Autor: Firma LeverX

Expert-Talk mit FUCHS SE

Expert-Talk mit FUCHS SE

Die Zeit zwingt Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe, – mit Digitalisierung anzufangen. Die schnelle Einsetzung von KI zeigt neue Geschwindigkeiten und Logik in allen Geschäftsprozessen auf, so dass man dieser Herausforderung nicht ausweichen kann. Und muss man auch nicht.

Doch wie startet man die Projekte, die einen komplexen Ansatz fördern? Man lädt Berater ein oder lernt aus den Erfahrungen anderer, um den Weg zu verfolgen und die Ergebnisse an die eigenen Unternehmensszenarien anzupassen. Und ja, später entwickelt man schon seine eigene digitale Vision für Transformation und Implementierung von Digitalisierungsprojekten.

Ein solcher Erfahrungstransfer aus der ersten Hand mit den tiefen Einblicken in das Projekt findet morgen statt – Dr. Andreas Schwarzer, VP Global IT der FUCHS Group, wird in einem Online-Gespräch mit dem deutschen Medium "IT-Onlinemagazin" über das IT-Projekt mit LeverX diskutieren und erzählen, wie es dem globalen Unternehmen gelungen ist, die Digitalisierung nur mithilfe einer mobilen Anwendung durchzuführen und zahlreiche Geschäftsprozesse für 1.000 Techniker und Vertriebsteams zu automatisieren.

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Über die LeverX GmbH

LeverX ist ein globaler Systemintegrator mit Hauptsitz in Miami, Florida, hat 14 Niederlassungen in 10 Ländern in vier Hauptregionen: Nordamerika, Europa, Naher Osten und Zentralasien. Das LeverX-Team hat fast 1.000 Projekte erfolgreich abgeschlossen und Implementierungs- und kundenspezifische Softwareentwicklungsdienstleistungen für Unternehmen jeder Größe – von Start-ups aus dem Silicon Valley bis hin zu Fortune-500-Unternehmen in den Bereichen Automobil, Fertigung, Einzelhandel, Banken und Bergbau und weiteren Branchen erfolgreich bereitgestellt. Seit über 19 Jahren arbeitet LeverX erfolgreich mit SAP zusammen. Wir sind SAP Gold Partner und Entwicklungspartner und wirken bei vielen Standard SAP-Produkten wie z.B. SAP Ariba, SAP Digital Supply Chain, SAP Product Lifecycle Management, SAP Transportation Management, SAP Yard Logistics u.a.m. bei der Entwicklung mit.

Das deutsche LeverX-Büro befindet sich in Heidelberg, direkt im SAP AppHaus, und wir haben somit auch eine intensive Nähe zu den SAP Entwicklungs- und Produktteams in der DACH-Region. Wir haben viele sehr gute Referenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und auch weltweit, da über 950 Projekte erfolgreich für 800 Kunden durchgeführt worden sind.

LeverX ist ein aktives Mitglied vom AppHaus Network und AWS Partner Network und ist ISO zertifiziert: ISO 27001, ISO 9001, ISO 55001.

Wir bieten darüberhinaus 1.600 Berater, die bei Software-Engineering und Infrastruktur Services erfolgreich unterstützen können, wie z.B. Web und Mobile Development, UX/UI Design, Quality Assurance, Cloud Computing, DevOps, Security, Architecture und Data Science.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LeverX GmbH
Bergheimer Strasse 147 EG
69115 Heidelberg
Telefon: +4962217333013
https://leverx.com/de

Ansprechpartner:
Irina Darbon
Marketing & Communication Manager für D-A-CH
E-Mail: irina.darbon@leverx.com
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Agile Veränderungsbegleitung für den Projekterfolg

Agile Veränderungsbegleitung für den Projekterfolg

Das Interesse am Change-Management ist in den letzten 3 Jahren deutlich gestiegen: sechs von zehn Firmen (59 Prozent) nutzen entsprechende Methoden – so sind die Ergebnisse einer neuesten Trendsstudie von TCS, die unter 950 deutschen Unternehmen im Jahre 2022 durchgeführt wurde. Dies wird auch in der Change Management Studie 2023 von Capgemini Invent bewiesen: 28,3% der befragten europäischen und amerikanischen Gesellschaften befinden sich in einer Veränderung und 54,7% davon im technologischen Wandel.

Eine der Ursachen, die von vielen Branchenexperten und Analysten genannt werden, ist die COVID-Pandemie, die sowohl die Arbeitsumstände und die Unternehmenskultur als auch interne und externe Geschäftsprozesse beeinflusst hat. Mit anderen Worten, sie hat Veränderungen ausgelöst, die weitere Veränderungen (Changes) notwendig gemacht haben. Diese haben bereits zu strategischen Änderungen geführt, wie Erreichen von bestimmten Wendepunkten, Förderung von Innovationen, Einführung neuer Technologien und Ausrüstungen sowie Kosteneinsparungen und sogar Schaffung neuer Unternehmensformen.

Und hier gehen wir langsam zum Kern des Artikels: die Change-Projekte werden von Menschen umgesetzt, die nicht immer aus verschiedenen Gründen (wie mangelnder Erfahrung oder einfach Angst vor Veränderungen) von den Neuigkeiten begeistert sind. Nach der Porsche Studie des Changemanagement 2023, erzielen nur 20% der Transformationsstrategien in deutschen Unternehmen die erwünschten Ergebnisse.

Wie gestaltet man die Prozesse und bildet Expertenteams, um mit einem Change-Management-Projekt nicht zu verlieren, welche Methoden gibt es und welches Fachwissen wird benötigt, um den Projekterfolg sicherzustellen, welche Tipps und Lifehacks gibt es für derart komplexe Projekte, die tatsächlich effektiv sind – alle diese Aspekte beantwortet und erläutert Customer Success Consultant, Expert in Transformation- und Change-Management und LeverX Business Partner Thomas Burza. Am 26.10.2023 findet mit dem Experten ein kostenloses Webinar statt, in dem die Teilnehmer ihre Fragen stellen können. Zur Anmeldung klicken Sie bitte hier.  

Thomas, was ist ein Change-Management Projekt?

Thomas Burza: Streng genommen, gibt es nicht so etwas wie ein „Change-Management-Projekt“, obwohl Sie im Internet diesen Begriff überall finden können.

Change-Management wird neben dem Projektmanagement in Projekten jeglicher Art eingesetzt. Es handelt sich hierbei um ein Framework, das den Menschen in Veränderungsprozessen in den Mittelpunkt stellt und auf seine Bedürfnisse eingeht. Es ermöglicht ein strukturiertes Vorgehen, um Menschen von ihrem aktuellen zu einem zukünftigen Zustand zu führen. Ebenso wie es diverse Projektmanagement-Methoden gibt, existieren auch zahlreiche wissenschaftliche Ansätze des Veränderungsmanagements.

Change-Management kann und sollte in jedem Projekt zur Anwendung kommen. Es kann sowohl in kleinem als auch in großem Umfang betrieben werden. Maßgeblich für den Umfang des Einsatzes sind Faktoren wie Unternehmensgröße, Projektdauer, Anzahl der betroffenen Mitarbeiter und natürlich auch das Projektbudget.

Wo liegt der Unterschied zu den Projekten in Transformation-Management?

TB: Ganz einfach: Die Transformationsprojekte erfordern den Einsatz umfangreicher Werkzeuge aus dem Bereich des Change-Managements, um erfolgreich implementiert zu werden. In einem solchen Projekt wird beispielsweise eine Organisation restrukturiert, modernisiert oder ein neues ERP-System eingeführt – das heißt, das bisher existierende Modell wird wesentlich transformiert.

Change-Management ist praktisch ein Synonym für das Wort „Veränderung“. Was sind die häufigsten Herausforderungen, denen Sie und die Projektteams bei Veränderungsinitiativen begegnen?

TB: In jeder Projektphase gibt es unterschiedliche Herausforderungen. Zu den typischen zählen Widerstände seitens der Betroffenen. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass Mitarbeiter unmotiviert sind, die Zusammenarbeit verweigern oder minderwertige Arbeitsergebnisse abliefern.

Eine weitere, recht häufig auftretende Herausforderung besteht darin, dass die Erwartungen an das Top-Management, welches als Project-Initiator oder Sponsor fungiert, im Vorfeld des Projekts nicht klar definiert wurden. Wenn der Projektsponsor dann plötzlich im Projektverlauf aufgefordert wird, an Meetings teilzunehmen, Mitarbeiter zu motivieren oder Dankesschreiben an besonders engagierte Projektmitglieder zu verfassen, kann dies im schlimmsten Fall zu Arbeitsverweigerung führen, da diese Erwartungen vorab nicht besprochen wurden.

Ein weiteres Beispiel ist die unpassende Besetzung von Steering Committee, durch die Entscheidungen entweder gar nicht oder nur sehr verzögert getroffen werden. Schon im Vorfeld eines Projektes muss festgelegt werden, welche Entscheidungen es treffen darf und bei welchen Themen ein höheres Gremium hinzugezogen werden muss. In vielen Fällen unterbleibt dies jedoch. Mit „unpassender Besetzung“ meine ich auch, dass die Mitglieder oft eigentlich nichts selbst entscheiden können und stets eine Rückversicherung bei ihren Vorgesetzten suchen. Dies kann wiederum eine Kette weiterer Probleme nach sich ziehen. Meist handelt es sich dabei um erhebliche Verzögerungen. All diese Schwierigkeiten sind Konsequenzen von mangelndem Change-Management.

Mit welchem Rüstzeug muss dann das Projektteam ausgestattet sein, um Change-Management erfolgreich anzuwenden?

TB: Erstens soll man auf solch ein Projekt vorbereitet sein. Leider erlebe ich allzu oft, dass viele Projektleiter und Unternehmen erst an Change-Management denken, wenn das Projekt bereits begonnen hat oder sich in Schwierigkeiten befindet. Gut vorbereitete Projekte initiieren Change-Management-Aktivitäten bereits einige Zeit vor dem Kick-Off, indem sie grundlegende Projektstrukturen definieren. Beispielsweise klären sie, wann das Steering-Komitee entscheidungsfähig ist und welche Erwartungen an den Projektsponsor im Rahmen eines aktiven Sponsorship-Managements bestehen. Es geht also unter anderem um die Definition von grundlegenden Gouvernante-Strukturen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Projektorganisation. Dies ist von großer Bedeutung, da solche Strukturen im Vorfeld festlegen, wer mit wem und auf welche Weise kommunizieren soll und interagieren muss. Wenn Menschen wissen, was auf sie zukommt und wie sie sich im Projekt verhalten sollen – weil dies zu einem früheren Zeitpunkt so festgelegt wurde – dann stellt dies einen entscheidenden Game-Changer dar, der viel Konfliktpotenzial minimiert. Solche Maßnahmen helfen dabei, spätere Verzögerungen, Unstimmigkeiten und Frustrationen zu vermeiden und somit „Dienst nach Vorschrift“ oder im schlimmsten Fall direkte Manipulation des Projekts zu verhindern.

Denn wir sollten eines nicht vergessen: Nicht nur die betroffenen Menschen im Fachbereich stehen im Fokus von Veränderungen, sondern auch die Menschen im Projektteam.

Oftmals sind nämlich auch diese von den Veränderungen betroffen. Ich selbst habe Widerstände sowohl aus Steering Committees als auch von der Projektleitung erlebt, weil Ängste zu Widerständen geführt haben.

Und zweitens – einen eigenen und besser mehrere interne Experten in Change-Management haben. Ein Change Manager sollte zuvor selbst Projekte geleitet und somit Erfahrung als Projektmanager gesammelt haben. Diese Erfahrungen sind unerlässlich, um die richtigen Werkzeuge und den passenden Ansatz aus den verschiedenen Change-Management-Methoden auszuwählen.

Ein häufiger Fehler besteht darin, den Projektmanager zu bitten, „Change-Management“ einfach mal nebenbei zu übernehmen. Das führt meistens zu Problemen. Change-Management erfordert eigene, erfahrene Ressourcen. Schließlich würden Sie auch nicht einem Praktikanten oder einem SAP-Berater die Projektleitung für die SAP-Einführung anvertrauen. Change-Management ist eine eigenständige Disziplin und benötigt erfahrene Experten, die sich mit der Begleitung von Veränderungsprozessen auskennen.

Wie effektiv könnte für das Projekt sein, einen externen Berater einzuladen? Gibt es einen Unterschied in den Herangehensweisen bei Outsourcing und Insourcing-Projekten?

TB: In großen Projekten und Unternehmen erfolgt häufig ein Zusammenspiel zwischen externen Beratern und internen Change Manager. Kleinere Unternehmen verfügen meist nicht über eigene Change Manager, sodass hier die Zusammenarbeit zwischen externen Change-Management-Beratern und internen Projektmanagern im Vordergrund steht.

Out- und Insourcing-Projekte stellen komplexe Veränderungen dar und bergen erhebliches Potenzial für Misserfolg. Diese Art von Projekten wird üblicherweise in Lehrbüchern als klassisches Beispiel für den Einsatz von Change-Management angeführt. Bei solchen Projekten stellt sich nicht die Frage, ob Change-Management angewandt wird, sondern wie intensiv.

Der wesentliche Unterschied zu anderen Projekten besteht darin, dass man frühzeitig vor Projektbeginn beginnen und lange nach Projektende weiterarbeiten muss. Dies liegt an der Komplexität des Projekts, die große Ängste bei den Mitarbeitern auslösen kann und somit viel Potenzial für Widerstand bietet. In diesem Sinne wird die Effektivität von solchen Aspekten abhängen, wie vollständig seine Mitbeteiligte die Änderungen verstanden und akzeptiert haben. Und da diese Prozesse nicht sofort erfolgen, ist daher bei Outsourcing/Insourcing-Projekten eine angemessene Vorbereitungszeit notwendig. Das Change-Management setzt hier also deutlich vor dem Projektmanagement ein.

Sie haben eine tiefgreifende Erfahrung in Transformation- und Change-Management. Erzählen Sie bitte von einem Ihrer Projekte in Change-Management. Was waren die größten Herausforderungen für Sie?

TB: Es war vor etwa einem Jahr, als es um die Transformation einer IT-Organisation in eine moderne IT-Service-Organisation ging. Das war ein großer, global agierender Automobilzulieferer. Ein solches Projekt stellt eine umfangreiche und komplexe Veränderung für die Mitarbeiter dar, die dafür bereit sein sollten, weil sich der Arbeitsalltag, das Zusammenspiel zwischen IT und Business grundlegend verändert, und sowohl die Fachabteilungen als auch die IT zumeist vor einer massiv veränderten Arbeitsumgebung stehen.

Ich wurde ins Projekt geholt, als es bereits lief und zu scheitern drohte. Vertreter der Fachabteilungen boykottierten die Zusammenarbeit, ältere IT-Mitarbeiter verweigerten die Mitarbeit im Projekt, einige IT-Mitarbeiter kündigten und verließen das Unternehmen. Der Projektmanager war überfordert, und der Projektsponsor suchte dringend Unterstützung.

Meine Aufgabe war, die Situation zu bereinigen, die Wogen zu glätten und die Menschen dazu zu bewegen, wieder konstruktiv mitzuarbeiten. Das ist gar nicht einfach zu tun. Doch es gibt einige Tipps, um sogar solche komplizierten Fälle lösen zu können.

Der erste Schritt besteht darin, die Ursachen für dieses Verhalten zu analysieren. Typische Ursachen sind oft mangelndes Verständnis für die Veränderung.

Menschen, die die Auswirkungen einer Veränderung auf ihre eigene Arbeit nicht verstehen und sich nicht vorstellen können, wie ihr zukünftiger Arbeitsalltag aussehen wird, lehnen diese zunächst ab. Ebenso blockieren Menschen, die befürchten, durch die Veränderung Macht oder Kontrolle zu verlieren. Dies ist ein absolut natürliches Verhalten. In einem solchen Fall gilt es, die Ursachen zu beheben, zwei Schritte zurückzugehen und die Menschen erneut abzuholen und ihre Zustimmung einzuholen. Projektverantwortliche erwarten oft Beifall für eine fertige Lösung. Dabei ist das Endergebnis für die meisten Menschen nicht das Wichtigste. Sie möchten in erster Linie verstehen, wie sich ihr Arbeitsalltag ändern wird. Dieses Verständnis zu entwickeln, benötigt Zeit. Und das ist eine der größten Herausforderungen in jedem Projekt für mich, dass der Kunde diese Umstände gut versteht und mithilft.

In den letzten Jahren habe ich zahlreiche verschiedene Methoden studiert und durch meine Rolle als Verantwortlicher für Transformationsprojekte sowie als Führungskraft umfangreiches Praxiswissen erworben. Die sich am meisten bewährten Instrumente habe ich an die heutige Zeit angepasst, erweitert und einen skalierbaren Ansatz entwickelt, der in Abhängigkeit von vielen Faktoren variabel gestaltet werden kann. Es handelt sich also um ein vollständig flexibles Best-Practice-System, welches ich bereits in vielen Projekten als Projekt-Advisor oder Change-Manager erfolgreich einsetzen konnte. Eines der Beispiele ist das sogenannte Commitment-Modell („Selbstverpflichtung“ oder „freiwillige Bindung“), in dem ich Kunden aufzeige, dass dem Wachstum von Akzeptanz gegenüber einem Projekt zunächst das Verständnis vorausgehen muss, dass sowohl Verständnis als auch Akzeptanz Zeit benötigen. Sie entstehen nicht über Nacht und schon gar nicht, wenn ich den betroffenen Menschen eine fertige Lösung präsentiere. Zum Glück sehe ich immer mehr Verständnis dazu.

Im Zusammenhang damit, wie messen Sie den Erfolg von Change-Management-Projekten? Welche KPIs halten Sie für besonders aussagekräftig?

TB: Gut formulierte und anonyme Umfragen ermöglichen es in jeder Projektphase, ein realistisches Stimmungsbild sowie die Einstellung bestimmter Stakeholdergruppen zum Wandel zu analysieren. Auf dieser Grundlage können Instrumente entsprechend angepasst und ausgerichtet werden. Somit stellt dies ein wichtiges Werkzeug dar.

Weitere interessante Indikatoren zur Erfolgsmessung sind die Fluktuation innerhalb des Projektteams sowie die Anzahl der Krankheitstage während des Projektes, die Korrekturkosten nach dem Go-Live und die zeitliche Abweichung vom ursprünglich geplanten Go-Live-Datum. Es existieren zahlreiche weitere Indikatoren, deren Relevanz jedoch von der Art des Projekts abhängt.

Gibt es weitere Herausforderungen, die bei der Durchführung von Projekten im Change-Management auftreten? Was empfehlen Sie, diese zu überwinden?

TB: Es gibt zahlreiche Herausforderungen, aber ein Problem, das ich häufig beobachte, betrifft die Art und Weise sowie die Personen, die über das Projekt kommunizieren. Die ungünstigste Form der Kommunikation ist die, die zentralisiert vom Projektmanagement ausgeht. Im Idealfall konnte man während der Stakeholder-Analyse wichtige Influencer und Unterstützer des Projekts identifizieren, die für das Projektmanagement die positiven Nachrichten verbreiten. Selbstverständlich werden Kommunikationsinhalte zentral vorbereitet, doch die Anpassung sollte durch diejenigen erfolgen, die sie letztendlich auch verteilen sollen. Das ist authentische und professionelle Kommunikation. Nur so werden Sie in der Lage sein, Menschen für Ihr Projekt zu gewinnen.

Ein weiteres Problem stellt die Fehlbesetzung im Projektmanagement dar. Oftmals sind es Top-Berater, die dort sitzen, obwohl ihre Kapazitäten in der Projektimplementierung weitaus besser genutzt würden. Diese Menschen sind meist sehr gefragte Experten, und nun sollen sie sich mit der Verwaltung eines Projektes auseinandersetzen? Das sind verschwendete Ressourcen. Es besteht sogar die Gefahr, dass das Projekt ins Straucheln gerät, da diese Personen meist keine umfassende Erfahrung im Projekt- und Change-Management mitbringen. Das Befördern bestimmter Personen in solch wichtige Funktionen ist ein häufiger Fehler. Die Verantwortlichen meinen es meist gut mit solchen temporären Beförderungen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass sie damit den Projekterfolg gefährden und dem Beförderten keinen Gefallen tun – ja, im schlimmsten Fall sogar seine Reputation im Unternehmen riskieren. Ich empfehle, die interne Besetzung von Projektleitungspositionen zu einem ausgereiften Prozess zu gestalten. Solche Positionen müssen von starken Persönlichkeiten, exzellenten Kommunikatoren und Entscheidern besetzt sein. Fachexperten sollten in ihrer ursprünglichen Rolle verbleiben, sofern sie nicht als Experten im Projektteam benötigt werden.

Welche Methoden, praktische und bewährte Strategien können Sie den Unternehmen empfehlen, um die Akzeptanz von Veränderungen innerhalb einer Organisation zu fördern?

TB: Zunächst einmal: Wenn Sie nicht über ausreichend Kenntnisse verfügen, beauftragen Sie einen Experten für Change-Management. In Projekten einer gewissen Größe kann Change-Management nicht einfach „nebenher“ vom Projektmanager umgesetzt werden.

Zweitens: Beginnen Sie rechtzeitig und nicht erst mit dem Kick-Off oder wenn das Projekt zu scheitern droht. Eine Veränderung ist eine Reise, und für diese Reise gibt es keinen Blaupausenansatz. Selbstverständlich existieren verschiedene wissenschaftliche Methoden, um Change-Management in einem Projekt anzuwenden. Aber das gewählte Framework muss zum Unternehmen und seiner Kultur passen. Ich bin strikt dagegen, Ansätze aus Lehrbüchern ungeprüft und unangepasst auf Projekte und die jeweiligen Unternehmen zu übertragen. Change-Management-Aktivitäten müssen zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern passen. Es gibt keinen „One-Size-Fits-All“-Ansatz.

Und drittens: Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei Veränderungen. Sie entscheiden nicht nur darüber, ob Change-Management-Aktivitäten im Projektbudget berücksichtigt werden, sondern übernehmen auch eine aktive Rolle in gut geführten Projekten. Sie agieren als Influencer und sind in der Regel Teil einer sogenannten Führungskoalition, die darauf abzielt, die Einstellung der Mitarbeiter zu einer Veränderung positiv zu beeinflussen. Diese Influencer-Rolle muss aktiv genutzt werden, um eine möglichst positive Stimmung zu erzeugen. Ein kompetenter Change Manager berät Führungskräfte und plant Change-Management-Aktivitäten rechtzeitig.

Meine Empfehlung an alle Führungskräfte lautet: Unterschätzen Sie nicht das Risiko, dass ein Projekt aufgrund von Widerständen vollständig scheitern kann, Zeitpläne nicht eingehalten werden und das Projektbudget überstrapaziert wird. Change-Management ist der Schlüssel, um Ihr Projekt auf Kurs zu halten.

Und um das Thema zu vollständigen: worauf sollen die Unternehmen achten, um erfolgreiches Change-Management in einem Projekt durchzuführen?

TB: Ein Universalrezept existiert zwar nicht. Jedoch sind die Einstellung der verantwortlichen Führungskraft und des Projektmanagers sowie das datengesteuerte Change-Management entscheidend.

Ich erlebe häufig, dass die Entscheidungen für Veränderungen nicht auf eine umfassende Datenanalyse stützen. Oder dass Verantwortliche Change-Management auf wenige typische Werkzeuge reduzieren und es teilweise belächeln.

Dabei basiert Change-Management auf der gezielten Anwendung von sorgfältig gesammelten unternehmerischen Daten und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen; es befasst sich auch mit der menschlichen Psyche, die sich seit der Existenz des Menschen wahrscheinlich nur marginal verändert hat.

Das letzte Thesis ist in der Praxis eines der wichtigsten. Viele Experten sind der Überzeugung, dass die Reaktion auf bedeutende Veränderungen instinktiv im Menschen verankert ist. Es rückt den Menschen in den Mittelpunkt einer Veränderung. Wenn wir uns fragen, was ein Projekt erfolgreich macht, werden wir erkennen, dass es nicht das ausgewählte System, die erfolgreiche Preisverhandlung oder die Projektmethodik sind. Es ist der Mensch, der ein Projekt zum Erfolg führt oder scheitern lässt. Wir neigen dazu, viel Zeit in die Analytik, Auswahl des Produktes, in die Erstellung von Projektplänen und in zahlreiche Verhandlungen zu investieren, vernachlässigen jedoch oft die richtige Besetzung des Projektteams und beschäftigen uns leider nur unzureichend mit den Menschen, die mit den Ergebnissen einer Veränderung konfrontiert sind. Daher ist es wichtig, auch in diesem Bereich Strukturen und Best-Practice-Ansätze anzuwenden, um die Menschen zu unterstützen und sie durch diese Veränderung zu begleiten. Niedrige Fluktuation, qualitativ hochwertige Ergebnisse, eine positive Stimmung sowie die Einhaltung von Zeit, Kosten und Qualität sind nur einige der positiven Aspekte, die sich ergeben, wenn Change-Management einen festen Platz in Ihrer Projektplanung einnimmt. Dem allen kann man praktisch in 100% Fällen entkommen, wenn man eine agile Veränderungsbegleitung von Anfang an ausübt. In LeverX implementieren wir das 3 Säulen Modell, das aus einem Fundament und modernen Werkzeugen aus den Disziplinen Kommunikation, Partizipation und Motivation besteht.

Über die LeverX GmbH

LeverX ist ein globaler Systemintegrator mit Hauptsitz in Miami, Florida, hat 14 Niederlassungen in 10 Ländern in vier Hauptregionen: Nordamerika, Europa, Naher Osten und Zentralasien. Das LeverX-Team hat fast 1.000 Projekte erfolgreich abgeschlossen und Implementierungs- und kundenspezifische Softwareentwicklungsdienstleistungen für Unternehmen jeder Größe – von Start-ups aus dem Silicon Valley bis hin zu Fortune-500-Unternehmen in den Bereichen Automobil, Fertigung, Einzelhandel, Banken und Bergbau und weiteren Branchen erfolgreich bereitgestellt. Seit über 19 Jahren arbeitet LeverX erfolgreich mit SAP zusammen. Wir sind SAP Gold Partner und Entwicklungspartner und wirken bei vielen Standard SAP-Produkten wie z.B. SAP Ariba, SAP Digital Supply Chain, SAP Product Lifecycle Management, SAP Transportation Management, SAP Yard Logistics u.a.m. bei der Entwicklung mit.

Das deutsche LeverX-Büro befindet sich in Heidelberg, direkt im SAP AppHaus, und wir haben somit auch eine intensive Nähe zu den SAP Entwicklungs- und Produktteams in der DACH-Region. Wir haben viele sehr gute Referenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und auch weltweit, da über 950 Projekte erfolgreich für 800 Kunden durchgeführt worden sind. LeverX ist ISO zertifiziert: ISO 27001, ISO 9001, ISO 55001.

Wir bieten darüberhinaus 1.600 Berater, die bei Software-Engineering und Infrastruktur Services erfolgreich unterstützen können, wie z.B. Web und Mobile Development, UX/UI Design, Quality Assurance, Cloud Computing, DevOps, Security, Architecture und Data Science. Für mehr Information besuchen Sie die Webseite leverx.com/de.

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LeverX wird seine SAP-Expertise und Best Practices auf dem DSAG-Jahreskongress 2023 in Bremen vorstellen

LeverX wird seine SAP-Expertise und Best Practices auf dem DSAG-Jahreskongress 2023 in Bremen vorstellen

Vom 19. bis 21. September 2023 findet in Bremen der DSAG-Jahreskongress statt, die größte Veranstaltung in der DACH-Region für SAP, die SAP-Anwender und -Partnerunternehmen. Als einer der führenden SAP-Dienstleister für Implementierung, Entwicklung, Transformation und Digitalisierung von Unternehmen aller Größen und Branchen nimmt LeverX als Aussteller teil (Stand-Nr. D3), um seine umfassende SAP-Expertise vorzustellen und die Besucher zu Fragen einer nachhaltigen und agilen Umsetzung von IT-Projekten zu beraten.

Der DSAG-Jahreskongress ist in der DACH-Region vermutlich die beste Plattform, wo man mit der großen SAP-Community über die aktuellen Herausforderungen offen diskutieren kann, die später in die konkreten Lösungen und Strategien umgesetzt werden. Wir (LeverX) als einer der globalen SAP-Partner mit mehr als 20-jähriger Erfahrung und 1.600 Beratern und Entwicklern mit Sitz in Heidelberg, haben das Ziel, unseren Besuchern die bewährten Strategien und Best Practices, die wir in mehr als 900 erfolgreichen Projekten gewonnen haben, vorzustellen und gerne gemeinsam mit Ihnen zu diskutieren. Dabei möchten wir den Schwerpunkt auf unsere Vorgehensweise im Bereich Transformations- und Change-Management legen, was insbesondere bei anstehenden SAP-S/4HANA-Migrationsprojekten ganz wesentlich ist. Auch die Prüfung der Datenqualität und die eigentliche Datenmigration für SAP-Lösungen sind weitere Schwerpunkte unseres Dienstleistungsportfolios, — sagt Clemens Kretschmer, SAP-Experte, Head of Business Development von LeverX GmbH.

Der DSAG-Jahreskongress bietet jährlich hochkarätige Fachvorträge, Workshops und Networking-Möglichkeiten. Unter dem Motto „Wunderbar wandelbar – Gemeinsam neue Perspektiven schaffen“ erwartet die DSAG im September mehr als 5.000 Teilnehmer. Alle Gäste haben die Gelegenheit, von Branchenexperten zu lernen, sich die bewährten Best Practices anzuschauen, wertvolle Erkenntnisse für ihre SAP-Projekte zu gewinnen und einen zuverlässigen IT-Partner zu finden. 

Die LeverX-Experten besitzen ein umfassendes Fachwissen in den SAP-Produkten, sowie können eigene Frameworks zur Entwicklung, Umsetzung und Steuerung von IT-Strategien und -Projekten vorschlagen. Wir helfen unseren Kunden von ihren Investitionen in die IT-Lösungen zu profitieren. Mit mehr als 300+ SAP-Entwicklern unterstützen wir sowohl die SAP als globaler Co-Development Partner, als auch unsere langjährigen Kunden in der DACH-Region, Europa und in den USA, ergänzt der LeverX-Experte.

Dem Standkonzept entsprechend (Stand-Nr. D3), wird LeverX eine Networking-Zone organisieren. Auch wird an den drei Tagen eine LeverX-Lotterie stattfinden, bei der alle Teilnehmenden nette Preise mit dem LeverX-Logo gewinnen können.

Ich bin auf die Gespräche mit unseren Besuchern sehr gespannt. Wir werden sie sehr gerne zu folgenden Themen informieren und ihre Fragen beantworten: SAP S/4HANA Migration, SAP AMS, Transformation & Change Management, SAP ISBN, SAP PLM, SAP DSC, SAP-Implementierung & Customization, Mobile Application Development, Web Design & UX/UI, ChatGPT, IoT und a.m. Wir freuen uns auf viele interessante Diskussionen, — fügt Clemens Kretschmer hinzu.

Für eine individuelle Beratung auf dem LeverX-Stand während des DSAG-Jahreskongresses können Sie schon heute einen Termin vereinbaren – bitte füllen Sie dazu dieses Anmeldeformular aus, das sie unter dem Link hier öffnen können: Termin vereinbaren.

Wir sehen uns in Bremen auf dem DSAG-Jahreskongress 2023!

Über den DSAG-Jahreskongress

Der DSAG-Jahreskongress ist der wichtigste Treffpunkt für SAP-Anwenderunternehmen im deutschsprachigen Raum. Er ist die Plattform für Orientierung, Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Seit dem Jahr 2000 erfreut sich der jährlich im Wechsel in Bremen, Nürnberg oder Leipzig stattfindende Kongress der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) stetig wachsender Beliebtheit. Inzwischen besuchen die dreitägige Veranstaltung mehr als 5.000 Teilnehmer:innen – Tendenz steigend.

Neben täglichen Keynotes von DSAG, SAP und Anwenderunternehmen, bestimmen Themensitzungen, Partnervorträge, Expert- und Influencing-Sessions die Agenda des Jahreskongresses 2023. Der Jahreskongress informiert über aktuelle Entwicklungen bei und rund um SAP – und natürlich darüber, was die mehr als 3.800 DSAG-Mitgliedsunternehmen bewegt. Eine große Partnerausstellung mit bis zu 120 Ausstellern sorgt zusätzlich dafür, dass die Besucher:innen stets am Puls der Zeit sind und sich frühzeitig zu Trends im SAP-Umfeld austauschen können. Mehr erfahren Sie unter https://dsag-jahreskongress.plazz.net/

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LeverX feiert 20 Jahre Software Engineering Excellence

LeverX feiert 20 Jahre Software Engineering Excellence

LeverX feiert sein 20-jähriges Jubiläum. In den letzten zwei Jahrzehnten hat das Unternehmen seine Position als strategischer Partner im SAP-Ökosystem etabliert und kontinuierlich gestärkt. Heute agiert LeverX als globaler Systemintegrator und hat das Vertrauen von Unternehmen weltweit, darunter FUCHS Group (Deutschland), Girteka (Litauen), Schneider Electric (die USA) und vielen mehr gewonnen, indem es erfolgreich digitale Business Transformationen umgesetzt hat.

LeverX wurde als kleines Beratungsunternehmen im Jahre 2003 gegründet, das sich auf die Implementierung und Anpassung von SAP-Lösungen spezialisiert hat. Heute, 20 Jahre später, hat das LeverX-Team fast 1.000 Projekte erfolgreich abgeschlossen und Implementierungs- und kundenspezifische Softwareentwicklungsdienstleistungen für Unternehmen jeder Größe – von Start-ups aus dem Silicon Valley bis hin zu Fortune-500-Unternehmen in den Bereichen Automobil, Fertigung, Einzelhandel, Banken und Bergbau und weiteren Branchen erfolgreich bereitgestellt.

Margret Klein-Magar, Vorsitzende des Sprecherausschusses der Leitenden Angestellten der SAP SE, Vice President, Head of SAP Alumni Relations, gratulierte LeverX: “Herzlichen Glückwunsch, Victor, zum 20-jährigen Jubiläum von LeverX. Rechnet man all diese Jahre in SAP-Alumni-Jahre um, so sind es praktisch 30 Jahre des Mitglieds in der SAP-Familie: von einem Mitarbeiter bis zum hochgeschätzten Unternehmer und Partner. Vielen Dank für Ihr Engagement!“

Seit 2003 eröffnete LeverX 14 Niederlassungen in 10 Ländern in vier Hauptregionen: Nordamerika, Europa, Naher Osten und Zentralasien. 2023 verlegt LeverX seinen Hauptsitz nach Miami, Florida, um seine internationale Präsenz zu stärken und gleichzeitig die Vorteile des neuen Standortes als wachsendes Technologiezentrum zu nutzen. Das Unternehmen baut seine Aktivitäten in den digitalen Transformations- und S/4HANA-Migrations-Projekten weiter aus und verzeichnet ein enormes Interesse an der Vereinfachung der ERP-Prozess, der Datenmigration, Mobile App Software Entwicklung, KI und Nachhaltigkeitsinitiativen. 

Mike Page, Chief Information Officer des Leading Research Institutes sagte: “Herzliche Glückwünsche an Dr. Victor Lozinski und das LeverX Team zum 20. Geburtstag. Es war eine großartige Reise. Ich habe Victor im Jahre 1997 kennengelernt, er leitete damals die Abteilung für Product Lifecycle Management (PLM) bei SAP. Es war absolut beeindruckend, das Wachstum und Entwicklung von LeverX im Laufe der Jahre zu beobachten – von den ersten bescheidenen Schritten mit dem Schwerpunkt auf SAP PLM bis hin zu einem wichtigen Marktteilnehmer in der Softwareentwicklung. Dank der Expertise von LeverX wurden skalierbare, qualitativ hochwertige Lösungen in kürzester Zeit entwickelt. Der Beitrag des LeverX-Teams ist von unserem Top-Management und Forschern hochgeschätzt worden.“

Seit seiner Gründung hat LeverX danach gestrebt, in jedem einzelnen Projekt und jeder einzelnen Dienstleistung das Beste zu tun. Als Ergebnis daraus ist das Unternehmen von den wichtigen Industriepartnern, die selbst innovative und bewährte Marktführer sind, anerkannt worden, wie SAP, Microsoft Azure, Google Cloud, AWS. Darüber hinaus hat solch eine engagierte Tätigkeit dazu beigetragen, dass LeverX als “SAP Gold Partner“, “SAP Global Strategic Supplier“ und “SAP-Integrator“ ausgezeichnet wurde, was seine tiefgreifende Erfahrung und Expertise bestätigte.

Dr. Victor Lozinski, Mitgründer und Vorstandsvorsitzender von LeverX betonte: “Der Weg von LeverX war herausfordernd und lohnend, dennoch sind wir zu einem der führenden IT-Marktteilnehmer auf globalem Niveau geworden. Wir werden unser Unternehmen als eines der besten IT-Dienstleister weiter entwickeln und wir können alle stolz darauf sein, was wir bisher erreicht haben. Ich bin mir dessen sicher, dass LeverX in den kommenden Jahren weiter erfolgreich wachsen und viele erfolgreiche Projekte realisieren wird. Unser Erfolg heute wäre ohne unsere Kunden, Partner und das ganze LeverX-Team nicht möglich gewesen. Eure Unterstützung und Vertrauen haben maßgeblich zu unserer Entwicklung und Wachstum beigetragen. Danke dafür. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit, die Innovationen und Erfolg bringen wird.“

Sein 20-jähriges Jubiläum feiert LeverX am 25.Oktober 2023 in Miami, die USA, zusammen mit seinen Partnern und Kunden.

Für mehr Information zu unserer Mission und den Systemintegrationsfähigkeiten besuchen Sie bitte die offizielle Webseite www.leverx.com.

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Fragen zur Digitalisierung der Einkausprozesse? Lassen Sie sich von LeverX auf dem SAP-Einkaufsforum 2023 in Wien beraten

Fragen zur Digitalisierung der Einkausprozesse? Lassen Sie sich von LeverX auf dem SAP-Einkaufsforum 2023 in Wien beraten

LeverX nimmt am SAP Einkaufsforum 2023 in Wien teil, das am 14. Juni im Hilton Vienna Danube Waterfront stattfindet.

Als einer der Aussteller bietet LeverX seinen Standgästen die Gelegenheit, sich rund um das Thema Einkauf mit erfahrenen Experten auszutauschen und von deren Erfahrung zu profitieren.

Als globaler SAP-Entwicklungspartner haben wir bereits mehrere Kunden in der DACHRegion erfolgreich bei der Implementierung von SAP-Lösungen unterstützt, insbesondere im Einkaufsbereich mit Fokus auf SAP Ariba. Gerne zeigen wir den Besuchern unseres Standes Kundenberichte, die veranschaulichen, wie die Effizienz und Effektivität der Beschaffungsprozesse in Unternehmen verschiedener Branchen durch die Implementierung gestiegen und verbessert wurden. Wir freuen uns auch auf den persönlichen Austausch zu Themen im Einkaufsbereich, einschließlich Business-Transformations- und Change Management-Services. Unter dem Link kann man einen persönlichen Termin vereinbaren, – betont Clemens Kretschmer, Head of Business Development der LeverX GmbH.

Das Event zählt zu den größten Einkaufsveranstaltungen in Österreich und bietet die größte Community-Plattform für Entscheidungsträger aus dem Einkaufsbereich. Ein Besuch lohnt sich, um auf dem Laufenden der modernen Trends im Einkauf zu bleiben, die Digitalisierung der Lieferketten aus strategischer Sicht zu betrachten und sich mit den erfahrensten Fachleuten zu vernetzen.

– Wir haben für unsere Besucher auch Live-Demos mit konkreten Erfolgsgeschichten namhafter Kunden vorbereitet, die veranschaulichen, welche Businessprozesse man mit welchen IT-Lösungen verbessern kann. Wir, das LeverX Team, helfen dabei, die eigene Vision für eine effektive Digitalisierung von Beschaffungsprozessen im eigenen Unternehmen zu verstehen, ergänzt der Manager.

Wir freuen uns darauf, Sie am LeverX Stand in Wien zu begrüßen!

 

Über die LeverX GmbH

Die LeverX Group ist ein globaler Systemintegrator, der zwei Teams — LeverX und Emerline — vereint und ein internationales Unternehmen mit Hauptsitz in Miami, USA, und einer der Niederlassungen in Heidelberg, Deutschland.

LeverX spezialisiert sich auf Einführung, Implementierung, Modifizierung, Wartung und Erweiterung von SAP-Lösungen. Seit über 20 Jahren pflegen wir eine vertrauensvolle Partnerschaft mit SAP. Unsere umfassende Expertise basiert auf der erfolgreichen Zusammenarbeit mit SAP als Preferred Vendor seit 2004. Als SAP Gold Partner und Global Strategic Supplier hilft LeverX den Unternehmen weltweit dabei, von den Investitionen in die SAP-Lösungen zu profitieren.

Die Gesellschaft der LeverX Group – Emerline deckt das gesamte Spektrum von IT-Dienstleistungen für Startups und Großunternehmen sowohl im Konsum- als auch im Unternehmensbereich, einschließlich kundenspezifischer Softwareentwicklung, Cloud-Beratung, Cybersicherheit, usw. Mehr dazu findet man hier www.emerline.com

Die LeverX Group hat über 950 Projekte für mehr als 800 Kunden erfolgreich durchgeführt. Unsere Zielindustrien sind Fertigung, Automobilindustrie, Telekommunikation, Life Science, Logistik, Handel, Finanzdienstleister usw.

Mehr Information ist unter dem Link www.leverx.com/de

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Leverx Recommend: Beyond RLM als Schlüssel zu einem effektiven Lieferkettenmanagement in der Öl- und Gasindustrie

Leverx Recommend: Beyond RLM als Schlüssel zu einem effektiven Lieferkettenmanagement in der Öl- und Gasindustrie

Volatilität ist eines der besonderen Merkmale der Öl- und Gasindustrie. Es basiert auf vielen Faktoren, unter denen extreme Wetterbedingungen, Arbeitskräftemangel und ständige Preisschwankungen auf natürliche Ressourcen sind. Außerdem sind Exploration, Förderung und Transport von Öl und Gas komplexe Prozesse, die ein hohes Maß an Management erfordern.

Die Experten der LeverX Group — Liliia Kim, Technische Architektin, und Vitalii Chernyk, SAP ABAP-Entwickler — gehen den Lieferkettenproblemen der Öl- und Gasindustrie auf den Grund und empfehlen eine SAP-Lösung, die diese Schwierigkeiten erfolgreich beseitigen können.

Mangel an Transparenz

Vitalii Chernyk: “Bei einer so komplexen Lieferkette ist es für Öl- und Gasunternehmen sehr schwierig, über alles, was während des Transportprozesses passiert, auf dem Laufenden zu bleiben. Und mangelnde Prozesstransparenz führt oft zu den Lieferkettenstörungen und Kostenüberschreitungen.”

Das ist eine der ersten Herausforderungen, auf die man immer aufmerksam macht. Die Öl- und Gasindustrie operiert über eine globale Lieferkette, die nationale und internationale Lieferungen umfasst. Beispielsweise wird Öl nach der Förderung zuerst zur Lagerung, dann zu Raffinerien und Terminals und schließlich zu Verkaufsstellen transportiert. Die Transportmittel können jedoch variieren.

Hohe Transportkosten

In der Öl- und Gasindustrie heißt Kostensenkung maximale Prozessoptimierung, die Senkung der Produktionskosten bei gleichbleibender Qualität umfasst.

Vitalii Chernyk: “Trotz aller neuen Technologien und Best Practices befassen Öl- und Gasunternehmen weiterhin mit der Logistikoptimierung und der Reduzierung der Transportkosten. Die Komplexität von Öl- und Gaslieferketten erschwert das Prozessmanagement und behindert eine effektive Budgetierung.”

Bestandsverwaltung

In den Lagerhäusern von Öl- und Gasunternehmen lagern nicht nur die geförderten Rohstoffe, sondern auch Ausrüstung, Rohre und Gefahrstoffe, die für die Förderung notwendig sind. Fehler in dem Lieferkettenmanagement erhöhen das Risiko von Lieferkettenstörungen und Ausfallzeiten aufgrund des Mangels an Komponenten und Ausrüstung. Jeder Fehler oder versäumter Termin kann Unternehmen Millionen kosten und auch weitere Probleme verursachen, die von der Energieversorgung abhängen.

Öl- und Gasunternehmen können auch zu viele Bestände lagern, was ebenfalls mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

Beyond RLM ist der Schlüssel zu einem effektiven Lieferkettenmanagement

Liliia Kim: “BRLM bietet Unternehmen die Flexibilität und Prozessoptimierung von SAP EWM und SAP TM. Mit BRLM kann man einen Cross-Docking-Prozess organisieren, der auch die Einführung und/oder Änderung von Cross-Docking-Schritten umfasst.“

Beyond Remote Logistics Management (Beyond RLM / BRLM) ist eine Lösung, die Öl- und Gasunternehmen dabei hilft, eine unzerbrechliche Lieferkette von Offshore-Öl- und Gasförderungen über Lieferanten zu Versorgungsbasen und zurück aufzubauen.

Die BRLM-Lösung umfasst das ERP-System und SAP EWM– (SAP Extended Warehouse Management) und SAP TM-Module (SAP Transportation Management). Darüber hinaus bietet diese Lösung die Möglichkeit, moderne Geräte wie Handscanner mit dem System zu verbinden.

„Die Verbesserungen, die Unternehmen mit BRLM erzielen können, tragen dazu bei, die Grundlage für effizientere und transparentere Abläufe zu legen,“ – betont die LeverX Expertin.

Wie funktioniert die BRLM-Lösung?

Liliia Kim: “Cross-Docking ist eine Reihe von Logistikabläufen innerhalb der Lieferkette, die Ihnen ermöglichen, Lager- und Transportaktivitäten im Voraus zu planen. Dank ihnen werden die Lieferung aus dem Lager und die Lieferung von Rohstoffen und Ausrüstung zeitlich genau koordiniert. Dadurch wird alles innerhalb der vereinbarten Zeit geliefert.”

Wichtigste Funktionen der Lösung

Automatische Auswahl der Lieferkette
BRLM bietet die automatische Auswahl der optimalen Lieferkette auf Basis von Materialbeständen an. Dadurch ist es beispielsweise möglich, ein Material nicht zu bestellen, wenn es auf einem der Lager vorhanden ist.

Shipping
BRLM kann eingehende Container automatisch in ausgehende oder auf ein anderes Fahrzeug umladen, auch wenn der Container bereits beladen ist. Per Handscanner kann man die Container zur Beladung markieren. Man kann auch die Ankunft und Abfahrt eines Fahrzeugs mit Containern mit der Fiori-App aufnotieren.

Holding
Mit der Holdingfunktion können die Benutzer Lieferungen anhand des Lieferdatums oder einer anderen speziellen Kennzahl verzögern. Das System berechnet automatisch, wann die geplanten Transport- und Lageraktivitäten beginnen sollen.

Returns
Die Returns-Funktion in BRLM wird mit ARM (Advanced Return Management) implementiert; das bedeutet eine automatisierte Dokumentenerstellung, während der Cross-Docking-Prozess ebenfalls unterstützt wird.

Material tracking
BRLM bietet ein anpassbares Berichtstool, mit dem man Materialien und Rohstoffe vom ersten Dokument bis zum Erhalt am Zielort verfolgen kann.

Warum ist die BLRM-Lösung für die Offshore-Öl- und Gasunternehmen relevant?

Liliia Kim: “Es gibt mehrere Gründe dafür. Erstens ist die aktuelle RLM-Lösung nicht mit SAP S/4HANA kompatibel. Darüber hinaus wird SAP in einigen Jahren diese Lösung nicht mehr unterstützen.

Zweitens lässt sich die BRLM-Lösung in SAP EWM- und SAP TM-Module integrieren, wodurch Sie einen stabilen Betrieb auch in unvorhergesehenen Situationen sicherstellen können.

Drittens lässt sich die BRLM-Lösung über die SAP Business Technology Plattform mit beliebigen Drittsystemen integrieren.”

Wenn Sie mehr über BRLM am Beispiel eines realen Projekts erfahren möchten, nehmen Sie an dem nachkommenden Webinar am 29.März teil. Für die Anmeldung drücken Sie bitte einfach auf den Link oder gehen auf leverx.com/de/events.

Alle Webinar-Teilnehmer können ihre Fragen an die SAP- und LeverX-Experten stellen und eine kostenlose Beratung basierend auf ihren aktuellen Geschäftsanforderungen erhalten.

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Online-Event zum Thema einer Effizienten Organisierung und Steuerung von Lagervorgängen

Online-Event zum Thema einer Effizienten Organisierung und Steuerung von Lagervorgängen

Der Aufbau einer effizienten Lagerlogistik erfordert einzigartiges Know-how sowohl in der Prozessautomatisierung als auch im Lagerbetrieb. Und die Automatisierung hilft Unternehmen, viele Herausforderungen auf dem Weg zur Steigerung von Effizienz und Produktivität zu meistern.

Am 29.März findet ein kostenloses Webinar statt, wo die SAP und LeverX Experten die SAP EWM-Lösung (Extended Warehouse Management) präsentieren und in einem Demo zeigen, wie die Prozesse damit laufen können (Spoiler: ohne Fehler, mit mehr Produktivität von Lagerprozessen und Flexibilität in der Planung). Die Anmeldung zum Webinar ist unter dem Link Lagervorgänge effizient organisieren und steuern mit SAP EWM (leverx.com) auf der Webseite www.leverx.com/de/events

Die Unternehmen, die SAP EWM verwenden, können Lagerprozesse leicht automatisieren und den Einfluss des menschlichen Faktors tatsächlich beseitigen. Eben dies erlaubt die Effizienz dieses Businessprozesses wesentlich zu verbessern und die Kosten zu senken, – betont Lilia Kim, Technische Architektin bei der LeverX GmbH und gibt zu, dass die Lösung selbst schnell zu einem Wettbewerbsvorteil wird, weil dank der Implementierung von SAP EWM und der nachfolgenden effektiven Lagerverwaltung ein Unternehmen eine bessere Produktivität, Rentabilität und Kundenzufriedenheit bekommt.

Zielgruppe

Das Webinar könnte für jedes Unternehmen interessant sein, das das komplexe Lager- und Logistikprozesse verwalten muss und eine bessere Kontrolle und Transparenz über seine Lagerbestände benötigt. Das sind:

  • Lagermanager
  • SAP-Berater
  • Produktmanager
  • Logistikmanager
  • SAP WM-Benutzer
  • Produktbesitzer

Sehen wir uns online auf leverx.com/de am 29.März um 16Uhr.

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Digitalisierungsschub durch Pandemie: Remote-Implementierung ist der neue SAP-Workflow

Digitalisierungsschub durch Pandemie: Remote-Implementierung ist der neue SAP-Workflow

Der weltweite Shutdown, bedingt durch das Corona-Virus, führte zu einer Beschleunigung der Digitalisierung aller Bereiche – nicht zuletzt auch in Deutschland. Während das „New Normal“ für die Bevölkerung eingeläutet wird, kristallisieren sich langfristige Veränderungen für Unternehmen heraus. In einer Studie zur Digitalisierung im Arbeitsleben gaben 60 Prozent der Befragten an, dass die Pandemie die Digitalisierung ihrer Arbeit verstärkt hat.[1] Der Druck für Unternehmen steigt: Um im Markt bestehen zu können, in dem selbst kleinere Verzögerungen im Ablauf bereits einen entscheidenden Nachteil bringen können, müssen sie sich stetig selbst optimieren. Die allgemeine Effizienz der internen Arbeitsabläufe spielt dabei eine genauso zentrale Rolle wie die Senkung der Kosten oder die Einsparung von Ressourcen. LeverX hat durch 19 Jahre Berufserfahrung eine nachhaltige Strategie entwickelt, mithilfe derer Unternehmen sämtlicher Branchen auch ortsunabhängig den Schritt Richtung Prozessoptimierung dank Remote-Implementierung gehen können. Wie genau dieser Workflow aussieht, erklärt Kirill Rodionov, Direktor des DACH-Geschäftsbereichs der LeverX Group.

„Corona hat den Übergang zur Fernarbeit auch im Bereich der Digitalisierung von Unternehmen klar beschleunigt“, betont Rodionov. Doch die IT-Profis des Unternehmens sehen im deutschen Markt Aufholbedarf. „Wir wenden die Strategien für Remote-Implementierungen und Vorteile des hybriden Arbeitsmodells in der Zusammenarbeit mit Kunden in verschiedenen Branchen weltweit bereits seit 19 Jahren an. Das Ergebnis ist, dass wir in der Lage sind, Automatisierungs- und Digitalisierungsprojekte mit beispielsweise S4HANA oder SAP Ariba, die normalerweise ein bis zwei Jahre andauern, in nur sechs Monaten abzuschließen", so der Top-Manager der LeverX Group weiter. Mithilfe von weitverbreiteten oder kundenspezifischen Projektmanagement-Methoden, agil gestalteten Entwicklungsprozessen sowie einer ausgeklügelten Infrastruktur bestehend aus professioneller Hardware, Equipment für Remote Team Meetings und High-Speed-Software entwickelte der SAP Gold Partner über die Jahre eine Remote-optimierte Strategie zur Implementierung digitaler Firmenlösungen. Mit der Niederlassung in Heidelberg startet der IT-Riese die Integrierung des Remote-Workflows für deutsche Unternehmen.

Prozesse, Methoden und Vorschriften als Grundpfeiler

„SAP-Projekte beinhaltetet schon länger auch die Möglichkeit zur Implementierung aus der Ferne, die Pandemie hat die Bereitschaft hierzu noch einmal bestärkt“, so Kirill Rodionov. In zwei Jahrzehnten SAP-Erfahrung hat LeverX daher den idealen Remote-Workflow erarbeitet. „Grundlage der Strategie sind kundenspezifische Projektmanagement-Methoden und agile Entwicklungsprozesse. Ein konstantes Produktivitäts-Monitoring in Form von täglichen, wöchentlich oder monatlichen Checkpoints und Status-Calls sorgt für den nötigen Überblick. Außerdem beraten wir Kunden bei der Einführung von Home-Office-Regeln“, erklärt der Direktor der DACH Region weiter. So werde das Grundgerüst der Strategie gebaut. Mithilfe von flexibel skalierbaren Teams auf Grundlage des Mentoring-Programms des IT-Profis und eigenem Know-how für das Kunden-Onboarding bietet LeverX den Kunden Zugang zu einem breiten Pool an Experten und eine positive Erfahrung auch in komplexen Projekten. Zertifizierte SAP-Berater, Softwareentwickler, UX-Designer und DevOps-Spezialisten sind dank des Remote-Ansatzes jederzeit verfügbar.

Offshore und Nearshore sind das neue Onsite

„Da die Einführung der Cloud zur Norm wird, sollten künftig alle SAP-Projekte tatsächlich remote sein“, fährt der Experte von LeverX fort. Es stellt sich die Frage, wo die Fernimplementierung verwaltet wird. Dies bedarf professioneller Hard- und Software: Laptops, Monitore und Kommunikationsmitteln, Konferenzräumen sowie stabiles Internet sowohl vor Ort als auch in Heimbüros sind ebenso wichtig wie Experten, Berater und Entwickler, die die gleiche Sprache wie der Kunde sprechen. "Als globales IT-Unternehmen mit einer Niederlassung in Deutschland und der Zusammenarbeit mit lokalen Kunden wissen wir, wie wichtig deutschsprachige Experten in unseren Projekten auf allen Ebenen sind", betont Kirill Rodionov. Die Vision von SAP für Industrie 4.0 und die digitale Transformation der Weltwirtschaft hat zu einer Strategie geführt, die Unternehmen dazu bringt, die S/4HANA-Cloud und andere Cloud-basierte SAP-Anwendungen anstelle von On-Premise-Implementierungen zu verwenden. Als Technologiepartner hat die LexerX Group neben dem klassischen Angebot der Onsite-Implementierung deshalb zwei weitere Service Modelle entwickelt, um den Remote-Workflow weiter voranzutreiben. „Bei ‚Offshoring‘ wird der volle Entwicklungszyklus einer Lösung von der Anforderung bis zur Implementierung und dem Support von LeverX übernommen. Außerdem haben wir eine Hybridlösung eingeführt, mithilfe derer das Onsite-Team mit dem Offshore-Entwicklungsteam und Vertretern des Kunden arbeitet. ‚Nearshoring‘ wird angewandt, wenn unser Kunde der Vertreter eines Unternehmens aus dem Nachbarland ist, der die Leistungen unserer zertifizierten SAP-Profis nutzen möchte“, erläutert Rodionov. Diese anpassungsfähigen Modelle garantieren eine ortsunabhängige, kurze Einarbeitungszeit und Zeitersparnis dank des beschleunigten Projektaufbaus.

Die Fernbedienung wird der neue Workflow

Mit der Einführung von Cloud-basierten Software-as-a-Service-Paketen für ERP-Systeme und andere Geschäftsprozesse im letzten Jahrzehnt ist das Potenzial für die Implementierung und Wartung der IT-Verwaltung der meisten deutschen Unternehmen aus der Ferne in die Höhe geschossen. Da in Zukunft lokale ERP-Systeme durch Cloud-basierte Systeme ersetzt werden, wird die Wartung dieser Systeme verstärkt aus der Ferne erfolgen, sodass es keine Rolle spielt, ob IT-Experten vor Ort sind. Rein technisch gesehen kann die Implementierung neuer ERP-Systeme bereits vollständig aus der Ferne erfolgen. Hauptgründe für altbewährte Umstellungen in Präsenz waren die Erwartungen von Kunden, dass Systemintegratoren vor Ort sein sollten und die Schulung der Endnutzer des Produkts. „Unsere Erfahrung, das Projektmanagement, die Herangehensweise und die durchgeführten Projekte im Bereich SAP Ariba, S4HANA-Implementierung und die Entwicklung mobiler Anwendungen zeigen, dass wir auch dazu beitragen, das Budget des Kunden durch die Verringerung der Reisekosten und die erfolgreiche Lösung von Problemen in einem Remote-Format erheblich zu sparen“, so der Direktor der DACH-Region von LeverX. In Zahlen ausgedrückt seien Einsparungen von 10 bis 15 Prozent des Gesamtbudgets möglich – zum Vorteil für den Kunden. Kirill Rodionov fährt fort: "Für den Schritt zur globalen Transformation ist es wichtig, dass komplexe Implementierungen aus der Ferne durchgeführt werden können. Dazu gehören Schulungen in cloudbasierten ERP-Softwaresystemen und der ortsunabhängige Zugang zu geschultem Fachpersonal."

[1] https://de.statista.com/…

Über die LeverX GmbH

Die LeverX Group ist SAP Gold Partner und Global Strategic Supplier. Als ein globaler IT-Führer, der eine mehr als 19-jährige erfolgreiche Geschichte hat, vereint das Unternehmen zwei Teams: LeverX und Emerline mit mehr als 1500 IT-Experten, die die Kunden mit Softwarelösungen weltweit unterstützen. Die Niederlassungen gibt es in den USA, Europa und Zentralasien. Die deutsche Niederlassung ist in Heidelberg vertreten.

Das Portfolio der LeverX Group umfasst mehr als 500 erfolgreich umgesetzte SAP-Projekte für Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen weltweit von SAP ERP, SAP ECC, S/4HANA, Digital Supply Chain, bis zu den Projekten in Production Planning, Procurement, Sales & Distribution, Finance, Human Resources und vielen weiteren.

Mehr Informationen unter: https://leverx.com/de

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