Autor: Firma Giritech

G/On 7.2 unterstützt RADIUS Authentifizierung

G/On 7.2 unterstützt RADIUS Authentifizierung

Soliton Systems erweitert in Zusammenarbeit mit Giritech die virtuelle Access Plattform G/On um eine RADIUS-gestützte Authentifizierung. Ab Version 7.2 steht eine Multifaktor-Authentifizierung wahlweise über G/On Token und/oder ein beliebiges, vom RADIUS-Server unterstütztes, Authentifizierungsverfahren zur Verfügung. Damit lassen sich Systeme wie beispielsweise die Google Authenticator App oder Push-SMS integrieren.

Die G/On Zero-Trust Plattform verbindet Clients unter Windows, macOS und Linux online mit zentralen Applikationen, virtualisierten Desktops oder Arbeitsplatz-PCs, ohne dass diese einen IP-Zugang ins Unternehmens LAN erhalten. Es wird weder eine VPN Verbindung erstellt, noch ist der Client zu irgendeinem Zeitpunkt "Member of LAN".

Ein Gateway isoliert die Remote-Devices vom Netzwerk, sichert und überwacht deren Verbindung und gewährleistet die erforderliche Konnektivität. Die internen Anwendungsserver und Systeme müssen nicht gegenüber dem Internet offengelegt werden.

Clientseitig verwenden die Benutzer einen speziellen G/On-Client, der ausschließlich für die Verbindung mit dem Gateway-Server genutzt wird. Der Anwendungszugriff wird anhand zentral gemanagter Berechtigungsregeln oder einer Active Directory-Gruppenzugehörigkeit gewährt. Bis auf die Credentials müssen sich die Nutzer weder URLs noch andere Zugriffsinformationen merken. Lokale Anwendungen, wie z. B. ein Browser auf dem Client für den privaten Internetzugriff, können weiterhin verwendet werden, ohne dadurch die G/On Anbindung zu kompromittieren. Zusätzlich ist ein Benutzer in der Lage, eine unbegrenzte Anzahl von G/On-Verbindungen gleichzeitig einzurichten. G/On beinhaltet Anwendungsclients für RDP, Citrix, VNC, Browser, Dateizugriff und vieles mehr.

Zur Verwaltung der gesamten G/On-Umgebung verwenden Administratoren die zentrale, browserbasierte Managementkonsole. 

  • Kein VPN erforderlich: G/On erstellt einen Zugangspfad zu den internen Anwendungen und nutzt interne DNS-Server. Das SecureGateway isoliert den Remotecomputer vom internen Netzwerk. Die Benutzer können weiterhin ihre persönlichen Anwendungen verwenden.
     
  • Ereignis- und Nutzungsprotokoll: Das SecureGateway protokolliert alle Zugriffsversuche, einschließlich Angaben über den Benutzer sowie wann und auf welche Ressourcen von diesem Benutzer zugegriffen wurde.
     
  • Zentrale Managementkonsole: Bietet der IT volle Kontrolle über die Einstellungen, Benutzer und Nutzung. IT-Administratoren können den Zugriff auf andere Anwendungen steuern, das Kopieren/Einfügen/Downloaden von Dateien verhindern bzw. das Herunterladen von Dateien in einer eigens dafür vorgesehenen sicheren Umgebung gestatten.
     
  • Integrierte Proxies für Citrix und RDP: G/On kommuniziert direkt mit den Broker-Services sowohl auf Citrix als auch auf RDP, daher besteht kein Bedarf für Frontend-Komponenten wie NetScaler und RD Gateway. Der G/On-Client kann auch die Citrix- und RDP-Clients enthalten. In diesem Fall müssen diese nicht auf dem Remotecomputer installiert werden.
  • Benutzerfreundlich: Keine komplexen Start-up- und Anmeldeverfahren. Stecken Sie den G/On-USB-Token ein, starten Sie den G/On-Client, melden Sie sich mit AD-Anmeldedaten an und wählen Sie die benötigten Anwendungen aus. Single-Sign-On ist verfügbar und die am häufigsten verwendeten Anwendungen können automatisch nach der Authentifizierung gestartet werden. Ab G/On 7.2 steht eine zusätzliche RADIUS-Authentifizierungsoption zur Verfügung.
     
  • Keine Notwendigkeit für verwaltete Geräte: G/On trennt Unternehmensanwendungen von lokalen Anwendungen auf dem Computer des Endanwenders. Die Verbindung ist gesichert und der Endanwender-Computer erhält niemals Zugriff auf das interne Netzwerk, da alle Verbindungen durch das SecureGateway geleitet werden.

Preview auf das neue RADIUS Authentifizierungsfeature:
https://youtu.be/-f5bepp-1Fo

Mehr Informationen zu G/On auf: www.giritech.de 

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Cyberangriffe stoppen durch Remote Browser Isolation

Cyberangriffe stoppen durch Remote Browser Isolation

Die meisten Unternehmen und Einrichtungen nutzen unterschiedliche Lösungen, um zu verhindern, daß Mitarbeiter auf problematischen Internetseiten unterwegs sind. Das Problem ist nur: Jeden Tag werden zwischen 10.000 bis 30.000 neue Webseiten identifiziert, die bösartigen Schadcode enthalten (Google, The Ghost in the Browser: https://pdfs.semanticscholar.org/…). 

Ein einziger falscher Klick genügt, um die gesamte Organisation in Gefahr zu bringen: Durch Schadsoftware verschlüsselte Computer, Lösegeldforderungen, der Verlust von Kundendaten und mehr können die Folge sein.

Natürlich wird niemand absichtlich eine infizierte Internetseite besuchen, jedoch ist die Qualität der Fälschungen oft so gut, dass es selbst erfahrenen Anwendern schwerfällt, den Unterschied zum Original zu erkennen. Und auch legitime Websites können manipuliert werden, indem Hacker durch Injektion einen Schadcode hinzufügen, der den Browser sofort infiziert, sobald die Seite geöffnet wird. Und ehe man sich versieht, ist das gesamte Unternehmensnetzwerk kompromittiert.

Unter dem Strich bedeutet das: Wenn Sie keine Lösung für sicheres Browsen einsetzen, dann ist Ihre Organisation einem enormen Risiko ausgesetzt, wann immer Mitarbeiter im Internet surfen. 

Sicher browsen

Der konventionelle Ansatz vertraut auf Antivirus-Software und Firewalls, um Bedrohungen zu erkennen und zu blockieren. Zusätzlich werden die Privatsphären-Einstellungen der Browser angepasst und Plugins zur Deaktivierung von Scripten installiert.

Doch in der Praxis ist das nicht ausreichend: Nur zu oft gelingt es einer neuen, unvorhergesehenen Bedrohung, durch diese Schutzschicht zu schlüpfen. Deshalb ist ein neuer, proaktiver Ansatz erforderlich, damit Mitarbeiter ohne Angst vor Cyberangriffen im Internet arbeiten können.

Was ist Remote Browser Isolation?

Remote Browser Isolation (RBI) basiert auf dem grundlegenden Konzept virtueller Browser, geht aber einen Schritt weiter. Im Gegensatz zu RDS / VDI Szenarien werden hier alle Browsing-Aktivitäten an einem entfernten Standort isoliert vom lokalen Netzwerk ausgeführt. Der rechnerferne, virtuelle Browser läuft innerhalb eines dedizierten Linux-Container, wobei jedem Browser-Tab ein eigener Container zugewiesen wird. Sobald der Nutzer seine erste Sitzung durch Anklicken eines Links oder Eingabe einer URL startet, wird einer der Container innerhalb des Pools dieser Session zugewiesen. Alle aktiven Webinhalte übersetzt das System in reine Bild- und Audiodateien, die in Echtzeit an das Endgerät des Anwenders gestreamt werden, um ein voll transparentes und interaktives Surfen im Internet zu ermöglichen.

Da auf dem Gerät der Nutzer keinerlei Web-Code ausgeführt wird, sind sowohl das Netzwerk, als auch alle Endpunkte vor Malware, Cyberangriffen und anderen Bedrohungen geschützt, die möglicherweise im Originalcode der besuchten Seiten lauern.

Schliesst der Nutzer einen Browser Tab oder blendet ihn aus, dann wird der korrespondierende Container sofort verworfen, zusammen mit jeder potenziellen Malware, die möglicherweise das Unternehmen infiziert hätte. 

Vorteile von RBI

Gegenüber klassischen virtuellen Browsern punktet Remote Browser Isolation mit einem besseren Nutzererlebnis, geringerem technischem Overhead und stärkerer Sicherheit.

  • Technische Betrachtung
    Viele virtuelle Browser laufen auf RDS/VDI Plattformen, was bedeutet, dass Hardwareanforderungen sowie Server-/Client-Konfiguration nicht gerade trivial sind und eventuell den Kauf von Microsoft CALs (Client Access Licenses) erfordern. Aufgrund der technischen Spezifikationen für den Einsatz einer clientseitigen Virtualisierungslösung kann auch ein Upgrade bei älteren PCs oder im Home-Office notwendig werden.

    Eine auf Linux basierende RBI-Container-Architektur stellt wesentlich geringere Anforderungen an die Hardware, was langfristig zu spürbaren Kostensenkungen führt und die Lösung skalierbarer macht.
     

  • Benutzererlebnis
    Der Start eines virtuellen Browser braucht Zeit, schon alleine deswegen, weil es dauert, bis die RDP-Session aufgebaut ist. Containerisierte Remote Browser starten hingegen sofort.

    Aufgrund der ressourcenintensiven Anforderungen einer virtuellen Browser-Umgebung, werden oft gesonderte Browser oder separate Tabs eingesetzt, je nachdem, ob auf internen oder externen Webseiten gesurft wird. Bei Remote Browsern kann der selben Browser oder Tab für beide Nutzungsarten verwendet werden – der Datenverkehr wird nahtlos basierend auf den Proxydefinitionen des Unternehmens geroutet.
     

  • Sicherheit
    Die isolierten Container in der RBI-Lösung stellen für jeden Tab und jede Session eine neue, makellose Umgebung bereit, die weggeworfen wird, sobald Tab oder Sitzung nicht mehr in Benutzung sind. Dies verhindert, dass sich Malware (z. B. XSS) im Unternehmen festsetzt und verbreitet.

    Ericom Shield erweitert die Sicherheit zusätzlich auf Downloads: Die integrierte CDR-Funktion (Code Disarm and Reconstrucion ) schützt vor versteckter Malware, die in Dateien eingebettet sein könnte. Dateien werden dabei gescannt und auf aktive Inhalte geprüft. Ein aktiver Code wird entfernt und die rekonstruierte Datei mit voller Funktionalität bedrohungsfrei geliefert.  

Zusammenfassung

Ericom Shield blockiert Cyberangriffe über den Web-Browser, schützt Anwender vor Phishing-Attacken, Malware, Ransomware und anderen Gefahren. Shield erlaubt eine völlig transparente Internetnutzung und eliminiert gleichzeitig die Risiken beim Herunterladen von Dateien.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Deep Freeze Cloud jetzt mit Hardwarebestandsliste

Deep Freeze Cloud jetzt mit Hardwarebestandsliste

Die "Deep Freeze Cloud" des kanadischen Herstellers Faronics hat sich inzwischen als umfassendes Sicherheits- und Mangementsystem im Markt etabliert. Das mandantenfähige SaaS-Programmpaket wird regelmässig um neue Funktionen ergänzt, was einen grossen Mehrwert für die Anwender bringt.

Neben Endgeräte- und Festplattenschutz, Anti-Virus, Software- und Patchverteilung, Fernzugriff, Energieverwaltung sowie optional einem Mobile Device Management für Android und iOS, verfügt das SaaS-Angebot nun auch über eine Inventarisierung für Windows-Umgebungen.

Über die neue Schaltfläche "Inventar" lassen sich die Hardwareinformationen zu allen in der Deep Freeze Cloud registrierten Windows-PCs abrufen. Administratoren erhalten einen schnellen Überblick mit grundlegenden Informationen wie Computername, Richtlinie, Gruppe und Schlagwort. Die anpassbare Liste lässt sich um zusätzliche Spalten erweitern, um weitere wichtige Informationen anzuzeigen, wie beispielsweise:

  • OE-Mitgliedschaft
  • AD-Gruppenmitgliedschaft
  • aktuell angemeldeter Benutzer
  • IP-Adresse und öffentliche IP-Adresse
  • MAC-Adresse
  • Anzahl ausstehender Windows-Updates
  • durchsuchbare Bemerkungen

Garantieinformationen für die jeweiligen PCs können per CSV-Datei importiert und exportiert werden (Start und Ende der Garantiezeit).

Weitere abrufbare Hardwaredaten sind Computermodell, Herstellerdetails, BIOS Version und Erscheinungsdatum, Grafikkarte, Festplattendetails, Hauptspeicher, Systemlaufwerksnutzung, OS-Details (inkl. Windows 10 Buildnummer).

Sämtliche Inventardaten in der Deep Freeze Cloud können sortiert, durchsucht und zur weiteren Bearbeitung als .CSV Datei exportiert werden. Die Inventarisierung wird abhängig vom gebuchten Plan automatisch zur Verfügung gestellt.

In der D/A/CH Region ist die Giritech GmbH autorisierter Distributor und Produktspezialist für die Faronics-Produkte.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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WiseMo veröffentlicht Mac-Guest Modul für Catalina und BigSur

WiseMo veröffentlicht Mac-Guest Modul für Catalina und BigSur

WiseMo ermöglicht die Remote-Steuerung vom Arbeitsplätzen, Servern, mobilen Devices oder aber auch von Infotainment-Systemen. So können beispielsweise Kiosk-Systeme, Beschilderungs- oder Informationsbildschirme nach Bedarf aktualisiert werden. WiseMo unterstützt die gleichzeitige Verbindung mit mehreren Zielsystemen.

Ergänzend zur "klassischen" Fernwartung stellt WiseMo mit myCloud eine Internetbasierte Unterstützung als Subscriptionslösung bereit. Darin ist eine Reihe von Cloud-basierten Remote Control-Tools sowie ein eigener Remote Control Space (Domain) beinhaltet. Ebenso ist eine installationsfreie On-Demand Fernwartung verfügbar, die sich für ad-hoc Support auf Fremdsysteme eignet.

Mit dem Mac Guest Modul, das ab Version 18 ausgeliefert wird, erhält der Nutzer die identische Funktionalität des iOS Guest Moduls, jedoch angepasst auf eine Bedienung mit physischer Tastatur und Maus.

Der native WiseMo Guest für macOS zeichnet sich vor allem durch eine deutliche gesteigerte Performance gegenüber dem für Google Chrome im Browser entwickelten Steuerungsmodul aus.

Für den Einsatz ist mindestens macOS v.10.15 (Catalina) oder v.11+ (Big Sur) erforderlich.

Die wichtigsten Merkmale sind:

Sicherheit

Unterstützung aller Sicherheitsfunktionen inklusive starker Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Zugriffsbestätigungen und mehr.

myCloud Liste aller Online-Hosts

Auswahl der online verfügbaren Hosts und der gewünschten Sitzungstypen (Remote Desktop oder Chat) inklusive Suchfunktion.

Verfügbare Befehle

Abhängig vom Zielsystem zum Beispiel: Bildschirm dunkel schalten, Tastatur/Maus sperren, Zwischenablage senden und empfangen, Markierungsmodus für Anmerkungen, System sperren oder abmelden, Auswahl des Bildschirms für Multi-Monitor-Systeme.

Übertragung von Sonderbefehlen

Abhängig vom Zielsystem sind besondere Befehlskombinationen verfügbar, zum Beispiel Home-Button für Android-Hosts oder Strg+Alt+Entf für Windows-PCs.

Verbindungsaufbau per Link

Der myCloud Host kann einen Verbindungslink bereitstellen, so dass der Guest sofort zugreifen kann, ohne sich zuvor in eine myCloud Domäne einloggen zu müssen.

Der Guest kann im Apple App Store heruntergeladen werden und ist – wie das iOS Guest Modul – für Anwender kostenfrei.

Kunden, die noch ältere Mac OS Versionen nutzen, können natürlich weiterhin den Chrome-basierten Guest verwenden.

Weitere Informationen erhalten Sie beim deutschen Exklusivdistributor Giritech GmbH unter http://www.wisemo.de

Über die Giritech GmbH

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Faronics erweitert Softwareverteilung Deploy um Ticket-System

Faronics erweitert Softwareverteilung Deploy um Ticket-System

Der kanadische Softwarehersteller Faronics hat mit "Deploy" eine cloudbasierte Softwareverteilung und Patch-Management-Lösung für Windows und macOS im Portfolio. Im Rahmen der regelmässigen Updates wurde die Umgebung nun um ein Ticket-System erweitert. Es unterstützt Administratoren dabei, ihre Supportaufgaben im Rahmen der Rollouts besser zu koordinieren und nachzuverfolgen.

Ein neues Ticket kann direkt über die entsprechende Schaltfläche in der Konsole eröffnet werden. Im Folgemenü wird die Zuweisung des Tickets an einen oder mehrere Bearbeiter angeboten. Bei Bedarf lässt sich ein Benutzer als "Eigentümer" des Tickets definieren. Parallel zur Beschreibung des Supportfalls kann auch eine Datei (z. B. ein Fehlerbericht oder ein neuer Treiber) hinzugefügt werden.

Der aktuelle Status sowie die Details sind über das "Tickets" Menü jederzeit einsehbar. Auch ein CSV-Export für individuelle Auswertungen ist vorhanden.

Deploy zentralisiert die Implementierung von Anwendungen, Windows-Updates und Betriebssystemen über eine einzige Cloud-Konsole für PC und Mac. Zum Funktionsumfang gehören richtlinienbasierte Aktionen, detaillierte Nutzerstatistiken, eine Standortverwaltung mit individueller Benutzerzugriffskontrolle sowie ein Fernzugriff auf die Ziel-PCs für schnellen Vor-Ort-Support.

Deploy ist über den autorisierten Faronics-Distributor Giritech GmbH in der D/A/CH Region erhältlich. Eine technisch uneingeschränkte, kostenlose 30-Tage-Testversion kann über den nachfolgenden Link aktiviert werden:

https://www.faronicsdeploy.com/…

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Faronics aktualisiert Softwareverteilung Deploy

Faronics aktualisiert Softwareverteilung Deploy

Mit Deploy stellt das kanadische Unternehmen Faronics eine All-in-One-Lösung für Softwareverteilung, Betriebssystem-Imaging, Windows-Updates, Patch-Management und Computer-Management bereit

Im Gegensatz zu lokal installierten Systemen, unterstützt die cloudbasierte Konsole auch das Ausrollen von Software oder Patches auf entfernte Geräte über das Internet. So kann beispielsweise der Administrator am Hauptstandort eines Unternehmens direkt im Browser den Status der entfernten PCs an allen Niederlassungen prüfen und sofort reagieren.

Oder ein Systemhaus kann zentral die Wartung und Instandhaltung von Computern in allen betreuten Bildungseinrichtungen über die Cloud-Konsole realisieren.

Faronics Deploy kommt sowohl für den Erst-Rollout auf fabrikneuen PCs oder Server zum Einsatz, als auch bei der späteren Aktualisierung oder Neubereitstellung, sofern erforderlich. Kostenlose Repository-Server stellen im lokalen Netzwerk entweder bereits vorhandene Image-Dateien bereit (Golden Master) oder generiert sie auf Knopfdruck durch Auslesen eines vorbereiteten Muster-PCs.

Da das Deployment mehrstufig erfolgt, kann das Basis-Image so gestaltet sein, dass es nur die notwendigsten Daten beinhaltet und alle weiteren, gruppen- oder PC-spezifischen Treiber und Anwendungen in weiteren Schritten hinzugefügt werden.

Die SaaS-Lösung wird regelmäßig erweitert und erhält mit dem Juli-Update folgende neue Funktionen:

Images per USB-Laufwerk verteilen

Deploy kann ein bootbares USB-Laufwerk erstellen, das auf die im Backend konfigurierten Pakete verweist. Um einen neuen Computer mit einem Image auszustatten muss nur vom USB-Stick gebootet und eine Internetverbindung hergestellt werden. Der Download der Deployment-Pakete startet automatisch, basierend auf den Richtlinien, die zum Erstellungszeitpunkt des USB-Laufwerks vordefiniert worden sind.

Monatliche Wartungszeiträume

In den Richtlinien kann nun festgelegt werden, dass die definierten Aufgaben einmal monatlich ausgeführt werden.

Anti-Virus Quarantäne aufheben

Dateien, die durch Faronics Anti-Virus in einen Quarantäne-Ordner verschoben worden sind, können direkt aus der Konsole heraus wiederhergestellt werden.

Faronics Deploy kann für 30 Tage ohne Folgeverpflichtung abonniert und getestet werden:

https://www.faronicsdeploy.com/Account/SignUp

Das Weltkugel-Symbol rechts unten auf der Seite ermöglicht die Auswahl der gewünschten Sprache für die Deploy-Oberfläche.

In der D/A/CH-Region werden die Faronics-Produkte durch den autorisierten Distributor und Produktspezialisten Giritech GmbH vertrieben.

Über die Giritech GmbH

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Soliton Systems und Giritech kündigen G/On 7 an

Soliton Systems und Giritech kündigen G/On 7 an

Mit dem neuesten Upgrade überspringt Soliton eine Version und hebt G/On 5 direkt auf die brandneue Version 7. Die virtuelle Access-Technologie unterstützt unter anderem Netzwerk-Access, Zugriff auf Services, Cloud-Access (auf Public oder Private Clouds), Terminal-Server-Farmen, virtualisierte Desktops, sowie alle Applikationen, die per TCP kommunzieren.

Neben umfangreichen Verbesserungen und Upgrades der Kerntechnologie, bietet G/On 7 ein neu gestaltetes Admin-Backend.

Web-basiertes Management

Die nunmehr browserbasierte Oberfläche wurde für ein besseres Nutzungserlebnis gestrafft, neu organisiert und um zusätzliche Funktionen ergänzt. Verbesserte Filtermöglichkeiten, integrierte Suchoptionen sowie eine deutlich verbesserte Geschwindigkeit beim Reporting runden das Bild ab. Das modulare Design ermöglicht ausserdem, personalisierte Dokumentationen anzudocken und im Backend direkt verfügbar zu machen – ideal für Admins, die nicht allzu oft im G/On-Management arbeiten.

Auf der Clientseite wurde das bewährte Look & Feel bewusst beibehalten, so dass sich Anwender nicht umstellen müssen.

Support für moderne Betriebssysteme

Soliton setzt mit Version 7 auf reinen 64-bit Code: Sowohl die G/On Server Komponenten als auch die G/On Clients benötigen ein aktuelles 64-bit Betriebssystem. Ältere 32-bit Plattformen sind nicht mehr unterstützt. Ein aktualisiertes RDP-Template unterstützt den aktuellen Microsoft Remote Desktop Client (MRD) und sorgt für Kompatibilität mit macOS Big Sur.

Massen-Enrollment für Token

Administratoren können mehrere Tokens simultan registrieren. Hierfür wird ein administrativer Token mit besonderen Einstellung und aktualisierter G/On Field Enrollment Menu-Action verwendet, der selbst keine Lizenz benötigt. Mit einem angeschlossenen USB-Hub sind bis zu 10 USB-Token parallel erstellbar, was eine höhere Flexibilität und Geschwindigkeit beim Ausrollen und Verteilen von Token bedeutet. Das bekannte Field Enrollment steht natürlich weiterhin unverändert zur Verfügung.

Giritech steuert als ältester und erfahrenster G/On-Partner seit der Markteinführung 2006 wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Plattform bei. Auch im Rahmen der G/On 7 Entwicklung hat Soliton auf das Know-how von Giritech vertraut, um den Nachfolger optimal an die Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse anzupassen.

Anwender mit gültiger Software-Maintenance (auch im Rahmen einer Subscription) erhalten G/On 7.0.1 kostenlos. Eine direkte Aktualisierung von G/On 5.8.1 auf G/On 7.1.0 ist unterstützt, für Upgrades von früheren Version sollte der technische Support konsultiert werden. Auch Wunsch leistet Giritech Installationsunterstützung per Remotezugang und Einweisung in die neuen Features. Die Abrechnung erfolgt wahlweise über ein bestehendes Service Agreement oder auf Stundenbasis.

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Faronics erweitert cloudbasierte Softwareverteilung Deploy um Support für Windows Server

Faronics erweitert cloudbasierte Softwareverteilung Deploy um Support für Windows Server

Faronics Deploy ist eine cloudbasierte Lösung zur Bereitstellung und Verteilung von Software, Patches, Service Packs, Disk Images, Treibern und mehr. Das Management erfolgt bequem im Browser über ein intuitiv zu bedienendes Backend für die visuelle Verwaltung der IT-Infrastruktur.

Mit dem aktuellen Update bietet Faronics Deploy nun eine Unterstützung für Windows Server-Betriebssysteme. So bequem wie die Endpunkte lassen sich auch Server über die Cloud-Oberfläche verwalten. Der Installationsprozess ist dabei denkbar einfach: Nach dem Anklicken des Download-Buttons für den Agenten, werden die gewünschte Policy, die Gruppe sowie die Installationsmethode gewählt. Die Einrichtung erfolgt dann per Installer, über eine Download-URL, das Deployment-Utility oder über einen MSI-Installer zur Verteilung via Active Directory.

Ergänzend können beliebig viele kostenfreie Repository-Server im Netzwerk die vorbereiteten oder von einem Quellsystem eingelesenen Golden Images lokal bereitstellen Da Deploy „schichtweise“ arbeitet, kann das Image deutlich kleiner ausfallen und weitere erforderliche Aktionen bzw. Installation werden "on top" zusätzlich definiert. Der Vorteil liegt auf der Hand: Images müssen deutlich seltener neu erstellt werden, da eine Basisvorlage genügt, zu der einfach spezifische Treiber- und App-Pakete hinzugefügt werden.

Neben der Aktualisierung von Anwendungen, Treibern und der Durchführung von Windows Updates auf den Servern, können IT-Administratoren per Remote Control direkt auf die Systeme verbinden und bei Bedarf eine Inventarisierung abrufen. Lediglich die OS-Deployment-Funktion steht für Serverbetriebssysteme derzeit noch nicht zur Verfügung.

Um die Infrastruktur zuverlässig und effektiv vor Malware, Zero-Day-Angriffen und Exploits zu schützen, kann Deploy um den optionalen, cloudbasierten Serverschutz Faronics Anti-Virus erweitert werden.

Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

Anwendungsmanagement

  • Aktualisierte Updates für Windows und Mac
  • Sofortige Verwaltung aller Anwendungen, einschließlich MS-Office oder Adobe Suite
  • Funktioniert ohne Benutzereingriffe
  • Cache-Server zur Optimierung der Bandbreitennutzung

Windows-Updates

  • Aktuelle Patches mit Patch-Überprüfung auf Anfrage
  • Detaillierte Richtlinien mit selektiven Updates
  • Test vor dem Einsatz mit Genehmigungsverfahren
  • Abruf von Updates aus dem Cache oder der WSUS-Infrastruktur

Betriebssystem-Implementierung

  • Modulare, dateibasierte Betriebssystem-Implementierung
  • Erfassung und Implementierung eines goldenen Images auf unterschiedlicher Hardware
  • Installationseinstellungen, einschließlich Festplattenpartitionen, Express OOBE
  • Unterstützt cloud-basiertes Management von WDS-Setups

Remote Control

  • Remote-Zugriff über das Internet per RDP oder VNC
  • Hoch- und Herunterfahren aller Computer mit einem einzigen Klick
  • Möglichkeit zur Remote-Ausführung von PowerShell
  • Analytik für Computer- und Anwendungsnutzung

Faronics bietet unter dem nachfolgenden Link eine kostenlose 30-Tage-Testversion in der Cloud an: https://faronicsdeploy.com/…

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Giritech GmbH
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Homeoffice ist eine Herausforderung für den User Helpdesk

Homeoffice ist eine Herausforderung für den User Helpdesk

Remote Control Lösungen sind funktionaler Bestandteil von Benutzerservice-und Helpdesk-Strukturen. Durch die intensive Verlagerung von Aufgaben und Tätigkeiten ins Homeoffice entstehen Konstellationen, in denen der Einsatz klassischer Remote Control Software scheitert.

Wenn Mitarbeiter am Heimarbeitsplatz ihre privaten Endgeräte nutzen, dann scheidet die Installation einer Fernwartungssoftware auf diesen Geräten aus. Somit bleibt meist nur die Nutzung so genannter "Internet Collaboration Tools", um im Notfall eine rudimentäre Unterstützung anbieten zu können. Doch auch hier muss in der Regel mindestens ein Plugin installiert werden, bevor die Sitzung aufgebaut werden kann.

Der Schlüssel für eine effektive Remoteunterstützung ist eine leistungsstarke, abgesicherte Software, die auch ad-hoc und installationsfrei einen beaufsichtigten Zugriff per Internet erlaubt.

Speziell für diesen Einsatzbereich erweitert der dänische Fernwartungsspezialist WiseMo sein Produktportfolio um eine OnDemand-Komponente für Windows und macOS. Anwender müssen keine Installation durchlaufen, sondern starten die Software portabel vom Datenträger. Eine vorangestellte Auswahl hilft bei der Festlegung, welche Steuerungsfunktionen und Zugriffsberechtigungen der Helpdesk auf den eigenen Computer erhält. Auf aktuellen Apple Betriebssystemen führt das Programm den Anwender beim Erstaufruf durch die erforderlichen Freigabeschritte im Bereich Privatsphäre in den Systemeinstellungen.

Ad-hoc Workstationzugriff und fester Remote-Access
Das Zielsystem (Host) ist im LAN oder über eine eigene Cloud-Instanz (für das Routing im Internet) erreichbar. Der Helpdesk-Mitarbeiter verwendet seinen installierten Guest, um über die verfügbaren Kommunikationsprofile eine Verbindung aufzubauen. Ist der Homeoffice-PC ein firmeneigener Laptop oder Desktop, dann kann anstelle des OnDemand-Hosts auch eine On-Premises Version eingerichtet werden, die über einen grösseren Funktionsumfang verfügt und auch den unbeaufsichtigten, bestätigungsfreien Zugriff erlaubt. Wichtige Funktionen wie Dateitransfer, Remote-Konfiguration, Inventarisierung, Chat und mehr initiiert der Helpdesk bei Bedarf von seinem installierten Guest, nachdem der Anwender dafür die Genehmigung erteilt hat.

WiseMo Remote Control wird entweder als Perpetual License oder in Form einer Mietnutzung (Subscription) lizenziert. Die exklusive Distribution in der DACH-Region hat der Access- und Securityspezialist Giritech GmbH übernommen.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Schul-Digitalisierung heißt mehr als nur Tablets und Smartboards

Schul-Digitalisierung heißt mehr als nur Tablets und Smartboards

Seit März 2019 stehen für den Ausbau der digitalen Infrastruktur fünf Milliarden Euro zur Verfügung. Der DigitalPakt Schule hat zum Ziel, die Schnittstelle zwischen Technik und Pädagogik zu verbessern, um eine zeitgemäße Bildungsinfrastruktur anzubieten.

Pandemiebedingt wurden 2020 weitere 1,5 Milliarden, unter anderem mit Fokus auf IT-Administration sowie ausleihbarer schulischer Endgeräte für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte.

Insbesondere bei der Ausleihe von Endgeräten sind hinsichtlich Nutzbarkeit und Datenschutz entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um den IT-Support zu entlasten. Die Maßgaben zur Endpunktsicherheit gelten jedoch gleichermaßen auch für den Präsenzunterricht vor Ort, um digitalen Unterricht störungsfrei und ohne hohen administrativen Aufwand zu ermöglichen.

  • Festplattenschutz und Systemintegrität
    Es muss sichergestellt sein, dass im Falle unsachgemäße Gerätenutzung, versehentlicher Datenlösungen oder externer Angriffe (Viren, Malware), die Systeme auf Knopfdruck wieder in den festgelegten Originalzustand versetzt werden können.
  • Software-Rollout und Patch-Management
    Benötigte oder neu hinzukommende Anwendungen sollen bei Bedarf zentral per Push auf die Geräte übertragbar sein, ohne dass die Nutzer manuell eingreifen müssen.
     
  • OS-Deployment
    Im Notfall muss es möglich sein, entfernte Geräte remote mit einem neuen Image zu versehen, um Wegstrecken und persönliche Kontakte zu reduzieren.
  • Datenschutz (Data Loss Protection / Data Leakage Prevention)
    Alle während der Laufzeit erfassten persönlichen Daten oder Einstellungen dürfen nicht auf den Endgeräten verbleiben, sondern müssen automatisch, ohne Eingriff des IT-Supports, entfernt werden.
  • Integration von Mobilgeräten
    Ein umfassendes Gerätemanagement soll die Ausleihe von Tablets im Unterricht oder für zu Hause unterstützen. Idealerweise inklusive Geofencing, Tracking und Remote-Löschung.
  • Zentrale Verwaltung aller Computer
    Eine überall nutzbare Konsole mit Dashboard unterstützt Administratoren und Support-Personal mit granularen Privilegien dabei, alle angeschlossenen Systeme zu konfigurieren und abzusichern.

Nachdem viele Bildungseinrichtungen den DigitalPakt genutzt haben, um die lange überfällige Erneuerung des Hardwarebestands umzusetzen, besteht jetzt Handlungsbedarf bei Lösungen, die das Management der Klassenräume und die Unversehrbarkeit der Rechner sowie Tablets sicherstellt. Eine cloudbasierte Sicherheitssuite unterstützt die Administratoren und Lehrkräfte dabei, Endgeräte praktisch überall auch außerhalb des lokalen physischen Netzwerks zu erreichen und zu verwalten. Entscheidend ist bei der Auswahl des Produktes, dass es mit dem europäischen Datenschutz vereinbar ist, sprich das Hosting in der EU stattfindet und nicht auf US-amerikanischen Servern betrieben wird.

Der kanadische Softwareentwickler Faronics hat sich zum Ziel gesetzt, diese Aufgaben durch eine umfassende, cloudbasierte und DSGVO-konforme Lösung zu erfüllen. „Deep Freeze Cloud“ stellt als administrative Oberfläche alle Funktionen für die Endgeräte direkt im Browser bereit. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Zielsysteme im lokalen Netzwerk befinden oder per Internet erreichbar sind, wie beispielsweise ausgeliehene Notebooks bei Studenten oder Lehrer.

Mit dem integrierten Site-Management lassen sich individuelle Bereiche mit granularen Freigaben erstellt, um die Verwaltung auf Klassenräume, Campusbereiche, angeschlossene Schulen oder externe Teilnehmer eingrenzen zu können.

Bildungseinrichtungen in D/A/CH setzen bereits erfolgreich auf das Cloud-Konzept:

In der Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg sorgt „Deep Freeze Cloud“ auf derzeit rund 300 Arbeitsplätzen dafür, dass die PCs für jede Unterrichtsstunde voll funktionsfähig im exakt definierten Konfigurationszustand bereitstehen. Versehentlich oder absichtlich ausgeführte Veränderungen und Manipulationen durch Malware, Viren oder Ransomware können den Lehrbetrieb nicht mehr beeinträchtigen.

Der volle Funktionsumfang der Faronics Endpoint-Security Suite ist für alle aktuellen Windows-Versionen verfügbar. Das Mobile Device Management unterstützt iOS, Android und Chromebooks. Außerdem lässt sich der Festplattenschutz auch auf Apple Computern einsetzen.

Interessierte Einrichtungen können sich für eine kostenfreie 30-Tage Testumgebung mit vollem Funktionsumfang registrieren. Mehr Informationen stellt der deutsche Distributor Giritech GmbH online, telefonisch und per Mail bereit.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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