Autor: Firma gds

Unterstützung für den Maschinenbau: gds auf der Hannover Messe und VDMA-Tagung

Unterstützung für den Maschinenbau: gds auf der Hannover Messe und VDMA-Tagung

  • Einladung zum persönlichen und fachlichen Austausch auf der Hannover Messe in Halle 3, Stand K26-6
  • Fokus in Hannover auf CE-Kennzeichnung und gds-Sprachenwelt
  • VDMA-Tagung zur Dokumentationserstellung im Maschinenbau am 02. Juni in Langen

Redaktionssysteme, Content Delivery, Product Compliance, CE-Kennzeichnung, digitale Dokumentation, Fachübersetzung: Die Themen, die Hersteller in Maschinenbau und produzierender Industrie bezüglich ihrer Technischen Dokumentation bewegen, sind vielseitig. Im Mai bietet die gds GmbH zusammen mit der gds Sprachenwelt GmbH gleich zwei Gelegenheiten, dazu persönlich in Kontakt zu kommen: Das Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement ist sowohl auf der Hannover Messe vom 30. Mai bis zum 02. Juni 2022 als auch bei der VDMA-Tagung zur Dokumentationserstellung im Maschinenbau am 02. Juni 2022 im hessischen Langen vertreten.

„Mit der Hannover Messe und der VDMA-Tagung stehen gleich zwei Termine an, bei denen wir mit unseren Kunden endlich wieder persönlich ins Gespräch kommen“, sagt Ludger Bruns, Leiter Service Consulting bei gds. Besonderen Fokus lege das Unternehmen bei der Hannover Messe auf das Thema Product Compliance und die Angebote der Sprachenwelt. „Gerade bei den Anforderungen an eine Kennzeichnung oder bei Fachübersetzungen herrscht vielerorts Unsicherheit. Hier möchten wir unseren Kunden beratend und unterstützend zur Seite stehen und sie umfassend über den ganzen Entwicklungsprozess hinweg begleiten.“

Die Hannover Messe, die in diesem Jahr hybrid stattfindet, bietet eine Möglichkeit zum fachlichen Austausch und Networking. Unter dem Motto „Let’s create the industry of tomorrow“ bildet die international bedeutsame Industriemesse eine Plattform für den Wissensaustauch in produzierender Industrie, Energiewirtschaft und Logistik. gds nimmt als Partner des Zentralverbandes des deutschen Handwerks teil und präsentiert sich auf dessen Gemeinschaftsstand in Halle 3, Stand K26-6.

Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds-Sprachenwelt, stellt das umfassende Portfolio vor, das neben Fachübersetzungen, Terminologiearbeit und Lokalisierung viele weitere Sprachdienstleistungen einschließt. So steht unter anderem die speziell auf den Maschinenbau ausgerichtete gds-eigene Maschine Translation Engine PLURAVOX zur Verfügung, mit der die Weichen für eine qualitativ hochwertigere maschinelle Übersetzung gestellt sind. „Der Postediting-Aufwand ist wesentlich geringer als bei generischen Engines“, so Michaela Gorisch. Besondere Expertise zeigt gds zudem bezüglich des gesamten Bereichs der Product Compliance, so auch der fachlichen Anforderungen, die bei Kennzeichnungen von Produkten für den Handel im EU-Ausland notwendig sind. Natürlich haben Interessierte auch die Möglichkeit, sich über das weitere Portfolio, zu dem u. a. die Redaktionssysteme XR und docuglobe sowie das Content Delivery Portal easybrowse zählen, zu informieren. Als Innovator im Bereich Digitalisierung der Technischen Dokumentation stellt gds auch das Digital Only Concept vor – Technische Dokumentation (fast) papierlos und rechtskonform.

VDMA-Tagung im Anschluss an die Hannover Messe

Direkt anschließend an die Hannover Messe findet am 02. Juni in der Stadthalle in Langen die VDMA-Tagung zur Dokumentationserstellung im Maschinenbau als Präsenzveranstaltung statt. Das spannende und vielseitige Vortragsprogramm unter dem Titel „Outsourcing-Strategien für eine zukunftsfähige Technische Dokumentation“ wird von einer Fachausstellung begleitet, bei der gds nicht fehlen darf. Die Sassenberger sind auf Stand 9 zu finden.

In Langen präsentiert gds insbesondere die Redaktionssysteme XR sowie docuglobe und berät Kunden zur Wahl der jeweils passenden Lösung. Ein besonderer Fokus liegt auch hier auf dem Digital Only Concept, mit dem es dank des Content Delivery Portals easybrowse möglich ist, bei der Betriebsanleitung rechtskonform und sicher auf Papier zu verzichten.

„Wir freuen uns auf die nächsten Wochen und viele neue sowie bestehende Kontakte“, so Ludger Bruns. „Gerade im Maschinenbau können wir unser Potenzial voll ausspielen und breite Unterstützung bieten. Daher nutzen wir nur allzu gern die beiden Plattformen, die uns die Hannover Messe und die VDMA-Tagung bieten.“

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normge-rechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Neuausrichtung bei gds: Führungsebene neu organisiert

Neuausrichtung bei gds: Führungsebene neu organisiert

  • Neue Positionen für Ilka Domberg, Ludger Heisterkamp und Christian Paul
  • Mehr Flexibilität und Kundennähe
  • Standortübergreifende Zusammenarbeit

Effizienter und flexibler auf Kundenanforderungen reagieren: Dieses Ziel verfolgt die gds GmbH mit ihrer aktuellen Neuausrichtung. Mit Wirkung zum 01. Januar wechselt Ilka Domberg als Senior Sales Engineer/Consultant in den Vertrieb, Ludger Heisterkamp übernimmt die Leitung Software & Lösungen und Christian Paul ist als Product Manager für das Redaktionssystem docuglobe tätig. Damit stellt sich das führende Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement breiter auf und trennt die Entwicklungsverantwortung vom Product Management. Kunden profitieren so nicht nur von mehr Nähe, zugleich sorgt die übergeordnete Leitung der Entwicklung beider Standorte in Sassenberg und Berlin für eine engere Verzahnung und mehr Know-how-Transfer.

„Eine intensive Kundenbetreuung und schnelle Reaktionszeiten bei speziellen Anforderungen waren schon immer unser Anspruch und sind es auch heute“, sagt Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds GmbH. Die Neuausrichtung sowie die aktuellen Personalentscheidungen seien eine Möglichkeit, sich hier noch einmal zu steigern. „Die bisherige Verbindung der Leitung Software & Lösungen mit dem Product Management im Bereich docuglobe wird zu Gunsten einer noch engeren Kundenbindung und einer Effizienzsteigerung aufgelöst. Dies birgt Mehrwerte für unsere Kunden sowie Partner und uns gleichermaßen.“

Ludger Heisterkamp erweitert als neuer Leiter Software & Lösungen die Führungsebene bei gds. Der seit knapp 20 Jahren bei den Sassenbergern tätige Entwickler bringt ein hohes Maß an Erfahrung mit. Mit Heisterkamp liegt die Entwicklungsverantwortung für die beiden Unternehmensstandorte Sassenberg und Berlin erstmals in einer Hand. Ziel ist dabei die organisatorische Verzahnung aller Entwicklungsabteilungen. Dazu sollen Prozesse und Strukturen vereinheitlicht werden, was zukünftig standortübergreifende Projekte ermöglicht. Neben einer flexibleren Reaktion auf spezielle Kundenanforderungen gehen damit Synergieeffekte und ein verbesserter Know-how-Transfer einher.      

Optimiertes Informationsmanagement und Verstärkung für den Vertrieb

Einen stärkeren Fokus auf den persönlichen Kundenkontakt kann zukünftig Christian Paul setzen. Der erfahrene docuglobe-Experte übernimmt in diesem Bereich das Product Management. Dabei möchte er in seiner neuen Position die Möglichkeit nutzen, die individuellen Bedürfnisse der Kunden optimal zu bewerten und ihnen in enger Abstimmung mit der Entwicklungsabteilung noch schneller und effektiver gerecht zu werden.

Eine Verstärkung für den Vertrieb, insbesondere im Bereich XR, dem XML-Redaktionssystem der gds, bildet die Ernennung von Ilka Domberg zum Senior Sales Engineer. Bestands- und Neukunden profitieren von ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich des Anforderungsmanagements. Mit ihrer Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Kunden sowie Interessenten und der Entwicklung plant die XR-Expertin eine weitere Verbreitung des Redaktionssystems. Dabei profitiert gds auch intern von ihrem umfassenden Know-how im Bereich CCMS und XML.

Mit der Neuausrichtung der Führungsebene sieht sich gds für die Zukunft gerüstet. „Unsere drei Personalien stehen für langjährige Erfahrung, umfassende Expertise und ein hohes Maß an Verständnis für zentrale Prozesse und Anforderungen unserer Kunden“, so Pelster. „Durch die Möglichkeit, sich nun jeweils auf den eigenen, speziellen Bereich zu fokussieren, erreichen wir Mehrwerte in allen Bereichen unseres Produktportfolios.“

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Effizient und komfortabel: gds stellt Release von XR/engineering vor

Effizient und komfortabel: gds stellt Release von XR/engineering vor

  • Neues Release ab sofort verfügbar
  • Nahtlose Integration von XR und easybrowse dank hierarchischer Metadaten
  • Professionelle Änderungsverfolgung

Sassenberg, 19. Oktober 2021 – Erweitertes Variantenmanagement, detaillierte Änderungsverfolgung, hierarchische Metadaten: Die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, stellt das neue Release ihres Redaktionssystems XR/engineering vor. Eine umfassende Überarbeitung hat auch die Editorkomponente erfahren. Sie bietet nun ein noch höheres Maß an Benutzerfreundlichkeit. Zahlreiche weitere Neuerungen sorgen für eine effizientere und komfortablere Nutzung von XR/engineering.

„Bei der Entwicklung des neuen Releases von XR/engineering haben wir besonderes Augenmerk auf die Unterstützung von hierarchischen Metadaten gelegt“, sagt Tobias Kreimann, Produktmanager ECMS bei der gds GmbH. Dabei sei es wichtig gewesen, sprachabhängige Metadaten in XR übersetzen zu können, zum Beispiel für die Publikation in ein Content Delivery Portal. „Bei der Publikation von Dokumenten können alle Metadaten im iiRDS-Format übertragen und vom Anwender für die Facettensuche und Filterung in easybrowse genutzt werden. Das zeigt wiederum die Stärke der Verzahnung der beiden Systeme XR/engineering und dem Content Delivery Portal easybrowse.“

Eine weitere Neuerung ist die Änderungsverfolgung. Änderungen werden direkt an der Stelle dokumentiert, an der sie durchgeführt wurden. Alle Änderungsbeschreibungen eines Dokuments werden aggregiert und als Änderungsverzeichnis in der Publikation ausgegeben. Das Änderungsverzeichnis dient als Navigationshilfe zu den geänderten Stellen. So erkennen Endnutzer auf den ersten Blick, welche Änderungen eine Technische Dokumentation enthält. Alle dokumentierten Änderungen werden in der Publikation mit Änderungsbalken markiert.

Verbesserung der Editorkomponente

Eine umfassende Überarbeitung hat die Editorkomponente von XR/engineering erfahren. So ist ein leistungsfähiger Manager für Variablen und Gültigkeiten entstanden. Mit ihm können diese schnell gefunden und eingefügt werden. Weitere Vorteile: Für Variablenreferenzen werden mit der neuen Version von XR/engineering die möglichen Belegungen angezeigt und der Attributeditor kann ab sofort je nach Nutzeranforderung dauerhaft geöffnet bleiben. Die Möglichkeit zum Heranzoomen der Inhalte sorgt für mehr Komfort und Barrierefreiheit.

Neben den genannten Erweiterungen bietet XR/engineering zahlreiche weitere Neuerungen, die die Nutzbarkeit verbessern. So können nun Fallbacksprachen für Module und Medien definiert werden. Ist keine Version eines Moduls in der gewünschten Sprache vorhanden, wird in der Publikation die gewählte Fallbacksprache genutzt. Mit dem Feature "Alternativsprachen" kann die Sprache medienunabhängig von Modulsprachen gesteuert werden. Dadurch können beispielsweise Softwaredokumentationen auf Französisch für eine nicht-lokalisierte, englisch-sprachige Software publiziert werden.

Zudem bietet das Release eine zuschaltbare Objektvorschau im Explorer sowie einen Expertensuchdialog. Mit Letzterem lassen sich komplexe Suchen durch logische Verknüpfungen erstellen, die anschließend gespeichert werden können.

Weitere Informationen: www.gds.eu

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„Die Zukunft wird die Maschine sein“ – gds präsentiert Translation Engine PLURA-VOX

„Die Zukunft wird die Maschine sein“ – gds präsentiert Translation Engine PLURA-VOX

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  • Eigene Translation Engine ab sofort verfügbar
  • Spezialisiert für den Maschinenbau
  • Arbeitsaufwand des Posteditors halbiert

Branchenspezifische Terminologie, umfassender Datenschutz, qualitativ hochwertige Rohübersetzungen: Die gds GmbH präsentiert ihre neue Translation Engine PLURAVOX speziell für den Maschinenbau. Die Eigenentwicklung ist mit individuellen Texten auf die Terminologie der Branche trainiert und bietet damit genauere Übersetzungen, die einer geringeren Nachbearbeitung bedürfen.

„Mit PLURAVOX sind Maschinenbauer bestens für die stetig steigenden Anforderungen an die Übersetzung ihrer Technischen Dokumentationen gerüstet“, sagt Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds-Sprachenwelt. Eine bessere Rohübersetzung führe zu einer großen Zeitersparnis, die einen echten Mehrwert biete und zudem die Kosten deutlich reduzieren kann. „Im Maschinenbau ist die Terminologie von großer Bedeutung, da es bei Missverständnissen schnell nicht nur zu Schäden an den Maschinen, sondern auch zu Verletzungen der Anwender kommen kann. Eine auf diese Branche zugeschnittene Engine ist daher besonders wertvoll.“

In den letzten Jahren hat der Bedarf an hochwertigen Fachübersetzungen stetig zugenommen. Daher ist technologische Unterstützung von großer Bedeutung. Hier wird zwischen generischen und neuronalen Translation Engines unterschieden. Generische Systeme sind beispielsweise Google Translate oder Deepl. Sie werden mit einer Vielfalt von Terminologien unterschiedlichster Fachbereiche trainiert. Dadurch entstehen bei der Technischen Dokumentation schnell Probleme, denn ein und derselbe Begriff kann kontextbezogen unterschiedliche Bedeutungen haben. Damit herrscht im Übersetzungsprozess Unklarheit darüber, welcher der infrage kommenden Begriffe korrekt ist und die Wahrscheinlichkeit einer falschen Übersetzung steigt.

Generische Engines im Test

Bei der gds Sprachenwelt stellte man sich daraufhin die Frage, ob die Qualität der Rohübersetzungen einer solchen generischen Engine ausreicht und der Arbeitsaufwand des Post-Editings in einem Rahmen bleibt, der die erwünschte Kostenreduzierung und Zeitersparnis bei hohen Qualitätsanforderungen ermöglicht. Um dies verlässlich herauszufinden, wurden ein Jahr lang die drei gängigen generische Engines – DeepL, Google Translate und RWS – anhand ausgewählter Branchen und Sprachen getestet.

Die Übersetzungsprojekte wurden in gewohnter Weise mit dem CAT-Tool erstellt, wobei die Vorübersetzung wie üblich auf Basis des Kunden-TMs verfasst wurde. Im zweiten Schritt wurde die jeweilige generische Engine, mit einem Abzug von 1 Prozent als Übersetzungsquelle, angehängt.

Die Auswertung ergab, dass die Qualität von generischen Engines zwar durchaus beeindruckend ist, aber im Falle von Terminologie und Satzbau ein erhöhter Arbeitsaufwand während des Post-Editings entsteht. Oft musste die Terminologie abgeändert werden oder Sätze waren ganz neu zu übersetzen. Aufgrund der Fehlerarten, deren Häufigkeit und Schwere stand abschließend fest, dass für die rechtlich und sicherheitsrelevanten Texte des Maschinenbaus, der Aufwand der nachträglichen manuellen Korrektur eindeutig zu hoch ist – die Idee zu PLURAVOX war geboren.

Spezifische Trainingsdaten für ein optimales Ergebnis

PLURAVOX arbeitet anders, denn diese neuronale Engine wurde ausschließlich mit der branchenspezifischen Terminologie des Maschinenbaus angereichert, die gds über viele Jahre in der täglichen Arbeit mit Kunden der Branche erarbeitet hat. Damit entstehen bereits in der übersetzten Rohfassung genauere und hochwertigere Texte: Die Übersetzungen stehen auf Knopfdruck zur Verfügung und der Arbeitsaufwand des Posteditors halbiert sich, was sich auch bei den Kosten bemerkbar macht

Die neue Engine steht zunächst für das Sprachpaar Deutsch <–> Englisch zur Verfügung. In den nächsten Monaten werden weitere europäische Sprachen folgen. Dank der Nutzung der Lösung in der eigenen Cloud oder On-Premise ist die volle Datenkontrolle jederzeit gewährleistet. Alle Übersetzungen und Textbausteine werden zur möglichen Wiederverwendung im Translation Memory System (TMS) gespeichert. „Viele unserer Kunden haben es bereits mit generischen Lösungen versucht, waren damit jedoch nicht zufrieden“, sagt Michela Gorisch. Doch sei der steigende Bedarf an hochwertigen Übersetzungen ohne technologische Unterstützung schon heute kaum noch zu bewältigen. „Die Zukunft der Übersetzung wird die Maschine sein“, ist sich die gds-Expertin daher sicher.  

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Neue Partnerschaft: A2 nimmt Redaktionssystem docuglobe von gds ins Portfolio

Neue Partnerschaft: A2 nimmt Redaktionssystem docuglobe von gds ins Portfolio

  • Großes Interesse an docuglobe bei A2-Kunden
  • Doku-Dienstleister unterstützt bei der Einführung und Nutzung des gds-Redaktionssystems
  • Erweiterung des Kundenstamms als Zielsetzung

Gemeinsam für eine optimale Technische Dokumentation: Die gds GmbH, führendes Kompetenzzentrum für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, kooperiert ab sofort mit der A2 Doku GmbH. Im Rahmen der neuen Partnerschaft unterstützt der Nürnberger Dokumentationsdienstleister Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von docuglobe, dem Word-basierten Redaktionssystem von gds.

Manfred Schüller, Geschäftsführer der A2 Doku GmbH, sagt: „Wir unterstützen unsere Kunden bei der Auswahl eines Redaktionssystems als neutraler Partner und möchten stets genau die Lösung anbieten, die zum jeweiligen Unternehmen passt. docuglobe beinhaltet viele Leistungsmerkmale, die unsere Kunden interessieren und für diese einen großen Mehrwert schaffen.“ Als Dienstleister für Technische Dokumentation und Produktsicherheit liege der Fokus von A2 insbesondere auf den Aspekten Qualität und Effizienz bei der Dokumentationserstellung auf Kundenseite. In dieser Hinsicht biete docuglobe umfangreiche Vorteile. „Wir sind daher sehr glücklich über die neue Partnerschaft und die Erweiterung unseres Portfolios im Bereich der Redaktionssysteme.“

Das markterprobte Redaktionssystem docuglobe von gds unterstützt Redakteure bei der einfachen, schnellen und konsistenten Erstellung von Technischen Dokumentationen. In docuglobe erzeugte Dokumente bestehen aus einzelnen Informationsmodulen, die mit Microsoft Word erstellt und in einer Baumstruktur übersichtlich abgebildet werden. Die Module werden in einer zentralen Datenbank verwaltet, sodass Redakteure diese bei Bedarf einfach und schnell in betreffende Dokumente einbinden können. Dabei kann docuglobe sowohl als Client Server System, als auch als Webvariante (SaaS) betrieben werden.

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die A2 Doku GmbH

Die Mission der Dokuhelden von A2: Technische Dokumentationen stemmen. Der Dienstleister aus Nürnberg erstellt präzise und verständlich technischen Content, entwirft individuelle Dokumentationskonzepte, berät und coacht bei der Einführung von Content Management Systemen und erstellt sowie übersetzt Technische Dokumentationen. Der Anspruch: Die optimale Lösung für jedes Unternehmen finden. Die Kompetenz der Mitarbeiter macht A2 Doku zu einem zuverlässigen Partner in Sachen Technischer Dokumentation und Übersetzung. Weitere Informationen: a2-doku.de

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tekom-Frühjahrstagung 2021: gds stellt neuronale Translation Engine vor

tekom-Frühjahrstagung 2021: gds stellt neuronale Translation Engine vor

  • Maschinelle Fachübersetzungen von höchster Qualität
  • Redaktionssysteme docuglobe und XR mit erweiterten Funktionalitäten
  • Content Delivery Portal easybrowse im Fokus

Virtueller Auftritt mit zahlreichen Neuvorstellungen: Die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, zeigt auf der tekom-Frühjahrstagung 2021 neben aktuellen Erweiterungen ihrer Redaktionssysteme docuglobe und XR eine eigene neuronale Translation Engine für Fachübersetzungen. Außerdem im Fokus: Das Content Delivery Portal easybrowse, das die zielgerichtete, schnelle und einfache Publikation digitaler Dokumentationsinhalte via Browser oder App ermöglicht. Ein vielseitiges Vortragsprogramm rundet den Messeauftritt ab.

„Mit unserer Teilnahme an der tekom-Frühjahrstagung unterstreichen wir unsere Positionierung als führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement“, sagt Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds GmbH. „Wir bieten unseren Kunden einen zielgerichteten und kostenbewussten Gesamtprozess im Content Lifecycle Management – und das vollständig aus einer Hand und ohne Reibungsverluste.“ So präsentiert die gds-Gruppe neben aktuellen Neuerungen der Redaktionssysteme ihr weitreichendes Service-Portfolio in den Bereichen Technische Dokumentation, Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung sowie Fachübersetzungen.

Preview: Neuronale Translation Engine

Als eines der Highlights des diesjährigen Messeauftritts gewährt gds erste Einblicke in eine eigene neuronale Translation Engine, die speziell auf die Herausforderungen von maschinellen Fachübersetzungen ausgerichtet ist. Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds Sprachenwelt, sagt: „Die Bedeutung der maschinellen Übersetzung im Dokumentationsumfeld steigt gegenwärtig rasant.“ Generische Engines wie Google Translate oder DeepL lieferten laut Gorisch zwar in vielen Fällen durchaus hilfreiche Ergebnisse. „Allerdings sind solche Übersetzungen in der Regel nicht ohne hohen Aufwand in der Nachbearbeitung für die Publikation im professionellen technischen Umfeld geeignet.“ Auf der tekom-Frühjahrstagung stelle gds nun erstmals eine eigene neuronale Übersetzungs-Engine vor, die den hohen Qualitätsansprüchen der Kunden gerecht werde.

Aktuelle Update der Redaktionssysteme docuglobe und XR

Auch im Bereich der Redaktionssysteme zeigt das Unternehmen auf der Frühjahrstagung Produktinnovationen: Mit dem jüngsten Update von docuglobe unterstützt gds Redakteure jetzt noch besser bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. Die aktuelle Version bietet dafür die neue Funktion "Modul in Modul" sowie eine verbesserte Bereitstellung der Inhalte dank der erweiterten Kopplung von docuglobe mit easybrowse, dem Content Delivery Portal von gds. Als Plattform für zielorientierte, strukturierte und einfach zur Verfügung gestellte Inhalte ist easybrowse online wie offline, per Browser oder in der kürzlich vorgestellten App, von überall nutzbar.

Genau wie docuglobe kann auch das XML-basierte Redaktionssystem XR direkt an easybrowse angeschlossen werden. Auf der virtuellen tekom-Tagung zeigt gds auch die neuesten Produktversionen aus der XR-Familie. Zum Portfolio gehören hier neben dem XR-Kernsystem die branchenspezifischen Standardanwendungen XR/engineering für den Maschinenbau sowie XR/aviation für die Luftfahrt.

Die gds-Gruppe ist auf der Frühjahrstagung 2021 bereits ab dem vorgeschalteten Technology Day am 04. Mai sowie anschließend während der gesamten Frühjahrstagung (05. – 07. Mai) am virtuellen Messestand erreichbar. Außerdem ist das Unternehmen mit folgenden vier Ausstellerpräsentationen vertreten:

  1. „Wenn mit Word – dann mit docuglobe“, Christian Paul; 05. Mai, 11:45 Uhr
  2. „Die gds-eigene neuronale Translation Engine für den Maschinenbau“, Michaela Gorisch; 06. Mai, 8:45 Uhr
  3. „XML-Redaktionssystem – ganz einfach mit XR“, Tobias Kreimann; 06. Mai, 16:15 Uhr
  4. „Umfangreiche Dokumentationen im Taschenformat“, Jan Grüter; 07. Mai, 14:45 Uhr

Weitere Informationen: www.gds.eu
                                   

Über die gds GmbH

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Vereinfachte Content-Erstellung, schnellere Auslieferung: gds erweitert Redaktionssystem docuglobe

Vereinfachte Content-Erstellung, schnellere Auslieferung: gds erweitert Redaktionssystem docuglobe

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  • Neue Funktion "Modul in Modul"
  • Erweiterte Kopplung von docuglobe und easybrowse
  • Präsentation auf der tekom-Frühjahrstagung

Effizienter arbeiten, Transparenz erhöhen, Dubletten verhindern: Mit dem aktuellen Update des Redaktionssystems docuglobe unterstützt die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, Redakteure nun noch besser bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. Die aktuellste Version von docuglobe beinhaltet dafür die neue Funktion "Modul in Modul" sowie eine verbesserte Bereitstellung der Inhalte durch eine erweiterte Kopplung von docuglobe und easybrowse, dem Content Delivery Portal von gds. Das Update wird dem Fachpublikum beim Online-Format der tekom-Frühjahrstagung vom 05. bis 07. Mai 2021 vorgestellt. 

„Unsere Kunden suchen zunehmend nach Lösungen, mit denen sie ihre Dokumente feingranularer aufbauen können“, sagt Christian Paul, Leiter Software & Lösungen der gds-Gruppe. Die neue Funktion "Modul in Modul" biete Technischen Redaktionen diese Möglichkeit. „Das Update von docuglobe trifft genau den Nerv der Zeit.“

Mit der neuen Version des Redaktionssystems gestalten Technische Redakteure ihre Arbeit noch effizienter. Durch die feinere Granulierung, also die Nutzung kleinerer Inhaltsbausteinekönnen bestimmte Passagen wiederverwendet werden. Informationsbausteine, in Form von Modulen können dazu in andere Module referenziert werden. Das bedeutet, die entsprechende Passage wird nicht als fixer Inhalt, sondern als Verweis auf den entsprechenden Baustein eingefügt. Dies war bisher hauptsächlich mit Grafiken und Bildern möglich, die in docuglobe enthalten sind.

Neue Funktion erlaubt Verschachtelungen

Dank der Referenzierung von Inhalten sind nun auch Verschachtelungen mehrerer Module möglich. Mit der Modulvorschau können sich Redakteure jederzeit den gesamten Inhalt eines Moduls anzeigen lassen. Zudem steht eine Verwendungsübersicht zur Verfügung, auf der zu jedem Zeitpunkt ersichtlich ist, in welchen Dokumenten ein Inhalt wie häufig und an welcher Stelle verwendet wird. Damit ist jede Textpassage nur einmal im System abgespeichert und es entstehen auch bei mehrfacher Verwendung keine Dubletten, was für einen noch besseren Überblick sorgt. Ein weiterer Vorteil: Muss an einem Modul, das in verschiedenen Modulen und somit Dokumenten genutzt wird, eine Änderung vorgenommen werden, so muss diese nur an einer Stelle umgesetzt werden. Durch die Referenzierung wird diese anschließend in alle Dokumente übertragen. Dies bedeutet eine deutliche Zeitersparnis.

Mit der neuen Version von docuglobe nimmt gds weiterhin das Thema Content Delivery verstärkt in den Blick. Ab sofort profitieren Anwender von einer erweiterten direkten Kopplung zwischen docuglobe und dem Content Delivery Portal easybrowse. Ganz gleich ob einzelne Dokumente oder Projekte, bei denen mehrere Einzeldokumente in einer Struktur übergeben werden: Die Daten können mit sämtlichen Informationen ohne Medienbrüche an easybrowse übergeben und dort automatisch bereitgestellt werden. Neben Formaten wie PDF und HTML können auch weitere Dateiformate dargestellt werden. Nicht zuletzt sind u. a. Videos übertragbar. Damit sind Anwender mit docuglobe optimal für eine Zukunft gerüstet, in der auch die Technische Dokumentation zunehmend multimedialer gestaltet wird.

Erste Einblicke in die neue Version von docuglobe bietet die bevorstehende tekom-Frühjahrstagung. Beim diesjährigen Online-Format der Veranstaltung präsentiert gds das Update erstmalig dem Fachpublikum. „Wir freuen uns darauf, mit unseren Kunden zu der neuen docuglobe-Version ins Gespräch zu kommen und die ergänzten Features zeigen zu können“, sagt Christian Paul. 

Weitere Informationen: www.gds.eu
                                   

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normge-rechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gds GmbH
Robert-Linnemann-Str. 17
48336 Sassenberg
Telefon: +49 (2583) 301-3000
Telefax: +49 (2583) 301-3300
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Ansprechpartner:
Anja McGuire
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E-Mail: anja.mcguire@gds.eu
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Grenzübergreifende Zusammenarbeit für ein optimales Produkt: gds ist erster deutscher Partner beim niederländischen Netzwerk TechNet Oost

Grenzübergreifende Zusammenarbeit für ein optimales Produkt: gds ist erster deutscher Partner beim niederländischen Netzwerk TechNet Oost

  • Expertencluster aus Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen des VMO
  • Unterstützung für OEMs entlang der kompletten Wertschöpfungskette
  • gds bringt weitreichende Kompetenzen im Bereich der Technischen Dokumentation ein

Mit vereinten Kompetenzen Innovation fördern: Die gds GmbH aus Sassenberg wird als erstes deutsches Unternehmen Teil des niederländischen Netzwerks TechNet Oost. Ziel des Expertenclusters, das aus Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen des Industrieverbunds VMO (Verenigde Maakindustrie Oost) entstanden ist, ist die Unterstützung von Erstausrüstern entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der ersten Idee, über Design, Entwicklung und Prototypenbau bis zur Serienfertigung. Die gds GmbH bringt ab sofort ihre Kompetenzen in den Bereichen Technische Dokumentation, Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung sowie Fachübersetzungen in das Netzwerk ein.

„Im Kontext von Digitalisierung und Automatisierung wird die industrielle Fertigung für Erstausrüster immer komplexer“, sagt Björn Ferencz, gds-Consultant und Teil des TechNet-Teams auf Seiten der gds. Die Herausforderung: Viele Anbieter konzentrieren sich auf nur einen Baustein der Wertschöpfungskette, was für OEMs (Original Equipment Manufacturers) einen enormen Planungs- und Koordinationsaufwand bedeutet. „TechNet Oost bietet somit für Erstausrüster ein einzigartiges, grenzübergreifendes Netzwerk, um diesen wachsenden Anforderungen mit gebündelter Expertise zu begegnen. Das Cluster führt alle relevanten Kompetenzen unter einem Dach zusammen.“

Planung, Entwicklung und Produktion – alles aus einer Hand

Mit seinem umfassenden Leistungsspektrum richtet sich TechNet Oost vor allem an OEMs, die Aufgaben an Spezialisten auslagern möchten – je nach Bedarf während des gesamten Prozesses
oder nur in einzelnen Bereichen. Das Netzwerk unterstützt hier den gesamten Prozess der Produktentstehung, der Lieferung von Komponenten und Unterbaugruppen oder beim Modulbau.

Jacques Stevens, Initiator der TechNet Oost und Geschäftsführer von IDpartners, sagt: „Wir bündeln die Kompetenzen für alle relevanten Bereiche des Entwicklungs- und Fertigungsprozesses, bieten aber zugleich tiefgreifendes Spezialwissen in den einzelnen Fachgebieten. Daher können wir gemeinsam auf einem höheren Level agieren, als ein Komplettanbieter es könnte. Mit der gds freuen wir uns über einen wertvollen Partner für unser Expertencluster. Denn eine einwandfreie Technische Dokumentation ist bei der Produktvermarktung eine entscheidende Grundlage für die Rechtssicherheit und internationale Wettbewerbsfähigkeit im grenzüberschreitenden Markt.“ Die gds GmbH, die seit 2015 Teil des VMO ist, wird innerhalb des Clusters ihre umfassende Expertise im Bereich der Technische Dokumentation bereitstellen.

„Ein Produkt soll schließlich nicht nur optisch ansprechend designt, sondern auch sicher und funktional sein“, sagt Ferencz. „Wir begleiten den Prozess daher idealerweise von Anfang an, beginnend bei Design und Konstruktion, und verankern alle wichtigen Aspekte des CE-Prozesses bereits in dieser Initialphase der Produktentwicklung.“ Die Erstellung der notwendigen Technischen Dokumentation geschehe anschließend parallel zum weiteren Entstehungsprozess. Eine professionelle Fachübersetzung im Rahmen der Auslieferung eines Produktes in alle relevanten Zielsprachen rundet das Leistungsspektrum ab.

Weitere Informationen:
www.gds.eu
www.technetoost.nl

Über TechNet

TechNet steht für das Bündeln von Wissen, Know-how und Kapazitäten von Entwicklungs- und Produktionsbetrieben, die gemeinsam dem Markt einen größeren Mehrwert bieten. Durch die Kooperation in einem Cluster von Betrieben wird die gesamte Entwicklung eines Produktes bis zur Lieferung als ein Paket angeboten. Der Cluster besteht aus Partnern und einem Netzwerk mit Experten, die Maschinen, Apparate, Produkte, Module und Bauteile gemeinsam entwickeln und an Erstausrüster liefern. TechNet greift gezielt auf unabhängige Dienstleister zurück, um so den Kundenmehrwert zu maximieren.

Über die gds GmbH

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Hohe Qualität von Dokumenten und Einhaltung von Sicherheitsstandards: Condor nutzt gds-Redaktionslösung XR/aviation

Hohe Qualität von Dokumenten und Einhaltung von Sicherheitsstandards: Condor nutzt gds-Redaktionslösung XR/aviation

  • Partnerschaft mit Condor Flugdienst GmbH
  • Einfache Erstellung von Operations Manuals
  • XR/aviation und ARC-Desk für revisionssichere Arbeit

Strukturiert, integriert und sicher: Die Anforderungen der Luftfahrt an ein Dokumentationssystem, kurz Component Content Management System (CCMS), sind besonders hoch. Im Wesentlichen, weil in der Technischen Dokumentation spezielle rechtliche sowie qualitative Vorgaben umgesetzt werden müssen. Die gds GmbH bietet mit XR/aviation und ARC-Desk Lösungen an, die sie mit der Condor Flugdienst GmbH nun umgesetzt hat. Die beiden Systeme, die einzeln oder kombiniert eingesetzt werden können, bilden dank offener Architektur und XML-basiertem Informationsmanagement ein leistungsfähiges Gesamtsystem.

„XR/aviation ist die optimale Branchenlösung für die Luftfahrt“, sagt Klaus Fenchel, verantwortlich für die Bereiche Aviation und Defence der gds GmbH. Die Erfüllung komplexer regulatorischer Anforderungen und Sicherheitsstandards sei bei dem CCMS von gds gegeben. Condor nutzt neben XR/aviation auch das webbasierte Reviewing System ARC-Desk. „Die Phase der Systemeinführung konnten wir verkürzen, da Condor beide Systeme als SaaS-Lösung nutzt. Dabei sind weder Installationsaufwände noch Hardwarekosten angefallen“, so Fenchel. gds konfigurierte die Systeme lediglich entsprechend den Anforderungen der Fluggesellschaft und schaltete sie anschließend zur Nutzung frei.

Modular, intuitiv und effizient: XR/aviation und ARC-Desk

XR/aviation ist ein modulares, offenes und XML-basiertes Dokumentationssystem für Airlines zur Erstellung von Operations Manuals. Eine Kernfunktion ist die Auszeichnung von flugzeugspezifischen Informationsteilen. Es bietet die Möglichkeit die Darstellung auf den Tablets der Cockpit- und Cabin-Crews so zu filtern, dass sie nur Informationen sehen, die auf ihr Flugzeug zutreffen. Eine weitere elementare Funktion ist das Berechnen und Anzeigen von Änderungen zwischen der aktuellen und der vorhergehenden Version.

Mit Hilfe von ARC-Desk wird die Verwaltung von Änderungsanforderungen entscheidend verbessert. So ist es möglich, dass alle Prüfer eines Dokuments über die webbasierte Plattform parallel dasselbe Dokument prüfen, kommentieren und Änderungen diskutieren. Damit entfallen papier- oder dokumentenbasierte Prüfprozesse. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet, sodass alle Prüfer unabhängig von fachlichen Kenntnissen und ohne Einarbeitungsaufwand direkt ihre Kommentare beitragen können. Aufsichtsbehörden können Änderungen zuverlässig nachvollziehen, Prüfungen und Genehmigungen von Dokumenten werden beschleunigt.

Bewältigung komplexer Aufgaben dank Kombi-Paket

„XR/aviation hat sich kurz nach seiner Einführung bei unserem IOSA (IATA Operational Safety Audit) schon bewährt. Mit dem Einsatz von ARC-Desk als Reviewing System wird das Produkt ideal ergänzt und bis Mitte des Jahres 2021 eine effektivere und revisionssichere Arbeit mit der Dokumentation gewährleistet“, so Rabea Köhnke, Head of Quality & Compliance Monitoring Management bei Condor. „Gemeinsam ermöglichen die Tools eine nahtlose und medienbruchfreie Erstellung und Prüfung von Dokumentationsinhalten. Insbesondere die Rechtssicherheit, die automatische Änderungsverfolgung und der integrierte Kommunikationsprozess erleichtern die luftfahrtspezifische Dokumentationserstellung und -prüfung. Wir schätzen zudem die offene und konstruktive Zusammenarbeit mit unserem Partner gds.“

Grund für die Einführung der gds-Lösungen war der Wechsel von einem externen Dienstleiter zur Inhouse-Erstellung der Dokumentation. Die Schulung für XR/aviation fand – ebenso wie die weitere Zusammenarbeit zum Ausbau der Compliance Komponente – vollständig online und Corona-konform statt.

Weitere Informationen: www.gds.eu/redaktionssysteme

Über Condor

Die Condor Flugdienst GmbH, kurz Condor, ist eine deutsche Fluggesellschaft mit Sitz in Neu-Isenburg. Seit 1956 fliegen rund 9,4 Millionen Passagiere mit Condor von acht deutschen Flughäfen zu rund 90 Zielen in Europa, Afrika und Amerika. Condor betreibt eine Flotte von mehr als 50 Flugzeugen, die von der Tochtergesellschaft Condor Technik GmbH an den Standorten Frankfurt und Düsseldorf nach höchsten Sicherheitsstandards gewartet werden. Weitere Informationen: www.condor.com.

Über die gds GmbH

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Immer die richtigen Informationen parat: gds optimiert Content Delivery Portal easybrowse

Immer die richtigen Informationen parat: gds optimiert Content Delivery Portal easybrowse

  • Online und offline sowie geräte- und standortunabhängig
  • Kompatibel mit jedem Redaktionssystem
  • Einfach zu handhaben und markterprobt

Mobil, flexibel und komfortabel: Mit der fortschreitenden Digitalisierung werden diese Eigenschaften auch bei der Bereitstellung von technischem Content immer wichtiger. Nicht zuletzt die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig Cloud-basierte Inhalte und Netzwerksicherheit für den Erhalt der Handlungsfähigkeit und standortunabhängiges Arbeiten sind. Als Plattform für zielorientierte, strukturierte und einfach zur Verfügung gestellte Inhalte ist die Content Delivery Plattform easybrowse von gds online wie offline von überall nutzbar. Schnell und effizient stellt diese Inhalte zielorientiert und übersichtlich zur Verfügung. Unstrukturierte Dateninformationen im Überfluss gehören so der Vergangenheit an.

„Ein Content Delivery Portal kann mehr als eine Webseite. So ist easybrowse in unsere Redaktionssysteme docuglobe und XR integriert und daraus sehr komfortabel zu bedienen und zu befüllen“, sagt Jan Grüter, Productmanager Content Delivery der gds GmbH. Aber auch jegliches Redaktionssystem anderer Hersteller könne als Quelle für Content dienen, vor allem, wenn es den iiRDS-Standard unterstütze. Dieser sei eine wichtige Voraussetzung, damit Inhalte systemübergreifend, nutzergerecht und digital zur Verfügung gestellt werden können. „Wir haben eine ganze Menge neuer Funktionen, wie beispielsweise die umfangreiche Metadatenverwaltung ausgearbeitet.“

Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zeigt sich einmal mehr der entscheidende Vorteil, Informationen über Produkte, Maschinen und Anlagen einfach und flexibel bereitstellen zu können und den Anwendern einen sehr guten Zugriff darauf zu bieten – egal ob im Büro, im Homeoffice oder vor Ort im Einsatz.

Online oder offline, per Browser oder in der App – easybrowse ist zu jeder Zeit von überall nutzbar. Die App büßt dabei nicht an Funktionen oder Zugriffsmöglichkeiten ein. Im Gegenteil: Egal ob auf dem Notebook, dem Tablet oder dem Smartphone, Inhalte können heruntergeladen, gesucht, gefiltert oder durchgeblättert werden. So können etwa Servicetechniker auch ohne Internetzugang mit allen notwendigen Inhalten arbeiten, beispielsweise wenn sie die Dokumentation oder auch Schaltpläne an einer Maschine vor Ort einsehen möchten. „Das spart eine Menge Zeit und vermeidet potenzielle Fehler, da Anleitungen nicht mehr nur überflogen, sondern die richtigen Stellen ausführlich studiert werden“, so Grüter. So kann der volle Mehrwert aus den Informationen gezogen werden.

Langjährige Erfahrung im Bereich Content Delivery

Das Content Delivery Portal easybrowse der gds ist eine umfassende Lösung für die benutzer- und kontextbezogene Bereitstellung von Informationen. Das Portal kann aus verschiedensten Quellen befüllt werden und setzt dabei primär auf iiRDS. Die webbasierte Lösung ermöglicht ihren Anwendern, Technische Dokumentationen einfach und standortunabhängig aufzurufen und so schnellstmöglich z. B. Wartungsinformationen abzurufen, Studien einzusehen oder anhand von Produktfotos den Aufbau einer Maschine nachzuvollziehen. Zusätzlich können durch die leicht zu handhabende Aktualisierung der Inhalte die Richtlinien der ISO 82079 bei Dokumentationen eingehalten werden. Trotz umfangreicher Informationsmengen wird ein individueller und zielgerichteter Zugriff ermöglicht. Dies schafft nicht nur Servicetechnikern einen deutlichen Mehrwert, sondern kann auch die Kundenzufriedenheit steigern, wenn diese schnell auf die für sie relevanten Informationen zugreifen können.

gds betreibt easybrowse als Cloud Service in renommierten Rechenzentren. Das bedeutet transparente und kalkulierbare Kosten statt Investment. Kunden steuern die Inhalte, gds kümmert sich um den Betrieb. Natürlich kann easybrowse auch als Lizenz erworben und so vor Ort betrieben werden. „easybrowse entwickelt sich stetig weiter und bleibt als Cloud-basierte Lösung stets am Puls der Zeit“, so Grüter.

Weitere Informationen: www.gds.eu/easybrowse

Über die gds GmbH

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