Autor: Firma ITZBund

Tech4Germany Fellowship startete in die nächste Runde

Tech4Germany Fellowship startete in die nächste Runde

Anfang August startete das Tech4Germany Fellowship im Spielfeld Digital Hub in Berlin. 32 Teilnehmende wirken in den nächsten drei Monaten an Digitalisierungsprojekten der Bundesverwaltung mit. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist bereits seit Gründung des Fellowships 2018 einer der Projektpartner.

Bereits das fünfte Jahr in Folge startete Anfang August das Tech4Germany Fellowship. Die Einführungswoche fand in diesem Jahr im Spielfeld digital Hub in Berlin statt und stand ganz im Zeichen von Teambuilding und Projekteinführung. Im Rahmen von Präsentationen, Impulsvorträgen, Workshops sowie Austausch- und Netzwerkformaten hatten die Teilnehmenden des Programms genügend Zeit und Freiraum, sich untereinander, ihre Projektpartnerinnen und Projektpartner sowie die Projekte kennenzulernen.

In diesem Jahr arbeiten im Rahmen des Fellowships insgesamt acht Projektteams an nutzerzentrierten Software-Prototypen für Bundesbehörden. Die Teams setzen sich aus Beschäftigten der Bundesbehörden und Teilnehmenden des Programms (sog. Fellows) aus den Bereichen (Software-)Entwicklung, Produktmanagement und Design zusammen. Entwickelt wird nach agilen und nutzerzentrierten Methodiken, um von Beginn an die Herausforderungen zu verstehen und Prototypen zu erstellen.

Einheitliches Karriereportal des Bundes

Das Gemeinschaftsprojekt „Einheitliches Karriereportal des Bundes“ des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) und des ITZBund hat das Ziel, die Bundesverwaltung als modernen und attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Informationen rund um die Themen Behördenprofile, Stellenangebote und den Bewerbungsprozess sollen zukünftig in einem zentralen, virtuellen Karrierebereich bereitgestellt werden.

Das Karriereportal kann für den Bund von großem Nutzen sein, denn der demographische Wandel stellt auch die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen. Bis zum Jahr 2030 wird die Nachbesetzung von ca. 100.000 Stellen in der Bundesverwaltung erforderlich.

Über Tech4Germany

Das Fellowship-Programm Tech4Germany bringt seit 2018 Digital-Talente und Beschäftigte aus der deutschen Bundesverwaltung zusammen. Die interdisziplinären Teams wirken an konkreten Herausforderungen der Bundesverwaltung mit und entwickeln anhand von agilen und nutzerzentrieren Methoden innerhalb von drei Monaten prototypische Softwareprodukte. Während der gesamten Projektarbeit wird ein besonderes Augenmerk auf die User Experience und Usability der späteren prototypischen Softwarelösung gelegt. Für den gesamten Zeitraum des Fellowships stehen den Teilnehmenden erfahrene Beschäftigte aus den Partnerbehörden zur Seite.

Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der https://digitalservice.bund.de/fellowships/tech4germany/projekte-2022

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Zuwachs in der ATLAS-Familie

Zuwachs in der ATLAS-Familie

Die neue Fachanwendung ATLAS-IMPOST unterstützt hinsichtlich der besonderen Herausforderungen im Bereich des eCommerce insbesondere die Post- und Kurierdienste und unterstreicht die stetige Fortentwicklung des Zolls bei der Digitalisierung.

Im Januar 2022 konnte mit der Inbetriebnahme der neuen Fachanwendung ATLAS-IMPOST (Importabfertigung von Post- und Kuriersendungen mit geringem Warenwert) ein weiterer Meilenstein in der Fortentwicklung des IT-Verfahrens ATLAS (Automatisierte Tarif- und Lokale Zollabwicklungssystem) erreicht werden.

Mit der neuen Anwendung können Sendungen mit einem Wert bis zu 150 Euro noch effizienter abgefertigt werden. Zur Bewältigung des hohen Sendungsvolumens im eCommerce wurde das System auf Basis neuer Technologien entwickelt. ATLAS-IMPOST setzt dabei erstmalig für den Datenaustausch zwischen Zoll und Wirtschaft auf Webservicetechnologien. Das Interesse der Wirtschaftsbeteiligten an ATLAS-IMPOST ist groß. Verschiedene Unternehmen nutzen das Verfahren bereits erfolgreich.

Zur Authentifizierung der ein- und ausgehenden Teilnehmernachrichten werden qualifizierte eIDAS-konforme Zertifikate eingesetzt und geprüft. Diese sind in einer IAM-Anwendung (Identity and Access Management) hinterlegt. Diese Technologielösungen garantieren eine sichere Verwaltung digitaler Identitäten und deren Zugriff auf verschiedene Anwendungen und Systeme. Sie wurden als erste Vorstufe zur Anbindung an ein föderiertes IAM-System auf europäischer Ebene ebenfalls neu in Betrieb genommen.Die verwendeten Techniken und Werkzeuge gewährleisten vor allem die geforderte Sicherheit, Datenkonsistenz, Performance und hohe Verfügbarkeit. ATLAS-IMPOST unterstützt damit die besonderen Herausforderungen der Wirtschaftsbeteiligten – wie insbesondere Post- und Kurierdienste – im Hinblick einer schnellen und unkomplizierten Abfertigung von eCommerce-Sendungen.

Effiziente Zollsoftware ATLAS

Mit dem IT-Verfahren ATLAS wird die weitgehend automatisierte Zollabfertigung und Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs gewährleistet. Über das System können Zollanmeldungen bei der Ein-, Aus- und Durchfuhr von Waren vollständig elektronisch verarbeitet werden. Das ITZBund und seine Vorgängerbehörden stellen seit Mitte der 1990er-Jahre in enger Zusammenarbeit mit dem Zoll ATLAS bereit und bieten dabei einen zuverlässigen Betrieb und fortlaufende technologische Aktualisierungen.

Weitere Informationen zu ATLAS-IMPOST finden Sie unter www.zoll.de.

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ITZBund heißt 4.000. Beschäftigte willkommen

ITZBund heißt 4.000. Beschäftigte willkommen

IT-Fachkräfte sind auf dem Arbeitsmarkt stark begehrt. Dem Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) gelingt es mit Erfolg, neues Personal für seine steigenden Aufgaben bei der Digitalisierung der Bundesverwaltung zu gewinnen.

Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, hat die Marke von 4.000 Beschäftigten überschritten. Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, hieß nun die 4.000. Mitarbeiterin des Hauses persönlich willkommen – stellvertretend für die zahlreichen neu eingestellten Beschäftigen der vergangenen Monate. Die Medieninformatikerin Ngoc-Anh Gabriel arbeitet am Hauptsitz des ITZBund in Bonn. Dort wird die 29-Jährige nun an der Digitalisierung der Steuerverwaltung, die besonders dynamisch voranschreitet, mitwirken.

„Ich wünsche Ihnen und allen anderen neuen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start beim ITZBund! Wir freuen uns sehr, dass wir zahlreiche engagierte IT-Fachkräfte für unsere steigenden Aufgaben gewinnen können“, begrüßte Dr. Alfred Kranstedt die neue Kollegin. „Auch in Zukunft benötigen wir weiteres, hoch qualifiziertes Personal, um die IT des Bundes voranzubringen.“

Um sich auf dem hart umkämpften Markt der IT-Fachkräfte zu behaupten, hat das ITZBund in den vergangenen Jahren seine Maßnahmen im Bereich Personalmarketing und -gewinnung strategisch ausgeweitet – mit Erfolg. Seit der Gründung des ITZBund im Jahr 2016 ist die Anzahl seiner Beschäftigten um mehr als 70 Prozent gestiegen.

Das ITZBund kann als attraktiver Arbeitgeber mit vielen Vorteilen punkten. Neben den Benefits des öffentlichen Dienstes ist es vor allem das verantwortungsvolle und fachlich interessante Aufgabenspektrum in gesellschaftlich relevanten Bereichen, was die Beschäftigten genauso wie Bewerberinnen und Bewerber stark motiviert.

Das ITZBund sucht weiter Verstärkung und bietet fortlaufend interessante Stellenausschreibungen in unterschiedlichen Bereichen. Weitere Informationen finden Sie unter DigitalfürDeutschland.de.

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Tech4Germany: Digitalisierungsprojekt des ITZBund ausgewählt

Tech4Germany: Digitalisierungsprojekt des ITZBund ausgewählt

Das Gemeinschaftsprojekt „Einheitliches Bewerbungsportal des Bundes“ des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) und des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) wurde für das diesjährige Tech4Germany Fellowship ausgewählt. Das Fellowship startet am 1. August 2022.

Der demographische Wandel macht die Nachbesetzung von ca. 100.000 Stellen bis 2030 in der Bundesverwaltung dringend erforderlich. Ein Baustein zur Lösung soll ein einheitliches Bewerbungsportal des Bundes sein. Im Gemeinschaftsprojekt des BMI und ITZBund entwickelt ein interdisziplinäres Projektteam aus Digital-Talenten und erfahrenen Expertinnen und Experten beider Behörden Lösungsansätze für ein einheitliches Bewerbungsportal für die gesamte Bundesverwaltung.

Informationen rund um die Themen Behördenprofile, Stellenangebote und den Bewerbungsprozess der Bundesverwaltung sollen zukünftig auf dieser zentralen Plattform bereitgestellt werden. Ziel des Fellowships ist es, mittels agiler und nutzerzentrierter Methoden ein tiefes Problem- und Nutzerverständnis zu entwickeln und innerhalb von drei Monaten eine prototypische, intuitive Softwarelösung zu erstellen.

Das ITZBund ist dieses Jahr bereits zum fünften Jahr in Folge mit einem Projekt bei Tech4Germany vertreten. Insgesamt nehmen in diesem Jahr 32 Fellows und 8 Projektteams an dem Fellowship teil. Zu den Projektpartnern zählen neben dem BMI und ITZBund auch das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, das Bundesministerium der Finanzen, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sowie die Deutsche Rentenversicherung Bund. Das Fellowship startet am 1. August und endet am 31. Oktober 2022.

Über Tech4Germany:

Tech4Germany ist Teil der bundeseigenen DigitalService4Germany GmbH, die nutzerzentrierte Softwarelösungen für den Staat entwickelt und ein zweites Fellowship Work4Germany verantwortet. Der Ansatz von Tech4Germany liegt darin, die Vorteile moderner Produktentwicklung in konkreten Digitalvorhaben erlebbar zu machen.

Weitere Informationen zu Tech4Germany finden Sie auf der Website: https://digitalservice.bund.de/tech4germany/

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ITZBund auf Open-Source-Plattform Mastodon aktiv

ITZBund auf Open-Source-Plattform Mastodon aktiv

Das ITZBund erweitert seine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit um den Mikroblogging-Dienst Mastodon. Das dezentrale soziale Netzwerk wird als Alternative zum Kurznachrichtendienst Twitter gehandelt, jedoch mit entscheidenden Vorteilen: So gilt es als besonders datenschutzkonform, da es nicht von kommerziellen Interessen geleitet ist und sogenannte Instanzen auf eigenen Servern sicher betrieben werden können.

Von nun an ist das ITZBund unter dem Account-Namen @itzbund@social.bund auf der vom Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) gehosteten Instanz social.bund aktiv. Damit sind Bundesbehörden wie das ITZBund, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und seit kurzem auch das Bundespresseamt Vorreiter auf der datenschutz-konformen Social-Media-Alternative.

Holger Lehmann, ITZBund-Pressesprecher und Leiter des Leitungsstabs, freut sich über die neue Möglichkeit zum direkten Austausch: „Das ITZBund schätzt den Dialog und die Vernetzung mit Menschen, die sich für IT-Themen und die digitale Transformation des Bundes interessieren. Gleichzeitig ist der Schutz von Daten für uns ein zentrales Anliegen. Mit Mastodon bieten wir ein datenschutzfreundliches Social-Media-Angebot.“

Was genau ist Mastodon?

Die freie Software und Social-Media-Plattform Mastodon verfügt über einen offenen Programmcode. Im Gegensatz zu den kommerziellen Plattformen greift sie nicht auf die gängigen Algorithmen zurück. Die Nutzenden entscheiden selbst, was sie sehen wollen. Geteilt werden hier Kurznachrichten, die „Toots“ genannt werden und bis zu 500 Zeichen umfassen können. Obwohl die Plattform Twitter damit sehr ähnlich ist, handelt es sich bei Mastodon um ein dezentrales und föderiertes System – ein sogenanntes Fediverse. Das bedeutet, dass sämtliche Nutzende, sowohl Privatpersonen als auch Institutionen, ihre eigene Instanz hosten können und dementsprechend auch souverän und ohne Abhängigkeiten über die Datenverarbeitung entscheiden können.

Interessierte können dem ITZBund über folgenden Account auf Mastodon folgen: https://social.bund.de/@itzbund

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Beim ITZBund sind ca. 3.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

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Gemeinsam für mehr Frauen in IT-Berufen!

Gemeinsam für mehr Frauen in IT-Berufen!

Gemeinsam mit dem eco Verband will der IT- Dienstleister des Bundes die Sichtbarkeit von Frauen in der IT-Branche verstärken und mehr Frauen für Berufe in der Informationstechnik begeistern.

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist seit Kurzem offizieller Unterstützer der Initiative #LiT – Ladies in Tech (LiT) des eco Verbands, Europas größtem Verband der Internetwirtschaft. Die 2019 gegründete Initiative setzt sich gemeinsam mit führenden Tech-Konzernen wie Salesforce und GoDaddy dafür ein, Frauen aller Digital-Disziplinen sichtbarer zu machen, ihre aktive Teilhabe an der Gestaltung der digitalen Transformation zu fördern und dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken.

„Die Digitalisierung bietet viele spannende Aufgabenfelder mit großem Gestaltungsspielraum und enormen Aufstiegschancen. Dennoch sind nur knapp 17 Prozent der Beschäftigten in der deutschen IT-Branche Frauen. Deshalb wollen wir gerade Frauen zur aktiven Teilhabe an der Gestaltung der digitalen Transformation ermutigen“, sagt Christine Serrette, die seit November 2021 das Direktorium des ITZBund als technische Leitung bereichert. „Ich freue mich, wenn wir gemeinsam noch mehr Frauen für eine Karriere in der Informationstechnik inspirieren können. Dafür setze ich mich persönlich sehr gerne ein.“

Der Frauenanteil im ITZBund liegt aktuell bei rund 33 Prozent, das Durchschnittsalter der Mitarbeiterinnen beträgt 43 Jahre. Das liegt auch daran, dass im ITZBund Verschiedenartigkeit nicht nur gefördert, sondern auch gelebt wird. Das ITZBund setzt schon lange auf eine moderne Work-Life-Balance, um seinen Beschäftigten eine familienfreundliche- und lebensphasenbewusste Gestaltung ihrer Arbeit zu ermöglichen. Dafür wurde es zuletzt im September 2021 mit der Note „sehr gut“ von der Zeitschrift BRIGITTE als einer der besten Arbeitgeber für Frauen in Deutschland ausgezeichnet. Seit 2018 ist das ITZBund zudem vom audit berufundfamilie als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert.

Frauen sichtbar machen

Neben einem eigenen Webauftritt, mehreren Events, der Veröffentlichung eines White Papers und vielen Interviews mit inspirierenden Ladies in Tech, bietet die Netzwerk-Initiative seit Neuestem auch ein öffentliches Speakerinnen-Verzeichnis an. Denn Frauen fehlen nicht nur als IT-Fachkräfte oder in den Chefetagen von Tech-Unternehmen, sondern auch als Speakerinnen auf Konferenzen, Messen und in Podiumsdiskussionen. Mit dem neuen Verzeichnis setzt die Initiative nun Gegenimpulse und will Digitalexpertinnen einen Platz auf den Bühnen von Tech-Events verschaffen.

„Wir freuen uns sehr, mit dem ITZBund einen weiteren starken Partner in unserer Initiative an Bord zu haben und gemeinsam mehr weibliche Fach- und Führungskräfte für IT und Tech zu begeistern sowie uns für perspektivenreichere und diversere Impulse und Diskussionen auf Tech-Events einzusetzen“, betont Lucia Falkenberg, Chief People Officer beim eco Verband und Gründerin der Initiative #LiT – Ladies in Tech.

Informationen zur Ladies in Tech-Initiative finden Sie unter: https://lit.eco.de/

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Digitales Wettbewerbsregister

Digitales Wettbewerbsregister

In 2021 hat das Bundeskartellamt mit Unterstützung des ITZBund das vollständig digitale Wettbewerbsregister in Betrieb genommen. Eingetragen werden Unternehmen, denen bestimmte Rechtsverstöße zuzurechnen sind, die nach dem Vergaberecht zum Ausschluss von der Vergabe eines öffentlichen Auftrags führen können oder müssen.

Öffentlichen Auftraggebern wird die Prüfung von Ausschlussgründen durch die digitale Abfrage beim Wettbewerbsregister wesentlich erleichtert. So leistet das Register auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität.

Für den Betrieb des Wettbewerbsregisters nutzt das Bundeskartellamt Standards und Dienste des ITZBund, u.a. auch die E-Akte Bund.

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Das Wettbewerbsregister ist ein wichtiger Baustein zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Mit Unterstützung des ITZBund haben wir ein Stück weit Pionierarbeit geleistet und das komplexe Projekt erfolgreich an den Start gebracht. Zahlreiche Stellen sind bereits digital an das Register angeschlossen und nutzen die Möglichkeit, abzufragen, ob Firmen aufgrund von Rechtsverstößen von Ausschreibungen auszuschließen sind. Es liegen bereits erste Eintragungen von Verstößen vor. Alle öffentlichen Auftraggeber, die noch nicht registriert sind, rufe ich dringend dazu auf, dies unverzüglich nachzuholen. Andernfalls werden sie ihrer gesetzlichen Abfragepflicht nicht nachkommen können.“

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund: „Wir freuen uns, dass wir bei diesem wichtigen Projekt das Bundeskartellamt erfolgreich unterstützen konnten. Durch die etablierten technischen und organisatorischen Standards in den modernen Rechenzentren des ITZBund ist der Schutz der sensiblen Daten gewährleistet. Unsere sicheren Rechenzentren sind das notwendige technische Rückgrat und Unterbau für neue Anwendungen wie das digitale Wettbewerbsregister.“

Seit dem 1. Dezember 2021 können öffentliche Auftraggeber in Vergabeverfahren Abfragen über das Web-Portal des Wettbewerbsregisters durchführen. Ab dem 1. Juni 2022 sind sie dazu verpflichtet, bei bestimmten Auftragswerten das Wettbewerbsregister abzufragen. Bereits jetzt nutzen viele registrierte Auftraggeber die Möglichkeit zur Abfrage bei der Durchführung von Vergabeverfahren. Ein Leitfaden zur Durchführung von Abfragen steht zum Download auf der Webseite des Registers bereit.

Voraussetzung für die Abfrage ist, dass sich der jeweilige Auftraggeber zuvor beim Wettbewerbsregister registriert hat. Das Verfahren zur Registrierung ist in den Materialien auf der Webseite des Wettbewerbsregisters ausführlich erläutert.

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Ansprechpartner:
Kay Weidner
Pressesprecher Bundeskartellamt
Telefon: +49 (228) 9499-215
E-Mail: kay.weidner@bundeskartellamt.bund.de
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ITZBund entwickelt Steuer-Chatbot VIOIA weiter

ITZBund entwickelt Steuer-Chatbot VIOIA weiter

Im September 2021 ist der Chatbot „Virtuelle Online-Auskunft“ – kurz ViOIA – des Bundeszentralamtes für Steuern (BZSt) live gegangen. Das ITZBund hat nun eine Formularunterstützung zum Chatbot hinzugefügt.

Zum 50-jährigen Gründungs-Jubiläum des BZSt im letzten Jahr wurde das Serviceangebot für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mit Unterstützung des ITZBund ergänzt. Durch die Erweiterung der neuen Formularfunktion kann das Formular „Erneute Mitteilung der IdNr“ bereits im Bot aufgerufen und ausgefüllt werden. So können Fehleintragungen reduziert werden.

ViOIA ist täglich rund um die Uhr erreichbar und beantwortet Fragen rund um steuerfachliche Themen, wie zum Umsatzsteuerkontrollverfahren oder zur persönlichen Steueridentifikationsnummer. Weitere Themengebiete sind in den nächsten Monaten geplant. Seit dem Start am 3. September 2021 beantwortete der Chatbot in über 10.000 Konversationen mehr als 45.000 einzelne User-Eingaben.

Das ITZBund hat den Bundesbot nun erweitert. Seit 24. Januar steht das Formular „Erneute Mitteilung der IdNr“ dialogbasiert zur Verfügung. Das Formular wird im Schnitt 50.000 Mal je Monat angefragt und kann nun direkt über ViOIA aufgerufen werden. ViOlA steht ab sofort auf der Webseite des BZSt (www.bzst.bund.de) zur Verfügung.

Das ITZBund ist im Rahmen der Dienstekonsolidierung für die technische Realisierung zuständig und verantwortet den Betrieb und die technische Weiterentwicklung des Chat- und Formularbots. Bereits umgesetzte Bundesbots können auf folgender Seite eingesehen werden: https://www.bundesbots.de/.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen.

Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de

Ansprechpartner:
Holger Lehmann
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de
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Barrierefrei kommunizieren: Tech4Germany präsentiert Lösung für den Zoll

Barrierefrei kommunizieren: Tech4Germany präsentiert Lösung für den Zoll

Tech4Germany hat mit der Generalzolldirektion und dem ITZBund Lösungsansätze für eine verständlichere Kommunikation zwischen Bürger:innen und dem Zoll entwickelt. Das Projekt soll über das dreimonatige Fellowship 2021 hinaus für andere Verfahren des Zolls verlängert werden.

Das diesjährige Tech4Germany Fellowship arbeitete seit dem 16. August an neuen Ideen und Lösungen für eine digitalere Bundesverwaltung. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung von Tech4Germany und Work4Germany präsentierten die Teilnehmenden am 29. Oktober im Kultursaal des Funkhauses Berlin ihre mit Spannung erwarteten Ergebnisse.

Eines der insgesamt sieben Projektteam, bestehend aus vier Fellows sowie sogenannten Digitallots:innen des ITZBund und der Generalzolldirektion, stellte dabei Ideen vor, welche die Kommunikation und Interaktion zwischen Bürger:innen und Zollverwaltung wesentlich verbessern können. Die aufgezeigten Lösungsansätze haben das ITZBund, den zentralen IT-Dienstleister des Bundes, und die Generalzolldirektion so überzeugt, dass die Fellows ihre Vorgehensweise nach Abschluss des Fellowships auch auf weitere Themen des Zolls anwenden sollen.

Lösungsansätze: analog und digital

Zentrierung auf die Nutzer:innen, die Usability, und Barrierefreiheit standen im Fokus des Gemeinschaftsprojekt von Fellows, Generalzolldirektion und ITZBund. Das Projektteam beschäftigte sich dabei mit einem ganz konkreten Fall aus der Praxis: dem Mahnschreiben des Zolls für unbezahlte Kfz-Steuern. Die Analyse des analog zugestellten Behördenbriefes ergab aus Sicht der Bürger:innen erhebliche sprachliche Verständnisbarrieren. Diese führten zu zahlreichen und sich wiederholenden Rückfragen von Bürger:innen per Telefon und E-Mail gegenüber dem Zoll.

Der erste Lösungsansatz besteht darin, das Schreiben sprachlich und strukturell grundlegend umzugestalten. Das Ergebnis: ein nun deutlich optimierter, analoger Brief 2.0. Auf der ersten Seite des Schreibens ist nun der gesamte Inhalt in optisch und inhaltlich leicht verständlicher Weise angegeben. Ab der zweiten Seite folgen Ausführungen, die vorrangig der juristischen Befassung dienen.

Der zweite Lösungsansatz beschäftigt sich damit, neben den Verständnisbarrieren auch weitere Hürden bei der Erledigung dieses Verwaltungsvorgangs abzubauen. Das analoge Schreiben ist etwa für Sehbehinderte nicht barrierefrei. Als Erweiterung im Sinne der Barrierefreiheit wurden daher Funktionen, die in Papierform wirtschaftlich und technisch nicht möglich sind, in einer Web-App realisiert. Der Inhalt der Mahnung kann mittels QR-Code eingelesen werden. Damit sparen die Bürger:innen viel Zeit bei der Eingabe von personenbezogenen Daten und gleichzeitig werden diese Daten nicht auf einem Server vorgehalten, sondern extrahieren sich aus dem QR-Code des Schreibens.

Der digitale Assistent kann ohne Authentifizierung und Eingabe persönlicher Daten den Inhalt des Briefs in einer Fremdsprache anzeigen, optisch barrierefrei darstellen und sogar vorlesen lassen.

Mit Usability zum Erfolg

„Das Fellowship hat auch in diesem Jahr wieder wertvolle Ergebnisse erbracht“, betonte Manuel Galadí Enriquez, Abteilungsleiter im ITZBund auf der Abschlussveranstaltung in Berlin. „Die Zusammenarbeit zwischen Fellows, Digitallots:innen des ITZBund und des Zolls hat in wenigen Wochen Lösungsansätze hervorgebracht, die einen unmittelbaren praktischen Nutzen bieten. Dafür danke ich allen Beteiligten. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war hier die Nutzer:innenzentrierung. Ich freue mich, dass die Vorgehensweise direkt im Anschluss an das Fellowship in der Praxis weiterverfolgt werden kann“. Manuel Galadí Enriquez verfolgt das Fellowship seit seiner Gründung 2018. Das ITZBund begleitete das diesjährige Projekt zudem mit den Digitalots:innen Ursula Rohmann und René Gürth.

Über Tech4Germany

Das Tech4Germany Fellowship-Programm bringt seit 2018 Digital-Talente und Beschäftigte aus der deutschen Bundesverwaltung zusammen. Die interdisziplinären Teams wirken an konkreten Herausforderungen der Bundesverwaltung mit und entwickeln anhand von agilen und nutzer:innenzentrieren Methoden innerhalb von drei Monaten prototypische Softwareprodukte. Während der gesamten Projektarbeit wird ein besonderes Augenmerk auf die User Experience und Usability der späteren prototypischen Softwarelösung gelegt. Für den gesamten Zeitraum des Fellowships stehen den Teilnehmenden erfahrene Digitallots:innen aus den Partnerbehörden zur Seite.

Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org/.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Chatbot informiert zum Thema Bundestagswahl

Chatbot informiert zum Thema Bundestagswahl

Für Fragen von Interessierten zur Bundestagswahl stellt das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) den Chatbot der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) zur Verfügung.

Unter https://wahl.bundesbots.de/ ist am 6. September 2021 der Chatbot der BpB an den Start gegangen. Rund um die Uhr beantwortet der Chatbot schriftlich in Dialogform Fragen von Interessierten zur Wahl und dem Wahlsystem in Deutschland.

Der Wahl-Bot ist ein Angebot der BpB. Dabei informiert er zu Themen wie dem Ablauf im Wahllokal, die Struktur des Wahlsystems oder was vor der Wahl zu beachten ist. Mit einem Quiz können Nutzer:innen ihr Wissen rund um das Wahlsystem testen. Die BpB hat innerhalb ausgewählter Themenschwerpunkte die vielfältigen Informationen aufbereitet und in das Dialogsystem eingepflegt. Diese werden in Form von rund 550 Antworten wiedergegeben. Der Chatbot ist neben dem Wahl-O-Mat ein weiteres Instrument der BpB, um das Verständnis für politische Sachverhalte im Zusammenhang mit der Bundestagswahl zu fördern.

Das ITZBund hat den Chatbot im Rahmen der Dienstekonsolidierung realisiert und übernimmt den Betrieb. „Für den C-19 getauften Chatbot rund um das Coronavirus wurde vorrangig Open-Source genutzt. Auch für den Wahl-Bot setzen wir wieder überwiegend Open-Source ein, dabei erproben wir eine neue Bot-Plattform“, so René Gürth, Abteilung II Referat B 2 – eGovernment-Basisdienste. 

Chatbots bereichern das Informationsangebot

Im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund möchte das ITZBund zukünftig weitere themen- und anlassbezogene Chatbots bereitstellen. Um das aktuelle Anfrageaufkommen in den bisherigen Kommunikationskanälen zu bewältigen, sollen textbasierte Dialogsysteme eine Entlastung in Nebenzeiten und Lastsituationen darstellen. „Mit Chatbots können wir den Informationsbedarf zu unterschiedlichsten Themen zielgerichtet, inhaltlich fundiert und höchst aktuell bedienen“, so Herr Gürth.

Das ITZBund hat bereits Chatbots für verschiedene Kundenbehörden technisch realisiert. Dazu zählt auch der TinA-Chatbot (ehemals Brexit-Chatbot), welcher gemeinsam mit der Generalzolldirektion sowie dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat entstanden ist. Ebenso der C-19 getaufte Chatbot, der Fragen rund um das Coronavirus beantwortet.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen. Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

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Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter [url=http://www.itzbund.de]www.itzbund.de[/url]

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