
Effizient und komfortabel: gds stellt Release von XR/engineering vor
- Neues Release ab sofort verfügbar
- Nahtlose Integration von XR und easybrowse dank hierarchischer Metadaten
- Professionelle Änderungsverfolgung
Sassenberg, 19. Oktober 2021 – Erweitertes Variantenmanagement, detaillierte Änderungsverfolgung, hierarchische Metadaten: Die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, stellt das neue Release ihres Redaktionssystems XR/engineering vor. Eine umfassende Überarbeitung hat auch die Editorkomponente erfahren. Sie bietet nun ein noch höheres Maß an Benutzerfreundlichkeit. Zahlreiche weitere Neuerungen sorgen für eine effizientere und komfortablere Nutzung von XR/engineering.
„Bei der Entwicklung des neuen Releases von XR/engineering haben wir besonderes Augenmerk auf die Unterstützung von hierarchischen Metadaten gelegt“, sagt Tobias Kreimann, Produktmanager ECMS bei der gds GmbH. Dabei sei es wichtig gewesen, sprachabhängige Metadaten in XR übersetzen zu können, zum Beispiel für die Publikation in ein Content Delivery Portal. „Bei der Publikation von Dokumenten können alle Metadaten im iiRDS-Format übertragen und vom Anwender für die Facettensuche und Filterung in easybrowse genutzt werden. Das zeigt wiederum die Stärke der Verzahnung der beiden Systeme XR/engineering und dem Content Delivery Portal easybrowse.“
Eine weitere Neuerung ist die Änderungsverfolgung. Änderungen werden direkt an der Stelle dokumentiert, an der sie durchgeführt wurden. Alle Änderungsbeschreibungen eines Dokuments werden aggregiert und als Änderungsverzeichnis in der Publikation ausgegeben. Das Änderungsverzeichnis dient als Navigationshilfe zu den geänderten Stellen. So erkennen Endnutzer auf den ersten Blick, welche Änderungen eine Technische Dokumentation enthält. Alle dokumentierten Änderungen werden in der Publikation mit Änderungsbalken markiert.
Verbesserung der Editorkomponente
Eine umfassende Überarbeitung hat die Editorkomponente von XR/engineering erfahren. So ist ein leistungsfähiger Manager für Variablen und Gültigkeiten entstanden. Mit ihm können diese schnell gefunden und eingefügt werden. Weitere Vorteile: Für Variablenreferenzen werden mit der neuen Version von XR/engineering die möglichen Belegungen angezeigt und der Attributeditor kann ab sofort je nach Nutzeranforderung dauerhaft geöffnet bleiben. Die Möglichkeit zum Heranzoomen der Inhalte sorgt für mehr Komfort und Barrierefreiheit.
Neben den genannten Erweiterungen bietet XR/engineering zahlreiche weitere Neuerungen, die die Nutzbarkeit verbessern. So können nun Fallbacksprachen für Module und Medien definiert werden. Ist keine Version eines Moduls in der gewünschten Sprache vorhanden, wird in der Publikation die gewählte Fallbacksprache genutzt. Mit dem Feature "Alternativsprachen" kann die Sprache medienunabhängig von Modulsprachen gesteuert werden. Dadurch können beispielsweise Softwaredokumentationen auf Französisch für eine nicht-lokalisierte, englisch-sprachige Software publiziert werden.
Zudem bietet das Release eine zuschaltbare Objektvorschau im Explorer sowie einen Expertensuchdialog. Mit Letzterem lassen sich komplexe Suchen durch logische Verknüpfungen erstellen, die anschließend gespeichert werden können.
Weitere Informationen: www.gds.eu
gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normge-rechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.
gds GmbH
Robert-Linnemann-Str. 17
48336 Sassenberg
Telefon: +49 (2583) 301-3000
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E-Mail: anja.mcguire@gds.eu

„Die Zukunft wird die Maschine sein“ – gds präsentiert Translation Engine PLURA-VOX
- Eigene Translation Engine ab sofort verfügbar
- Spezialisiert für den Maschinenbau
- Arbeitsaufwand des Posteditors halbiert
Branchenspezifische Terminologie, umfassender Datenschutz, qualitativ hochwertige Rohübersetzungen: Die gds GmbH präsentiert ihre neue Translation Engine PLURAVOX speziell für den Maschinenbau. Die Eigenentwicklung ist mit individuellen Texten auf die Terminologie der Branche trainiert und bietet damit genauere Übersetzungen, die einer geringeren Nachbearbeitung bedürfen.
„Mit PLURAVOX sind Maschinenbauer bestens für die stetig steigenden Anforderungen an die Übersetzung ihrer Technischen Dokumentationen gerüstet“, sagt Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds-Sprachenwelt. Eine bessere Rohübersetzung führe zu einer großen Zeitersparnis, die einen echten Mehrwert biete und zudem die Kosten deutlich reduzieren kann. „Im Maschinenbau ist die Terminologie von großer Bedeutung, da es bei Missverständnissen schnell nicht nur zu Schäden an den Maschinen, sondern auch zu Verletzungen der Anwender kommen kann. Eine auf diese Branche zugeschnittene Engine ist daher besonders wertvoll.“
In den letzten Jahren hat der Bedarf an hochwertigen Fachübersetzungen stetig zugenommen. Daher ist technologische Unterstützung von großer Bedeutung. Hier wird zwischen generischen und neuronalen Translation Engines unterschieden. Generische Systeme sind beispielsweise Google Translate oder Deepl. Sie werden mit einer Vielfalt von Terminologien unterschiedlichster Fachbereiche trainiert. Dadurch entstehen bei der Technischen Dokumentation schnell Probleme, denn ein und derselbe Begriff kann kontextbezogen unterschiedliche Bedeutungen haben. Damit herrscht im Übersetzungsprozess Unklarheit darüber, welcher der infrage kommenden Begriffe korrekt ist und die Wahrscheinlichkeit einer falschen Übersetzung steigt.
Generische Engines im Test
Bei der gds Sprachenwelt stellte man sich daraufhin die Frage, ob die Qualität der Rohübersetzungen einer solchen generischen Engine ausreicht und der Arbeitsaufwand des Post-Editings in einem Rahmen bleibt, der die erwünschte Kostenreduzierung und Zeitersparnis bei hohen Qualitätsanforderungen ermöglicht. Um dies verlässlich herauszufinden, wurden ein Jahr lang die drei gängigen generische Engines – DeepL, Google Translate und RWS – anhand ausgewählter Branchen und Sprachen getestet.
Die Übersetzungsprojekte wurden in gewohnter Weise mit dem CAT-Tool erstellt, wobei die Vorübersetzung wie üblich auf Basis des Kunden-TMs verfasst wurde. Im zweiten Schritt wurde die jeweilige generische Engine, mit einem Abzug von 1 Prozent als Übersetzungsquelle, angehängt.
Die Auswertung ergab, dass die Qualität von generischen Engines zwar durchaus beeindruckend ist, aber im Falle von Terminologie und Satzbau ein erhöhter Arbeitsaufwand während des Post-Editings entsteht. Oft musste die Terminologie abgeändert werden oder Sätze waren ganz neu zu übersetzen. Aufgrund der Fehlerarten, deren Häufigkeit und Schwere stand abschließend fest, dass für die rechtlich und sicherheitsrelevanten Texte des Maschinenbaus, der Aufwand der nachträglichen manuellen Korrektur eindeutig zu hoch ist – die Idee zu PLURAVOX war geboren.
Spezifische Trainingsdaten für ein optimales Ergebnis
PLURAVOX arbeitet anders, denn diese neuronale Engine wurde ausschließlich mit der branchenspezifischen Terminologie des Maschinenbaus angereichert, die gds über viele Jahre in der täglichen Arbeit mit Kunden der Branche erarbeitet hat. Damit entstehen bereits in der übersetzten Rohfassung genauere und hochwertigere Texte: Die Übersetzungen stehen auf Knopfdruck zur Verfügung und der Arbeitsaufwand des Posteditors halbiert sich, was sich auch bei den Kosten bemerkbar macht
Die neue Engine steht zunächst für das Sprachpaar Deutsch <–> Englisch zur Verfügung. In den nächsten Monaten werden weitere europäische Sprachen folgen. Dank der Nutzung der Lösung in der eigenen Cloud oder On-Premise ist die volle Datenkontrolle jederzeit gewährleistet. Alle Übersetzungen und Textbausteine werden zur möglichen Wiederverwendung im Translation Memory System (TMS) gespeichert. „Viele unserer Kunden haben es bereits mit generischen Lösungen versucht, waren damit jedoch nicht zufrieden“, sagt Michela Gorisch. Doch sei der steigende Bedarf an hochwertigen Übersetzungen ohne technologische Unterstützung schon heute kaum noch zu bewältigen. „Die Zukunft der Übersetzung wird die Maschine sein“, ist sich die gds-Expertin daher sicher.
Weitere Informationen: www.gds.eu
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Neue Partnerschaft: A2 nimmt Redaktionssystem docuglobe von gds ins Portfolio
- Großes Interesse an docuglobe bei A2-Kunden
- Doku-Dienstleister unterstützt bei der Einführung und Nutzung des gds-Redaktionssystems
- Erweiterung des Kundenstamms als Zielsetzung
Gemeinsam für eine optimale Technische Dokumentation: Die gds GmbH, führendes Kompetenzzentrum für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, kooperiert ab sofort mit der A2 Doku GmbH. Im Rahmen der neuen Partnerschaft unterstützt der Nürnberger Dokumentationsdienstleister Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von docuglobe, dem Word-basierten Redaktionssystem von gds.
Manfred Schüller, Geschäftsführer der A2 Doku GmbH, sagt: „Wir unterstützen unsere Kunden bei der Auswahl eines Redaktionssystems als neutraler Partner und möchten stets genau die Lösung anbieten, die zum jeweiligen Unternehmen passt. docuglobe beinhaltet viele Leistungsmerkmale, die unsere Kunden interessieren und für diese einen großen Mehrwert schaffen.“ Als Dienstleister für Technische Dokumentation und Produktsicherheit liege der Fokus von A2 insbesondere auf den Aspekten Qualität und Effizienz bei der Dokumentationserstellung auf Kundenseite. In dieser Hinsicht biete docuglobe umfangreiche Vorteile. „Wir sind daher sehr glücklich über die neue Partnerschaft und die Erweiterung unseres Portfolios im Bereich der Redaktionssysteme.“
Das markterprobte Redaktionssystem docuglobe von gds unterstützt Redakteure bei der einfachen, schnellen und konsistenten Erstellung von Technischen Dokumentationen. In docuglobe erzeugte Dokumente bestehen aus einzelnen Informationsmodulen, die mit Microsoft Word erstellt und in einer Baumstruktur übersichtlich abgebildet werden. Die Module werden in einer zentralen Datenbank verwaltet, sodass Redakteure diese bei Bedarf einfach und schnell in betreffende Dokumente einbinden können. Dabei kann docuglobe sowohl als Client Server System, als auch als Webvariante (SaaS) betrieben werden.
Weitere Informationen: www.gds.eu
Über die A2 Doku GmbH
Die Mission der Dokuhelden von A2: Technische Dokumentationen stemmen. Der Dienstleister aus Nürnberg erstellt präzise und verständlich technischen Content, entwirft individuelle Dokumentationskonzepte, berät und coacht bei der Einführung von Content Management Systemen und erstellt sowie übersetzt Technische Dokumentationen. Der Anspruch: Die optimale Lösung für jedes Unternehmen finden. Die Kompetenz der Mitarbeiter macht A2 Doku zu einem zuverlässigen Partner in Sachen Technischer Dokumentation und Übersetzung. Weitere Informationen: a2-doku.de
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tekom-Frühjahrstagung 2021: gds stellt neuronale Translation Engine vor
- Maschinelle Fachübersetzungen von höchster Qualität
- Redaktionssysteme docuglobe und XR mit erweiterten Funktionalitäten
- Content Delivery Portal easybrowse im Fokus
Virtueller Auftritt mit zahlreichen Neuvorstellungen: Die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, zeigt auf der tekom-Frühjahrstagung 2021 neben aktuellen Erweiterungen ihrer Redaktionssysteme docuglobe und XR eine eigene neuronale Translation Engine für Fachübersetzungen. Außerdem im Fokus: Das Content Delivery Portal easybrowse, das die zielgerichtete, schnelle und einfache Publikation digitaler Dokumentationsinhalte via Browser oder App ermöglicht. Ein vielseitiges Vortragsprogramm rundet den Messeauftritt ab.
„Mit unserer Teilnahme an der tekom-Frühjahrstagung unterstreichen wir unsere Positionierung als führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement“, sagt Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds GmbH. „Wir bieten unseren Kunden einen zielgerichteten und kostenbewussten Gesamtprozess im Content Lifecycle Management – und das vollständig aus einer Hand und ohne Reibungsverluste.“ So präsentiert die gds-Gruppe neben aktuellen Neuerungen der Redaktionssysteme ihr weitreichendes Service-Portfolio in den Bereichen Technische Dokumentation, Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung sowie Fachübersetzungen.
Preview: Neuronale Translation Engine
Als eines der Highlights des diesjährigen Messeauftritts gewährt gds erste Einblicke in eine eigene neuronale Translation Engine, die speziell auf die Herausforderungen von maschinellen Fachübersetzungen ausgerichtet ist. Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds Sprachenwelt, sagt: „Die Bedeutung der maschinellen Übersetzung im Dokumentationsumfeld steigt gegenwärtig rasant.“ Generische Engines wie Google Translate oder DeepL lieferten laut Gorisch zwar in vielen Fällen durchaus hilfreiche Ergebnisse. „Allerdings sind solche Übersetzungen in der Regel nicht ohne hohen Aufwand in der Nachbearbeitung für die Publikation im professionellen technischen Umfeld geeignet.“ Auf der tekom-Frühjahrstagung stelle gds nun erstmals eine eigene neuronale Übersetzungs-Engine vor, die den hohen Qualitätsansprüchen der Kunden gerecht werde.
Aktuelle Update der Redaktionssysteme docuglobe und XR
Auch im Bereich der Redaktionssysteme zeigt das Unternehmen auf der Frühjahrstagung Produktinnovationen: Mit dem jüngsten Update von docuglobe unterstützt gds Redakteure jetzt noch besser bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. Die aktuelle Version bietet dafür die neue Funktion "Modul in Modul" sowie eine verbesserte Bereitstellung der Inhalte dank der erweiterten Kopplung von docuglobe mit easybrowse, dem Content Delivery Portal von gds. Als Plattform für zielorientierte, strukturierte und einfach zur Verfügung gestellte Inhalte ist easybrowse online wie offline, per Browser oder in der kürzlich vorgestellten App, von überall nutzbar.
Genau wie docuglobe kann auch das XML-basierte Redaktionssystem XR direkt an easybrowse angeschlossen werden. Auf der virtuellen tekom-Tagung zeigt gds auch die neuesten Produktversionen aus der XR-Familie. Zum Portfolio gehören hier neben dem XR-Kernsystem die branchenspezifischen Standardanwendungen XR/engineering für den Maschinenbau sowie XR/aviation für die Luftfahrt.
Die gds-Gruppe ist auf der Frühjahrstagung 2021 bereits ab dem vorgeschalteten Technology Day am 04. Mai sowie anschließend während der gesamten Frühjahrstagung (05. – 07. Mai) am virtuellen Messestand erreichbar. Außerdem ist das Unternehmen mit folgenden vier Ausstellerpräsentationen vertreten:
- „Wenn mit Word – dann mit docuglobe“, Christian Paul; 05. Mai, 11:45 Uhr
- „Die gds-eigene neuronale Translation Engine für den Maschinenbau“, Michaela Gorisch; 06. Mai, 8:45 Uhr
- „XML-Redaktionssystem – ganz einfach mit XR“, Tobias Kreimann; 06. Mai, 16:15 Uhr
- „Umfangreiche Dokumentationen im Taschenformat“, Jan Grüter; 07. Mai, 14:45 Uhr
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Vereinfachte Content-Erstellung, schnellere Auslieferung: gds erweitert Redaktionssystem docuglobe
- Neue Funktion "Modul in Modul"
- Erweiterte Kopplung von docuglobe und easybrowse
- Präsentation auf der tekom-Frühjahrstagung
Effizienter arbeiten, Transparenz erhöhen, Dubletten verhindern: Mit dem aktuellen Update des Redaktionssystems docuglobe unterstützt die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, Redakteure nun noch besser bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. Die aktuellste Version von docuglobe beinhaltet dafür die neue Funktion "Modul in Modul" sowie eine verbesserte Bereitstellung der Inhalte durch eine erweiterte Kopplung von docuglobe und easybrowse, dem Content Delivery Portal von gds. Das Update wird dem Fachpublikum beim Online-Format der tekom-Frühjahrstagung vom 05. bis 07. Mai 2021 vorgestellt.
„Unsere Kunden suchen zunehmend nach Lösungen, mit denen sie ihre Dokumente feingranularer aufbauen können“, sagt Christian Paul, Leiter Software & Lösungen der gds-Gruppe. Die neue Funktion "Modul in Modul" biete Technischen Redaktionen diese Möglichkeit. „Das Update von docuglobe trifft genau den Nerv der Zeit.“
Mit der neuen Version des Redaktionssystems gestalten Technische Redakteure ihre Arbeit noch effizienter. Durch die feinere Granulierung, also die Nutzung kleinerer Inhaltsbausteinekönnen bestimmte Passagen wiederverwendet werden. Informationsbausteine, in Form von Modulen können dazu in andere Module referenziert werden. Das bedeutet, die entsprechende Passage wird nicht als fixer Inhalt, sondern als Verweis auf den entsprechenden Baustein eingefügt. Dies war bisher hauptsächlich mit Grafiken und Bildern möglich, die in docuglobe enthalten sind.
Neue Funktion erlaubt Verschachtelungen
Dank der Referenzierung von Inhalten sind nun auch Verschachtelungen mehrerer Module möglich. Mit der Modulvorschau können sich Redakteure jederzeit den gesamten Inhalt eines Moduls anzeigen lassen. Zudem steht eine Verwendungsübersicht zur Verfügung, auf der zu jedem Zeitpunkt ersichtlich ist, in welchen Dokumenten ein Inhalt wie häufig und an welcher Stelle verwendet wird. Damit ist jede Textpassage nur einmal im System abgespeichert und es entstehen auch bei mehrfacher Verwendung keine Dubletten, was für einen noch besseren Überblick sorgt. Ein weiterer Vorteil: Muss an einem Modul, das in verschiedenen Modulen und somit Dokumenten genutzt wird, eine Änderung vorgenommen werden, so muss diese nur an einer Stelle umgesetzt werden. Durch die Referenzierung wird diese anschließend in alle Dokumente übertragen. Dies bedeutet eine deutliche Zeitersparnis.
Mit der neuen Version von docuglobe nimmt gds weiterhin das Thema Content Delivery verstärkt in den Blick. Ab sofort profitieren Anwender von einer erweiterten direkten Kopplung zwischen docuglobe und dem Content Delivery Portal easybrowse. Ganz gleich ob einzelne Dokumente oder Projekte, bei denen mehrere Einzeldokumente in einer Struktur übergeben werden: Die Daten können mit sämtlichen Informationen ohne Medienbrüche an easybrowse übergeben und dort automatisch bereitgestellt werden. Neben Formaten wie PDF und HTML können auch weitere Dateiformate dargestellt werden. Nicht zuletzt sind u. a. Videos übertragbar. Damit sind Anwender mit docuglobe optimal für eine Zukunft gerüstet, in der auch die Technische Dokumentation zunehmend multimedialer gestaltet wird.
Erste Einblicke in die neue Version von docuglobe bietet die bevorstehende tekom-Frühjahrstagung. Beim diesjährigen Online-Format der Veranstaltung präsentiert gds das Update erstmalig dem Fachpublikum. „Wir freuen uns darauf, mit unseren Kunden zu der neuen docuglobe-Version ins Gespräch zu kommen und die ergänzten Features zeigen zu können“, sagt Christian Paul.
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Grenzübergreifende Zusammenarbeit für ein optimales Produkt: gds ist erster deutscher Partner beim niederländischen Netzwerk TechNet Oost
- Expertencluster aus Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen des VMO
- Unterstützung für OEMs entlang der kompletten Wertschöpfungskette
- gds bringt weitreichende Kompetenzen im Bereich der Technischen Dokumentation ein
Mit vereinten Kompetenzen Innovation fördern: Die gds GmbH aus Sassenberg wird als erstes deutsches Unternehmen Teil des niederländischen Netzwerks TechNet Oost. Ziel des Expertenclusters, das aus Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen des Industrieverbunds VMO (Verenigde Maakindustrie Oost) entstanden ist, ist die Unterstützung von Erstausrüstern entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der ersten Idee, über Design, Entwicklung und Prototypenbau bis zur Serienfertigung. Die gds GmbH bringt ab sofort ihre Kompetenzen in den Bereichen Technische Dokumentation, Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung sowie Fachübersetzungen in das Netzwerk ein.
„Im Kontext von Digitalisierung und Automatisierung wird die industrielle Fertigung für Erstausrüster immer komplexer“, sagt Björn Ferencz, gds-Consultant und Teil des TechNet-Teams auf Seiten der gds. Die Herausforderung: Viele Anbieter konzentrieren sich auf nur einen Baustein der Wertschöpfungskette, was für OEMs (Original Equipment Manufacturers) einen enormen Planungs- und Koordinationsaufwand bedeutet. „TechNet Oost bietet somit für Erstausrüster ein einzigartiges, grenzübergreifendes Netzwerk, um diesen wachsenden Anforderungen mit gebündelter Expertise zu begegnen. Das Cluster führt alle relevanten Kompetenzen unter einem Dach zusammen.“
Planung, Entwicklung und Produktion – alles aus einer Hand
Mit seinem umfassenden Leistungsspektrum richtet sich TechNet Oost vor allem an OEMs, die Aufgaben an Spezialisten auslagern möchten – je nach Bedarf während des gesamten Prozesses
oder nur in einzelnen Bereichen. Das Netzwerk unterstützt hier den gesamten Prozess der Produktentstehung, der Lieferung von Komponenten und Unterbaugruppen oder beim Modulbau.
Jacques Stevens, Initiator der TechNet Oost und Geschäftsführer von IDpartners, sagt: „Wir bündeln die Kompetenzen für alle relevanten Bereiche des Entwicklungs- und Fertigungsprozesses, bieten aber zugleich tiefgreifendes Spezialwissen in den einzelnen Fachgebieten. Daher können wir gemeinsam auf einem höheren Level agieren, als ein Komplettanbieter es könnte. Mit der gds freuen wir uns über einen wertvollen Partner für unser Expertencluster. Denn eine einwandfreie Technische Dokumentation ist bei der Produktvermarktung eine entscheidende Grundlage für die Rechtssicherheit und internationale Wettbewerbsfähigkeit im grenzüberschreitenden Markt.“ Die gds GmbH, die seit 2015 Teil des VMO ist, wird innerhalb des Clusters ihre umfassende Expertise im Bereich der Technische Dokumentation bereitstellen.
„Ein Produkt soll schließlich nicht nur optisch ansprechend designt, sondern auch sicher und funktional sein“, sagt Ferencz. „Wir begleiten den Prozess daher idealerweise von Anfang an, beginnend bei Design und Konstruktion, und verankern alle wichtigen Aspekte des CE-Prozesses bereits in dieser Initialphase der Produktentwicklung.“ Die Erstellung der notwendigen Technischen Dokumentation geschehe anschließend parallel zum weiteren Entstehungsprozess. Eine professionelle Fachübersetzung im Rahmen der Auslieferung eines Produktes in alle relevanten Zielsprachen rundet das Leistungsspektrum ab.
Weitere Informationen:
www.gds.eu
www.technetoost.nl
Über TechNet
TechNet steht für das Bündeln von Wissen, Know-how und Kapazitäten von Entwicklungs- und Produktionsbetrieben, die gemeinsam dem Markt einen größeren Mehrwert bieten. Durch die Kooperation in einem Cluster von Betrieben wird die gesamte Entwicklung eines Produktes bis zur Lieferung als ein Paket angeboten. Der Cluster besteht aus Partnern und einem Netzwerk mit Experten, die Maschinen, Apparate, Produkte, Module und Bauteile gemeinsam entwickeln und an Erstausrüster liefern. TechNet greift gezielt auf unabhängige Dienstleister zurück, um so den Kundenmehrwert zu maximieren.
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Hohe Qualität von Dokumenten und Einhaltung von Sicherheitsstandards: Condor nutzt gds-Redaktionslösung XR/aviation
- Partnerschaft mit Condor Flugdienst GmbH
- Einfache Erstellung von Operations Manuals
- XR/aviation und ARC-Desk für revisionssichere Arbeit
Strukturiert, integriert und sicher: Die Anforderungen der Luftfahrt an ein Dokumentationssystem, kurz Component Content Management System (CCMS), sind besonders hoch. Im Wesentlichen, weil in der Technischen Dokumentation spezielle rechtliche sowie qualitative Vorgaben umgesetzt werden müssen. Die gds GmbH bietet mit XR/aviation und ARC-Desk Lösungen an, die sie mit der Condor Flugdienst GmbH nun umgesetzt hat. Die beiden Systeme, die einzeln oder kombiniert eingesetzt werden können, bilden dank offener Architektur und XML-basiertem Informationsmanagement ein leistungsfähiges Gesamtsystem.
„XR/aviation ist die optimale Branchenlösung für die Luftfahrt“, sagt Klaus Fenchel, verantwortlich für die Bereiche Aviation und Defence der gds GmbH. Die Erfüllung komplexer regulatorischer Anforderungen und Sicherheitsstandards sei bei dem CCMS von gds gegeben. Condor nutzt neben XR/aviation auch das webbasierte Reviewing System ARC-Desk. „Die Phase der Systemeinführung konnten wir verkürzen, da Condor beide Systeme als SaaS-Lösung nutzt. Dabei sind weder Installationsaufwände noch Hardwarekosten angefallen“, so Fenchel. gds konfigurierte die Systeme lediglich entsprechend den Anforderungen der Fluggesellschaft und schaltete sie anschließend zur Nutzung frei.
Modular, intuitiv und effizient: XR/aviation und ARC-Desk
XR/aviation ist ein modulares, offenes und XML-basiertes Dokumentationssystem für Airlines zur Erstellung von Operations Manuals. Eine Kernfunktion ist die Auszeichnung von flugzeugspezifischen Informationsteilen. Es bietet die Möglichkeit die Darstellung auf den Tablets der Cockpit- und Cabin-Crews so zu filtern, dass sie nur Informationen sehen, die auf ihr Flugzeug zutreffen. Eine weitere elementare Funktion ist das Berechnen und Anzeigen von Änderungen zwischen der aktuellen und der vorhergehenden Version.
Mit Hilfe von ARC-Desk wird die Verwaltung von Änderungsanforderungen entscheidend verbessert. So ist es möglich, dass alle Prüfer eines Dokuments über die webbasierte Plattform parallel dasselbe Dokument prüfen, kommentieren und Änderungen diskutieren. Damit entfallen papier- oder dokumentenbasierte Prüfprozesse. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet, sodass alle Prüfer unabhängig von fachlichen Kenntnissen und ohne Einarbeitungsaufwand direkt ihre Kommentare beitragen können. Aufsichtsbehörden können Änderungen zuverlässig nachvollziehen, Prüfungen und Genehmigungen von Dokumenten werden beschleunigt.
Bewältigung komplexer Aufgaben dank Kombi-Paket
„XR/aviation hat sich kurz nach seiner Einführung bei unserem IOSA (IATA Operational Safety Audit) schon bewährt. Mit dem Einsatz von ARC-Desk als Reviewing System wird das Produkt ideal ergänzt und bis Mitte des Jahres 2021 eine effektivere und revisionssichere Arbeit mit der Dokumentation gewährleistet“, so Rabea Köhnke, Head of Quality & Compliance Monitoring Management bei Condor. „Gemeinsam ermöglichen die Tools eine nahtlose und medienbruchfreie Erstellung und Prüfung von Dokumentationsinhalten. Insbesondere die Rechtssicherheit, die automatische Änderungsverfolgung und der integrierte Kommunikationsprozess erleichtern die luftfahrtspezifische Dokumentationserstellung und -prüfung. Wir schätzen zudem die offene und konstruktive Zusammenarbeit mit unserem Partner gds.“
Grund für die Einführung der gds-Lösungen war der Wechsel von einem externen Dienstleiter zur Inhouse-Erstellung der Dokumentation. Die Schulung für XR/aviation fand – ebenso wie die weitere Zusammenarbeit zum Ausbau der Compliance Komponente – vollständig online und Corona-konform statt.
Weitere Informationen: www.gds.eu/redaktionssysteme
Über Condor
Die Condor Flugdienst GmbH, kurz Condor, ist eine deutsche Fluggesellschaft mit Sitz in Neu-Isenburg. Seit 1956 fliegen rund 9,4 Millionen Passagiere mit Condor von acht deutschen Flughäfen zu rund 90 Zielen in Europa, Afrika und Amerika. Condor betreibt eine Flotte von mehr als 50 Flugzeugen, die von der Tochtergesellschaft Condor Technik GmbH an den Standorten Frankfurt und Düsseldorf nach höchsten Sicherheitsstandards gewartet werden. Weitere Informationen: www.condor.com.
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Immer die richtigen Informationen parat: gds optimiert Content Delivery Portal easybrowse
- Online und offline sowie geräte- und standortunabhängig
- Kompatibel mit jedem Redaktionssystem
- Einfach zu handhaben und markterprobt
Mobil, flexibel und komfortabel: Mit der fortschreitenden Digitalisierung werden diese Eigenschaften auch bei der Bereitstellung von technischem Content immer wichtiger. Nicht zuletzt die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig Cloud-basierte Inhalte und Netzwerksicherheit für den Erhalt der Handlungsfähigkeit und standortunabhängiges Arbeiten sind. Als Plattform für zielorientierte, strukturierte und einfach zur Verfügung gestellte Inhalte ist die Content Delivery Plattform easybrowse von gds online wie offline von überall nutzbar. Schnell und effizient stellt diese Inhalte zielorientiert und übersichtlich zur Verfügung. Unstrukturierte Dateninformationen im Überfluss gehören so der Vergangenheit an.
„Ein Content Delivery Portal kann mehr als eine Webseite. So ist easybrowse in unsere Redaktionssysteme docuglobe und XR integriert und daraus sehr komfortabel zu bedienen und zu befüllen“, sagt Jan Grüter, Productmanager Content Delivery der gds GmbH. Aber auch jegliches Redaktionssystem anderer Hersteller könne als Quelle für Content dienen, vor allem, wenn es den iiRDS-Standard unterstütze. Dieser sei eine wichtige Voraussetzung, damit Inhalte systemübergreifend, nutzergerecht und digital zur Verfügung gestellt werden können. „Wir haben eine ganze Menge neuer Funktionen, wie beispielsweise die umfangreiche Metadatenverwaltung ausgearbeitet.“
Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zeigt sich einmal mehr der entscheidende Vorteil, Informationen über Produkte, Maschinen und Anlagen einfach und flexibel bereitstellen zu können und den Anwendern einen sehr guten Zugriff darauf zu bieten – egal ob im Büro, im Homeoffice oder vor Ort im Einsatz.
Online oder offline, per Browser oder in der App – easybrowse ist zu jeder Zeit von überall nutzbar. Die App büßt dabei nicht an Funktionen oder Zugriffsmöglichkeiten ein. Im Gegenteil: Egal ob auf dem Notebook, dem Tablet oder dem Smartphone, Inhalte können heruntergeladen, gesucht, gefiltert oder durchgeblättert werden. So können etwa Servicetechniker auch ohne Internetzugang mit allen notwendigen Inhalten arbeiten, beispielsweise wenn sie die Dokumentation oder auch Schaltpläne an einer Maschine vor Ort einsehen möchten. „Das spart eine Menge Zeit und vermeidet potenzielle Fehler, da Anleitungen nicht mehr nur überflogen, sondern die richtigen Stellen ausführlich studiert werden“, so Grüter. So kann der volle Mehrwert aus den Informationen gezogen werden.
Langjährige Erfahrung im Bereich Content Delivery
Das Content Delivery Portal easybrowse der gds ist eine umfassende Lösung für die benutzer- und kontextbezogene Bereitstellung von Informationen. Das Portal kann aus verschiedensten Quellen befüllt werden und setzt dabei primär auf iiRDS. Die webbasierte Lösung ermöglicht ihren Anwendern, Technische Dokumentationen einfach und standortunabhängig aufzurufen und so schnellstmöglich z. B. Wartungsinformationen abzurufen, Studien einzusehen oder anhand von Produktfotos den Aufbau einer Maschine nachzuvollziehen. Zusätzlich können durch die leicht zu handhabende Aktualisierung der Inhalte die Richtlinien der ISO 82079 bei Dokumentationen eingehalten werden. Trotz umfangreicher Informationsmengen wird ein individueller und zielgerichteter Zugriff ermöglicht. Dies schafft nicht nur Servicetechnikern einen deutlichen Mehrwert, sondern kann auch die Kundenzufriedenheit steigern, wenn diese schnell auf die für sie relevanten Informationen zugreifen können.
gds betreibt easybrowse als Cloud Service in renommierten Rechenzentren. Das bedeutet transparente und kalkulierbare Kosten statt Investment. Kunden steuern die Inhalte, gds kümmert sich um den Betrieb. Natürlich kann easybrowse auch als Lizenz erworben und so vor Ort betrieben werden. „easybrowse entwickelt sich stetig weiter und bleibt als Cloud-basierte Lösung stets am Puls der Zeit“, so Grüter.
Weitere Informationen: www.gds.eu/easybrowse
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Dokumentationsmanagement für die Luftfahrtindustrie: gds GmbH und IT Flight Ops Solutions AB entwickeln WingDox
- Partnerschaft zwischen gds GmbH, IT Flight Ops Solutions AB und Virtual eTraining AB
- Modulares, offenes, XML-basiertes Dokumentations- und Trainingssystem für Airlines
- Redaktionssystem, Content Delivery System, interaktive, virtuelle Lernplattform
Schnell, kosteneffizient und risikoarm: Die neue Lösung WingDox erleichtert Airlines die Erstellung, Bearbeitung und Nutzung ihrer Dokumentation. Die gds GmbH kooperiert hierfür mit ihren Partnern IT Flight Ops Solutions AB und Virtual eTraining AB. Ziel war es, sowohl das E-Learning-Tool Taggis, als auch das Digital Document Distribution System DocBrowser mit dem Prüf- und Genehmigungsportal ARC-Desk und dem Redaktionssystem XR/aviation der gds GmbH zu kombinieren. Damit entsteht eine modulare Plattform, die Medienbrüche vermeidet, Airlines eng verzahnt und die nahtlose Erstellung, Prüfung und Verteilung ihrer Handbücher, Dokumentations- und Trainingsinhalte ermöglicht.
„WingDox ist ein offenes, flexibles und modulares Dokumentationsverwaltungs- und ‑verteilungssystem, das die besonderen technischen und regulatorischen Anforderungen von Fluggesellschaften in optimaler Weise abdeckt“, so Klaus Fenchel, verantwortlich für die Bereiche Aviation und Defence der gds GmbH. Die Lösung, die auf einem optimierten und ununterbrochenen XML-Workflow basiert, sei nicht nur schnell und kosteneffizient, sondern minimiere auch das Risiko von Informationsverlust. Bisher war der Dokumentenlebenszyklus für Luftfahrtdokumente oft mit mehreren Medienbrüchen verbunden. Trotz elektronischer Erstellung via PDF-Datei war eine papierbasierte Prüfung, Genehmigung und Lieferung von Dokumenten erforderlich, was die Qualität minderte, den Prozess verlangsamte und hohe Kosten verursachte.
Diesem Problem nimmt sich WingDox an. WingDox besteht aus mehreren Modulen, die einzeln oder kombiniert eingesetzt werden können. Dies kommt Airlines entgegen, die schon Teillösungen haben und diese weiternutzen wollen. Auf Basis der offenen Architektur und des XML-basierten Informationsmanagements können vorhandene Systeme mit den Bausteinen in WingDox zu einem leistungsfähigen Gesamtsystem kombiniert werden. „Wir freuen uns, dass wir mit unserem Partner auch die virtuelle, cloudbasierte Autorenplattform TAGGIS integrieren konnten“, so Fenchel. TAGGIS kreiert durch seine 360° Rundumsicht eine visuelle und virtuelle Umgebung, in der Abläufe interaktiv und praxisnah trainiert werden können.
Vier Tools – eine Plattform
Die Lösung WingDox setzt sich aus je zwei Tools der gds GmbH und der Virtual eTraining AB zusammen. Von gds stammen das XML Component Content Management System XR/aviation sowie das Reviewing- und Approval-System ARC-Desk. IT Flight Ops Solutions steuert die DocBrowser Suite bei, Virtual eTraining AB unterstützt zusätzlich mit TAGGIS.
Die reibungslose Übergabe von Informationen zwischen Fachexperten, Technischen Redakteuren und Anwendern unterstützt das webbasierte Prüf- und Genehmigungsportal ARC-Desk. Dieses hilft allen Beteiligten einer Fluggesellschaft bei der Erstellung von Änderungsanträgen sowie der Prüfung und Genehmigung von Änderungen in der Technischen Dokumentation. Sobald ein Änderungsantrag geprüft und genehmigt wurde, werden die Anforderungen mit XR/aviation umgesetzt. Das zukunftsorientierte Redaktionssystem hilft Airlines dank seiner spezifischen Funktionen, die Anforderungen der nationalen Luftfahrtbehörden schnell, kostengünstig und sicher zu erfüllen. Das System zur Erstellung und Verwaltung von XML-Inhalten unterstützt das Revisions- und Änderungsmanagement, erleichtert die Einhaltung von Compliance-Anforderungen und ermöglicht dem Anwender, flugzeug- und zielgruppenspezifische Informationen zur Verfügung zu stellen. Vor der Veröffentlichung des überarbeiteten Handbuchs werden alle Änderungsanforderungen von der fachverantwortlichen nationalen Luftfahrtbehörde freigegeben und genehmigt.
Mit DocBrowser werden die regelmäßig geänderten Informationen an die Endbenutzer verteilt: Piloten, Cabin Crew, Techniker und/oder Verwaltung. Auf den aktuell gültigen Dokumentationsbestand kann per Webportal oder iPad App zugegriffen werden. Information können flugzeug- und zielgruppenspezifisch gefiltert werden. Im Administrationsportal kann feingranular festgelegt werden, wer welche Informationen sehen darf oder muss, ob eine Lesebestätigung gebraucht wird und wann Informationen gültig oder ungültig werden. Mit Taggis absolvieren Techniker, Piloten und die Cabin Crew sehr einfach ihre Trainings. Taggis und DocBrowser sind eng integriert, so dass aus der Dokumentation auf relevante Trainings sowie aus Trainings auf die zugrundeliegende Dokumentation zugegriffen werden kann.
Durch die Zusammenarbeit mit IT Flight Ops Solutions AB und Virtual eTraining AB sowie die Entwicklung von WingDox wird die Handbuch-Erstellung für die Luftfahrt enorm vereinfacht. Dies spart Kosten und Zeit, sorgt aber vor allem für Sicherheit. „Ich sehe große und einzigartige Synergien zwischen den Unternehmen und ihren jeweiligen Produkten“, sagt Patrick Sävström, CEO der IT Flight Ops Solutions AB. „Unsere neue Plattform ermöglicht Technischen Redakteuren eine reibungslosere Arbeit ohne Medienbrüche. Endbenutzer erhalten unmittelbaren Zugriff auf die Informationen. Durch das integrierte Trainingssystem können viele Inhalte zudem interaktiv geübt werden.“ Die einheitliche, konsolidierte Plattform WingDox ermöglicht einen sicheren und schnellen Informationslebenszyklus und unterstützt gleichzeitig optimal die verschiedenen Zielgruppen. gds bietet zusammen mit auf die Luftfahrt spezialisierten Dokumentationsexperten zudem die Möglichkeit, einen Teil der Dokumentation outzusourcen oder Lastspitzen abzufedern. Angeboten werden zwei Modelle von WingDox: die Lizenzierung mit der Möglichkeit der Inhouse-Installation und die Miete als Software as a Service. Die Kernfunktionen der Systeme können zudem in einer Demo-Umgebung getestet werden.
Weitere Informationen: www.wingdox.com
Über die IT Flight Ops Solutions AB
IT Flight Ops Solutions AB ist ein schwedisches Unternehmen, das von einem langjährigen Airline-Profi mit IT-Hintergrund gegründet wurde. Durch den fliegerischen Hintergrund des Gründers ist DocBrowser kompromisslos auf die Anforderungen von Piloten und Kabinenpersonal ausgerichtet. IT Flight Ops Solution AB ist seit 2019 eine Tochter und zu 100 Prozent im Besitz der Virtual eTraining AB. IT Flight Ops hält das gesamte IP rund um die Produkte DocBrowser, iFlyThere und iReForm.
Weitere Informationen: iFlightOps.com
Über Virtual eTraining AB
Virtual eTraining AB bietet mit ihrem Produkt Taggis eine einfach zu nutzende Redaktionsumgebung, um web-basiert interaktive, virtuelle Trainings zu erstellen und durchzuführen. Durch die 360° Panorama-Sicht eignen sich die Trainings besonders für kritische Prozesse in komplexen Umgebungen, wie z.B. Aviation, Seefahrt, Defence, Healthcare usw.
Weitere Informationen: www.virtualetraining.com
gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheb-lichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzun-gen und Sprachdienstleistungen. Weitere Informationen: www.gds.eu
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Kostenfreier Einstieg ins Redaktionssystem: gds bietet docuglobe-HOMEOFFICE
- Cloudlösung zur völlig kostenfreien Nutzung für Neukunden
- Renommiertes Standardtool auf höchstem Niveau
- Einfach, professionell und markterprobt
Sicher, richtlinienkonform und einfach zu handhaben: So sollte ein Redaktionssystem sein. Das gilt auch in heutigen Zeiten. Die Corona-Krise und die daraus resultierende Verlagerung vieler Arbeitsplätze ins Homeoffice bedeuten für viele Technische Redakteure einen geänderten Arbeitsalltag. Damit die Erstellung von Technischen Dokumentationen auch am heimischen Schreibtisch gelingt, braucht es die entsprechende Software. Daher stellt gds nun allen Neukunden die Cloudlösung ihres Redaktionssystems docuglobe kostenfrei zur Verfügung. Mit docuglobe-HOMEOFFICE können so weiterhin jegliche Prozesse zur Erstellung der Technischen Dokumentation von jedem Ort aus optimiert werden.
„Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Unterstützung“, so Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds GmbH. Aufgrund der erschwerten Arbeitsbedingungen durch die Corona-Krise wolle man vor allem Technischen Redakteuren unter die Arme greifen, für die das Homeoffice eine neue Erfahrung sei. Selbstverständlich seien die hohen Anforderungen bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen auch im Homeoffice zu erfüllen. „Wir möchten unseren Beitrag leisten und haben uns daher zum dem unkonventiellen Schritt entschlossen, interessierten Neukunden das MS Word-basierte Redaktionssystem docuglobe als komplett kostenlose Cloudlösung anzubieten.“
Fullservice für Neukunden
Die gds GmbH besitzt langjährige Erfahrung im Bereich der Technischen Dokumentation. Das markterprobte, Word-basierte Standardtool docuglobe des Fullservice-Dienstleisters unterstützt Redakteure bei der strukturierten Erstellung einer Dokumentation. Die Cloudlösung docuglobe-HOMEOFFICE bietet nun standortunabhängig alle Basisfunktionen des etablierten Redaktionssystems. Ebenso sind Bausteine von CE – EXPERT mit einer vorbereiteten Betriebsanleitung und einem Standardtemplate für die normen- und richtlinienkonforme Umsetzung Bestandteil von docuglobe-HOMEOFFICE.
Für die Einführung bietet gds kostenfreie Online-Sammelschulungen an. Der Schulungsumfang beträgt jeweils drei Stunden an vier Tagen. Bei Bedarf sind weitere Schulungen oder Workshops möglich. Die in docuglobe-HOMEOFFICE erstellten Dateien können selbstverständlich jederzeit in eine hausinterne Serverlösung überführt werden. „Wenn die Kunden docuglobe nach Ablauf der kostenfreien Monate nicht mehr nutzen möchten, können sämtliche Dokumente als Worddatei zur Verfügung gestellt werden. Egal ob Templates, Module oder Fremddateien, alle werden als Einzeldateien gespeichert und gehen so nicht verloren.“, so Pelster. Die kostenfreie Nutzung von docuglobe-HOMEOFFICE ist zunächst bis zum 31. Oktober 2020 begrenzt.
Weitere Informationen: www.gds.eu/docuglobe-homeoffice
gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.
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