.

Das Angebot umfasst unter anderem Kraftstoffsysteme, Sensoren für das Motormanagement und Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS), Motorstellelemente, Common Rail Diesel Systeme und Turbolader. Ab 2026 werden erstmals auch Sensoren und Kameras für Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS) ins Sortiment aufgenommen.

An den bisherigen und künftigen Produkten und ihrer hohen Qualität ändert sich durch die Umstellung nichts. Auch die Premium-Bremsenmarke ATE bleibt unter AUMOVIO erhalten und teilt sich ihre umfassende Servicestruktur künftig mit VDO – darunter eine technische Hotline und zertifizierte Trainingsprogramme für Werkstätten „VDO ist die ideale Marke, um unser Ersatzteilportfolio für Elektronik und Mechatronik in die Zukunft zu führen: Sie steht für Erstausrüsterqualität, Sicherheit, für erstklassigen Service und die Kompetenz für Technologien von heute und morgen“, sagt Enno Straten, Managing Director AUMOVIO Aftermarket GmbH.

Breites Ersatzteilportfolio für Pkw-Ersatzteile: ADAS als neue Produktgruppe

Das Produktportfolio von VDO wurde zuletzt um 700 Teilenummern ergänzt – diese Portfolioerweiterung um rund 50 Prozent wurde kürzlich mit dem Spin-off von AUMOVIO erfolgreich abgeschlossen und in das VDO-Portfolio integriert. Darauf aufbauend sind für das Jahr 2026 weitere Erweiterungen im Aftermarket vorgesehen, erklärt Straten: „Unser Ziel bleibt unverändert: Gemeinsam mit den Werkstätten möchten wir die Zukunft des freien Ersatzteilmarktes gestalten. Deshalb erweitern wir das VDO-Portfolio gezielt um Sensoren und Kameras für Fahrerassistenzsysteme – und treiben gleichzeitig die flächendeckende Erweiterung in allen bestehenden Produktgruppen konsequent voran."

Im Zuge dieser Weiterentwicklung führt der AUMOVIO Aftermarket ab 2026 eine neue Produktgruppe im VDO-Sortiment ein, in der verschiedenste ADAS-Produkte angeboten werden. Dazu zählen neben smarten Multifunktions- und Rundumsichtsystem auch Front- und Toter-Winkel-Erkennungsradare. Das Portfolio soll sukzessive erweitert werden………………… Lesen Sie hier weiter.

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Österreichischer Malerbetrieb macht sein Fahrtenbuch zukunftssicher mit Rosenberger Telematics

Österreichischer Malerbetrieb macht sein Fahrtenbuch zukunftssicher mit Rosenberger Telematics

Das oberösterreichische Unternehmen Der freundliche Maler hat mit einem digitalen Fahrtenbuch von Rosenberger Telematics seine Fuhrparkverwaltung modernisiert. Die Lösung spart Zeit, sorgt für Rechtssicherheit und vereinfacht die standortübergreifende Fahrzeugverwaltung.

Der freundliche Maler, ein Malerunternehmen mit rund 50 Fahrzeugen an vier Standorten in Ober- und Niederösterreich, hat seine Fahrtenbuchführung vollständig digitalisiert. Die bisherige analoge Erfassung der Fahrten war zeitintensiv und fehleranfällig, besonders bei Prüfungen durch das Finanzamt. Mit dem digitalen Fahrtenbuch von Rosenberger Telematics hingegen werden nun alle Fahrten automatisch und lückenlos erfasst. Die Daten sind transparent und revisionssicher gespeichert, was die Dokumentation rechtssicher und nachvollziehbar machen soll. Manuelle Nachträge und Nachfragen entfallen damit.

Zentrale Verwaltung und klarer Überblick

Die neue Lösung ermöglicht eine zentrale Verwaltung des gesamten Fuhrparks. Alle Fahrzeuge und Fahrten lassen sich standortübergreifend in Echtzeit einsehen. Fahrtenberichte werden auf Knopfdruck erstellt, abgeschlossene Fahrtenbücher revisionssicher archiviert und sieben Jahre lang gespeichert.

Geschäftsführer Ing. Bernhard Freundlinger: „Mit Rosenberger Telematics haben wir nicht nur unseren Verwaltungsaufwand drastisch reduziert, sondern auch die Sicherheit, dass unsere Fahrtenbücher jederzeit finanzamtskonform sind." Quelle: Rosenberger Telematics

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Telematik-Daten für FleetVision: AddSecure und Schmitz Cargobull erweitern ihre Zusammenarbeit

Telematik-Daten für FleetVision: AddSecure und Schmitz Cargobull erweitern ihre Zusammenarbeit

AddSecure, ein europäischer Anbieter von sicherer IoT-Konnektivität und End-to-End-Lösungen, und der Trailerhersteller Schmitz Cargobull bauen ihre Zusammenarbeit zu einer langfristigen strategischen Partnerschaft aus.

Schmitz Cargobull und AddSecure haben bereits bedeutende Erfolge mit großen Flottenkunden erzielt und werden nun ihren gemeinsamen Vertriebsansatz ausweiten, um ihre gemeinsame Kundenbasis zu stärken. Durch die Zusammenarbeit werden Telematikdaten von Schmitz Cargobull-Trailern und telematikfähigen Lkw sowie TPMS-Informationen (Reifendrucküberwachungssystem) nun Transport- und Logistikunternehmen zur Verfügung gestellt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, das Flottenmanagement zu optimieren, die Digitalisierung voranzutreiben und skalierbare Lösungen für Flottenbetreiber anzubieten.

Transport- und Logistikunternehmen profitieren von einer einheitlichen Anwendung, die Telematikdaten von Schmitz Cargobull-Trailern und telematikfähigen Lkw nahtlos in das FleetVision-Portal von AddSecure überträgt. Diese Integration erfolgt über das TrailerConnect® Data Management Center von Schmitz Cargobull, das Transport- und Logistikunternehmen eine zentrale, sichere und flexible Datenverwaltung bietet. Es ist keine zusätzliche Hardware oder manuelle Einrichtung erforderlich. Die Lösung ist sofort nach der Auslieferung einsatzbereit. Dadurch wird die IT-Belastung deutlich reduziert, was Zeit und Kosten spart und die Datenkonnektivität erhöht

Über diese Einführung hinaus wollen beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit bei Nachrüstlösungen für den Kühlketten-Transport vertiefen, um sicherere, nachhaltigere und effizientere Flottenbetriebe zu ermöglichen.

„Unser Ziel ist es, gemeinsam mit AddSecure unseren Kunden erstklassige Telematikvorteile zu bieten“, sagt Dr. Cafer Ince, Head of Product Line Digital Services & Geschäftsführer Cargobull Telematics & KubikX GmbH.

Claes Ödman, Präsident Smart Transport bei AddSecure, ergänzt: „Die Partnerschaft mit Schmitz Cargobull ermöglicht es uns, eine Lösung zu liefern, die europaweit neue Maßstäbe setzt. Die automatische Integration von Fahrzeugdaten in FleetVision ermöglicht ein Flottenmanagement der nächsten Generation – sicher, intelligent und nachhaltig.“ …………………. Lesen Sie hier weiter.

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Automatisiertes Fahren: Fahrerassistenzsystem von ZF und Horizon Robotics soll 2026 in Serie gehen

Automatisiertes Fahren: Fahrerassistenzsystem von ZF und Horizon Robotics soll 2026 in Serie gehen

Der ZF-Konzern und das chinesische Technologieunternehmen Horizon Robotics werden gemeinsam ein Fahrerassistenzsystem (ADAS) in Serie bringen, das den internationalen SAE Level 3 automatisierten Fahrens und die chinesische Klassifikation „Urban Navigate on Autopilot“ (Urban NOA) unterstützt. Das Assistenzsystem soll 2026 in einer Elektrofahrzeugplattform einer chinesischen Automarke in Serie gehen. Diese Markteinführung ist für ZF ein wichtiger Meilenstein bei der strategischen Zusammenarbeit im Bereich des automatisierten Fahrens mit chinesischen Technologieunternehmen auf dem chinesischen Markt.

Das gemeinsam entwickelte Fahrerassistenzsystem basiert auf der ProAI-Rechenplattform von ZF mit einer Rechenleistung bis über 1000 TOPS und umfasst die neueste Journey™ 6P-Hardware von Horizon Robotics. Diese verfügt über branchenführende Effizienz zur Unterstützung der neuronalen Netzwerkarchitektur „Transformer“ und ermöglicht darüber hinaus die nahtlose Verarbeitung fortschrittlicher großer Modelle, darunter Vision Language Models (VLM) und Vision Language Action (VLA), sowie End-to-End-Modelle. Das System unterstützt Fahrerassistenz bei hohen Geschwindigkeiten und im städtischen Verkehr, automatische Einparkfunktionen sowie einer umfassenden Ende-zu-Ende- Assistenzfunktion, die alle Szenarien von Beginn der Fahrt bis zum Ziel enthält. Damit ermöglicht es ein sicheres, komfortables und intelligentes Fahrerlebnis für die Nutzer. 

Die intensive Zusammenarbeit mit Horizon Robotics festigt nicht nur die Technologieführerschaft von ZF im Bereich der Fahrerassistenzsysteme, sondern unterstreicht auch die strategische Zusammenarbeit mit chinesischen Technologieunternehmen zum gemeinsamen Aufbau eines industriellen Ökosystems.

Als automobiler Zentralrechner zeichnet sich die ZF ProAI durch ihre Anpassungsfähigkeit an viele unterschiedliche Einsatzszenarien aus. Mit ihrem skalierbaren und modularen Kerndesign kann die ProAI individuell und bedarfsgerecht für alle Fahrzeugklassen, -typen und -architekturen konfiguriert werden………………. Lesen Sie hier weiter.

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