
iTAC sieht Digital-Trends für die Fertigung
Das Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite bildet das Bindeglied zwischen der Produktionsebene und ERP/PLM. Über eine direkte Anbindung des Shopfloors in Echtzeit sowie durch die hoch performante Verarbeitung bietet die iTAC-Lösung die Basis für die moderne Fertigungssteuerung und -analyse. Dies alles sind Grundvoraussetzungen für die Entwicklung einer vernetzten, intelligenten Fabrik.
Daten erfassen und analysieren
„Der Wert von Daten wächst mit der Fähigkeit, sie zu erheben und für verschiedene Aufgabenstellungen anzuwenden. Ohne Datenerhebung und -analyse kann keine Prozessoptimierung stattfinden. Nur wer Zustände und Schwachstellen kennt, kann diese verbessern. Gleichzeitig bilden Daten die Basis für vorausschauende Prozesse. Daher gewinnen Analytics-Tools, die mit Fertigungsmanagementsystemen verbunden sind, an Bedeutung. Die Daten müssen dazu zunächst erfasst und zuverlässig an übergeordnete Systeme übermittelt werden“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Die iTAC.SMT.Edge übernimmt als Maschinenintegrationsplattform die Standardisierung und Zentralisierung von Daten. Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge können dann z. B. IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen verbinden und diese Daten in Echtzeit analysieren. Eine Schnittstelle erlaubt das Extrahieren, Zusammenführen und Transformieren von Daten aus verschiedenen Quellen. Die Möglichkeit der Implementierung von Algorithmen aus mehreren Quellen sowie die Kompatibilität mit anderen Data-Science-Tools und internen bzw. externen Cloud-Infrastrukturen bietet die heute geforderte Flexibilität. Durch einen zentralisierten Plattform-Approach können Silo-Anwendungsfälle, die auf einer nicht-verwalteten Infrastruktur laufen, eliminiert werden.
Transparenz durch Business Intelligence
Auch Business Intelligence-Services sind für Analysezwecke und als Basis, um fundierte Entscheidungen treffen zu können, zunehmend nachgefragt. „BI-Services gibt es seit Jahren, aber sie werden auf dem Weg zur digitalen Fabrik immer wichtiger. Sie ermöglichen Transparenz und Kontrolle von Prozessen“, sagt Martin Heinz.
Der BI.Service von iTAC fungiert als zentrales Instrument für Datenaufbereitung, Analyse und Reporting. Er ermöglicht als Web-Anwendung auch den mobilen Zugriff auf alle Produktionskennzahlen eines weltumspannenden Werkverbunds und liefert damit die notwendige Transparenz im operativen und strategischen Management der Produktion. Mit dem neuen Bundle SPC-Charts – ein Standardverfahren zur Regelung von Prozessen unter Anwendung von statistischen Methoden – kann die Fertigung optimal hinsichtlich ihrer Qualität kontrolliert und gesteuert werden.
Low-Code: Konfigurieren statt programmieren
„Wir machen aktuell einen weiteren Trend aus: Die Low-Code-Programmierung kommt vielen Unternehmen entgegen, denn Software-Funktionen und Applikationen können in kürzerer Zeit und ohne tiefe Programmierkenntnisse erstellt werden“, erklärt Martin Heinz.
Die Low-Code-Applikationen zur vereinfachten Integration von kundenspezifischen HMIs sind zentraler Baustein der Architektur der iTAC.MOM.Suite. Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von individuellen User Interfaces sind nahezu ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Kombiniert mit einem Workflow-Management-System, in dem Geschäftsprozesse grafisch modelliert werden können, ist eine schnelle Software-Entwicklung und eine Prozess-Integration mit reduzierten Kosten für den Kunden möglich.
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuellen Trends für die Fertigung, die wir beobachten, in Richtung Vereinfachung und Analyse von Prozessen gehen. Dies sind die ersten Schritte, um künftig die Zukunftstechnologien auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning ausprägen zu können“, sagt Martin Heinz.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.100 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.
iTAC Software AG
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iTAC zum vierten Mal im Gartner® Magic QuadrantTM als Visionär positioniert
„Wir sind sehr stolz, dass Gartner uns erneut auf der Grundlage unserer umfassenden Vision und Umsetzungsfähigkeit als Visionär anerkennt. Unser Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite wird im Bereich MES-Architektur-Innovation als eine der führenden Lösungen eingestuft. Zudem haben wir im Bereich Execution einen großen Schritt nach vorne gemacht“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet die iTAC.MOM.Suite als ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung mit hohen Stückzahlen und repetitiven Abläufen ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben werden. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilherstellern und -zulieferern, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.
*Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa, Christian Hestermann, May 31, 2022. This report was not published in the year 2020.
GARTNER and MAGIC QUADRANT are registered trademarks and service marks of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and internationally and are used herein with permission. All rights reserved. Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s Research & Advisory organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommuni¬kation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 18.100 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.
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iTAC ermöglicht Machine Learning- und KI-Anwendungen für die SMT-Fertigung
„In einer SMT-Fertigung gibt es Maschinen und Systeme unterschiedlicher Hersteller und verschiedenen Alters, die voneinander abweichende Kommunikationsmethoden nutzen. Dies erschwert den Datentransfer und die -analyse“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, und ergänzt: „Die Daten müssen zuverlässig an übergeordnete Systeme übermittelt werden. Unsere iTAC.SMT.Edge und iTAC.IIoT.Edge ermöglichen es, einfach die Daten aller SMT-Maschinen in Echtzeit zu erfassen, zu verknüpfen und zu analysieren.“
Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge übernehmen unter anderem die Aufgabe, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analysieren. Dabei können die Datenpakete auch an andere vom Kunden eingesetzte Analyse- oder ML-/KI-Tools weitergeleitet werden.
KI-Algorithmen zur Überwachung und Analyse
Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile des MOM (Manufacturing Operations Management) von iTAC lassen sich zahlreiche Use Cases für die fortschrittliche und digitalisierte SMT-Fertigung ausprägen. Zum Beispiel die Überwachung der Zykluszeit: KI-Algorithmen überwachen dabei auf intelligente Weise die Zykluszeit auf abnormales Geräteverhalten.
„In der Fertigung erfordert das Streben nach mehr Effizienz eine kontinuierliche Reduzierung der Zykluszeiten“, sagt Peter Bollinger, und fährt fort: „Durch die aktive Überwachung der Zeiten und den Einsatz von KI zur Erkennung von abnormalem Anlagenverhalten sowie der Alarmierung bei Abweichungen entstehen signifikante Zeiteinsparungen. Denn die Reaktionszeiten bei Problemen und damit einhergehend die Durchlaufzeiten verkürzen sich. Zudem ist eine gezielte, proaktive Problemlösung möglich.“
Ein weiterer Use Case kann die Reduzierung der AOI-Pseudofehler sein. KI-Algorithmen minimieren dabei die Pseudofehlerzahl von automatischen Prüfgeräten. Denn die meisten SMT-Linien mit AOI haben mit einer hohen Rate an Pseudofehlern zu kämpfen (30 bis 80%). Mit dem Einsatz von KI kann mit einer hohen Zuverlässigkeit zwischen echten Defekten und falschen Aufrufen unterschieden werden. Der Bedarf an manueller Prüfung und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand reduzieren sich um bis zu 60%. Es ergibt sich ein höherer Durchsatz bei gleichzeitiger Unterstützung der Null-Fehler-Produktion.
Auch können auf Basis der iTAC-Lösung KI-Algorithmen die verbleibende Nutzungsdauer von Geräten zu Gunsten von Predictive Maintenance berechnen. Durch die Überwachung der Maschinenzustandsdaten können KI-Algorithmen Probleme oder sich anbahnende Anlagefehler vorhersagen, um zum Beispiel rechtzeitig Maschinenreparaturen zu ermöglichen oder die Restnutzungsdauer zu schätzen.
Dies sind nur drei von zahlreichen möglichen Szenarien, mit denen sich Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen sowie Digitalisierungsvorsprünge in der SMT-Fertigung erzielen lassen.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern
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Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Mit MOM-Lösung von iTAC Fertigungsprozesse optimieren
Das Herz des Elektrofahrzeugs, also die Batterie, setzt sich aus miteinander verbundenen Batteriemodulen zusammen. Diese wiederum bestehen aus Batteriezellen und basieren auf Lithium-Ionen-Technologie. Die Fertigung einer Lithium-Ionen-Batteriezelle ist in drei Hauptprozessschritte unterteilt: Elektrodenfertigung, Zell-Assemblierung und Zell-Finishing.
„Einige Hersteller arbeiten aktuell häufig noch mit Insellösungen in der IT-Produktionssteuerung, die auf einzelne Prozesse fokussiert sind, jedoch keine ganzheitliche Lösung für sowohl vor- als auch nachgelagerte Abläufe darstellen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Das Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite ist in der Lage, alle Prozesse end-to-end abzubilden. Es unterstützt sowohl die Abbildung als auch die Steuerung und Planung des gesamten Produktionsprozesses sowie die Traceability in einer Lösung.
Rückverfolgbarkeit, Produktionssteuerung und -optimierung in einem
„In der komplexen und anspruchsvollen Fertigung von Batteriezellen kommen Materialien zum Einsatz, die schwierig zu verarbeiten und teilweise hochgefährlich sind. Eine durchgängige Qualitätsanalyse und Traceability ist hier essenziell, um Risiken zu minimieren, Fehlern vorzubeugen und Prozesse zu optimieren“, erklärt Martin Heinz.
Die Reporting-Tools der iTAC.MOM.Suite, wie der iTAC.BI.Service und das Quality-Management, stellen Analyse- und Reporting-Funktionen für alle produktbezogenen Qualitätsdaten bereit. Somit wird die Qualität der Elektroden im gesamten Prozess bewertet und analysiert. Fehler, wie z. B. Löcher, die im Produktionsprozess des Beschichtens entstehen können, werden dokumentiert, können rückverfolgt und somit in späteren Prozessschritten aussortiert werden. Transparenz in der Produktion ist sowohl mit Business Intelligence als auch mit real-time Dashboarding möglich. Dabei werden Optimierungspotenziale sichtbar.
„Mit der durchgängigen Traceability und Analyse aller Produktionsschritte, der Einhaltung von Qualitäts- und Leistungsmerkmalen sowie aller Normen und Anforderungen sind Hersteller auf der sicheren Seite. Gleichzeitig gilt es, durch eine durchdachte Produktionsplanung eine hohe Effizienz sicherzustellen, um die kontinuierlich steigende Nachfrage erfüllen zu können. In Kombination mit dem integrierten Advanced Planning and Scheduling-System (APS) ist eine optimierte Planung der Produktion auf Basis tatsächlicher und begrenzter Kapazitäten möglich“, erklärt Martin Heinz. Somit entsteht ein ganzheitlicher Planungsansatz, der alle Ressourcen (Maschine, Prozesse, Werkzeuge, Material, Personal) integral berücksichtigt und den optimalen Einsatz gewährleistet.
Der Einsatz von Data-Analytics-Tools sorgt dafür, Veränderungen und Anomalien frühzeitig zu erkennen und damit die Basis für das vorausschauende Steuern der Produktionsabläufe (Predictive Quality) in der Batteriefertigung zu schaffen. Neben der Lithium-Ionen-Batteriezelle können auch weitere Zellarten in der iTAC-Lösung abgebildet werden.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
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Qualitätssicherung in MedTech-Unternehmen durch MES-/MOM-Lösung von iTAC
„Die Produktion von medizinischen Produkten unterliegt strikten Regularien und Anforderungen. In Europa gilt seit dem Jahr 2021 zudem die neue Medizinprodukteverordnung, die noch höhere Maßstäbe an das QM-System von Unternehmen aus der Medizintechnik ansetzt und den Druck erhöht. Dies erfordert somit auf Herstellerseite entsprechende Strategien und Lösungen, um der steigenden Regulatorik im Markt standhalten und im Wettbewerb bestehen zu können“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Richtlinien-konform fertigen – mit Sicherheit
MES/MOM-Lösungen unterstützen die lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit in der Medizintechnik-Produktion zuverlässig und gewährleisten Konformität zu den regulativen Richtlinien. Denn es müssen beispielsweise Prozesse, wie das Einbauen von Bauteilen mit Serialnummer oder die Nutzung von Prüfmitteln während der Produktion, genaustens dokumentiert und entsprechende Vorgaben eingehalten werden.
„Ohne ein unterstützendes MES werden alle Arbeitsschritte zur Herstellung eines medizintechnischen Gerätes papierbasiert prozessiert und dokumentiert. Bei der Herstellung von z. B. Blutanalysegeräten müssen jeder Arbeitsschritt und jedes Bauteil auf Papier-Dokumenten festgehalten werden, welche anschließend in einen manuellen und zeitintensiven Freigabeprozess eingesteuert werden. Sollte die Prüfung notwendige Nacharbeiten erfordern, sind auch diese erneut manuell zu dokumentieren und alle Dokumente müssen im Nachgang aufwendig archiviert werden, was den gesamten Herstellungsprozess um Wochen verzögern kann“, erklärt Martin Heinz.
Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die digitale Werkerführung, die Automatisierung von Prozessen und die Rückverfolgbarkeit von serialisierten Produkten validierungsfähig zur Verfügung stellt. In Produktionen der Pharma- und Medizinbranche wird die MES-/MOM-Lösung eingesetzt, um die konkreten Vorgaben von internationalen und nationalen Normen sowie Richtlinien zu erfüllen und dem Markt ein einwandfreies, sicheres Produkt gewährleisten.
Die iTAC.MOM.Suite stellt durch Funktionen wie Materialmanagement inklusive Rüstkontrolle, Prozessverriegelung, Tool- und Prüfmittelmanagement – eingebettet in einer Werkerführung – sicher, dass ausschließlich Vorgaben-konform produziert wird und alle vorgegebenen Arbeits- und Prüfschritte auch tatsächlich durchlaufen werden. Dies vermindert den Aufwand für Freigabeprozesse, nachträgliche Montagen bzw. Reparaturen.
Qualitätsprobleme in Echtzeit erkennen und abstellen
„Durch Active Traceability sorgt unsere MES/MOM-Lösung dafür, dass Qualitätsprobleme in den Produktionsprozessen in Echtzeit erkannt, Ursachen analysiert und Abstellmaßnahmen in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess systematisch und zeitnah bewertet werden können. Alle Fertigungsinformationen werden dem Werker im Prozess in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden diese Daten in unterschiedlichen Stufen der Aggregation verschiedensten Funktionsbereichen eines Unternehmens – bis zur Management-Ebene – bereitgestellt.
Im Falle eines Rückrufs kann das Produkt samt Chargen- und Seriennummern vom Hersteller bis zum Kunden zurückverfolgt werden. Was in der iTAC.MOM.Suite als Standardfunktion gilt, stellt für medizinische Fertigungsunternehmen eine wettbewerbsentscheidende Funktion dar“, erklärt Martin Heinz.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
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iTAC zeigt auf der HANNOVER MESSE: So funktioniert „Flexible Production“
„Wir befinden uns auf der HANNOVER MESSE am Gemeinschaftsstand mit unserem Mutterkonzern Dürr AG und unserer Tochtergesellschaft DUALIS GmbH IT Solution. Dort werden wir unter dem Motto `Digital Intelligence by Dürr` gemeinsame Use Cases vorstellen. Wir zeigen beispielsweise, wie Unternehmen mit APS- und MES/MOM-Lösungen die erforderliche Transparenz und kontrollierte Prozesse in der modernen digitalisierten Fertigung umsetzen können. Im Zuge dessen präsentieren wir unser ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite und unter anderem das neue `Flexible Production`-Modul“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
Kontinuierliche Materialversorgung in flexiblen Produktionsprozessen
„Flexible Production“ ist eine sinnvolle Ergänzung der etablierten Funktionen „Transport Control“ und „Continuous Replenishment“ (CRP) des Manufacturing Operations Management (MOM)-Systems von iTAC. Transport Control dient der kontinuierlichen Materialversorgung. Mit dem Modul ist die Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Produktionsmanagement möglich. Beliebige Transportanforderungen im Shopfloor lassen sich so zuverlässig realisieren. Dabei können unterschiedliche Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deutlich.
Das Continuous Replenishment Process (CRP) ist ein Prozess, dessen wichtigste Aufgabe es ist, die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station zu gewährleisten und die geplante Produktion zu überwachen. Es unterstützt die kontinuierliche Materialversorgung.
Mit „Flexible Production“ bietet iTAC jetzt auch eine Funktion an, um den Produktionsablauf mittels AGVs flexibel aufzubauen. So lässt sich nun mit „Transport Control“ jeder Transport auf dem Shopfloor managen, sowohl manuell als auch Gabelstapler und AGV.
„Unsere `Flexible Production`-Use Cases sind in jeglichen Fertigungsbranchen denkbar und lassen sich vielfältig ausprägen. Die Lösungen adressieren Kunden, die flexible Produktionsprozesse umsetzen müssen. Bei diesen Konzepten werden die zu fertigenden Produkte zu den verschiedenen Produktionsschritten, die in der Regel mehrfach ausgelegt sind, mittels AGV`s transportiert. Dabei übernimmt unser Modul die automatische Optimierung der Transportaufträge und berücksichtigt Verfügbarkeit und Fähigkeiten von einzelnen Stationen“, erklärt Peter Bollinger.
Das neue Modul lässt sich durch Konfiguration an unterschiedliche Layouts einer Fertigung anpassen. Die Logik, mit der das System Entscheidungen trifft, ist mit Low-Code-Tools implementiert und kann einfach modifiziert werden.
Diese und weitere Funktionen im Rahmen der iTAC.MOM.Suite sowie andere Use Cases für die Fabrik der Zukunft stellt iTAC in Zusammenarbeit mit Dürr und DUALIS auf der HANNOVER MESSE vor.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.
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iTAC beleuchtet: Ein Tag in einer Fabrik – mit MOM Herausforderungen lösen
„Die Entwicklungszyklen von Produkten werden immer kürzer. Hinzu kommt deren immer stärkere Individualisierung, zugeschnitten auf die jeweiligen Kundenanforderungen. Die Produktion muss sich flexibel und schnell an neue Anforderungen anpassen können und produktiv laufen. Da ist für Fehler und Störungen wenig Platz. Dennoch können diese täglich unerwartet auftreten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.
Ein Beispiel aus der Praxis: Der Produktionsmanager stellt plötzlich morgens im Qualitätsmanagement-Modul fest, dass eine OEE-Kennzahl für eine Maschine nicht in Ordnung war. Der Grund: Für einen bestimmten Zeitraum hat die Maschine keinen Output geliefert, was sich negativ auf die OEE-Kennzahl ausgewirkt hat. Es gilt, die Daten in den Anlagen der Linie genauer zu betrachten.
Mit einer MOM-Lösung lassen sich derartige Herausforderungen lösen. Ein Bestandteil der iTAC.MOM.Suite ist die iTAC.SMT.Edge. Dabei handelt es sich um eine Maschinenintegrationsplattform auf Basis einer Edge-Lösung für die Standardisierung und Zentralisierung von Daten in der SMT-Fertigung. Die Lösung bietet vollständige Transparenz im Werk für jede Linie. „Wenn der Werker also eine fehlerhafte OEE-Kennzahl entdeckt, kann er die Produktionsleistung durch eine Vergleichsfunktion nach Datum, Produktteilnummer und Maschine tiefer analysieren“, erklärt Peter Bollinger.
Daten in Echtzeit analysieren
Eine zentrale Rolle bei der Analyse spielt außerdem die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibration, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Datenstrukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analysieren. Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge übernehmen dies und ermöglichen unterschiedliche Use-Cases gemäß den spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion und anderer Fertigungsbereiche. So können die Daten der in den Anlagen verbauten Sensoren, die z.B. Vibrationen oder Feuchtigkeit messen, einfach in der iTAC.IIoT.Edge integriert und mit MES-Daten verbunden werden. Dabei können die Datenpakete an die iTAC.IIoT.Edge oder andere Analyse-Tools weitergeleitet werden. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung kostengünstiger als Cloud Computing und steigert zusätzlich die Performance.
Maintenance Manager erleichtert die Wartung
Wurde die Maschine, die für die fehlerhafte OEE-Kennzahl verantwortlich war, identifiziert, gilt es, sie im nächsten Schritt zu reparieren bzw. gegebenenfalls kleine Wartungsarbeiten innerhalb des Stillstandes durchzuführen. Mit dem Maintenance Manager von iTAC lässt sich eine Reparatur bzw. Wartungsauftrag erstellen und dem Wartungspersonal zuweisen. Der Wartungsmanager ist sowohl für Arbeitsplatzgeräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. So lassen sich Instandhaltungsaufgaben mobil in der Produktion abarbeiten und sind einfach im Büro zu definieren bzw. zu planen.
Planung unter Einbezug der Wartungsaufgaben
Mit dem iTAC.APS.Service als elementarer Teil der iTAC.MOM.Suite ist eine exakte Planung über das Advanced Planning and Scheduling-System nicht nur unter Berücksichtigung von Material, Personal und Fertigungsaufträgen möglich, sondern zum Beispiel auch unter Einbezug der Reparatur bzw. Wartungsaufgaben – und das in Echtzeit. Die Daten aus dem Analytics-Service können in den Maintenance Manager integriert werden, so dass der beste Reparatur- und Wartungszeitpunkt vorhergesagt werden kann. „So lassen sich langfristig negative Auswirkungen auf Qualität und Effizienz der Produktionsprozesse verhindern und die Gesamtanlageneffektivität kann gesteigert werden“, erklärt Peter Bollinger.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.
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Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar
„Die moderne Fabrik ist digital, vernetzt und wandlungsfähig. Da wir in der Fertigungslandschaft in Deutschland aber vorwiegend Brownfield vorfinden – und somit gewachsene Strukturen, begrenzte Flächen und Maschinen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – sind flexible und anpassungsfähige MES-/MOM-Lösungen erforderlich. Denn diese ermöglichen die Kommunikation sowie horizontale und vertikale Vernetzung vom Topfloor bis zum Shopfloor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.
Mit der iTAC.MOM.Suite lassen sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern, optimieren und vorhersagen. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem baut auf einer völlig offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. Damit können Fabriken die digitale Transformation in ihrer Fertigung – auch im Brownfield – vollziehen und die zukünftigen Anforderungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen. Unterschiedliche Services bzw. Applikationen sind dabei in der iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert. Das Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen in einem User Interface mit den Standardfunktionen zu konsolidieren.
Alle MOM-Module im HTML-5-Framework einfach verfügbar
iTAC setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration und erhöht die Integrier- und Bedienbarkeit der MES-/MOM-Module in der iTAC.Workbench. Sie dient somit als zentraler Zugangspunkt, um alle Module von iTAC sowie von Drittanbietern nutzen zu können. Was in der Vergangenheit nur als separates Plugin mit jeweils unterschiedlicher URL ausgeliefert wurde, ist jetzt in der Workbench integriert.
Module wie zum Beispiel der Maintenance Manager oder das Quality Management können als Plugins in der Workbench installiert und von dort aus direkt geöffnet und bedient werden. Dabei ist definierbar, welcher Nutzer auf welche Plugins Zugriff erhält oder nicht. Außerdem lassen sich Interfaces via Low-Code einfach über die Workbench erstellen. Der Anwender kann somit ohne Programmierkenntnisse eine individuelle Oberfläche generieren.
Zudem lassen sich Zusatzmodule von Drittanbietern anbinden und aus einer Software heraus bedienen. Projektspezifische Applikationen, die zum Beispiel von Nutzern im Shopfloor benötigt werden, können über das Add-ons-Plugin zur Verfügung gestellt werden.
Einfachheit für Anwender und Entwickler gleichermaßen
„Unser Framework bietet sowohl Vorteile für den Endnutzer als auch für den Entwickler. So erhält der Nutzer eine Lösung aus einer Hand – eine einzige URL genügt, um den Zugang zu allen verfügbaren Front-End-Anwendungen zu erhalten. Mit dem Single Login meldet der Benutzer sich nur einmal an und er kann mehrere Anwendungen einfach verwalten. Ein einziges Administrations-Frontend bietet Zugriff auf alle auf einem System installierten Plugins“, erklärt Peter Bollinger.
Für den Entwickler stellt das Framework eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung, um den Zugang zu häufig genutzten Funktionen von Web-Anwendungen zu ermöglichen und so den Entwicklungsprozess zu erleichtern sowie gleichzeitig homogene Anwendungen zu gewährleisten. Die API bietet einen Authentifizierungsdienst – so muss der Entwickler nur die API des Frameworks verwenden. Zudem hat er Zugriff auf eine gemeinsame Komponentenbibliothek, die den Entwicklungsaufwand reduziert und ein gemeinsames User-Interface-Design ermöglicht.
Peter Bollinger sagt: „Mit dem Konzept der Seamless Integration legt iTAC verstärkt den Fokus auf Flexibilität, Usability und Einfachheit. Dies sind genau die Eigenschaften, die in der Industrie 4.0 gefragt sind.“
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.
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Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools
„Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustellen, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.
Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface
Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent reduziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Komponenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemeinen Aufgaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstellung und kurze Feedbackschleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.
Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIs der iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglichkeit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Erstellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Prototypen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel bereits während eines Workshops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deployment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetzbar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.
„In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Peter Bollinger.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau¬konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommu-nikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.
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iTAC zeigt MOM mit IIoT, APS und Analytics für die Elektronikindustrie auf der IPC APEX EXPO
„In der Elektronikfertigung nimmt die Bedeutung von Daten weiter zu. Gerade in größeren SMT-Fertigungen, die Anlagen verschiedener Hersteller einsetzen, ist eine herstellerübergreifende Vernetzung zwischen Maschinen und übergeordneten Unternehmenssystemen eine Voraussetzung für den Datenaustausch und die Analyse. Um diese Prozesse zu vereinfachen, haben wir die iTAC.SMT.Edge entwickelt“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
Die iTAC.SMT.Edge ist eine herstellerneutrale Plattform für die Konnektivität von elektronischen Bestückungsautomaten. Das Produkt von iTAC ist aus der Zusammenarbeit mit der kanadischen Cogiscan Inc., Lösungsanbieter für die Elektronikfertigung, hervorgegangen.
Die iTAC.SMT.Edge harmonisiert die verschiedenen proprietären Maschinendatenformate und -protokolle in ein einziges Kommunikationsformat, was den Integrationsaufwand zwischen Werkstattausrüstung und Unternehmenssoftwaresystemen erheblich vereinfacht. Dies bildet eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen in der SMT-Fertigung. Das Hauptziel ist die Erleichterung der Kommunikation zwischen Maschinen jeder Marke, jedes Modells und Jahrgangs und anderen Systemen. Die Edge-Technologie ist die Grundlage für die einfache Erfassung, Verknüpfung und Analyse der Daten aller SMT-Maschinen in einer Produktionslinie in Echtzeit.
Auf der Messe präsentieren iTAC und Cogiscan die Funktionen und Vorteile dieser Lösung.
iTAC.MOM.Suite unterstützt Sie bei der digitalen Transformation der Fertigung
Des Weiteren kann sich das internationale Publikum über weitere Funktionen der iTAC.MOM.Suite informieren. „Anhand unseres ganzheitlichen Fertigungsmanagementsystems zeigen wir Interessenten auf der APEX, wie Fabriken die digitale Transformation in ihrer Fertigung vollziehen und die zukünftigen Anforderungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen können – und dabei den Gesamtprozess sicher und stabil halten. Dabei sind neben entsprechenden Analysemöglichkeiten auch Planungsfunktionalitäten essenziell“, erklärt Peter Bollinger und fährt fort: „So ist mit dem iTAC.APS.Service als elementarer Teil der iTAC.MOM.Suite eine Planung über das Advanced Planning and Scheduling-System nicht nur unter Berücksichtigung von Material, Personal und Fertigungsaufträgen möglich, sondern zum Beispiel auch unter Einbezug der Wartungsaufgaben – und das in Echtzeit.“
Mit am Messestand vertreten ist die iTAC-Tochter DUALIS als Entwickler und Lösungsanbieter von Software und Dienstleistungen rund um Simulation und Auftragsfeinplanung. Das Feinplanungstool GANTTPLAN von DUALIS ist fester Bestandteil der iTAC.MOM.Suite. Gemeinsam mit Cogiscan und DUALIS werden auf der APEX demnach ganzheitliche Lösungen zur Digitalisierung, Prozessoptimierung und für mehr Wertschöpfung in der modernen Elektronikfertigung präsentiert.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.
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