Autor: Firma highQ Computerlösungen

BusterS: Sichere Wege für Radfahrende

BusterS: Sichere Wege für Radfahrende

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Die Challenge

Nachhaltige Mobilität wird nicht ohne das Fahrrad denkbar sein, daher wird es im Verkehr auch eine immer größere Rolle spielen. Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) wollte in ihrem MobilData BW Hackathon im letzten November wissen, wie wir die Sicherheit radfahrender Menschen erhöhen können. Denn Unfälle mit Radfahrern   sind oft schwerwiegend – gerade bei der Kollision mit Autos, denn es fehlt jegliche Knautschzone. Laut Martin Jobst vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) ereignen sich immerhin rund 75 % der Unfälle mit Autofahrern. Im Jahr 2019 waren Radfahrer nach Pkw-Fahrern am häufigsten in Unfällen involviert, bei denen Menschen zu Schaden kamen – insgesamt verunglückten 445 Radfahrende tödlich. Trotz dieser Zahlen bilden derzeitige Routenplaner den Sicherheitsaspekt der Nutzer bisher nicht ab. Hier sollte im Hackathon eine Lösung gefunden werden.

Das Projekt

Mit der Zielgruppe der Radfahrer im Fokus möchte das Projekt „Buster-Service“ – kurz BusterS – Unfälle reduzieren und den Verkehr sicherer gestalten. Dabei soll keine neue Routing-Anwendung entstehen, sondern ein Hintergrundsystem, an das sich bestehende Routenplaner mit einer offenen Schnittstelle anbinden können. Dieses System erhält vom Routenplaner bestimmte Informationen zu einer oder mehreren gewählten Routen. Auf Basis von regionalen und überregionalen Daten wie beispielsweise Unfallstatistiken und Verkehrsmeldungen ist das System dann in der Lage, die Routen auf ihre Sicherheit zu bewerten.

Als zusätzliche Datenquelle ist Input über Community-Apps angedacht, über die Nutzer ihre positiven oder negativen Erfahrungen mit einer Situation in das Hintergrundsystem einspeisen können. Das vom System zurückgelieferte Ergebnis ermöglicht dem Routenplaner, positive oder negative Hinweise zur Sicherheit verschiedener Routen für die Nutzer gut sichtbar darzustellen, sodass diese sich gegebenenfalls für die sicherste entscheiden können.

Langfristig kann die Lösung auch weitere Verkehrsteilnehmer unterstützen – im Fokus sind vor allem Nutzer von eScootern und Pedelecs. Aufgrund der zunehmenden Verbreitung und der höheren Fahrgeschwindigkeiten gibt es bereits schwerste Unfälle, so dass auch hier sichere Routenplanung eine wichtige Rolle bei der Vermeidung von Unfällen spielen könnte.

Die Umsetzung

Vorangetrieben wird BusterS von drei engagierten highQ Entwicklern: Jonas Höffken, Marco Hügin und Valentin Lechner. Auch die Geschäftsleitung steht ausdrücklich hinter dem Projekt ihrer jungen Kollegen; die drei können daher in vollem Umfang auf die Ressourcen der highQ Computerlösungen GmbH zurückgreifen, die bereits seit über 20 Jahren Lösungen für intermodale und interoperable Mobilität anbietet und für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert wurde.

Von Seiten der NVBW wird die Entwicklungsarbeit bis Ende Mai 2021 mit bis zu 25.000 EUR gefördert – der Förderbescheid liegt bereits vor. Das im Rahmen des Projekts entwickelte Tool soll später kostenfrei (evtl. bis auf Kosten für den Datentransfer) zur Integration in alle gängigen Routenplaner zur Verfügung stehen.

Der Projektname

„Buster“ Service nimmt Bezug auf einen Crashtest-Dummy namens „Buster“, der in der US-Fernsehserie MythBusters für gefährliche Experimente eingesetzt wird. Dieses Schicksal möchte BusterS möglichst vielen Radfahrenden ersparen!

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

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Emissionen senken, Image stärken, Fachkräfte binden

Emissionen senken, Image stärken, Fachkräfte binden

Den Ausstoß von Treibhausgasen verringern – das ist das große Ziel, das Unternehmen im Zuge der Klimaschutzes erreichen müssen. Dabei spielen aber nicht nur die Emissionen eine Rolle, die im Unternehmen selbst, bei der Produktion etwa, entstehen. Verstärkt rückt auch jener CO2-Ausstoß in den Fokus, den Zulieferer oder Mitarbeiter erzeugen, auf dem Weg zum Unternehmen hin. Für die Erfassung dieser sogenannten Scope 3 Emissionen und um die Mitarbeiter dazu zu bewegen, mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu gelangen, ist ein Betriebliches Mobilitätsmanagement sinnvoll.

Der Zeitgeist wandelt sich und Unternehmen mit emissionsarmen oder -neutralen Produkten und Dienstleistungen können von einem Imagegewinn profitieren. Auch Investoren fordern zunehmend Transparenz bei Klimapolitik und Emissionen. Hier können sich Unternehmen mit niedrigem CO2-Fußabdruck stark positionieren. Die transnationale Standardreihe Greenhouse Gas Protocol GHG differenziert nach drei Emissionsquellen, den Scopes. Zurzeit betrifft die Bilanzierung von Treibhausgasen in der EU in erster Linie sogenannte Scope 1 Emissionen, also solche aus unternehmenseigenen Quellen, und auch nur jene Branchen, die am Emissionshandel teilnehmen.

Doch immer mehr Unternehmen nehmen im Rahmen des Klimamanagements jene Emissionen in den Fokus, die jenseits ihrer Standorte entlang der Wertschöpfungskette entstehen: Scope 2 Emissionen, die bei Erzeugung von Strom und Wärme entstehen, die vom Unternehmen bezogen werden. Und verstärkt Emissionen der Kategorie Scope 3, also jene, die durch die Unternehmenstätigkeit mitverursacht werden – etwa durch Dienstleister oder Mitarbeiter. Die Methode zur Erfassung direkter und indirekter CO2-Emissionen und anderer Treibhausgase heißt Carbon Accounting.

Fahrgemeinschaften, Job-Rad und Job-Ticket

Um die Scope 3 Emissionen zu verringern ist ein Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) hilfreich. Die konkreten Handlungsfelder liegen hier bei Arbeitswegen, Dienstreisen und den Fuhrparks. Als Lösungsansätze sieht das BMM die Vermeidung von Individualverkehr vor, etwa durch den Umstieg auf andere Verkehrsmittel wie Bus oder Fahrrad oder durch das vermehrte Bilden von Fahrgemeinschaften. Job-Rad und Fahrradförderung sowie Elektromobilität stoßen zum Beispiel auf großes Interesse. Das Job-Ticket, die Nutzung des ÖPNV oder die Organisation von Fahrgemeinschaften erweist sich dagegen oft als schwieriger.

In Ballungsräumen ist der Handlungsdruck aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der damit verbundenen teils schlechten Luftqualität höher als in ländlichen Regionen. Die Bereitschaft, sich mit einem BMM auseinanderzusetzen, ist in Kommunen und Unternehmen zwar gestiegen, doch der Nutzen wird vielfach noch nicht wahrgenommen. Dabei ist eine Gegenfinanzierung schnell gegeben, wenn nicht neue Parkflächen errichtet würden (die dann auch bewirtschaftet werden müssen), sondern die Flächen sinnvoller für die gewerbliche Nutzung verfügbar gemacht werden würden.

Gerade regionalen Initiativen und Kommunen kommt hier eine Schlüsselrolle zu, um die Verkehrswende auch in Unternehmen und Betrieben voranzutreiben. In Niedersachsen wird zum Beispiel im Projekt AzweiO in der Stadt Achim und den Kommunen Ottersberg und Oyten eine Mobilitätsregion aufgebaut, um die Mobilitätswende zu beschleunigen und den Bürgern innovative, multimodale Verkehrslösungen anzubieten. Künftig wird ein Fokus darauf liegen, mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln trotzdem nahtlos und ressourcenschonend ans Ziel zu kommen. Das Projekt AzweiO wird im Rahmen des Landesförderprogramms „Zukunftsräume Niedersachsen“ gefördert.

Mobilitäts-App unterstützt Unternehmen bei BMM

Die Mobilitäts-App AzweimobilQ, entwickelt von highQ Computerlösungen, spielt im BMM ansässiger Unternehmen eine Schlüsselrolle: Sie kann Mitarbeitern optimierte Pendelwege vorschlagen und damit täglich sowohl die besten individuellen Lösungen finden als auch die ressourcenschonendsten. Abgedeckt werden Verbindungen mit dem ÖPNV, dem Fahrrad, dem Auto oder die Abstimmung von Mitfahrgelegenheiten.

In den drei niedersächsischen Kommunen legt man den Fokus auf Mitarbeitermitbestimmung, Nachhaltigkeit und Freiwilligkeit. Im Zentrum des Angebots steht das Fahrrad, das von eBikes und Lastenrädern ergänzt wird. Dabei sollen Umsteigepunkte geschaffen werden, so dass die Bürger das Rad bequem abstellen und in andere Transportmittel wie den ÖPNV umsteigen können. Mietmöglichkeiten von Autos oder Rädern ergänzen das Angebot.

Unternehmen können über das BMM nachhaltiger und effizienter die An- und Abfahrt zum Arbeitsplatz organisieren und dadurch auch ihre Umweltbilanz verbessern. Mitarbeiter*innen können umweltfreundlicher und stressfreier pendeln, ein starkes Argument zur Mitarbeiterzufriedenheit und ebenfalls sehr relevant bei der Personalakquise. Denn die Bindung von Fachkräften ist für Unternehmen neben dem umweltfreundlichen Image einer der Gründe für die Implementierung eines BMM. Weitere sind die schlechte Verkehrsanbindung, hoher Parkdruck, zu wenige Parkplätze, Gebäudeerweiterungen oder Betriebsverlagerungen. Umfragen zufolge spielt auch das Wohl der Mitarbeiter, ihre Motivation und Gesundheitsförderung, eine Rolle.

Alle Verkehrsmöglichkeiten in der App sicht- und buchbar

Wird das gesamte Mobilitätsmanagement durch die App AzweimobilQ gesteuert, ist es möglich, Staus und Engpässe zu prognostizieren und den Verkehr zu entzerren – durch alternative Zeiten, Vorschlägen zum Mitfahren, Angebote zu intermodalen Reiseketten oder angepasste Routenvorschläge. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, hier werden sie ihnen alle übersichtlich dargestellt und sind buch- bzw. reservierbar. Die Anbindung an das regionale, multimodale Verkehrsnetz steigert zudem die Attraktivität des Unternehmens für neue Fachkräfte. Außerdem können Parkflächen gespart werden, so dass die Refinanzierung meist schon durch diese Einsparung abgegolten ist.

Ein weiteres Tool in der App sind Incentives für ein ökologisches Nutzerverhalten. Damit Mitarbeiter zum Umsteigen motiviert werden und auch eine Vergleichbarkeit entsteht. Die App kumuliert und vergleicht die individuell genutzten Mobilitätsbausteine und zeigt den persönlichen Fortschritt auf. Über ein Bonussystem können Mitarbeiter Zeitmeilen sammeln und gegen Prämien eintauschen. Der Anreiz zum Umsteigen auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wird so enorm gesteigert.

Wie sich das Fahrverhalten der Nutzer insgesamt verändert hat und wie viel CO2 eingespart werden konnte, kann mithilfe von Reports ausgewertet werden. Diese Informationen werden auf Dashboards bei den teilnehmenden Unternehmen, auf den Bürgerämtern der beteiligten Städte und Gemeinden und online verfügbar gemacht. Erreichte Klimaziele, Fortschritte im Modal-Split und natürlich die Scope 3 Emissionen sind aus- und bewertbar.

Fazit

Um den Ausstoß klimaschädlicher Emissionen zu senken, können Unternehmen aber auch Kommunen das Betriebliche Mobilitätsmanagement einsetzen. Dieses kann durch den Einsatz von Apps unterstützt werden. Die Nutzer werden durch Anreize dazu bewegt, das eigene Auto zugunsten anderer Verkehrsmittel wie ÖPNV oder Fahrrad stehen zu lassen oder mit anderen Nutzern Fahrgemeinschaften zu bilden. Für Unternehmen ist das BMM eine sinnvolle Investition zur Imageaufwertung und die Bindung qualifizierter Arbeitskräfte – und deutlich preiswerter, als in neue Parkflächen zu investieren.

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

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Doppelzuschlag für das bOOD Projekt der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein

Doppelzuschlag für das bOOD Projekt der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein

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Im 1. Quartal 2021 fand bereits das KickOff statt, mit dem Ziel die bisherigen positiven Erfahrungen aus dem ersten Teilprojekt auch synergetisch mit den neuen Losen fortzusetzen.

Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) ist mit über 670 Bussen und über 2.100 Mitarbeitenden das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen Norddeutschlands mit Sitz in Hamburg. Das Verkehrsunternehmen wurde 1905 gegründet. Heute befördert die VHH etwa 106 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Die VHH ist Partner im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) und bietet die Personenbeförderung mit Omnibussen in der Metropolregion Hamburg an.

„Wohin du möchtest" – mit diesem Motto will die VHH Ihren Kunden einen attraktiven OnDemand-Verkehr anbieten. Die Grundlage einer betrieblichen Organisationsplattform wurde bereits im Mai 2020 mit dem zentralen Backend für die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein als Mobilitätsdienstleister mit highQ Computerlösungen begonnen, nun steht die konsequente Fortführung an, die Realisierung einer Fahrgast- und Fahrer-App:

In Los 4 wird eine mobile Applikation für die Fahrgäste entwickelt. Über die App werden zukünftig optimale Reiseauskünfte bereitgestellt, Buchungen entgegengenommen und verwaltet, sowie Tickets gekauft und gespeichert und natürlich alle Leistungen abgerechnet werden.

Die beauftragten Transportunternehmen (Fahrterbringer) stehen im Los 5 im Fokus. Über die App werden die angenommenen Aufträge von Fahrgästen als Fahraufträge an die Transportunternehmen verteilt und abgerechnet.

Die „bOOD-Mobility-Plattform“ stellt eine innovative Form der Verknüpfung von „klassischem“ ÖPV mit Bedarfsverkehrsangeboten (wie Anrufsammeltaxen) und neuartigen Ridesharing-Konzepten wie ioki Hamburg dar.

„Wir freuen uns sehr über diese zwei wichtigen Anschlussprojekte“, sagte Thomas Wanke. „Damit können wir unsere gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der VHH fortführen und eine in dieser Art einzigartige und innovative Gesamtlösung für Ihre Kunden bereitstellen.“

„Die Digitalisierung bietet die einmalige Chance, den ÖPNV noch flexibler und innovativer zu gestalten und in der Folge mehr Menschen von unserem Angebot zu überzeugen. Unser Ziel ist es, herkömmliche Anrufsammel- und Anruflinienverkehre sowie On-Demand-Ridesharing-Angebote in zukünftige digitale Geschäftsabläufe zu integrieren. Wir freuen uns, dass wir das Projekt bOOD gemeinsam mit der highQ Computerlösungen weiter vorantreiben können“, ergänzt VHH-Geschäftsführer Toralf Müller.

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Bauträgersoftware abakusBT von großem Nutzen

Bauträgersoftware abakusBT von großem Nutzen

Den Überblick zu behalten, kann Millionen wert sein: Die Abwicklung von Bauträgerkrediten toleriert keine Fehler. So können Unaufmerksamkeiten und Fehler dem Kreditinstitut schaden und schnell im zweistelligen Millionenbereich liegen. Dennoch setzen immer noch viele Banken und Sparkassen im Bauträgerkreditgeschäft auf Excel-Tabellen, die jedoch fehleranfällig sind.

Die datenbankgestützte, netzwerkfähige Software abakusBT verschlankt und strafft die Abwicklung von Bauträgerkrediten. Von der Beantragung eines Kredits über die Entscheidung der Kreditgewährung bis hin zum Controlling. Zu jedem Zeitpunkt kann mit der highQ-Lösung kontrolliert werden, ob alle Vereinbarungen umgesetzt werden. Neben dem Monitoring überprüft abakusBT auch den Ertrag eines Bauträgerprojekts und prognostiziert, wie sich das Gesamtprojekt entwickelt.

Wir haben abakusBT bei einer akkreditierten Wirtschaftskanzlei vorgestellt. Diese haben abakusBT intensiv geprüft und können „branchenspezifische Funktionen zur Bauträgerverwaltung mit hohem Nutzen“ bescheinigen. Hierbei wurden Funktionen wie z. B. die Erfassung objektbezogener und bauträgerspezifischer Grunddaten, die Erfassung und Verarbeitung von Kontoumsätzen und Kaufverträgen sowie Kosten- und Deckungsbeitragskontrollen geprüft.

Eine GoBD Zertifizierung ist für abakusBT nicht notwendig, da es kein Buchhaltungsmodul enthält, sondern eine Controllingsoftware für das Bauträgermanagement ist. „Wir freuen uns über diese sehr positive Bewertung unserer Software“ so Christian Disch, Geschäftsführer von highQ Computerlösungen, „und danken auch für die sehr guten Kundenbewertungen, die uns im Rahmen der jährlichen Kundenzufriedenheitsumfrage erreicht haben. Dies zeigt uns, dass wir mit abakusBT eine tolle Software haben, die bereits viele Banken erfolgreich in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“

Aufgrund der positiven Bewertung des akkreditierten Wirtschaftsprüfers erhoffen wir uns, dass wir das Softwarefreigabeverfahren in den jeweiligen Banken erleichtern können. 

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„Soziales Engagement ist uns bei highQ wichtig“

„Soziales Engagement ist uns bei highQ wichtig“

„In den bald 25 Jahren unseres Bestehens haben wir uns von einem Zwei-Mann-Startup zu einem bundes- und europaweit erfolgreichen, 60-köpfigen Unternehmen gemausert“, sagt highQ Geschäftsführer Thomas Hornig. „Schon vor Jahren ist deshalb die Idee gereift: Die Früchte unserer Arbeit sollen nicht nur uns, sondern auch anderen zugutekommen. Es ist unser Ziel jedes Jahr einen signifikanten Betrag an gemeinnützige Initiativen und Projekte in der Region und darüber hinaus zu spenden.“

Im vergangenen Jahr 2020 schüttete highQ insgesamt 25.000 Euro (und damit wieder 5.000 Euro mehr als im Vorjahr) aus, über die sich insgesamt neun Empfänger freuen konnten, darunter der regionale Verein „Wir helfen Kindern e.V.“, der sich für benachteiligte Kinder einsetzt. Dabei liegt der Förderschwerpunkt auf den Bereichen: Kinderkrebshilfe, Gewalt und Missbrauch an Kindern, Armut, Bildung und Integration. Weitere regionalen Aktionen waren der „Weihnachtswunsch“ der Badischen Zeitung und „Herzenssache“ des Südwestrundfunks, aber auch international tätige Organisationen wie Unicef und SOS Kinderdorf wurden unterstützt. Neu hinzugekommen ist eine Spende an Mudita Foundation, bei der ein highQ Mitarbeiter sich aktiv mit einbringt. Die Organisation arbeitet daran, die Lebensbedingungen von unterprivilegierten und verwaisten Kindern in Myanmar zu verbessern, damit auch sie ein glückliches und erfülltes Leben führen können. Einen Schwerpunkt der highQ-Spendentätigkeit 2020 bildete die Un terstützung von Kindern und Schülern.

Generell haben die Werte Verantwortung und Engagement bei dem Freiburger IT-Unternehmen, welches Software für den öffentlichen Verkehr und für das Finanzwesen entwickelt, einen hohen Stellenwert. „Soziales Engagement ist uns wichtig“, betont Christian Disch. „Das fängt bei unseren Mitarbeitern an, geht weiter mit unserem Einsatz für eine umweltfreundliche Mobilität und gilt natürlich auch ganz allgemein in sozialer und gesellschaftlicher Hinsicht.“

Ganz uneigennützig sei dieses Engagement überdies nicht, räumt Thomas Hornig ein, denn sein Unternehmen profitiere indirekt auch selbst davon: „Sowohl unsere Kunden als auch Bewerber wissen es zu schätzen, dass wir nicht nur das eigene Fortkommen im Blick haben, sondern auch an andere denken und werteorientiert handeln.“

Für highQ steht fest: Auch im laufenden Jahr wird wieder möglichst viel gespendet und auch deshalb freuen wir uns auf viele neue Projekt, die das ermöglichen.

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StadtwerkeForum – AzweiO und highQ präsentieren neue Mobilitätsplattform

StadtwerkeForum – AzweiO und highQ präsentieren neue Mobilitätsplattform

Unser Vortrag „Mobilitätsplattform auch wichtig für den ländlichen Raum! Nutzen und Vorgehensweise am Beispiel der Region AzweiO (Stadt Achim, Flecken Ottersberg und Oyten)“ hielten Dr. Andreas Helferich und Kai Horn, gemeinsam mit Stefanie Schleef, Projektleiterin der Region AzweiO. Im Mittelpunkt stand die praktische Umsetzung einer Mobilitätsplattform im eher ländlichen Raum am Beispiel der Region AzweiO. Wichtige Themen waren Bürger*innen-Beteiligung, Incentivierung und der Wunsch der prosperierenden Region. Trotz mehrerer Tausend neuer Mitarbeiter in den Gewerbegebieten in 2021-2023 soll die Region lebenswert und möglichst frei von Staus bleiben. Sozial verantwortliche Mobilität bedingt eine Änderung von Gewohnheiten. Mit innovativen digitalen Lösungen wollen wir die Menschen überzeugen, dass flexibles Mobilitätsverhalten die Lebensqualität insgesamt nachhaltig verbessert. „Wir freuen uns über das rege Interesse, das unserem Mobilitätsprodukt entgegengebracht wird“, so Stefanie Schleef. „Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Mobilitätskonzept einen nachhaltigen Mehrwert für die Region, die Bürger*Innen und die Unternehmen erzielen werden.“

In der anschließenden Diskussionsrunde wurden die Bereiche betriebliche Mobilität, Geschäftsmodell sowie die nächsten Projektschritte diskutiert. Mit Unterstützung von intelligenter, multimodaler Mobilität sollen alle Nutzer*innen sozial verantwortlich und umweltschonend an ihr Ziel gelangen. Dr. Andreas Helferich freut sich „dass wir unser spannendes Projekt, das für zahlreiche andere Mittelstädte und Kommunen im eher ländlich geprägten Raum Vorbild sein kann, vorstellen durften und es in dieser Runde einen großen Zuspruch erhalten hat."

Als Hybrides Event in Köln geplant, konnte das StadtwerkeForum aufgrund der aktuellen Pandemiebedingungen dann doch nur online durchgeführt werden. Unser Dank geht an den Organisator des StadtwerkeForums der innerhalb kürzester Zeit das Event als reines Onlineevent hervorragend umorganisiert hatte.

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highQ revolutioniert den Busverkehr der Stadtwerke Osnabrück

highQ revolutioniert den Busverkehr der Stadtwerke Osnabrück

Die highQ Computerlösungen GmbH hat für die Stadtwerke Osnabrück AG die technische Grundlage für ein deutschlandweit einmaliges ÖPNV-Konzept geschaffen. Highlight der Smartphone-App YANiQ ist ein Check-in/Be-out-Ticketing (CiBo) mit nachgelagerter Bestpreisabrechnung. Das für seinen Innovationscharakter ausgezeichnete einzigartige Abrechnungssystem, das Fahrgästen bares Geld spart, startet ab Montag, 26. Oktober 2020, in den Bussen der Stadtwerke Osnabrück.

Die Verkehrsangebote in Osnabrück auf einer digitalen Plattform zusammenzufassen und für eine optimale Nutzerfreundlichkeit zu sorgen, war der Auftrag an highQ Computerlösungen als Generalunternehmer. Im Ergebnis startet nun die App YANiQ, die Fahrgästen in Osnabrück ihre Busfahrt immer zum günstigsten Kurs ermöglicht. Mit dem Tool von highQ, das absolut konform mit den aktuellen Bestimmungen des Datenschutzes nach DSGVO ist, nimmt die Stadt eine Vorbildfunktion auf dem Weg zur intelligenten Kommune ein.

Statt ein Ticket kaufen zu müssen, checken registrierte Nutzer mit ihrem Smartphone vor Fahrtantritt nun in YANiQ ein. Gekauft wird eine Fahrberechtigung, die erst später in eine Fahrkarte umgewandelt wird. Der Clou: Das deutschlandweit einzigartige Check-in/Be-out-System (CiBo) erkennt durch eine Kombination aus den Technologien Beacon, GPS und Motion automatisch, welche Strecke ein Benutzer zurücklegt. Das System erkennt jeden Um- oder Ausstieg und berechnet vollautomatisch den jeweils günstigsten Fahrpreis. Die preisoptimierte Abrechnung der Fahrten erfolgt gebündelt am Ende einer jeden Woche.

Einmal registriert, müssen sich die Fahrgäste ab jetzt nicht mehr durch die unterschiedlichen Tarife kämpfen und nutzen den ÖPNV immer zum für sie günstigsten Preis. Finden mehrere Fahrten am selben Tag oder in derselben Woche, werden die Einzeltickets zu Tages- oder Wochenkarten gebündelt. Benötigt werden lediglich ein internetfähiges Smartphone mit Bluetooth-Funktion und die YANiQ-App, die für die Betriebssysteme iOS und Android optimiert ist.

Das von highQ umgesetzte Bestpreissystem ist bislang einmalig. Für den beispielhaften Schritt zur digitalen Transformation und die innovative Umsetzung sind die Stadtwerke Osnabrück unlängst mit dem ersten Platz beim Stadtwerke Award 2020 ausgezeichnet worden, und highQ ist für seine MobilitySuite für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert.

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Ausgezeichnet: highQ Mobilitätsplattform für Stadtwerke Osnabrück

Ausgezeichnet: highQ Mobilitätsplattform für Stadtwerke Osnabrück

Das von der highQ Computerlösungen GmbH umgesetzte deutschlandweit einmalige ÖPNV-Konzept der Stadtwerke Osnabrück AG hat den Stadtwerke Award 2020 gewonnen. Der Preis wurde vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) vergeben und würdigt den Vorbild- und Innovationscharakter sowie die Nachhaltigkeit des Projekts. Das Mobilitätsportal bündelt alle Verkehrsangebote und optimiert den Verkaufsprozess.

Ein wegweisender Schritt zur intelligenten Kommune: Mit der prämierten highQ Mobilitätsplattform beweisen die Stadtwerke Osnabrück ihre Innovationskraft und gehen einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung. Als Generalunternehmer realisierte highQ Computerlösungen die Idee, sämtliche öffentliche Verkehrsangebote der Stadt auf einer digitalen Plattform zusammenzufassen. Durch die MobilitySuite von highQ muss sich der Fahrgast nur einmal registrieren und kann dann auf alle Dienste zugreifen. Anstelle eines Tickets vor Fahrtantritt wird eine Fahrberechtigung gekauft, die erst später in eine Fahrkarte umgewandelt wird.

„Wir sind stolz, dass die Jury das von highQ realisierte nachhaltige Mobilitätskonzept mit dem ersten Platz beim diesjährigen Stadtwerke Award ausgezeichnet hat. Damit werden wir bestärkt, weiter innovative Lösungen für die digitale Transformation von Kommunen zu schaffen – die highQ MobilitySuite bietet hier die perfekte Grundlage.“, sagt Kai Horn, Vertriebs- und Marketingleiter bei highQ Computerlösungen. „Das Ziel, eine Lösung zum Nutzen des Fahrgastes zu gestalten und eine nachhaltige Möglichkeit für die Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs in Osnabrück zu etablieren, hat highQ erreicht. Unser herzlicher Dank gilt hier auch dem Team der Stadtwerke Osnabrück und unserem Partner eos.uptrade.“

Das deutschlandweit einzigartige Check-in/Be-out-System (CiBo) bietet eine Kombination aus den Technologien Beacon, GPS und Motion und ermöglicht, dass automatisch erkannt wird, welche Strecke ein Benutzer zurücklegt. Alle in Anspruch genommenen Mobilitätsbausteine werden einmal monatlich per Sepa-Lastschrift abgerechnet.

Das digitale ÖPNV-Konzept mit seinem einmaligen CiBo-System beeindruckte die Jury „durch seine Einfachheit und Fairness gegenüber den Kunden, die hohe digitale Reife und die Integration aller lokalen öffentlichen Mobilitätsangebote“. Die innovative Umsetzung ist ein beispielhafter Schritt in Richtung digitale Transformation.

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
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Telefax: +49 (761) 706044
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Ansprechpartner:
Nicola Fischer
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Telefon: +49 (761) 706040
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Kick-off der highQ MobilitySuite

Kick-off der highQ MobilitySuite

highQ hat es sich zur Berufung gemacht, nachhaltige Mobilitätskonzepte zum Nutzen der Gesellschaft zu etablieren – „highQ Social Mobility“. Dafür ist highQ für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert.

Zur Umsetzung wurde eine ganzheitliche, plattformbasierte Mobilitätslösung entwickelt: Die highQ MobilitySuite, eine offene Mobilitätsplattform mit standardisierten Assistenzfunktionen (bspw. Webservices/SDK/API), bietet für jeden Mobilitätskontext die passende Lösung. Die App mytraQ ist der Mobilitätslotse der Suite und belohnt umweltbewusstes Verkehrsverhalten durch das integrierte Bonussystem Zeitmeilen. Um das Ziel „Social Mobility“ zu erreichen werden nicht die Wege des Einzelnen, sondern einer ganzen Gruppe optimiert. Je größer die Gruppe, desto weitreichender der Nutzen für das Klima. Durch digitalisierte Mobilitätsangebote können über KI-gestützte Berechnungen nachhaltige, multimodale Wegeketten ausgegeben werden – für den Endnutzer einfach und automatisiert innerhalb der App, von der Buchung bis zur Bezahlung. Die Mobilitätsverhaltenserkennung erfolgt DSGVO-konform. Indem alle Nutzer sozial verantwortlich an ihr Ziel gelangen, stärkt die MobilitySuite den Zusammenhalt der Gesellschaft – nur gemeinsam können wir die Mobilitätswende erreichen. Unsere Vision: Städtische Straßen werden nicht mehr vom Verkehr beherrscht, sondern gehören wieder den Menschen. Der ländliche Raum bleibt attraktiv für Jung und Alt.

Am 31.07. startete die nächste Projektphase in der nun, nach der erfolgreichen Implementierung der BackOffice-Prozesse, die App in den Fokus der Aufmerksamkeit genommen wird. Mit mytraQ können die vielfältigen, in der Mobilitätsplattform vernetzten Mobilitätsdienstleistungen einfach und flexibel von jedem Smartphonebesitzer genutzt werden. Sie dirigiert Nutzer auf sinnvollen Wegen durch die sonst unüberschaubaren Mobilitätsangebote. Bevorzugt angezeigt werden Wege im Sinne der Social Mobility (z. B. Bildung von Mitfahrgelegenheiten, Nutzung des ÖPNV/Fahrrads) – dies unterstützt gemeinwohlkonformes Mobilitätsmanagement und entzerrt den Verkehrsfluss. Das integrierte Bonussystem Zeitmeilen belohnt ökologisches Verhalten, wodurch Umwelt und Ressourcen geschont sowie Infrastrukturausgaben eingespart werden. So können Nutzer über mytraQ an Challenges teilnehmen und erhalten eine Belohnung, falls sie z. B. in einer Woche 20 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben. Die gesammelten Zeitmeilen können direkt in Prämien eingetauscht oder an gemeinnützige Organisationen gespendet werden. So wird der persönliche Beitrag zur Social Mobility direkt erfahrbar.

Die highQ MobilitySuite ist modular aufgebaut und flexibel erweiterbar, sodass für jede Kommune und jedes Unternehmen eine optimale Mobilitätslösung realisiert werden kann. So kann die lokale Verkehrswende Schritt für Schritt Wirklichkeit werden. An der aktuellen Projektphase beteiligen sich neben highQ mehrere Unternehmen. Haben auch Sie Interesse, so melden Sie sich bitte unter support-mytraq@highq.de.

Lassen Sie sich begeistern. Die Wirkungsweise erklären Ihnen die highQ Mitarbeiter in einem tollen Erklärvideo – so funktioniert die App mytraQ: zum Video

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Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

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highQ ist für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert

highQ ist für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit acht Wettbewerben, über 800 Bewerbern und 2.000 Gästen bei den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e. V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen.

highQ Computerlösungen ist mit seiner highQ MobilitySuite für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert. Viele berichten über nachhaltige Mobilitätslösungen, aber highQ hat die ersten Lösungen bereits erfolgreich in Osnabrück und im Schwabenbund realisiert.

In Osnabrück gibt es einen einheitlichen und digitalen Zugang zu den verschiedenen Mobilitätsangeboten. So können die Kunden über die multimodale Mobilitätsplattform ihre Strecke eingeben, erhalten Vorschläge für Routen und Verkehrsmittel und abgerechnet wird selbstverständlich zum besten Preis und auch direkt über die Plattform.

Im Schwabenbund wurden die Fahrgäste der beiden regionalen Verkehrsverbünde Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu (mona) und Verkehrsverbund Mittelschwaben (VVM) mit insgesamt 24 beteiligten Verkehrsunternehmen in die Lage versetzt, beliebige ÖPNV-Tarifprodukte über eine digitale Vertriebsplattform – einen Webshop oder eine Smartphone-App – zu kaufen.

highQ hat bereits mehrere Auszeichnungen für seine innovativen Lösungen erhalten. Getrieben werden wir durch unsere Vision: eine nachhaltige, gemeinwohltaugliche Alltagsmobilität und intelligente Nutzung der Infrastruktur durch Mobilitätsverhaltensänderung, Verkehrsvermeidung und Optimierung zu schaffen.

Die Digitalisierung erlaubt es, mit dem Bestand an städtischer Infrastruktur wie Parkhäusern, ÖPNV oder dem Straßennetz bestmöglich umzugehen. Über- und Auslastungen können vermieden werden: durch eine Verschiebung im Raum (andere Strecken), der Zeit (andere Fahrtzeiten) und dem Fortbewegungsmittel (Auto, Rad, Bus, Ride-Sharing, eScooter, Ride-Pooling, Fußgänger, etc.)

Der Handlungsdruck ist insgesamt hoch: Großstädte mit Feinstaubalarm und verstopften Innenstädten sind ebenso unter Druck wie ländliche Mittelzentren, bei denen die Aufrechterhaltung eines flächendeckenden Taktverkehrs und die Verbesserung der Anbindung aus der teils dünn besiedelten Region die Hauptaufgabe darstellt. Daher können auch mittelgroße Städte mit digitalisierten Mobilitätsangeboten den Pendlerverkehr und die Logistik der Versorgung steuern. Die Stadt kann mit ihrem Angebot zum Beispiel helfen, den Weg zur Arbeit für Arbeitnehmer und damit für örtliche Unternehmen zu digitalisieren.

Städte können schnell von der Digitalisierung profitieren, wenn sie ihre heterogenen und oft noch analogen Dienstleistungen vernetzen. In dieser Hinsicht tut sich etwas: Manche Kommunen nehmen den Radverkehr in den Fokus, andere entwickeln Apps für die Staukommunikation. Noch sinnvoller wäre jedoch die Bündelung in einer Plattform. Erstens, um konkrete Daten zu erheben und zweitens, um Incentivierungen für die Bürger zu schaffen. Die Bündelung unterschiedlichster Verkehrsdaten in der highQ MobilitySuite ermöglicht es zudem, die Vorteile der künstlichen Intelligenz für die Mobilitätsangebote zu nutzen. Durch die Verkehrsdatenerfassung können lernende Systeme durch Mobilitätsprognosen präventiv z. B. zur Stauvermeidung beitragen, Verkehrsströme können in Echtzeit analysiert, die Auslastung des Öffentlichen Verkehrs vorhergesagt und dadurch bedarfsorientiert optimiert werden.

Ein USP einer Plattform-Lösung liegt in den gewonnenen Mobilitätsdaten der Bürger: Diese werden von der Stadt erhoben, liegen auf sicheren Servern und können entsprechend DSGVO-konform oder anonymisiert verwendet werden. Auf Basis dieser Daten kann die städtische Mobilität verbessert und mit den vorhandenen Informationen vernetzt werden.

Wir fiebern der Juryentscheidung entgegen und sind begeistert von der Nominierung!

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

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