Autor: Firma it-economics

Sopra Steria plant Übernahme der it-economics

Sopra Steria plant Übernahme der it-economics

Sopra Steria (Euronext Paris: SOP), ein führender europäischer Anbieter für digitale Transformation, plant die Übernahme der it-economics, einem führenden deutschen IT-Beratungshaus für die Finanzdienstleistungs- und Energiebranche. Das hat der Konzern heute mitgeteilt.

Sopra Steria plant, 100 Prozent der Anteile der it-economics zu übernehmen. Das deutsche Beratungshaus it-economics hat sich einen hervorragenden Ruf für IT-Beratung und individuelle Softwareentwicklung erworben und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf digitale Transformation, agile Entwicklung und Coaching, Cloud Dienste sowie das Managen komplexer IT Großprojekte. it-economics ist es dabei gelungen, langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Kundenbeziehungen zu namhaften Kunden im Bereich Banken, Versicherungen und Energie aufzubauen und erzielte in 2017 nach Jahren erfolgreichen Wachstums einen Gesamtumsatz von ca. 20 Millionen Euro.

Mit der geplanten Akquisition beabsichtigt Sopra Steria die erfolgreiche Entwicklung in Deutschland noch einmal zu beschleunigen: sie trägt dazu bei, die Position als ein führender Anbieter für digitale Transformation bei den Kunden am deutschen Markt weiter auszubauen.

"Als Teil der Sopra Steria Gruppe werden wir unseren Kunden bei ihren anstehenden Digitalisierungs- und Agilisierungsvorhaben ein noch besserer Partner sein", kommentiert Torsten Klein, CEO von it-economics, den bevorstehenden Zusammenschluss erfreut.

Die angekündigte Übernahme unterliegt den üblichen kartellrechtlichen Abschlussbedingungen.

Über Sopra Steria Consulting

Als ein führender europäischer Anbieter für digitale Transformation bietet Sopra Steria eines der umfassendsten Angebotsportfolios für End-to-End-Services am Markt: Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung, Infrastrukturmanagement und Business Process Services. Unternehmen und Behörden vertrauen auf die Expertise von Sopra Steria, komplexe Transformationsvorhaben, die geschäftskritische Herausforderungen adressieren, erfolgreich umzusetzen. Im Zusammenspiel von Qualität, Leistung, Mehrwert und Innovation befähigt Sopra Steria seine Kunden, Informationstechnologien optimal zu nutzen. Mit rund 42.000 Mitarbeitern in über 20 Ländern erzielte Sopra Steria 2017 einen Umsatz in Höhe von 3,8 Mrd. Euro.

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

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it-economics bezieht neue Firmenzentrale in München

it-economics bezieht neue Firmenzentrale in München

it-economics hat seine neue Firmenzentrale im Leuchtenbergring Office in München bezogen, das den nötigen Raum für das anhaltende Wachstum des Unternehmens schafft. Die Gestaltung und Innenarchitektur wurden gemeinsam mit den Mitarbeitern erarbeitet.

Neben der Eröffnung neuer Standorte und dem Zuwachs neuer Kollegen ist in den vergangenen Jahren auch der Hauptsitz von it-economics in München immer weiter gewachsen. Das alte Büro am Rosenheimer Platz, welches die IT-Beratung 2008 bezogen hatte, platzte inzwischen aus allen Nähten. Zu wenig Platz für Meetings, nicht mehr genügend Arbeitsplätze für die Berater und auch für die stationären Teams wurde es langsam eng. So wurde das Projekt für einen neuen Hauptsitz in München in Angriff genommen: eine gute Anbindung an den ÖPNV und die Innenstadt, genügend Raum für weiteres Wachstum und eine offene Atmosphäre für den Austausch unter den Kollegen und Events aber auch konzentriertes Arbeiten sollte das neue Büro ermöglichen.

Mehr Platz zum Arbeiten und Entfalten
Mit den neuen Büroflächen im Leuchtenbergring Office hat it-economics einen hervorragenden neuen Standort in München gefunden der allen Anforderungen entspricht. Die Bürofläche konnte mehr als verdoppelt werden. Nun stehen den Mitarbeitern über 900 Quadratmeter mit 56 Arbeitsplätzen, 5 Meetingräumen und einem Eventbereich für bis zu 50 Personen zur Verfügung. Durch die Lage am Leuchtenbergring ist man zudem schnell in der Innenstadt und hat eine direkte Verbindung zum Flughafen. Die Feuertaufe hat das neue Büro bereits überstanden, als bei der alljährlichen internen Strategietagung über 140 Personen im neuen Büro Vorträgen gelauscht und Workshops aktiv mitgestaltet haben.

Mitarbeiterbeteiligung bei Planung und Ausgestaltung
Besonderes Augenmerk wurde bei der Ausgestaltung des neuen Büros auf die Beteiligung der Mitarbeiter gelegt. Ein abteilungsübergreifendes Team koordinierte das gesamte Ausbauprojekt mit. Mehr als 118 Manntage wurden hierzu investiert. „Bei der Planung unseres neuen Offices war es uns besonders wichtig, neben der Erfüllung der grundsätzlichen Anforderungen auch den Wünschen der Mitarbeiter nachzukommen und statt standardisierten Arbeitsplätzen, die für die jeweilige Situation passenden Arbeitsumgebungen zu schaffen. Viele Ideen, die tatsächlich umgesetzt wurden, kamen durch Vorschläge verschiedenster Kollegen und interne Diskussionen zustande. Wir haben im Projektverlauf, etwa bei der Planung der Räume, dem Ambiente und den Möbeln immer wieder um Feedback gebeten, damit sich alle im neuen Büro auch wirklich wohlfühlen und gerne hierherkommen“, erklärt Hardi Probst, Partner bei it-economics und Leiter des Planungsteams.
Auch der Umzug ging unter tatkräftiger Mithilfe der Mitarbeiter vonstatten, ein Großteil der IT-Infrastruktur wurde selbst umgezogen, während gleichzeitig ein Parallelbetrieb in beiden Offices am Laufen gehalten wurde. Insgesamt brauchte es 4 Umzugslaster und 240 Umzugskisten bis das Werk vollbracht war. Im neuen Büro wurden neben 17 km Netzwerkkabeln 11 Wifi Hotspots verbaut. 4 Hotspots davon werden für das Projekt Freifunk München als offenes WLAN zur Verfügung gestellt.

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Beste Berater: it-economics zum vierten Mal ausgezeichnet

Beste Berater: it-economics zum vierten Mal ausgezeichnet

Seit heute stehen die Ergebnisse des brand eins Branchenreports Unternehmensberatungen offiziell fest. it-economics ist erneut unter den besten Beratern und kann ihre führende Positionierung in den Bereichen IT-Strategie und IT-Implementierung weiter festigen.

Mit über 16.000 Unternehmensberatungen in Deutschland (Quelle: Statista) ist der Beratungs-Markt so groß, wie unübersichtlich. Welche Unternehmensberatung ist für welche Aufgabe und welche Branche zu empfehlen? Hierzu gibt der Branchenreport von brand eins Wissen und Statista eine Auswahl empfehlenswerter Beratungen an die Hand.

Bereits zum vierten Mal erhält it-economics den Titel „Beste Berater“. Wie in den Vorjahren hat es das IT-Beratungshaus in den Kategorien IT-Strategie und IT-Implementierung wieder auf die Bestenliste geschafft. „Die erneute Auszeichnung als Beste Berater freut uns natürlich sehr und bestärkt uns in unserem aktuellen Kurs, als Trusted Advisor die Digitalisierung und Agilisierung unserer Kunden mitzugestalten. Hierfür sowohl eine zukunftsfähige Strategie zu entwerfen, als auch deren konkrete Ausgestaltung auf technischer und organisatorischer Ebene zu begleiten, begreifen wir als unsere Kernkompetenz. Dass wir in der Branche und kundenseitig genau dafür als führend wahrgenommen werden, bedeutet für unsere Mitarbeiter Anerkennung und Motivation zugleich“, kommentiert Torsten Klein, CEO von it-economics.

Research-Panel und Systematik

Der Branchenreport von brand eins Wissen und Statista erscheint 2018 zum fünften Mal. Die Erhebung basiert auf einem zweistufigen Verfahren: einer Experten- und einer Klienten-Befragung. Im ersten Schritt werden Vertreter der Branche selbst befragt. 2018 nahmen über 1700 Partner und Principals von Unternehmensberatungen am Panel teil. Dabei sind Selbstnennungen natürlich ausgeschlossen. Im zweiten Schritt sind leitende Angestellte aus DAX-, M-Dax, S-Dax und TEC-DAX Unternehmen aufgerufen, Beratungsfirmen, mit denen zusammengearbeitet wurde, zu bewerten. 2018 nahmen wurden 1350 Experten befragt. Mit einem geringen Gewicht fließen zudem Ergebnisse der Vorjahre in die abschließende Bewertung mit ein.

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it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, über Projektmanagement, Software-Architektur und Entwicklung, bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologie und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

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Digitale Transformationsprozesse erfolgreich gestalten

Digitale Transformationsprozesse erfolgreich gestalten

it-economics und Point B kombinieren ihre Stärken und arbeiten künftig beim Thema digitale Transformation zusammen. Umfassendes Change-Management- und Kommunikations-Knowhow von Point B trifft auf technologisches und methodisches Fachwissen von it-economics. Als erstes gemeinsames Projekt der Partnerschaft stellen die beiden Unternehmen den „Agility Radar“ vor.

Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor technische Herausforderungen, erfordert aber auch tiefgreifende Veränderungen in der Unternehmenskultur. Hierarchien verändern sich, Teams müssen ihre Arbeit völlig anders organisieren, neue Technologien angenommen werden. Agilität ist das kulturelle Schmiermittel einer digitalen Transformation. Häufig scheitern Unternehmen bei dem Versuch, diese Transformation in Eigenregie durchzuführen. Maßnahmen passen nicht zur Situation, in der sich das Unternehmen befindet. Anpassungen werden nur halbherzig vorgenommen, klassische Projektmanagementmethoden lediglich mit agilen Begriffen überschrieben. Die Folgen sind Enttäuschung und wachsende interne Widerstände gegenüber einer fortschrittlichen IT-Infrastruktur und agilen Methoden.

Unternehmen, die sich erfahrene Partner an die Seite holen, fällt es leichter solche Veränderungsprozesse erfolgreich zu planen und umzusetzen. Sie profitieren von frischen Impulsen, spezifischer Expertise, Methoden und Erfahrungen, die in vielen Unternehmen am Anfang eines digitalen Transformationsprozesses meist noch nicht vorhanden sind.

Zwei starke Partner für eine erfolgreiche digitale Transformation
it-economics und Point B bieten im Rahmen ihrer Partnerschaft methodisches und technologisches Knowhow aus zahlreichen internationalen Projekten, erfahrene Berater, Coaches und Trainer. Zum Leistungsangebot gehören eine umfassende Analyse und eine kontinuierliche Begleitung sowie Anpassung an das jeweilige Umfeld an, um digitale Transformationsprozesse von Anfang an zu gestalten und Transitionen in Schieflagen zurück auf Erfolgskurs zu bringen. „Agile Arbeitsformen und Methoden sowie das damit einhergehende Potential zur Leistungssteigerung – über diese spannenden Themen haben Point B und it-economics zusammengefunden. Zusammen bieten wir alles, was Unternehmen brauchen, um die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten,“ kommentiert Torsten Klein, CEO, it-economics GmbH.

Ganzheitliche Vorgehensweise vom Konzept bis zur Umsetzung
Um die Ausgangslage für eine Veränderung der Unternehmenskultur in Richtung Agilität zu klären, ist es wichtig zu wissen, wo das Unternehmen steht. Hierzu haben it-economics und Point B den „Agility Radar“ entwickelt. Mit dem Tool kann der Agilitätsreifegrad geklärt werden: In welchen Bereichen ist man bereits vielversprechend aufgestellt? Wo besteht verstärkter Nachholbedarf? „Mit dem Agility Radar bekommen Unternehmen, basierend auf den anonymen Einschätzungen ihrer Mitarbeiter ein klareres Bild der aktuellen Lage. Von dort ausgehend können die richtigen Ansatzpunkte für einen ganzheitlichen, in sich stimmigen und systematischen Transformationsprozess identifiziert werden,“ erklärt Maik Ganswig, Partner bei Point B Consulting & Advisory GmbH.

Basierend auf der Diagnose des Agilitätsreifegrades erarbeiten die Change Experts von Point B gemeinsam mit dem Top Management und Transformationsleiter ein individuelles Konzept für den agilen Kulturwandel und begleiten seine Umsetzung, zum Beispiel durch agile Facilitators und Formate wie Culture Hackathons, Activation Workshops und Barcamps. Gleichzeitig analysieren die Coaches und Trainer von it-economics den Agilitätsreifegrad auf Teamebene und begleiten die Einführung, Anpassung und Einübung der jeweils zum Unternehmen passenden agilen Methoden und Arbeitsweisen, wie Scrum, Kanban, Lean oder Design Thinking.

„Es gibt keine Standardrezepte für die Einführung von agilen Methoden. Sie müssen immer an das Umfeld angepasst werden damit sie im spezifischen Business und Aufgabenkontext Mehrwert leisten“, kommentiert Georg Filios, Senior Manager, it-economics.
Auf Technologieebene unterstützt it-economics die Entwicklung und Implementierung einer IT-Architektur, die „agile ready“ ist, wie Cloud, Kollaborationstools und individuelle Softwarelösungen.

Der Agility Radar kann unter https://agilitaet-messen.de kostenfrei ausprobiert werden.

Über die it-economics GmbH

Über Point B
Point B ist eine Change-Management Beratung mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Beratung und Begleitung von weitreichenden Transformationsvorhaben in Unternehmen. In den Geschäftsfeldern People Transformation und CorpComms Development unterstützen die Berater von Point B Vorstandsteams, Führungskräfte und Mitarbeiter dabei, eingeschwungene Denkmuster und Verhaltensweisen nachhaltig zu verändern. Mit einem klaren Ziel: den Erfolg der Unternehmensstrategie sicherzustellen.

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it-economics verstärkt Management-Team

it-economics verstärkt Management-Team

Das IT-Beratungshaus it-economics erweitert sein Management-Team. Morten Hohnschild, der seit 2014 für it-economics arbeitet und bereits den Standort in Bonn leitet, verstärkt als neuer Associate Partner das Advisory & Sounding Board des Unternehmens.

Nach dem Abschluss seines Studiums der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr München im Jahr 1998 war Morten Hohnschild im Anschluss an seine Bundeswehrkarriere über 15 Jahre als Berater in unterschiedlichen Consulting-Unternehmen für verschiedene namhafte Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Energie und der Öffentlichen Verwaltung tätig. In den letzten Jahren lag sein Fokus verstärkt auf dem Projekt- und Programmmanagement agiler Projekte, insbesondere der Implementierung agiler Strukturen. Seit 2014 ist er bei it-economics, zunächst am Standort Düsseldorf, den er mit aufgebaut hat. Im letzten Jahr verantwortete er dann als Standortleiter die Gründung des neuen Büros in Bonn.
Anlässlich der Ernennung zum Associate Partner erklärt Hohnschild: „it-economics steht für langfristige Partnerschaft mit dem Kunden und unseren Mitarbeitern. Entscheidend für mich ist, dass wir gemeinsam mit jedem einzelnen Kunden das umsetzen, was er tatsächlich braucht und dadurch nachhaltigen Kundennutzen erreichen. Ich bin der festen Überzeugung, dass uns Erfolge nur mit engagierten Mitarbeitern gelingen, die sich auf ein faires, förderndes und verbindliches Arbeitsumfeld verlassen können, wie wir es bei der it-economics leben. Ich mag insbesondere die respektvolle und humorvolle Zusammenarbeit bei uns und freue mich auf die neue Verantwortung im Management-Team."

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15 Jahre it-economics – gemeinsam wachsen, gemeinsam erfolgreich sein

15 Jahre it-economics – gemeinsam wachsen, gemeinsam erfolgreich sein

it-economics feiert sein 15-jähriges Bestehen und blickt auf eine echte Erfolgsgeschichte zurück. Von einem Drei-Mann-Team zu einer vielfach ausgezeichneten, international agierenden IT-Beratung mit 150 Mitarbeitern. Dabei ist man sich im Kern immer treu geblieben und setzt weiter auf das, was auch Kunden überzeugt: die perfekte Balance aus Managementkompetenz, Fachwissen und Branchenerfahrung. Im Jubiläumsjahr steht nun auch der Umzug in ein neues und größeres Hauptquartier in München an, das dem anhaltenden Wachstum gerecht wird.

15 Jahre ist es her, dass sich drei IT-Berater – Torsten Klein, Tobias Fischer und Hardi Probst – zusammentaten, um ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Die Idee: Die unterschiedlichen aber sich gegenseitig ergänzenden Qualitäten der Gründer kombinieren, um IT-Projekte von Kunden gemeinsam noch schneller und besser zum Erfolg zu führen. So kamen fundierte Erfahrung aus dem Management komplexer, IT-Projekte, Expertise in der Entwicklung von (Java) Softwareprojekten und umfangreiches Fachwissen aus der Finanzbranche zusammen.

Gesundes Wachstum mit Fokus auf Qualität.
Was 2003 mit einem kleinen Beraterteam begann hat sich zu einer renommierten IT-Beratung im DACH Raum entwickelt. Parallel zum wachsenden Kundenstamm und neuen Projekten expandierte it-economics über die Jahre immer weiter. Im Zuge neuer Projekte im Finanzumfeld wurde 2011 ein Büro in Frankfurt eröffnet. Mit dem Gewinn langfristiger Projekte im Banken- und Versicherungsumfeld kommt 2012 ein Office in Karlsruhe dazu, 2013 ein weiteres in Düsseldorf. Die erste Auslandsniederlassung folgt 2014: Aufgrund wachsenden Bedarfs im Bereich Softwaredevelopment wird die it-economics Bulgaria EOOD mit dem Nearhsore Center Sofia gegründet. 2017 folgen weitere Büros in Bonn, Hamburg und Münster. Zudem entsteht im vergangen Jahr mit Gründung der it-economics Schweiz AG in Zürich die zweite Auslandsniederlassung. Parallel zur Ausweitung des Standortnetzwerks entwickelt sich auch das Umsatz- und Mitarbeiterwachstum kontinuierlich weiter: Stand heute arbeiten 150 Berater und Entwickler bei it-economics, bei einem jährlichen Umsatz von ca. 20 Millionen Euro. „Die digitale Transformation der Wirtschaft ist gerade erst richtig in Gang gekommen. Was it-economics hierfür im Unterschied zu vielen Konkurrenten bietet, ist ein Leistungsangebot entlang der gesamten IT-Value Chain, bei gleichzeitiger Fokussierung auf die Finanzdienstleistungs- und Energiebranche. Wir sehen daher noch viel Raum für weiteres Wachstum“, kommentiert Hardi Probst, Partner, it-economics.

Tief in der Unternehmens-DNA verwurzelt: Das IT³-Konzept

Bei aller Dynamik ist sich it-economics über die Jahre treu geblieben, denn die Kombination aus Management- und Technologiekompetenz zusammen mit Fachwissen in spezifischen Branchen bildet nach wie vor die DNA der IT-Beratung, ausformuliert im unternehmenseigenen IT³-Konzept. Für den Erfolg des Konzepts sprechen auch zahlreiche Auszeichnungen: 2014 gehörte dazu der Ritterschlag als „Best of Consulting“ der Wirtschaftswoche, sowie 2017 zum dritten Mal das „Beste Berater“-Siegel von brand eins und Statista und schließlich die Auszeichnung als einer der 100 besten Arbeitgeber Deutschlands im „Great Place to Work“ Wettbewerb in 2016. „’IT is more than technology.’ Dieser Wahlspruch begleitet uns seit Gründung des Unternehmens und deswegen entwickeln wir uns auch organisatorisch kontinuierlich weiter: so haben wir beispielsweise auf das ‚Value Stream Modell’ umgestellt, das eine Ende-zu-Ende Verantwortung in Themenbereichen ermöglicht und so inhaltlich mehr Freiräume für unsere Mitarbeiter gibt“, so Tobias Fischer, CFO, it-economics.

2018: Umzug ins neue Hauptquartier in München
Der nächste Meilenstein im Zeichen des anhaltenden Wachstumskurses steht bereits fest: Im Jubiläumsjahr 2018 findet der Umzug in ein neues und größeres Hauptquartier in München statt. Die damit einhergehende Verdopplung der Büroflächen bietet viel Platz, der auch für Coding Dojos, Meet-ups, Trainings und Schulungen genutzt werden wird.
„Wir haben in 2017 mit insgesamt neun eigenständig agierenden Büros eine skalierbare Unternehmensarchitektur geschaffen, die eine stabile Basis für weiteres Wachstum bildet. An all unseren Standorten arbeiten wir in spannenden, innovativen Projekten bei großen, renommierten Kunden. Mit Digitalisierung, Agilisierung und Cloud sind wir genau in den Trend-Themen positioniert, die die Finanzdienstleistungs- und Energiebranche die nächsten Jahre beschäftigen werden. Ich freue mich auf die weitere dynamische Entwicklung unserer Firma“, erklärt Torsten Klein, CEO, it-economics.

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it-economics ist Partner des neuen Masterstudiengangs Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für angewandtes Management (HAM)

it-economics ist Partner des neuen Masterstudiengangs Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für angewandtes Management (HAM)

Ab dem Sommersemester 2018 bietet die Hochschule für angewandtes Management (HAM) erstmals den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an. Die IT-Beratung it-economics ist als Partner der Hochschule von Anfang an dabei. Neben fünf Studienplätze zum Start des Programms beteiligen sich mehrere erfahrene Berater als Dozenten in der Lehre. Studenten profitieren so vom umfangreichen Praxiswissen und können neben dem Job in kurzer Zeit ihren Master-Abschluss erreichen.

Studium und Job optimal verbinden, dass ist die Grundidee des Dualen Studiums. Der Erfolg des Modells spricht für sich: entschieden sich 2004 knapp 40.000 Studierende für diesen Weg, waren es 2016 schon über 100.000. Im gleichen Zeitraum stieg das Angebot an Studiengängen von gut 500 auf mehr als 1500 (Quelle: AusbildungPlus-Datenbank, Stand: Januar 2017). Gerade im technisch- und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich macht die Kombination besonders Sinn, hier profitieren Studenten und Unternehmen gleichermaßen vom Wissenstransfer, eine Win-Win-Situation. Ein Grund, weshalb auch die HAM und it-economics auf dieses Modell setzen.

Neuer Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für angewandtes Management (HAM)

Experten mit technischem und organisatorischem Fachwissen an der Schnittstelle zwischen IT und Wirtschaft sind gefragt wie nie. Die Digitalisierung verändert zahlreiche Wirtschaftsbereiche sowie unseren Alltag grundlegend – und die Entwicklung hat gerade erst richtig Fahrt aufgenommen. Die HAM hat den Bedarf erkannt und bietet zum Sommersemester 2018 erstmals die Möglichkeit an, einen Master of Science (M.Sc.) in Wirtschaftsinformatik zu absolvieren. „Der Studiengang vermittelt zentrale Inhalte aus den Welten der Betriebswirtschaft und Informatik und bereitet darauf vor, Fach- und Führungspositionen in Analyse, Konzeption, Entwicklung, Vermarktung und Betrieb von digitalen Produkten und Services zu übernehmen,“ erklärt Dr. Stefan Lipowsky, Programmleiter Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für angewandtes Management und Senior Manager, it-economics. In drei Semester können Studenten am Studienort München berufsbegleitend ihren Master machen. Das Besondere am Konzept der HAM ist dabei das semi-virtuelle Konzept, in dem sich durch eine Lernplattform unterstütze Selbstlernphasen mit Präsenzphasen an der Hochschule abwechseln. So können sich Studenten die Inhalte sehr flexibel einteilen und gleichzeitig ihrem Job nachgehen.

Duales Studium bei it-economics

Als einer der ersten Partner der HAM für den Masterstudiengang ist auch it-economics an Bord. Zum Start des Programms gibt es fünf Stellen für das Duale Masterstudium. Die Studenten können sich dabei entscheiden, ob sie an den Standorten München, Düsseldorf, Frankfurt, Karlsruhe oder Münster starten wollen. Neben einem unbefristeten Arbeitsvertrag und umfangreichen Zusatzleistungen profitieren die Studierenden vom firmeninternen Lernprogramm und Arbeitsgruppen zu aktuellen Themen. Das Erlernte kommt zudem direkt in spannenden Digitalisierungs- und Agilisierungsprojekten bei renommierten Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche zum Einsatz. Im Anschluss an das Studium bieten sich den Absolventen dann weitere Karriereoptionen als Softwareentwickler, Business Analysten und Projektmanager bei einer von Deutschlands besten Arbeitgebern (ausgezeichnet als Great Place to Work und Beste Berater).

Mehr Informationen zum Dualen Studium bei it-economics unter: https://www.it-economics.de/campus/duales-studium

Weitere Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der HAM unter: https://www.fham.de/studiengaenge/master/wirtschaftsinformatik/

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, über Projektmanagement, Software-Architektur und Entwicklung, bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologie und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

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it-economics GmbH
Bothestr. 11
81675 München
Telefon: +49 (89) 2154880-0
Telefax: +49 (89) 552741-16
http://www.it-economics.de/

Ansprechpartner:
Matthias Frei
Marketing Specialist
Telefon: +49 (89) 2154880-21
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E-Mail: mfrei@it-economics.de
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it-economics eröffnet neue Standorte in Bonn und Hamburg

it-economics eröffnet neue Standorte in Bonn und Hamburg

Im Rahmen seiner Wachstumsstrategie weitet it-economics ihr Standortnetzwerk mit neuen Teams in Bonn und Hamburg aus. Damit wird zum einen die Präsenz im direkten Kundenumfeld nachhaltiger gestaltet. Zum anderen soll damit der Gewinnung exzellenter Fachkräfte im Bereich Projektmanagement und Softwareentwicklung durch kurze Wege entgegengekommen werden.

Das IT-Beratungshaus it-economics hat zwei weitere Standorte in Deutschland eröffnet. Neben München, Düsseldorf, Frankfurt, Karlsruhe und Münster ist das Unternehmen nun auch mit Teams in Bonn und Hamburg präsent. Zusammen mit den neuen Büros in Münster und Zürich ist das Unternehmen in 2017 um vier Standorte gewachsen und unterstreicht damit seinen anhaltenden Wachstumskurs.

Zweiter Standort in Nordrhein-Westfalen
Der neue Standort in Bonn befindet sich in der Südstadt, in unmittelbarer Nähe zum Zentrum und Hauptbahnhof. Durch seine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist der Standort sowohl für die Mitarbeiter von it-economics sehr gut erreichbar als auch bestens positioniert für die Betreuung der Kunden in der Region. Das Team vor Ort ist derzeit vor allem bei Kunden aus dem Versicherungsumfeld engagiert und bietet Expertise in den Bereichen Project Management Office (PMO), Agiles Projektmanagement, Management Beratung, Testing, Business Analyse sowie Software-Architektur und –Entwicklung. „Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und möchten diesen Kurs auch zukünftig weiterführen. Für die Gewinnung weiterer Talente wollen wir die Vernetzung mit den Technologie-Standorten in Nordrhein-Westfalen weiter stärken. Mit dem bestehenden Standort in Düsseldorf und dem neuen Büro in Bonn verfügen wir jetzt über einem starken Kompetenz-Cluster im Raum Rhein-Ruhr für unsere Kunden. Mit der unmittelbaren Nähe zu Kundenstandorten können wir noch flexibler auf deren Wünsche eingehen und haben die Möglichkeit, unsere Mitarbeitern ein lokales Engagement zu ermöglichen“, so Morten Hohnschild, Senior Manager bei it-economics und Standortortleiter des Bonner Office.

Neues it-economics Team an der Elbe
Als Technologiestandort mit einem Fokus auf agile Softwareentwicklung startet des Team in Hamburg und punktet dabei mit geballter Erfahrung in den Bereichen Java, Clean Code, Qualitätssicherung und Cloud Computing. Mit einer Mischung aus it-economics Unternehmenskultur und Start-Up-Dynamik unterstützt das junge Team Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Untergebracht ist das Team im Beehive Co-Working Space nahe der Binnenalster. „Mit der Arbeit an Softwareprojekten bei Kunden aus Energie- und Versicherungswirtschaft sind wir mitten in der Digitalisierung zentraler Wirtschafsbereiche. Daneben bietet die Integration in einen Co-Working Space für uns einen idealen Ausgangspunkt zur Vernetzung mit dem Tech-Ökosystem in Hamburg“, erklärt Bernhard Kern, Application Architect bei it-economics und Standortleiter Hamburg.

IT-Fachkräfte und Projektmanager gesucht
Sowohl am Standort Bonn als auch in Hamburg sucht it-economics in den Bereichen Projektmanagement und Softwareentwicklung neue Kollegen, die unsere Begeisterung für Projekte und Standortaufbau teilen. Programmierer/Software Craftsman, Scrum Master/Agile Coaches und Projektmanager/Servant Leader finden neben Projekten bei renommierten Kunden in der jeweiligen Region auch hervorragende Arbeitsbedingungen bei einem von Deutschlands besten Arbeitgebern (ausgezeichnet als Great Place to Work und Beste Berater).

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, über Projektmanagement, Software-Architektur und Entwicklung, bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologie und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

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JBFOne 2017 – Fachwissen zur Digitalisierung der Bankenbranche

JBFOne 2017 – Fachwissen zur Digitalisierung der Bankenbranche

Vom 22.-23. November treffen sich IT-Entscheider der Finanzbranche auf der JBFOne, dem IT-Kongress der Fiducia & GAD IT AG in Unterschleißheim bei München, um über aktuelle Themen der Branche, wie Blockchain und Banking 4.0, Cloud und Mobile, Künstliche Intelligenz, Big Data und Cybersecurity sowie agiles Arbeiten zu diskutieren. it‑economics ist auch in diesem Jahr als Sponsor dabei und mit mehreren Vorträgen auf der Konferenz prominent vertreten.

Fintechs-Startups machen es vor: Kleine, agile Entwicklerteams treiben die Entwicklung der Finanzbranche mit modernen Technologien und Anwendungen vor sich her: neue Wege beim Bezahlen und der Kundeninteraktion, mobiles Banking und innovative Formen der Vermögensverwaltung. Etablierten Banken stehen bei dem Versuch ebenfalls diese neuen Wege einzuschlagen vor der Herausforderung, zunächst ihre Altsysteme zu modernisieren und gewachsene Strukturen zu verändern.
Wie die organisatorische und technische Transformation gelingen kann und wie Banken selbst zum Innovationstreiber werden können, darüber diskutieren am 22. und 23. November rund 1.000 Software-Entwickler, Projektleiter, Systemspezialisten, IT-Manager und –Entscheider aus der Branche für zwei Tage auf dem IT-Kongress der Fiducia & GAD IT AG im Infinity Hotel & Conference Resort in Unterschleißheim. it-economics bringt in mehreren Vorträgen seine Expertise aus zahlreichen Digitalisierungs- und Agilisierungsprojekten ein und zeigt, wie technische und organisatorische Herausforderungen gemeistert werden können.

Mobile Banking: Die Bank in der Hosentasche

Die Notwendigkeit, mobile Apps für ihre Dienste anzubieten haben inzwischen alle Akteure der Bankenbranche erkannt. Für die Bereitstellung der mobilen Anwendungen stehen allerdings unterschiedliche Technologien zur Wahl, die Vor- und Nachteile mit sich bringen. Aus der Vielzahl mobiler Betriebssysteme, für die Anwendungen erstellt werden, haben sich zwei Hauptakteure herauskristallisiert und behaupten können – Googles Android und Apples iOS. Der Nachteil der Entwicklung einer Anwendung für jeweils beide Systeme sind hohe Entwicklungskosten. Den nativen Lösungen stehen deshalb eine überschaubare Anzahl von Frameworks gegenüber, die versprechen, mittels Webtechnologien, den Entwicklungsaufwand und die Kosten für Applikationen zu minimieren. Robert Süggel, Solution Architect, und Robert Manea, Developer, beide bei it-economics, zeigen auf, ob und wann Webtechnologien in der App-Entwicklung sinnvoll sind und ob sie tatsächlich eine vollwertige Alternative zur nativen Entwicklung darstellen.

Softwareanwendungen zukunftssicher weiterentwickeln

In Zeiten schnellen technologischen Wandels sind schnelle Software-Releases ein wichtiger Faktor. Um zeitnah Anwendungen für Nutzer bereit zu stellen, müssen in der Entwicklung deshalb oftmals Kompromisse eingegangen werden: „technische Schulden“ entstehen. Diese müssen zeitnah wieder abgebaut werden, denn die Zinsen wachsen kontinuierlich: das Aufschieben von Maßnahmen zur Sicherung und Erhöhung der technischen Qualität eines Softwareprodukts erschwert die Wartung und verlangsamt die Weiterentwicklung zunehmend. In ihrem Vortrag: "Aus dem Auge, nicht aus dem Sinn – Was sind die Folgen, wenn man seine technischen Schulden nicht begleicht" erklären Matus Mala, Solution Architect bei it-economics, und Florian Dorschel, Quality Engineer bei der Fiducia & GAD IT AG, worauf man in der täglichen Praxis achten sollten und welche Maßnahmen ergriffen werden können.

Wie Unternehmen agiler und innovativer werden können

Neben den technologischen Folgen bringen die Digitalisierung und der Einzug agiler Arbeitsmethoden auch organisatorische Herausforderungen für Unternehmen mit sich. In Linienorganisationen kann die Transition von etwas gewohnt Altem zu etwas unbekannt Neuem zähe Widerstände hervorbringen. Besonders schwierig: Der Wandel von alten Arbeitsmethoden zu agilen Vorgehensmodellen muss dem eigenen Unternehmen verkauft werden, ein Verordnen funktioniert nicht. Das mittlere Management, das mit agilen Methoden wie Scrum keine aktive Rolle mehr hat, verliert an Einfluss, wenn mit der Emanzipation von Softwareentwicklern und durchgängiger Selbstorganisation Ergebnisse schneller als mit konventionellen Verfahren erreicht werden können. Welche Widerstände sind voraussehbar? Wie kann man ihnen begegnen und in welchen Schritten neuen Strukturen etablieren? Darüber spricht Stefan Knecht, Manager bei it-economics und Management 3.0 Facilitator, in seinem Vortrag unter dem Titel: „OS H — Betriebssystem Mensch: wie agiler Wandel gelingen kann“.

„Get IT done“: gemeinsam Erfolge schaffen – it-economics unterstützt „Share the Meal“

Auch in diesem Jahr unterstützt it-economics als Sponsor der JBFOne wieder die Initiative „Share The Meal“ des UN World Food Programme (WFP) zur Bekämpfung von Hunger weltweit. Ein Stand für gebrannte Mandeln versorgt die Konferenzteilnehmer mit süßen Energieboostern und unterstützt pro Tüte gebrannter Mandeln „Share The Meal“ mit einer gespendeten Schulmahlzeit an Flüchtlingskinder in Bangladesch und Jordanien. Mir der erfolgreichen App von Share The Meal konnte bereits vielen Kindern in Not mit einer warmen Mahlzeit geholfen werden.

Weitere Informationen zur JBFOne unter: www.jbfone.de

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it-economics eröffnet neuen Standort in Münster

it-economics eröffnet neuen Standort in Münster

Das IT-Beratungshaus it-economics erweitert seine Präsenz um eine Niederlassung in Münster. Mit dem neuen Standort sollen bestehende Kunden in der Region noch besser unterstützt werden, sowie neue Kunden und Mitarbeiter gewonnen werden. Ein Fokus liegt auf der Softwareentwicklung im Finanzbereich.

Mit dem unscheinbaren Namen „PSD2“ (Payment Service Directive) ist die Digitalisierung auch in der Bankenbranche endgültig angekommen. Wenn Kunden dies erlauben, müssen Banken als Folge dieser EU-Richtlinie künftig Anwendungen von Drittanbietern, wie Start-Ups oder Technologieunternehmen, Zugang zu den Kontodaten der Bankkunden geben. Die Banken stehen damit vor einem zweifachen Problem: zum einen müssen sie die Schnittstellen einrichten, die dies ermöglichen, zum anderen müssen sie sich überlegen wie sie ihre Services künftig noch weiter verbessern können, um Kunden nicht an eben diese Drittanbieter zu verlieren.

Think digital, act regional
it-economics berät bereits seit 2003 Kunden aus dem Finanzsektor bei Digitalisierungsstrategien, entwickelt maßgeschneiderte Softwarelösungen und unterstützt bei agilen Transitionen. Mit dem neuen Standort am Kreativkai in Münster wird das Serviceangebot für bestehende Kunden in der Region ausgebaut und Kapazität für neue Projekte geschaffen. Das Leistungsangebot des neuen Standorts umfasst Softwareentwicklung, Systemintegration und IT-Architektur für Banken, Finanzunternehmen und Versicherungen. Die Standortleitung übernimmt Peter Hesselmann, der seit 17 Jahren Banken, Versicherungen, Handel und Logistik als IT-Berater unterstützt und vor it-economics in leitender Position bei einem führenden Logistikunternehmen arbeitete. „Ich freue mich über die spannende Herausforderung einen neuen Standort zu etablieren und unsere Kunden bei der Entwicklung von Digitalisierungslösungen zu unterstützen“, erklärt Hesselmann.

Talente vor Ort gesucht
Münster hat viel zu bieten: Studentenstadt, Fahrradparadies, Wirtschafts- und Kulturzentrum des Münsterlands. Verständlich, dass es viele junge Talente zu Ausbildung und Studium dorthin zieht und diese gerne dort bleiben möchten. Bei it-economics finden Absolventen sowie erfahrene Programmierer und IT-Architekten neben Projekten bei renommierten Kunden in der Region hervorragende Arbeitsbedingungen bei einem von Deutschlands besten Arbeitgebern (ausgezeichnet vom Great Place to Work Institute).

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