Am 24./25. Mai 2022 veranstalten wir die 1. EDA®-Konferenz für EDA®-Nutzer und -Interessenten in Wuppertal.
EDA® ist das flexible Informationssystem für Werkstoffdaten. Es bietet eine nahtlose Integration von
Datenerfassung
Modellbildung und
Wissensmanagement
Einsatzbereiche reichen von der Bereitstellung von Werkstoffdaten für Konstruktion und Entwicklung bis zum „Integrated Computational Materials Engineering“.
Im Rahmen der Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit sich mit Anwendern, Interessenten, Entwicklern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.
Eingeladen sind Anwender von EDA aber natürlich auch alle, die sich für Werkstoffentwicklung und Werkstoffdatenmanagement interessieren. Mehr Informationen zu EDA finden sie auf Matplus.
Kontaktieren Sie uns, falls Sie Fragen zu dieser Veranstaltung oder zu EDA haben – wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Weitere Informationen zu den genauen Programmpunkten und dem zeitlichen Ablauf werden in Kürze folgen.
Eventdatum: 24.05.22 – 25.05.22
Eventort: Wuppertal
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Digitalisierung und Vernetzung als Kern des Verbundvorhabens „Green-Al-Light“ zur Verbesserung des CO2-Footprints für Aluminium-Leichtbau
Leichtbauwerkstoffe sind neben energieeffizienten Antrieben ein Schlüssel für die Reduzierung der Umweltbelastungen und Steigerung der Ressourceneffizienz in der Mobilität. Für Strukturkomponenten können hochfeste Aluminiumknetlegierungen einen wichtigen Beitrag leisten. Jedoch darf man nicht nur das Potenzial der CO2-Reduktion beim Betrieb der Fahrzeuge betrachten. Von zunehmender Bedeutung sind die erheblichen Aufwände bei der Herstellung der Komponenten – und hier können durch Verwendung von Recycling-Aluminium bis zu 95% der Emissionen gegenüber der Verwendung von Primärmaterial eingespart werden.
Mit dem Ziel, eine optimierte Prozesskette insbesondere für hochfeste Kraftfahrzeug-Strukturteile unter Verwendung von Recycling-Aluminium zu etablieren, haben sich namhafte Unternehmen aus der gesamten Lieferkette zusammengeschlossen und das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Vorhaben „Green-Al-Light“ gestartet. Dabei steht der verstärkte Einsatz von End-of-Life-Schrotten aus dem Fahrzeugbereich im Fokus. Zunächst sollen diese Schrotte mittels einer hoch modernen Sortiertechnologie bei der cleansort GmbH und Clean-Lasersysteme GmbH möglichst sortenrein getrennt werden. Durch angepasste Legierungen der TRIMET Aluminium sowie Guss- und Schmiedetechnologien der Otto Fuchs KG werden insgesamt CO2-optimierte und kosteneffiziente Fertigungsverfahren entwickelt – und schließlich die gefertigten Komponenten vom Fahrzeughersteller Audi AG validiert und eingesetzt. Die FAU Erlangen-Nürnberg begleitet die Prozesse mit hoch entwickelter Prüf- und Messtechnik.
Das Ziel ist nur durch die ganzheitliche Betrachtung sämtlicher Prozessschritte und ihrer Wechselwirkungen zu erreichen, in enger Vernetzung aller Beteiligten. Hierfür werden modernste Digitalisierungstechnologien eingesetzt, die federführend von der Matplus GmbH entwickelt und bereitgestellt werden. „Durch Modellierung von Werkstoffeigenschaften sowie Energie- und Stoffflüssen unterstützen wir die gesamte Prozesskette. Zudem erarbeiten wir dafür spezialisierte Auswertungwerkzeuge für technische Projektdaten“, erläutert Dr. Bernd Koch, Teilprojektleiter bei Matplus.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist ein Lösungsanbieter für Werkstoffinnovationen, zum Portfolio gehört mit JMatPro® die marktführende Lösung zur Berechnung von Werkstoffdaten in der industriellen Praxis. Mit der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement EDA® wird eine skalierbare und unternehmensweit einsetzbare Lösung angeboten, die Werkstoffprüfung, Stammdatenverwaltung, Referenzdatenbanken und CAE-Datenmanagement abdeckt.
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Werkstoffe als Innovationstreiber nutzen und Kosten reduzieren
In vielen Unternehmen sind die eigenen Werkstoffdaten und das zugehörige Wissen nicht systematisch zusammengeführt und verfügbar. Matplus veröffentlicht eine neue Version der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement –
Potenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit können damit noch schneller realisiert werden:
Beschleunigung von Entwicklungsprozessen
Reduktion der Komplexität bei Stammdaten
Kostensenkung im Werkstofflabor
Absicherung von strategischem Know-how
Das Werkstoffdatensystem EDA® ist eine moderne webbasierte Anwendung, die ein einzigartiges integriertes Daten- und Wissensmanagement hierfür bereitstellt. Basierend auf Erfahrungen aus dem praktischen Einsatz bei anspruchsvollen Kunden beinhaltet die neue Version EDA21 eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen:
1. Neue und erweiterte Funktionen für wertschöpfende Prozesse
EDA® ist weit mehr als ein Datenbanksystem zur Speicherung und Bereitstellung von Werkstoffkatalogen. Herausragende Merkmale sind erweiterbare wissenschaftlich-technischen Funktionen für die Verarbeitung und Analyse von Daten, z.B. Statistiken und Visualisierungen. Neue konfigurierbare Schnittstellen zu unterschiedlichen CAD/CAE-Systemen und Prüfmaschinen reduzieren den Aufwand für den Import und Export von Daten. Dazu gibt es erweiterte Möglichkeiten für die Auswertung und Visualisierung von Daten sowie die Erstellung von Berichten.
2. Neue und verbesserte Referenz-Datenbanken
EDA® ermöglicht den Aufbau unternehmensübergreifender Wissensbasen mit Stammdaten für Werkstoffe. Als Startpunkt dafür können die zuverlässigen Referenzdatenbanken der Matplus genutzt werden, die zusammen mit etablierten Institutionen weiterentwickelt werden. Mit der neuen Version wurden die bestehenden Datenbanken Stahldat, Aluselect und MMPDS erweitert. Neu hinzugekommen sind eine Polymer-Datenbank für technische Kunststoffe sowie eine Datenbank für Kupferlegierungen. Die Datenbanken können firmenintern flexibel erweitert werden, indem beispielsweise auch die sogenannten Materialkarten aus heterogenen CAD- und CAE-Systemen zusammengeführt werden können.
3. Architektur & Komponenten
EDA® setzt weiterhin auf skalierbare, nachhaltige und erweiterbare Infrastruktur unter Verwendung offener Standardkomponenten. Die neue Container-Infrastruktur erleichtert die Integration der Lösung in heterogene Systemlandschaften und sorgt für weiter verbesserte Performance bei großen Datenmengen.
"Die neue Version EDA21 steht ab sofort zur Verfügung und wird ab Anfang Oktober an Bestandskunden ausgeliefert“ erläutert Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.
Über die Matplus GmbH
Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung innovativer Werkstoffe und effizienter Verarbeitungsprozesse.
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Matplus und Kupferinstitut vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Aufbau der führenden Datenbank für Kupferwerkstoffe
Düsseldorf, Wuppertal im August 2021: „Matplus und Kupferinstitut vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Aufbau der führenden Datenbank für Kupferwerkstoffe“
Kupferlegierungen haben ein zunehmende industrielle Bedeutung – insbesondere aufgrund der hervorragenden elektrischen- und Wärmeleitfähigkeit, aber auch wegen der ausgezeichneten Langlebigkeit. Wichtige Anwendungsfelder sind aufstrebende Märkte wie Elektromobilität und erneuerbare Energien.
Eine Übersicht zu der Vielfalt von Legierungen und deren möglicher Einsatzgebiete steht dem industriellen Anwender aus Produktentwicklung und Fertigung aktuell nur eingeschränkt zur Verfügung, beispielsweise in Form der umfangreichen Datenblätter des Deutschen Kupferinstituts. Für die Digitalisierung der industriellen Wertschöpfungsketten sind jedoch erweiterte Inhalte und Funktionalitäten erforderlich, sodass die relevanten Kennwerte der Werkstoffe digital weiterverarbeitet werden können.
Vor diesem Hintergrund haben die Matplus GmbH und das Deutsche Kupferinstitut Berufsverband e.V. eine strategische Zusammenarbeit für den Aufbau der führenden Datenbank für Kupferwerkstoffe vereinbart. Dabei ergänzen sich die Expertisen der Partner: Die Experten des Deutschen Kupferinstituts verfügen über eine langjährige Erfahrung zu allen Fragen rund um das Anwendungsspektrum von Kupferwerkstoffen. Matplus bietet mit der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement EDA® und umfangreichen Erfahrungen bezogen auf die Integration von Werkstoffdaten in das Engineering die fachspezifische Digitalisierungskompetenz.
Die neue Kupferdatenbank wird zunächst die Informationen aus Datenblättern sowie des bekannten Kupferschlüssels digital zusammenführen. Damit können die Kennwerte der verschiedenen internationalen Kupferlegierungen direkt gegenübergestellt und somit systematisch Werkstoffe ausgewählt werden. Umfangreiche Schnittstellen ermöglichen eine Übertragung der Kennwerte in die CAD/CAE-Systeme der Anwender. Das System wird als Online-Angebot des Kupferinstituts sowie als Version zur Integration in unternehmensweite IT-Systeme zur Verfügung stehen. Die Lösung wird auf dem diesjährigen Kupfer-Symposium am 24.11.2021 in Jena im Detail vorgestellt.
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.:
Das Kupferinstitut vertritt als technisch-wissenschaftlicher Verband mit hoher Reputation die Interessen der Kupfer-verarbeitenden Industrie, verbreitet seit mehr als 90 Jahren allgemeines Kupferwissen und fördert damit die Akzeptanz, Erzeugung, Verwendung und Verbreitung kupferhaltiger Produkte.
Über die Matplus GmbH
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist ein Lösungsanbieter für Werkstoffinnovationen, Zum Portfolio gehört mit JMatPro® die marktführende Lösung zur Berechnung von Werkstoffdaten in der industriellen Praxis. Mit der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement EDA® wird eine skalierbare und unternehmensweit einsetzbare Lösung angeboten, die Werkstoffprüfung, Stammdatenverwaltung, Referenzdatenbanken und CAE-Datenmanagement abdeckt.
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Auf dem Weg zu einer nachhaltigen digitalen Infrastruktur für anspruchsvolle Werkstoffe in Luftfahrt- und Automobilindustrie
Die Otto Fuchs KG in Meinerzhagen ist ein weltweit führender Anbieter von Schmiedeteilen für die Luftfahrt- und Automobilindustrie. Überlegene Werkstofftechnologie ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor um innovative Lösungen für Komponenten aus Nickel-Superlegierungen, Titan und Aluminium zu entwickeln. Dabei sind Werkstoffsimulation und Werkstoffdatenbanken unverzichtbare Elemente der IT-Infrastruktur und deshalb bei Otto Fuchs schon seit langem im produktiven Einsatz.
Obwohl ein Wechsel der Datenbankinfrastruktur mit Risiken und Aufwänden verknüpft ist, hat sich Otto Fuchs im Frühjahr 2021 aufgrund von Funktions- und Kostenvorteilen für einen Systemwechsel entschieden. Vom etablierten Altsystem wurde zum deutlich flexibleren EDA®-Werkstoffinformationssystem der Matplus GmbH gewechselt.
Das neue System unterstützt eine Reihe von Anwendungsfällen wie beispielsweise:
– Zugriff auf Werkstoffdaten aus über 100 Jahren Erfahrung
– Standortübergreifende Zusammenarbeit mit Laboren und Kunden
– die Integration der Werkstoffdaten in die IT-Infrastruktur (SAP)
– Integriertes Labordatenmanagement für anspruchsvolle Werkstoffprüfungen
– Integrierte Funktionalität für die Modellbildung und flexible Schnittstellen zu CAD/CAE-Systemen
– Unterstützung für ICME-Berechnungen mit JMatPro®
– bessere Nutzbarkeit der MMPDS-Datenbank mit Auslegungsdaten für Luftfahrtwerkstoffen
„Nach einer umfangreichen Evaluierungsphase haben wir uns entschieden, unsere bestehende Infrastruktur für Werkstoffinformationen auf Matplus EDA® aufzurüsten. Die Migration unserer Bestandsdaten konnte in kurzer Zeit abgeschlossen werden und wir profitieren nun von erweiterten Möglichkeiten bei reduzierten Kosten“, bestätigt Thomas Witulski, Leiter Material und Prozesse bei Otto Fuchs.
Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH, fügt hinzu: „EDA ist viel mehr als ein Datenspeicher für Werkstoffdaten – dies ist besonders für die Anwender bei anspruchsvollen Kunden wie Otto Fuchs ein Mehrwert.“
Über die Matplus GmbH
Über die Otto Fuchs KG:
Die Otto Fuchs KG mit Sitz in Meinerzhagen/Deutschland wurde 1910 gegründet und ist ein weltweit führendes Unternehmen. Ihre Produkte setzen Trends sowohl in der Luft- und Raumfahrt-, Automobil- sowie Bauindustrie, als auch der Industrietechnik. Die eigene Forschung und Entwicklung treibt Innovationen. Dabei sind angewandte Verfahrens- und Werkstofftechnologien integraler Bestandteil von Entwicklungsprozessen.
Über Matplus GmbH:
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal bietet Software und Services für Werkstoffinnovationen. Neben Auftragsentwicklungen für neue Werkstoffe bietet Matplus mit JMatPro® eine führende Software für das Berechnen von Werkstoffdaten an. Matplus ist darüber hinaus Entwickler von EDA®, der Werkstoffdatenbank der nächsten Generation.
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Materialdaten digital erzeugen – Kosten für Werkstoffprüfungen senken
Die Werkstoffprüfung ist ein unverzichtbarer Bestandteil in Wertschöpfungsketten, beispielsweise für die Erzeugung von Prüfzeugnissen und die Ermittlung von Eingangsdaten für FEM-Simulationen. Allerdings kann man heute viele Werkstoffeigenschaften von metallischen Legierungen schnell und einfach berechnen, so dass teure Prüfungen zumindest teilweise ersetzt werden können.
Die Möglichkeiten zur Berechnung von Werkstoffeigenschaften sind vielfach noch unbekannt – demzufolge nutzen bisher nur vergleichsweise wenige Unternehmen die sich hieraus ergebenen Möglichkeiten:
Kostensenkung und Zeitersparnis bei anspruchsvollen Prüfungen
Validierung oft inkonsistenter experimenteller Prüfergebnisse
Erzeugung von exakten Materialkarten für die CAE-Simulation
Die Berechnung umfangreicher Daten mit chargengenauen Ergebnissen ist allgemein erheblich schneller und kostengünstiger als anspruchsvolle Prüfungen. Weiterer Vorteil liegt in der Konsistenz der Ergebnisse: Modellbasiert ermittelte Daten, die auf physikalischen Grundprinzipien beruhen, widersprechen sich nicht.
Demgegenüber streuen Prüfergebnisse in abhängig der Komplexität der Prüfung teilweise stark – und für eine seriöse statistische Absicherung der experimentellen Ergebnisse fehlt oft Zeit und Budget. Die Werkstoffsimulation bietet hier Abhilfe, da ein Vergleich der experimentellen Daten mit zugehörigen berechneten Daten eine Bewertung sowie Inter- und Extrapolation ermöglicht. Ein gutes Beispiel sind Fließkurven als Funktion von Temperatur und Geschwindigkeit, die für die Auslegung von Umform-, Wärmebehandlungs- und Schweißprozessen benötigt werden. Fließkurven können mit geringem Aufwand berechnet werden – damit kann zumindest die Anzahl der teuren und zeitaufwändige Prüfungen reduziert werden und die Konsistenz der Daten gesichert werden.
Hervorzuheben ist die einfache Benutzung der Werkstoffsimulation: „Im Vergleich zu FEM-Simulationen, die oft einen hohen Schulungsaufwand und hohe Rechenkosten erzeugen, ist die Berechnung von Werkstoffdaten mit dem marktführenden System JMatPro® verblüffend einfach“, erläutert Dr. Petra Becker, Leiterin Werkstoffinnovation bei der der Matplus GmbH, und ergänzt: "Manche Kunden geben einfach die chemische Zusammensetzung aus einem Prüfzeugnis ein und bekommen Ihre passende Materialkarte für FEM auf Knopfdruck“.
Die anschließende FEM Berechnung mit den berechneten Werkstoffdaten liefert oft bessere Ergebnisse, als wenn die Materialkarte auf Grundlage experimenteller Ergebnisse erzeugt wurde. Der Grund hierfür liegt in der physikalischen Konsistenz der Daten.
Über die Matplus GmbH
Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung innovativer Werkstoffe und effizienter Verarbeitungsprozesse.
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Führende, digitalisierte Unternehmen nutzen modernste CAD und CAE Systeme in Kombination mit einem Product Lifecycle Management (PLM), um Innovationen schneller zu umzusetzen. Dabei beginnen viele Innovationen in der Werkstofftechnik – sie werden erst möglich durch Leichtbauwerkstoffe, bessere Verarbeitungsprozesse.
In vielen Unternehmen gibt es immer noch ausgeprägte System- und Kommunikationsbrüche zwischen den Disziplinen Werkstofftechnik und Konstruktion – oft ist es schwierig, auf die richtigen Werkstoffdaten zuzugreifen.
Der Werkstoffspezialist Matplus GmbH bietet unter dem Namen EDA® (aus „Explorative Data Analysis“) die nächste Generation eines firmenübergreifenden Werkstoffdatensystems an. Dieses fasst die unterschiedlichen Informationsinseln in einer flexiblen Lösung zusammen. So kann der Lebenszyklus der Werkstoffdaten von der Erzeugung über Verarbeitung und Prüfung im Labor bis hin zur Materialkarte für die Simulation abgebildet werden.
Matplus ist nun Solution & Technology Partner der Siemens Digital Industries Software und stellt eine Integration von EDA in das PLM System Teamcenter zur Verfügung. Somit wird sichergestellt, dass der Entwicklungsprozess eines Werkstoffs und Entscheidungen über seine Anwendbarkeit jederzeit nachvollziehbar und rückverfolgbar sind.
Konsolidierte Werkstoffdaten können dadurch direkt im CAD-System NX und Catia genutzt werden. Ebenso stehen abgesicherte Materialkarten für die FEM-Simulation zur Verfügung. Die Integration in Teamcenter sorgt für einen durchgehenden Informationsfluss.
Die Bündelung der Kompetenzen von Matplus und Siemens Digital Industries Software bietet innovativen Kunden eine einzigartige Durchgängigkeit: „Die Gesamtlösung reicht vom LIMS Laborinformationssystem über Teamcenter PLM letztlich bis ins ERP System – wobei die einzelnen verzahnten Module jeweils die Sprache ihrer Anwender sprechen“ erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.
Siemens Digital Industries Software
Siemens Digital Industries Software ist ein weltweit führender Anbieter von Software für das Product Lifecycle Management, Design Engineering und Manufacturing. Mit ihrem Software-Portfolio verwischen sie die Grenzen zwischen den Industriebereichen, indem sie die virtuelle und die physische Welt, Hardware und Software, Design und Fertigung integrieren.
Über die Matplus GmbH
Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen.
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Schneller zu Innovationen bei metallischen Strukturwerkstoffen durch praktische Werkstoffsimulation
Werkstoffsimulationen sind heute unverzichtbar für die Entwicklung leistungsfähiger Strukturwerkstoffe. Dabei werden Simulationssysteme mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Leistungsmerkmalen eingesetzt. JMatPro und MatCalc sind führende Systeme auf diesem Gebiet. Beide sind bei zahlreichen industriellen Kunden erfolgreich im Einsatz. Die neue Kooperation zwischen der MatCalc Engineering und Matplus bringt nun die spezifischen Vorteile der jeweiligen Systeme zusammen und eröffnet damit völlig neue Perspektiven für anspruchsvolle Werkstoffwissenschaftler. Das Werkstoffdatensystem EDA der Firma Matplus dient dabei als die gemeinsame Datenintegrationsplattform. Sie ermöglicht zusätzlich die Einbeziehung von Daten aus anspruchsvollen Werkstoffprüfungen, zum Beispiel Gleeble, Dilatometer, etc.
„Ziel der Zusammenarbeit ist einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen, die oft beide Systeme im Einsatz haben“ erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH, und ergänzt: „Bisher wurden die grundsätzlich möglichen Synergien aus dem Einsatz von JMatPro und Matcalc kaum systematisch genutzt“. Die Lösungen der Matplus bearbeiten in den Projekten einen größeren Lösungsraum, z.B. mehrere tausend ZTU-Diagramme und Fließkurven. Matcalc Ingenieure gehen dann sehr spezifisch in die Tiefe und berechnen beispielsweise im Detail die Ausscheidungskinetiken nur noch für wenige Zielanalysen. Die gemeinsamen Laborkapazitäten ergänzen in den Projekten die Arbeiten zur rechnergestützten Werkstoffentwicklung. So können Kunden in kurzer Zeit Versuchsmuster im Technikumsmaßstab erhalten. Diese werden dann in konkreten Prototypen erprobt. „Im Vergleich zu klassischen Forschungsstellen wie Hochschulen zielen wir auf konkrete und schnell umsetzbare Entwicklungen für die industrielle Praxis“ erläutert Dr. Ahmad Falahati, Geschäftsführer der MatCalc Engineering GmbH.
Über die Matplus GmbH
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist ein 2013 gegründeter unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme. MatPlus vertreibt im deutschen Sprachraum exklusiv das System JMatPro. Die eigene Software EDA ermöglicht mit JMatPro "High Throughput" Berechnungen für die Optimierung von Werkstoffen und Verarbeitungsprozessen. Matplus bietet seinen Kunden darüber hinaus die Bearbeitung von Werkstoffentwicklungsprojekten an – das Leistungsspektrum reicht dabei von der rechnergestützten Werkstoffentwicklung bis hin zur Herstellung und Charakterisierung von Halbzeugen im Technikumsmaßstab.
Die MatCalc Engineering GmbH mit Sitz in Wien ist ein Spin-off Unternehmen der technischen Universität Wien (TU Wien) und verfügt über eine ausgewiesene Expertise im Bereich der computerunterstützten Werkstofftechnik für metallische Legierungssysteme. MatCalc Engineering vertreibt weltweit das Softwarepaket MatCalc und entwickelt hierfür auch maßgeschneiderte CALPHAD-Datenbanken. Außerdem werden im Bereich der computerunterstützten Werkstofftechnik Ingenieurdienstleistungen (z.B. Kundenprojekte, Simulationsstudien, Consulting, etc.) angeboten.
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Mit EDA® Globale Optima in der Werkstoffauswahl aus Zielkonflikten ableiten
Bei der Werkstoffauswahl gibt es oft Zielkonflikte: So werden beispielsweise oft gleichzeitig höchste Festigkeit, exzellente Verarbeitungseigenschaften und ein günstiger Preis gefordert. Dies gilt nicht nur bei der Entscheidung über den Einsatz verschiedener Werkstoffe – jeder Werkstoff ist im Allgemeinen durch eine Variationsbreite an möglichen Zusammensetzungen gekennzeichnet, welche einen erheblichen Einfluss auf Produkt- und Prozesseigenschaften hat.
Ergebnis einer JMatPro®-Berechnung ist ein physikalisch konsistenter Datensatz für eine bestimmte chemische Zusammensetzung. In diesem Zusammenhang erweitert EDA die Möglichkeiten von JMatPro erheblich durch ein Datenmanagement mit umfangreichen Analysemöglichkeiten für große Datenmengen. Selbstverständlich ist die Datenbasis nicht auf JMatPro-Daten beschränkt: Import und Export von Daten aus unterschiedlichen Quellen z.B. xls, csv, JSON sind in EDA ebenfalls möglich.
EDA erleichtert und unterstützt die Berechnung von Werkstoffvarianten mit JMatPro. In eigenen Projekten zur Werkstoffinnovation berechnet die Matplus GmbH stets mehrere tausend Werkstoffmodifikationen. Bevor aufwändige und teure praktische Versuche beauftragt werden, erfolgt zunächst eine Auswertung der umfangreichen Berechnungen mit EDA.
Für den Vergleich können mehrere Werkstoffe ausgewählt werden. Diese werden dann direkt vergleichend dargestellt, Kurven werden dabei automatisch überlagert. Darüber hinaus stehen konfigurierbare Übersichtstabellen zur Verfügung, die mit ihren Filterfunktionen wie übliche Tabellenkalkulationen funktionieren. Selbstverständlich können die Tabellen auch graphisch ausgewertet werden, z.B. durch X-Y Plots oder Histogramme.
Große Datenmengen können mit sogenannten Zielkonflikt-Plots ausgewertet werden. In X-Y Diagrammen werden bestimmte Eigenschaften der einzelnen Varianten gegenübergestellt, z. B: Festigkeit gegenüber Legierungskosten bei 1000 Werkstoffvarianten. Graphisch können nun Zielgebiete in dieser Darstellung markiert und in ein Selektions-Set überführt werden. Es können beliebig viele Zielkonflikt-Plots erstellt werden, z.B. zu fertigungsrelevanten Informationen wie Umwandlungskinetik und Temperaturen für die Wärmebehandlung. Die unterschiedlichen Zielkonflikt-Darstellungen werden dann über gemeinsame Selektions-Sets zusammengeführt, so dass globale Optima gefunden werden können.
Über die Matplus GmbH
Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist iim Bereich metallischer Strukturwerkstoffe und für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.
Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau
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JMatPro® 11: Optimierung der Wärmebehandlung von Aluminium Legierungen
Bisher wurden für die Wärmebehandlung von Aluminium starre Vorschriften befolgt, die teilweise durch aufwändige technologische Versuche optimiert wurden. Heute bildet die moderne Werkstoffsimulation eine praktische Alternative: Entwicklungszyklen für die Optimierung von Wärmebehandlungen können deutlich verkürzt werden. Darüber hinaus kann die Stabilität der Prozesse durch die erstmals mögliche Berücksichtigung des Einflusses der Chargenschwankungen erheblich gesteigert werden.
Simulationssysteme beschränken sich bislang oft auf die Berechnung von sogenannten Phasengleichgewichten. Für die Wärmebehandlung ist allerdings die Beherrschung der Kinetik von Ausscheidungen wichtiger, da gerade diese zur Festigkeitssteigerung beitragen. Mit der neuen Version von JMatPro® steht nun erstmals ein Werkzeug zur Verfügung, welches die Berechnung der Ausscheidungskinetik für T4, T5 und T6 Wärmebehandlungen zusammen mit einer Prognose der Festigkeit bereitstellt. Hervorzuheben ist, dass die Wärmebehandlungen dabei analysenspezifisch optimiert werden können, d. h. sie stützen sich nicht auf die breite Spannweite der erlaubten chemischen Zusammensetzungen von Normlegierungen, sondern können sich auf die spezifische Charge eines Werkstoffs beziehen.
Eine Stärke von JMatPro® ist die Erzeugung analysengenauer Materialkarten für unterschiedliche Simulationssysteme (Erstarrungs-, Umform-, Wärmebehandlungs-, Schweißsimulation). Die entsprechenden Exporter wurden auf in JMatPro® Version 11 kontinuierlich weiterentwickelt. Erweiterungen und Anpassungen gibt es für Magmasoft, ProCast, Simufact, Transvalor, LS-DYNA und Sysweld.
Eine gute Möglichkeit, JMatPro® in seiner neuen Version 11 kennen zu lernen, bietet sich am 29. Januar in Wuppertal. Dort findet die regelmäßige JMatPro® Schulung statt, bei der auch Interessenten ohne Vorkenntnisse herzlich willkommen sind.
Über die Matplus GmbH
Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist iim Bereich metallischer Strukturwerkstoffe und für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.
Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau
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