Autor: Firma IT Verlag für Informationstechnik

Wir suchen Sie! Thought Leader. Visionäre. Evangelisten

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Die IT-Branche ist die bei weitem dynamischste Industrie der Welt. Die Einführung neuer Technologien, die Verbesserung von Prozessen und die Schaffung innovativer Lösungen sind die treibenden Kräfte hinter dem Wachstum und Fortschritt in der IT.

Aber was unterscheidet einen Thought Leader von einem Market Leader oder einem Digital Leader? In diesem Zusammenhang ist der Gedankenaustausch und das Networking von zentraler Bedeutung, um das Wissen und die Erfahrung von Führungskräften und Experten in der IT-Branche zu teilen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. 

Sind Sie Visionär:in, Thought Leader:in oder Evangelist:in auf Ihrem Gebiet und wollen Ihr Wissen teilen?

Dann bewerben Sie sich bis zum 30.06.2023 als Speaker für die Konferenz Thought Leadership in der IT! 

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SAP-Transformationen enden nie

SAP-Transformationen enden nie

Unternehmen, die SAP im Einsatz haben, sind kontinuierlich gefordert. Anpassungen an neue Funktionen und Prozesse aber auch der Umzug in die Cloud sind zwei der wichtigsten Aspekte, die Unternehmen intensiv beschäftigen und wofür sie Lösungen finden müssen. Wie kann ein SAP-Dienstleister hier helfen? Patric Dahse, Geschäftsführer von Natuvion, im Gespräch mit it management-Herausgeber Ulrich Parthier.

Ulrich Parthier: Daten sind die unverzichtbare Basis für innovative, digitale Geschäftsmodelle und mit das wichtigste Kapital für Unternehmen. Deshalb steht bei Transformationsprozessen eine Bereinigung an, das sogenannte Housekeeping. Was zählen Sie im Einzelnen dazu?

Patric Dahse: Housekeeping ist nichts anderes als Aufräumen, Ordnen und Ausmisten – oftmals mit riesigen Datenmengen. Im Tagesgeschäft erleben wir drei Typen von Unternehmen. Der erste Typ behauptet, dass ihre Datenqualität gut sei und die Aussage ist auch nicht allzu weit weg von der Wahrheit. Dann gibt es Unternehmen, die ebenfalls behaupten, dass die Qualität ihrer Daten super ist, nur dass das leider nicht stimmt. Und dann gibt es Typ 3: Unternehmen, die genau wissen, dass sie ein Datenqualitätsproblem haben. Sie nutzen die Transformation dazu, um aufzuräumen. In allen Fällen stellt sich die Frage: Ist es sinnvoll, sämtliche Daten auf eine neue Plattform zu transformieren? Viele Altdaten sind Ballast und können gelöscht oder archiviert werden.

Bei Kunden, die so viele Altlasten haben, dass ein „Aufräumen“ unverhältnismäßig viel Aufwand darstellt, macht eine Selektiv Datentransformation, ein sogenannter Smart Brownfield-Ansatz am meisten Sinn. Der Kunde befüllt sein neues System nur mit den aktuellen und bereinigten Daten, die er braucht, und lässt den Rest im Altsystem. Besteht nur eine geringe Datenhistorie, weil es sich um ein junges System handelt oder gibt es nur wenig Inkonsistenzen, macht wahrscheinlich ein Brownfield Approach Sinn. Das ist der Grund, warum viele Kunden erstmal ein Housekeeping-Projekt mit Roadmap Workshop vorneweg machen, um zu entscheiden, wie es weiter geht.

Ulrich Parthier: SAP hat das Ende des ECC-Supports auf Ende 2027 verschoben, weil Bestandskunden beim Wechsel in die Cloud gezögert haben und SAP bis zum ursprünglich geplanten Ende 2025 nicht alle Bestandskunden umstellen konnte. Was raten Sie den Kunden hinsichtlich des Zeitpunktes für den Umstieg und welche Zeitspanne sollten sie für die Transformation einplanen?

Patric Dahse: Unsere Erfahrung zeigt, dass der Umzug auf SAP S/4HANA im Schnitt ein bis zwei Jahre in Anspruch nimmt. Das kann bei komplexen Transformationsanforderungen auch länger dauern aber auch viel kürzer, bei optimalen Voraussetzungen. In den meisten Fällen – und das bestätigt unsere Transformationsstudie 2023 eindrucksvoll – wird die Transformation unterschätzt.

Ulrich Parthier: Welchen Ansatz sollten Unternehmen wählen, Brownfield- oder Greenfield-Ansatz?

Patric Dahse: Alle Methoden haben je nach Projektausprägung ihre Berechtigung. Laut unserer aktuellen Studie wird ausschließlich Brownfield zu 32 Prozent genutzt, Greenfield zu 27 Prozent und Selective Data Transition (SDT) zu 20 Prozent. SDT in Kombination mit einer der anderen Methoden kommt zu 21 Prozent zum Einsatz. Bei unseren Kunden ist häufig die Kombination aus SDT und einer der anderen Methoden – wie dem Smart Brownfield – die beste Wahl. SDT ist vor allem beliebt, wo das Downtime-Fenster sehr klein ist. Denn SDT ermöglicht eine Zero-Downtime-Transformation. Laut unserer Studie wird das auch immer wichtiger. 19 Prozent der Befragten müssen jedwede Downtime vermeiden und 30 Prozent haben höchstens ein paar wenige Stunden, ohne dass sie spürbare Auswirkungen auf ihren Geschäftsbetrieb hinnehmen müssen.

Das vollständige Interview lesen Sie auf it-daily.net

In dem Interview werden folgende weitere Fragen beantwortet:

– Unternehmen fehlen Zeit & Ressourcen für die Digitale Transformation. Was empfiehlt  Patric Dahse?

– Was tut man gegen die gerade fehlenden SAP-Experten?

– Was ist die Mission von Natuvion?

 

Ende mit Folgen: SAP Business ByDesign

Die Cloud ist das angestrebte Ziel von SAP, weswegen große Anstrengungen unternommen werden, Kunden auf SAP S/4HANA und im Speziellen auf S/4HANA Public oder Private Cloud zu migrieren. Eine Folge daraus: ältere Lösungen und jene mit großer funktionaler Redundanz zu SAP S/4HANA fallen durchs Raster. Dazu gehört auch SAP Business ByDesign.

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Monitoring …im und aus dem Edge-Rechenzentrum

Monitoring …im und aus dem Edge-Rechenzentrum

Die großen Rechenzentren oder die Public Cloud sind in der Regel weit entfernt von den Orten, an denen Daten generiert werden, ganz egal, ob das lokale IT-Infrastrukturen, Produktionsumgebungen oder auch Krankenhäuser sind. Große Datenmengen zur Speicherung und Auswertung in die Cloud zu bringen, kann aufwändig, zeitintensiv und letztlich teuer werden.

Auf dem Weg in die Cloud müssen Daten die Grenze zwischen dem Netzwerk, in dem sie erzeugt werden und der Cloud passieren. Im aktuellen Sprachgebrauch wird diese Grenze als Edge bezeichnet. Um zeitkritische Daten möglichst schnell verarbeiten zu können, werden an dieser Grenze Rechenzentren eingerichtet, sogenannte Edge-Rechenzentren oder Edge Datacenter. Dabei handelt es sich meist um relativ kleine Rechenzentren, die sich in unmittelbarer geographischer Nähe zur datenerzeugenden Umgebung befinden. Ganz kleine Rechenzentren werden als Mikro-Rechenzentren bezeichnet: modulare Systeme, normalerweise in einem 19“-Racks, die auch als Bauteile eines Edge-Rechenzentrums dienen können.

Edge-Rechenzentren haben besondere Stärken bei der Verarbeitung zeitkritischer Daten. Als weitere Aufgabe können hier Daten vorverarbeitet werden, die zur Speicherung und Analyse an Cloud-Plattformen geschickt werden sollen. Die Vorverarbeitung senkt die zu verschickende Datenmenge und verringert so die Last auf die involvierten Systeme. Auch die Verarbeitung sensibler Daten, die das Unternehmen aus Sicherheitsgründen nicht verlassen sollen, kann von Edge-Rechenzentren übernommen werden. Egal, welche Aufgaben das Edge-Rechenzentrum übernimmt, Monitoring spielt in vielerlei Hinsicht eine entscheidende Rolle.

Das gilt sowohl für das Monitoring der Edge-Rechenzentren selbst als auch für die Möglichkeit, vom EdgeRechenzentrum aus unterschiedlichste Bereiche in ein zentrales Monitoring zu integrieren und so den Vorteil der Nähe für ein möglichst echtzeitnahes Monitoring zu nutzen. All das schafft eine ganze Reihe von Fragen, auf die ich im folgenden Artikel Antworten liefern möchte: Was muss eine Monitoring-Lösung leisten können, um das Edge-Rechenzentrum zu überwachen? Welche Monitoring-Aufgaben sind für den Einsatz von der Edge aus prädestiniert? Gibt es Monitoring-Tools, die alle Anforderungen erfüllen und was müssen die können?

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Konsolidierung des Unified Endpoint Managements

Konsolidierung des Unified Endpoint Managements

Noch keine Unified Endpoint Management (UEM)-Lösung im Einsatz, Silolösungen oder Lösungen unterschiedlicher Hersteller in verschiedenen Werken und Tochtergesellschaften – das ist vielerorts noch business as usual. Über Lösungsansätze und Chancen sprach Ulrich Parthier, Herausgeber it management, mit Sebastian Weber, Head of Product Management bei Aagon.

Ulrich Parthier: Picken wir uns exemplarisch einmal die Unternehmen heraus, die auf der grünen Wiese beginnen, also noch kein UEM im Einsatz haben. Wie gehen Sie hier vor? Gibt es ein Vorgehensmodell?

Sebastian Weber: Mittels Inventarisierung verschaffen wir uns zunächst einmal einen Überblick über die Client-und Serverlandschaft: Wie viele Arbeitsplätze gibt es, auf wieviel Standorte sind sie verteilt, welches Wachstum weist die IT-Landschaft auf? Ab etwa 50 Devices kann man damit rechnen, dass ein effizientes Reagieren auf Incidents nicht mehr zu bewältigen ist. Zusätzlich zur Arbeitserleichterung – Stichwort Turnschuh-Administration – geht es also heute in gleichen Teilen um Security.

Maßnahmen zur Vorsorge und Abwehr von Bedrohungen zu treffen, ist für kleine und mittelständische Unternehmen inzwischen obligatorisch, jedoch aufgrund des notwendigen Umfangs sehr personalintensiv oder nicht leistbar. Diese Maßnahmen lassen sich sehr gut mit einer UEM-Lösung wie der ACMP Suite umsetzen. Bei der Inventarisierung werden alle Clients in der Zentralkomponente erfasst, bei Aagon ist dies mit ACMP Core möglich. Anschließend kann es umstandslos mit den automatischen Updates und Patches losgehen; weitere Ausbaustufen wie OS Deployment, Lizenzverwaltung, Schwachstellenmanagement und ähnliches lassen sich schnell anschließen und erhöhen die Sicherheit der Infrastruktur.

Ulrich Parthier: Unified Endpoint Management, warum ist es so wichtig, eine solche Lösung im Einsatz zu haben?

Sebastian Weber: Kleine und mittelständische Unternehmen beschäftigen aus Kosten- und Kapazitätsgründen in der Regel nicht jeweils eigene Teams für Security, UEM oder Patching. Sie müssen alle Bereiche von Client Management und Security mit dünner Personaldecke bewältigen und suchen deshalb nach den besten Arbeitserleichterungen. Diese bieten ihnen UEM-Lösungen, denn damit können IT-Abteilungen alle Endgeräte im Netzwerk über eine zentrale Konsole verwalten und auf aktuellem Stand halten. Der wesentliche Punkt ist dabei, dass dies automatisiert stattfindet.

Die Automatisierung entlastet IT-Abteilungen nicht nur von aufwändigen manuellen Wartungsaufgaben, sie ermöglicht auch das Erreichen eines deutlich höheren Sicherheitsniveaus im Unternehmen. Denn neben Inventarisierung, Asset-, Update- und Patch Management gehört heute eben auch das Schwachstellen (Vulnerability)-Management zu den festen Modulen einer UEM-Lösung. In Anbetracht von Zero-Day-Exploits und ähnlichen Attacken ist es schlichtweg nicht mehr möglich, bei neuen Schwachstellen manuell angemessen gegenzusteuern. Erst Automatisierung garantiert bestmöglichen Schutz, weil dadurch ein jederzeitiger, aktueller Überblick über die Client-Landschaft gegeben ist.

Ulrich Parthier: Wenn die Anforderungsphase abgeschlossen ist, also beispielsweise welche Geräte sollen unterstützt werden, welche Funktionen benötigen sie, welche Sicherheitsanforderungen müssen erfüllt werden, wie sieht es mit Integrationen, Skalierbarkeit und Support aus, dann stellt sich die Frage: welches ist das richtige Tool? Es gibt eine Vielzahl von UEM-Lösungen auf dem Markt. Helfen hier Checklisten weiter?

Sebastian Weber: Aus unserer Marktbeobachtung heraus scheuen es Unternehmen, für verschiedene Einsatzzwecke jeweils spezielle Tools verschiedener Hersteller einzusetzen. Dagegen sprechen Kostengründe sowie auch die Handhabbarkeit. Bei Aagon setzen wir deshalb auf einen integrierten Ansatz. Dabei stehen alle Funktionalitäten im Zusammenhang mit Endpoint Management und IT-Security innerhalb einer Konsole bereit und werden darin verknüpft: Softwareverteilung, OS Deployment, Patch- und Schwachstellenmanagement und weitere. Der User kann sie je nach Bedarf lizenzieren und damit aktivieren.

Das vollständige Interview lesen Sie auf it-daily.net

In dem Interview werden unter anderem folgende weitere Fragen beantwortet:

Können Unternehmen mit einer UEM-Lösung also SOAR umsetzen?

Die IT immer komplexer, Stichwort On-Premises, Cloud, Managed Services. Was rät Sebastian Weber hier den Unternehmen?

Als Ersatz für eine vollintegrierte Lösung müssen oft Teillösungen herhalten, die bereits tief im Betriebssystem integriert sind – wie Microsoft Defender und BitLocker. Das kostet nichts und wiegt die Unternehmen in Sicherheit. Ist das eine gefährliche Strategie?

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We secure IT – Agenda für IT Security Verantwortliche 2023

We secure IT – Agenda für IT Security Verantwortliche 2023

IT-Sicherheits-Angriffe drohen von außen wie innen. Wie die Abwehr am besten gelingt, erörtern wir während des Digitalevents „We secure IT" am 11.05.2023. Neben den Cybercrime-Trends erwarten Sie Vorträge, Live Demos und Live-Diskussionen.

In den letzten Jahren haben wir einen rasanten Anstieg von Cyber-Angriffen auf Unternehmen, Regierungen und individuelle Benutzer erlebt. Von Social-Engineering-Angriffen bis hin zu Ransomware-Attacken auf wichtige Infrastrukturen sind die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen schwerwiegend und können oft verheerende Folgen haben.

Ein altes Sprichwort besagt „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“.  Vorsicht, proaktiver Schutz und Früherkennung erweisen sich auch in der IT-Security als beste Abwehr von Gefahren. Durch die Zusammenarbeit und den Austausch von Best Practices und innovativen Lösungen können wir unsere IT-Systeme und -Dienste sicherer und widerstandsfähiger gegen Cyber-Angriffe machen.

Auf dieser Konferenz werden wir uns mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der IT-Sicherheit befassen, einschließlich Technologien, Prozessen und Standards. Wir werden auch Fallstudien von erfolgreichen Sicherheitsmaßnahmen hören und Diskussionen über die zukünftigen Herausforderungen und Chancen der IT-Sicherheit führen.

Ziel der Konferenz

Ziel der Konferenz ist es, dass die Teilnehmer*innen ihr Verständnis für die Herausforderungen, Strategien und Maßnahmen im Bereich der IT-Sicherheit vertiefen und wertvolle Informationen für ihre IT Security Agenda 2023 erhalten.

Diskutieren Sie mit den Referenten und den anderen Teilnehmern der Konferenz Aspekte der IT-Security. Kurze Live Vorträge, Live Demos und Diskussionsrunden sorgen für Abwechslung.

Folgende Themen stehen auf der Agenda.

Security Awareness

  • Cybercrime Trends 2023: Phishing & Social Engineering Update
    Charline Kappes, SoSafe GmbH

  • E-Learning im Rahmen von Security Awareness erfolgreich nutzen
    Heiko Fauth, Bechtle AG

Kritische Infrastrukturen

  • Gebündelte Sicherheit über die gesamte Angriffskette
    Timo Stubel, DriveLock SE

  • Konnektivität und Verfügbarkeit als Risikofaktoren
    Malte Marquart, macmon secure GmbH

Zero Trust

  • Sicheres Surfen & Downloaden im Web
    Zero Trust macht’s möglich
    Matthias Senft, ForcePoint GmbH

  • VPN ist nicht genug – Warum ZTNA so wichtig ist
    Fabian Becker, Sophos Technology GmbH

Endpoint Security

  • Die Zukunft der Cybersicherheit ist autonom.
    Wie ein KI-basierter Schutz von Endpunkten, IoT, Cloud und Identity aussehen kann.
    Christian Todl, SentinelOne GmbH

  • Widerstandsfähig ohne eigene Cybersecurity-Experten?!
    Andreas Dworak, Bitdefender GmbH

Threat Protection / Detection

  • macOS im Unternehmen: Wie funktionieren ‚Mac Attacks’?
    René Stiel, Jamf Software Germany GmbH

  • Ein auf Angreifer fokussierter Ansatz für die Cloud-Sicherheit
    Torsten Zoehl, CrowdStrike GmbH

Der Digitalevent „We secure IT" findet inzwischen zum sechsten Mal statt! 2020 startete der Event mit fulminantem Erfolg. Über 800 IT- und Security-Verantwortliche, 60 Referenten und 30 Partner haben dazu ihren Beitrag geleistet. Die Teilnahme ist kostenlos. Sie können sich ab sofort anmelden.

Das Thema ist wichtig – und wird immer wichtiger. Die Teilnahme ist daher für alle Interessenten kostenlos.

Programm und Anmeldung:

https://www.it-daily.net/wesecureit/anmeldung/

Teilnehmer, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Event.

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
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ISO 27001-Zertifizierung – Ab jetzt nur noch mit Data Security!

ISO 27001-Zertifizierung – Ab jetzt nur noch mit Data Security!

Welche relevanten Neuerungen bringt die ISO 27001:2022 mit sich? Und welche Rolle spielt Data Leakage Prevention dabei? Fabian Glöser, Forcepoint, zeigt Ihnen, worauf es ankommt. 

Das Webinar findet live am Donnerstag, 27.04.2023, von 10:00 bis 10:45 Uhr statt. Die Teilnahme ist gebührenfrei.

In Deutschland sind mehr als 1600 Unternehmen nach dem Industriestandard ISO 27001 zertifiziert. Wenn Sie Ihre Zertifzierung behalten wollen, sollten Sie jetzt aktiv werden. Denn die Neufassung 2022 fordert erstmalig den Einsatz einer Data Leakage Prevention (DLP) Lösung. Erfahren Sie von Forcepoint, dem 9-fachen DLP-Leader im Gartner Magic Quadranten, welche relevanten Neuerungen die ISO 27001:2022 mit sich bringt und wie Sie diese schnell und einfach erfüllen können.

Der Sprecher

Fabian Glöser leitet bei Forcepoint das Sales Engineering Team in Zentraleuropa. Gemeinsam mit Partnern erarbeiten sie technische Sicherheitslösungen für Kunden. Wichtig ist ihm, dass Unternehmen den Wert ihrer Investitionen realisieren. Er verfügt über eine große technische Expertise und fundiertes Wissen rund um das Thema Information & Data Protection sowie Threat Protection und Defense.

Anmeldung zum Webinar:

https://us06web.zoom.us/…

Teilnehmer, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Event.

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Mit API raus aus dem Schnittstellen-Dschungel

Mit API raus aus dem Schnittstellen-Dschungel

Wie die API-Integration (Application Programming Interface) IT-Strukturen verschlankt und für effizientere Prozesse sorgt. Ein Interview mit Tim Voigtländer, Manager Enterprise Application Integration bei der Logicalis GmbH.

Herr Voigtländer, die Anforderungen an eine moderne, digitale Lieferkette steigen – warum ist das so, und wie müssen Unternehmen dieser Herausforderung begegnen?  

Tim Voigtländer: Die Produktlebenszyklen haben sich spürbar verkürzt. Getrieben von aktuellen Trends und technologischen Fortschritten jagt eine Innovation und Produktvariante die nächste. Die bestehenden Logistikprozesse und Lieferketten sind diesem schnelllebigen Marktgeschehen oft nicht gewachsen. Um in puncto Angebotsvielfalt und Konsumentennachfrage gleichermaßen Schritt halten zu können, müssen Unternehmen ihre Lagerflächen skalieren. Dazu holen sie häufig Lieferanten und Vertriebspartner ins Boot. Deren Anbindung bedingt bis heute häufig Insellösungen in der IT-Landschaft, die Prozesse ausbremsen und eine reibungslose Auftragsabwicklung behindern. Das kann für Unternehmen nicht nur Verluste bedeuten, sondern unter Umständen auch reputationsschädigend sein.

Wie genau sehen diese hinderlichen Insellösungen aus? Haben Sie ein Beispiel?

Tim Voigtländer: Um ihre Vertriebspartner in ihre Prozesse einzubinden, schaffen Unternehmen häufig eine einzelne Schnittstelle für jeden neuen Partner. Diese 1:1-Integration bringt nicht wiederverwendbare Schnittstellen mit sich, die nicht nur die Komplexität der IT-Infrastruktur unnötig erhöhen, sondern auch immense Kosten verursachen.

Mit ebendieser Problematik hatte auch einer unserer Kunden, ein großer Schuhhersteller, zu kämpfen. Um seine Logistikprozesse zu skalieren, beauftragte er Third-Party-Logistics-Dienstleister (3PL). Jedes dieser 3PL-Projekte wurde als Einzelprojekt betrachtet, sprich, jedes von ihnen erhielt rund um den internen Standardprozess ein eigenes Mapping. Dieses basierte auf großen SAP IDocs mit Sonderlogik, die von und zu dem zentralen ERP-System ausgetauscht wurden. Um die komplexe Schnittstelle umsetzen zu können, war neben internem Know-how auch Unterstützung seitens externer SAP-Dienstleister notwendig – was wiederum weitere Kosten bedeutete. Diese Situation war für das Unternehmen unter Wettbewerbsgesichtspunkten nicht länger tragbar.

Sie haben Abhilfe geschaffen: Wie haben Sie diesen offensichtlich sehr aufwendigen Integrationsprozess denn vereinfacht?

Tim Voigtländer: Wir haben die beschränkt nutzbaren Schnittstellen in ein generisches Unternehmens-Asset überführt; und zwar, indem wir ein Konzept für eine API-getriebene Integration in das ERP-System entwickelten. Die Umsetzung erfolgte dann mit Hilfe der Anypoint Platform, die als iPaaS-Lösung (Integration Platform as a Service) in der Cloud betrieben wird. Im Kern dieser neuen Integration steht, dass der Datentransfer nicht mehr über die SAP IDocs und Filetransfer erfolgt, sondern über REST-Schnittstellen (Representational State Transfer). Bei REST-API handelt es sich um einen Application-Program-Interface-Typ, der webbasierte Anwendungen in der Kommunikation miteinander unterstützt. Für einen noch einfacheren Informationsaustausch haben wir außerdem den komplexen SAP-Standard in ein generisches Datenmodell, ein einfach lesbares JSON, überführt: Dieselben Informationen, die im IDoc-Format auf mehr als 18.000 Zeilen XML aufgelistet wurden, sind nun beispielsweise in einem 300 bis 500 Zeilen JSON enthalten. Die Kommunikation mit den 3PL-Partnern ist dadurch viel effizienter. MuleSoft agiert zudem wie eine native SAP-Instanz, und das System behält den Überblick. Mit dem neuen Datenmodell erarbeiteten wir gleichzeitig eine Dokumentation der teils komplizierten Datenfelder, die nun auch als Prozessbeschreibung dient. Neuen Dienstleistern ist es dadurch möglich, die Anbindung selbstständig zu starten.

Das vollständige Interiview finden Sie auf it-daily.net

In dem Interview werden folgende weitere Fragen beantwortet:

Wie läuft der Datenaustausch konkret ab?

Von welchen Vorteilen profitieren Ihre Kunden, wenn sie eine API-Integration umsetzen?

Lässt sich dies nur mit internem Know-how überhaupt bewältigen?

 

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Office 4.0 – Die Zukunft der Arbeit

Office 4.0 – Die Zukunft der Arbeit

New Work war gestern, Office 4.0 ist heute. Feste oder flexible Arbeitsplätze für jeden Mitarbeiter? Über Strategien für hybrides Arbeiten, Tools und die Herausforderungen künftiger Arbeitsplätze diskutieren wir auf der Konferenz Office 4.0 am 26.04.2023. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Digitalisierung schreitet gerade rasant fort und stellt das traditionelle Arbeitsleben auf den Kopf. Mobiles Arbeiten und keine festen Büroarbeitsplätze sind nur zwei Komponenten des Themas Office 4.0.

Hierbei konzentrieren sich Unternehmen stärker auf mobile und flexible Arbeitsumgebungen, so dass Mitarbeiter rein theoretisch von überallaus arbeiten könnten. Dies garantieren Cloud-Technologien, Self Service Portale und mobile Geräte, die Zugang zu Unternehmensressourcen bieten. Gerade ein gut gepflegtes Self Service Portal ist dabei perfekt als Single-Point-of-Contact für Serviceabteilungen.

Unternehmen müssen Arbeitsabläufe und -methoden neu überdenken und erweitern, um die Zusammenarbeit, die digitale Abwicklung von geschäftlichen Prozessen und die Produktivität zu fördern.

Auf der Digitalkonferenz am 26.04.2023 dreht sich alles um Office 4.0.


Highlights aus der Agenda

Tools & Methoden, um hybride Teams erfolgreich zu machen
Mary-Ann Hoffmann und Cassandra Tonn, Bechtle

Das Führen von hybriden Teams hat seine eigenen Herausforderungen. Tools und Methoden, mit denen Teamleiter diese meistern und Ihr Team erfolgreich machen können, gibt es einige. Doch wie setzt man sie ein? Braucht es eine Strategie?

Hybrides Arbeiten – ein echter Game-Changer auf der Suche nach Fachkräften
Christopher Reinhard, Konica Minolta Business Solutions Deutschland und Österreich

Die Herausforderung qualifizierte und motivierte Mitarbeiter*innen zu finden, welche sich langfristig an ein Unternehmen binden möchten, wird immer größer. Warum das Angebot des hybriden Arbeitens ein großer Teil der Lösung ist und welche Software und Technologien beim Erfüllen dieser neuen Anforderungen helfen, erfahren die Teilnehmer aus erster Hand von einem Experten, der nicht nur die nötigen Technologien kennt, sondern diese auch täglich nutzt. 

Office 4.0 – Wie sich das neue Arbeiten auf den Büroalltag auswirkt
Lisa Benner und Sascha Schöner, TOPdesk

Sascha Schöner tauscht sich mit seiner Kollegin Lisa Benner aus dem Office Management über die vergangenen Planungen des neuen Bürogebäudes von TOPdesk aus. Dabei ging es um Fragen wie: Feste oder flexible Arbeitsplätze für jeden Mitarbeiter? Andere Arbeitsplätze als den klassischen Schreibtisch? Daran anschließend gibt Herr Schöner einen kurzen Einblick in die Servicemanagement Software TOPdesk und zeigt auf, wie diese Unternehmen bei Office 4.0 unterstützen kann.

Diskutieren Sie mit den Referenten und den anderen Teilnehmern der Konferenz Aspekte der hybriden Arbeitswelt.

Das Thema ist wichtig – und wird immer wichtiger. Die Teilnahme ist daher für alle Interessenten kostenlos.

 

Programm und Anmeldung:

https://www.it-daily.net/office/anmeldung/

Teilnehmer, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Event.

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
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Erfolgreich Digitalisieren

Erfolgreich Digitalisieren

Schneller bessere Ergebnisse erzielen, passgenaue Angebote schaffen, Daten intelligent nutzen – durch die Digitalisierung versprechen sich Unternehmen nicht weniger als eine neue Art zu arbeiten. Die Idealvorstellung: Wenn Mitarbeitende weniger Zeit für Routinetätigkeiten aufwenden, haben sie den Kopf frei für Kreativität, Innovation und Projekt-Power. Was in der Realität machbar ist, wissen die Experten Mario Koch und Martin Schwaier vom Technologie- und Managed-Service-Provider Konica Minolta.

it management: Herr Koch, lhr Team unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung – etwa durch die Einführung von ECM-Systemen. Werden deren Mitarbeitende dann automatisch „frei im Kopf“?

Mario Koch: Um wirklich anders zu arbeiten, reicht es nicht, sich auf IT-Lösungen zu verlassen. Es geht auch um das Zusammenspiel von Methoden, Organisation und Prozessen. Wir geben unseren Kundinnen und Kunden Werkzeuge an die Hand, mit denen sie ihre Mitarbeitenden von stupiden oder sich wiederholenden, administrativen Arbeiten befreien können. So wird etwa die Projektarbeit einfacher: Vor einem Meeting müssen die Teilnehmenden nicht alle nötigen Informationen zusammensuchen – die relevanten Dokumente sind kontextbezogen schon da.

it management: Herr Schwaier, Sie sind seit einigen Jahren dafür verantwortlich, dass die Digitalisierung auch im Hause Konica Minolta weiter vorangeht. Wie sind Sie am Anfang vorgegangen?

Martin Schwaier: Wir haben uns zunächst einzelne Bereiche oder Vorgänge angesehen und in verbesserte Prozesse überführt. Zum Beispiel die digitale Kunden- und Auftragsakte. Früher waren Informationen über ERP-, CRM- und andere Systeme verteilt und nicht miteinander verknüpft. Es fehlte eine Schicht, die alle Infos kontextbezogen zur Verfügung stellt – in einer leicht verständlichen Form. Heute können zum Beispiel unsere Vertriebs-Teams vom ersten Telefonat übers Angebot bis zur Rechnung alle Informationen auf einen Blick einsehen. Dadurch sind sie sofort aussagekräftig und müssen nicht erst die fehlenden Fakten zusammensuchen.

it management: Welcher Schritt der Digitalisierung war für Ihr eigenes Team der entscheidende?

Martin Schwaier: Der vollständige Umstieg auf die Microsoft 365-Welt war ein Quantensprung. Und dass, obwohl wir als Tech-Abteilung ohnehin seit Jahren virtuell oder hybrid zusammenarbeiteten. Vorher hatte es nie reibungslos geklappt, verschiedene Anwendungen und Werkzeuge nahtlos miteinander zu verknüpfen; irgendein Baustein hat immer gefehlt. Heute sind über MS Teams meine Leute mit ihren Aufgaben und allen relevanten Infos immer und überall verbunden, können alles mobil aufrufen und nutzen. Diese Plattform für die digitale Zusammenarbeit ist jeden Cent wert, denn sie kann ein Game Changer sein.

it management: Apropos: Welche aktuellen Trends haben großes Potenzial, die Arbeit in Unternehmen zu verändern?

Mario Koch: Ein Trend geht im Moment zu 80/20-Best Practice-Ansätzen. Es ist nicht lange her, dass wir mit komplizierten Showcases in die Unternehmen gegangen sind, um möglichst EINE Lösung für ALLE Probleme zu bieten. Heute bekommen wir oft Anfragen für ganz konkrete Herausforderungen oder Prozesse, die schnell und einfach digitalisiert werden sollen. Wir bieten dann Tools an, die bereits 80 Prozent der Arbeit automatisch erledigen. Damit sich die Mit arbeitenden auf die restlichen 20 Prozent, die komplexen Fälle, voll konzentrieren können. Durch Low-Code-Lösungen können die Unternehmen dann sogar selbstständig ihre Prozesse in Vertrieb, Logistik, Recruiting, oder Personal weiterentwickeln.

Das vollständige Interview lesen Sie auf it-daily.net

In dem Interview werden folgende weitere Fragen diskutiert:

Was bedeutet Low-Code?

Welche Potenziale stecken in KI?

Wie gelingt es, dass die Mitarbeitenden zugleich auch die Bereitschaft für Veränderungen behalten?

Von der Digitalisierung mal abgesehen: Was macht wirklich frei im Kopf?

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DCIM oder Monitoring?

DCIM oder Monitoring?

„Der Betrieb eines Rechenzentrums braucht eine DCIM-Lösung.“ Ist das so? Oder geht es manchmal auch einfacher, günstiger und vor allem effizienter? DCIM-Lösungen (Data Center Infrastructure Management) sind Systeme, die in Rechenzentren eingesetzt werden, um die Infrastruktur, sprich IT-Geräte, Gebäudetechnik, Stromversorgung, Temperatur und Platz zu überwachen, zu steuern und zu verwalten.

Sie erstellen Berichte zu Verfügbarkeit, optimieren die Ressourcenauslastung und liefern die Datengrundlage für Kapazitätserweiterungen und Upgrades. Die Vielzahl der Funktionen macht DCIM-Systeme häufig komplex und damit schwer bedienbar und langsam (und teuer). Gerade die Überwachung eines Rechenzentrums erfordert aber schnelle Reaktionszeiten. SLA-Verletzungen können hohe Strafzahlungen nach sich ziehen und ein nicht zeitnah entdeckter Ausfall kann schwerwiegende Folgen haben.

Hier kommen Monitoring-Tools ins Spiel. Klassische IT-Monitoring-Lösungen legen den Fokus auf Monitoring und auf Geschwindigkeit. Viele Monitoring-Lösungen können nahezu in Echtzeit reagieren und sind dank ihres klar umrissenen Aufgabenschwerpunkts noch relativ einfach und bedienbar und auch preislich günstig. Die ermittelten Monitoring-Daten lassen sich auch für Aufgaben einsetzen, die eigentlich in den Aufgabenbereich von DCIM-Lösungen fallen. Das können Berichte zur Ressourcenauslastung und zur Kapazitätsplanung sein oder die Automatisierung von Prozessen. Allerdings eignet sich nicht jede IT-Monitoring-Lösung auch für die Überwachung eines Rechenzentrums und für die Übernahme der erweiterten RZ-Management-Anforderungen.

Monitoring im Rechenzentrum

Nur ein Teil der RZ-Infrastruktur lässt sich mit klassischen IT-Mitteln wie SNMP, WMI oder Syslog hinreichend überwachen. Das funktioniert in der Regel für Hardware bei Storage-Systemen, Servern oder Netzwerkgeräten, manchmal auch noch bei Geräten zur Stromversorgung (USV) oder Umwelt-Sensorik (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Rauchmelder, Türschließanlagen…). Viele RZ-Komponenten sind allerdings nicht mit IT-Protokollen kompatibel, sondern können nur über spezielle Protokolle und Methoden abgefragt werden, die DCIM-Systeme in der Regel beherrschen. Im Wesentlichen sind das:

  • Modbus: In der Gebäudetechnik ist Modbus im europäischen Raum wohl das verbreitetste Protokoll für die Kommunikation zwischen Überwachungssystemen und Gebäudekomponenten wie Klimaanlagen, Sicherheitskameras oder Zutrittskontrollsystemen.
  • MQTT: Aus dem IoT-Umfeld kommend spielt MQTT in der Gebäudetechnik eine immer wichtigere Rolle, da es sich besonders gut für die Übertragung von Daten in Netzwerken mit begrenzter Bandbreite und/oder hoher Latenzzeit eignet.

API: Immer mehr Geräte und Systeme in der Gebäudetechnik bieten definierte Schnittstellen (API) über die sie Daten und Informationen zu Zustand und Leistung bereitstellen. Solange eine IT-Monitoring-Lösung also nur klassische IT-Methoden unterstützt, eignet sie sich nur bedingt für den Einsatz im Rechenzentrum. Allerdings gibt es IT-Monitoring-Lösungen, die über reines IT-Monitoring hinaus auch entsprechende Protokolle und Methoden unterstützen, um Industrieanlagen, medizinische Infrastrukturen, IoT-Umgebungen und eben auch Komponenten der Gebäudetechnik bzw. des Rechenzentrums in das zentrale Monitoring einzubeziehen. Damit kann eine IT-Monitoring-Lösung eine wertvolle Ergänzung zu einem DCIM-System darstellen, die eine Echtzeit-Überwachung und -Alarmierung zu den Management-Funktionen des DCIM beisteuert. Aufgrund des vergleichsweise günstigen Preises, des geringen Implementierungsaufwands und der einfachen Bedienbarkeit kann sich das durchaus lohnen. Was muss eine Monitoring-Lösung aber leisten können, um tatsächlich ein DCIM-System zu ersetzen?

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