Autor: Firma Giritech

WiseMo aktualisiert Fernwartung für Windows CE / Windows Mobile Geräte

WiseMo aktualisiert Fernwartung für Windows CE / Windows Mobile Geräte

Der deutsche Distributor Giritech kündigt die sofortige Verfügbarkeit des neuen WiseMo Host-Moduls für Windows Mobile und Windows CE Mobilgeräte an.

Obwohl die Devices und Betriebssysteme längst nicht mehr aktuell sind, werden sie weltweit noch immer zu Hunderttausenden im produktiven, industriellen Umfeld eingesetzt. Gerade weil Handheld-Scannerpistolen und ähnliche Systeme in der Anschaffung sehr kostenintensiv sind, macht es durchaus Sinn, diese Geräte mit einem günstigen Fernwartungstool im Support zu halten, um sie so lange wie möglich einsetzen zu können. Deshalb unterstützt der dänische Hersteller WiseMo, als einer der wenigen Anbieter im Markt, diese Plattformen in vollem Umfang und entwickelt die Module stetig weiter. Der Verbindungsaufbau kann sowohl On-premises im LAN/WAN, als auch ohne spezielle Konfigurationen per Internet über WiseMo myCloud erfolgen.

Mit Build 2022-077 wurde das Handling der Geräte bei niedrigen Speicherzustand verbessert, was bisher zu einem Verbindungsfehler führen konnte.

Die Dateiübertragung vermeidet nun Kommunikationsfehler, die dazu führen konnten, dass irrtümlich auf fehlende Schreib-/Leserechte hingewiesen wurde. Auch hat WiseMo ein Problem in der Funktion zum Starten und Stoppen des Services behoben.

Ebenfalls optimiert wurde die Remote Management Funktion für Fernzugriffe, die von einem Windows Guest-Modul aus stattfinden.

Remote Management ermöglicht es, im Hintergrund auf ein Zielsystem zu verbinden, ohne den aktiven Anwender zu stören. Möglich sind beispielsweise der Zugriff auf die Registry, die Services, den Task-Manager und mehr.

Mit dem neuen WiseMo Build kann die Registrierungsdatenbank des Hosts sowohl durchsucht, als auch in eine Datei auf dem Guest-Computer exportiert werden.

Da WiseMo Remote Contol betriebssystemübergreifend arbeitet, sind auch Android-basierte Endgeräte unterstützt, die in einigen Umgebungen sukzessive ältere Windows CE und Mobile Systeme ablösen.

Mehr auf: www.wisemo.de

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Deep Freeze Cloud integriert umfassendes Ticketsystem für den Helpdesk

Deep Freeze Cloud integriert umfassendes Ticketsystem für den Helpdesk

Das bereits in der Softwareverteilung "Faronics Deploy" vorhandene Ticketsystem, steht jetzt auch Anwendern der Deep Freeze Cloud Ultimate kostenfrei zur Verfügung.

Es unterstützt Administratoren und den User-Helpdesk dabei, Supportanfragen von internen und externen Anwendern zu empfangen und zu verwalten. Nach der Aktivierung der Ticketfunktion in der Richtlinie, können Nutzer direkt im Infobereich von Windows eine Nachricht an den Helpdesk erfassen und versenden. Für telefonisch gemeldete Vorfälle kann der Administrator die Supporttickets manuell im Cloud-Backend eintragen.

Auf Wunsch erfolgt eine Benachrichtigung über eingehende Hilfeanforderungen per E-Mail an die Admins. Die Anwender können ebenfalls über die Einreichung ihrer Tickets sowie die laufenden Statusänderungen per Mail informiert werden.

Da es je nach Meldung durchaus sinnvoll sein kann, Screenshots oder Dateien anzuhängen, steht den Anwendern beim Erstellen des Tickets auch eine Upload-Schaltfläche zur Verfügung. So hat das Helpdesk-Team alle relevanten Informationen direkt zur Verfügung und kann über die integrierte Fernwartungsfunktion bei Bedarf sofort remote auf den entfernten Arbeitsplatz zugreifen.

Selbstverständlich sind alle typische Standardfunktionen an Bord, wie zum Beispiel:

  • Zuweisung eines Tickets an einen oder mehrere Bearbeiter
  • Definition des "Eigentümers" eines Tickets
  • Aktualisierung der Ticket-Aktionen und des aktuellen Bearbeitungsstands
  • Anzeige der Ticket-Historie
  • Report aller Tickets in eine CSV Datei für Auswertungszwecke

Das Ticketsystem ist ab sofort in allen Deep Freeze Cloud Ultimate Plänen freigeschaltet. Für Kunden mit Basic- und Premium-Plänen bietet Giritech als Distributor und Faronics Preferred Partner verschiedene Upgrade-Optionen auf Ultimate an.

Eine technisch uneingeschränkte, kostenlose 30-Tage-Testversion kann über den nachfolgenden Link aktiviert werden:

https://www.deepfreeze.com/…

Deep Freeze Cloud ist eine cloudbasierte Endpunktsicherheitslösung, die Festplattenschutz, Desktop-Richtlinien, Applikationssperre/-freigabe, Antivirus, Fernwartung und Software-/Image-Verteilung inklusive Windows-Patch-Management integriert. Optional können auch Apple Macs mit einem Festplattenschutz ausgestattet und Mobilgeräte in ein Mobile Device Management eingebunden werden (für iOS, Android und Chromebook). Die gesamte Verwaltung erfolgt zentral von überall aus im Browser oder über eine mobile App. Deep Freeze Cloud ist mandantenfähig (Site Mangement) und ermöglicht eine granulare Festlegung von Benutzerrechten innerhalb der Oberfläche.

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Faronics veröffentlich Insight CI

Faronics veröffentlich Insight CI

Der kanadische Softwareentwickler Faronics stellt mit Insight CI eine vollständige Neuentwicklung der Klassenraumsoftware vor und ersetzt damit die bisherige Insight-Plattform.

Wie gewohnt ist die pädagogische Oberfläche für Windows und macOS lieferbar, Begleitmodule mit Chat und Umfrageoptionen gibt es kostenfrei für iOS und Android.

Insight glänzt nicht nur durch eine vollständig überarbeitete Oberfläche, sondern bringt auch wesentliche Vereinfachungen bei der Installation mit. Dadurch eignet sich die Lösung insbesondere für Umgebungen, in denen ein Administrator nicht immer verfügbar ist und die Unterrichtssoftware ohne umfangreiche Konfiguration schnell in Betrieb gehen soll.

Die neu gestaltete Oberfläche ist angenehm aufgeräumt, verschachtelte Menüführungen gehören der Vergangenheit an. Speziell für Laptop-Klassen ist in der Detailansicht des Dozenten nun der Batterieladestatus jedes Notebooks direkt ersichtlich. So kann der Teilnehmer rechtzeitig informiert werden, damit er nicht wegen mangelnder Akkuladung aus dem Unterricht fällt. 

Sämtliche Funktionen sind klar benannt und direkt im Zugriff. Natürlich kann die Sprache der Oberfläche per Klick gewechselt werden. Eine (derzeit englischsprachige) Online-Hilfe beschreibt die einzelnen Features und für Erstanwender ist eine geführte Tour durch die Oberfläche mit an Bord.

Falls sich Dozenten- und Teilnehmer-PCs nicht auf Anhieb finden, dann muss nicht mehr mühsam auf die richtige Auswahl bei Protokollen, Broadcastverfahren oder Kommunikationskanälen getestet werden. Stattdessen kommt einfach der kostenlos im Lieferumfang enthaltene Insight Connector auf einem PC mit fester IP-Adresse zum Einsatz.

Das konfigurationsfreie Modul managt den Datenverkehr zwischen den einzelnen Student-Modulen und dem Teacher-Programm. Dabei ist die Last so gering, dass der Connector problemlos auf Druck- oder Dateiservern mitlaufen kann.

Insight CI ist ab sofort beim deutschen Distributor Giritech lieferbar, auch als Upgrade oder Lizenzerweiterung für ältere Versionen. Anwender der Vorgängerversion, die über einen noch aktiven Wartungsvertrag verfügen, erhalten auf Wunsch eine kostenfreie Aktualisierung auf die neue Version.

Selbstverständlich ist eine kostenlose Testversion verfügbar, damit Insight in der eigenen IT-Umgebung ausprobiert werden kann.

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G/On 7.2 unterstützt RADIUS Authentifizierung

G/On 7.2 unterstützt RADIUS Authentifizierung

Soliton Systems erweitert in Zusammenarbeit mit Giritech die virtuelle Access Plattform G/On um eine RADIUS-gestützte Authentifizierung. Ab Version 7.2 steht eine Multifaktor-Authentifizierung wahlweise über G/On Token und/oder ein beliebiges, vom RADIUS-Server unterstütztes, Authentifizierungsverfahren zur Verfügung. Damit lassen sich Systeme wie beispielsweise die Google Authenticator App oder Push-SMS integrieren.

Die G/On Zero-Trust Plattform verbindet Clients unter Windows, macOS und Linux online mit zentralen Applikationen, virtualisierten Desktops oder Arbeitsplatz-PCs, ohne dass diese einen IP-Zugang ins Unternehmens LAN erhalten. Es wird weder eine VPN Verbindung erstellt, noch ist der Client zu irgendeinem Zeitpunkt "Member of LAN".

Ein Gateway isoliert die Remote-Devices vom Netzwerk, sichert und überwacht deren Verbindung und gewährleistet die erforderliche Konnektivität. Die internen Anwendungsserver und Systeme müssen nicht gegenüber dem Internet offengelegt werden.

Clientseitig verwenden die Benutzer einen speziellen G/On-Client, der ausschließlich für die Verbindung mit dem Gateway-Server genutzt wird. Der Anwendungszugriff wird anhand zentral gemanagter Berechtigungsregeln oder einer Active Directory-Gruppenzugehörigkeit gewährt. Bis auf die Credentials müssen sich die Nutzer weder URLs noch andere Zugriffsinformationen merken. Lokale Anwendungen, wie z. B. ein Browser auf dem Client für den privaten Internetzugriff, können weiterhin verwendet werden, ohne dadurch die G/On Anbindung zu kompromittieren. Zusätzlich ist ein Benutzer in der Lage, eine unbegrenzte Anzahl von G/On-Verbindungen gleichzeitig einzurichten. G/On beinhaltet Anwendungsclients für RDP, Citrix, VNC, Browser, Dateizugriff und vieles mehr.

Zur Verwaltung der gesamten G/On-Umgebung verwenden Administratoren die zentrale, browserbasierte Managementkonsole. 

  • Kein VPN erforderlich: G/On erstellt einen Zugangspfad zu den internen Anwendungen und nutzt interne DNS-Server. Das SecureGateway isoliert den Remotecomputer vom internen Netzwerk. Die Benutzer können weiterhin ihre persönlichen Anwendungen verwenden.
     
  • Ereignis- und Nutzungsprotokoll: Das SecureGateway protokolliert alle Zugriffsversuche, einschließlich Angaben über den Benutzer sowie wann und auf welche Ressourcen von diesem Benutzer zugegriffen wurde.
     
  • Zentrale Managementkonsole: Bietet der IT volle Kontrolle über die Einstellungen, Benutzer und Nutzung. IT-Administratoren können den Zugriff auf andere Anwendungen steuern, das Kopieren/Einfügen/Downloaden von Dateien verhindern bzw. das Herunterladen von Dateien in einer eigens dafür vorgesehenen sicheren Umgebung gestatten.
     
  • Integrierte Proxies für Citrix und RDP: G/On kommuniziert direkt mit den Broker-Services sowohl auf Citrix als auch auf RDP, daher besteht kein Bedarf für Frontend-Komponenten wie NetScaler und RD Gateway. Der G/On-Client kann auch die Citrix- und RDP-Clients enthalten. In diesem Fall müssen diese nicht auf dem Remotecomputer installiert werden.
  • Benutzerfreundlich: Keine komplexen Start-up- und Anmeldeverfahren. Stecken Sie den G/On-USB-Token ein, starten Sie den G/On-Client, melden Sie sich mit AD-Anmeldedaten an und wählen Sie die benötigten Anwendungen aus. Single-Sign-On ist verfügbar und die am häufigsten verwendeten Anwendungen können automatisch nach der Authentifizierung gestartet werden. Ab G/On 7.2 steht eine zusätzliche RADIUS-Authentifizierungsoption zur Verfügung.
     
  • Keine Notwendigkeit für verwaltete Geräte: G/On trennt Unternehmensanwendungen von lokalen Anwendungen auf dem Computer des Endanwenders. Die Verbindung ist gesichert und der Endanwender-Computer erhält niemals Zugriff auf das interne Netzwerk, da alle Verbindungen durch das SecureGateway geleitet werden.

Preview auf das neue RADIUS Authentifizierungsfeature:
https://youtu.be/-f5bepp-1Fo

Mehr Informationen zu G/On auf: www.giritech.de 

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Cyberangriffe stoppen durch Remote Browser Isolation

Cyberangriffe stoppen durch Remote Browser Isolation

Die meisten Unternehmen und Einrichtungen nutzen unterschiedliche Lösungen, um zu verhindern, daß Mitarbeiter auf problematischen Internetseiten unterwegs sind. Das Problem ist nur: Jeden Tag werden zwischen 10.000 bis 30.000 neue Webseiten identifiziert, die bösartigen Schadcode enthalten (Google, The Ghost in the Browser: https://pdfs.semanticscholar.org/…). 

Ein einziger falscher Klick genügt, um die gesamte Organisation in Gefahr zu bringen: Durch Schadsoftware verschlüsselte Computer, Lösegeldforderungen, der Verlust von Kundendaten und mehr können die Folge sein.

Natürlich wird niemand absichtlich eine infizierte Internetseite besuchen, jedoch ist die Qualität der Fälschungen oft so gut, dass es selbst erfahrenen Anwendern schwerfällt, den Unterschied zum Original zu erkennen. Und auch legitime Websites können manipuliert werden, indem Hacker durch Injektion einen Schadcode hinzufügen, der den Browser sofort infiziert, sobald die Seite geöffnet wird. Und ehe man sich versieht, ist das gesamte Unternehmensnetzwerk kompromittiert.

Unter dem Strich bedeutet das: Wenn Sie keine Lösung für sicheres Browsen einsetzen, dann ist Ihre Organisation einem enormen Risiko ausgesetzt, wann immer Mitarbeiter im Internet surfen. 

Sicher browsen

Der konventionelle Ansatz vertraut auf Antivirus-Software und Firewalls, um Bedrohungen zu erkennen und zu blockieren. Zusätzlich werden die Privatsphären-Einstellungen der Browser angepasst und Plugins zur Deaktivierung von Scripten installiert.

Doch in der Praxis ist das nicht ausreichend: Nur zu oft gelingt es einer neuen, unvorhergesehenen Bedrohung, durch diese Schutzschicht zu schlüpfen. Deshalb ist ein neuer, proaktiver Ansatz erforderlich, damit Mitarbeiter ohne Angst vor Cyberangriffen im Internet arbeiten können.

Was ist Remote Browser Isolation?

Remote Browser Isolation (RBI) basiert auf dem grundlegenden Konzept virtueller Browser, geht aber einen Schritt weiter. Im Gegensatz zu RDS / VDI Szenarien werden hier alle Browsing-Aktivitäten an einem entfernten Standort isoliert vom lokalen Netzwerk ausgeführt. Der rechnerferne, virtuelle Browser läuft innerhalb eines dedizierten Linux-Container, wobei jedem Browser-Tab ein eigener Container zugewiesen wird. Sobald der Nutzer seine erste Sitzung durch Anklicken eines Links oder Eingabe einer URL startet, wird einer der Container innerhalb des Pools dieser Session zugewiesen. Alle aktiven Webinhalte übersetzt das System in reine Bild- und Audiodateien, die in Echtzeit an das Endgerät des Anwenders gestreamt werden, um ein voll transparentes und interaktives Surfen im Internet zu ermöglichen.

Da auf dem Gerät der Nutzer keinerlei Web-Code ausgeführt wird, sind sowohl das Netzwerk, als auch alle Endpunkte vor Malware, Cyberangriffen und anderen Bedrohungen geschützt, die möglicherweise im Originalcode der besuchten Seiten lauern.

Schliesst der Nutzer einen Browser Tab oder blendet ihn aus, dann wird der korrespondierende Container sofort verworfen, zusammen mit jeder potenziellen Malware, die möglicherweise das Unternehmen infiziert hätte. 

Vorteile von RBI

Gegenüber klassischen virtuellen Browsern punktet Remote Browser Isolation mit einem besseren Nutzererlebnis, geringerem technischem Overhead und stärkerer Sicherheit.

  • Technische Betrachtung
    Viele virtuelle Browser laufen auf RDS/VDI Plattformen, was bedeutet, dass Hardwareanforderungen sowie Server-/Client-Konfiguration nicht gerade trivial sind und eventuell den Kauf von Microsoft CALs (Client Access Licenses) erfordern. Aufgrund der technischen Spezifikationen für den Einsatz einer clientseitigen Virtualisierungslösung kann auch ein Upgrade bei älteren PCs oder im Home-Office notwendig werden.

    Eine auf Linux basierende RBI-Container-Architektur stellt wesentlich geringere Anforderungen an die Hardware, was langfristig zu spürbaren Kostensenkungen führt und die Lösung skalierbarer macht.
     

  • Benutzererlebnis
    Der Start eines virtuellen Browser braucht Zeit, schon alleine deswegen, weil es dauert, bis die RDP-Session aufgebaut ist. Containerisierte Remote Browser starten hingegen sofort.

    Aufgrund der ressourcenintensiven Anforderungen einer virtuellen Browser-Umgebung, werden oft gesonderte Browser oder separate Tabs eingesetzt, je nachdem, ob auf internen oder externen Webseiten gesurft wird. Bei Remote Browsern kann der selben Browser oder Tab für beide Nutzungsarten verwendet werden – der Datenverkehr wird nahtlos basierend auf den Proxydefinitionen des Unternehmens geroutet.
     

  • Sicherheit
    Die isolierten Container in der RBI-Lösung stellen für jeden Tab und jede Session eine neue, makellose Umgebung bereit, die weggeworfen wird, sobald Tab oder Sitzung nicht mehr in Benutzung sind. Dies verhindert, dass sich Malware (z. B. XSS) im Unternehmen festsetzt und verbreitet.

    Ericom Shield erweitert die Sicherheit zusätzlich auf Downloads: Die integrierte CDR-Funktion (Code Disarm and Reconstrucion ) schützt vor versteckter Malware, die in Dateien eingebettet sein könnte. Dateien werden dabei gescannt und auf aktive Inhalte geprüft. Ein aktiver Code wird entfernt und die rekonstruierte Datei mit voller Funktionalität bedrohungsfrei geliefert.  

Zusammenfassung

Ericom Shield blockiert Cyberangriffe über den Web-Browser, schützt Anwender vor Phishing-Attacken, Malware, Ransomware und anderen Gefahren. Shield erlaubt eine völlig transparente Internetnutzung und eliminiert gleichzeitig die Risiken beim Herunterladen von Dateien.

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Deep Freeze Cloud jetzt mit Hardwarebestandsliste

Deep Freeze Cloud jetzt mit Hardwarebestandsliste

Die "Deep Freeze Cloud" des kanadischen Herstellers Faronics hat sich inzwischen als umfassendes Sicherheits- und Mangementsystem im Markt etabliert. Das mandantenfähige SaaS-Programmpaket wird regelmässig um neue Funktionen ergänzt, was einen grossen Mehrwert für die Anwender bringt.

Neben Endgeräte- und Festplattenschutz, Anti-Virus, Software- und Patchverteilung, Fernzugriff, Energieverwaltung sowie optional einem Mobile Device Management für Android und iOS, verfügt das SaaS-Angebot nun auch über eine Inventarisierung für Windows-Umgebungen.

Über die neue Schaltfläche "Inventar" lassen sich die Hardwareinformationen zu allen in der Deep Freeze Cloud registrierten Windows-PCs abrufen. Administratoren erhalten einen schnellen Überblick mit grundlegenden Informationen wie Computername, Richtlinie, Gruppe und Schlagwort. Die anpassbare Liste lässt sich um zusätzliche Spalten erweitern, um weitere wichtige Informationen anzuzeigen, wie beispielsweise:

  • OE-Mitgliedschaft
  • AD-Gruppenmitgliedschaft
  • aktuell angemeldeter Benutzer
  • IP-Adresse und öffentliche IP-Adresse
  • MAC-Adresse
  • Anzahl ausstehender Windows-Updates
  • durchsuchbare Bemerkungen

Garantieinformationen für die jeweiligen PCs können per CSV-Datei importiert und exportiert werden (Start und Ende der Garantiezeit).

Weitere abrufbare Hardwaredaten sind Computermodell, Herstellerdetails, BIOS Version und Erscheinungsdatum, Grafikkarte, Festplattendetails, Hauptspeicher, Systemlaufwerksnutzung, OS-Details (inkl. Windows 10 Buildnummer).

Sämtliche Inventardaten in der Deep Freeze Cloud können sortiert, durchsucht und zur weiteren Bearbeitung als .CSV Datei exportiert werden. Die Inventarisierung wird abhängig vom gebuchten Plan automatisch zur Verfügung gestellt.

In der D/A/CH Region ist die Giritech GmbH autorisierter Distributor und Produktspezialist für die Faronics-Produkte.

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WiseMo veröffentlicht Mac-Guest Modul für Catalina und BigSur

WiseMo veröffentlicht Mac-Guest Modul für Catalina und BigSur

WiseMo ermöglicht die Remote-Steuerung vom Arbeitsplätzen, Servern, mobilen Devices oder aber auch von Infotainment-Systemen. So können beispielsweise Kiosk-Systeme, Beschilderungs- oder Informationsbildschirme nach Bedarf aktualisiert werden. WiseMo unterstützt die gleichzeitige Verbindung mit mehreren Zielsystemen.

Ergänzend zur "klassischen" Fernwartung stellt WiseMo mit myCloud eine Internetbasierte Unterstützung als Subscriptionslösung bereit. Darin ist eine Reihe von Cloud-basierten Remote Control-Tools sowie ein eigener Remote Control Space (Domain) beinhaltet. Ebenso ist eine installationsfreie On-Demand Fernwartung verfügbar, die sich für ad-hoc Support auf Fremdsysteme eignet.

Mit dem Mac Guest Modul, das ab Version 18 ausgeliefert wird, erhält der Nutzer die identische Funktionalität des iOS Guest Moduls, jedoch angepasst auf eine Bedienung mit physischer Tastatur und Maus.

Der native WiseMo Guest für macOS zeichnet sich vor allem durch eine deutliche gesteigerte Performance gegenüber dem für Google Chrome im Browser entwickelten Steuerungsmodul aus.

Für den Einsatz ist mindestens macOS v.10.15 (Catalina) oder v.11+ (Big Sur) erforderlich.

Die wichtigsten Merkmale sind:

Sicherheit

Unterstützung aller Sicherheitsfunktionen inklusive starker Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Zugriffsbestätigungen und mehr.

myCloud Liste aller Online-Hosts

Auswahl der online verfügbaren Hosts und der gewünschten Sitzungstypen (Remote Desktop oder Chat) inklusive Suchfunktion.

Verfügbare Befehle

Abhängig vom Zielsystem zum Beispiel: Bildschirm dunkel schalten, Tastatur/Maus sperren, Zwischenablage senden und empfangen, Markierungsmodus für Anmerkungen, System sperren oder abmelden, Auswahl des Bildschirms für Multi-Monitor-Systeme.

Übertragung von Sonderbefehlen

Abhängig vom Zielsystem sind besondere Befehlskombinationen verfügbar, zum Beispiel Home-Button für Android-Hosts oder Strg+Alt+Entf für Windows-PCs.

Verbindungsaufbau per Link

Der myCloud Host kann einen Verbindungslink bereitstellen, so dass der Guest sofort zugreifen kann, ohne sich zuvor in eine myCloud Domäne einloggen zu müssen.

Der Guest kann im Apple App Store heruntergeladen werden und ist – wie das iOS Guest Modul – für Anwender kostenfrei.

Kunden, die noch ältere Mac OS Versionen nutzen, können natürlich weiterhin den Chrome-basierten Guest verwenden.

Weitere Informationen erhalten Sie beim deutschen Exklusivdistributor Giritech GmbH unter http://www.wisemo.de

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Faronics erweitert Softwareverteilung Deploy um Ticket-System

Faronics erweitert Softwareverteilung Deploy um Ticket-System

Der kanadische Softwarehersteller Faronics hat mit "Deploy" eine cloudbasierte Softwareverteilung und Patch-Management-Lösung für Windows und macOS im Portfolio. Im Rahmen der regelmässigen Updates wurde die Umgebung nun um ein Ticket-System erweitert. Es unterstützt Administratoren dabei, ihre Supportaufgaben im Rahmen der Rollouts besser zu koordinieren und nachzuverfolgen.

Ein neues Ticket kann direkt über die entsprechende Schaltfläche in der Konsole eröffnet werden. Im Folgemenü wird die Zuweisung des Tickets an einen oder mehrere Bearbeiter angeboten. Bei Bedarf lässt sich ein Benutzer als "Eigentümer" des Tickets definieren. Parallel zur Beschreibung des Supportfalls kann auch eine Datei (z. B. ein Fehlerbericht oder ein neuer Treiber) hinzugefügt werden.

Der aktuelle Status sowie die Details sind über das "Tickets" Menü jederzeit einsehbar. Auch ein CSV-Export für individuelle Auswertungen ist vorhanden.

Deploy zentralisiert die Implementierung von Anwendungen, Windows-Updates und Betriebssystemen über eine einzige Cloud-Konsole für PC und Mac. Zum Funktionsumfang gehören richtlinienbasierte Aktionen, detaillierte Nutzerstatistiken, eine Standortverwaltung mit individueller Benutzerzugriffskontrolle sowie ein Fernzugriff auf die Ziel-PCs für schnellen Vor-Ort-Support.

Deploy ist über den autorisierten Faronics-Distributor Giritech GmbH in der D/A/CH Region erhältlich. Eine technisch uneingeschränkte, kostenlose 30-Tage-Testversion kann über den nachfolgenden Link aktiviert werden:

https://www.faronicsdeploy.com/…

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Giritech GmbH
Mariabrunnstrasse 123
88097 Eriskirch
Telefon: +49 7541 9700-0
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Ansprechpartner:
Thomas Bleicher
Product Manager / CMO
Telefon: +49 (7541) 971099-0
Fax: +49 (7541) 971099-99
E-Mail: thomas.bleicher@giritech.de
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Faronics aktualisiert Softwareverteilung Deploy

Faronics aktualisiert Softwareverteilung Deploy

Mit Deploy stellt das kanadische Unternehmen Faronics eine All-in-One-Lösung für Softwareverteilung, Betriebssystem-Imaging, Windows-Updates, Patch-Management und Computer-Management bereit

Im Gegensatz zu lokal installierten Systemen, unterstützt die cloudbasierte Konsole auch das Ausrollen von Software oder Patches auf entfernte Geräte über das Internet. So kann beispielsweise der Administrator am Hauptstandort eines Unternehmens direkt im Browser den Status der entfernten PCs an allen Niederlassungen prüfen und sofort reagieren.

Oder ein Systemhaus kann zentral die Wartung und Instandhaltung von Computern in allen betreuten Bildungseinrichtungen über die Cloud-Konsole realisieren.

Faronics Deploy kommt sowohl für den Erst-Rollout auf fabrikneuen PCs oder Server zum Einsatz, als auch bei der späteren Aktualisierung oder Neubereitstellung, sofern erforderlich. Kostenlose Repository-Server stellen im lokalen Netzwerk entweder bereits vorhandene Image-Dateien bereit (Golden Master) oder generiert sie auf Knopfdruck durch Auslesen eines vorbereiteten Muster-PCs.

Da das Deployment mehrstufig erfolgt, kann das Basis-Image so gestaltet sein, dass es nur die notwendigsten Daten beinhaltet und alle weiteren, gruppen- oder PC-spezifischen Treiber und Anwendungen in weiteren Schritten hinzugefügt werden.

Die SaaS-Lösung wird regelmäßig erweitert und erhält mit dem Juli-Update folgende neue Funktionen:

Images per USB-Laufwerk verteilen

Deploy kann ein bootbares USB-Laufwerk erstellen, das auf die im Backend konfigurierten Pakete verweist. Um einen neuen Computer mit einem Image auszustatten muss nur vom USB-Stick gebootet und eine Internetverbindung hergestellt werden. Der Download der Deployment-Pakete startet automatisch, basierend auf den Richtlinien, die zum Erstellungszeitpunkt des USB-Laufwerks vordefiniert worden sind.

Monatliche Wartungszeiträume

In den Richtlinien kann nun festgelegt werden, dass die definierten Aufgaben einmal monatlich ausgeführt werden.

Anti-Virus Quarantäne aufheben

Dateien, die durch Faronics Anti-Virus in einen Quarantäne-Ordner verschoben worden sind, können direkt aus der Konsole heraus wiederhergestellt werden.

Faronics Deploy kann für 30 Tage ohne Folgeverpflichtung abonniert und getestet werden:

https://www.faronicsdeploy.com/Account/SignUp

Das Weltkugel-Symbol rechts unten auf der Seite ermöglicht die Auswahl der gewünschten Sprache für die Deploy-Oberfläche.

In der D/A/CH-Region werden die Faronics-Produkte durch den autorisierten Distributor und Produktspezialisten Giritech GmbH vertrieben.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Soliton Systems und Giritech kündigen G/On 7 an

Soliton Systems und Giritech kündigen G/On 7 an

Mit dem neuesten Upgrade überspringt Soliton eine Version und hebt G/On 5 direkt auf die brandneue Version 7. Die virtuelle Access-Technologie unterstützt unter anderem Netzwerk-Access, Zugriff auf Services, Cloud-Access (auf Public oder Private Clouds), Terminal-Server-Farmen, virtualisierte Desktops, sowie alle Applikationen, die per TCP kommunzieren.

Neben umfangreichen Verbesserungen und Upgrades der Kerntechnologie, bietet G/On 7 ein neu gestaltetes Admin-Backend.

Web-basiertes Management

Die nunmehr browserbasierte Oberfläche wurde für ein besseres Nutzungserlebnis gestrafft, neu organisiert und um zusätzliche Funktionen ergänzt. Verbesserte Filtermöglichkeiten, integrierte Suchoptionen sowie eine deutlich verbesserte Geschwindigkeit beim Reporting runden das Bild ab. Das modulare Design ermöglicht ausserdem, personalisierte Dokumentationen anzudocken und im Backend direkt verfügbar zu machen – ideal für Admins, die nicht allzu oft im G/On-Management arbeiten.

Auf der Clientseite wurde das bewährte Look & Feel bewusst beibehalten, so dass sich Anwender nicht umstellen müssen.

Support für moderne Betriebssysteme

Soliton setzt mit Version 7 auf reinen 64-bit Code: Sowohl die G/On Server Komponenten als auch die G/On Clients benötigen ein aktuelles 64-bit Betriebssystem. Ältere 32-bit Plattformen sind nicht mehr unterstützt. Ein aktualisiertes RDP-Template unterstützt den aktuellen Microsoft Remote Desktop Client (MRD) und sorgt für Kompatibilität mit macOS Big Sur.

Massen-Enrollment für Token

Administratoren können mehrere Tokens simultan registrieren. Hierfür wird ein administrativer Token mit besonderen Einstellung und aktualisierter G/On Field Enrollment Menu-Action verwendet, der selbst keine Lizenz benötigt. Mit einem angeschlossenen USB-Hub sind bis zu 10 USB-Token parallel erstellbar, was eine höhere Flexibilität und Geschwindigkeit beim Ausrollen und Verteilen von Token bedeutet. Das bekannte Field Enrollment steht natürlich weiterhin unverändert zur Verfügung.

Giritech steuert als ältester und erfahrenster G/On-Partner seit der Markteinführung 2006 wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Plattform bei. Auch im Rahmen der G/On 7 Entwicklung hat Soliton auf das Know-how von Giritech vertraut, um den Nachfolger optimal an die Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse anzupassen.

Anwender mit gültiger Software-Maintenance (auch im Rahmen einer Subscription) erhalten G/On 7.0.1 kostenlos. Eine direkte Aktualisierung von G/On 5.8.1 auf G/On 7.1.0 ist unterstützt, für Upgrades von früheren Version sollte der technische Support konsultiert werden. Auch Wunsch leistet Giritech Installationsunterstützung per Remotezugang und Einweisung in die neuen Features. Die Abrechnung erfolgt wahlweise über ein bestehendes Service Agreement oder auf Stundenbasis.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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