Autor: Firma iTAC Software

iTAC zeigt: So profitiert die Fertigung vom Artificial Internet of Things

iTAC zeigt: So profitiert die Fertigung vom Artificial Internet of Things

Was passiert, wenn AI und IoT sich miteinander verbinden? Dann entsteht AIoT (Artificial Intelligence of Things). So ergeben sich neue Potenziale, um Wertschöpfung aus Daten zu erzielen. Im Vorder­grund dabei steht, Daten aus Maschinen und Sensoren mit Hilfe eines MES/MOM zu sammeln, sie zu analysieren und zu inter­pretieren. So lassen sich z. B. Prognosen ableiten und selbstlernende Prozesse ausprägen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) zeigt Möglichkeiten der Umsetzung auf.

„Durch das Internet of Things und eine Vielzahl an vernetzten Maschinen stehen immer mehr Daten zur Verfügung. Diese sind jedoch wertlos, wenn sie nicht verwertbar in Entscheidungsprozesse eingebracht werden. Sie müssen also durch AI-Anwendungen so schnell wie möglich weiterverarbeitet und intelligent ausgewertet werden. Auch kann die künstliche Intelligenz Vergleiche zu anderen Prozessen, Systemen und deren Daten ziehen sowie durch das Lernen aus Erfahrungen künftige Aufgaben eigenständig lösen, Fehler vermeiden und Prozesse optimieren“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Die IoT-Struktur braucht also die Artificial Intelligence und diese wiederum be­nötigt das Internet of Things als Quelle für die Daten. Auch iTAC setzt auf diese Symbiose und ermöglicht Streaming- und Batch-Analytics auf einer zentralen, skalierbaren Plattform mit Out-of-the-Box-Zugriff auf MOM-Daten für eine vorhersagbare Pro­duktion. Die iTAC.MOM.Suite macht sich neueste IIoT-Technik zu Nutze. Die Software iTAC.IIoT.Edge ist ein Bestandteil des MOM-Systems (Manufacturing Operations Management System), kann aber auch autark eingesetzt werden und ermöglicht in kurzer Zeit signifikante Verbesserungen in den Prozessen der Fertigung. Sie ist in der Lage, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Daten­strukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analy­sieren. Da­bei können die Datenpakete auch an an­dere vom Kunden eingesetzte Analy­se- oder ML-/AI-Tools übergeben und auf anderen Plattformen erstellte ML-Modelle integriert werden.

„Auf Machine Learning und künstlicher Intelligenz basierende Anwendungen im Analytics-Bereich machen anspruchsvolle­re und hochwertigere Analysen möglich als herkömmliche Techno­logien und Algorith­men es können. Die Künstliche Intelligenz kann zum Beispiel komplexe Muster in den Daten finden, Schlussfolgerungen ziehen und damit Vorhersagen treffen“, erklärt Martin Heinz.

Durch den Einsatz der Edge-Lösung von iTAC lassen sich zahlreiche ML-/AI-Use Cases für die fortschrittliche und digitali­sierte Fertigung ausprägen, so zum Bei­spiel im Bereich der Predic­tion. Die entsprechende Überwachung von Maschinen- und Sensor­daten ermöglicht es z. B., Ausfälle von Maschinen vorherzusagen. Unge­plante Maschinen­ausfälle können dadurch um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Ein weiterer Use Case ist die Reduzierung von Testaufwänden. Die meisten SMT-Linien mit AOI haben mit einer hohen Rate an Fehlaufrufen zu kämpfen. Mit Hilfe von AI kann eine genaue Unterscheidung zwischen echten Defekten und falschen Aufrufen vorgenommen werden. Dies verringert den Bedarf an manueller Inspektion durch Operator um bis zu 60 Prozent und damit einhergehend Zeit und Kosten. Das Ergebnis ist ein höherer Durchsatz bei gleic­hzeitiger Unterstützung der Null-Fehler-Produktion.

Die Möglichkeiten sind vielfältig. iTAC bietet eine Use Case-Bibliothek an, mit der Kunden Anwendungen schnell und einfach umsetzen können.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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Die transparente Fertigung: iTAC mit Analytics-Lösungen auf der IPC APEX EXPO

Die transparente Fertigung: iTAC mit Analytics-Lösungen auf der IPC APEX EXPO

Datenerhebung und -analyse bilden die Basis für Fehlervermeidung, gezielte Handlungen und Vorhersagen in der Fabrik der Zukunft. Dies zeigt die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) auf der IPC APEX EXPO vom 21. bis 26. Januar 2023 in San Diego. Im Mittel­punkt steht das MOM (Manufacturing Operations Management)-System iTAC.MOM.Suite, das auf die Anforderungen der diskreten, digitalisierten Fertigung ausgelegt ist. Es schafft Transparenz, optimiert Prozesse und erhöht die Qualität der Erzeug­nisse. Über die­se und weitere Vorteile informiert iTAC auf der Messe am Gemeinschafts­stand 2533 mit seiner Tochtergesellschaft Cogiscan Inc.

„Past, Present & Future at your fingertips – Advanced Analytics for your factory“ – darum dreht es sich am Messestand von iTAC und Cogiscan Inc. auf der IPC APEX EXPO 2023. iTAC informiert im Zuge dessen das internationale Publikum über die Funktionen und Bestandteile seines MOM-Systems.

Datenerhebung und -analyse – entscheidend in der smarten Fabrik

„Daten und Kennzahlen in der Produktion unterstützen Verantwortliche dabei, Transparenz über die Abläufe zu gewinnen sowie Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten und diese wiederum zu bewer­ten. So lassen sich Kosten-, Qualitäts- und Zeitfaktoren optimieren. Wir unterstützen mit unserer Maschinenintegrations­platt­form iTAC.SMT.Edge, die der Standardi­sierung und Zentralisierung von Daten dient, die Umsetzung dieser Ziele. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung über­nimmt die Software iTAC.IIoT.Edge“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics der iTAC Software AG.

Das Analyse-Tool iTAC.IIoT.Edge kann unter anderem IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen verbinden und diese Daten in Echtzeit analysieren. Das MOM-System in Verbin­dung mit dem iTAC.IIoT.Edge ist in der Lage, Messdaten in Zu­sammenhang mit Produkt- und Maschineninforma­tionen zu bringen und zu interpretieren. Die Edge-Software kombiniert Streaming- und Batch-Analytics auf einer zentralen skalierbaren Plattform mit Out-of-the-Box-Zugriff auf MES-Daten.

Die Maschinenintegrationsplattform iTAC.SMT.Edge, die aus einer Zusammenar­beit von iTAC und Cogiscan hervorgegangen ist, führt die Daten auf dem Shop­floor zusammen und verteilt sie an übergeordnete Systeme. Diese Edge-Lösung bietet aussagekräftige und relevante Dashboards zur Darstell­ung der Maschinen- und Linienleistung in Echtzeit. Sie ermöglicht eine detaillierte Ana­lyse der Produktionshistorie sowie bereichsbezogene KPIs und Metriken, die für SMT-Hersteller rele­vant sind.

Use Cases auf Basis von AI und ML für die SMT-Fertigung

Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile des MOM-Systems lassen sich zahlreiche Use Cases für die moderne SMT-Fertigung umsetzen. Ein Beispiel ist eine AOI-False-Call-Reduzierung durch automatisch optische Inspektion. Der Einsatz von AI/ML-Modellen zur Analyse von AOI-Daten reduziert Falschan­rufe. Dadurch ist zudem eine Klassifizierung, ob eine geprüfte Leiterplatte echte oder Pseudofehler auf­weist, möglich. Auch können SPI-False-Call-Reduzierungen zur Lotpastenin­spektion und andere Falschanruf-Reduzierun­gen durchgeführt werden. Eine weitere Option ist die automatische Röntgen­inspektion, die eine höhere Prozess­sicher­heit bei der Kontrolle bestückter Leiterplatten gibt. Dies führt zu Qualitäts- und Prozess­verbesser­ungen in der Produktion.

„Daten sind die Basis für die Optimierung von Produk­tionsprozessen sowie neue Wert­schöpfungsmöglichkeiten in der smarten Fabrik. Der Handlungs­spielraum, der sich durch den Einsatz der iTAC.MOM.Suite in Kombination mit Analysefunk­tionen ergibt, ist breit. Einen umfassenden Überblick geben wir auf der APEX“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC beleuchtet: Warum die Fabrik der Zukunft die Fähigkeiten eines MOM braucht

iTAC beleuchtet: Warum die Fabrik der Zukunft die Fähigkeiten eines MOM braucht

Manufacturing Execution Systems (MES) machen sich seit Jahrzehnten zur Steuerung und Kontrolle von Produk­tions­prozessen bezahlt. Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funktionsumfang erfüllt das MES jedoch nicht mehr die Anfor­derungen der zunehmend vernetzten Fabrik. Maschinen, Systeme und Prozesse müssen durchgängig verknüpft werden. Daten gilt es aus ver­schiedenen Quellen zu erheben, zu analysieren und nutzbar zu machen, um z. B. daraus automatisierte Handlungen abzuleiten oder Wertschöpfung zu generieren. Die moderne Produktion braucht daher ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, ein so genanntes MOM (Manufacturing Operations Management)-System.

„Wo das MES an seine Grenzen stößt – da fängt das MOM an. Im Detail bedeutet das, dass das Manufacturing Execution System zwar essenzielle Funktionalitäten für die Smart Factory besitzt, die auch weiterhin sinnvoll sind, aber nicht als monolithisches System“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

MOM eröffnet Freiheitsgrade zur Digitalisierung und Vernetzung

Ein MOM-System ist eine Weiterentwicklung eines MES – ausgelegt auf eine vorhersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Die MOM-Lösung ermöglicht die Steu­erung, Opti­mierung und Vorhersage von Produktionsprozessen anhand von KI in Echtzeit. Sie kombi­niert dazu die typischen MES-Funktionen mit Lösungen zur Steuerung, Planung und Analytics sowie IIoT-Fähigkeiten. Das MOM-System deckt funktional alle Pro­zesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Bereich zwischen den Maschinen und dem ERP-System, stattfinden. Zusätzlich bietet es die Anbindung von Schnitt­stellen zu vorgelagerten Systemen der Fabrikplanung und Konzeption (wie APS, operative Flächenplanung etc.) sowie zu über­geordneten Systemen (ERP, PLM etc.).

Daten werden nutzbar und erzielen Wertschöpfung

Insbesondere prädiktive Systeme benötigen genaue, zeitnahe und vollständige Daten. Diese kommen aus unterschiedlichen Quellen und müssen kontextualisiert werden, um Datenkonsistenz und -qualität zu erreichen. Dazu ist ein MOM in der Lage. Es unterstützt dabei, die erforderlichen vertikalen und horizontalen Infor­mationsflüsse einzurichten, erfasst und analysiert Daten. Darüber hinaus zeigt es Optimierungspotenziale auf und unterstützt bei der Umsetzung.

„Durch die Integration von Analytics-Funktionalitäten bietet das MOM neue Mög­lichkeiten zur Vorhersage von Produktionsergebnissen auf Basis von erfassten IIoT- und MES-Daten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Pro­duktions­leistung als auch poten­zielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Preven­tion- und Prediction-Services sowie die Einbindung von Edge-Techno­logien entstehen Optimierungen, mehr Wertschöpfung und Datensouveränität“, erklärt Martin Heinz.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC sieht Digital-Trends für die Fertigung

iTAC sieht Digital-Trends für die Fertigung

Die Produktion der Zukunft ist digital, intelligent und vernetzt. Um diese Zielsetzungen unterstützen zu können, verschmelzen typische MES-Funktionen mit ergänzenden Lösungen zur Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen in Echtzeit. All diese Stärken werden in dem MOM (Manufacturing Operations Management)-System der iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) gebündelt. Die iTAC.MOM.Suite hilft Unternehmen dabei, sich für die Zukunft aufzustellen. Besonders nachgefragt sind aktuell unter anderem Analyse-, BI- und Low Code-Funktionen.

Das Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite bildet das Bindeglied zwischen der Produktionsebene und ERP/PLM. Über eine direkte Anbindung des Shopfloors in Echtzeit sowie durch die hoch performante Verarbeitung bietet die iTAC-Lösung die Basis für die moderne Fertigungssteuerung und -analyse. Dies alles sind Grundvoraussetzungen für die Entwicklung einer vernetzten, intelligenten Fabrik.

Daten erfassen und analysieren

„Der Wert von Daten wächst mit der Fähigkeit, sie zu erheben und für verschie­dene Aufgabenstellungen anzuwenden. Ohne Datenerhebung und -analyse kann keine Prozessoptimierung stattfinden. Nur wer Zustände und Schwachstellen kennt, kann diese verbessern. Gleichzeitig bilden Daten die Basis für voraus­schauende Prozesse. Daher gewinnen Analytics-Tools, die mit Fertigungs­managementsystemen verbunden sind, an Bedeutung. Die Daten müssen dazu zunächst erfasst und zuverlässig an übergeordnete Systeme übermittelt werden“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Die iTAC.SMT.Edge übernimmt als Maschinenintegrationsplattform die Standardi­sierung und Zentralisierung von Daten. Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge können dann z. B. IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen verbinden und diese Daten in Echtzeit analysieren. Eine Schnittstelle erlaubt das Extrahieren, Zusammenführen und Transformieren von Daten aus verschiedenen Quellen. Die Möglichkeit der Implementierung von Algorithmen aus mehreren Quellen sowie die Kompatibilität mit anderen Data-Science-Tools und internen bzw. externen Cloud-Infrastrukturen bietet die heute geforderte Flexibilität. Durch einen zentra­lisierten Plattform-Approach können Silo-Anwendungsfälle, die auf einer nicht-verwalteten Infrastruktur laufen, eliminiert werden.

Transparenz durch Business Intelligence

Auch Business Intelligence-Services sind für Analysezwecke und als Basis, um fundierte Entscheidungen treffen zu können, zunehmend nachgefragt. „BI-Services gibt es seit Jahren, aber sie werden auf dem Weg zur digitalen Fabrik immer wichtiger. Sie ermöglichen Transparenz und Kontrolle von Prozessen“, sagt Martin Heinz.

Der BI.Service von iTAC fungiert als zentrales Instrument für Datenaufbereitung, Analyse und Reporting. Er ermöglicht als Web-Anwendung auch den mobilen Zugriff auf alle Produktionskennzahlen eines weltumspannenden Werkverbunds und liefert damit die notwendige Transparenz im operativen und strategischen Management der Produktion. Mit dem neuen Bundle SPC-Charts – ein Standardverfahren zur Regelung von Prozessen unter Anwendung von statistischen Methoden – kann die Fertigung optimal hinsichtlich ihrer Qualität kontrolliert und gesteuert werden.

Low-Code: Konfigurieren statt programmieren  

„Wir machen aktuell einen weiteren Trend aus: Die Low-Code-Programmierung kommt vielen Unternehmen entgegen, denn Software-Funktionen und Applikationen können in kürzerer Zeit und ohne tiefe Programmierkenntnisse erstellt werden“, erklärt Martin Heinz.

Die Low-Code-Applikationen zur vereinfachten Integration von kundenspe­zifischen HMIs sind zentraler Baustein der Architektur der iTAC.MOM.Suite. Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von individuellen User Interfaces sind nahezu ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Kombiniert mit einem Workflow-Management-System, in dem Geschäftsprozesse grafisch modelliert werden können, ist eine schnelle Software-Entwicklung und eine Prozess-Integration mit reduzierten Kosten für den Kunden möglich.

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuellen Trends für die Fertigung, die wir beobachten, in Richtung Vereinfachung und Analyse von Prozessen gehen. Dies sind die ersten Schritte, um künftig die Zukunftstechnologien auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning ausprägen zu können“, sagt Martin Heinz.

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Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.100 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC zum vierten Mal im Gartner® Magic QuadrantTM als Visionär positioniert

iTAC zum vierten Mal im Gartner® Magic QuadrantTM als Visionär positioniert

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) wurde 2022 erneut im Gartner Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems (MES) aufgeführt und als Visionär positioniert.

„Wir sind sehr stolz, dass Gartner uns erneut auf der Grundlage unserer umfassenden Vision und Umsetzungsfähigkeit als Visionär anerkennt. Unser Fertigungsmanage­ment­­system iTAC.MOM.Suite wird im Bereich MES-Archi­tektur-Innovation als eine der führenden Lösungen einge­stuft. Zudem haben wir im Bereich Execution einen großen Schritt nach vorne gemacht“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet die iTAC.MOM.Suite als ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung mit hohen Stückzahlen und repetitiven Abläufen ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben werden. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilherstellern und -zulieferern, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.

*Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa, Christian Hestermann, May 31, 2022. This report was not published in the year 2020.

GARTNER and MAGIC QUADRANT are registered trademarks and service marks of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and internationally and are used herein with permission. All rights reserved. Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s Research & Advisory organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

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iTAC ermöglicht Machine Learning- und KI-Anwendungen für die SMT-Fertigung

iTAC ermöglicht Machine Learning- und KI-Anwendungen für die SMT-Fertigung

Daten sind die Basis für Effizienzsteigerung, Fehlervermeidung und mehr Wert­schöpfung. SMT-Fertiger stehen dabei vor der Heraus­forderung, die Daten entsprechend erheben und analysieren zu müssen, um derartige Vorteile ausschöpfen zu können. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) bietet dafür die iTAC.SMT.Edge. Diese Maschinenintegrationsplattform dient der Standardisierung und Zentrali­sierung von Daten. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung übernimmt die Software iTAC.IIoT.Edge. Auf Basis der kombinierten Lösungen lassen sich unter anderem Machine Learning- und KI-Anwendungen umsetzen.

„In einer SMT-Fertigung gibt es Maschinen und Systeme unterschiedlicher Hersteller und verschiede­nen Alters, die vonein­ander abweichende Kommunika­tionsmethoden nutzen. Dies er­schwert den Da­ten­transfer und die -analyse“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, und ergänzt: „Die Daten müssen zuverlässig an übergeord­nete Systeme übermittelt werden. Unsere iTAC.SMT.Edge und iTAC.IIoT.Edge ermöglichen es, einfach die Daten aller SMT-Ma­schinen in Echtzeit zu erfassen, zu verknüpfen und zu analysie­ren.“

Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge übernehmen unter anderem die Aufgabe, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analy­sieren. Da­bei können die Datenpakete auch an an­dere vom Kunden eingesetzte Analy­se- oder ML-/KI-Tools weiterge­leitet werden.

KI-Algorithmen zur Überwachung und Analyse

Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile des MOM (Manufacturing Operations Management) von iTAC lassen sich zahlreiche Use Cases für die fortschrittliche und digitalisierte SMT-Fertigung ausprägen. Zum Beispiel die Überwachung der Zykluszeit: KI-Algorithmen über­wachen dabei auf intelligente Weise die Zykluszeit auf abnormales Geräte­verhalten.

„In der Fertigung erfordert das Streben nach mehr Effizienz eine kontinuierliche Reduzierung der Zykluszeiten“, sagt Peter Bollinger, und fährt fort: „Durch die aktive Überwachung der Zeiten und den Einsatz von KI zur Erkennung von abnormalem Anlagenverhalten sowie der Alarmierung bei Abweichungen ent­stehen signifikante Zeiteinsparungen. Denn die Reaktionszeiten bei Problemen und damit einhergehend die Durchlaufzeiten verkürzen sich. Zudem ist eine gezielte, proaktive Problemlösung möglich.“

Ein weiterer Use Case kann die Reduzierung der AOI-Pseudofehler sein. KI-Algo­rithmen minimieren dabei die Pseudofehlerzahl von automatischen Prüf­geräten. Denn die meisten SMT-Linien mit AOI haben mit einer hohen Rate an Pseudo­fehlern zu kämpfen (30 bis 80%). Mit dem Einsatz von KI kann mit einer hohen Zuverlässigkeit zwischen echten Defekten und falschen Aufrufen unterschieden werden. Der Bedarf an manueller Prüfung und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand redu­zieren sich um bis zu 60%. Es ergibt sich ein höherer Durchsatz bei gleichzeitiger Unterstützung der Null-Fehler-Produktion.

Auch können auf Basis der iTAC-Lösung KI-Algorithmen die verbleibende Nutzungsdauer von Geräten zu Gunsten von Predictive Maintenance berechnen. Durch die Überwachung der Maschinenzustandsdaten können KI-Algorithmen Probleme oder sich anbahnende Anlagefehler vorhersagen, um zum Beispiel rechtzeitig Maschinenreparaturen zu ermöglichen oder die Restnutzungsdauer zu schätzen.

Dies sind nur drei von zahlreichen möglichen Szenarien, mit denen sich Effizienz­steigerungen, Kosteneinsparungen sowie Digitalisierungsvorsprünge in der SMT-Fertigung erzielen lassen.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern

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Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Mit MOM-Lösung von iTAC Fertigungsprozesse optimieren

Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Mit MOM-Lösung von iTAC Fertigungsprozesse optimieren

Die Nachfrage nach Komponenten für Elektroau­tos und alternative Antriebe steigt kontinuierlich. Die Anforderungen an die Fertig­ung von Batterien, E-Motoren und Leistungselektronik wachsen. Große Herausforderungen stellen sich unter anderem in der Produktion der Batterietechnik. Denn verschiedene Zelltypen wie Lithium-Ionen-Batterie­zellen, Wasserstoff-Brennstoffzellen und weitere Zell­arten müssen von Herstellern sicher und effizient produ­ziert werden, damit diese mit der rasanten Marktentwicklung Schritt halten können. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt die Optimierung der Produktionsabläufe von Batterieherstellern mit der iTAC.MOM.Suite.

Das Herz des Elektrofahrzeugs, also die Batterie, setzt sich aus miteinander verbundenen Batteriemodulen zusammen. Diese wiederum bestehen aus Batteriezellen und basieren auf Lithium-Ionen-Technologie. Die Fertigung einer Lithium-Ionen-Batterie­zelle ist in drei Hauptpro­zess­schritte unterteilt: Elektroden­fertigung, Zell-Assemblierung und Zell-Finishing.

„Einige Hersteller arbeiten aktuell häufig noch mit Insellösungen in der IT-Produktionssteuerung, die auf einzelne Prozesse fokussiert sind, jedoch keine ganzheitliche Lösung für sowohl vor- als auch nachgelagerte Abläufe darstellen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Das Fertigungsmanage­ment­­system iTAC.MOM.Suite ist in der Lage, alle Pro­zesse end-to-end abzubilden. Es unterstützt sowohl die Abbildung als auch die Steuerung und Planung des gesamten Produktionsprozesses sowie die Trace­ability in einer Lösung.

Rückverfolgbarkeit, Produktionssteuerung und -optimierung in einem

„In der komplexen und anspruchsvollen Fertigung von Batteriezellen kommen Materialien zum Einsatz, die schwierig zu verarbeiten und teilweise hochge­fährlich sind. Eine durchgängige Qualitäts­analyse und Trace­ability ist hier essenziell, um Risiken zu mini­mieren, Fehlern vorzu­beugen und Prozesse zu optimieren“, erklärt Martin Heinz.

Die Reporting-Tools der iTAC.MOM.Suite, wie der iTAC.BI.Service und das Quality-Management, stellen Analyse- und Reporting-Funktionen für alle produktbe­zogenen Qualitätsdaten bereit. Somit wird die Qualität der Elektro­den im gesamten Prozess bewertet und analysiert. Fehler, wie z. B. Löcher, die im Produktionsprozess des Beschichtens entstehen können, werden dokumentiert, können rückverfolgt und somit in späteren Prozessschritten aus­sortiert werden. Transparenz in der Produktion ist sowohl mit Business Intelligence als auch mit real-time Dashboarding möglich. Dabei werden Optimie­rungspotenziale sichtbar.

„Mit der durchgängigen Traceability und Analyse aller Produktionsschritte, der Einhaltung von Qualitäts- und Leistungsmerkmalen sowie aller Nor­men und Anforderungen sind Hersteller auf der sicheren Seite. Gleichzeitig gilt es, durch eine durchdachte Produktionsplanung eine hohe Effizienz sicherzustellen, um die kontinuierlich steigende Nachfrage erfüllen zu können. In Kombination mit dem integrierten Advanced Planning and Scheduling-System (APS) ist eine optimierte Planung der Produktion auf Basis tat­sächlicher und begrenzter Kapazitäten möglich“, erklärt Martin Heinz. Somit entsteht ein ganzheitlicher Planungsansatz, der alle Ressourcen (Maschine, Prozesse, Werkzeuge, Material, Personal) integral berücksichtigt und den optimalen Einsatz gewährleistet.

Der Einsatz von Data-Analytics-Tools sorgt dafür, Veränderungen und Anomalien frühzeitig zu erkennen und damit die Basis für das vorausschauende Steuern der Produktionsabläufe (Predictive Quality) in der Batteriefertigung zu schaffen. Neben der Lithium-Ionen-Batteriezelle können auch weitere Zell­arten in der iTAC-Lösung abgebildet werden.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

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Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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Qualitätssicherung in MedTech-Unternehmen durch MES-/MOM-Lösung von iTAC

Qualitätssicherung in MedTech-Unternehmen durch MES-/MOM-Lösung von iTAC

In der Medizintechnik werden außerordentlich hohe Anforderungen an die Qualität gestellt und es gelten strenge Regu­larien. Außer­dem steigt die Nachfrage nach medizinischen Produkten, unter anderem begünstigt durch die Covid-19-Pandemie, stetig. Daher unterliegen die Fertigungspro­zesse einem Zeit­druck, der sich auf die Fehlerquote von Produkten auswirk­en und gravierende Folgen haben kann. Das Qualitäts­management (QM) in MedTech-Unternehmen spielt demnach eine große Rolle. Durch den Einsatz einer fertigungsnahen IT-Lösung, also eines MES bzw. MOM, lassen sich die Forderungen na­ch einer lückenlosen Dokumen­tation und Rückverfolg­barkeit zuverlässig und richt­linienkonform er­füllen. Die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt diese Aufgaben­stellungen mit der iTAC.MOM.Suite.

„Die Produktion von medizinischen Produkten unterliegt strikten Regularien und Anforderungen. In Europa gilt seit dem Jahr 2021 zudem die neue Medizinpro­dukte­verordnung, die noch höhere Maßstäbe an das QM-System von Unter­nehmen aus der Medizintechnik ansetzt und den Druck erhöht. Dies erfordert somit auf Herstellerseite entsprechende Strategien und Lösungen, um der steigenden Regulatorik im Markt standhalten und im Wettbewerb bestehen zu können“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Richtlinien-konform fertigen – mit Sicherheit

MES/MOM-Lösungen unterstützen die lückenlose Dokumentation und Rückver­folg­barkeit in der Medizintechnik-Produktion zuverlässig und gewährleisten Konformität zu den regulativen Richtlinien. Denn es müssen beispielsweise Prozesse, wie das Einbauen von Bauteilen mit Serialnummer oder die Nutz­ung von Prüfmitteln während der Produktion, genaustens dokumentiert und entsprechende Vorga­ben eingehalten werden.

„Ohne ein unterstützendes MES werden alle Arbeitsschritte zur Her­stellung eines medizintechnischen Gerätes papierbasiert prozessiert und dokumentiert. Bei der Herstellung von z. B. Blut­analysegeräten müssen jeder Arbeitsschritt und jedes Bauteil auf Papier-Dokumenten festgehalten wer­den, welche anschließend in einen manuellen und zeitintensiven Freigabeprozess eingesteuert werden. Sollte die Prüfung notwendige Nacharbeiten erfordern, sind auch diese erneut manuell zu dokumentieren und alle Dokumente müssen im Nachgang aufwendig archiviert werden, was den gesamten Herstell­ungsprozess um Wochen verzögern kann“, erklärt Martin Heinz.

Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanage­mentsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die digitale Werkerführung, die Automatisierung von Prozessen und die Rückverfolgbarkeit von serialisierten Produkten validie­rungsfähig zur Verfügung stellt. In Produktionen der Pharma- und Medizinbranche wird die MES-/MOM-Lösung eingesetzt, um die konkreten Vorgaben von internationalen und nationalen Normen sowie Richtlinien zu er­füllen und dem Markt ein einwandfreies, sicheres Produkt gewährleisten.

Die iTAC.MOM.Suite stellt durch Funktionen wie Materialmanagement inklusive Rüstkontrolle, Prozessverriegelung, Tool- und Prüfmit­telmanagement – einge­bettet in einer Werker­führung – sicher, dass aus­schließlich Vorga­ben-konform produziert wird und alle vorgegebenen Arbeits- und Prüf­schritte auch tatsächlich durchlaufen werden. Dies vermindert den Auf­wand für Freigabeprozesse, nach­trägliche Montagen bzw. Reparaturen.

Qualitätsprobleme in Echtzeit erkennen und abstellen

„Durch Active Traceability sorgt unsere MES/MOM-Lösung dafür, dass Qualitäts­probleme in den Produk­tionsprozessen in Echtzeit erkannt, Ursachen analysiert und Abstellmaßnahmen in einem kontinuierlichen Verbesserungs­prozess syste­matisch und zeitnah bewertet werden können. Alle Fertigungsinformationen werden dem Werker im Prozess in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden diese Daten in unterschiedlichen Stufen der Aggregation verschiedensten Funktionsbereichen eines Unternehmens – bis zur Management-Ebene – bereitgestellt.

Im Falle eines Rückrufs kann das Produkt samt Chargen- und Seriennummern vom Hersteller bis zum Kunden zu­rückver­folgt werden. Was in der iTAC.MOM.Suite als Standardfunktion gilt, stellt für medizinische Fertigungs­unternehmen eine wettbewerbsentscheidende Funk­tion dar“, erklärt Martin Heinz.

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Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

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iTAC zeigt auf der HANNOVER MESSE: So funktioniert „Flexible Production“

iTAC zeigt auf der HANNOVER MESSE: So funktioniert „Flexible Production“

Die Fertigung der Zukunft ist flexibel und skalierbar. Die wachsende Produktvielfalt und die höhere Individualisierung bringen die konventionelle Fertigung an ihre Grenzen. Um schneller auf Kunden- und Marktanforderungen reagieren zu können, muss die bisher eher starre Produktion flexibel werden. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt diese Aufgabenstellungen mit der iTAC.MOM.Suite. Auf der HANNOVER MESSE 2022 zeigt das Unter­nehmen anhand des Use Case „Flexible Production“ unter anderem, wie optimierte Materialflüsse in variantenreicher Fertigung gestaltet werden können. Dies und mehr prä­sen­tiert iTAC auf der Messe vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 in Halle 4 am Stand D54.

„Wir befinden uns auf der HANNOVER MESSE am Gemein­schafts­stand mit un­serem Mutterkonzern Dürr AG und unserer Tochtergesellschaft DUALIS GmbH IT Solution. Dort werden wir unter dem Motto `Digital Intelligence by Dürr` gemein­same Use Cases vorstellen. Wir zeigen beispielsweise, wie Unterneh­men mit APS- und MES/MOM-Lösungen die erforderliche Transparenz und kontrollierte Prozesse in der modernen digitalisierten Fertigung umsetzen können. Im Zuge dessen präsentieren wir unser ganzheitliches Fertigungsmanage­ment­­system iTAC.MOM.Suite und unter anderem das neue `Flexible Production`-Modul“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Kontinuierliche Materialversorgung in flexiblen Produktionsprozessen

„Flexible Production“ ist eine sinnvolle Ergänzung der etablierten Funktionen „Transport Control“ und „Continuous Replenishment“ (CRP) des Manufacturing Operations Management (MOM)-Systems von iTAC. Transport Control dient der konti­nuier­lichen Materialversorgung. Mit dem Modul ist die Einbettung der Mate­rial- oder Produktlogistik in das Produktions­management möglich. Beliebige Trans­portan­forderungen im Shop­floor lassen sich so zuverlässig realisieren. Da­bei können unter­schiedliche An­wen­dungsfälle wie Trans­portauftragsgenerierung nach Material- oder Produk­tionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deut­lich. 

Das Continuous Replenishment Process (CRP) ist ein Prozess, dessen wich­tigste Auf­gabe es ist, die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station zu gewährleisten und die geplante Pro­duktion zu überwachen. Es unterstützt die kontinuierliche Materialversorgung.

Mit „Flexible Production“ bietet iTAC jetzt auch eine Funktion an, um den Pro­duktionsablauf mittels AGVs flexibel aufzubauen. So lässt sich nun mit „Transport Control“ jeder Transport auf dem Shopfloor managen, sowohl manuell als auch Gabelstapler und AGV.

„Unsere `Flexible Production`-Use Cases sind in jeglichen Fertigungsbranchen denkbar und lassen sich vielfältig ausprägen. Die Lösungen adressieren Kunden, die flexible Produktionsprozesse umsetzen müssen. Bei diesen Konzepten wer­den die zu fertigenden Produkte zu den verschiedenen Produktionsschritten, die in der Regel mehrfach ausgelegt sind, mittels AGV`s transportiert. Dabei über­nimmt unser Modul die automatische Optimierung der Transportaufträge und berücksichtigt Verfügbarkeit und Fähigkeiten von einzelnen Stationen“, erklärt Peter Bollinger.

Das neue Modul lässt sich durch Konfiguration an unterschiedliche Layouts einer Fertigung anpassen. Die Logik, mit der das System Entscheidungen trifft, ist mit Low-Code-Tools implementiert und kann einfach modifiziert werden.

Diese und weitere Funktionen im Rahmen der iTAC.MOM.Suite sowie andere Use Cases für die Fabrik der Zukunft stellt iTAC in Zusammenarbeit mit Dürr und DUALIS auf der HANNOVER MESSE vor.

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iTAC beleuchtet: Ein Tag in einer Fabrik – mit MOM Herausforderungen lösen

iTAC beleuchtet: Ein Tag in einer Fabrik – mit MOM Herausforderungen lösen

Produzierende Unternehmen stehen täglich vor neuen Herausforderungen. So müssen sie die steigenden Anforderungen an Effizienz, Qualität und Transparenz erfüllen – und gleichzeitig Prozesse digitalisieren und vieles mehr. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt die Lösung dieser Aufgabenstellungen mit der iTAC.MOM.Suite. Die einzelnen Module können für unterschiedliche Use Cases im Fabrik-Alltag eingesetzt werden. iTAC zeigt beispielhaft Schwierigkeiten, die an einem Fabrik-Tag entstehen können und wie sich diese mit Manufacturing Operations Management (MOM) lösen lassen.

„Die Entwicklungszyklen von Produkten werden immer kürzer. Hinzu kommt der­en immer stärkere Individualisierung, zugeschnitten auf die jeweiligen Kunden­anforderungen. Die Produktion muss sich flexibel und schnell an neue Anfor­derungen anpassen können und produktiv laufen. Da ist für Fehler und Störungen wenig Platz. Dennoch können diese täglich unerwartet auftreten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Ein Beispiel aus der Praxis: Der Produktionsmanager stellt plötz­lich morgens im Qualitätsmanagement-Modul fest, dass eine OEE-Kennzahl für eine Maschine nicht in Ordnung war. Der Grund: Für einen bestimmten Zeitraum hat die Maschine keinen Output geliefert, was sich negativ auf die OEE-Kennzahl ausgewirkt hat. Es gilt, die Daten in den Anlagen der Linie genauer zu betrachten.

Mit einer MOM-Lösung lassen sich derartige Herausforderungen lösen. Ein Bestandteil der iTAC.MOM.Suite ist die iTAC.SMT.Edge. Dabei handelt es sich um eine Maschineninte­grations­plattform auf Basis einer Edge-Lösung für die Standardisierung und Zen­tra­lisierung von Daten in der SMT-Fertigung. Die Lös­ung bietet vollständige Transparenz im Werk für jede Linie. „Wenn der Werker also eine fehlerhafte OEE-Kennzahl entdeckt, kann er die Produktionsleistung durch eine Vergleichsfunktion nach Datum, Produktteilnummer und Maschine tiefer analysieren“, erklärt Peter Bollinger.

Daten in Echtzeit analysieren
Eine zentrale Rolle bei der Analyse spielt außerdem die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstruk­turierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibra­tion, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Daten­strukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analy­sieren. Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge übernehmen dies und ermöglichen unterschiedliche Use-Cases gemäß den spezifischen Anforderungen der Elek­tronikproduktion und anderer Fertigungs­bereiche. So können die Daten der in den Anlagen verbauten Sensoren, die z.B. Vibrationen oder Feuchtigkeit messen, einfach in der iTAC.IIoT.Edge integriert und mit MES-Daten verbunden werden. Da­bei können die Datenpakete an die iTAC.IIoT.Edge oder andere Analy­se-Tools weitergeleitet werden. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung kostengünstiger als Cloud Com­puting und steigert zusätzlich die Perfor­mance.

Maintenance Manager erleichtert die Wartung
Wurde die Maschine, die für die fehlerhafte OEE-Kennzahl verantwortlich war, identifiziert, gilt es, sie im nächsten Schritt zu reparieren bzw. gegebenenfalls kleine Wartungsarbeiten innerhalb des Stillstandes durchzuführen. Mit dem Maintenance Manager von iTAC lässt sich eine Reparatur bzw. Wartungsauftrag erstellen und dem Wartungs­personal zuweisen. Der Wartungsmanager ist sowohl für Arbeitsplatz­geräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. So lassen sich Instandhaltungsauf­gaben mobil in der Produktion abarbeiten und sind einfach im Büro zu definieren bzw. zu planen.

Planung unter Einbezug der Wartungsaufgaben
Mit dem iTAC.APS.Service als elementarer Teil der iTAC.MOM.Suite ist eine exakte Planung über das Advanced Planning and Scheduling-System nicht nur unter Be­rück­sichtigung von Material, Personal und Fertigungs­aufträgen möglich, son­dern zum Beispiel auch unter Einbezug der Reparatur bzw. Wartungs­aufgaben – und das in Echtzeit. Die Daten aus dem Analytics-Service können in den Maintenance Manager integriert werden, so dass der beste Reparatur- und Wartungszeitpunkt vorhergesagt werden kann. „So lassen sich langfristig negative Auswirkungen auf Qualität und Effizienz der Produktionsprozesse verhindern und die Gesamtanlageneffektivität kann gesteigert werden“, erklärt Peter Bollinger.

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Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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