Autor: Firma iTAC Software

MES/MOM-Anbieter iTAC Software AG ist Leader im Gartner® Magic Quadrant™

MES/MOM-Anbieter iTAC Software AG ist Leader im Gartner® Magic Quadrant™

Wo liegen die Stärken und Schwächen der MES-/MOM-Anbieter? Der Magic Quadrant von Gartner kann bei der Beantwortung dieser Frage helfen. Gartner gibt an, dass „der Magic Quadrant Kunden von Technologieunternehmen eine unvoreingenommene Einschätzung der Leistung konkurrierender Anbieter gibt. Diese wird mit validierten Kundenbewertungen ergänzt"1. Der MES/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) ist in diesem Jahr als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Manu­facturing Execution Systems positioniert.

Führungskräfte im Bereich der Supply-Chain-Technologie können diese Studie bei der Auswahl von Anbietern und Lösungen nutzen. Der Bericht kann dabei unterstützen, zu verstehen, wie die Technologieanbieter eines Marktes posi­tioniert sind und welche Strategien sie im Wettbewerb um das Endkunden­geschäft anwenden.

„Wir sind einer von 18 MES-Anbietern, die in diesem Magic Quadrant-Bericht positioniert sind. Nachdem wir in den Jahren zuvor bereits mehrmals als Visionär hervorgingen, ist es für uns das nächste Level, von Gartner erstmals als Leader eingestuft zu werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet die iTAC.MOM.Suite als ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung mit hohen Stückzahlen und repetitiven Ab­läufen ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben wer­den. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilhersteller und -zulieferer, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.

Das im Markt seit vielen Jahren etablierte Manufacturing Execution System von iTAC wurde im Jahr 2021 zum Manufacturing Operations Management-System iTAC.MOM.Suite weiterentwickelt. Als vollumfängliches System kombiniert das MOM typische MES­Funktionen mit ergänzenden Lösungen zur Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen in Echtzeit. Es deckt funktional alle Prozesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Produktionsbereich, stattfinden. Die Lösung bietet im Sinne der Interoperabilität eine Vielzahl von Schnittstellen zu übergeordneten Systemen (ERP, PLM etc.). Sie baut auf einer offenen und Service-orientierten Architektur auf und fügt sich nahtlos in bestehen­de Systemlandschaften ein.

Durch die Integration von Analytics­Funktionalitäten eröffnet die iTAC.MOM.Suite neue Möglichkeiten zur Vorhersage von Produktionsergebnissen auf Basis von erfassten IIoT­ und MES­Daten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Produktionsleistung als auch potenzielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Prevention­ und Prediction­Services sowie auf Basis von Edge­Techno­logien entstehen Prozessverbesserungen mit gesteigerter Wertschöpfung und Datensouveränität. 

Disclaimer

1 Gartner Research Methodologies, “Magic Quadrant”, 25 April 2023, https://www.gartner.com/…

Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa and Christian Hestermann,26 April 2023.

GARTNER is a registered trademark and service mark of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and internationally, and MAGIC QUADRANT is a registered trademark of Gartner, Inc. and/or its affiliates and are used herein with permission. All rights reserved.

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Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC und Brose erarbeiten Industrie 4.0-Lösungen für die automatisierte SMT-Fertigung

iTAC und Brose erarbeiten Industrie 4.0-Lösungen für die automatisierte SMT-Fertigung

Welche Einsparpotenziale und Prozess­optimierungen kann die Automatisierung in der SMT-Fertigung bringen? Dieser und weiteren Fragestellungen gehen der MES/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) und der Automobil­zulieferer Brose Fahrzeugteile SE & Co. KG in einem Pilotprojekt auf den Grund. Dieses umfasst die Umsetzung mehrerer Industrie 4.0-Anwendungs­fälle im Hause Brose. Die Use Cases basieren auf einer IIoT-Plattform mit Edge-Lösungen von iTAC. Ziele sind zum Beispiel die Erhöhung der Durchlauf­zeiten, Fehlervermeidung und mehr Wertschöpfung.

„Der Automobilsektor steht vor einem epochalen Wandel. Noch nie zuvor musste die Branche solche gravierenden Veränderungen innerhalb des Wettbewerbs, der Produkte und Prozesse zeitgleich bewältigen. E-Mobilität, autonomes Fahren und Shared Mobility, diese und weitere Entwicklungen verändern aktuell den Markt. Mit den stetig wachsenden Anforderungen steigt auch der Digitali­sier­ungsgrad in den Fabriken. Gleichzeitig müssen spezifische Vorgaben wie Zertifizierungen, Traceability und indivi­duelle Kundenwünsche erfüllt werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Um bei dieser Veränderungsgeschwindigkeit weiterhin eine führende Rolle einzunehmen, setzt der Auto­mobil­zulieferer Brose auf Transparenz und einen hohen Digitalisierungsgrad in seiner Fertigung. Ein Ziel dabei ist es, datenbasierte Entscheidungen treffen zu können. „Daten sind Treibstoff für Automobilzulieferer. Die Datenanalyse ist die Basis für Fehlervermeidung, gezielte Handlungen und Vorhersagen für die Zukunft. Damit Brose das große Potenzial der verfügbaren Daten voll ausschöpfen kann, setzen wir derzeit gemeinsam ein Pilotprojekt um. Wir bringen dabei unser Know-how bezüglich Entwicklung und Einsatz der Infrastruktur und Maschinenan­bindung ein. Brose besitzt die Produktions­daten-Expertise, damit die entsprechenden Algorithmen entwickelt werden können“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics bei der iTAC Software AG.

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC unterstützt Brose durch seine IIoT-Plattform inklusive der Maschinenintegrationsplatt­form iTAC.SMT.Edge (powered by Cogiscan), die der Standardisierung und Zentralisierung von Daten dient. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung über­nimmt die Software iTAC.IIoT.Edge.

Das Analyse-Tool iTAC.IIoT.Edge. hat unter anderem die Aufgabe, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analysieren. Des Weiteren implementierte Brose das Factory-Intelligence-Modul von iTAC. Zunächst werden zwei Werke von Brose im Rahmen des Pilotprojektes mit der IIoT-Plattform und den Edge-Lösungen von iTAC ausgestattet.

Use Cases für die Optimierung der SMT-Fertigung

Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile der MOM (Manu­facturing Operations Management)-Lösung von iTAC lassen sich zahlreiche Use Cases für die fortschrittliche und digitalisierte SMT-Fertigung ausprägen. Zum Beispiel wird von iTAC und Brose die AOI-False-Call-Reduzierung durch eine automatisch optische Inspektion umgesetzt. Der Einsatz von AI/ML-Modellen zur Analyse von AOI-Daten reduziert Falschan­rufe. Zudem ist auf dieser Basis die Klassifizierung, ob eine geprüfte Leiterplatte echte oder Pseudofehler aufweist, möglich.

Darüber hinaus können die SPI-False-Call-Reduzierung zur Lotpasteninspektion und andere Falschanruf-Reduzierungen durchgeführt werden. Auch eine automatische Röntgeninspektion, die eine höhere Prozess­sicher­heit bei der Kontrolle bestückter Leiterplatten gibt, soll realisiert werden. Dies führt zu Qualitäts- und Prozessverbesserungen in der Produktion.

„Der Handlungsspielraum, der sich durch den Einsatz der IIoT-Plattform und der Edge-Lösungen ergibt, ist breit. Alle Anwendungen, die wir in naher Zukunft und später auf dieser skalierbaren Basis ausprägen, haben zum Ziel, dass Brose sich dem volatilen Markt agil anpassen und mit höchster Qualität produzieren kann“, sagt Peter Bollinger.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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Modulares MOM-System bündelt alle Funktionsbereiche der digitalen Fabrik

Modulares MOM-System bündelt alle Funktionsbereiche der digitalen Fabrik

Eine intelligente Fabrik lebt von durchgängiger Digitalisierung, in der Maschinen und Anlagen aller Teilbereiche miteinander kommunizieren. Der Dürr-Konzern nutzt sein Expertenwissen aus Fertigung und Digitalisierung für ein perfektes Zusammenspiel von Hard- und Software. Gemeinsam entwickelten die Softwarespezialisten von Dürr und die Konzerntochter iTAC eine modulare Gesamtlösung für die Planung, Ausführung, Steuerung, Überwachung, Optimierung und prädiktive Analyse der Fertigung. Statt monolithischen Einzellösungen setzt das neue Manufacturing-Operations-Management (MOM)-System auf Microservices, die die Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitstellen. Die Lösung ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität und Durchgängigkeit und bietet im Sinne der Interoperabilität eine Vielzahl von Schnittstellen. Wie das konkret aussieht, zeigen die beiden Unternehmen vom 17. bis 21. April 2023 auf der Hannover Messe in Halle 15 Stand E34.

Zentraler Bestandteil jeder digitalen Fabrik sind drei übergeordnete Steuerungskomponenten: MES (Manufacturing Execution System) steuert und überwacht die Produktion, SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition) erfasst und analysiert die Daten und HMI (Human Machine Interface) visualisiert den Produktions- und Prozessablauf. Bisher waren diese Komponenten, beispielsweise das Teilsegment MES, meist als Insellösungen ausgelegt. Dürr und iTAC haben deshalb ihre Kompetenzen gebündelt und die Funktionsumfänge von MES, SCADA und HMI auf eine einheitliche MOM-Architektur zusammengeführt. Möglich wurde das durch die Kombination der DXQcontrol-Produktfamilie von Dürr mit der iTAC.MOM.Suite von iTAC. Damit erhalten Fertigungsunternehmen, ob Hersteller oder Zulieferer, eine zukunftssichere industrielle Digitalisierungslösung, bestehend aus interoperablen Modulen, die alle Funktionalitäten einer intelligenten Fabrik abdecken.

Microservices-Architektur für eine agile Fertigung

Während bisherige MES-Lösungen monolithisch aufgebaut sind, also ein einziges Software-Produkt unterschiedliche Funktionalitäten umfasst, beispielsweise zur Datenerfassung oder Logistik, verfolgt die MOM-Architektur von Dürr und iTAC einen modularen Ansatz. Zahlreiche Microservices agieren und kommunizieren miteinander und erfüllen dabei ihre Aufgaben vollkommen unabhängig voneinander. Anders als monolithische Lösungen haben Microservices eine autarke Datenhaltung und offene Schnittstellen zur Kommunikation mit anderen Services. Deshalb sind sie flexibel einsetzbar. Installiert werden nur Module, die tatsächlich benötigt werden. Das macht den Betrieb nachhaltiger, da weniger Server benötigt werden. Der modulare Aufbau der MOM-Architektur ist zudem weniger fehleranfällig als monolithische Architekturen, wodurch die Anlagenverfügbarkeit steigt.

Variabel verfügbar: Cloud, On-Premises oder Hybrid

Ein weiterer Vorteil der Microservices: Sie können flexibel auf IIoT-Plattformen in der Cloud, vor Ort (On-Premises) oder in hybriden Szenarien in der Fabrik installiert werden. Denn: Kunden können bestimmte Services über die Cloud nutzen, während sie andere Funktionalitäten vor Ort ausrollen, etwa aus Gründen der Betriebskosten und Produktionsstabilität. Insbesondere bei sehr großen Datenmengen im Terabyte-Bereich bietet die hybride Lösung Vorteile. Wird ein Teil der Daten dezentral („On-Edge“), also innerhalb der lokalen Umgebung verarbeitet, müssen nicht alle Datensätze in einer Vielzahl an Transaktionen in die Cloud/auf die IIoT-Plattform transferiert werden. Das spart Zeit, Kosten und Energie. Zudem bringt die lokale Verarbeitung die notwendige Geschwindigkeit, um Fertigungsprozesse in Echtzeit zu steuern.

Sustainable Production Management

Neben MOM stellt Dürr zusammen mit seinen Tochterunternehmen, der iTAC Software AG und der Dualis GmbH IT Solution, auf der Hannover Messe weitere Themen vor. Unter der Überschrift „Sustainable Production Management“ geht es um Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Dürr präsentiert seine ISO-50001-zertifizierte Software DXQenergy.management, die Verbräuche in der gesamten Produktion abbildet, Verbrauchsanomalien systematisch erkennt und folglich Einsparpotentiale identifizieren kann. Das Planungstool GANTTPLAN von DUALIS hat die anfallenden Energiekosten bereits bei der Planung im Blick.

Manufacturing Analytics and Intelligence

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Produktionsqualität und Verfügbarkeit verbessern – darum geht es bei den Analysetools von Dürr und iTAC, die als Bestandteile des MOM-Systems fungieren können. Die Produkte werten Produktions- und Qualitätsdaten aus, wodurch nicht nur mögliche Defekte oder drohender Verschleiß erkannt werden, sondern mit Hilfe von maschinellem Lernen auch Prognosen für die Zukunft gestellt werden. Durch Prevention- und Prediction-Services sowie die Einbindung von Edge-Technologien entstehen Optimierungen, mehr Wertschöpfung und Datensouveränität.

Advanced Planning and Scheduling (APS)

Im Bereich APS bietet der Konzern intelligente Tools von Dürr, iTAC und DUALIS als Gesamtlösung an. Diese planen und optimieren die Durchführung der Fertigungsaufträge unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen und Kapazitäten, beziehen dabei auch den Materialbedarf und notwendige Wartungsintervalle mit ein und ermöglichen dadurch u.a. kurze Lieferzeiten, eine hohe Liefertreue und eine permanente Kostenoptimierung.

Gemeinsamer Messeauftritt von Dürr, iTAC und DUALIS

Bei der großen Industrieschau in Hannover präsentieren mehr als 4.000 Aussteller ihre Lösungen zu aktuellen Themen, wobei die Digitalisierung der Produktion eine zentrale Rolle spielt. Dürr, iTAC und DUALIS zeigen am Gemeinschaftsstand (Halle 15, Stand E34) durchgängige Lösungen für eine intelligente Fabrik unter dem Claim „Real industrial transformation. Digitize today. Enable tomorrow.“

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

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iTAC zeigt: So profitiert die Fertigung vom Artificial Internet of Things

iTAC zeigt: So profitiert die Fertigung vom Artificial Internet of Things

Was passiert, wenn AI und IoT sich miteinander verbinden? Dann entsteht AIoT (Artificial Intelligence of Things). So ergeben sich neue Potenziale, um Wertschöpfung aus Daten zu erzielen. Im Vorder­grund dabei steht, Daten aus Maschinen und Sensoren mit Hilfe eines MES/MOM zu sammeln, sie zu analysieren und zu inter­pretieren. So lassen sich z. B. Prognosen ableiten und selbstlernende Prozesse ausprägen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) zeigt Möglichkeiten der Umsetzung auf.

„Durch das Internet of Things und eine Vielzahl an vernetzten Maschinen stehen immer mehr Daten zur Verfügung. Diese sind jedoch wertlos, wenn sie nicht verwertbar in Entscheidungsprozesse eingebracht werden. Sie müssen also durch AI-Anwendungen so schnell wie möglich weiterverarbeitet und intelligent ausgewertet werden. Auch kann die künstliche Intelligenz Vergleiche zu anderen Prozessen, Systemen und deren Daten ziehen sowie durch das Lernen aus Erfahrungen künftige Aufgaben eigenständig lösen, Fehler vermeiden und Prozesse optimieren“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Die IoT-Struktur braucht also die Artificial Intelligence und diese wiederum be­nötigt das Internet of Things als Quelle für die Daten. Auch iTAC setzt auf diese Symbiose und ermöglicht Streaming- und Batch-Analytics auf einer zentralen, skalierbaren Plattform mit Out-of-the-Box-Zugriff auf MOM-Daten für eine vorhersagbare Pro­duktion. Die iTAC.MOM.Suite macht sich neueste IIoT-Technik zu Nutze. Die Software iTAC.IIoT.Edge ist ein Bestandteil des MOM-Systems (Manufacturing Operations Management System), kann aber auch autark eingesetzt werden und ermöglicht in kurzer Zeit signifikante Verbesserungen in den Prozessen der Fertigung. Sie ist in der Lage, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Daten­strukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analy­sieren. Da­bei können die Datenpakete auch an an­dere vom Kunden eingesetzte Analy­se- oder ML-/AI-Tools übergeben und auf anderen Plattformen erstellte ML-Modelle integriert werden.

„Auf Machine Learning und künstlicher Intelligenz basierende Anwendungen im Analytics-Bereich machen anspruchsvolle­re und hochwertigere Analysen möglich als herkömmliche Techno­logien und Algorith­men es können. Die Künstliche Intelligenz kann zum Beispiel komplexe Muster in den Daten finden, Schlussfolgerungen ziehen und damit Vorhersagen treffen“, erklärt Martin Heinz.

Durch den Einsatz der Edge-Lösung von iTAC lassen sich zahlreiche ML-/AI-Use Cases für die fortschrittliche und digitali­sierte Fertigung ausprägen, so zum Bei­spiel im Bereich der Predic­tion. Die entsprechende Überwachung von Maschinen- und Sensor­daten ermöglicht es z. B., Ausfälle von Maschinen vorherzusagen. Unge­plante Maschinen­ausfälle können dadurch um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Ein weiterer Use Case ist die Reduzierung von Testaufwänden. Die meisten SMT-Linien mit AOI haben mit einer hohen Rate an Fehlaufrufen zu kämpfen. Mit Hilfe von AI kann eine genaue Unterscheidung zwischen echten Defekten und falschen Aufrufen vorgenommen werden. Dies verringert den Bedarf an manueller Inspektion durch Operator um bis zu 60 Prozent und damit einhergehend Zeit und Kosten. Das Ergebnis ist ein höherer Durchsatz bei gleic­hzeitiger Unterstützung der Null-Fehler-Produktion.

Die Möglichkeiten sind vielfältig. iTAC bietet eine Use Case-Bibliothek an, mit der Kunden Anwendungen schnell und einfach umsetzen können.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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Die transparente Fertigung: iTAC mit Analytics-Lösungen auf der IPC APEX EXPO

Die transparente Fertigung: iTAC mit Analytics-Lösungen auf der IPC APEX EXPO

Datenerhebung und -analyse bilden die Basis für Fehlervermeidung, gezielte Handlungen und Vorhersagen in der Fabrik der Zukunft. Dies zeigt die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) auf der IPC APEX EXPO vom 21. bis 26. Januar 2023 in San Diego. Im Mittel­punkt steht das MOM (Manufacturing Operations Management)-System iTAC.MOM.Suite, das auf die Anforderungen der diskreten, digitalisierten Fertigung ausgelegt ist. Es schafft Transparenz, optimiert Prozesse und erhöht die Qualität der Erzeug­nisse. Über die­se und weitere Vorteile informiert iTAC auf der Messe am Gemeinschafts­stand 2533 mit seiner Tochtergesellschaft Cogiscan Inc.

„Past, Present & Future at your fingertips – Advanced Analytics for your factory“ – darum dreht es sich am Messestand von iTAC und Cogiscan Inc. auf der IPC APEX EXPO 2023. iTAC informiert im Zuge dessen das internationale Publikum über die Funktionen und Bestandteile seines MOM-Systems.

Datenerhebung und -analyse – entscheidend in der smarten Fabrik

„Daten und Kennzahlen in der Produktion unterstützen Verantwortliche dabei, Transparenz über die Abläufe zu gewinnen sowie Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten und diese wiederum zu bewer­ten. So lassen sich Kosten-, Qualitäts- und Zeitfaktoren optimieren. Wir unterstützen mit unserer Maschinenintegrations­platt­form iTAC.SMT.Edge, die der Standardi­sierung und Zentralisierung von Daten dient, die Umsetzung dieser Ziele. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung über­nimmt die Software iTAC.IIoT.Edge“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics der iTAC Software AG.

Das Analyse-Tool iTAC.IIoT.Edge kann unter anderem IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen verbinden und diese Daten in Echtzeit analysieren. Das MOM-System in Verbin­dung mit dem iTAC.IIoT.Edge ist in der Lage, Messdaten in Zu­sammenhang mit Produkt- und Maschineninforma­tionen zu bringen und zu interpretieren. Die Edge-Software kombiniert Streaming- und Batch-Analytics auf einer zentralen skalierbaren Plattform mit Out-of-the-Box-Zugriff auf MES-Daten.

Die Maschinenintegrationsplattform iTAC.SMT.Edge, die aus einer Zusammenar­beit von iTAC und Cogiscan hervorgegangen ist, führt die Daten auf dem Shop­floor zusammen und verteilt sie an übergeordnete Systeme. Diese Edge-Lösung bietet aussagekräftige und relevante Dashboards zur Darstell­ung der Maschinen- und Linienleistung in Echtzeit. Sie ermöglicht eine detaillierte Ana­lyse der Produktionshistorie sowie bereichsbezogene KPIs und Metriken, die für SMT-Hersteller rele­vant sind.

Use Cases auf Basis von AI und ML für die SMT-Fertigung

Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile des MOM-Systems lassen sich zahlreiche Use Cases für die moderne SMT-Fertigung umsetzen. Ein Beispiel ist eine AOI-False-Call-Reduzierung durch automatisch optische Inspektion. Der Einsatz von AI/ML-Modellen zur Analyse von AOI-Daten reduziert Falschan­rufe. Dadurch ist zudem eine Klassifizierung, ob eine geprüfte Leiterplatte echte oder Pseudofehler auf­weist, möglich. Auch können SPI-False-Call-Reduzierungen zur Lotpastenin­spektion und andere Falschanruf-Reduzierun­gen durchgeführt werden. Eine weitere Option ist die automatische Röntgen­inspektion, die eine höhere Prozess­sicher­heit bei der Kontrolle bestückter Leiterplatten gibt. Dies führt zu Qualitäts- und Prozess­verbesser­ungen in der Produktion.

„Daten sind die Basis für die Optimierung von Produk­tionsprozessen sowie neue Wert­schöpfungsmöglichkeiten in der smarten Fabrik. Der Handlungs­spielraum, der sich durch den Einsatz der iTAC.MOM.Suite in Kombination mit Analysefunk­tionen ergibt, ist breit. Einen umfassenden Überblick geben wir auf der APEX“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC beleuchtet: Warum die Fabrik der Zukunft die Fähigkeiten eines MOM braucht

iTAC beleuchtet: Warum die Fabrik der Zukunft die Fähigkeiten eines MOM braucht

Manufacturing Execution Systems (MES) machen sich seit Jahrzehnten zur Steuerung und Kontrolle von Produk­tions­prozessen bezahlt. Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funktionsumfang erfüllt das MES jedoch nicht mehr die Anfor­derungen der zunehmend vernetzten Fabrik. Maschinen, Systeme und Prozesse müssen durchgängig verknüpft werden. Daten gilt es aus ver­schiedenen Quellen zu erheben, zu analysieren und nutzbar zu machen, um z. B. daraus automatisierte Handlungen abzuleiten oder Wertschöpfung zu generieren. Die moderne Produktion braucht daher ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, ein so genanntes MOM (Manufacturing Operations Management)-System.

„Wo das MES an seine Grenzen stößt – da fängt das MOM an. Im Detail bedeutet das, dass das Manufacturing Execution System zwar essenzielle Funktionalitäten für die Smart Factory besitzt, die auch weiterhin sinnvoll sind, aber nicht als monolithisches System“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

MOM eröffnet Freiheitsgrade zur Digitalisierung und Vernetzung

Ein MOM-System ist eine Weiterentwicklung eines MES – ausgelegt auf eine vorhersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Die MOM-Lösung ermöglicht die Steu­erung, Opti­mierung und Vorhersage von Produktionsprozessen anhand von KI in Echtzeit. Sie kombi­niert dazu die typischen MES-Funktionen mit Lösungen zur Steuerung, Planung und Analytics sowie IIoT-Fähigkeiten. Das MOM-System deckt funktional alle Pro­zesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Bereich zwischen den Maschinen und dem ERP-System, stattfinden. Zusätzlich bietet es die Anbindung von Schnitt­stellen zu vorgelagerten Systemen der Fabrikplanung und Konzeption (wie APS, operative Flächenplanung etc.) sowie zu über­geordneten Systemen (ERP, PLM etc.).

Daten werden nutzbar und erzielen Wertschöpfung

Insbesondere prädiktive Systeme benötigen genaue, zeitnahe und vollständige Daten. Diese kommen aus unterschiedlichen Quellen und müssen kontextualisiert werden, um Datenkonsistenz und -qualität zu erreichen. Dazu ist ein MOM in der Lage. Es unterstützt dabei, die erforderlichen vertikalen und horizontalen Infor­mationsflüsse einzurichten, erfasst und analysiert Daten. Darüber hinaus zeigt es Optimierungspotenziale auf und unterstützt bei der Umsetzung.

„Durch die Integration von Analytics-Funktionalitäten bietet das MOM neue Mög­lichkeiten zur Vorhersage von Produktionsergebnissen auf Basis von erfassten IIoT- und MES-Daten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Pro­duktions­leistung als auch poten­zielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Preven­tion- und Prediction-Services sowie die Einbindung von Edge-Techno­logien entstehen Optimierungen, mehr Wertschöpfung und Datensouveränität“, erklärt Martin Heinz.

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Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC sieht Digital-Trends für die Fertigung

iTAC sieht Digital-Trends für die Fertigung

Die Produktion der Zukunft ist digital, intelligent und vernetzt. Um diese Zielsetzungen unterstützen zu können, verschmelzen typische MES-Funktionen mit ergänzenden Lösungen zur Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen in Echtzeit. All diese Stärken werden in dem MOM (Manufacturing Operations Management)-System der iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) gebündelt. Die iTAC.MOM.Suite hilft Unternehmen dabei, sich für die Zukunft aufzustellen. Besonders nachgefragt sind aktuell unter anderem Analyse-, BI- und Low Code-Funktionen.

Das Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite bildet das Bindeglied zwischen der Produktionsebene und ERP/PLM. Über eine direkte Anbindung des Shopfloors in Echtzeit sowie durch die hoch performante Verarbeitung bietet die iTAC-Lösung die Basis für die moderne Fertigungssteuerung und -analyse. Dies alles sind Grundvoraussetzungen für die Entwicklung einer vernetzten, intelligenten Fabrik.

Daten erfassen und analysieren

„Der Wert von Daten wächst mit der Fähigkeit, sie zu erheben und für verschie­dene Aufgabenstellungen anzuwenden. Ohne Datenerhebung und -analyse kann keine Prozessoptimierung stattfinden. Nur wer Zustände und Schwachstellen kennt, kann diese verbessern. Gleichzeitig bilden Daten die Basis für voraus­schauende Prozesse. Daher gewinnen Analytics-Tools, die mit Fertigungs­managementsystemen verbunden sind, an Bedeutung. Die Daten müssen dazu zunächst erfasst und zuverlässig an übergeordnete Systeme übermittelt werden“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Die iTAC.SMT.Edge übernimmt als Maschinenintegrationsplattform die Standardi­sierung und Zentralisierung von Daten. Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge können dann z. B. IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen verbinden und diese Daten in Echtzeit analysieren. Eine Schnittstelle erlaubt das Extrahieren, Zusammenführen und Transformieren von Daten aus verschiedenen Quellen. Die Möglichkeit der Implementierung von Algorithmen aus mehreren Quellen sowie die Kompatibilität mit anderen Data-Science-Tools und internen bzw. externen Cloud-Infrastrukturen bietet die heute geforderte Flexibilität. Durch einen zentra­lisierten Plattform-Approach können Silo-Anwendungsfälle, die auf einer nicht-verwalteten Infrastruktur laufen, eliminiert werden.

Transparenz durch Business Intelligence

Auch Business Intelligence-Services sind für Analysezwecke und als Basis, um fundierte Entscheidungen treffen zu können, zunehmend nachgefragt. „BI-Services gibt es seit Jahren, aber sie werden auf dem Weg zur digitalen Fabrik immer wichtiger. Sie ermöglichen Transparenz und Kontrolle von Prozessen“, sagt Martin Heinz.

Der BI.Service von iTAC fungiert als zentrales Instrument für Datenaufbereitung, Analyse und Reporting. Er ermöglicht als Web-Anwendung auch den mobilen Zugriff auf alle Produktionskennzahlen eines weltumspannenden Werkverbunds und liefert damit die notwendige Transparenz im operativen und strategischen Management der Produktion. Mit dem neuen Bundle SPC-Charts – ein Standardverfahren zur Regelung von Prozessen unter Anwendung von statistischen Methoden – kann die Fertigung optimal hinsichtlich ihrer Qualität kontrolliert und gesteuert werden.

Low-Code: Konfigurieren statt programmieren  

„Wir machen aktuell einen weiteren Trend aus: Die Low-Code-Programmierung kommt vielen Unternehmen entgegen, denn Software-Funktionen und Applikationen können in kürzerer Zeit und ohne tiefe Programmierkenntnisse erstellt werden“, erklärt Martin Heinz.

Die Low-Code-Applikationen zur vereinfachten Integration von kundenspe­zifischen HMIs sind zentraler Baustein der Architektur der iTAC.MOM.Suite. Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von individuellen User Interfaces sind nahezu ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Kombiniert mit einem Workflow-Management-System, in dem Geschäftsprozesse grafisch modelliert werden können, ist eine schnelle Software-Entwicklung und eine Prozess-Integration mit reduzierten Kosten für den Kunden möglich.

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuellen Trends für die Fertigung, die wir beobachten, in Richtung Vereinfachung und Analyse von Prozessen gehen. Dies sind die ersten Schritte, um künftig die Zukunftstechnologien auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning ausprägen zu können“, sagt Martin Heinz.

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iTAC zum vierten Mal im Gartner® Magic QuadrantTM als Visionär positioniert

iTAC zum vierten Mal im Gartner® Magic QuadrantTM als Visionär positioniert

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) wurde 2022 erneut im Gartner Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems (MES) aufgeführt und als Visionär positioniert.

„Wir sind sehr stolz, dass Gartner uns erneut auf der Grundlage unserer umfassenden Vision und Umsetzungsfähigkeit als Visionär anerkennt. Unser Fertigungsmanage­ment­­system iTAC.MOM.Suite wird im Bereich MES-Archi­tektur-Innovation als eine der führenden Lösungen einge­stuft. Zudem haben wir im Bereich Execution einen großen Schritt nach vorne gemacht“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet die iTAC.MOM.Suite als ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung mit hohen Stückzahlen und repetitiven Abläufen ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben werden. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilherstellern und -zulieferern, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.

*Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa, Christian Hestermann, May 31, 2022. This report was not published in the year 2020.

GARTNER and MAGIC QUADRANT are registered trademarks and service marks of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and internationally and are used herein with permission. All rights reserved. Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s Research & Advisory organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

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Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 18.100 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC ermöglicht Machine Learning- und KI-Anwendungen für die SMT-Fertigung

iTAC ermöglicht Machine Learning- und KI-Anwendungen für die SMT-Fertigung

Daten sind die Basis für Effizienzsteigerung, Fehlervermeidung und mehr Wert­schöpfung. SMT-Fertiger stehen dabei vor der Heraus­forderung, die Daten entsprechend erheben und analysieren zu müssen, um derartige Vorteile ausschöpfen zu können. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) bietet dafür die iTAC.SMT.Edge. Diese Maschinenintegrationsplattform dient der Standardisierung und Zentrali­sierung von Daten. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung übernimmt die Software iTAC.IIoT.Edge. Auf Basis der kombinierten Lösungen lassen sich unter anderem Machine Learning- und KI-Anwendungen umsetzen.

„In einer SMT-Fertigung gibt es Maschinen und Systeme unterschiedlicher Hersteller und verschiede­nen Alters, die vonein­ander abweichende Kommunika­tionsmethoden nutzen. Dies er­schwert den Da­ten­transfer und die -analyse“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, und ergänzt: „Die Daten müssen zuverlässig an übergeord­nete Systeme übermittelt werden. Unsere iTAC.SMT.Edge und iTAC.IIoT.Edge ermöglichen es, einfach die Daten aller SMT-Ma­schinen in Echtzeit zu erfassen, zu verknüpfen und zu analysie­ren.“

Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge übernehmen unter anderem die Aufgabe, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analy­sieren. Da­bei können die Datenpakete auch an an­dere vom Kunden eingesetzte Analy­se- oder ML-/KI-Tools weiterge­leitet werden.

KI-Algorithmen zur Überwachung und Analyse

Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile des MOM (Manufacturing Operations Management) von iTAC lassen sich zahlreiche Use Cases für die fortschrittliche und digitalisierte SMT-Fertigung ausprägen. Zum Beispiel die Überwachung der Zykluszeit: KI-Algorithmen über­wachen dabei auf intelligente Weise die Zykluszeit auf abnormales Geräte­verhalten.

„In der Fertigung erfordert das Streben nach mehr Effizienz eine kontinuierliche Reduzierung der Zykluszeiten“, sagt Peter Bollinger, und fährt fort: „Durch die aktive Überwachung der Zeiten und den Einsatz von KI zur Erkennung von abnormalem Anlagenverhalten sowie der Alarmierung bei Abweichungen ent­stehen signifikante Zeiteinsparungen. Denn die Reaktionszeiten bei Problemen und damit einhergehend die Durchlaufzeiten verkürzen sich. Zudem ist eine gezielte, proaktive Problemlösung möglich.“

Ein weiterer Use Case kann die Reduzierung der AOI-Pseudofehler sein. KI-Algo­rithmen minimieren dabei die Pseudofehlerzahl von automatischen Prüf­geräten. Denn die meisten SMT-Linien mit AOI haben mit einer hohen Rate an Pseudo­fehlern zu kämpfen (30 bis 80%). Mit dem Einsatz von KI kann mit einer hohen Zuverlässigkeit zwischen echten Defekten und falschen Aufrufen unterschieden werden. Der Bedarf an manueller Prüfung und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand redu­zieren sich um bis zu 60%. Es ergibt sich ein höherer Durchsatz bei gleichzeitiger Unterstützung der Null-Fehler-Produktion.

Auch können auf Basis der iTAC-Lösung KI-Algorithmen die verbleibende Nutzungsdauer von Geräten zu Gunsten von Predictive Maintenance berechnen. Durch die Überwachung der Maschinenzustandsdaten können KI-Algorithmen Probleme oder sich anbahnende Anlagefehler vorhersagen, um zum Beispiel rechtzeitig Maschinenreparaturen zu ermöglichen oder die Restnutzungsdauer zu schätzen.

Dies sind nur drei von zahlreichen möglichen Szenarien, mit denen sich Effizienz­steigerungen, Kosteneinsparungen sowie Digitalisierungsvorsprünge in der SMT-Fertigung erzielen lassen.

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Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Mit MOM-Lösung von iTAC Fertigungsprozesse optimieren

Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Mit MOM-Lösung von iTAC Fertigungsprozesse optimieren

Die Nachfrage nach Komponenten für Elektroau­tos und alternative Antriebe steigt kontinuierlich. Die Anforderungen an die Fertig­ung von Batterien, E-Motoren und Leistungselektronik wachsen. Große Herausforderungen stellen sich unter anderem in der Produktion der Batterietechnik. Denn verschiedene Zelltypen wie Lithium-Ionen-Batterie­zellen, Wasserstoff-Brennstoffzellen und weitere Zell­arten müssen von Herstellern sicher und effizient produ­ziert werden, damit diese mit der rasanten Marktentwicklung Schritt halten können. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt die Optimierung der Produktionsabläufe von Batterieherstellern mit der iTAC.MOM.Suite.

Das Herz des Elektrofahrzeugs, also die Batterie, setzt sich aus miteinander verbundenen Batteriemodulen zusammen. Diese wiederum bestehen aus Batteriezellen und basieren auf Lithium-Ionen-Technologie. Die Fertigung einer Lithium-Ionen-Batterie­zelle ist in drei Hauptpro­zess­schritte unterteilt: Elektroden­fertigung, Zell-Assemblierung und Zell-Finishing.

„Einige Hersteller arbeiten aktuell häufig noch mit Insellösungen in der IT-Produktionssteuerung, die auf einzelne Prozesse fokussiert sind, jedoch keine ganzheitliche Lösung für sowohl vor- als auch nachgelagerte Abläufe darstellen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Das Fertigungsmanage­ment­­system iTAC.MOM.Suite ist in der Lage, alle Pro­zesse end-to-end abzubilden. Es unterstützt sowohl die Abbildung als auch die Steuerung und Planung des gesamten Produktionsprozesses sowie die Trace­ability in einer Lösung.

Rückverfolgbarkeit, Produktionssteuerung und -optimierung in einem

„In der komplexen und anspruchsvollen Fertigung von Batteriezellen kommen Materialien zum Einsatz, die schwierig zu verarbeiten und teilweise hochge­fährlich sind. Eine durchgängige Qualitäts­analyse und Trace­ability ist hier essenziell, um Risiken zu mini­mieren, Fehlern vorzu­beugen und Prozesse zu optimieren“, erklärt Martin Heinz.

Die Reporting-Tools der iTAC.MOM.Suite, wie der iTAC.BI.Service und das Quality-Management, stellen Analyse- und Reporting-Funktionen für alle produktbe­zogenen Qualitätsdaten bereit. Somit wird die Qualität der Elektro­den im gesamten Prozess bewertet und analysiert. Fehler, wie z. B. Löcher, die im Produktionsprozess des Beschichtens entstehen können, werden dokumentiert, können rückverfolgt und somit in späteren Prozessschritten aus­sortiert werden. Transparenz in der Produktion ist sowohl mit Business Intelligence als auch mit real-time Dashboarding möglich. Dabei werden Optimie­rungspotenziale sichtbar.

„Mit der durchgängigen Traceability und Analyse aller Produktionsschritte, der Einhaltung von Qualitäts- und Leistungsmerkmalen sowie aller Nor­men und Anforderungen sind Hersteller auf der sicheren Seite. Gleichzeitig gilt es, durch eine durchdachte Produktionsplanung eine hohe Effizienz sicherzustellen, um die kontinuierlich steigende Nachfrage erfüllen zu können. In Kombination mit dem integrierten Advanced Planning and Scheduling-System (APS) ist eine optimierte Planung der Produktion auf Basis tat­sächlicher und begrenzter Kapazitäten möglich“, erklärt Martin Heinz. Somit entsteht ein ganzheitlicher Planungsansatz, der alle Ressourcen (Maschine, Prozesse, Werkzeuge, Material, Personal) integral berücksichtigt und den optimalen Einsatz gewährleistet.

Der Einsatz von Data-Analytics-Tools sorgt dafür, Veränderungen und Anomalien frühzeitig zu erkennen und damit die Basis für das vorausschauende Steuern der Produktionsabläufe (Predictive Quality) in der Batteriefertigung zu schaffen. Neben der Lithium-Ionen-Batteriezelle können auch weitere Zell­arten in der iTAC-Lösung abgebildet werden.

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