Autor: Firma iTAC Software

Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Unternehmen können jetzt einfacher und schneller Transparenz und Effizienz in der Fertigung erzielen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) stellt dazu seine ITAC.Workbench zur Verfügung und setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration aller MES-/MOM-Module. Das browserbasierte Framework dient zur Einbin­dung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen als Plugin-Komponenten. iTAC erhöht damit die Integrier- und Bedienbarkeit der MOM-Module und steigert die Benutzerfreundlichkeit und den Handlungsspielraum für Anwender.

„Die moderne Fabrik ist digital, vernetzt und wandlungsfähig. Da wir in der Ferti­gungslandschaft in Deutschland aber vorwiegend Brownfield vorfinden – und so­mit gewachsene Strukturen, begrenzte Flächen und Maschinen aus unter­schied­lichen Jahrzehnten – sind flexible und anpassungsfähige MES-/MOM-Lösungen erforderlich. Denn diese ermöglichen die Kommunikation sowie horizontale und vertikale Vernetzung vom Topfloor bis zum Shopfloor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Mit der iTAC.MOM.Suite lassen sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern, optimieren und vorhersagen. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem baut auf einer völlig offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. Damit können Fabri­ken die digitale Transformation in ihrer Fertigung – auch im Brownfield – vollziehen und die zukünftigen Anfor­derungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen. Unterschiedliche Services bzw. Applikationen sind dabei in der iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – inte­griert. Das Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kunden­spezifischen Anwendungen in einem User Interface mit den Standard­funktionen zu konsolidieren.
 
Alle MOM-Module im HTML-5-Framework einfach verfügbar
iTAC setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration und erhöht die Integrier- und Bedienbarkeit der MES-/MOM-Module in der iTAC.Workbench. Sie dient somit als zentraler Zugangspunkt, um alle Module von iTAC sowie von Drittanbietern nutzen zu können. Was in der Vergangenheit nur als separates Plugin mit jeweils unter­schiedlicher URL ausgeliefert wurde, ist jetzt in der Workbench integriert.

Module wie zum Beispiel der Maintenance Manager oder das Quality Manage­ment können als Plugins in der Workbench installiert und von dort aus direkt geöffnet und bedient werden. Dabei ist definierbar, welcher Nutzer auf welche Plugins Zugriff erhält oder nicht. Außerdem lassen sich Interfaces via Low-Code einfach über die Workbench erstellen. Der Anwender kann somit ohne Program­mierkenntnisse eine individuelle Oberfläche generieren.

Zudem lassen sich Zusatzmodule von Drittanbietern anbinden und aus einer Software heraus bedienen. Projektspezifische Applikationen, die zum Beispiel von Nutzern im Shopfloor benötigt werden, können über das Add-ons-Plugin zur Verfügung gestellt werden.
 
Einfachheit für Anwender und Entwickler gleichermaßen
„Unser Framework bietet sowohl Vorteile für den Endnutzer als auch für den Entwickler. So erhält der Nutzer eine Lösung aus einer Hand – eine einzige URL genügt, um den Zugang zu allen verfügbaren Front-End-Anwendungen zu erhalten. Mit dem Single Login meldet der Benutzer sich nur einmal an und er kann mehrere Anwendungen einfach verwalten. Ein einziges Administrations-Frontend bietet Zugriff auf alle auf einem System installierten Plugins“, erklärt Peter Bollinger.

Für den Entwickler stellt das Framework eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung, um den Zugang zu häufig genutzten Funktionen von Web-Anwendungen zu ermöglichen und so den Entwicklungs­prozess zu erleich­tern sowie gleichzeitig homogene Anwendungen zu gewähr­leisten. Die API bietet einen Authentifizierungsdienst – so muss der Entwickler nur die API des Frame­works verwenden. Zudem hat er Zugriff auf eine gemeinsame Komponen­ten­bibliothek, die den Entwicklungsaufwand reduziert und ein gemeinsames User-Interface-Design ermöglicht.
 
Peter Bollinger sagt: „Mit dem Konzept der Seamless Integration legt iTAC ver­stärkt den Fokus auf Flexibilität, Usability und Einfachheit. Dies sind genau die Eigenschaften, die in der Industrie 4.0 gefragt sind.“

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat sein ganzheitliches Fertigungs­manage­ment­­system iTAC.MOM.Suite mit neuen Low-Code-Funktionen ausgestattet. So sind Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von kunden­spezifischen User Interfaces (UI) für die MES/MOM-Lösung mit wenigen Klicks und nahezu ohne Programmierkenntnisse möglich. Damit reduzieren sich zum Beispiel die Aufwände bei der UI-Erstellung um bis zu 80 Prozent.

„Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustel­len, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungs­manage­ment­­system iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufge­baut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrate­gien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface
Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent redu­ziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Kompo­nenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemein­en Auf­gaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstell­ung und kurze Feed­back­schleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.

Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIs der iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglich­keit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Er­stellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Proto­typen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel be­reits während eines Work­shops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deploy­ment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetz­bar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.

„In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Rich­tung“, erklärt Peter Bollinger.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau¬konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommu-nikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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iTAC zeigt MOM mit IIoT, APS und Analytics für die Elektronikindustrie auf der IPC APEX EXPO

iTAC zeigt MOM mit IIoT, APS und Analytics für die Elektronikindustrie auf der IPC APEX EXPO

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) zeigt auf der IPC APEX EXPO vom 25. bis 27. Januar 2022 in San Diego Lösungen für die Digitalisierung von Elektronik­fabriken. So demonstriert das Unternehmen ihre iTAC.MOM.Suite mit Be­standteilen wie die iTAC.SMT.Edge, eine Maschinenintegrationsplattform auf Basis einer Edge-Lösung für die Standardisierung und Zentralisierung von Daten in der SMT-Fertigung. Diese und weitere Lösungen rund um das ganzheitliche Fertigungsmanage­mentsystem iTAC.MOM.Suite stellt iTAC auf der Messe am Gemeinschafts­stand mit seinen beiden Tochterge­sellschaften Cogiscan Inc. und der DUALIS GmbH IT Solution am Stand 3121 vor.

„In der Elektronikfertigung nimmt die Bedeutung von Daten weiter zu. Gerade in größeren SMT-Fertigungen, die Anlagen verschiedener Hersteller einsetzen, ist eine herstellerübergreifende Vernetzung zwischen Maschinen und übergeord­neten Unternehmenssystemen eine Voraussetzung für den Datenaustausch und die Analyse. Um diese Prozesse zu vereinfachen, haben wir die iTAC.SMT.Edge entwickelt“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC.SMT.Edge ist eine herstellerneutrale Plattform für die Konnektivität von elektronischen Bestückungsautomaten. Das Produkt von iTAC ist aus der Zusammenarbeit mit der kanadischen Cogiscan Inc., Lösungs­anbieter für die Elektronikfertigung, hervor­gegangen.

Die iTAC.SMT.Edge harmonisiert die ver­schiedenen proprietären Maschinen­daten­formate und -protokolle in ein einziges Kommunikationsformat, was den Integra­tions­aufwand zwischen Werkstattaus­rüstung und Unternehmenssoftware­systemen erheblich vereinfacht. Dies bildet eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen in der SMT-Fertigung. Das Hauptziel ist die Er­leichterung der Kommunikation zwischen Maschinen jeder Marke, jedes Mo­dells und Jahrgangs und anderen Systemen. Die Edge-Technologie ist die Grund­lage für die einfache Erfassung, Verknüpfung und Analyse der Daten aller SMT-Maschinen in einer Produktionslinie in Echtzeit.

Auf der Messe präsentieren iTAC und Cogiscan die Funktionen und Vorteile dieser Lösung.

iTAC.MOM.Suite unterstützt Sie bei der digitalen Transformation der Fertigung
Des Weiteren kann sich das internationale Publikum über weitere Funktionen der iTAC.MOM.Suite informieren. „Anhand unseres ganzheitlichen Fertigungsmana­gementsystems zeigen wir Interessenten auf der APEX, wie Fabriken die digitale Transformation in ihrer Fertigung vollziehen und die zukünft­igen Anforderungen an eine durch­gängig digitale Prozesskette erfüllen können – und dabei den Ge­samtprozess sicher und stabil halten. Dabei sind neben entsprechenden Analyse­möglichkeiten auch Planungsfunktionalitäten essenziell“, erklärt Peter Bollinger und fährt fort: „So ist mit dem iTAC.APS.Service als elementarer Teil der iTAC.MOM.Suite eine Planung über das Advanced Planning and Scheduling-System nicht nur unter Be­rück­sichtigung von Material, Personal und Fertigungs­aufträgen möglich, son­dern zum Beispiel auch unter Einbezug der Wartungs­aufgaben – und das in Echtzeit.“

Mit am Messestand vertreten ist die iTAC-Tochter DUALIS als Entwickler und Lö­sungsanbieter von Software und Dienstleistungen rund um Simulation und Auftragsfeinplanung. Das Feinplanungstool GANTTPLAN von DUALIS ist fester Bestandteil der iTAC.MOM.Suite. Gemeinsam mit Cogiscan und DUALIS werden auf der APEX demnach ganzheitliche Lösungen zur Digitalisierung, Prozessopti­mierung und für mehr Wertschöpfung in der modernen Elektronikfertigung prä­sentiert.

 

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

Der MES-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat in sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite das neue Feature „Transport Control“ integriert. Damit ist die Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Produktionsmanagement möglich. Beliebige Transportanforderungen im Shopfloor lassen sich so zuverlässig realisieren. Dabei können unterschiedliche Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deutlich.

„Mit dem neuen Feature Transport Control, welches in die iTAC.MOM.Suite integriert wurde, lassen sich Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern. Das Ziel für den Transport ist es, die Materialsituation zu überwachen und Materialanforderungen vorzubereiten. So lässt sich die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station gewährleisten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen abdeckt. Es ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren.

Die bisherige MES-Lösung von iTAC wurde somit zum MOM (Manufacturing Operations Management)-System und im Zuge dessen jüngst um neue Module bzw. Services erweitert und auf eine offene Architektur gehoben. Zu den neuen Features zählt unter anderem das „Transport Control“ und deckt unter anderem den CRP-Use Case ab.

„CRP steht für Continuous Replenishment Process und sorgt für die kontinuierliche Materialversorgung. Es baut auf der Funktion Transport Control auf und bildet den smarten Teil des Tools. Während Transport Control jegliche Transporte abbildet, verwaltet CRP die Transporte mit genaueren Angaben zu Zeit, Ort, Qualität und Menge. Transport Control kann auch ohne CRP eingesetzt werden“, erklärt Peter Bollinger.

Just-in-time Transportprozesse von Material für die Fertigung steuern
Das neue Feature ermöglicht die Steuerung von manuellen und automatisierten Transportkonzepten durch bedarfsgerecht erstellte Transportaufträge aus dem MES. CRP ermittelt und erstellt dabei die entsprechenden Transportaufträge anhand der laufenden Produktion und sendet diese an die entsprechenden Transportmittel wie AGVs, Gabelstapler oder manuelle Transport-Tools. Jedes Transportmittel, das manuell oder automatisch gesteuert wird, sowie jeder Ver- und Entsorgungsprozess kann mit Transport Control geplant, gesteuert und überwacht werden.

Alle Transporte sind in Bezug auf Zeit, Ort, Qualität und Menge abstimmbar und der automatisierte Materialtransport passt sich optimal an die Produktion an. Die Anbindung an Systeme wie ERP, WMS und andere Transportsysteme ist gewährleistet. Eine Verwaltungsoberfläche aller Elemente für Topologie, Transportmanagement und Bedarfsberechnung ermöglicht das zentrale Management.

Mit neuem Feature einfach Transportanforderungen realisieren
Der Einsatz von Transport Control bringt zahlreiche Vorteile in der Praxis mit sich. So können beliebige Transportanforderungen im Shopfloor realisiert werden. Außerdem lassen sich dadurch viele Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf umsetzen. Mit dem neuen Feature ist zudem eine Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Production-Management möglich. Das Feature ermöglicht einen Wandel der Logistik von einer entfernten reaktiven oder planerischen Rolle zu einer integrativen Rolle. Zudem lassen sich Reaktionen auf Änderungen in der Produktion schneller in logistische Prozesse einbringen.

Peter Bollinger erklärt: „Durch das neue Feature können wir die nahtlose Einbettung der Werkstück-Logistik in den Produktionsprozess erzielen sowie die Nutzung automatischer oder manueller Transportkonzepte zur Verbindung von Prozessschritten gewährleisten. Transport Control fördert die Realisierung von Just-in-Time-Prozessen bei der Materialbereitstellung für die Fertigung. Dies führt zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion.“

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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iTAC zeigt MES mit neuer Überwachungs- und Wartungsfunktion auf der „productronica“

iTAC zeigt MES mit neuer Überwachungs- und Wartungsfunktion auf der „productronica“

Der MES-Hersteller iTAC Software AG und die SMC Deutschland GmbH, Spezialist für pneumatische und elektrische Automatisierungstechnik, schaffen neue Überwachungs- und Wartungs­möglichkeiten in der Fertigung. Dazu integrieren die Partner Sensor- und Aktordaten in die MES-Lösung mittels der iTAC.IIoT.Edge-Lösung. Dabei werden die SMC-Sensordaten über ein IoT-Gateway an das iTAC.IIoT.Edge übertragen. Die dort gespeicherten Daten der Sensoren und des MES werden dann analysiert und aufbe­reitet. Sie bilden die Grundlage z.B. für automatisierte Erkennung und Vorher­sage von Produktionsproblemen in Echtzeit. iTAC stellt die Lösung vom 16. bis 19. November 2021 auf der productronica 2021 in Halle A3 am Stand 161 vor.

„In der Fertigung können unerkannte Leckagen im Druckluftsystem zu einem erhöhten bzw. teuren Luftdruckverbrauch und gegebenenfalls zu unerwarteten Produktionsstörungen oder Stillständen führen. Entsteht zum Beispiel im Druck­luftsystem durch eine Leckage ein erhöhter Bedarf an Druckluft, so muss der Kompressor mehr Energie aufwenden, um die Druckluftversorgung sicherzu­stellen. Meist bleibt eine solche Störung unbemerkt und führt damit zu erhöhten Kosten. Ein Überwachungsinstrument kann einen erhöhten Druckluftverbrauch frühzeitig erkennen. Da die Sensordaten bei Normalbetrieb jedoch je nach Pro­dukttyp große Schwankungen aufweisen können, erweisen sich Überwachungs­instrumente mit vorgegebenen Schwellen­werten zur Bestimmung des System­zustands als unwirksam“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Erkenntnisse aus MES gewinnen und Prozesse automatisieren
Das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite in Verbindung mit dem iTAC.IIoT.Edge ist dagegen jetzt in der Lage, die Messdaten in Zu­sammenhang mit Produkt- und Maschineninforma­tionen zu bringen und zu interpretieren. Die Edge-Software-Lösung von iTAC kombiniert Streaming- und Batch-Analytics auf einer zentralen skalierbaren Plattform mit Out-of-the-Box-Zugriff auf MES-Daten. Dabei nutzt das iTAC.IIoT.Edge Daten der Sensoren in Verbindung mit den MES-Daten für die Ermittlung von dynamischen Warnschwellen für ver­schiedene Systempara­meter. Ziel ist es, diese in Echtzeit zu überwachen.

Dies ist möglich durch die von iTAC und SMC entwickelte Lösung. Hierbei transferiert SMC die Daten des Druckluftsensors über ein Gateway in eine IoT-Plattform und kombiniert diese dann mit den entsprechenden MES-Daten, um die entsprechenden Daten mit modernen Algorithmen zu verarbeiten.

Durch diese Erkenntnisse lassen sich abnormale Betriebszustände erfassen und entsprechende Instandhaltungsmaßnahmen einleiten. Die frühzeitige Erkennung von erhöhten Luftverbräuchen identifiziert somit teure Energiespitzen. „Generell gilt es, einen erhöhten Energiever­brauch zu vermeiden, da dies für produzie­rende Un­ternehmen sehr kostenin­tensiv ist. Mit unserer neuen Funktionalität besteht die Möglichkeit, diesen Energieverbrauch schnell zu beheben und somit auf das normale Maß zurückzuführen“, erklärt Peter Bollinger.

Vom Sensor ins MES – iTAC und SMC bündeln Kompetenzen
iTAC bringt in die Lösung sein langjähriges Know-how im Bereich der Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen mittels MES ein. Zusätzlich wird mit dem iTAC.IIoT.Edge eine IIoT-Lösung zur Verfügung gestellt, die es erlaubt, mit modernen Methoden die MES- und IIoT-Daten zu verknüpfen. SMC lässt seine Expertise im Shopfloor-Bereich bei den Sensoren und Aktoren einfließen. Die eingesetzte IoT-Plattform ist sowohl Cloud- als auch On-Premises-fähig. Optio­nal ist ein hybrider Ansatz wählbar, der die Flexibilität zusätzlich erhöht.

Peter Bollinger sagt: „Da das neue Instrument fester Bestandteil unserer iTAC.MES.Suite in Kombination mit der iTAC.IIoT.Edge-Lösung ist, können Anwender in der Produktion weiterhin in ihrer gewohnten Software-Umgebung arbeiten, ohne sich selbst mit der technischen Umsetzung der neuen Funktionalitäten für die intelligente Über­wachung befassen zu müssen.“

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
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iTAC zeigt Meilenstein auf der productronica 2021: MES wird zu MOM

iTAC zeigt Meilenstein auf der productronica 2021: MES wird zu MOM

Der MES-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) stellt auf der productronica 2021 einen wichtigen Meilen­stein seiner Produktentwicklung vor: Die iTAC.MES.Suite wird zur iTAC.MOM.Suite. Damit entwickelt das Unternehmen das bisherige Manu­facturing Execution System entscheidend für die digitalisierte Fabrikwelt weiter. Die Lösung, die in Zusammenarbeit mit der iTAC-Muttergesell­schaft Dürr AG entsteht, besitzt signifikante neue Eigen­schaften zur Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktions­prozessen in Echtzeit. Sie baut auf einer völlig neuen, offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. iTAC ist auf der Messe vom 16. bis 19. November 2021 in Halle A3 am Stand 161 vertreten.

„Mit dem Major-Release 10.00 unseres MES läuten wir einen Paradigmenwech­sel ein. Es ist der Startschuss für die neue MOM-Lösung. Damit können Fabri­ken die digitale Transformation in ihrer Fertigung vollziehen und die zukünftigen Anfor­derungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

MOM (Manufacturing Operations Management) von iTAC ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem. Es deckt alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen ab. Es ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Die neue MOM-Lösung von iTAC besitzt folgende wesentliche Vorteile:   

Vollumfängliches System: Die MOM-Lösung ermöglicht die Steu­erung, Opti­mierung und Vorhersage von Produktionsprozessen in Echtzeit. MOM kombi­niert dazu die typischen MES-Funktionen mit Lösungen zur Steuerung, Planung und Analytics. Es deckt funktional alle Prozesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Bereich zwischen den Maschinen und dem ERP-System, stattfinden, aber bietet auch die Anbindung von Schnittstellen zu über­geordneten Systemen (ERP, PLM etc.).

Modulare, mit dem Bedarf wachsende Plattform: Die bisherige MES-Lösung von iTAC wurde um neue Module und Services erweitert und auf eine offene Architektur gehoben. So ist sie modular bedarfsgerecht einsetzbar.

Effizienzsteigerungen durch Vorhersage: Durch die Integration von Analytics-Funktionalitäten bietet das MOM neue Möglichkeiten zur Vorhersage von Produktionsdaten auf Basis von erfassten IIoT- und MES-Daten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Produktionsleistung als auch poten­zielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Prevention- und Prediction-Services sowie auf Basis von Edge-Techno­logie entstehen mehr Wertschöpfung und Datensouveränität.

Immer auf dem neuesten Stand: MOM baut auf neuesten techno­logischen Standards auf. Dadurch ist gewährleistet, dass der Kunde lang­fristig an weltweit entstehenden Innovationszyklen partizipieren kann. Die Inte­gration von Low-Code-Tools zur vereinfachten Integration von kundenspezi­fischen Business-Abläufen ist dabei nur ein zentraler Baustein in der neuen MOM-Architektur.

Nahtlose Integration in die digitale Plattformstrategie des Kunden: Die neue technische Architektur lässt sich an die digitale Plattform­strategie des Kunden anpassen. Aus dem breiten Angebot an Services und Modulen kann für jeden Nutzer eine individuelle, flexible MOM-Lösung zusammenstellt werden, welche sich autark einsetzen oder in bestehende Ökosysteme integrieren lässt.

Mit Umstellung auf Release 10.00 bisherige Features einfacher anwendbar
Mit dem Major-Release 10.00 und dem damit verbundenen Ausbau der MES.Suite Sytems zur MOM.Suite wurden außerdem auch verschiedene bestehende Features ange­passt. Die Services bzw. Applikationen CRP, TR und PM sind ab sofort in der iTAC.Workbench – einem browserbasierten Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert. Sie besitzen damit eine neue, durchgängige und ein­fachere Benutzeroberfläche.

Alle drei Services zählen zu den klassischen MES-Funktionalitäten. Das Continuous Replenishment Process (CRP) ist ein Prozess, dessen wich­tigste Auf­gabe es ist, die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station zu gewährleisten und die geplante Pro­duktion zu überwachen. Das Traceability (TR)-Modul unterstützt die Iden­tifizierung und Rückverfolgung eines Produkts von seinem Ursprungsort über den gesamten Auftragserfüllungs­prozess und die Aufzeichnung seiner Her­stellungsgeschichte, um zum Beispiel Fehler zu erkennen. Das Production Management (PM) ist für die Betriebsdatenerfassung und das Material­mana­ge­ment zuständig.

„Wir setzen nach wie vor auf die bewährten MES-Funktionen, stellen sie aber auf ein neues Fundament und kombinieren sie mit neuen Services für vernetzte, effiziente, voraus denkende und sich selbst organisierende Produktionsumge­bungen. Durch die Offenheit des Systems und die Tatsache, dass es sich allen Bedarfen anpasst, können sich unsere Kunden jederzeit wettbewerbsfähig in der Industrie 4.0 aufstellen“, erklärt Peter Bollinger.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

Der MES-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat mit dem Notify Plugin ein „elektronisches Logbuch“ für die Fertigung entwickelt. Dieses ermöglicht die digitale Schichtübergabe, was zum Beispiel in der aktuellen Corona-Pandemie von Vorteil ist. Auch Mitarbeitende, die sich im Homeoffice oder an anderen Orten befinden, können so Nachrichten einsehen oder weitergeben. Das Plugin trägt zur Verbesserung der Kommunikationsprozesse sowie zur Vermeidung von Fehlern bei.

„Falsche Angaben oder Fehlinformationen bei der Schichtübergabe können massive Schäden anrichten. Nicht korrekt bearbeitete Bestellungen, Qualitätsprobleme, Materialengpässe, Mitarbeiterabwesenheit, Missverständnisse beim Kunden und Unfälle sind nur einige Beispiele. Die Vereinfachung und Verbesserung der Kommunikation war daher unsere Intention bei der Entwicklung des Notify Plugin für unser Manufacturing Execution System“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Das neue Notify Plugin ermöglicht die digitale Übergabe in der Fertigung innerhalb unterschiedlicher Gruppen und Schichten. Die Lösung besitzt die Funktionen Notification setup, Notification creation und Notification overview.

Innerhalb des Notification setup können unterschiedliche Gruppen zum Beispiel nach Schichten unterteilt (Tagschicht, Nachtschicht, Frühschicht) angelegt werden. Es ist zudem die Unterteilung nach Abteilungen möglich. In den Gruppen lassen sich außerdem jeweils Untergruppen anlegen wie Produktion, Tester, Labor etc. Ein Setup ist für ausgewählte Admins möglich.

Im Bereich Notification creation lassen sich die Benachrichtigungen für die jeweiligen Gruppen und ggfls. Untergruppen (eine, mehrere oder alle) einstellen. Diese sind entweder als einmalige Benachrichtigung (d.h. für einen festgelegten Tag) oder als wiederkehrende Termine (analog zu Terminserien bei z.B. Outlook) möglich. Beispiele für solche Benachrichtigungen könnten sein: Reinigung einer Station, Umrüstung einer Maschine und geplante To-dos für die bevorstehende Schicht.

Im Notification overview werden die jeweiligen Gruppen und Untergruppen angezeigt. Der Verantwortliche kann seine jeweilige Gruppe, die Schicht bzw. Abteilung auswählen und die für ihn bestimmten Benachrichtigungen lesen sowie anschließend bestätigen, dass er die Benachrichtigung gelesen hat. Die Ansicht zeigt immer die aktuelle Kalenderwoche, aber es können auch zukünftige Kalenderwochen angezeigt werden.

Mehr Transparenz und Effizienz in der Fertigung
Das Notify Plugin ist einfach konfigurierbar und intuitiv. Es ist in die iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert und bietet eine übersichtliche, benutzerfreundliche Oberfläche.

„Das Notify Plugin erfüllt die heutigen Anforderungen der Fabriken, die im Zuge der Corona-Pandemie mehr denn je zur Digitalisierung gezwungen sind. Die digitale Schichtübergabe unterstützt Remote-Prozesse und reduziert den Bedarf an Papier und Textverarbeitungsdokumenten. Die Nachrichten werden strukturiert an die Zuständigen weitergeleitet und es gibt keine Flut an Informationen, die eventuell untergehen können. Der Status ist einsehbar. So entsteht höhere Effizienz durch Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eindeutige Zuordnung“, erklärt Peter Bollinger. 

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Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

Die iTAC Software AG, MES-Spezialist, hat eine Verbindung zwischen seinem Wartungstool und dem Planungsmodul geschaffen. Somit lassen sich ab sofort auch Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben bei der Planung eintakten. Es kann aber auch jederzeit in Echtzeit neu geplant werden. Durch diese Erweiterung des iTAC.APS.Service ist eine detaillierte Planung möglich, was zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion führt.

iTAC, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG, entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Im Portfolio befindet sich auch der Maintenance Manager. Der digitale Wartungsassistent listet und definiert alle geplanten Instandhaltungsaufgaben in der Produktion. Er ist sowohl für Arbeitsplatzgeräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. Mit ihm lassen sich Instandhaltungsaufgaben mobil in der Produktion abarbeiten und einfach im Büro definieren bzw. planen.

Jetzt hat iTAC den Maintenance Manager über eine Schnittstelle mit dem iTAC.APS.Service verknüpft. Damit ist die Planung über das APS (Advanced Planning and Scheduling) nicht nur unter Berücksichtigung von Material, Personal und Fertigungsaufträgen möglich, sondern auch unter Einbezug der Wartungsaufgaben. Durch die neue Funktion können die im Maintenance Manager geplanten Wartungsaufträge sofort in den iTAC.APS.Service übernommen werden. Durch die Option, in Echtzeit zu planen, ist zusätzlich Flexibilität gegeben.

Die Wartungsaufträge werden dabei im Maintenance Manager gelistet. So entsteht eine Übersicht über alle anstehenden Aufgaben. Wiederkehrende Wartungsaufgaben können mit ihrem individuellen Wartungsintervall eingestellt werden, ganz gleich, ob nach einer gewissen Laufleistung einer Maschine oder in zeitlichen Abständen. Die Ergebnisse der Planung sind in einer grafischen Übersicht dargestellt.

„Durch die Integration des Maintenance Manager erweitern wir die Planungsmöglichkeiten für die Anwender. Maschinenkapazitäten können damit voll ausgeschöpft und alle Ressourcen bestmöglich ausgelastet werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

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iTAC launcht Checklisten-Plugin für papierlose und effizientere Abläufe in der Produktion

iTAC launcht Checklisten-Plugin für papierlose und effizientere Abläufe in der Produktion

In der Produktion ist der Einsatz von Check­listen üblich, beispielsweise vor dem Start einer Anlage oder wenn ein Teil zum ersten Mal produziert wird. Meist werden diese manuell erstellt. Die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transpa­rente, auto­matisierte Produktions­ab­läufe und stellt verschie­dene Services zur Ver­netzung, Auto­mati­sierung und Analyse von Ferti­gungs­­pro­zessen bereit. Im Juli launcht iTAC ein Checklisten-Plugin, das die elek­tronische Erfassung von Checks und nachträgliche Auswer­tung der Ergebnisse ermöglicht – alles vollständig papierlos.

 „Die Administration, Erfassung und Auswertung von Checklisten wird oftmals noch konventionell gehandhabt. Mit den wachsenden Anforderungen in der Fertigung reichen mit Papier und Stift erstellte Checklisten auf Klemmbrettern oder selbstgebaute Excel-Sheets jedoch längst nicht mehr aus. Für reibungslose und moderne Produktionsprozesse sind elektronische dynam­ische Checklisten-Systeme unabdingbar“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

 Daher hat die iTAC Software AG jetzt ein Checklisten-Plugin entwickelt. Im Checklisten-Manager können so verschiedene Checklisten eingesehen werden. Vor dem Start einer Maschine könnten somit beispielsweise Faktoren wie „Umgebungstemperatur überprüfen“, „sind alle Werkzeuge eingebaut?“, „sind alle Sicherungsmaßnahmen aktiviert?“ und vieles mehr mittels Checkliste abge­fragt werden.

Mit dem Checklisten-Manager ist es möglich, die Checks elektronisch zu er­fassen und nachträglich die Ergebnisse auszuwerten. Der Anwender kann frei definieren, wann eine Checkliste ausgeführt werden soll (z.B. täglich, monatlich, jährlich, zum Schichtbeginn oder Schichtende). Bei ähnlichen Checklisten stehen häufig ausschließlich die Funktionen „done/not done“, „okay/not okay“ zur Verfügung. Für höhere Flexibilität wurden von iTAC im Checklisten­modul verschiedene Typen hinzugefügt – so kann zwischen „Nummerisch“, „Entschei­dung“, „Auswahl“ oder „Text“ unterschieden werden.

„Durch das neue Plugin ist eine lückenlose, papierlose Dokumentation sowie hohe Flexibilität möglich. Da für alle Verantwortlichen alle Daten zentral abrufbar sind, werden effiziente Abläufe unterstützt. Das Checklistenmodul kann sowohl mobil auf dem Tablet als auch auf einem Büro-PC eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist die möglichst geringe Abhängigkeit zum MES. Wir haben eine nahtlose Integration in unsere Workbench umgesetzt und können die Ergeb­nisse der Checklistenprüfung in unser Prozess-Interlocking einbinden“, erklärt Peter Bollinger.

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Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

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Martin Strempel ist bei iTAC neuer Business Development Manager Data Analytics

Martin Strempel ist bei iTAC neuer Business Development Manager Data Analytics

Martin Strempel ist neuer Business Development Manager Data Analytics bei der iTAC Software AG (www.itacsoftware.com). Unter anderem war er in seiner bisherigen Lauf­bahn bei der BMW Group für die Produktions­steuerung im Werk in Mün­chen verantwort­lich und entwickelte Manufac­turing Execution Systeme (MES) weiter. Die iTAC Software AG  bie­tet MES- und IIoT-Lösungen für transpa­rente, auto­matisierte Produktions­ab­läufe und stellt verschiedene Services zur Ver­netzung, Auto­mati­sierung und Analyse von Fertigungs­pro­zessen bereit. Da die Analytics-Anforderungen im MES-Umfeld immer individueller werden, baut iTAC unter der Leitung von Martin Strempel die Tätigkeiten in der Analytics-Sparte aus.

Immer mehr Produktionsunter­nehmen erfassen und analysieren ihre Daten, um daraus unter an­derem Vorher­sagen und Optimierungen oder neue Geschäfts­modelle abzu­leit­en. Daher gewin­nen Analytics-Tools im MES-Um­feld an Be­deutung. Als MES-Spezialist versteht iTAC die Daten der Kunden im Manufactu­ring Execution System und kann daher exakt auf die Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen bieten.

Da die Anforderungen in diesem Umfeld immer individueller werden, baut iTAC seine Analytics-Lösungen unter der Leitung von Martin Strempel weiter aus.

Der Manager mit 15 Jahren Führungserfahrung war unmittelbar vor seiner Tätig­keit bei iTAC beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt verantwortlich für die Entwicklung von Prognosetools und davor unter anderem bei der BMW Group tätig. Während seiner Tätigkeit als Gruppenleiter bei der BMW Group hatte Martin Strempel z. B. die komplette Produktions­steuerung im Werk Mün­chen inne. Seine Aufgaben umfassten dabei die fach­liche Führung des Werkleit­standes sowie die Ordersteuerung, die Sicher­stellung der Orderdaten­qualität und Weiterentwicklung der MES-Lösungen. Zudem hat sich Martin Strempel in den vergangenen Jahren auch auf Anwendungen von Künst­licher Intelligenz und maschinellem Lernen im Produktionsumfeld fokussiert.

Mit Data Analytics Wertschöpfung generieren

„Durch die Verfügbarkeit enormer Datenmengen und deren exakte Interpretation können heute Entscheidungen in der Produktion fundierter getroffen werden denn je. Data Analytics eröffnet Unternehmen vollkommen neue Möglichkeiten der Wertschöpfung. Für iTAC möchte ich vor allem neue spezifische Lösungen auf den Markt bringen, die sich noch genauer an den individuellen Anforderungen unserer Kunden orientieren“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics der iTAC Software AG.

Zu Martin Strempels Aufgaben bei iTAC zählen unter anderem die Umsetzung der Kundenanforderungen mit den iTAC/Dürr Ana­lytics-Tools für Streaming und Batch Analytics und die Pre-Sales-Unterstützung des Vertriebsteams. Außer­dem ist er für die Aus­steu­er­ung von Partnerfirmen und die Zusammenarbeit mit dem Entwicklungs­team (z. B. Einbringung neuer Anforderungen in das Produkt) zuständig. Zudem erarbeitet der Experte neue Marketing- und Umsatzziele nebst Maßnahmen zur Zielerreichung und managt Forschungspro­jekte im Zusammen­hang mit den Analytics-Themen.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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