Autor: Firma EVO Informationssysteme

­ Vom CAD-Modell zum Auftrag mit wenigen Klicks

­ Vom CAD-Modell zum Auftrag mit wenigen Klicks

EVO Informationssysteme und Spanflug Technologies kooperieren ab sofort, um aus Konstruktionsdaten von Dreh- und Frästeilen schnellstmöglich Angebote im ERP-System zu erzeugen. Die Kooperationspartner bieten Fertigungsbetrieben nun eine nahtlose Integration der Daten aus der Kalkulationssoftware „Spanflug für Fertiger“ und dem ERP-System EVOcompetition.

Mit Spanflug kalkulieren CNC-Fertigungsbetriebe mit wenigen Mausklicks die Angebotspreise für komplexe Dreh- und Frästeile auf Basis von CAD-Modellen und technischen Zeichnungen. Durch die Verbindung der beiden Systeme können Anwender die Kalkulationsergebnisse wie zum Beispiel Staffelpreise und Materialeinsatz für die Angebotserstellung und in der späteren Auftragsabwicklung nutzen. Sie erhalten reproduzierbare Daten und sparen sich die manuelle Erfassung von Daten im ERP-/PPS-System mit nur grob geschätzten Bearbeitungszeiten für ein Bauteil.

Die Preiskalkulation mit „Spanflug für Fertiger“ erfolgt vollständig automatisiert und wird durch eine künstliche Intelligenz unterstützt. Der Benutzer lädt das CAD-Modell und optional die technische Zeichnung bei Spanflug hoch. Alle relevanten Merkmale wie Abmessungen, Werkstoffe oder etwa Fertigungsverfahren werden automatisch ausgewertet. Auf Basis dieser Daten werden in wenigen Sekunden mit Hilfe eines Algorithmus‘ Fertigungszeiten und Preise ermittelt. Der Mitarbeiter prüft den Kalkulationsvorschlag und überträgt die Daten über die Anbindung in das ERP-System EVOcompetition. Das Team kann auf Basis der erzeugten Stammdaten sekundenschnell und effizient Angebote erstellen und dem Kunden unterbreiten. Mit Hilfe der beiden Lösungen können Fertigungsbetriebe den gesamten Angebotsprozess beschleunigen und Kundenanfragen deutlich schneller beantworten. „Durch die Anbindung der innovativen Kalkulationslösung von Spanflug unterstützen wir unsere Kunden dabei, fundierter zu kalkulieren und nochmals die Schnelligkeit im Angebotsprozess durch die Algorithmen in der Software zu steigern“, erklärt Jürgen Widmann, Geschäftsführer der EVO Informationssysteme GmbH.

„Mit EVO haben wir einen idealen Partner gefunden, mit dem wir eine Lösung für die Anbindung unserer Kalkulation an ein ERP-System anbieten können, die wirklich out-of-the-box funktioniert“, sagt Dr. Markus Westermeier, Geschäftsführer der Spanflug Technologies GmbH. „Über die Systeme von EVO können die mit Spanflug gewonnen Daten im gesamten Wertschöpfungsprozess im Unternehmen digital weiterverarbeitet und genutzt werden“, ergänzt Jürgen Widmann.

Transparente Daten als Basis für weitere Optimierung
Beide Partner möchten die Technologiekooperation weiter ausbauen. In Zukunft sollen weitere Daten aus der Kalkulation in die Systeme von EVO übertragen werden, wie beispielsweise der Fertigungsablauf sowie die ausgewählten Werkzeugmaschinen und Werkzeuge. Auf Grundlage dieser Daten kann die Arbeitsvorbereitung vereinfacht und beschleunigt werden. So werden Arbeitsplaner bei der Auswahl der optimalen Maschine unterstützt und CAM-Programmierer erhalten Vorschläge für geeignete Werkzeuge. „Diese Kooperation beweist ganz anschaulich, wie Industrie 4.0 in der Praxis tatsächlichen Mehrwert für Fertigungsunternehmen in allen Bereichen der Auftragsabwicklung generieren kann, von der Angebotsstellung bis in die Fertigung“, schildert Markus Westermeier.

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Ludwig-Bölkow-Straße 15
73568 Durlangen
Telefon: +49 (7176) 45290-0
http://www.evo-solutions.com

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Die E-Mail-Flut kanalisieren – mit Künstlicher Intelligenz

Die E-Mail-Flut kanalisieren – mit Künstlicher Intelligenz

Mit künstlicher Intelligenz löst EVO ein Problem, das wohl die meisten „Schreibtischarbeiter“ mehr oder weniger stark beschäftigt: Die tagtägliche E-Mail-Flut wird automatisch, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, inhaltlich analysiert und prozessbezogen klassifiziert. Durch die auf Algorithmen basierte Analyse des Inhalts einer E-Mail können Prozesse angestoßen und interne Aufgaben extrahiert werden.

Die E-Mail-Flut im Posteingang abarbeiten: Diese Aufgabe kann nun das Software-Tool EVOteamwork der EVO Informationssysteme GmbH erledigen. Bei vielen Unternehmen hat sich dieser Messenger-Dienst für die Übermittlung innerbetrieblicher Nachrichten und die abteilungs- und standortübergreifende Verteilung und Nachverfolgung von Aufgaben bereits bewährt. Jetzt wird er um die Funktion der automatisierten E-Mail-Bearbeitung erweitert.

Möglich war die Realisierung dieser Funktion nur, weil die Software bei der Analyse Algorithmen der Künstlichen Intelligenz nutzt. Mit ihrer Hilfe wird der unstrukturierte Mailverkehr ausgewertet und Personen und Abteilungen zugeordnet.

Damit wird zugleich die Voraussetzung dafür geschaffen, die Mails in die innerbetriebliche Kommunikation einzugliedern. Dazu gehören u.a. die Weitergabe an Kollegen und Externe sowie das Nachverfolgen, ob und wann per E-Mail erteilte bzw. weitergeleitete Aufgaben auch erledigt wurden.

Außerdem ermöglicht das neue Tool das automatische Protokollieren der E-Mail-Kundenkommunikation im CRM (EVOcompetition) sowie das automatische Aufzeichnen der ein und ausgehenden Mails an Lieferanten und externe Dienstleister (SRM; ebenfalls EVOcompetition).

Diese Funktion bietet dem Anwender viele Vorteile: Das Mail-Postfach bleibt aufgeräumt, dennoch wird der gesamte Mailverkehr lückenlos dokumentiert. Weil die KI auch Schreibfehler erkennt und inhaltliche Zusammenhänge „versteht“, werden die einzelnen Mails richtig zugeordnet. Die Integration in EVOteamwork gewährleistet, dass die gesamte Mail-Kommunikation nachvollziehbar und strukturiert gespeichert ist – einschließlich Erinnerungen, Wiedervorlagen und Weitergabe von Aufgaben.

So wird auf ganz einfache, weil automatisierte, Weise verhindert, sichergestellt, dass Aufgaben in der täglichen Mailflut „untergehen“. Stattdessen finden sie ihren Platz im chronologischen Verlauf der Kommunikation, der von dem KI-gestützten Software-Tool strukturiert wird.

Somit ergibt sich aus Sicht des Anwenders eine enorme Arbeitserleichterung und Zeiteinsparung sowie eine erhöhte Zuverlässigkeit beim Bearbeiten von Projekten.

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Lückenlose Auto-Archivierung von Geschäftsdokumenten

Lückenlose Auto-Archivierung von Geschäftsdokumenten

Lückenlose und automatisierte Archivierung von Geschäftsdokumenten aus dem ERP-System: Diese Funktion bietet das neueste Release der ERP-Software EVOcompetition. Mit der Option „Auto-Archivierung“ kann der Anwender für jeden Geschäftsvorgang definieren, ob beim Druck von Belegen und Dokumenten automatisch ein digitales Abbild in der EDM-Software EVOjestream archiviert werden soll. So lassen sich zusätzlich auf einfache Weise die Anforderungen der GoDB erfüllen.

Über den im ERP-System eingestellten Automatismus wird für den jeweiligen Geschäftsvorgang – beispielsweise das Erstellen einer Ausgangsrechnung – parallel zum Druckprozess die Erzeugung eine PDF/A-Dokuments angestoßen. Das Druckdokument wird als digitales Abbild in elektronischer Form revisionssicher zum jeweiligen Geschäftsvorgang archiviert. Der digitale Zwilling des ausgedruckten Dokuments bleibt dabei fest mit dem Geschäftsvorgang verbunden.

Mit diesem automatischen Verfahren zur elektronischen Archivierung ist gewährleistet, dass alle Dokumente lückenlos im Datentresor des Enterprise-Data-Managementsystem landen. Zugleich ist sichergestellt, dass die schreibgeschützten Dokumente die Anforderungen der GoDB erfüllen. Die Kopplung des ERP-Systems EVOcompetition mit der EDM-Software EVOjetstream gewährleistet einen durchgängigen Datenstrom ohne zusätzliche Schnittstellen. Und sie schafft die Voraussetzung dafür, dass auch bei späteren Änderungen im ERP-System bereits versendete Dokumente schreibgeschützt und revisionssicher abgelegt sind.

Die Verfügbarkeit der elektronischen Aufzeichnungen ist über alle Prozesse und Bereiche hinweg gesichert und steigert die Effizienz und Transparenz. Da dies digital und automatisiert erfolgt, geht das Unternehmen einen konkreten Schritt in Richtung „papierloser Belegfluss“. Und wenn Dokumente für behördliche Anfragen oder eine Steuerprüfung benötigt werden, sind sie gleich zur Hand und müssen nicht erst unter Zeitdruck in Aktenschränken gesucht werden.

Der Anwender kann dabei selbst entscheiden, welche Druckdateien und Dokumente automatisch elektronisch archiviert werden. Somit vermeidet er die unnötige Belegung von Speicherplatz. Bei der Entscheidung, welche Dokumente im Einzelfall zu archivieren sind, unterstützen die EVO-Berater bei Bedarf die Kunden.

In jedem Fall bietet die automatische Archivierung insbesondere KMUs einen einfachen Einstieg, die Idee eines weitgehend digitalisierten Unternehmens in die Praxis umzusetzen. Ein weiterer ganz praktischer Nutzen: Das Unternehmen erfüllt auf einfache Art und Weise die Pflicht zur GoBD-konformen Archivierung von Eingangs- und Ausgangsrechnungen in elektronischer Form.

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Kooperation: ConmatiX und EVO integrieren Werkzeugverwaltung EVOtools in Siemens NX CAM

Kooperation: ConmatiX und EVO integrieren Werkzeugverwaltung EVOtools in Siemens NX CAM

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Die ConmatiX Engineering Solution GmbH und EVO Informationssysteme GmbH gaben kürzlich gemeinsam ihre neu geschlossene Technologiepartnerschaft bekannt.

Die beiden Softwarehersteller EVO Informationssysteme und ConmatiX kooperieren, um Anwendern eine signifikante Schnittstellenlösung zwischen der Werkzeugverwaltung EVOtools und NX CAM zu ermöglichen. Mit dieser Lösung können Werkzeugdaten dynamisch aus der Werkzeugdatenbank direkt in das CAM-System eingelesen werden. Die ConmatiX Engineering Solutions GmbH arbeitet an der Digitalisierung von Fertigungsunternehmen und ist Ansprechpartner für alle der Siemens PLM Software, wie zum Beispiel CAD, CAM und PLM. Die Mitarbeiter der ConmatiX greifen auf langjähriges und praxisorientiertes Wissen über die Siemens Anwendungen zurück. EVO entwickelt Industriesoftware für KMU und dem Mittelstand. Als Softwarehersteller und Prozessoptimierer möchte das Unternehmen die Kunden voranbringen und Sie mit dem entgegengebrachten Engagement und Innovationen begeistern.

Bei der Auswahl geeigneter Komplettwerkzeuge in der Werkzeugdatenbank EVOtools steht den CAM-Anwendern das gesamte Werkzeugportfolio zur Verfügung. Dadurch kann effizient entschieden werden, welches Werkzeug für die anstehende Bearbeitungsaufgabe einsetzt wird. Nachdem der CAM-Programmierer eine Werkzeugauswahl in der Werkzeugdatenbank getroffen hat, werden die Daten in das CAM-System importiert. Anschließend stehen die Werkzeuginformationen zur CAM-Programmierung bereit.

Dort wo sich intelligente Systeme ergänzen, kann die Zusammenarbeit in allen Aspekten einen Mehrwert schaffen. Im Bereich Werkzeuge bildet die Schnittstelle zwischen dem Software Angebot der ConmatiX und dem der EVO Informationssysteme die Grundlage für den Aufbau einer neuen Technologiepartnerschaft. Das Folgeergebnis der Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Prozesse von Anwendern und Käufern in der verarbeitenden Industrie zu vereinfachen und deren Effizienz langfristig und nachhaltig zu verbessern.

Jürgen Widmann, Geschäftsführer der EVO Informationssysteme GmbH, sagte, dass die Verbindung zwischen dem Werkzeugfeld und unserer Industriesoftware eine ideale Wahl für EVO-Benutzer ist. Gemeinsam mit ConmatiX können wir noch mehr Service bieten!
Michael Runge, Geschäftsführer der ConmatiX Engineering Solution GmbH, sieht einer wertvollen und starken Zusammenarbeit entgegen: „Mit unserem weit verzweigten Netzwerk möchten wir die Digitalisierung von mittelständigen Fertigungsunternehmen perfektionieren und in die Zukunft führen. Fließende Strukturen sind hierfür das A und O. Daher erkennen wir großes Potential darin, unsere Kräfte mit EVO zu bündeln und so die bestmöglichen Lösungen für unsere Kunden zu finden.“

Nächste Schritte in der Zusammenarbeit:
Derzeit befinden sich die Technologiepartner im aktiven Aufbau und Ausbau der Systemkopplung. Wie konkret diese aussehen wird und welche Vorteile für die Nutzer entstehen, werden die ConmatiX Engineering Solution GmbH und die EVO Informationssysteme GmbH in den folgenden Monaten bekanntgeben.

„Wir arbeiten stetig daran, den bestmöglichen Service für unsere Kunden zu garantieren. Zusammen mit EVO Informationssysteme GmbH stellen wir die ConmatiX noch breiter auf und gewährleisten somit eine nutzerfreundliche Bedienung aller Programme.“ So Michael Runge.

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Tool-Arena und EVO: Software, die verbindet

Tool-Arena und EVO: Software, die verbindet

Tool-Arena und EVO Informationssysteme geben gemeinsam ihre Technologiepartnerschaft bekannt. Die EVO Informationssysteme GmbH entwickelt umfassende und integrierbare Industriesoftware für die Metallverarbeitung und den Maschinenbau. Die Tool-Arena GmbH vereint in ihrem Online-Marktplatz hochwertige Marken der Zerspanungsindustrie und löst aufwendige Bestellschritte ab.

Wo kluge Systeme sich kreuzen, schafft Zusammenarbeit Mehrwert in jeglicher Hinsicht. Die Schnittstelle zwischen der Tool-Arena, Online-Marktplatz für die Zerspanungsindustrie, und der Tool-Management-Software der Firma EVO Informationssysteme ist die Basis für eine neue Technologiepartnerschaft. Das spätere Ergebnis der Kooperation soll Prozesse für Anwender und Einkäufer der Zerspanungsindustrie verschlanken und effizienter gestalten.

„Die Anbindung der Tool-Arena an unsere Industriesoftware ist die ideale Ergänzung für EVO-Nutzer“, sagt Jürgen Widmann, Geschäftsführer der EVO Informationssysteme GmbH. „Unsere Kunden schätzen die Tatsache, dass sie innerhalb weniger Wochen ein sensationelles Benutzererlebnis und erste Erfolge mit EVO erleben. Gemeinsam mit Tool-Arena können wir noch mehr Service bieten.“

Auch Niklas Vogt, Geschäftsführer der Tool-Arena GmbH, sieht einer wertvollen und starken Zusammenarbeit entgegen: „Mit unserem Online-Marktplatz verfolgen wir ein großes Ziel: Wir möchten die digitalisierte Beratung und Beschaffung perfektionieren und in die Zukunft führen. Fließende Strukturen sind hierfür das A und O. Daher erkennen wir großes Potenzial darin, unsere Kräfte mit EVO zu bündeln.“
Nächste Schritte in der Zusammenarbeit

Derzeit befinden sich die Technologiepartner im aktiven Aufbau der Systemkopplung. Wie konkret diese aussehen wird und welche Vorteile für die Nutzer entstehen, werden Tool-Arena und EVO in den kommenden Monaten bekanntgeben. „Wir arbeiten stetig daran, unseren Online-Marktplatz noch nutzerfreundlicher zu gestalten. Zusammen mit EVO stellen wir die Tool-Arena noch breiter auf“, sagt Niklas Vogt. „Vernetzung bedeutet immer auch Fortschritt“, so Jürgen Widmann. „Wir freuen uns, mit dem folgenden Resultat einen weiteren Schritt in Richtung Digitale Transformation zu gehen.“

Über die Tool-Arena GmbH
Das Software-Startup Tool-Arena GmbH mit Sitz in Uhingen bei Stuttgart ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der EWS Gruppe. Der gleichnamige Online-Marktplatz Tool-Arena ging im September 2019 live – drei Jahre nach Unternehmensgründung. Die Mission von Tool-Arena ist es, Kunden, Händler und Hersteller der Zerspanungsindustrie auf einer Plattform zu verbinden und den Beschaffungsprozess technologiegesteuert und effizient zu gestalten.
Weitere Informationen unter: www.tool-arena.com 

Über die EVO Informationssysteme GmbH

Die EVO Informationssysteme GmbH mit Sitz in Durlangen ist führender deutscher Hersteller von Industriesoftware für die metallverarbeitende Industrie. EVO bietet ausgereifte, zukunftsweisende integrierte Lösungen für den vernetzten und digitalen Informations- und Datenfluss bis in die Werkzeugmaschine. Derzeit nutzen viele tausende Anwender und Kunden die Softwarelösungen von EVO in zahlreichen Ländern und Sprachen der Welt.
Weitere Informationen unter: www.evo-solutions.com

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Weltneuheit: digitale Fabrik „to go“ im Automobil

Weltneuheit: digitale Fabrik „to go“ im Automobil

Die EVO Informationssysteme GmbH überrascht mit der praktischen Umsetzung der digitalen Fabrik im Cockpit von modernen Automobilen. Die Fabrik wird von EVO mittels der App EVOconnect digital in das Fahrzeug transformiert. Mit der Vorstellung der digitalen Fabrik „to go“ eröffnet EVO eine neue Dimension der Digitalisierung. Als #Frontrunner der Digitalisierung bestätigt der schwäbische Softwarehersteller mit dieser einzigartigen Lösung ein weiteres Mal seinen Führungsanspruch als „Leader“.

Das digitale Cockpit im Automobil wird von EVO dazu genutzt über das Internet die digitale Verbindung mit der Fabrik aufzubauen. Die EVO-Anwendung wertet den Touch-Bildschirm zum fortschrittlichsten Fahrzeugcockpit mit perfekter Konnektivität zu den Geschäftsprozessen eines Unternehmens auf. Die intuitive App-Oberfläche von EVO fügt sich dabei nahtlos in das moderne Touch-Bedienkonzept von fortschrittlichen Fahrzeugen ein. Die Digitalisierung und Konnektivität erreichen mit EVO über das Auto eine völlig neue Dimension.

Dank der intelligenten EVO-Lösung haben die Entscheider auch „von unterwegs“ auf dem Rastplatz, oder an der Ladestation den Einblick in die laufenden Prozesse im Unternehmen. So ist es im Fahrzeug möglich die Produktion und die Maschinen in Echtzeit zu überwachen, neue Aufgaben digital an Mitarbeiter zu delegieren oder offene Angebote papierlos mit Kunden im Auto zu besprechen.

Insbesondere bei Elektrofahrzeugen kann so der Ladevorgang auch zum effektiven Arbeiten im „mobile Office“ genutzt werden. Voraus denkend hat EVO die digitale Plattform geschaffen, um die ortunabhängige Steuerung der Fabrik der Zukunft zu ermöglichen.

Sehr anschaulich wird hierzu die Anwendung auf dem YouTube-Kanal des Softwareherstellers im Video erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=2xuv7aCxygk

Die erprobte Neuentwicklung kann jeder Kunde ab sofort für sich selbst nutzbar anwenden und so die „digitale Fabrik“ in sein Fahrzeug transformieren.

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EVO macht die Digitalisierung in Demofabrik erlebbar

EVO macht die Digitalisierung in Demofabrik erlebbar

Die EVO Informationssysteme GmbH eröffnet ein Demo- und Testcenter für die Fabrik der Zukunft. Unter dem Motto „erlebbare Digitalisierung“ entsteht am Firmensitz in Ostwürttemberg ein Demonstrator und Versuchslabor zur Erprobung sowie zur Demonstration neuer Technologien und Entwicklungen aus dem Hause EVO.

Die Kombination aus smart Lab und smart factory bietet optimale Rahmenbedingungen für die „Fabrik der Zukunft“. Die oft beschriebene Industrie 4.0 wird hier realisiert und greifbar gemacht.

Die Demofabrik bietet mit Maschinen, Anlagen und Robotik die idealen Voraussetzungen, um innovative Ideen von EVO aus der Forschung und Entwicklung zu realisieren und zu erproben. Die angewandte Forschung beinhaltet essentielle Zukunftsthemen, wie künstliche Intelligenz (KI) und Machine Leaning (ML), bei der Anwendung von Algorithmen.

Die reale Fabrikumgebung in einer großen Halle ermöglicht es dem Hersteller von Industriesoftware mit dem Versuchsträger große Datenmengen zu erzeugen. Diese können dann in den Bereichen KI und ML zur Anwendung der entwickelten Algorithmen genutzt werden.

Ausgestattet mit Werkzeugmaschinen, Automation, Messtechnik, smarten Produkten und Robotern, kann das EVO-Fabrik-Betriebssystem von A bis Z zwischen all diesen Systemkomponenten Daten miteinander austauschen und verarbeiten.

Zusätzlich erlebbar wird das Democenter für Besucher im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen rund um Themen der digitalen und smarten Fabrik. Gleichzeitig kann aufgezeigt werden wie Unternehmen aus KMU und Mittelstand mit vorhandenen Maschinen und Anlagen die digitale Transformation gelingt.

Für die "Fabrik der Zukunft " werden noch Ausrüster gesucht, die mit ihren Produkten die Demofabrik zusätzlich aufwerten können.

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Daten und Dokumente in einzelnen Geschäftsprozessen im ERP-System jederzeit verfügbar

Daten und Dokumente in einzelnen Geschäftsprozessen im ERP-System jederzeit verfügbar

Um Daten und Dokumente prozessübergreifend im ERP-System digital verfügbar zu machen, hat EVO das Enterprise-Data-Management (EDM-System) EVOjetstream vollständig darin integriert. Die nahtlose Integration der Datenmanagement-Funktionalitäten im ERP-System eröffnet damit neue Möglichkeiten, um Daten und Dokumente in den Geschäftsprozessen bereitzustellen.

Über die nahtlose Integration von typisierten und klassifizierten Daten und Dokumente werden diese in den digitalisierten Geschäftsprozessen dem Nutzer revisionssicher und zugriffsgeschützt zur Verfügung gestellt. Beim jeweiligen Prozessschritt können jederzeit weitere Daten und Dokumente über verschiedenste Wege in den Datentresor hinzugefügt werden. Ein ausgeklügeltes Berechtigungskonzept stellt sicher, dass kein unbefugter Zugriff auf die Daten im Prozess erfolgen kann.

Bei einem durchgängigen Geschäftsprozess ist in jedem Teilprozess der schnellstmögliche Zugriff auf relevante Daten und Dokumente, über einzelne Prozessschritte hinweg, gewährleistet. Alle relevanten digital abgelegte Informationen werden im nachfolgenden Prozessschritt über Abteilungs- und Funktionsgrenzen hinweg bereitgestellt.

Im Gegensatz zur vorgangsorientierten Ablage ermöglicht der nahtlose Zugriff auf relevante und verfügbare Daten einen leichteren und schnelleren Zugang zu Informationen des gesamten Geschäftsprozesses. Damit der Anwender trotz der immensen Datenflut stets den Überblick behält, können Konfigurationseinstellungen vorgenommen werden, die die Anzeige von Dokumenten auf das Wesentliche beschränken. Über „Experten-Funktionen“ können darüber hinaus im Prozess auch produktbezogene Daten zu Be- und Weiterverarbeitung bereitgestellt werden.

Mit der nahtlosen Integration des unternehmensweiten Datenmanagement-Systems ist es dem Softwarehersteller EVO Informationssysteme GmbH gelungen ein perfektes Zusammenspiel zwischen Geschäftsprozess und Workflow zu realisieren. Die unternehmensweite Nutzung von Daten und Informationen wird damit nochmals wesentlich erleichtert und deutlich transparenter.

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Neue App: Werkzeuglieferungen im Wareneingang mobil erfassen

Neue App: Werkzeuglieferungen im Wareneingang mobil erfassen

Der Softwarehersteller EVO Informationssysteme GmbH präsentiert eine mobile Variante zur Erfassung von Wareneingängen für die Werkzeugverwaltung EVOtools. Mittels einer App können deutlich effizienter und schneller Werkzeuglieferungen der Werkzeuglieferanten vereinnahmt werden. Bisher war es erforderlich den Wareneingang zur Werkzeugbestellung an einem konventionellen PC anhand des Lieferscheins vom Lieferanten zu erfassen.

Die neue, einfach zu bedienende App von EVO ermöglicht es in der Werkzeugverwaltung die Werkzeuganlieferungen papierlos und digital zu überprüfen und zu erfassen. Noch nicht gelieferte Werkzeuge werden dem Bearbeiter in der App direkt angezeigt. Sobald die Werkzeuglieferung in der App erfasst ist, wird dem Mitarbeiter der Lagerort für die Einlagerung der Werkzeuge vorgeschlagen. Als digitales Assistenzsystem erleichtert es dem Menschen die Arbeit ungemein. Diese smarte Art der Werkzeugvereinnahmung mittels Tablets, Smartphone oder Handheld PC spart dem Mitarbeiter viel Zeit in der Werkzeugverwaltung. Zugleich steigert es die Akzeptanz einer digital gestützten Werkzeugorganisation, indem es den Abbau von unbeliebter Bürokratie beschleunigt.

Bei der Entwicklung des Bedienkonzepts der EVOtools-App wurde viel Aufwand investiert die App für unterschiedlichste Anwendungsszenarien auszulegen. Somit ist die smarte Lösung sowohl für geschlossene, als auch offene Werkzeugschränke konzipiert. Das Auffüllen der Werkzeugschränke funktioniert dadurch außergewöhnlich schnell „Schublade für Schublade“ statt wie konventionell üblich „Werkzeug für Werkzeug“. Durch ein neues Verfahren bei der Befüllung von Werkzeugschränken kann der Zeitaufwand für das physische Einlagern der Werkzeuge in den Schublanden im Vergleich zu den Werkzeugschrank-Lösungen von Marktbegleitern um 30- 70% reduziert werden. Die innovative App zur Vereinnahmung von Werkzeugen kann ab sofort beim Hersteller bezogen werden. Alle Kunden, die bereits EVOtools in der Praxis einsetzten, können die neue App kostengünstig nachrüsten.

Besonders interessant ist dieses Konzept auch für Werkzeuglieferanten, die in Kombination mit der Dienstleistung „Toolmanagement“ die Werkzeugverwaltung EVOtools bei Endkunden einsetzen. Durch die Zusammenarbeit mit Werkzeuglieferanten spart ist das neue Befüllungsverfahren viel Zeit, die dann für sinnvoll die Beratung der Kunden eingesetzt werden kann.

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Nahtlose Konnektivität zu nahezu allen FANUC Maschinensteuerungen

Nahtlose Konnektivität zu nahezu allen FANUC Maschinensteuerungen

EVO Informationssysteme hat ein neues Kommunikationsmodul entwickelt, welches den bidirektionalen Datenaustausch zwischen allen Werkzeugmaschinen mit Fanuc Maschinensteuerungen ermöglicht. Mit dem Kommunikationsmodul können beispielsweise Werkzeuge in den Maschinen „online“ in der App EVOconnect angezeigt und Maschinenzustände der Maschinen überwacht und aufgezeichnet werden.

Dank dem standardisierten „FOCAS-Konnektor“ von EVO ist es sehr schnell möglich Werkzeugmaschinen in die Betriebsorganisation und Produktionssteuerung einzubinden und Daten mit Maschinen auszutauschen. Alle Fanuc-Maschinensteuerungen werden bereits ab Werk mit FOCAS ausgeliefert, so dass per „plug&play“ die Maschinen nur noch in das Maschinennetzwerk in Verbindung mit der EVO-Software eingeklinkt werden müssen.

Als Einstieg in die digitale Produktionsüberwachung bietet sich beispielsweise das MDE/MES-System EVOperformance an, um über das Shopfloor-Monitoring die Maschinenzustände auf großen Bildschirmen in der Produktion zu visualisieren. Darüber hinaus kann über die DNC-Kommunikation das EDM-System EVOjetstream auch die Werkzeuge in den Maschinen überwachen und Werkzeugdaten in die Maschinensteuerung übertragen.

Auf den ersten Blick scheinen Lösungen von Maschinenherstellern zur Digitalisierung die erste Wahl zu sein, jedoch stoßen die Maschinenhersteller bei der Anbindung von Fremdfabrikaten schnell an ihre Grenzen. Auf den zweiten Blick hat daher die herstellerübergreifende Konnektivitätslösung von EVO den enormen Vorteil, alle gängigen Maschinenhersteller einheitlich und durchgängig vernetzen und überwachen zu können. Dazu wird die Konnektivität zur jeder Einzelmaschine über einen speziellen maschinenspezifischen Konnektor sichergestellt.

Dieser neue FOCAS-Konnektor erweitert die bisherigen Möglichkeiten der einheitlichen Vernetzung von Werkzeugmaschinen. Neben vielen, bereits bewährten Konnektoren zur Maschinenvernetzung sind mit diesem Konnektor, ohne Eingriff in die Maschinen, neue Wege zur Digitalisierung eröffnet.

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