Autor: Firma Ostwestfalen-Lippe-IT

P&I LogaAll-in

P&I LogaAll-in

Seit mehr als einer Dekade besteht zwischen der P&I AG und dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe eine vertrauensvolle und erfolgreiche Partnerschaft.

Mit Unterschrift eines Vertrages zur Überlassung der P&I Standardsoftware im Umfang von 25.000 Personalfällen wurde am 31.12.2002 der Grundstein für eine einmalige Erfolgsgeschichte gelegt.

Fünfzehn Jahre später ist das krz Lemgo der strategische Partner der P&I im öffentlichen Sektor. Aus dem, ursprünglich auf das Verbandsgebiet beschränkten, kommunalen Rechenzentrum wurde ein bundesweit agierender kommunaler IT-Dienstleister. Mittlerweile werden Dienstleitungen rund um das Produkt P&I LOGA in allen Bundesländern für mehr als 1.000 Kunden bereitgestellt.

Im Rahmen der Einführung der digitalen HR-Plattform P&I LogaAll-in vereinbaren die beiden Partner eine weitreichende Kooperation. Diese verfolgt das Ziel, die Nutzung von P&I LogaAll-in nach Maßgabe des kommunalen, öffentlichen Sektors weiterzuentwickeln. Darüber hinaus wurde die Kooperation gegründet, um die Automatisierung und Standardisierung des Betriebs von P&I LogaAll-in in einem Rechenzentrum zu optimieren. Das krz ist aufgrund der hohen Standards in Bezug auf IT-Sicherheit und IT-Datenschutz hierfür prädestiniert.

Zum Abschluss der Kooperationsvereinbarung erläutert krz-Geschäftsführer Reinhold Harnisch: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass sich das krz aktiv an der Weiterentwicklung der HR-Plattform P&I LogaAll-in beteiligt. Im Sinne unserer kommunalen Kunden liegt uns viel daran hier erneut eine Vorreiterrolle einzunehmen.“

Auch Vasilios Triadis, der Vorstandsvorsitzende der P&I, sieht der weiteren Zusammenarbeit zuversichtlich entgegen: „Wir haben von Beginn an großen Wert darauf gelegt, dass das krz erneut einen aktiven, verantwortungsvollen Part in der Weiterentwicklung der HR-Plattform P&I LogaAll-in übernimmt. Andere kommunale IT-Dienstleister haben sich in der Vergangenheit immer an dem Erfolg des krz orientiert. Insofern profitieren auch die P&I Kunden indirekt von den Innovationen, die aus dieser Kooperation entstehen werden.“

Über P&I Personal und Informatik AG

P&I ist ein international tätiges HR-Cloud Unternehmen, das seit 1968 smarte Produkte und Dienstleistungen bereitstellt, mit denen sämtliche HR-Aufgaben auf modernste Art schnell und unkompliziert erledigt werden können. Durch konsequente Innovationen und Weiterentwicklungen im Produkt- und Servicebereich bietet P&I mit der HR-Cloudlösung P&I LOGA3 und dem Wissenspool P&I HR-BIGDATA die technologisch fortschrittlichste HR-Software mit den fachlich umfänglichsten HR-Aufgabenstellungen an. Auf diese Weise sichert sich P&I die Spitzenposition am Markt und bildet für mehr als 15.000 Endkunden, große Rechenzentren sowie internationale HR-Servicedienstleister den Inbegriff für PURE HR.

Über P&I LogaAll-in

P&I LogaAll-in deckt als ganzheitliche HR-Plattform sämtliche personalwirtschaftlichen Aufgaben unter Berücksichtigung der System- und Datensicherheit ab. Das aus Hardware und Software bestehende System ist vollständig wartbar und vollvernetzt, sodass das gesamte Personalmanagement eines Unternehmens in ihm gebündelt wird. Mit P&I LogaAll-in lassen sich sämtliche Herausforderungen der Digitalisierung im Personalsektor intuitiv und einfach meistern.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 ge-gründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentli-chen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einfüh-rung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Bera-tung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausge-prägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungs-fachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmenszie-le. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltun-gen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Service-dienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bun-des-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Einsatz der digitalen Sozialakte im Kreis Minden-Lübbecke

Einsatz der digitalen Sozialakte im Kreis Minden-Lübbecke

Seit Sommer 2016 wird die digitale Sozialakte mit Anbindung an das Fachverfahren AKDN-sozial in den kommunalen Jobcentern im Kreis Minden-Lübbecke genutzt. Die Lösung wurde vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) gemeinsam mit dem Kreis Minden-Lübbecke und den Pilotkommunen Espelkamp, Lübbecke und Minden entwickelt. Im Fokus stand hierbei die optimale und datenschutzkonforme Unterstützung der Zusammenarbeit des Optionskreises Minden-Lübbecke mit den Kommunen, die die Leistungsgewährung nach dem SGB II wahrgenommen haben.

Zum 01.01.2018 nahm der Kreis Minden-Lübbecke die Delegation der Aufgaben zur Leistungsgewährung nach dem SGB II zurück. Die daraus resultierenden Veränderungen wurden von einer Projektgruppe, welche eng vom krz begleitet und unterstützt wurde, analysiert. Die festgestellten, umfangreichen Anpassungen wurden kompetent und fristgerecht durch das krz umgesetzt. In diesem Zusammenhang wurde die zentrale Lösung schon Ende 2017 auch im Jobcenter der Stadt Preußisch Oldendorf eingeführt und eine dort selbstentwickelte Sharepoint-Umgebung abgelöst. 35.000 Dokumente wurden in diesem Zuge vom krz in das vom krz betriebene DMS übernommen.

Inzwischen arbeiten rund 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an vier Standorten mit ca. 22.000 digitalen Akten und genießen die Vorteile der automatisierten Aktenbildung und Ablage sowie der schnellen Informationsbeschaffung und Auskunftserteilung. Am größten Standort Minden sorgt eine zentrale Scanstelle für einen noch effektiveren Arbeitsablauf. Den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, die E-Akte zu füllen – unter anderem das sofortige Einscannen am Arbeitsplatz, das komfortable Hinzufügen digital vorliegender Dokumente oder die direkte Ablage aus den verschiedenen Office-Anwendungen.

„Durch den Einsatz der digitalen Akte verkürzen sich die Entscheidungswege, weil Suchzeiten verringert werden. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit und nachdem sich die Kolleginnen und Kollegen auf die veränderten Arbeitsabläufe eingestellt haben, haben alle die Vorteile der digitalen Akte erkannt und niemand möchte mehr zurück zum analogen System“, berichtet Helen Weßel-Brinkmann, Teamleiterin am Standort Minden, zur Arbeit mit der digitalen Akte.

Ziel ist es, die E-Akte im Jobcenter nun flächendeckend einzusetzen sowie für weitere Rechtsgebiete der Leistungsverwaltung zu implementieren, um Vorgänge noch effizienter bearbeiten zu können.

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Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 ge-gründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentli-chen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einfüh-rung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Bera-tung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausge-prägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungs-fachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmenszie-le. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltun-gen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Service-dienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bun-des-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Höchste Sicherheitsstufe bestätigt

Höchste Sicherheitsstufe bestätigt

Fristgerecht hat sich das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rezertifizieren lassen. Mit Datum vom 06. März 2018 erreichte der Lemgoer IT-Dienstleister jetzt die erfolgreiche BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz, welche die hohen Standards und die Umsetzung internationaler Normen für Informationssicherheit des krz belegt.

„Informationssicherheitsmanagement wird nachweislich aktiv gelebt, das bestätigt uns die Re-Zertifizierung unseres Hauses“, freut sich Patrick Feldmann, IT-Sicherheitsbeauftragter des krz. In der Weihnachtszeit hatten sich die krz-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter der Abteilung für Revision, Sicherheit und Datenschutz akribisch auf die Erstellung der Referenzdokumente und das dazugehörige BSI-Audit vorbereitet. Nun haben sie erneut die Belohnung für ihre Mühen erhalten.

Das krz ist als Vorreiter für IT-Sicherheit und Datenschutz bekannt. Mit seiner BSI-Zertifizierung erfüllt das krz die höchsten Standards in der IT-Sicherheit und im Datenschutz. Bereits 2007 wurde das krz als erstes Kommunales Rechenzentrum in Deutschland BSI-zertifiziert. Nun erfolgte die inzwischen fünfte Re-Zertifizierung für weitere drei Jahre. Dieser Standard gilt für den vollständigen Betrieb des Rechenzentrums als Informationsverbund sowie für alle selbst genutzten oder für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen und IT-Systeme. Das schafft für Kunden und Geschäftspartner gleichermaßen Transparenz, Vertrauen und Sicherheit. „Daten- und Informationssicherheit – vor allem im Umgang mit Bürgerdaten – haben in den Kommunen oberste Priorität“, sagt krz-Geschäftsführer Reinhold Harnisch. „Wir überprüfen den etablierten Sicherheitsprozess in unserem Verbandsgebiet kontinuierlich, um das gewohnte Niveau zu halten, und unterstützen die Verwaltung in ihrer Arbeit.“

Durch zahlreiche Maßnahmen und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird gewährleistet, dass die Daten der Verwaltungen und der von ihnen betreuten Bürgerinnen und Bürger mit einem Höchstmaß an Sicherheit geschützt werden. Diese Überprüfungen sind keine isolierten Aktionen, die in großen Abständen stattfinden, sondern setzen einen kontinuierlichen Überwachungsprozess voraus, der von externer Seite regelmäßig überprüft wird.

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Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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krz hat Pilotkunden plangemäß auf Infoma newsystem umgestellt

krz hat Pilotkunden plangemäß auf Infoma newsystem umgestellt

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz) hat zum Jahreswechsel 2017/2018 die drei Pilotkommunen Rödinghausen, Kirchlengern und Lübbecke erfolgreich auf die Finanzsoftware Infoma newsystem umgestellt.

„Die Umstellung hat für die Anwenderinnen und Anwender reibungslos funktioniert und war das Ergebnis von eineinhalb Jahren intensiver Vorbereitung, unzähligen Tests und einer tollen Zusammenarbeit zwischen Kommunen und IT-Dienstleister“, zieht Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice im krz ein erstes Fazit.

Das Einführungsprojekt war in mehrere Phasen gegliedert. Die Meilensteine auf dem Weg zum Produktivgang waren Schulungen der Anwenderinnen und Anwender, Einrichtung der Technik, Anlage der Mandanten in den Bereichen der Buchhaltung, Zahlungsabwicklung und Veranlagung sowie die Datenüberleitung aus den Altsystemen. Daneben hat das Projektteam verschiedene Entwicklungen für die Anbindung von vor- und nachgelagerte Fachverfahren wie die Personalabrechnung LOGA, das Bußgeldverfahren WiNOWiG usw. umgesetzt.

Um den Kommunen die gleiche Servicetiefe wie in den Vorsystemen anbieten zu können, wurde gleichzeitig die elektronische Aktenführung über das krz-Dokumentenmanagementsystem (DMS) und der krz-Freigabeworkflow integriert. Im krz-DMS sind für den Finanzservice verschiedene Aktenlösungen wie die Finanzakte, die SEPA-Mandatsakte und die Veranlagungsakte verankert. Der Freigabeworkflow sorgt dafür, dass alle Geschäftsvorfälle in der Buchhaltung elektronisch abgewickelt werden. Unter Nutzung des seit 2010 im krz realisierten elektronischen Rechnungseingangs besteht so die Möglichkeit, im Zusammenspiel der krz-Komponenten DMS und Freigabeworkflow komplett papierlos zu arbeiten. Ein weiterer Vorteil dieser Einbindung liegt darin, dass sich beide Komponenten unter Nutzung intelligenter Steuerungen nahtlos in die kommunalen Prozesse einfügen.

Innerhalb von newsystem wurden einzelne funktionale und prozessuale Entwicklungen vorangetrieben, die die Anwenderinnen und Anwender in der täglichen Arbeit unterstützen. Ziel des krz ist es, dass sich die Bearbeitenden zu 100% auf die inhaltlichen Aufgaben konzentrieren können und dabei maximal unterstützt werden.

In den Pilotkommunen ist das Projekt durchweg positiv bewertet worden, trotz des Pilotstatus haben die Arbeiten gut funktioniert, lediglich in der Migration gab es zwischenzeitlich Verzögerungen, die aber wieder aufgeholt werden konnten, so dass der zeitgerechte Umstieg zum Jahreswechsel vollzogen wurde.

So konnten alle Bescheide für die Grundbesitzabgaben und Gewerbesteuer wie geplant mit newsystem erstellt und versendet werden, und folglich wurde auch der erste große Abbuchungslauf zum 15.02.2018 erfolgreich durchgeführt. Beide Vorgänge, Bescheide und Abbuchungen, haben reibungslos funktioniert; in den Pilotkommunen gab es keinen signifikanten Anstieg von Anfragen von den Bürgerinnen und Bürgern. Dieser Erfolg ist der intensiven konstruktiven Zusammenarbeit im Projekt geschuldet und basiert auf den umfangreichen Tests, die zur Qualitätssicherung vorgenommen wurden. Mögliche Schwierigkeiten und Fehler konnten so frühzeitig erkannt und gelöst werden.
Einzelne Nacharbeiten wie z.B. die vollständige Automatisierung der Schnittstellen beziehungsweise Anpassungen von einzelnen Einstellungen oder Prozesse innerhalb von newsystem, die sich aus den Erfahrungen bei den Pilotkunden ergeben, werden vom Projektteam aktiv angegangen.

Das gute Ergebnis und das positive Fazit aus den Pilotkommunen geben dem Projektteam Energie für die weitere Arbeit. Bis Ende 2019 werden sieben weitere Verbandskommunen auf die neue Finanzsoftware umgestellt.

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Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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3-2-1 Go!

3-2-1 Go!

Der Internetauftritt des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) präsentiert sich im neuen Gewand. Nach mehr als sieben Jahren hat die alte Website ausgedient und weicht einem eleganten und modernen Design. „Egal, mit welchem Endgerät die Seite aufgerufen wird, dank des responsive Designs passt sich die Website den jeweiligen Anforderungen automatisch an“, zeigt der zuständige Webentwickler Daniel Reimer auf.

Der neue barrierearme Netzauftritt, der mit umfassender Information und umfangreichem Service für krz-Kunden und Gäste aufwartet, wurde in Lemgo unter Einsatz des Content-Management-Systems iKISS der Advantic-Systemhaus GmbH aus Lübeck aufgesetzt.

Verschiedene Designelemente wie Reiter, Toggler und Themenboxen schaffen eine geordnete Struktur, die von großflächigen Fotos aufgelockert wird. Daneben rücken aktuelle Themen in den Fokus, was die Position der krz-Website als zuverlässige Informationsquelle über die gesamte IT-Branche festigt.

Verknüpfungen zu zahlreichen Produkten und Schulungsangeboten des krz ermöglichen eine schnelle und einfache Handhabung der Seite, während die Navigation durch strukturierte Unterpunkte und Breadcrums optimiert wurde. Wichtige Ansprechpartner sind direkt mit Anwendungen und Abteilungen verknüpft, so dass potentielle Kunden nicht nur über eine allgemeine Hotline mit den verantwortlichen Kontaktpersonen des Lemgoer IT-Dienstleisters in Verbindung treten können.

Neben verschiedenen Kooperationsprojekten bei der Erstellung der aktuellen Site mit der Advantic Systemhaus GmbH ist der neue Webauftritt des krz in Zusammenarbeit der Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und Projekte, E-Government sowie der Mediengestaltung aus dem Geschäftsbereich Produktion entstanden. „Nachdem das krz im vergangenen Jahr bereits für den Internetrelaunch der Städte Petershagen und Herford verantwortlich war, ist nun auch das eigene Relaunch-Projekt abgeschlossen“, zeigt sich der stellvertretende Geschäftsführer Lars Hoppmann zufrieden und bedankt sich beim Team um die Redaktionsleiterin Bettina Hoven für die geleistete Arbeit.

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E-Government live

E-Government live

Am 21. Dezember besuchten Studenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Standort Bielefeld das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz), um ihr Wissen über E-Government bei dem kommunalen IT-Dienstleister zu vertiefen.

Die Studenten, die bei der Stadt Bielefeld, dem Kreis und der Stadt Herford beschäftigt sind, hatten sich im Vorfeld intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. „Kernelemente unserer Herangehensweise war der Bereich der Kommunikation mit Aspekten wie Wissensmanagement und Informationstechniken. Darüber hinaus haben wir uns mit wichtigen Konzepten wie OSG, Multi-Channel, Online-Transaktion oder der Elektronischen Signatur beschäftigt. Jetzt ist es interessant zu sehen, wie all dies im krz praktisch umgesetzt wird“, fasst Dozentin Désirée Solle die Absicht der Veranstaltung zusammen. Kurz vor Weihnachten drückten die angehenden Verwaltungswirte also einen Tag lang im krz Lemgo die Schulbank.

Einleitend stellte der stellvertretende Geschäftsführer Lars Hoppmann das krz und seine Leistungen für die kommunalen Verwaltungen vor. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut. „Wir sorgen dafür, dass in den Kommunalverwaltungen elektronisch alles läuft. Denn es gibt dort keinen Vorgang, der nicht durch die IT unterstützt wird“, stellte er den Servicegedanken des krz vor.

Auf die rechtlichen Rahmenbedingungen für E-Government ging im Anschluss die stellvertretende Abteilungsleiterin Michaela Lehnert ein und erläuterte die Bedeutung der einzelnen Rechtsvorschriften von elektronischem Zugang bis zu Online-Bezahlmöglichkeiten im besonderen Umfeld der kommunalen Verwaltung.

Das krz arbeitet schon seit vielen Jahren, lange vor gesetzlichen Verpflichtungen, an Lösungen zur digitalen Transformation. Zentraler Anspruch des krz für seine E-Government-Angebote ist dabei, nicht nur die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung digital zu gestalten, sondern diese in einen medienbruchfreien Ablauf zu integrieren, der gleichzeitig die Prozesse in den Kommunen vereinfacht.

An dieser Querschnittaufgabe sind im krz 36 Mitarbeiter aus 5 unterschiedlichen Bereichen beteiligt. Dementsprechend sind die E-Government-Angebote des krz vielfältig und reichen von der Anwendung von personalisierten QR-Codes über Online-Bauanträge oder vorausgefüllte Meldescheine bis zum Web-Shop für Kommunen. Auch die informationstechnologische Unterstützung der einheitlichen Behördenrufnummer 115 gehört dazu, denn auch diese wäre ohne eine digitale Wissensdatenbank, die schnell und leicht abzurufen ist, nicht denkbar.

Als ein Beispiel von vielen stellte Michaela Lehnert die krz-Lösung Elternbeiträge Online im Portalprojekt krz-E-Government-Gateway genauer vor. Als durchgängig digitaler Prozess ermöglicht er nicht nur den Eltern, ihre Elternbeiträge für Kitas oder Offene Ganztagsschulen online einschätzen zu lassen, sondern erleichtert auch den Betreuungseinrichtungen und dem Jugendamt die Abwicklung dieses Prozesses. Lehnert führte den interessierten Studenten dabei anschaulich und detailliert die unterschiedlichen Vorgänge vor, die bei Eltern, Jugendamt und Kindertagesstätten komplett elektronisch ablaufen.

Das Bürgerservice-Portal des krz, in dem die Kommune alle ihre E-Government-Angebote bündeln können, präsentierte Cindy Rosner. Von den kreisangehörigen Zweckverbandskommunen des krz nutzen 32 diese Möglichkeit, darüber hinaus sind sieben Straßenverkehrsämter für die internetbasierte KFZ-Zulassung (iKFZ) angeschlossen.

Um die Schwelle für die Nutzung von E-Government-Angeboten der Kommunen bei den Bürgern weiter zu senken, bietet seit September das Servicekonto.NRW des Landes einen übergreifenden Authentisierungsdienst für Bürgerinnen und Bürger für alle Online-Verwaltungsdienste von Land und Kommunen. Als vom krz an der Entwicklung des beteiligter Mitarbeiter präsentierte Michael Geisler online, wie schnell und einfach die Nutzung dieses bewusst schlank gehaltenen Dienstes abläuft.

Als weitere übergreifende Aspekte des E-Government stellten abschließend Dennis Bahl und Skrollan Braubach die Services des krz im Bereich Anliegenmanagement und das OpenData-Portal des Lemgoer IT-Dienstleisters vor.

Die Studenten waren beeindruckt von den umfangreichen Services aus Lemgo und fragten interessiert nach. „Es war sehr aufschlussreich zu erfahren, welche vielfältigen Leistungen das Rechenzentrum für die Region erbringt und wie komplex die Vorgänge im Hintergrund sind“, bedankte sich Désirée Solle zum Abschluss im Namen der Gäste. „Dieses Wissen wird für unsere Studenten bei ihren Aufgaben in den Verwaltungen ein großer Gewinn sein. Sie gehen mit vielen Anregungen und interessanten Impulsen für ihre Arbeit in die Feiertage, die sicher auch im Neuen Jahr noch nicht vergessen sind.“

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Gemeinsames Rechenzentrum am Start

Gemeinsames Rechenzentrum am Start

Am 07.12.2017 fand im Kreishaus Lippe die konstituierende Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT) statt.

Die Ostwestfalen-Lippe-IT wurde gemeinsam von der Gemeinschaft für Kommunikationstechnik, Informations- und Datenverarbeitung Paderborn (GKD) und dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) gegründet, um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen.

Lippes Landrat Dr. Axel Lehmann, der die Sitzung eröffnete, begrüßte die Anwesenden: „Ich freue mich, dass wir dieses wegweisende Zukunftsprojekt heute an den Start bringen. Die OWL-IT bietet für beide Zweckverbände eine Win-Win-Situation und hat die Chance, zum führenden IT-Anbieter in der gesamten Region zu werden. Hier ertönt wohlklingende Zukunftsmusik.“ Besonders hob er die Unterstützung in Verwaltung und Politik hervor: „Die Kooperation steht auf einem gesicherten Fundament durch die einhellige Zustimmung aller beteiligten Kommunen.“

Die Verbandsversammlung setzt sich aus jeweils sechs Mitgliedern der GKD und des krz zusammen:Verbandsvorsteher der GKD Carsten Venherm (I. Beigeordneter der Stadt Paderborn), sein Stellvertreter Ingo Tiemann (Kämmerer des Kreises Paderborn) der Vorsitzende der Verbandsversammlung der GKD Bürgermeister Burkhard Schwuchow (Stadt Büren) und sein Stellvertreter Bürgermeister Andreas Bee (Stadt Bad Lippspringe) sowie Bernd Langer, Kreistagsmitglied des Kreises Paderborn und Markus Bürger, Ratsmitglied der Stadt Paderborn als zwei weitere Mitglieder der Verbandsversammlung der GKD. Vom krz Verbandsvorsteher Dieter Blume (Bürgermeister Petershagen), sein Stellvertreter Bernd Dumcke (Bürgermeister Spenge), Bürgermeister Rainer Heller aus Detmold als Vorsitzender der Verbandsversammlung, sein Stellvertreter Kirchlengerns Bürgermeister Rüdiger Meier, sowie zwei weitere Mitglieder der Verbandsversammlung, Cornelia Schöder, Kreisdirektorin des Kreises Minden-Lübbecke und Hans-Jörg Düning-Gast, Verwaltungsvorstand des Kreises Lippe.

Als Vorsitzender der Verbandsversammlung der OWL-IT wurde Bürgermeister Burkhard Schwuchow und zu seinem Stellvertreter Bürgermeister Rainer Heller gewählt. Als Verbandsvorsteher ernannte das Gremium Bürgermeister Dieter Blume. Sein Stellvertreter ist der I. Beigeordnete Carsten Venherm von der Stadt Paderborn.

Burkhard Schwuchow lobte, wie auch schon vor ihm der lippische Landrat, die schnelle und effektive Zusammenarbeit aller Beteiligten, die innerhalb eines Jahres von der Konzeption bis zur Errichtung des gemeinsamen Zweckverbands führte. „Diese Geschwindigkeit ist bezeichnend für die Schnellebigkeit unserer Zeit und vor allem für die Entwicklung in der IT. Vor diesem Hintergrund ermöglicht die OWL-IT den Kommunen durch die Nutzung der gemeinsamen IT-Infrastruktur schneller, besser und effektiver zusammenzuarbeiten.“

Die Geschäftsleitung wird durch die Geschäftsführer der beiden beteiligten kommunalen Rechenzentren, Bernd Kürpick (GKD) und Reinhold Harnisch (krz) übernommen.

Die Ostwestfalen-Lippe-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen. Dies umfasst die Beschaffung und den Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Dieser Zusammenschluss auf dem Gebiet der Technik fußt auf einer mehr als 10 Jahre andauernden guten Zusammenarbeit der beiden ostwestfälischen IT-Dienstleister. So erbringt z.B. die GKD für alle krz-Verbandsmitglieder die Bereitstellung, den Betrieb und die Betreuung der Software AKDN-sozial für Sozial- und Jugendämter sowie Jobcenter, im Gegenzug unterstützt das krz die GKD-Mitglieder im gleichen Maße im Bereich des Personalwesens und im Druck- und Versandbereich.

Bernd Kürpick erläutert die Entstehung der gemeinsamen Rechenzentrumslösung „Anlass für die Kooperation war, dass die GKD ihr bisheriges Rechenzentrum im Technischen Rathaus aufgeben muss und Alternativen zu einem Neubau in Paderborn suchte. Die gefundene Lösung ermöglicht gleichzeitig, höchste Anforderungen an Verfügbarkeit und IT-Sicherheit zu erfüllen. Uns ist aber ebenso wichtig, dass wir die Nähe zu unseren Kunden aufrechterhalten, indem die beiden Zweckverbandsorganisationen GKD und krz für die Anwendungsbetreuung bestehen bleiben.“

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war der Beschluss über den Wirtschaftsplan 2018, der einstimmig angenommen wurde.

Reinhold Harnisch: „Die Zusammenlegung des technischen Betriebs bringt enorme Einsparungspotentiale und Skaleneffekte. Wir gehen von Gesamteinsparungen von ca. 1,8 Mio. € p. a. allein durch den Zusammenschluss der beiden technischen Betriebe aus. Für die Mitarbeiter besteht eine Arbeitsplatz- und Standortgarantie, da nahezu sämtliche Tätigkeiten per Remotezugriff aus Paderborn im gemeinsamen Rechenzentrum in Lemgo ausführbar sind.“

Nach der Bestätigung von Prüfern zur Wahrnehmung der Aufgaben der örtlichen Rechnungsprüfung sowie der Benennung eines Wirtschaftsprüfers informierten die beiden stellv. Geschäftsführer beider Häuser, Roland Neils und Lars Hoppmann, über den Sachstand des Projektes.

Der Verbandsvorstand sieht den Zusammenschluss als wichtiges Zeichen für die Zukunftsfähigkeit der Region: „Die Kooperation setzt ein Signal für die Modellregion Digitalisierung OWL“, betont Carsten Venherm und Dieter Blume ergänzt: „„Diese Kooperation in OWL verbessert nicht nur den Leistungsaustausch zwischen den kommunalen IT-Dienstleistern in OWL. Die Nutzung der gleichen IT-Infrastruktur im gemeinsamen Rechenzentren ermöglicht es auch unseren Verwaltungen, kreis- bzw. verbandsübergreifend viel besser zusammenzuarbeiten.“

Über die GKD Paderborn
Gesellschaft für Kommunikationstechnik, Informationstechnik und Datenverarbeitung

Das kommunale Rechenzentrum GKD Paderborn versteht sich als innovatives Dienstleistungsunternehmen, das die Leistungsfähigkeit der Kommunen durch die Bereitstellung einer modernen Kommunikationsplattform und fachspezifischer Software unterstützt und optimiert. Seit seiner Gründung 1979 bilden die Einführung, Betreuung, Wartung und das Hosting klassischer Kommunalanwendungen wie bspw. das Einwohner- und Sozialwesen sowie ein professioneller Rechenzentrumsbetrieb die Schwerpunkte des Unternehmens, in dem zurzeit 85 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind. Zum kommunalen Zweckverband der GKD Paderborn gehören alle Kommunen des Kreises Paderborn und das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe (CVUA-OWL). Die Nutzung einer leistungsstarken IT-Infrastruktur ist inzwischen fester Bestandteil effektiver und bürgerorientierter Verwaltungsarbeit. Von diesem vollumfänglichen Angebot profitieren nicht nur die Verbandsmitglieder, sondern auch einige Kommunen in den Kreisen Höxter und Teltow-Fläming als assoziierte Mitglieder.

Über ihr Verbandsgebiet hinaus betreibt und betreut die GKD Paderborn als Kompetenz- und Fachrechenzentrum für das Sozialwesen für zahlreiche Kreise und Städte und kommunale Jobcenter, überwiegend in NRW, erfolgreich das Verfahren AKDN-sozial. Die ganzheitliche Betrachtung und Bereitstellung von kommunalen EDV-Lösungen inklusive der Infrastruktur und eines Full-Services – ausgerichtet auf die Anforderungen der Verwaltungen, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten – ist das Ziel der GKD Paderborn. Dabei stellen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Kunden und die gemeinsame technik-basierte Fortentwicklung von Verwaltungsabläufen weitere Grundlagen der Unternehmenskultur der GKD Paderborn dar.

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Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einfüh-rung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Mit ein paar Klicks zur fertigen Broschüre

Mit ein paar Klicks zur fertigen Broschüre

Drucksachen so einfach bestellen wie beim Online-Anbieter. Diese neue Möglichkeit bietet das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz) ab sofort allen Kunden des Druck- und Versandzentrums. Damit lassen sich jetzt Flyer, Broschüren, Vervielfältigungen, Mappen oder Poster ganz bequem mit ein paar Klicks im krz bestellen. Die Städte Lemgo und Unna, das Felix-Fechenbach-Berufskolleg Detmold, die St. Loyen Service GmbH als Dienstleister des gemeinnützigen Vereins St. Loyen in Lemgo sowie das krz selbst nutzen den neuen Service bereits.

Der neue Print Webshop vereinfacht nicht nur die Bestellung von Druckerzeugnissen, sondern erlaubt auch einen hohen Individualisierungsgrad bei der Darstellung im Inter- oder Intranet. So wird die Corporate Identity jeder Kommune berücksichtigt, also gewünschte Farbtöne und Logos im Print-Webshop an das Corporate Design der Behörde angepasst.

Für die Bestellungen über den neuen Print-Webshop sind keine besonderen Kenntnisse erforderlich. Die Bedienung ist kinderleicht, die Auslieferung der bestellten Druckerzeugnisse erfolgt üblicherweise am folgenden Arbeitstag. Alle denkbaren Papierstärken und -farben sind im Angebot, über eine sofortige Vorschau wird die Druckdatei auf dem ausgewählten Papier simuliert. Die Nutzer können in Broschüren blättern oder mit einfachen Klicks einen Farb- oder Schwarz-Weißdruck darstellen lassen. Unmögliche Aufträge (bspw. roter Text auf rotem Papier) werden über eine Plausibilitätsprüfung abgewiesen. Neben den bekannten Druckerzeugnissen können auf Wunsch wiederkehrende Druckartikel als fertiges Produkt auf der Webshop-Seite der Kommune hinterlegt werden. Bei der Bestellung brauchen die Mitarbeiter dann nur noch die genaue Stückzahl anzugeben.

„Das Webshop-Angebot umfasst die Produkte, von denen wir wissen, dass sie täglich genutzt werden“, sagt Agnes Sack, Mediengestalterin im krz, die das System zusammen mit Output-Manager Jan Tümce im krz implementiert hat. Natürlich wird die Lösung permanent weiterentwickelt. „Aktuell sind wir dabei, auch die Bestellung von Visitenkarten über den Print-Webshop zu ermöglichen“, so Agnes Sack.

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Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Der Rohbau steht

Der Rohbau steht

Über drei Etagen erstreckt sich der vollendete Rohbau des neuen Bürogebäudes „Am Lindenhaus 17/19“. „Die wichtigsten Arbeiten sind abgeschlossen und aufgrund der Vorbereitungen können die Fenster, die in den nächsten Tagen geliefert werden, schnell und unkompliziert eingesetzt werden“, sagt Michael Druffel, der Projektleiter des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz). Seit Frühjahr 2017 wächst der Neubau des Lemgoer IT-Dienstleisters stetig in die Höhe und passt sich an das äußere Erscheinungsbild des historischen Lindenhaus-Campus an.

Gemeinsam mit dem verantwortlichen Architekten Axel Bley von der Schwakenberg | Bley Architektenpartnerschaft mbb, Joachim Scholz von der Scholz Hoch- und Stahlbetonbau GmbH und Britta Dierking von der Eggersmann Anlagenbau Concept GmbH inspiziert Michael Druffel den Rohbau. „Sobald die Fenster eingesetzt sind und das Wasser aus dem Keller abgepumpt ist, können wir pünktlich mit der nächsten Phase des Baus beginnen“, äußert sich Michael Druffel zu dem weiteren Bauvorgang. Diese Einstellung teilen auch die übrigen Beteiligten, während sie die Stützpfeiler, Treppen und Sichtbetonwände des zukünftigen Bürogebäudes prüfen. Architekt Axel Bley kommentiert zufrieden: „Durch die gute Zusammenarbeit des Bauherren und Planerteams sowie der beteiligten Behörden und ausführenden Firmen konnte der Rohbau effizient und zeitnah fertiggestellt werden.“

Die Innenarbeiten können nun passend vor dem winterlichen Wettereinbruch aufgenommen werden, damit die krz-Mitarbeiter im kommenden Jahr ihre 92 neuen Arbeitsplätze beziehen können.

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Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Kooperationsstart

Kooperationsstart

„Gemeinsam den besten digitalen Unterricht kreieren“ – so lautet das Motto des auf Unterricht spezialisierten IT-Dienstleisters Prowise und um dies auch in NRW zu erreichen schließt sich die holländische Firma mit dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) aus Lemgo zusammen. Offiziell begann die neue Partnerschaft am 06.10.2017 mit der Vertragsunterzeichnung durch den Prowise Geschäftsführer Erik Neeskens und den stellv. krz-Geschäftsführer Lars Hoppmann.

„Den ersten Kontakt haben wir auf der Didacta 2017 hergestellt, wo wir Gespräche mit verschiedenen Touchscreen-Herstellern geführt haben, um uns einen Marktüberblick zu verschaffen. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema haben wir uns unter anderem wegen der kompetenten Betreuung, guter Preisangebote und den über Touchscreens hinausgehenden Lösungsansätzen für Prowise entschieden“, erzählt krz-Fachmann Lars Brindöpke.

Im Laufe des Jahres unterstützten die Mitarbeiter des krz Schulen im Verbandsgebiet bereits bei der Inbetriebnahme und Handhabung der großformatigen Multi-Touch Displays, welche langsam die klassische Kreidetafel ersetzen sollen (wir berichteten). Die 75-Zoll-Touchscreens sind deutlich im Preis gesunken und für die Verbandskunden des krz nun besonders vorteilhaft zu erwerben. Dank zahlreicher technischer Vorteile stellen sie eine zukunftssichere Anschaffung und eine erhebliche Erleichterung für den Unterricht dar.

„Die Lehrer können Tafelbilder speichern, sie in der nächsten Unterrichtsstunde weiterbearbeiten und sie auch interaktiv mit der Klasse, über mobile Geräte der Schüler, erweitern. Zukünftig sollen erkrankten Schülern auch einige Informationen über die Cloud zur Verfügung gestellt werden“, erläutert Lars Brindöpke einige Funktionen der Geräte. Die hohe Auflösung in Ultra HD LED sorgt beim Touch Display für starken Kontrast und Schärfe und verhindert Sehprobleme durch Lichteinfall, Schattenwurf oder Sonneneinstrahlung. Außerdem verfügen die Produkte über eine Garantielaufzeit von bis zu sieben Jahren. Für Interessierte ist ein Touch Display von Prowise im krz ausgestellt und kann nach voriger Terminabsprache begutachtet werden. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.prowise.com .

„Für unsere Verbandskunden laufen viele Serviceleistungen für die Touchscreens bereits über das krz. Mit der Vertragsunterzeichnung soll das krz zukünftig auch technischen Support und Schulungen zu den Geräten, sowie der Hauseigenen Presenter Software anbieten“, sagt Lars Brindöpke.

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Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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