Autor: Firma Matplus

Berechnung von Werkstoffeigenschaften mit JMatPro®

Berechnung von Werkstoffeigenschaften mit JMatPro®

In der Werkstoffentwicklung werden regelmäßig mechanische Eigenschaften und temperaturabhängige physikalische Kennwerte von metallischen Werkstoffen (Stähle, Nickelbasislegierungen, Aluminiumlegierungen etc.) benötigt, um Simulationswerkzeuge mit den notwendigen Eingangsdatensätzen zu versehen. Das Messen von Werkstoffdaten ist allerdings sehr kostenaufwändig und im Internet lassen sich oft keine konsistenten Datensätze finden.

JMatPro® ist das einzigartige und praxiserprobte Werkzeug für die konsistente Berechnung von temperaturabhängigen Werkstoffeigenschaften für eine Vielzahl von technischen Legierungen.

Nach dem letzten großen Update Mitte 2020 steht nun seit einigen Tagen die neue Version 13.0 für JMatPro zur Verfügung.

Inbegriffen ist eine Vielzahl von vordefinierten Exportern für Simulationswerkzeuge wie Magmasoft, ProCast, Transvalor, LS-DYNA und noch viele weitere.

Neu dabei sind ein erweiterter COMSOL Multiphysics- und Deform-HT-Exporter, sowie ein neuer und verbesserter Sysweld- und ProCast-Exporter.

Mit der neuen JMatPro Version 13.0 wurden außerdem die Berechnungsmöglichkeiten für Werkstoffeigenschaften deutlich erweitert.

Neu implementiert wurden unter anderem metatstabile Phasen und Wärmebehandlungskurven für Aluminiumlegierungen. Auch im Bereich „General Steel“ und „Stainless Steel“ wurden einige Optimierungen vorgenommen. So wurden die Berechnungsmöglichkeiten im Hinblick auf die magnetische Permeabilität, ZTA-Kurven für übereutektoide Stähle deutlich erweitert und die Scheil-Erstarrung für korrosionsbeständige Stähle verbessert.

Gleichzeitig mit der regulären JMatPro Software wurde auch die Version 7.0 der JMatPro API Software mit deutlich erweiterten Möglichkeiten released.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH ist ein Lösungsanbieter für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Matplus vertreibt die Software JMatPro® der Fa. Sente Software im deutschen Sprachraum exklusiv. JMatPro bildet zusammen mit dem eigenen Softwareprodukt EDA® eine leistungsfähige ICME (Integrated Computational Materials Engineering) Entwicklungsumgebung für die praktische Werkstoffinnovation an.

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Hofaue 55
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Save the Date: 1. EDA®-Konferenz

Save the Date: 1. EDA®-Konferenz

Am 24./25. Mai 2022 veranstalten wir die 1. EDA®-Konferenz für EDA-Nutzer und -Interessenten in Wuppertal.

EDA® ist das flexible Informationssystem für Werkstoffdaten. Es bietet eine nahtlose Integration von

  • Datenerfassung
  • Modellbildung und
  • Wissensmanagement

Einsatzbereiche reichen von der Bereitstellung von Werkstoffdaten für Konstruktion und Entwicklung bis zum „Integrated Computational Materials Engineering“.

Im Rahmen der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit sich mit Anwendern, Interessenten, Entwicklern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Die EDA®-Konferenz findet direkt im Anschluss an die 10. JMatPro®-Anwenderkonferenz am 23./24. Mai 2022 statt. Entwickelt von Sente Software Ltd. ist JMatPro® durch die Kombination von solider und anwendungsfreundlicher Thermodynamik (CalPhaD) mit der Berechnung von Werkstoffeigenschaften weltweit absolut einzigartig.

Die JMatPro-Entwickler von Sente Software Ltd. haben sich bereits für beide Veranstaltungen angekündigt und freuen sich auf den Austausch mit Ihnen.
Detaillierte Informationen zu EDA und JMatPro finden Sie auch auf Matplus.

Wir würden uns sehr freuen, Sie im Mai wieder persönlich bei uns in Wuppertal begrüßen zu können.

Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie Fragen zu dieser Veranstaltung oder zu JMatPro/EDA haben – wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen werden in Kürze folgen.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung innovativer Werkstoffe und effizienter Verarbeitungsprozesse.

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Save the Date: 10. JMatPro® Konferenz

Save the Date: 10. JMatPro® Konferenz

Nach 3 Jahren veranstalten wir am 23./24. Mai 2022 endlich die 10. JMatPro®-Konferenz in Wuppertal. Freuen Sie sich mit uns auf die Vorstellung der neuesten Entwicklungen.

JMatPro® bietet dank der Kombination von solider und anwendungsfreundlicher Thermodynamik (CalPhaD) mit der Berechnung von Werkstoffeigenschaften einzigartige Möglichkeiten für:

  • Berechnung von temperaturabhängigen Werkstoffeigenschaften für eine Vielzahl technischer Legierungen
  • Entwicklung/Optimierung von Werkstoffen/Technologien und
  • Erzeugung von Werkstoffdaten für CAE/FEM Berechnungen

Im Rahmen der Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit sich mit Anwendern, Interessenten, Entwicklern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Direkt im Anschluss findet am 24./25. Mai die 1. EDA®-Konferenz für EDA-Nutzer und -Interessenten statt.

EDA® ist das flexible Informationssystem für Werkstoffdaten. Es bietet eine nahtlose Integration von Datenerfassung, Modellbildung und Wissensmanagement. Einsatzbereiche reichen von der Bereitstellung von Werkstoffdaten für Konstruktion und Entwicklung bis zum „Integrated Computational Materials Engineering“. Außerdem erweitert EDA die Möglichkeiten von JMatPro erheblich durch ein Datenmanagement mit umfangreichen Analysemöglichkeiten für große Datenmengen.

Detaillierte Informationen zu JMatPro und EDA finden Sie auch auf Matplus.

Die JMatPro-Entwicker von Sente Software Ltd. haben sich bereits für beide Veranstaltungen angekündigt und freuen sich auf den fachlichen Austausch mit Ihnen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie im Mai wieder persönlich bei uns in Wuppertal begrüßen zu können.

Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie Fragen zu dieser Veranstaltung oder zu JMatPro/EDA haben – wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen werden in Kürze folgen.

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1. EDA-Konferenz (Konferenz | Wuppertal)

1. EDA-Konferenz (Konferenz | Wuppertal)

Am 24./25. Mai 2022 veranstalten wir die 1. EDA®-Konferenz für EDA®-Nutzer und -Interessenten in Wuppertal.

EDA® ist das flexible Informationssystem für Werkstoffdaten. Es bietet eine nahtlose Integration von

  • Datenerfassung
  • Modellbildung und
  • Wissensmanagement

Einsatzbereiche reichen von der Bereitstellung von Werkstoffdaten für Konstruktion und Entwicklung bis zum „Integrated Computational Materials Engineering“.

Im Rahmen der Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit sich mit Anwendern, Interessenten, Entwicklern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Eingeladen sind Anwender von EDA aber natürlich auch alle, die sich für Werkstoffentwicklung und Werkstoffdatenmanagement interessieren.
Mehr Informationen zu EDA finden sie auf Matplus.

Kontaktieren Sie uns, falls Sie Fragen zu dieser Veranstaltung oder zu EDA haben – wir stehen Ihnen gern zur Verfügung.
Weitere Informationen zu den genauen Programmpunkten und dem zeitlichen Ablauf werden in Kürze folgen.

Eventdatum: 24.05.22 – 25.05.22

Eventort: Wuppertal

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Digitalisierung und Vernetzung als Kern des Verbundvorhabens „Green-Al-Light“ zur Verbesserung des CO2-Footprints für Aluminium-Leichtbau

Digitalisierung und Vernetzung als Kern des Verbundvorhabens „Green-Al-Light“ zur Verbesserung des CO2-Footprints für Aluminium-Leichtbau

Leichtbauwerkstoffe sind neben energieeffizienten Antrieben ein Schlüssel für die Reduzierung der Umweltbelastungen und Steigerung der Ressourceneffizienz in der Mobilität. Für Strukturkomponenten können hochfeste Aluminiumknetlegierungen einen wichtigen Beitrag leisten. Jedoch darf man nicht nur das Potenzial der CO2-Reduktion beim Betrieb der Fahrzeuge betrachten. Von zunehmender Bedeutung sind die erheblichen Aufwände bei der Herstellung der Komponenten – und hier können durch Verwendung von Recycling-Aluminium bis zu 95% der Emissionen gegenüber der Verwendung von Primärmaterial eingespart werden.

Mit dem Ziel, eine optimierte Prozesskette insbesondere für hochfeste Kraftfahrzeug-Strukturteile unter Verwendung von Recycling-Aluminium zu etablieren, haben sich namhafte Unternehmen aus der gesamten Lieferkette zusammengeschlossen und das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Vorhaben „Green-Al-Light“ gestartet. Dabei steht der verstärkte Einsatz von End-of-Life-Schrotten aus dem Fahrzeugbereich im Fokus. Zunächst sollen diese Schrotte mittels einer hoch modernen Sortiertechnologie bei der cleansort GmbH und Clean-Lasersysteme GmbH möglichst sortenrein getrennt werden. Durch angepasste Legierungen der TRIMET Aluminium sowie Guss- und Schmiedetechnologien der Otto Fuchs KG werden insgesamt CO2-optimierte und kosteneffiziente Fertigungsverfahren entwickelt – und schließlich die gefertigten Komponenten vom Fahrzeughersteller Audi AG validiert und eingesetzt. Die FAU Erlangen-Nürnberg begleitet die Prozesse mit hoch entwickelter Prüf- und Messtechnik.

Das Ziel ist nur durch die ganzheitliche Betrachtung sämtlicher Prozessschritte und ihrer Wechselwirkungen zu erreichen, in enger Vernetzung aller Beteiligten. Hierfür werden modernste Digitalisierungstechnologien eingesetzt, die federführend von der Matplus GmbH entwickelt und bereitgestellt werden. „Durch Modellierung von Werkstoffeigenschaften sowie Energie- und Stoffflüssen unterstützen wir die gesamte Prozesskette. Zudem erarbeiten wir dafür spezialisierte Auswertungwerkzeuge für technische Projektdaten“, erläutert Dr. Bernd Koch, Teilprojektleiter bei Matplus.

Weitere Informationen zum Verbundprojekt finden Sie unter www.green-al-light.de

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist ein Lösungsanbieter für Werkstoffinnovationen, zum Portfolio gehört mit JMatPro® die marktführende Lösung zur Berechnung von Werkstoffdaten in der industriellen Praxis. Mit der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement EDA® wird eine skalierbare und unternehmensweit einsetzbare Lösung angeboten, die Werkstoffprüfung, Stammdatenverwaltung, Referenzdatenbanken und CAE-Datenmanagement abdeckt.

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Dr. Uwe Diekmann
Geschäftsführung
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E-Mail: uwe.diekmann@matplus.eu
Dr. Bernd Koch
Werkstofftechnik
E-Mail: bernd.koch@matplus.eu
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Werkstoffe als Innovationstreiber nutzen und Kosten reduzieren

Werkstoffe als Innovationstreiber nutzen und Kosten reduzieren

In vielen Unternehmen sind die eigenen Werkstoffdaten und das zugehörige Wissen nicht systematisch zusammengeführt und verfügbar. Matplus veröffentlicht eine neue Version der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement –
Potenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit können damit noch schneller realisiert werden:

  • Beschleunigung von Entwicklungsprozessen
  • Reduktion der Komplexität bei Stammdaten
  • Kostensenkung im Werkstofflabor
  • Absicherung von strategischem Know-how

Das Werkstoffdatensystem EDA® ist eine moderne webbasierte Anwendung, die ein einzigartiges integriertes Daten- und Wissensmanagement hierfür bereitstellt. Basierend auf Erfahrungen aus dem praktischen Einsatz bei anspruchsvollen Kunden beinhaltet die neue Version EDA21 eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen:

1. Neue und erweiterte Funktionen für wertschöpfende Prozesse

EDA® ist weit mehr als ein Datenbanksystem zur Speicherung und Bereitstellung von Werkstoffkatalogen. Herausragende Merkmale sind erweiterbare wissenschaftlich-technischen Funktionen für die Verarbeitung und Analyse von Daten, z.B. Statistiken und Visualisierungen. Neue konfigurierbare Schnittstellen zu unterschiedlichen CAD/CAE-Systemen und Prüfmaschinen reduzieren den Aufwand für den Import und Export von Daten. Dazu gibt es erweiterte Möglichkeiten für die Auswertung und Visualisierung von Daten sowie die Erstellung von Berichten.

2. Neue und verbesserte Referenz-Datenbanken

EDA® ermöglicht den Aufbau unternehmensübergreifender Wissensbasen mit Stammdaten für Werkstoffe. Als Startpunkt dafür können die zuverlässigen Referenzdatenbanken der Matplus genutzt werden, die zusammen mit etablierten Institutionen weiterentwickelt werden. Mit der neuen Version wurden die bestehenden Datenbanken Stahldat, Aluselect und MMPDS erweitert. Neu hinzugekommen sind eine Polymer-Datenbank für technische Kunststoffe sowie eine Datenbank für Kupferlegierungen. Die Datenbanken können firmenintern flexibel erweitert werden, indem beispielsweise auch die sogenannten Materialkarten aus heterogenen CAD- und CAE-Systemen zusammengeführt werden können.

3. Architektur & Komponenten

EDA® setzt weiterhin auf skalierbare, nachhaltige und erweiterbare Infrastruktur unter Verwendung offener Standardkomponenten. Die neue Container-Infrastruktur erleichtert die Integration der Lösung in heterogene Systemlandschaften und sorgt für weiter verbesserte Performance bei großen Datenmengen.

"Die neue Version EDA21 steht ab sofort zur Verfügung und wird ab Anfang Oktober an Bestandskunden ausgeliefert“ erläutert Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.

Über die Matplus GmbH

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Matplus und Kupferinstitut vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Aufbau der führenden Datenbank für Kupferwerkstoffe

Matplus und Kupferinstitut vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Aufbau der führenden Datenbank für Kupferwerkstoffe

Düsseldorf, Wuppertal im August 2021: „Matplus und Kupferinstitut vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Aufbau der führenden Datenbank für Kupferwerkstoffe“

Kupferlegierungen haben ein zunehmende industrielle Bedeutung –  insbesondere aufgrund der hervorragenden elektrischen- und Wärmeleitfähigkeit, aber auch wegen der ausgezeichneten Langlebigkeit. Wichtige Anwendungsfelder sind aufstrebende Märkte wie Elektromobilität und erneuerbare Energien.

Eine Übersicht zu der Vielfalt von Legierungen und deren möglicher Einsatzgebiete steht dem industriellen Anwender aus Produktentwicklung und Fertigung aktuell nur eingeschränkt zur Verfügung, beispielsweise in Form der umfangreichen Datenblätter des Deutschen Kupferinstituts. Für die Digitalisierung der industriellen Wertschöpfungsketten sind jedoch erweiterte Inhalte und Funktionalitäten erforderlich, sodass die relevanten Kennwerte der Werkstoffe digital weiterverarbeitet werden können.

Vor diesem Hintergrund haben die Matplus GmbH und das Deutsche Kupferinstitut Berufsverband e.V. eine strategische Zusammenarbeit für den Aufbau der führenden Datenbank für Kupferwerkstoffe vereinbart.  Dabei ergänzen sich die Expertisen der Partner: Die Experten des Deutschen Kupferinstituts verfügen über eine langjährige Erfahrung zu allen Fragen rund um das Anwendungsspektrum von Kupferwerkstoffen. Matplus bietet mit der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement EDA® und umfangreichen Erfahrungen bezogen auf die Integration von Werkstoffdaten in das Engineering die fachspezifische Digitalisierungskompetenz.

Die neue Kupferdatenbank wird zunächst die Informationen aus Datenblättern sowie des bekannten Kupferschlüssels digital zusammenführen. Damit können die Kennwerte der verschiedenen internationalen Kupferlegierungen direkt gegenübergestellt und somit systematisch Werkstoffe ausgewählt werden. Umfangreiche Schnittstellen ermöglichen eine Übertragung der Kennwerte in die CAD/CAE-Systeme der Anwender.  Das System wird als Online-Angebot des Kupferinstituts sowie als Version zur Integration in unternehmensweite IT-Systeme zur Verfügung stehen. Die Lösung wird auf dem diesjährigen Kupfer-Symposium am 24.11.2021 in Jena im Detail vorgestellt.

Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.:
Das Kupferinstitut vertritt als technisch-wissenschaftlicher Verband mit hoher Reputation die Interessen der Kupfer-verarbeitenden Industrie, verbreitet seit mehr als 90 Jahren allgemeines Kupferwissen und fördert damit die Akzeptanz, Erzeugung, Verwendung und Verbreitung kupferhaltiger Produkte.

 

Über die Matplus GmbH

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Auf dem Weg zu einer nachhaltigen digitalen Infrastruktur für anspruchsvolle Werkstoffe in Luftfahrt- und Automobilindustrie

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen digitalen Infrastruktur für anspruchsvolle Werkstoffe in Luftfahrt- und Automobilindustrie

Die Otto Fuchs KG in Meinerzhagen ist ein weltweit führender Anbieter von Schmiedeteilen für die Luftfahrt- und Automobilindustrie. Überlegene Werkstofftechnologie ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor um innovative Lösungen für Komponenten aus Nickel-Superlegierungen, Titan und Aluminium zu entwickeln. Dabei sind Werkstoffsimulation und Werkstoffdatenbanken unverzichtbare Elemente der IT-Infrastruktur und deshalb bei Otto Fuchs schon seit langem im produktiven Einsatz.

Obwohl ein Wechsel der Datenbankinfrastruktur mit Risiken und Aufwänden verknüpft ist, hat sich Otto Fuchs im Frühjahr 2021 aufgrund von Funktions- und Kostenvorteilen für einen Systemwechsel entschieden. Vom etablierten Altsystem wurde zum deutlich flexibleren EDA®-Werkstoffinformationssystem der Matplus GmbH gewechselt.

Das neue System unterstützt eine Reihe von Anwendungsfällen wie beispielsweise:

– Zugriff auf Werkstoffdaten aus über 100 Jahren Erfahrung

– Standortübergreifende Zusammenarbeit mit Laboren und Kunden

– die Integration der Werkstoffdaten in die IT-Infrastruktur (SAP)

– Integriertes Labordatenmanagement für anspruchsvolle Werkstoffprüfungen

– Integrierte Funktionalität für die Modellbildung und flexible Schnittstellen zu CAD/CAE-Systemen

– Unterstützung für ICME-Berechnungen mit JMatPro®

– bessere Nutzbarkeit der MMPDS-Datenbank mit Auslegungsdaten für Luftfahrtwerkstoffen

„Nach einer umfangreichen Evaluierungsphase haben wir uns entschieden, unsere bestehende Infrastruktur für Werkstoffinformationen auf Matplus EDA® aufzurüsten. Die Migration unserer Bestandsdaten konnte in kurzer Zeit abgeschlossen werden und wir profitieren nun von erweiterten Möglichkeiten bei reduzierten Kosten“, bestätigt Thomas Witulski, Leiter Material und Prozesse bei Otto Fuchs.

Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH, fügt hinzu: „EDA ist viel mehr als ein Datenspeicher für Werkstoffdaten – dies ist besonders für die Anwender bei anspruchsvollen Kunden wie Otto Fuchs ein Mehrwert.“

Über die Matplus GmbH

Über die Otto Fuchs KG:
Die Otto Fuchs KG mit Sitz in Meinerzhagen/Deutschland wurde 1910 gegründet und ist ein weltweit führendes Unternehmen. Ihre Produkte setzen Trends sowohl in der Luft- und Raumfahrt-, Automobil- sowie Bauindustrie, als auch der Industrietechnik. Die eigene Forschung und Entwicklung treibt Innovationen. Dabei sind angewandte Verfahrens- und Werkstofftechnologien integraler Bestandteil von Entwicklungsprozessen.

Über Matplus GmbH:
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal bietet Software und Services für Werkstoffinnovationen. Neben Auftragsentwicklungen für neue Werkstoffe bietet Matplus mit JMatPro® eine führende Software für das Berechnen von Werkstoffdaten an. Matplus ist darüber hinaus Entwickler von EDA®, der Werkstoffdatenbank der nächsten Generation.

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Materialdaten digital erzeugen – Kosten für Werkstoffprüfungen senken

Materialdaten digital erzeugen – Kosten für Werkstoffprüfungen senken

Die Werkstoffprüfung ist ein unverzichtbarer Bestandteil in Wertschöpfungsketten, beispielsweise für die Erzeugung von Prüfzeugnissen und die Ermittlung von Eingangsdaten für FEM-Simulationen. Allerdings kann man heute viele Werkstoffeigenschaften von metallischen Legierungen schnell und einfach berechnen, so dass teure Prüfungen zumindest teilweise ersetzt werden können.

Die Möglichkeiten zur Berechnung von Werkstoffeigenschaften sind vielfach noch unbekannt – demzufolge nutzen bisher nur vergleichsweise wenige Unternehmen die sich hieraus ergebenen Möglichkeiten:

  • Kostensenkung und Zeitersparnis bei anspruchsvollen Prüfungen
  • Validierung oft inkonsistenter experimenteller Prüfergebnisse
  • Erzeugung von exakten Materialkarten für die CAE-Simulation

Die Berechnung umfangreicher Daten mit chargengenauen Ergebnissen ist allgemein erheblich schneller und kostengünstiger als anspruchsvolle Prüfungen. Weiterer Vorteil liegt in der Konsistenz der Ergebnisse: Modellbasiert ermittelte Daten, die auf physikalischen Grundprinzipien beruhen, widersprechen sich nicht.

Demgegenüber streuen Prüfergebnisse in abhängig der Komplexität der Prüfung teilweise stark – und für eine seriöse statistische Absicherung der experimentellen Ergebnisse fehlt oft Zeit und Budget. Die Werkstoffsimulation bietet hier Abhilfe, da ein Vergleich der experimentellen Daten mit zugehörigen berechneten Daten eine Bewertung sowie Inter- und Extrapolation ermöglicht. Ein gutes Beispiel sind Fließkurven als Funktion von Temperatur und Geschwindigkeit, die für die Auslegung von Umform-, Wärmebehandlungs- und Schweißprozessen benötigt werden. Fließkurven können mit geringem Aufwand berechnet werden – damit kann zumindest die Anzahl der teuren und zeitaufwändige Prüfungen reduziert werden und die Konsistenz der Daten gesichert werden.

Hervorzuheben ist die einfache Benutzung der Werkstoffsimulation: „Im Vergleich zu FEM-Simulationen, die oft einen hohen Schulungsaufwand und hohe Rechenkosten erzeugen, ist die Berechnung von Werkstoffdaten mit dem marktführenden System JMatPro® verblüffend einfach“, erläutert Dr. Petra Becker, Leiterin Werkstoffinnovation bei der der Matplus GmbH, und ergänzt: "Manche Kunden geben einfach die chemische Zusammensetzung aus einem Prüfzeugnis ein und bekommen Ihre passende Materialkarte für FEM auf Knopfdruck“.

Die anschließende FEM Berechnung mit den berechneten Werkstoffdaten liefert oft bessere Ergebnisse, als wenn die Materialkarte auf Grundlage experimenteller Ergebnisse erzeugt wurde. Der Grund hierfür liegt in der physikalischen Konsistenz der Daten.

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Werkstoffkompetenz in PLM, CAD & CAE

Werkstoffkompetenz in PLM, CAD & CAE

Führende, digitalisierte Unternehmen nutzen modernste CAD und CAE Systeme in Kombination mit einem Product Lifecycle Management (PLM), um Innovationen schneller zu umzusetzen. Dabei beginnen viele Innovationen in der Werkstofftechnik – sie werden erst möglich durch Leichtbauwerkstoffe, bessere Verarbeitungsprozesse.

In vielen Unternehmen gibt es immer noch ausgeprägte System- und Kommunikationsbrüche zwischen den Disziplinen Werkstofftechnik und Konstruktion – oft ist es schwierig, auf die richtigen Werkstoffdaten zuzugreifen.

Der Werkstoffspezialist Matplus GmbH bietet unter dem Namen EDA® (aus „Explorative Data Analysis“) die nächste Generation eines firmenübergreifenden Werkstoffdatensystems an. Dieses fasst die unterschiedlichen Informationsinseln in einer flexiblen Lösung zusammen. So kann der Lebenszyklus der Werkstoffdaten von der Erzeugung über Verarbeitung und Prüfung im Labor bis hin zur Materialkarte für die Simulation abgebildet werden.

Matplus ist nun Solution & Technology Partner der Siemens Digital Industries Software und stellt eine Integration von EDA in das PLM System Teamcenter zur Verfügung. Somit wird sichergestellt, dass der Entwicklungsprozess eines Werkstoffs und Entscheidungen über seine Anwendbarkeit jederzeit nachvollziehbar und rückverfolgbar sind.

Konsolidierte Werkstoffdaten können dadurch direkt im CAD-System NX und Catia genutzt werden. Ebenso stehen abgesicherte Materialkarten für die FEM-Simulation zur Verfügung. Die Integration in Teamcenter sorgt für einen durchgehenden Informationsfluss.

Die Bündelung der Kompetenzen von Matplus und Siemens Digital Industries Software bietet innovativen Kunden eine einzigartige Durchgängigkeit: „Die Gesamtlösung reicht vom LIMS Laborinformationssystem über Teamcenter PLM letztlich bis ins ERP System – wobei die einzelnen verzahnten Module jeweils die Sprache ihrer Anwender sprechen“ erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH. 

Siemens Digital Industries Software

Siemens Digital Industries Software ist ein weltweit führender Anbieter von Software für das Product Lifecycle Management, Design Engineering und Manufacturing. Mit ihrem Software-Portfolio verwischen sie die Grenzen zwischen den Industriebereichen, indem sie die virtuelle und die physische Welt, Hardware und Software, Design und Fertigung integrieren.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
Telefax: +49 (202) 29789789
http://www.matplus.eu

Ansprechpartner:
Uwe Diekmann
Geschäftsführung
E-Mail: uwe.diekmann@matplus.eu
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