Autor: Firma Factorial

Digitale Personalakte ab 2027 Standard – rechtliche Anforderungen und Umsetzung in der Praxis

Digitale Personalakte ab 2027 Standard – rechtliche Anforderungen und Umsetzung in der Praxis

 

Was ist eine digitale Personalakte?

Eine digitale Personalakte besteht aus sämtlichen Daten und Unterlagen eines Mitarbeitenden, die für das Beschäftigungsverhältnis wichtig sind. Dazu gehören e-signierte Arbeitsverträge, Arbeitszeugnisse und sonstige Akten zum Mitarbeitenden.

Die digitale PA ist also im Grunde nichts anderes als eine klassische Personalakte. Der einzige Unterschied: Die Personaldokumente sind digitalisiert.

Digitale Personalakten sind zentraler Bestandteil einer HR-Software. Letztere erlaubt es, sämtliche Personalprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren.

Gesetzliche Regelungen für Unternehmen

Ab 2027 müssen viele entgelt- und sozialversicherungsrelevante Dokumente verpflichtend digital vorliegen. Nach §8 BVV gilt eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2026.

Die Beitragsverfahrensverordnung definiert dabei exakt, welche Unterlagen bis zu diesem Datum digitalisiert vorliegen müssen.

Was gehört in eine digitale Akte?

Der Aufbau der Personalakte ist – abgesehen von den verpflichtend zu digitalisierenden Unterlagen – nicht gesetzlich festgelegt. Wichtig ist, dass ausschließlich dienstlich relevante Daten gespeichert werden dürfen. Private oder nicht arbeitsbezogene Informationen gehören nicht in die digitale Akte. Die folgenden Bestandteile sind üblich:

  • Personenbezogene Daten: Stammdaten wie Anschrift und Geburtstag, Bewerbungsunterlagen, Zeugnisse, Lebenslauf etc.
  • Verträge: Arbeits- und/oder Ausbildungsverträge, Abmahnungen, Kündigungen und Vertragsänderungen.
  • Steuerunterlagen: Sozialversicherungsausweis, Meldungen an Sozialversicherungsträger, Krankenkasse und Unterlagen zur Lohnsteuer.
  • Gehalt: Gehaltsdaten wie Gehaltsabrechnungen und andere Leistungen.
  • Arbeitszeiten: Urlaubsanträge und -bewilligungen, Fehlzeiten, Arbeitszeiten und Überstunden.
  • Sonstiges: Urkunden, Bescheinigungen, Kopien von Führerschein und anderen relevanten Ausweisen sowie gegebenenfalls Schriftverkehr mit dem Mitarbeitenden.

Hinweis: Eine ausführliche Liste sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Digitalisierung der Personalakten können Sie hier kostenlos herunterladen.

Digitale Personalakte einführen in 3 Schritten

Eine Umstellung von Papier zur digitalen Personalakte muss gut geplant sein.

  1. Digitalisierung: Eine schrittweise Einführung beginnt damit, die bereits bestehenden Papierdokumente zu digitalisieren, etwa durch Scannen. Des Weiteren können Sie im ersten Schritt Dokumente und personenbezogene Daten in der digitalen Personalakte erstellen.
  2. Verwendung: Als Nächstes folgt die Aufbewahrung, das „Abheften“, elektronischer Dokumente. Darin verwalten Sie die Daten. Sämtliche Vorgänge, die vorher in Papierform gemacht wurden, werden jetzt elektronisch bearbeitet, durchsucht, verschickt, ausgewertet und sogar elektronisch unterschrieben.
  3. Archivierung: Je nach Art der Unterlagen werden Dokumente bei der Archivierung unterschiedlich lange aufbewahrt und gegebenenfalls gelöscht. Achtung: Es gelten Aufbewahrungs- und Löschfristen, die Sie nach Art. 5 DSGVO einhalten müssen:
  • 2 Jahre: z. B. Arbeitszeitnachweise (MiLoG)
  • 5 Jahre: Unfallanzeigen (BG)
  • 6 Jahre: Entgeltunterlagen, SV-Nachweise
  • Verjährung (3 Jahre): viele Personalunterlagen müssen bis zu 3 Jahre nach dem Austritt aufbewahrt werden

Digitalisierung der Personalakte mit einer HR-Software

Die digitale Personalakte enthält sensible personenbezogene Daten. Achten Sie bei der Auswahl einer Software darauf, dass diese DSGVO- und GoBD-konform ist, die Anforderungen an elektronische Entgeltunterlagen ab 2027 unterstützt und idealerweise in der EU bzw. im EWR gehostet wird.

Der Zugriff auf die Daten muss kontrolliert werden, indem Zugriffsrechte festgelegt werden. Nur berechtigte Personen aus den entsprechenden Abteilungen erhalten Einblick.

Wichtig ist auch, dass die Software über die Funktion eines Employee-Self-Service verfügt. Das bedeutet, dass Ihre Mitarbeitenden Zugang zu einem eigenen Mitarbeiterportal haben. Dort können sie selbstständig Aktionen ausführen, wie zum Beispiel ihre Daten bei einer Adressänderung ändern oder wichtige Dokumente, wie ärztliche Atteste, hochladen.

Mit einer HR-Komplettlösung wie Factorial können Sie die digitale Personalakte in Ihrem Unternehmen einführen.

Website: https://www.factorialhr.de

Über Factorial

Factorial ist eine Business- und HR-Management-Plattform für mittelständische Unternehmen. Die All-in-One-Lösung digitalisiert Kernprozesse von Zeit & Abwesenheit, digitaler Personalakte, Recruiting, Onboarding und E-Signatur bis hin zu Performance, Vergütung, Spesen und vorbereitender Lohnabrechnung – inklusive DATEV-Integration für den deutschen Markt. Unternehmen gewinnen Transparenz, reduzieren Admin-Aufwand und erfüllen Compliance-Anforderungen schneller. Factorial setzt auf eine skalierbare Cloud-Architektur und ist ISO/IEC 27001:2023 zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Factorial
Carrer d’Àlaba, 61, 3, Sant Martí
E08005 Barcelona
Telefon: +49 (89) 12080652
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Ansprechpartner:
Antonia Grübl
Content-Managerin
E-Mail: antonia.grubl@factorial.co
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Factorial als Schnittstellenpartner im DATEV-Ökosystem

Factorial als Schnittstellenpartner im DATEV-Ökosystem

Die diesjährig geschaffene Schnittstellen Partnerschaft mit DATEV stellt den wohl größten Meilenstein Factorials im DACH-Markt dar. Mit der technisch geprüften Schnittstelle, dem Lohnaustauschdatenservice, positioniert sich die HR-Software erneut als zuverlässiger Technologiepartner für den Mittelstand.

Warum ist die Marktplatz-Schnittstellen Partnerschaft so besonders?

Durch die Schnittstellenpartnerschaft steht Unternehmen eine von DATEV geprüfte Integration zur Verfügung, mit der sich Daten direkt aus der cloudbasierten Factorial-Plattform in die DATEV-Systeme übertragen lassen. Lohn- und gehaltsrelevante Vorfälle wie Neueinstellungen, Stammdatenänderungen oder variable Gehaltsbestandteile können so ohne manuelle Exporte nahtlos und automatisiert ausgetauscht werden. Die Integration unterstützt sowohl DATEV LODAS als auch DATEV Lohn und Gehalt.

„Die Partnerschaft mit DATEV ist ein großer Schritt für uns in Deutschland – unserem derzeit am schnellsten wachsenden Markt“, erklärt Jordi Romero, CEO von Factorial. „Die Präsenz auf dem DATEV-Marktplatz ermöglicht es uns, Steuerfachkräfte, Lohnfachkräfte und HR-Teams in einer zentralen und schlanken Lösung nahtlos miteinander zu verbinden. Sie bringt mit DATEV einen führenden Anbieter für Lohn- und Gehaltsabrechnung in Deutschland und mit Factorial ein wachstumsstarkes Softwareunternehmen zusammen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Geschäftsprozesse von KMUs zu vereinfachen.“

Über Factorial

Die Business-Management-Software Factorial vereint alles, was kleine und mittelständische Unternehmen für das Management ihrer Teams benötigen. Sie automatisiert zeitraubende Aufgaben von Recruiting und Urlaubsverwaltung bis hin zu Leistungsbeurteilungen und Gehaltsabrechnung und verschafft Führungskräften so mehr Zeit für das Wesentliche: ihr Team.

Die benutzerfreundliche Plattform zentralisiert Prozesse und dezentralisiert Aufgaben, sodass jedes Teammitglied aktiv mitwirken kann. Gleichzeitig verschafft Factorial Führungskräften Transparenz über Zeit, Projekte, Ziele und Ausgaben – für datenbasierte Entscheidungen, die das Unternehmen und die Menschen darin wachsen lassen.

Der gleichnamige Anbieter der Software wurde 2016 in Barcelona gegründet, erreichte 2022 Unicorn-Status und hat heute über 13.000 Kunden weltweit.

Über DATEV

Die DATEV eG ist das genossenschaftliche Softwarehaus und der IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Mandanten. Mit über 750.000 Kunden, mehr als 9.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 1,514 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2024) zählt DATEV zu den größten IT-Dienstleistern und Softwarehäusern in Deutschland.

Das Unternehmen bietet Lösungen in den Bereichen Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Beratung, Steuern, Kanzleiorganisation, ERP, IT-Dienstleistungen sowie Weiterbildung und Consulting. Seit 1966 unterstützt DATEV die betriebswirtschaftlichen Prozesse von 2,8 Millionen Unternehmen, Kommunen, Vereinen und Institutionen.

Über Factorial

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Senior Content Manager, DACH
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Wie Unternehmen von People Analytics profitieren

Wie Unternehmen von People Analytics profitieren

Viele HR-Teams treffen Entscheidungen noch immer auf Basis von Erfahrungswerten und Einzelbeobachtungen. Die nötigen Daten wären meist längst vorhanden – schlichtweg das richtige Tool fehlt.

Genau hier kommt People Analytics ins Spiel. Wie es geht und warum Unternehmen dadurch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil haben, erfahren Sie in folgendem Fachbeitrag. 

Kurz & kompakt: Was bedeutet People Analytics?

  1. People Analytics oder HR Analytics bezeichnet die Analyse von Prozess- und Personaldaten zur besseren Entscheidungsfindung. Im Gegensatz zu Workforce Analytics oder dem finanzkennzahlenorientierten Personalcontrolling hat People Analytics einen ganzheitlicheren Fokus.
  2. Angewandt unterstützt es strategische HR-Maßnahmen wie die Senkung der Fluktuation, die Optimierung von Recruitingkanälen und das Identifizieren sowie Schließen von Skill Gaps.
  3. Rechtlich sind natürlich Datenschutzvorgaben (DSGVO) sowie der EU AI Act zu beachten. 


People Analytics: Definition & Abgrenzung

Der englische Begriff verrät uns schon viel: People Analytics betrachtet personenbezogene HR‑Daten im Kontext weiterer Unternehmensdaten, um Hypothesen datengestützt zu prüfen und Maßnahmen abzuleiten.

People Analytics und HR Analytics werden oft synonym verwendet und überschneiden sich auch zum Großteil. Je nach Fragestellung spricht man jedoch eher von People Analytics, HR Analytics, Workforce Analytics oder Personalcontrolling.

Im Bereich People Analytics geht es typischerweise um Fragen wie: Wie beeinflusst Führung die Kündigungsrate? Wie wirken Teamdynamiken auf Engagement und Performance?HR Analytics fokussiert sich stärker auf klassische HR-Kennzahlen, etwa: Wie hoch ist unsere Time-to-Hire? Wie hat sich die Krankheitsquote entwickelt?Workforce Analytics richtet den Blick auf Einsatzplanung und Kapazitäten: Wie viele Mitarbeitende benötigen wir in den nächsten zwölf Monaten pro Standort? Welche Schichten oder Teams sind personell unterbesetzt oder überlastet?Und im Personalcontrolling stehen finanzielle Auswirkungen im Vordergrund, zum Beispiel: Welche Kosten entstehen durch Fluktuation und Fehlzeiten? Wie entwickeln sich unsere Personalkosten im Verhältnis zum Umsatz?

Anstatt die Mitarbeiterdaten im Vakuum zu betrachten, findet bei People Analytics eine fortlaufende Verknüpfung zu weiteren Unternehmensdaten, Business-Zielen und strategischen Entwicklungen statt. Nach der Analyse sollte also ein Maßnahmenkatalog erstellt werden, der auf den gewonnenen Erkenntnissen fußt.

Warum ist People Analytics so wichtig – und was sind die Ziele?

Der Output ist offensichtlich:

  • Unternehmen optimieren interne Prozesse, steigern die Effizienz und ermöglichen transparentere, nachvollziehbare Entscheidungen von Recruiting bis zur Mitarbeiterentwicklung.
  • Potenzielle Schwachstellen oder akute Notstände werden frühzeitig identifiziert und ermöglichen dadurch proaktives Handeln statt reaktiver Krisenbewältigung.
  • Teams können jederzeit datenbasierte und fundierte Maßnahmen ableiten, was ihnen klare KPIs liefert und wirtschaftliche Vorteile freilegt. 

Die Bedeutsamkeit von Analytics und HR sollte nicht überraschen. Immer dann, wenn Unternehmen Ihre Mitarbeitenden besser kennen, können realitätsbezogene Entscheidungen getroffen werden. Außerdem steigert ein fundiertes Human Resource Analytics die innerbetriebliche Transparenz, was im weiteren Verlauf sowohl Mitarbeitenden als auch den verantwortlichen Führungskräften zugutekommt.

Durch die Entwicklung einzelner Maßnahmen sind eine Reihe weiterer positiver Nebeneffekte denkbar: Reduzierte Mitarbeiterfluktuation, gestiegene Produktivität pro Mitarbeitenden, wirtschaftlicheres On- und Offboarding und der Aufbau einer Belegschaft, die zur Erreichung der festgelegten Unternehmensziele nötig ist.

Die Wichtigkeit bleibt HR-Spezialisten*innen nicht verborgen: Das untermauert Deloitte, deren Studie nach 84 % der People Analytics Verantwortlichen eine klare Vision und Zielsetzung haben – was einem Anstieg um 23 % gegenüber dem Jahr 2020 entspricht.

Und der von Factorial durchgeführte People Analytics Report 2025 bekräftigt: 52% der mittelgroßen bis großen Unternehmen (300+ Mitarbeitende) setzen bereits auf People Analytics. Nachholbedarf besteht noch bei KMUs, was für diese einen echten Wettbewerbsvorteil bedeuten kann, wenn sie den Zeitpunkt nutzen, um in People Analytics einzusteigen.

Anwendungsbeispiele für HR Analytics

Die theoretischen Vorteile sind offenkundig. Lassen Sie uns diese nun mit einem Exkurs in die Praxis verdeutlichen. Ein wichtiger Use Case von People Analytics ist die Identifizierung von bereits existenten oder perspektivisch zu erwartenden Skills Gaps. Speziell die Digitalisierung und der technologische Fortschritt sorgen in Deutschland in vielen Unternehmen für omnipräsente Wissenslücken. Da nicht jede Lücke durch externe Fachkräfte geschlossen werden kann, können Unternehmen die Erkenntnisse zugleich für interne Qualifizierungsmaßnahmen verwenden.

Sie können außerdem ermitteln, ob bestimmte Muster in der Mitarbeiterfluktuation erkennbar sind. Diese Transparenz legt den Grundstein, um die Fluktuationsrate zu reduzieren. Betrifft diese beispielsweise maßgeblich Frauen oder bestimmte Altersgruppen, muss es dafür einen Grund geben. Nachdem diese Ursachenforschung durch Datenanalyse betrieben wurde, können gezielt Gegenmaßnahmen entwickelt werden.

Diversity, Inclusion und Compliance sind weitere Use Cases: People Analytics kann dabei helfen, Pay Gaps zu identifizieren oder die Grundlage für Diversitätsstatistiken liefern. Im weiteren Verlauf können derartige bisherige „blinde Flecken“ dann durch Gegenmaßnahmen neutralisiert werden.

Weitere Beispiele:

  • Recruiting (Kanal‑Performance, Quality‑of‑Hire)
  • Pay‑/Promotion‑Fairness, Abwesenheiten (Bradford‑Faktor, Muster)
  • Zusammenarbeit (Team‑Netzwerke)
  • Produktivität (Output je FTE)

Generell ist People Analytics ein wichtiger Baustein, wenn es um die Erreichung von strategischen Unternehmenszielen geht. Diese sind schließlich nur erreichbar, sofern die Mitarbeitenden die nötigen Instrumente, Erfahrungswerte, Produktivität und das Know-how mitbringen.

Empfehlungen für die Umsetzung

Folgende 6 Schritte können als Leitfaden bei der Implementierung von People Analytics dienen:

  1. Zielsetzung & Fragestellungen definieren:
    Schaffen Sie von Beginn an eine klare Vision, präzise Fragestellungen und messbare Kennzahlen, die People Analytics beantworten soll.
  2. Datenquellen inventarisieren & transparent kommunizieren:
    Erfassen Sie alle relevanten HR-Datenquellen, prüfen Sie die Datenqualität und kommunizieren Sie offen mit Mitarbeitenden, warum Daten analysiert werden und welchen Mehrwert dies schafft.
  3. Governance, DSGVO & Betriebsrat:
    Legen Sie Zwecke, Rechtsgrundlagen, Zuständigkeiten und Löschkonzepte fest und binden Sie den Betriebsrat frühzeitig ein. Nur auf dieser Basis ist ein rechtssicherer People-Analytics-Einsatz möglich.
  4. Pilotprojekt mit klaren Hypothesen:
    Beginnen Sie klein und entwickeln Sie ein Pilot-Projekt mit einem definierten Scope, um Methoden, Daten und Stakeholder-Prozesse zu testen.
  5. Analysen durchführen & Ergebnisse visualisieren:
    Werten Sie Daten aus, entwickeln Sie verständliche Dashboards und übersetzen Sie Insights in konkrete Handlungsempfehlungen.
  6. Maßnahmen umsetzen & Wirkung fortlaufend messen:
    Passen Sie Strategien regelmäßig an. Nachhaltige Veränderungen entstehen nicht über Nacht. Analysieren Sie daher immer, ob die Maßnahmen noch adäquat sind und ob sie tatsächlich Wirkung zeigten. Anderenfalls geht es zurück an den Planungstisch.

People Analytics Jobs: Rollen & Skills

Berufsbilder im Bereich People Analytics beschäftigen sich täglich mit der detaillierten Analyse von Daten. Hier ein paar Beispiele und Aufgabenbereiche:

  • (People) Analyst*in: SQL, Statistik, Data Storytelling
  • HR Data Scientist: Machine Learning, Python/R
  • HRIS / Reporting Specialist: HR-Systeme, Datenmodelle, Reporting
  • People Analytics Manager*in: Stakeholder-Management, Governance, Umsetzung

Was macht ein*e HR‑Analyst*in?
HR-Analyst*innen verbinden Daten aus verschiedenen HR-Systemen, analysieren Muster wie Fluktuationstreiber, erstellen verständliche Dashboards und leiten daraus konkrete Maßnahmen für Führungskräfte ab. Typische Skills sind SQL/BI, Statistik, Datenschutz, Storytelling und Stakeholder-Management.

Wie hoch ist das Gehalt eines People Analytics Specialists?
People‑Analytics‑Spezialist*innen verdienen je nach Rolle, Erfahrung und Region in Deutschland typischerweise ca. 51.400–52.700 € brutto im Jahr (Median). Die Spanne reicht etwa von 43.500 bis 61.600 €, wobei Senior-Profile auch darüberliegen können.

People Analytics und der Datenschutz – keine falschen Berührungsängste!

Datenschutz ist wichtig und richtig, bei allen People Analytics Maßnahmen gehört er eingehalten. Zu viele deutsche Unternehmen gehen aber noch zu zögerlich vor oder haben dahingehend unbegründete Ängste, dabei benötigen sie lediglich ein datenschutzkonformes Konzept.

Diese Punkte der Datenschutzgrundverordnung sollten berücksichtigt werden:

  • DSGVO Art. 5 setzt einen konkreten Zweck zur Datenerhebung voraus. Denken Sie an Ihre Zielsetzung.
  • DSGVO Art. 6 zeigt mehrere Optionen für eine gültige Rechtsgrundlage auf, u. a. durch Vertrag, rechtliche Pflicht, berechtigtes Interesse oder schriftliche Einwilligung)
  • DSGVO Art. 13 umfasst die Transparenzpflichten bei Datenerhebung (Verantwortliche, Zwecke, Rechtsgrundlage, Empfänger, Übermittlungen etc.).
  • DSGVO Art. 22 setzt menschliche Intervention voraus. Verlassen Sie sich auf gute Entscheidungen Ihrer Fachkräfte, nicht nur automatisierte Prozesse.

Gut zu wissen: In der Regel entsprechen Business Management Softwares wie Factorial der DSGVO – einige gehen sogar noch darüber hinaus und verfügen über ein SOC 2-Zertifikat, was die Einhaltung von Sicherheitsstandards bestätigt, die noch strenger als die DSGVO sind. Darunter fallen unter anderem Zugriffskontrollen, Verschlüsselung und Monitoring. Ein besonderer Schutz Ihrer sensiblen Daten und auch immer wichtiger, insbesondere für wachsende und internationale Unternehmen.

Häufig gestellte Fragen zu People Analytics

Was versteht man unter People Analytics?
People Analytics analysiert HR‑ und Mitarbeiterdaten und verknüpft sie mit Unternehmenskennzahlen, um Hypothesen zu prüfen und Entscheidungen (Recruiting, Entwicklung, Retention) messbar zu verbessern.

Ist People Analytics KI?
People Analytics ist nicht automatisch KI. Es umfasst deskriptive, diagnostische, prädiktive und präskriptive Analysen, wobei künstliche Intelligenz auch ein Bestandteil sein kann. Wird KI im Beschäftigungskontext eingesetzt, müssen die Vorschriften des EU AI Act beachtet und das Risiko entsprechend bewertet werden.

Hilfreiche Links für weiterführende Informationen:

Über Factorial

Factorial ist eine Business Management Software für Unternehmen jeder Größe mit dem Fokus auf Skalierbarkeit. Die Plattform vereint HR-, Talent- und Finanzprozesse und nutzt KI, um Daten in Echtzeit verfügbar zu machen und Workflows zu automatisieren. Gegründet 2016 in Barcelona, betreut Factorial heute über 14.000 Kund*innen in mehr als 10 Ländern.
Website: https://www.factorialhr.de

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Factorial ist eine Business- und HR-Management-Plattform für mittelständische Unternehmen. Die All-in-One-Lösung digitalisiert Kernprozesse von Zeit & Abwesenheit, digitaler Personalakte, Recruiting, Onboarding und E-Signatur bis hin zu Performance, Vergütung, Spesen und vorbereitender Lohnabrechnung – inklusive DATEV-Integration für den deutschen Markt. Unternehmen gewinnen Transparenz, reduzieren Admin-Aufwand und erfüllen Compliance-Anforderungen schneller. Factorial setzt auf eine skalierbare Cloud-Architektur und ist ISO/IEC 27001:2023 zertifiziert.

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Europas KI-Blindspot: Was viele Unternehmen falsch machen

Europas KI-Blindspot: Was viele Unternehmen falsch machen

„Keine KI im Unternehmen? Wenn Sie nächstes Jahr noch mitspielen wollen, sollten Sie langsam Gas geben.“

Kommen Ihnen solche Aussagen bekannt vor? KI ist in aller Munde, und Unternehmen verspüren einen regelrechten Drang, dabei zu sein, künstliche Intelligenz im Betrieb einzusetzen und durch effizientes Arbeiten einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

Gleichzeitig fürchten viele, zukünftig von KI ersetzt zu werden. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Denn es gibt einige unsichtbare Hürden und Fehlerquellen, die – außer Acht gelassen – zu mehr Chaos als Effizienz führen. Wir erklären anhand von 5 Fakten, warum.

Fakt 1: KI ≠ Jobabbau

Laut der aktuellen europaweiten KI-Studie von Factorial sind ganze 33 % der Führungskräfte in Deutschland besorgt darum, KI könne ihnen in den nächsten Jahren den Job wegnehmen. Was dem entgegensteht: Über 54 % der 1.500 Befragten sind überzeugt davon, dass Ihre Arbeitslast mit einem plötzlichen Wegfall von KI steigen würde.

Was bedeutet das?

Wir sind schon heute abhängig von dem Einsatz von KI und können genau diese zur Steigerung unserer Produktivität nutzen. KI ist kein Zukunftsthema mehr, sondern bereits in unseren Arbeitsalltag integriert.

Die öffentliche Debatte dreht sich oft darum, wie KI die Menschen ersetzt. Stellenabbau mag in einigen Branchen vorkommen, hat aber hauptsächlich mit Prozessautomatisierung zu tun. Relevanter ist jedoch, dass vorhandene Berufsbilder sich stark verändern und neue Qualifikationen verlangen. Wer diese Anforderungen nicht erfüllt, ist für die entsprechenden Tätigkeiten nicht mehr geeignet. Es entsteht also eher Skill Shift als flächendeckender Jobabbau.

Fakt 2: Autonomie-Hype ist nur die halbe Wahrheit

Ist KI in der Lage, eigenständige Entscheidungen zu treffen? Definitiv. Lassen wir KI deshalb autonom arbeiten?

Es zeigt sich: Realistisch sind KI-Beschlüsse nur mit dem Faktor „Human-in-the-loop“. Fast die Hälfte (48 %) der Studienteilnehmenden würde Entscheidungen von KI treffen lassen – allerdings nur, wenn sie diese vorher selbst überprüfen kann. Ein gewisses Grundvertrauen in KI-Systeme ist also da und wird mit neuen und besseren Modellen nicht sinken. Dennoch sollten wir uns alle bewusst sein, dass KI Vorschläge auf Basis ihres Trainings generiert. Ob diese Vorschläge der Wahrheit entsprechen, muss letztendlich vom Mensch verifiziert werden.

Fakt 3: Vendor-Security allein reicht nicht

Die Frage im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in Ihrem Unternehmen sollte nicht lauten: ‘Habe ich die Akzeptanz meiner Mitarbeitenden?’, sondern ‘Wie stellen wir Validierung, Nachvollziehbarkeit und Freigabe sicher?’.

Viele Unternehmen investieren in Tools, doch der Hebel für präzise uns verlässliche KI ist Wissensmodellierung und Governance.

Ein bedenkenloses Einsetzen von KI stellt auf jeglicher Ebene ein hohes Risiko für Unternehmen dar. Glücklicherweise betrachtet die Mehrheit KI-Ergebnisse bereits mit gesunder Skepsis. Jetzt kommt es aufs Enablement an. Schulen Sie ihre Mitarbeitenden also in folgenden Punkten:

    Die richtigen Fragen (Prompts) stellen: Ziel, Zweck, Constraints, erlaubte Inhalte
    Antworten verifizieren: Quellen, Checks, Gegenfragen
    Risiken minimieren: Besonders Datenschutz, Vertraulichkeit, Urheberrecht und Protokollierung

Letzterer Punkt liegt noch mehr in der Verantwortung des Unternehmens selbst als bei den einzelnen Mitarbeitenden. Wir dürfen dabei nicht nur in Chatbots denken, sondern müssen den Fokus auch auf interne Systeme lenken.

Die meisten Anbieter sichern Ihre Plattformen ordentlich ab, das eigentliche Risiko entsteht im eigenen Haus. Unternehmen sollten sich mit Konfigurationen, Rechten, Integrationen und Nutzungsverhalten beschäftigen, Lücken identifizieren und Einschränkungen schaffen.

Fakt 4: Es gibt kein One-Size-Fits-All

Pauschale Statements sind sinnlos. Allein in Europa gehen die Meinungen auseinander: Laut KI-Report sieht Spanien in KI mehr eine Chance als eine Herausforderung (34,7 %), während in Deutschland ganze 44 % unentschlossen sind. Und in Frankreich geht die Tendenz eher zur vorsichtigen Seite.

Was heißt das? Ein einheitliches Change-Management gibt es nicht. Wie und in welchem Maße KI gewinnbringend im Unternehmen eingesetzt werden kann, ist von zu vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Es gibt kein richtig und kein falsch und auch keine Evidenz. Best Practices sind erst im Entstehen – für standhafte Aussagen ist es schlichtweg noch zu früh und die KI-Entwicklung zu dynamisch.

Nur eines lässt sich sagen: Ganz die Augen vor KI zu verschließen, ist kaum noch möglich.

Fakt 5: KI im Kontext bedeutet Kultur anpassen

Erfolgsentscheidend ist nicht (nur) das Tool, sondern vor allem die Organisation drumherum: Systeme, Anforderungen, Prozesse verändern sich. Eine solche Umstrukturierung muss auch ein Neudenken der Unternehmenskultur mit sich bringen. Und das ist Aufgabe des Leaderships.

Giovanni Giamminola, AI Advisor für Business Transformation, sagt dazu in einem Interview mit Factorial:

„Technologie verändert sich schnell. Kultur folgt, aber Führung gibt den Ton an. CEOs und Vorstände müssen Verantwortung übernehmen, ein KI-Positionspapier erstellen und Mitarbeitenden, Kund*innen sowie Lieferant*innen zeigen, wie KI Teil der Vision, Mission und den Werten des Unternehmens ist. Nur so entsteht Vertrauen.“

Unsere Learnings: Klar kommunizieren, Transparenz schaffen und Stellung beziehen.

KI-Report 2025

Die KI-Studie von Factorial mit 1.500 Führungskräften aus ganz Europa geht das Thema künstliche Intelligenz noch einmal aus einer völlig anderen Perspektive an. Im Vordergrund steht nicht nur die Analyse, wie Manager*innen den KI-getriebenen Wandel in Unternehmen wahrnehmen – der Bericht taucht in die Praxis ein, stellt mehr als 100 anwendbare Prompts bereit und befragt Expert*innen zum Thema KI in der Arbeitswelt.

Sie können sich den KI-Report von Factorial hier herunterladen.

Über Factorial

Factorial ist eine Business Management Software für Unternehmen jeder Größe mit dem Fokus auf Skalierbarkeit. Die Plattform vereint HR-, Talent- und Finanzprozesse und nutzt KI, um Daten in Echtzeit verfügbar zu machen und Workflows zu automatisieren. Gegründet 2016 in Barcelona, betreut Factorial heute über 14.000 Kund*innen in mehr als 10 Ländern.
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Factorial launcht One: Ein KI-Agent, der (fast) alles weiß

Factorial launcht One: Ein KI-Agent, der (fast) alles weiß

Factorial, Spezialist für cloudbasierte HR-Software, stellte mit One einen KI-Agenten vor, der speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde.

One ist tief in die Factorial-Plattform integriert und unterstützt Führungskräfte, HR-, Finanz- und Administrationsteams dabei, schneller zu arbeiten, bessere Entscheidungen zu treffen und den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten.

Während klassische KI-Assistenten häufig auf die reine Beantwortung von Fragen beschränkt sind, geht One weit darüber hinaus: Er automatisiert Genehmigungen, erstellt Reports und Dashboards, entwickelt Umfragen, baut Workflows auf und unterstützt die Erstellung von Richtlinien oder Jobkatalogen.

Über eine benutzerfreundliche Chat-Oberfläche ermöglicht One den direkten Zugriff auf Unternehmensdaten und -prozesse – stets unter Berücksichtigung des Datenschutzes und der Nutzerberechtigungen und ohne, dass technisches Vorwissen erforderlich ist.

Darüber hinaus agiert One proaktiv: Er schlägt nächste Schritte vor, bevor Anwender*innen sie selbst identifizieren.

Echter Mehrwert für alle Unternehmensbereiche

Der KI-Agent für integriertes Business-Management liefert einen echten Mehrwert für alle Unternehmensbereiche.

Für Manager: One schafft Transparenz über Teams hinweg, indem er Daten zu Arbeitszeiten, Zielen oder Beförderungen bündelt. Anstatt zwischen verschiedenen Tools zu wechseln, reicht eine Frage im Chat, um Antworten zu erhalten – etwa zu Überstunden oder OKR-Fortschritten.

Auch Genehmigungen werden einfacher: One berücksichtigt Unternehmensrichtlinien, Budgets und Historie, sodass beispielsweise Urlaubs- oder Spesenanträge direkt im Chat geprüft und freigegeben werden können.

Zudem liefert der KI-Agent nach Meetings präzise Zusammenfassungen mit Handlungsempfehlungen.

Für HR-Teams: Wiederkehrende Mitarbeiterfragen zu Urlaub, Gehalt, Boni oder Richtlinien beantwortet One sofort und konsistent. Reports etwa zu Neueinstellungen oder Personalkosten lassen sich in Sekunden generieren. HR-Dokumente verwandelt One in eine interaktive, durchsuchbare Wissensbasis, sodass Beschäftigte Antworten selbstständig finden können.

Darüber hinaus erstellt der KI-Agent Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit, Onboarding-Feedbacks oder Trainingsbewertungen und hilft bei der Entwicklung von Jobkatalogen samt Rollen- und Kompetenzstrukturen.

Für Finanzabteilungen: One reduziert den manuellen Aufwand bei Spesen- und Rechnungsprüfungen, indem er Ausgaben automatisch mit hinterlegten Richtlinien abgleicht und sie genehmigt oder ablehnt. Finanzberichte und Kostenanalysen erstellt er in Echtzeit und bietet damit eine datenbasierte Grundlage für Entscheidungen. Zudem hilft der Agent bei der Erstellung von Formularen für Budget- oder Beschaffungsanfragen, standardisiert grundlegende Prozesse und baut mehrstufige Genehmigungs-Workflows auf – etwa für IT-Equipment oder externe Konferenzen.

Direkt integriert, transparent und vertrauenswürdig

Im Gegensatz zu generischen Tools, die erst eingebunden werden müssen, ist One direkt in die Factorial-Plattform integriert. Er greift auf die unternehmensspezifischen Daten, Richtlinien und Workflows zu und liefert Antworten im jeweiligen Kontext. Dabei bleibt die Kontrolle jederzeit bei den Anwendern. One orientiert sich an Rollen- und Berechtigungsstrukturen, verweist offen auf Wissenslücken und vermeidet ungesicherte Aussagen.

Kurzum: Der KI-Agent gibt zu, wenn er etwas nicht weiß, anstatt – wie es bei vielen KI-Modellen der Fall ist – „zu halluzinieren“.

Eine aktuelle Studie im Auftrag von Factorial unterstreicht die Bedeutung dieses Ansatzes: 82 Prozent der Beschäftigten vertrauen den Ergebnissen von KI grundsätzlich, 58 Prozent prüfen diese jedoch nach. One adressiert dieses Bedürfnis nach Sicherheit und Transparenz, indem er Mechanismen für Privacy, Compliance und Datenschutz nativ eingebettet hat.

Klares Ziel: Aus AI-first wird People-first

Mit One verfolgt Factorial ein klares Ziel: Künstliche Intelligenz soll nicht nur Zeit sparen, sondern die Qualität der Arbeit verbessern. Indem der KI-Agent Routineaufgaben übernimmt und Informationen in handlungsrelevante Schritte übersetzt, ermöglicht er Unternehmen, ihr volles Potenzial zu entfalten und Mitarbeitenden mehr Raum für strategische und kreative Tätigkeiten.

„Niemand kennt seinen Job besser als der, der ihn macht – und genau für diese Person haben wir One entwickelt“, sagt Jordi Romero, CEO von Factorial. „One beantwortet nicht nur Fragen. Er arbeitet Seite an Seite mit dem Mitarbeiter in der Factorial-Software, übernimmt den Großteil der Arbeit und verschafft so den Freiraum, sich auf das Team, die Strategie und die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren.“

„One ist nicht einfach ein weiterer Chatbot“, ergänzt Carmen Madrazo, Head of Product Marketing bei Factorial. „Er ist ein persönlicher Co-Creator. Er arbeitet mit allen Stakeholdern zusammen – Personalabteilung, Finanzsparte, Führungskräften, Mitarbeitenden – und übernimmt repetitive Aufgaben. Er kennt das Unternehmen in- und auswendig und verwandelt Erkenntnisse in Aktionspläne, denen die Nutzer vertrauen können. One wurde entwickelt, um die Mitarbeitenden zu ergänzen und ihr Potenzial zu vervielfachen.“

Über Factorial

Factorial ist eine Business Management Software für Unternehmen jeder Größe mit dem Fokus auf Skalierbarkeit. Die Plattform vereint HR-, Talent- und Finanzprozesse und nutzt KI, um Daten in Echtzeit verfügbar zu machen und Workflows zu automatisieren. Gegründet 2016 in Barcelona, betreut Factorial heute über 14.000 Kund*innen in mehr als 10 Ländern.
Website: https://www.factorialhr.de

Über Factorial

Factorial ist eine Business- und HR-Management-Plattform für mittelständische Unternehmen. Die All-in-One-Lösung digitalisiert Kernprozesse von Zeit & Abwesenheit, digitaler Personalakte, Recruiting, Onboarding und E-Signatur bis hin zu Performance, Vergütung, Spesen und vorbereitender Lohnabrechnung – inklusive DATEV-Integration für den deutschen Markt. Unternehmen gewinnen Transparenz, reduzieren Admin-Aufwand und erfüllen Compliance-Anforderungen schneller. Factorial setzt auf eine skalierbare Cloud-Architektur und ist ISO/IEC 27001:2023 zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Factorial
Carrer d’Àlaba, 61, 3, Sant Martí
E08005 Barcelona
Telefon: +49 (89) 12080652
https://factorialhr.de/

Ansprechpartner:
Lili Terék
Product & Content Marketing DACH
E-Mail: lili.terek@factorial.co
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Factorial auf der Überholspur: Expansion und strategische Investitionen stärken Marktposition in Europa

Factorial auf der Überholspur: Expansion und strategische Investitionen stärken Marktposition in Europa

Die globale Investmentgesellschaft General Catalyst hat ihre bisherige Investition in Factorial von 80 Millionen Dollar um weitere 120 Millionen Dollar aufgestockt. Die Gesamtfinanzierung steigt damit auf 200 Millionen US-Dollar – ein starkes Signal für das Vertrauen in Wachstum, Produkt und Führungsteam.

Wachstum mit Weitsicht

Mit dieser Investition schafft Factorial, wovon andere nur träumen: ein rasantes Wachstum bei gleichzeitig nachhaltiger Entwicklung.

Insbesondere Deutschland als der am schnellsten wachsende Markt spielt bei der aktuellen Expansion eine große Rolle. Dazu beigetragen hat unter anderem die Marktplatz-Schnittstellen-Partnerschaft mit DATEV. Damit ist die ideale Integration geschaffen, welche das Business-Management-Tool Factorial mit Deutschlands Experten in Sachen Lohn- und Gehaltsabrechnung verbindet.

Jordi Romero, CEO von Factorial, sagte dazu: „Die Partnerschaft mit DATEV ist ein entscheidender Moment für Factorial, da wir unsere Präsenz in Deutschland weiter ausbauen wollen".

Zahlen, die überzeugen

Factorial wächst in beeindruckendem Tempo: Innerhalb weniger Monate vergrößerte sich Factorials Team von 900 auf über 1.300 Beschäftigte. Das Unternehmen hat wie erwartet bereits vor Jahresende 2025 die 100-Millionen-USD-ARR-Marke (jährlich wiederkehrender Umsatz) überschritten – eine Benchmark, die Factorial in die Liga der führenden europäischen SaaS-Unternehmen katapultiert.

Seit der Gründung Factorials im Jahr 2016 hat sich die Software ausgehend von Spanien in internationalen Märkten in und außerhalb Europas etabliert und erreichte bereits 2022 den Unicorn-Status.

Mehr als 14.000 Unternehmen nutzen Factorial für Ihre Personalprozesse. Die zusätzlichen 120 Millionen Dollar von General Catalyst bereiten den Weg für neue Wachstumsmöglichkeiten und stärken das Vertrauen in Factorial.

Stimme des Investors

Pranav Singhvi, Managing Director bei General Catalyst, betonte: „Aus unserer Sicht ist es selten, ein Unternehmen zu sehen, das […] so schnell und effizient wächst wie Factorial. Ihre Fähigkeit, nachhaltig zu skalieren und gleichzeitig an der Spitze der Innovation zu bleiben, hat diese Entscheidung für uns leicht gemacht. Wir verstärken unsere Investition und freuen uns darauf, die nächste Wachstumsphase von Factorial zu unterstützen.“

Digitalisierung mit Fokus auf dem Menschen

Ziel von Factorial ist es, eine intuitive und benutzerfreundliche Plattform für Betriebe jeder Größe bereitzustellen, die Abläufe effizient, automatisiert und zeitsparend gestaltet. Digitalisierung ist insbesondere in Deutschland noch immer eine Herausforderung für viele Unternehmen.

Mit der All-in-One-Software, die mittlerweile weit über reguläre HR-Prozesse hinausgeht, bildet Factorial eine Lösung für genau dieses Problem. Das Tool schafft nicht nur mehr Flexibilität und Transparenz, sondern spart vor allem auch Zeit und Aufwand. Nicht unerwähnt bleiben darf die umfrangreiche mobile App, die das Produkt noch zugänglicher macht.

Über Factorial

Factorial ist eine Business Management Software für Unternehmen jeder Größe mit dem Fokus auf Skalierbarkeit. Die Plattform vereint HR-, Talent- und Finanzprozesse und nutzt KI, um Daten in Echtzeit verfügbar zu machen und Workflows zu automatisieren. Gegründet 2016 in Barcelona, betreut Factorial heute über 14.000 Kund*innen in mehr als 10 Ländern.
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Factorial überschreitet 100 Mio. USD Jahresumsatz und wächst weiter in Europa

Factorial überschreitet 100 Mio. USD Jahresumsatz und wächst weiter in Europa

Factorial, Anbieter einer KI-gestützten Business-Management-Software, hat im dritten Quartal 2025 die Marke von 100 Mio. USD Annual Recurring Revenue (ARR) überschritten. Damit gehört Factorial zu den wenigen europäischen Scale-ups, die innerhalb von weniger als zehn Jahren nach Gründung diese Schwelle erreicht haben.

„Der Umsatz spiegelt den Wert wider, den ein Unternehmen seinen Kund*innen bietet. 100 Millionen US-Dollar zu erreichen, ist das Ergebnis unserer Unterstützung von Unternehmen in ganz Europa, um sie produktiver und wettbewerbsfähiger zu machen. Der nächste Meilenstein ist 1 Milliarde US-Dollar, die wir in den nächsten fünf Jahren erreichen wollen“, sagt Jordi Romero, Co-Founder und CEO von Factorial.

Wachstum in Europa und neue Standorte

Mit diesem Wachstum, Anfang des Jahres noch beschleunigt durch eine Investition von General Catalyst, konsolidiert Factorial seine Position in Europa, wo das Unternehmen bereits über 14.000 Kund*innen in zehn Ländern betreut. Im Rahmen der Expansionsstrategie hat Factorial ein neues Büro in Köln eröffnet – ein Markt, in dem das Unternehmen „sehr schnell wächst“, so Romero.

Zudem erweitert Factorial seine Präsenz in Spanien: Im Hauptsitz Barcelona bezieht das Unternehmen eine neue Fläche von rund 10.000 Quadratmetern im Innovationsviertel 22@. „Wir haben in diesem Jahr bereits mehr als 500 neue Mitarbeitende eingestellt und arbeiten an den Plänen für 2026, die ebenfalls weiteres Wachstum vorsehen“, ergänzt Romero.

Vom HR-Tool zur Business Management Software

Ein wesentlicher Wachstumstreiber ist die Umwandlung der Plattform von einem Personalmanagement-Tool zu einer kompletten Business Management Suite. Als vollständig KI-gestützte Plattform unterstützt Factorial Führungskräfte, CFOs und CEOs mit sofortigem Datenzugriff und automatisierten Prozessen.

„Factorials Entwicklung beruht darauf, dass wir die Bedürfnisse unserer Kund*innen voraussehen. Jedes Produkt – von flexibler Vergütung bis hin zu unseren Talent- und Finanz-Suites – ist darauf ausgelegt, ihre Arbeit zu vereinfachen. Und das ist erst der Anfang […] Während andere lediglich Produktivität steigern wollen, nutzt Factorial künstliche Intelligenz, um das Potenzial ganzer Teams zu vervielfachen“, sagt Bernat Farrero, Mitgründer von Factorial.

Factorial One nennt sich der einzigartige KI-Agent der Software, der das gesamte Business versteht und, so Farrero, neue Maßstäbe für KI in der Arbeitswelt setzt. 

Über Factorial

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Antonia Grübl
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Recruiting in Startups: der Schlüssel zum Erfolg (Webinar | Online)

Recruiting in Startups: der Schlüssel zum Erfolg (Webinar | Online)

Das Recruiting in Startups ist ein wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg und darf daher auf keinen Fall vernachlässigt werden. Wie schaffen es Startups also die passenden Talente für sich zu gewinnen, ihre Employer Brand richtig aufzubauen und sich von anderen Unternehmen hervorzuheben? Das erklärt uns Jan-Lütje Thoden in diesem Webinar.

Diese Inhalte werden behandelt:

  • Bedeutung von Employer Branding & Recruiting für den Unternehmenserfolg
  • Welche Recruiting-Praktiken schrecken Kandidaten ab?
  • Die besten Kanäle und Trends im Recruiting
  • Must-haves im Bewerbungsprozess
  • und vieles mehr!

Über unseren Speaker

Jan-Lütje ist seit 2 Jahren selbstständiger Consultant und berät Startups aus ganz Deutschland bei ihren Recruiting Strategien. Ziel seiner Arbeit ist es, Startups dazu zu verhelfen, selbst die besten Leute zu finden und binden, sodass sie sicher wachsen können. 

Vorher arbeitete er als internationaler Headhunter im Bereich Banking & Finance und verbrachte 4 Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in über 20 Ländern.

Eventdatum: Dienstag, 24. November 2020 11:30 – 12:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Factorial ruft Startup-Programm ins Leben, um die HR Digitalisierung zu erleichtern

Factorial ruft Startup-Programm ins Leben, um die HR Digitalisierung zu erleichtern

SaaS Startup Factorial ist die erste HR-Software auf dem Markt, die ein Angebot für Startups auf den Markt bringt. Dieses ermöglicht jungen Unternehmen, ihr Humankapital besser zu verwalten und sich zu einem Bruchteil des Preises an die HR-Digitalisierung anzupassen.

Junge Startups brauchen jetzt mehr Unterstützung als je zuvor

Obwohl die Covid-19-Krise starke Auswirkungen auf Unternehmen weltweit hatte, hat sie Unternehmer nicht davon abgehalten, ihr Geschäft zu gründen und auszubauen. In den letzten Monaten wurde jedoch deutlich, dass mehr als nur finanzielle Unterstützung benötigt wird, während Unternehmen ihre Prozesse digitalisieren und sich vollständig an Remote Work anpassen.

Das Startup-Programm von Factorial bietet jungen Unternehmen Unterstützung in verschiedenen Formen:

  • Vernetzung in einer internationalen Startup Community
  • Zugang zu exklusiven Startup Ressourcen
  • Promotion des Startups für mehr Sichtbarkeit
  • Die Möglichkeit, direkt zur Weiterentwicklung von Factorials Funktionen beizutragen
  • Zugang zum HR Tool von Factorial mit 90 % Rabatt

Unterstützung von Startups bei der Digitalisierung und Stärkung ihrer HR-Abteilungen

In den letzten Monaten hat die neue Realität der Remote Work gezeigt, dass die Digitalisierung des Personalwesens für das Überleben von Unternehmen unumgänglich ist.

Die HR-Software von Factorial unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung und Aufrechterhaltung der vollständigen Digitalisierung ihrer HR-Prozesse und ermöglicht Telearbeit mit voll engagierten Mitarbeitern. Hierfür haben Unternehmen Zugang zu wesentlichen Funktionen wie:

  • Verwaltung von Unternehmens- und Mitarbeiterdokumenten mit elektronischer Unterschrift
  • Digitale und mobile Zeiterfassung sowie Abwesenheitsmanagement
  • Recruiting durch ein vollständig integriertes Applicant Tracking System
  • Mitarbeiterportal für interne Kommunikation und Ereignisse
  • Performance Management, Umfragen und Engagement-Tools
  • Berichterstattung und People Analytics

Eine starke Mitarbeiterkultur und Personendaten in Echtzeit als ultimativer Wachstumsmotor

Mitarbeiter benötigen heute mehr denn je Transparenz und klare Kommunikation, während Manager und Entscheidungsträger Zugang zu Informationen in Echtzeit benötigen. Der Aufbau einer starken Unternehmenskultur ist der Schlüssel, um die Organisation voranzubringen, insbesondere in turbulenten Zeiten. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen ihre Mitarbeiter auf einfache und unkomplizierte Weise über eine offene Unternehmensplattform verbinden.

Die Plattform von Factorial ermöglicht und digitalisiert jeden organisatorischen Prozess an einem Ort, automatisiert die Bürokratie und stellt People Analytics bereit, sodass Manager smartere Entscheidungen treffen und sich auf das Wesentliche konzentrieren können: das Finden, Entwickeln und Fördern der bestmöglichen Talente.

Über Factorial

Factorial ist ein all-in-one HR-Software Startup, das 2016 in Barcelona gegründet wurde. Seine einzigartige Art und Weise, organisatorische Prozesse zu vereinfachen, wurde mit Produktpreisen ausgezeichnet, erhielt über 18 Millionen Euro an Finanzierung von führenden europäischen und amerikanischen VC-Fonds und hat bereits über 60.000 Unternehmen weltweit geholfen, ihre Mitarbeiter besser miteinander zu vernetzen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte [url=https://factorialhr.de/startup-programm]https://factorialhr.de/startup-programm[/url].

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Ansprechpartner:
Lili Terék
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E-Mail: lili.terek@factorial.co
Kristina Dreiling
Telefon: +49 (561) 94039071
E-Mail: kristina@factorial.co
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