Autor: Firma it-economics

it-economics auf dem InsurHack® 2017 in Köln

it-economics auf dem InsurHack® 2017 in Köln

it-economics sponsert in diesem Jahr den InsurHack® der Zurich Gruppe Deutschland in Köln. Vom 06.-08. Oktober stellen sich Programmierteams den Herausforderungen, denen sich Versicherungen im Zeitalter der Digitalisierung gegenübersehen und entwickeln über ein Wochenende hinweg Ideen und Ansätze für neue Lösungen. Die Gewinner erwartet ein Preisgeld von insgesamt 75.000 Euro.

Die digitale Welt ist die Zukunft. In der Folge ändern sich auch die Ansprüche von Kunden und damit ganze Branchen. Während zahlreiche Wirtschaftsbereiche bereits eine tiefgreifende Transformation durchlaufen, ist die Versicherungsbranche bislang noch weitgehend verschont geblieben. Doch Start-Ups und neue Player gewinnen auch hier an Boden und die etablierten Versicherungsunternehmen müssen die neue Möglichkeiten erkunden und für sich nutzen, um nicht selbst zum Getriebenen der Entwicklung zu werden. Unternehmen, wie die Zurich Versicherung und ihre Partner, haben das erkannt und laden Interessierte dazu ein, mit Ihnen zusammen die Zukunft des Versicherungswesens zu gestalten.

InsurHack® 2017 – Neue Ideen für die Versicherungsbranche
Mit dem InsurHack® vom 6.-8. Oktober 2017 sollen neue Ansätze entwickelt werden, die Produkte und das Kundenerlebnis von Versicherungen verbessern können. Dazu laden das Versicherungsunternehmen und seine Partner, darunter it-economics, Talente aus der IT-Branche dazu ein, für ein Wochenende nach neuen Softwarelösungen zu suchen. Im Fokus stehen dabei drei unterschiedliche Bereiche: Zu einem können die Teams der Frage nachgehen, wie der Kundenservice durch User-Interaktion und Communities weiterentwickelt werden kann. Daneben steht die nicht weniger interessante Frage, wie die vorhandenen Datenmengen genutzt werden können, um Produkte und Angebote zu optimieren. Die dritte Frage dreht sich darum, wie Versicherungslösungen den Alltag von Nutzern durch neue Angebote verbessern können.

75.000 Euro Preisgeld für die besten Projekt
In der Business Lounge des RheinEnergieSTADION in Köln haben die Entwicklerteams 48 Stunden Zeit an ihrer Lösung zu arbeiten. Anschließend werden die Teams von Experten gecoacht um ihren „Pitch“ vor der Fachjury vorzubereiten. Die Jury, bestehend aus erfahrenen Managern aus dem Versicherungswesen kürt in der Folge die Gewinner in den einzelnen Bereichen. Die Gewinner jeder Kategorie werden mit einem Preisgeld von insgesamt 75.000 Euro belohnt.

Noch bis zum 31. August können sich Entwicklerteam für den InsurHack® anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Außer ihren Laptops brauchen die Entwicklerteams zudem nichts mitzubringen, für das leibliche Wohl und alles Weitere ist gesorgt. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.insurhack.com

Über die Zurich Gruppe Deutschland:

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2016) von über 6 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von 47 Milliarden EUR und rund 4.900 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, über Projektmanagement, Software-Architektur und Entwicklung, bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologie und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Frankfurt, Düsseldorf, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

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it-economics GmbH
Bothestr. 11
81675 München
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it-economics expandiert in die Schweiz

it-economics expandiert in die Schweiz

Das IT-Beratungshaus it-economics setzt seinen Wachstumskurs fort und eröffnet einen neuen Standort in Zürich, Schweiz. Fokus der neugegründeten it-economics Schweiz AG liegt auf der Beratung von Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungsbranche und der Entwicklung von Digitalisierungslösungen.

Seit seiner Gründung im Jahr 2003 ist die IT-Beratung it-economics konstant gewachsen. Neben dem Hauptsitz München folgten Standorte in Frankfurt, Karlsruhe und Düsseldorf. Bereits 2014 wurde mit einem Nearshore Center in Sofia, Bulgarien, die erste Auslandsniederlassung gegründet. Mit der Gründung der it-economics Schweiz AG folgt nun der zweite Standort außerhalb Deutschlands.

Fokus auf Finanz- und Versicherungsbranche
Vom neuen Office in Zürich aus werden Digitalisierungslösungen und -projekte für in der Schweiz und international tätige Unternehmen angeboten und betreut. „Schon seit der Gründung von it-economics liegt ein großer Schwerpunkt unserer Beratungstätigkeit im Finanz- und Versicherungsbereich. Die Eröffnung eines Standorts in der Schweiz ist ein logischer und wichtiger Schritt, um unsere Präsenz dort zu stärken, wo zahlreiche international tätige Unternehmen dieser Branchen ihren Hauptsitz haben“, erklärt Torsten Klein, CEO von it-economics.

Erfahrenes Management-Team und erstes Kundenprojekt
Die Geschäftsführung der neu gegründeten it-economics Schweiz AG übernehmen zwei erfahrene IT-Manager: Martin Rosenkranz, bislang Senior Manager bei it-economics, ist gebürtiger Schweizer, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT-Beratung von Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistungsunternehmen und hat umfangreiche Kenntnisse in der Projekt- und Programmleitung großer IT-Vorhaben sowie agilen und klassischen Projektmanagement-Methoden. Vor seiner Zeit bei it-economics arbeitete er viele Jahre erfolgreich für eine internationale Unternehmensberatung im Bereich Financial Services. Darüber hinaus sammelte er internationale Managementerfahrung während seiner mehrjährigen Tätigkeit als Director / Chief of Staff bei einer amerikanischen Lebensversicherung in Tokio, Japan.
Matthias Maag ist ebenfalls gebürtiger Schweizer und blickt auf rund 20 Jahre Erfahrung in der Leitung von agilen und klassischen IT-Projekten in internationalen Teams mit Schwerpunkt auf Banken, Versicherungen und Energieunternehmen zurück. Zusammen übernehmen sie den Aufbau des Standorts und die Betreuung von Projekten vor Ort. „Wir kennen beide den hiesigen Markt und bringen umfangreiches Management-, Technologie- und Fachwissen mit, um zusammen mit unseren Kunden in der Schweiz neue Wege in der Digitalisierung zu gehen“, kommentiert Matthias Maag.

Als erstes Projekt vor Ort unterstützt die it-economics die Programmleitung eines international tätigen Versicherungsunternehmens bei der Implementierung eines neuen integrierten Vertriebs-Desktops und der Einführung eines Cloud-basierten CRM-Systems.

Über die it-economics GmbH

Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Versicherungen, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

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BPM-Partnerschaft: it-economics ist erster „Certified Partner“ von Camunda in Deutschland

BPM-Partnerschaft: it-economics ist erster „Certified Partner“ von Camunda in Deutschland

Mit Business Process Management (BPM) werden Prozesse und Abläufe im Unternehmen analysiert, visualisiert und optimiert. Schwachstellen können so aufgedeckt und unnötige Arbeitsschritte und damit Kosten beseitigt werden. Software hilft dabei, diese Prozesse besser zu verstehen und zu verbessern. it-economics setzt hierbei auf Camunda BPM und hat nun als deutschlandweit erste IT-Beratung den Status „Certified Partner“ erhalten.

Damit die Prozessoptimierung erfolgreich durchgeführt werden kann, braucht es fachkundige Berater. Seit Jahren begleiten Berater von it-economics BPM-Projekte durch den kompletten BPM-Life Cycle – sowohl im agilen als auch im klassischen Projektumfeld. Kunden profitieren dabei von jahrelanger Erfahrung und zahlreichen erfolgreichen Projekten, insbesondere im Finanzwesen. Softwareseitig kommt dabei Camunda BPM als Produkt der Firma Camunda zum Einsatz.

Camunda ist ein Berliner Softwarehersteller, der sich auf das BPM (Business Process Management) spezialisiert hat und u.a. den BPMN 2.0 – Standard mitdefiniert. Zu den Kunden von Camunda zählen die Deutsche Bahn, Lufthansa Technik, Zalando und viele weitere.

Camunda BPM: Open Source und perfekt für die Softwareentwicklung

Camunda BPM ist das Kernprodukt der Firma Camunda und ist eine Plattform für die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Camunda BPM ist eine leichtgewichtige Open Source – Plattform für Business Process Management. Sie eignet sich perfekt für die typische Softwareentwickung mit Java o.ä. und bietet ein besonderes Business-IT-Alignment auf Basis moderner Standards wie BPMN für strukturierte Workflows, CMMN für unstrukturierte Aktivitäten und DMN für Business Rules.

it-economics ist Deutschlandweit erster „Certified Partner“

Im Zuge der Partnerschaft mit der Camunda Services GmbH als Camunda Systemintegrator hat it-economics nun den nächsten Schritt vollzogen und ist als erster Certified Partner von Camunda in Deutschland anerkannt worden. Zur Erreichung dieses Status haben sich it-economics Mitarbeiter zertifizieren lassen und damit ihr tiefgehendes Camunda- und BPM-Knowhow nachgewiesen. Auf diese Weise hat die it-economics den sehr engen Kontakt zu Camunda demonstriert. Als offizieller Camunda Systemintegrator bietet it-economics das volle Leistungsspektrum im Bereich BPM:

  • Integration der BPM Engine in die existierende Systemlandschaft
  • Automatisierung von Business Prozessen auf der Camunda BPM
  • Gemeinsame Begleitung von BPM-Projekten durch den kompletten BPM-Life Cycle
Über die it-economics GmbH

Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in der Niederlassung Sofia, Bulgarien.

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it-economics zum 3. Mal ausgezeichnet: „Beste Berater 2017“

it-economics zum 3. Mal ausgezeichnet: „Beste Berater 2017“

In 2017 darf sich it-economics wieder zu den besten Consulting-Unternehmen am Markt zählen und wurde damit zum dritten Mal als „Beste Berater 2017“ ausgezeichnet. In diesem Jahr punktete die IT-Beratung gleich in zwei Kategorien: IT-Strategie und IT-Implementierung. „Wir freuen uns, dass uns unsere Kunden und Mitarbeitern zum wiederholten Male so viel Vertrauen entgegenbringen – ist doch die Empfehlung eine der wertvollsten Auszeichnungen in dieser Branche“, CEO Torsten Klein über das Ergebnis.

297 große und kleine Beratungsunternehmen haben es diesmal unter die Besten geschafft. Für die größte deutsche Consulting-Umfrage von brandeins Wissen und Statista wurden im ersten Schritt die Berater selbst nach ihrem Urteil gefragt: „Welche Häuser würden Sie für die unterschiedlichen Beratungsbereiche empfehlen?“ 6962 Experten von Beratungsunternehmen wurden angeschrieben, mehr als ein Viertel, exakt 1795, haben die Fragebogen ausgefüllt und Empfehlungen ausgesprochen. Selbstnennungen waren natürlich ausgeschlossen.
Für die Kundenumfrage im Anschluss wurden rund 1500 Führungskräfte in großen, mittleren und kleinen Unternehmen um ihre Meinung gebeten, basierend auf persönlichen Erfahrungen in Beratungsprojekten.

Durch die Vielzahl an Urteilen spiegeln die Listen wider, wer sich im Markt etabliert und mit seiner Leistung überzeugt hat.

Alle Ergebnisse der Studie werden in dem aktuellen Magazin „brand eins Thema: Unternehmensberater“, Ausgabe Mai 2017, vorgestellt.

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Gute Bedingungen für Studierende und Berufseinsteiger: it-economics erhält „Fair Company“ Siegel

Gute Bedingungen für Studierende und Berufseinsteiger: it-economics erhält „Fair Company“ Siegel

it-economics erhält das Fair Company Siegel. Die Fair Company Initiative ist Deutschlands größte und bekannteste Arbeitgeberinitiative für qualitativ hochwertige Praktika und Traineeprogramme. An der Initiative teilnehmende Unternehmen bekennen sich zu anerkannten Qualitätsstandards und überprüfbaren Regeln bei Berufsorientierung und –einstieg.

Trotz Mindestlohngesetz ist es in manchen Branchen immer noch Gang und Gebe: Regeln werden umgangen, Studenten und Absolventen als billige Arbeitskräfte eingesetzt, statt dem im Arbeitsvertrag festgehaltenen Ausbildungscharakter eines Praktikums- und Traineeprogramms nachzukommen. Gegen diese Methoden, die für das Aufkommen der „Generation Praktikum“ stehen, stellt sich die Initiative Fair Company mit mittlerweile über 600 Unternehmen in Deutschland. it-economics, bereits 2016 von Great Place to Work® als einer der 100 besten Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet, verstärkt mit der Fair Company Initiative nun auch explizit gegenüber Studenten und Berufseinsteigern seinen Anspruch, erste Wahl für einen Berufseinstieg zu sein. „Die Gestaltung attraktiver Arbeitsbedingungen ist ein wichtiger Teil des Erfolgs von it-economics. Die Praktikanten sind für uns die Mitarbeiter und Berater von morgen. Daher wollen wir diese Talente fördern und fordern. Diese Wertschätzung wird durch Fair Company auch nach außen sichtbar und überprüfbar“, kommentiert Torsten Klein, CEO, it-economics.

Spielregeln für den fairen Umgang

An Fair Company teilnehmende Unternehmen verpflichten sich zu konkreten Regeln für ein faires Praktikum:

  • Studierenden werden Praktikumsplätze angeboten, die explizit der beruflichen Orientierung dienen.
  • Praktikanten erhalten klar definierte Aufgaben und Ziele sowie einen festen Ansprechpartner im Unternehmen.
  • Praktikanten werden in einem sinnvollen Zeitraum eingesetzt – so dürfen freiwillige Praktika nicht länger als 6 Monate dauern.
  • Praktikanten erhalten eine adäquate Aufwandsentschädigung.
  • Fair Companies vertrösten keinen Hochschulabsolventen, der sich auf eine feste Stelle beworben hat, mit einem Praktikum.

Was Praktikanten bei it-economics erwarten dürfen

Die Digitalisierung prägt die Zukunft unserer Wirtschaft und bietet zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten für junge, kreative Köpfe. Bei it-economics arbeiten Studenten aus Informatik und Wirtschaftswissenschaften an maßgeschneiderten Software- und Transitions-Projekten für global führende Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche. Zusammen mit erfahrenen Entwicklern werden beispielsweise Cloud-Lösungen für Energiehandel und Versicherungen, Java-Anwendungen und Apps für Banken und Finanzdienstleiter oder Kollaborationslösungen auf Basis der Atlassian Toolsuite entwickelt. Und auch Studierende mit Fachkenntnissen in den Bereichen Marketing und Human Resources finden spannende Herausforderungen in der dynamischen und wachsenden IT-Beratung.

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Softwarequalität durch Testautomatisierung optimieren

Softwarequalität durch Testautomatisierung optimieren

Im Rahmen der Softwareentwicklung werden Tests aufgrund von Kosten- und Zeitbeschränkungen zugunsten eines schnellen Release nicht selten vernachlässigt. Die Folge sind Kundenunzufriedenheit und hohe Folgekosten. Eine effiziente Lösung für diese Problematik stellen automatisierte Tests dar. Um den Bereich automatisiertes Testen weiter voranzutreiben gehen it-economics und die IB Boost Ltd. aus London nun eine Partnerschaft ein und vertreiben gemeinsam das Testing Tool ORQA.

Das Unternehmen IB Boost Ltd. bietet mit ORQA eine hochskalierbare Lösung für die Automation von Anwendungs- und Daten-Management an. Sie kann für das automatisierte Testen und die Qualitätssicherung von allen Arten von Softwareprodukten verwendet werden. Die Lösung kann in der Systemintegration, im Testbereich, in der Data Extraction und Transformation verwendet werden. Jede Art von Application kann damit schnell mittels Drag & Drop automatisiert werden:

  • Web Frontend
  • Java
  • Windows
  • XML
  • Fat Client
  • Datenbanken
  • Trading Systeme (insbesondere Murex)

ORQA basiert auf der Erkennung von Objekten auf Anwendungsoberflächen, die sich auch bei Änderungen anpassen. Auch können mit ORQA umfangreiche logische Operationen in Java ausgeführt werden, die das Framework beliebig erweitern können.

Erfolgreiches Pilotprojekt beim Aufbau einer Bank

ORQA kam bei it-economics im Rahmen der Gründung einer Bank eines bekannten Automobilherstellers zum Einsatz – und konnte vollständig überzeugen. ORQA wurde hierzu als Test Automation Suite eingeführt und an die Kundensysteme entsprechend angepasst.

Ziel des Teilprojekts Testautomatisierung war es möglichst schnell und mit geringem Aufwand eine hohe Qualität und Varianz sowie Wiederholbarkeit der fachlichen Testvorgänge zu erreichen. Hierzu wurden die Testdaten in einem ersten Schritt mit der Testautomatisierungssoftware ORQA eingespielt. Damit wurde die Grundlage geschaffen, um Risiken durch fehlerhafte manuelle Eingriffe zu verringern und in jedem Testzyklus wiederholbare und konsistente Testdaten einzuspielen. So konnten in einem sehr zeitgetriebenen Projekt umfangreiche Regressionstests durchgeführt und Testvorgänge erheblich beschleunigt werden. Kostenintensive externe oder interne manuelle Tests konnten durch den Einsatz von ORQA deutlich reduziert werden. Die Testautomation konnte bei allen neuen Entwicklungen dafür sorgen, dass bei Regressionstests Fehler automatisch entdeckt wurden. Durch die Übergabe an die fachlichen Mitarbeiter hatten in der Folge auch Fachabteilungen die Möglichkeit die Testautomation weiterzuführen ohne selbst zu kodieren.

Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt haben die Vorteile von ORQA bestätigt:

  • Einfache Bedienbarkeit für IT-affine Anwender
  • Vorimplementierte Toolbox für diverse Aktionen
  • Einfache und schnelle Umsetzbarkeit von Test-Automatisierung
  • Drag & Drop bei vielen Applikationen

it-economics und IB Boost verkünden ORQA Partnerschaft

Aufgrund der guten Erfahrungen haben sich it-economics und IB Boost entschlossen eine Partnerschaft für ORQA einzugehen. it-economics verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Testautomatisierung. Erfahrene Berater prüfen die spezielle Kundensituation, erstellen das Testkonzept und können anschließend ORQA mit dem erforderlichen Fachwissen im passenden Umfang einsetzen.

Mehr Informationen zu ORQA unter: www.it-economics.de/partner/orqa oder unter: https://orqa.ibboost.com

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Mit BPM verborgene Schätze in Geschäftsprozessen heben

Mit BPM verborgene Schätze in Geschäftsprozessen heben

Seit Februar 2017 ist it-economics offiziell Partner für Systemintegration von Camunda BPM in der DACH-Region. Bereits seit längerem bietet it-economics seinen Kunden Lösungen und Dienstleistungen zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse an. Nach einer längeren Erprobungsphase setzt die IT-Beratung bei der Wahl seiner BPM-Software mit der Camunda-Partnerschaft nun auf die Vorteile der Open Source Plattform Camunda BPM.

Wer macht was, wann, wie und womit? Über diese Fragen herrscht nicht selten Unklarheit in Unternehmen. Die dadurch erzeugten Ineffizienzen sind aber nicht nur ärgerlich, sondern beeinflussen die gesamte Wortschöpfungskette. Mit Business Process Management (BPM) werden Prozesse und Abläufe im Unternehmen analysiert und visualisiert. Schwachstellen werden aufgedeckt und die untersuchten Prozesse können in der Folge transparenter und effizienter gestaltet werden.

Die richtige Software ist entscheidend für den Erfolg

Damit die Prozessoptimierung erfolgreich durchgeführt werden kann, braucht es nicht nur fachkundige Berater. Für die Analyse, Visualisierung und die Optimierung der Prozesse kommt heutzutage zunehmend spezielle BPM-Software zum Einsatz. Diese sollte, um wertvolle Ergebnisse liefern zu können, verschiedene Anforderungen erfüllen: zunächst sollte sie natürlich die für BPM gängigen Modellierungssprachen beherrschen – neben der eigentlichen BPMN 2.0 Notation auch die führenden modernen Modellierungsstandards Case Management Model Notation (CMMN) und Decision Model Notation (DMN). Darüber hinaus sollte sich die Software aber auch in die bereits vorhandene IT-Infrastruktur eines Unternehmens integrieren lassen, sodass keine redundante Datenerfassung und Verarbeitung stattfinden muss und eine Automatisierung möglich ist.

Die Open Source Software Camunda BPM erfüllt diese Ansprüche. „Neben den entsprechenden Modellierungsstandards überzeugt vor allem die Integrationsfähigkeit der Plattform mit seiner REST Api und Java Api, sowie die Integration mit Spring und Java EE. Die Anschlussfähigkeit an weitverbreitete Softwarestandards und die Integration in die Software der meisten Unternehmen ist damit ohne Umwege gegeben,“ erklärt Markus Huber, Senior Manager bei it-economics und verantwortlich für den Bereich BPM. Die Camunda-Plattform eignet sich somit für einen breiten Anwendungsbereich: in der Softwareentwicklung, bei Telekommunikations-unternehmen, Finanzdienstleistern und Versicherungen. Mögliche Anwendungsfälle reichen dabei von Automatisierungslösungen über Human Workflow Management, Case Management und Business Rule Automation.

Fachkundige Beratung trifft vielseitige Software-Plattform

Nach einer Erprobungsphase, unter anderem in Kooperation mit der Hochschule Augsburg, hat sich it-economics für Camunda BPM als Software entschieden und nun eine Partnerschaft mit Camunda geschlossen. it-economics setzt damit in seinen BPM Projekten offiziell auf die Camunda BPM Enterprise Edition. Seit Jahren begleiten Berater von it-economics BPM-Projekte durch den kompletten BPM-Life Cycle – sowohl im agilen als auch im klassischen Projektumfeld. Kunden profitieren dabei von jahrelanger Erfahrung und zahlreichen erfolgreichen Projekten, insbesondere im Finanzwesen.

Weitere Informationen zu Camunda BPM finden Sie auf unserem Blog: www.it-economics.de/blog
oder unter www.camunda.com.

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Effektive Zusammenarbeit gestalten – it-economics auf der OOP 2017

Effektive Zusammenarbeit gestalten – it-economics auf der OOP 2017

Mit der OOP 2017 beginnt für die deutschsprachige Software-Community heute das fünftägige Branchenevent rund um Technologie-, Management- und Softskill-Themen im ICM – Internationales Congress Center München. it-economics präsentiert sich in diesem Jahr als Aussteller auf dem Atlassian Gemeinschaftsstand und mit gleich drei Fachvorträgen als Experte für Agilität und effektive Zusammenarbeit.

Mit rund 2.000 Besuchern gehört die OOP in München mit zu den bekanntesten und größten Softwarekonferenzen europaweit. Alljährlich treffen sich hier technische Experten vom Architekten und Tester über Projektleiter bis zu IT-Führungskräften, um über aktuelle Themen und Trends zu diskutieren. 12 Themenbereiche, von Agile Transition über Modern Programming bis zur Skalierung von Software Architekturen, sowie zahlreiche prominente Sprecher sorgen für umfassende Informationen.

Unternehmen auf dem Weg in die Agilität
Wie können Unternehmen agiler werden? Den verschiedenen Aspekten dieses Themas nimmt sich auf der OOP der Konferenztrack „Agile Transition Management“ an. Gerade größere Organisationen scheitern nicht selten daran, agile Prozesse, wie z. B. Scrum, in ihren Teams zu verankern. Dabei sind die meisten Teammitglieder zu Beginn durchaus hoffnungsvoll, dass die agilen Prozesse ihr Leben im Legacy-Code inmitten der Berge von Bugs deutlich verbessern werden. Was wäre, wenn sie statt der Prozesse zuerst die Art, wie sie programmieren, ändern würden? Wenn sie zuerst agile Entwicklung praxisnah und auf ihren Alltag abgestimmt lernen? Käme dann das Verlangen nach organisatorischem Wandel nicht von selbst? In seinem Vortrag am 31. Januar um 17:45-18:45 Uhr geht Tilman Glaser, Solution Architect bei it-economics, unter dem Titel „Agile Software Engineering First! Organisationwandel nach dem pull-Prinzip“ diesen Fragen nach und präsentiert Lösungsansätze.

Einen weiteren Aspekt agiler Transition beleuchtet Stefan Knecht, Manager bei it-economics, in seinem Vortrag „Betriebssystem Mensch: Weshalb Agilität nichts mit Technologie zu tun hat“ im Rahmen des Fachforums Agilität am 01. Februar um 09:15-10 Uhr. Gerade in klassischen Linienorganisationen kann die Einführung neuer Methoden zähen Widerstand hervorrufen. Denn oftmals ist es der ungefähre Zustand einer Transition und nicht so sehr die Änderung selbst, die die Kollegen befremdet. Was wird mit mir, meinem Job, meinen kleinen Privilegien, wenn »alles agil« wird? Was Menschen fürchten ist also weniger das Risiko, sondern der Verlust von Gewohntem. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen und Lektionen aus zahlreichen Projekten zeigt Stefan Knecht, worauf es deshalb im Rahmen der Einführung agiler Methoden zu achten gilt.

Smarte Tools für agile Teams – Atlassian Special Day auf der OOP
Damit Teams agil und effektiv zusammenarbeiten können, braucht es, neben dem richtigen Mindset auch die richtigen Tools. Auf dem Atlassian Special Day am 31. Januar auf der OOP zeigen it-economics und weitere Atlassian Solution Partner die unterschiedlichen Möglichkeiten der Atlassian Toolsuite. David Brotzer, Senior Solution Architect bei it-economics, und Christian Walonka, Analyst, präsentieren in ihrem Vortrag von 11:15-12:00 Uhr beispielhaft, wie JIRA unternehmensweit zum einen die Verwaltung von Assets (z. B. von Schlüsseln und Lizenzen) vereinfacht und zum anderen prozessunterstützend vom Anforderungsmanagement bis zur Auftragsdurchführung eingesetzt werden kann.
Daneben können sich Interessierte vom 31.01. bis 02.02. am it-economics Stand (Atlassian Gemeinschaftsstand, Nr. 3.3) über weitere Referenzprojekte und Einsatzszenarien, sowie Schulungsangebote und Lizenzierung informieren.

Weitere Informationen zur OOP unter: www.it-economics.de/oop-2017.

Über die it-economics GmbH

Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in der Niederlassung Sofia, Bulgarien.

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