Autor: Firma eurodata

INFOSERVE entwickelt Homepage für die Tafel Homburg

INFOSERVE entwickelt Homepage für die Tafel Homburg

Nach dem plötzlichen Tod des St. Ingberter Künstlers Joachim Wild im Sommer 2018 sah sich die Tafel Homburg gezwungen, die Aktualisierung ihrer Homepage selbst voranzutreiben. Im Saarbrücker IT-Dienstleister INFOSERVE fanden die Verantwortlichen der Tafel Homburg einen Partner, der schnell und professionell einen Relaunch der Webseite realisierte. Jetzt erfolgte die offizielle Übergabe der Webseite an die Tafelbetreiber.

„Wir freuen uns, dass wir mit der Konzeption, dem Design und der Umsetzung unseren Beitrag dazu leisten konnten, dass die ehrenamtlichen Leistungen der Tafel Homburg jetzt auch im Internet besser wahrgenommen werden“, sagt Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH. Seinen Mitarbeitern ist es gelungen, binnen kurzer Zeit eine neue Homepage zu entwickeln, die den aktuellen Anforderungen des Internetzeitalters entsprechen.

Die Übersichtlichkeit der Webseite wurde deutlich erhöht: Mit nur wenigen Klicks können Interessenten alle wichtigen Informationen zur Tafel finden. Die Webseite informiert über Ausgabenzeiten, die Kleiderkammer, die Ausgabestelle St. Ingbert, die Möglichkeiten einer ehrenamtlichen Mitarbeit sowie den Bundesverband der Tafeln bzw. den Landesverband Rheinland-Pfalz-Saarland. Sie bietet auch Details über die verschiedenen Möglichkeiten einer finanziellen Unterstützung. Gerade in diesem Bereich wurde das Prozedere durch die Installation eines Spendenbuttons deutlich erleichtert.

Die Erstellung der Webseite durch INFOSERVE erfolgte zum Selbstkostenpreis. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen das gesamte Hosting kostenlos in seinem Rechenzentrum.

Am Montag, den 25. März 2019, übergab INFOSERVE Geschäftsführer Dr. Stefan Leinenbach den Betrieb der Webseite offiziell an die Tafel Homburg. Zudem durfte sich die Tafel Homburg über eine Lebensmittelspende freuen, die Dr. Leinenbach den Vertretern der Tafel Homburg bei dieser Gelegenheit überreichte.

INFOSERVE GMBH

1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
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eurodata lädt zu XBRL-Tagung ein

eurodata lädt zu XBRL-Tagung ein

Am 21. März findet in den Räumlichkeiten der eurodata Zentrale in Saarbrücken eine XBRL-Tagung statt. Anlass der Tagung sind die Neuerungen der HGB Taxonomie sowie deren Auswirkungen auf die Bilanzierung.

Bereits seit zehn Jahren wirken die Finanzexperten der eurodata an den XBRL-Taxonomien mit. Seit 2013 ist das Unternehmen aktives Mitglied der Arbeitsgruppe Taxonomie, die Standards zur Erstellung und Veröffentlichung von Jahresabschlüssen erarbeitet und damit maßgeblich an der Gestaltung von Standards in der deutschen Bilanzierungslandschaft mitwirkt. Zur Arbeitsgruppe gehört auch der Bereich Finanzverwaltung, dessen E-Bilanzierung in ihrer Struktur und Wirkungsweise auf der allgemeinen XBRL-Taxonomie basiert.

„Wir sind bereits zum dritten Mal Gastgeber der XBRL-Tagung“, sagt Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG. „Dieses Jahr konzentrieren sich die Teilnehmer vor allem auf die Neuerungen in der HGB Taxonomie. Vertreter verschiedener Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, der Finanzverwaltung sowie des Bundesanzeigers diskutieren dabei die Herausforderungen aber auch die Mehrwerte für den Bilanzierungsprozess.“

Mehr Informationen zur XBRL unter: https://de.xbrl.org/

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Wenn Daten nicht mehr fließen können…

Wenn Daten nicht mehr fließen können…

Die Tatsache, dass die Bandbreite der Netze langsamer wächst als der Bedarf der Anwender und dass nicht überall ausreichende Bandbreite zur Verfügung steht, sorgt vielfach für Performance-Einschränkungen. Aber es gibt durchaus Tricks, mit denen Unternehmen diese Engpässe vermeiden können.

Die Problematik der „Datenengpässe“ lässt sich sehr gut mit dem Wasserfluss innerhalb eines Mehrfamilienhauses vergleichen: Wenn beispielsweise alle Bewohner zur gleichen Zeit duschen möchten, muss innerhalb kürzester Zeit sehr viel Wasser bis in das oberste Stockwerk geliefert werden. Dabei können Wasserlieferant und Leitungen durchaus an ihre Grenzen stoßen, so dass im obersten Sock nur noch ein Rinnsal aus der Wasserleitung kommt.

Ähnlich verhält es sich mit dem Datenfluss, denn in Unternehmen gibt es ebenfalls Spitzenzeiten in der Auslastung der Netze. Dabei kann man diesen Engpässen mit ein paar einfachen Methoden entgegenwirken.

So sollte z.B. besprochen werden, ob sich die parallel anfallenden Aufgaben nicht zu unterschiedlichen Zeiten erledigen lassen. Außerdem ist es wichtig, die Mitarbeiter zu sensibilisieren und idealerweise für Transparenz hinsichtlich der Datenströme zu sorgen. Dadurch wird allen bewusst, dass jeder ein bisschen an seinem Verhalten oder seiner Arbeitsstruktur ändern muss, damit alle von einer guten Netzperformance profitieren. Als hilfreich hat sich auch erwiesen, wenn seitens der Unternehmensleitung Regeln hinsichtlich extrem großer Datendownloads oder Online-Schulungen vorgegeben werden, um die Beanspruchung zu reduzieren. Grundsätzlich geht es darum, ein Bewusstsein für Datenvolumina zu entwickeln und für Entlastung zu sorgen, etwa indem  große Downloads oder Webkonferenzen in die Randzeiten verlagert werden.

Als Anbieter von Cloudlösungen hat eurodata zu dieser Thematik eine Infografik entwickelt, in der die Situation visualisiert und Lösungen vorgestellt werden.

Die Infografik kann unter www.eurodata.de/news/wenn-daten-nicht-mehr-fließen-können…

angesehen und heruntergeladen werden.

Über die eurodata AG

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compacer erhält Blockchain Award 2019

compacer erhält Blockchain Award 2019

Ab sofort darf sich der schwäbische IT-Dienstleister und Softwareanbieter compacer mit dem Blockchain Award 2019 des CIO Applications Europe Magazins schmücken. Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen, die einmal jährlich von einer Fachjury in die europäischen TOP 10 der Blockchain-Anbieter gewählt werden.

Die TOP 10 der Blockchain Provider ist eine Liste der 10 international führenden Unternehmen, die Lösungen zur Blockchain-Technologie und Transformation anbieten.  „Wir sind stolz, dass unsere Beratungsleistung und die Erfahrung gekoppelt mit unserem Vorgehen an die Blockchain, nicht nur in Deutschland, sondern über die Grenzen hinweg international Beachtung findet“, freut sich Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH. „Das Dezentralisierungskonzept, das dieser Technik zugrunde liegt, ist so wegweisend und vielfältig, dass die Einsatzmöglichkeiten geradezu unendlich zu sein scheinen. Schon heute revolutioniert die Blockchain-Technologie weltweit die Abläufe vieler Prozesse, beispielsweise der Fakturierung – und das ist erst der Anfang.“

Auch die Redaktion des CIO Applications Magazins misst dieser Technologie eine enorm wichtige Rolle zu, vor allem in den Bereichen Datensicherheit und Transaktionen. Aber auch im Gesundheitswesen und anderen vertikalen Branchen sehen die Fachleute attraktive Einsatzmöglichkeiten.

„Der Blockchain Award motiviert uns, unser Engagement für diese bahnbrechende Technologie in Deutschland noch zu intensivieren. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Unternehmen, die sich heute mit den Möglichkeiten dieser Technik befassen, bereits morgen davon profitieren“, sagt Boureanu.

Weiterführende Informationen zu compacer und den Blockchain-Lösungen unter: https://compacer.com

compacer GmbH

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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Retrofit-Webinar: Tipps zur Digitalisierung alter Maschinenparks

Retrofit-Webinar: Tipps zur Digitalisierung alter Maschinenparks

Am 26. Februar lädt compacer um 11.00 Uhr zu einem Webinar zum Thema „Digitaler Retrofit“ ein. Darin können sich Interessenten über die Digitalisierungsmöglich-keiten ihrer Produktionsanlagen informieren. Anmeldung ab sofort unter: https://compacer.com/events/

Mit diesem Webinar und weiteren Informationsveranstaltungen will compacer seinen Beitrag dazu leisten, dass die deutsche, mittelständische Fertigungsindustrie bei der Digitalisierung nicht noch mehr den Anschluss verliert – wie es die BITKOM in einer aktuellen Untersuchung herausgefunden hat. Das Webinar soll veranschaulichen wie es gelingen kann, durch digitale Retrofit-Maßnahmen bestehende Anlagen und Maschinen mit modernen Komponenten nachzurüsten und die Voraussetzung für eine digitale Produktion zu schaffen. Die Retrofit-Experten von compacer erklären deshalb, wie sich die Produktion harmonisieren und miteinander vernetzen lässt und welche verschiedenen Voraussetzungen erforderlich sind, um diese Schritte zu gehen.

Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH, sieht in dieser Aufklärungsarbeit eine große Verantwortung: „Das produzierende Gewerbe in Deutschland ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Es ist unsere Aufgabe, unser Wissen über die Digitalisierung bestehender Fertigungsanlagen an die Unternehmen weiterzugeben. Der technologische Fortschritt ist rasant und es ist durchaus möglich, an alten, etablierten Anlagenparks konkrete Digitalisierungsmaßnahmen vorzunehmen, so dass eine Vernetzung und Kommunikation möglich wird. Auf diese Art und Weise lässt es sich mit dem Wettbewerb Schritt halten.“

Weiterführende Informationen zu Retrofit sowie die Anmeldung zum Webinar unter: https://compacer.com

compacer GmbH

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

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INFOSERVE veröffentlicht Ergebnisse der kes-Sicherheitsstudie

INFOSERVE veröffentlicht Ergebnisse der kes-Sicherheitsstudie

Als Sponsor der kes-Sicherheitsstudie veröffentlicht das Saarbrücker IT-Unternehmen INFOSERVE jetzt die Ergebnisse der im letzten Jahr durchgeführten Untersuchung. Als Download oder Sonderdruck können Interessenten den Sicherheitsbericht über www.infoserve.de/it-sicherheit-lagebericht-2018 beziehen.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass nach wie vor der Mensch der größte Risikofaktor ist. Durch seine Leichtgläubigkeit oder Nachlässigkeit entstehen laut Studie die meisten Schäden. Umso wichtiger ist die rechtzeitige, allumfassende und dennoch verständliche Aufklärung über potenzielle Gefahren. Nur wer beispielsweise weiß, wie Phishingmails aussehen und wie man mit ihnen umgehen muss, ist in der Lage, richtig zu handeln. Als zweithäufigste Schadensursache identifiziert die Studie Malware. Damit zählt Malware zum dritten Mal in Folge zu den größten Gefährdungen; unter den Infektionswegen für Malware haben E-Mails nach wie vor den Spitzenplatz inne.

Aber es gibt Möglichkeiten, Unternehmen vor diesen Risiken zu schützen. „Gründlich, überlegt und professionell vorzugehen reicht in der Regel, um IT sicher zu betreiben“, weiß Dr. Philipp Walter, Leiter IT  INFOSERVE GmbH. „Die Bedrohung geht nicht von Elite- Hackern aus, die wie beiläufig in jedes System gelangen, sondern vom Grundrauschen aus Scans, Malware, Spam- und Phishing- Mails, das im Internet nun mal vorherrscht. Software ist heute sicherer denn je, und regelmäßige Softwareaktualisierungen, Backups, eine Firewall und ein Proxy sowie eine grundlegende Security Awareness der eigenen Mitarbeiter reichen in der Regel aus, um auf der sicheren Seite zu sein.“

Die vollständigen Studienergebnisse inkl. eines Vorworts des INFOSERVE Geschäftsführers Dr. Stefan Leinenbach sowie von Dr. Philipp Walter steht zum kostenlosen Download oder zur Bestellung als Sonderdruck zur Verfügung unter: www.infoserve.de/it-sicherheit-lagebericht-2018

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eurodata präsentierte sich auf 7. Cloud Unternehmertag

eurodata präsentierte sich auf 7. Cloud Unternehmertag

Auch in diesem Jahr war eurodata auf dem Cloud Unternehmertag von Scopevisio vertreten. Messestand und Fachvortrag stießen gleichermaßen auf großes Interesse.

Mit den Funktionalitäten seiner Cloudlösungen traf das Saarbrücker Unternehmen den Nerv der Zeit, denn diskutiert wurde mit den Kongressbesuchern vor allem über die vielfältigen Möglichkeiten vernetzten Arbeitens. „Mit unseren Lösungen lassen sich die Prozesse mittelständischer Unternehmen digitalisieren – insbesondere bei der Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung und Lohnabrechnung“, sagt Christof Kurz, Geschäftsbereichsleiter der eurodata AG. „Immer mehr Unternehmen erkennen mittlerweile die Vorteile und führen deshalb Cloudlösungen ein.

Das eurodata Team war vor Ort, um einerseits Interessenten zu informieren, aber auch um andererseits zu spüren, welchen konkreten Bedarf es in den Unternehmen gibt. Unter der Überschrift „Praxisbezug“ stand auch der Vortrag, den Markus Podeschwa von eurodata und Dr. Nicolai Kranz, Gründer und Geschäftsführer von Gigwork, über die Notwendigkeit und Mehrwerte moderner Personalsoftware hielten. Darin konzentrierten sich die Referenten auf die immer wichtiger werdende Interaktion der Systeme.

Die Zukunft wird vieles vereinfachen: Arbeitskräfte werden über die Plattform GigWork für den flexiblen Einsatz verfügbar sein und mit edlohn, der cloudbasierten Lohn- und Gehaltsabrechnung, abgerechnet und der Mitarbeiter wird über das Portal eMitarbeiter alle wichtigen Lohndokumente eigenständig und digital abrufen können. Basis hierfür kann die Personaleinsatzplanung oder Zeiterfassung sein, aus der die Abrechnungsdaten direkt für edlohn zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere für die Hotellerie und Gastronomie, eine Branche mit signifikantem Arbeitskräftemangel, ist diese vernetzte Welt perfekt, um schnell auf Anforderungen im Personaleinsatz reagieren zu können und dennoch den administrativen Aufwand gering zu halten.

Weitere Informationen zu edtime, edpep und edlohn unter: https://www.eurodata.de/

 

Über die eurodata AG

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Bitkom Umfrage: Unternehmen halten Blockchain für revolutionär

Bitkom Umfrage: Unternehmen halten Blockchain für revolutionär

Das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom lautet, dass die deutsche Wirtschaft hohe Erwartungen an die Blockchain-Technologie hat. Gleichzeitig verdeutlichen die Zahlen, die Tatsache, dass derzeit großer Nachholbedarf hinsichtlich moderner Technologien besteht.

Nach Einschätzung von IT-Experten birgt die Blockchain-Technologie neben der künstlichen Intelligenz (KI) und dem Internet of Things (IoT) enormes Potenzial. 15 Prozent aller von der Bitkom befragten Unternehmen gehen sogar davon aus, dass Blockchain die Gesellschaft und Wirtschaft ebenso stark verändern wird, wie ehemals das Internet; in Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern teilen sogar 36 Prozent diese Einschätzung.

Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Bitkom-Umfrage unter 1.004 Unternehmen, ab 50 Mitarbeitern. „Es gibt eine Vielzahl von oft revolutionären Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain. Weltweit arbeiten Unternehmen an Blockchain-Projekten, alltagstaugliche Lösungen sind aber noch Mangelware“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Jedes Unternehmen ist gut beraten, bereits heute die Möglichkeiten für das eigene Geschäft auszuloten und auf dieser Basis neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.“

Das sieht auch Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH, so: „Aufgrund des enormen Potenzials, das die modernsten Technologien mit sich bringen, sind Unternehmen dazu gezwungen, sich heute schon proaktiv mit den Chancen auseinanderzusetzen. Im Mittelstand und den KMUs ist es hilfreich mit externer Unterstützung eher kleinere Projekte zu starten, so dass schnell gegengesteuert werden kann. Zögern ist kein Geschäftsmodell! Nur innovative Geschäftsmodelle bringen Wachstum. Bei unserem internationalen Projektenvergleich stellten wir fest, dass diesbezüglich die deutsche Wirtschaft durchaus Nachholbedarf hat.“

In der Bitkom-Umfrage gibt jedes zehnte Unternehmen an, dass die deutsche Wirtschaft verglichen mit anderen Ländern bei der Blockchain derzeit abgeschlagen sei, rund jedes zweite (46 Prozent) Unternehmen ordnet Deutschland sogar als Nachzügler ein. Etwa 40 Prozent sehen Deutschland im Mittelfeld – aber keines der befragten Unternehmen empfindet Deutschland als führend oder gar der Spitzengruppe zugehörig. Weitere Ergebnisse der Studie zur Blockchain-Nutzung in der deutschen Wirtschaft stehen zum Download bereit.

compacer GmbH
Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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INFOSERVE bietet besonderen 24/7 Support

INFOSERVE bietet besonderen 24/7 Support

Kunden des Saarbrücker IT-Unternehmens INFOSERVE profitieren von einem zuverlässigen Rund-um-die-Uhr Support mit persönlichem Ansprechpartner an 365 Tagen.

Hakt es bei der IT oder fallen geschäftskritische Systeme gar aus, muss schnell reagiert werden, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Endlose Warteschleifen und anonyme Call-Center-Mitarbeiter, die nicht mit den Kundensystemen vertraut sind, kosten wertvolle Zeit und damit bares Geld.

Damit das Geschäft ihrer Kunden rund läuft, setzt INFOSERVE im Support-Fall auf persönliche Betreuung durch einen Techniker und tritt damit dem Trend zum Call-Center und Chatbot entgegen. Das hochqualifizierte Support-Team des Saarbrücker IT-Dienstleisters hilft bei Problemen schnell und freundlich weiter.

Je nach Bedarf stehen zwei Service-Level zur Verfügung. „Im Premium Level erhalten unsere Kunden eine separate Hotline-Nummer mit direktem Draht zu unserem Bereitschafts-Team. Hierüber können sie  im Notfall auch an Weihnachten um 24 Uhr einen Service Techniker anfordern, der z. B. bei Debugging, Diagnose und Resets vor Ort hilft“, erklärt Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH.

Darüber hinaus bietet INFOSERVE proaktives Monitoring der Kundensysteme im INFOSERVE Rechenzentrum. So können eventuelle Probleme behoben werden, bevor Schaden entsteht. Sobald die Betriebswerte eine vorher definierte Schwelle überschreiten, erfolgt eine sofortige Reaktion auf die Störung gemäß den Kundenvorgaben. INFOSERVE sorgt somit für einen ausfallsicheren Betrieb und zuverlässige Geschäftskontinuität.

Mehr zu den Support- und Monitoring-Leistungen der INFOSERVE erfahren Sie unter www.infoserve.support

INFOSERVE GMBH

1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de

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Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

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Sabine Weber
Marketing
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eurodata passt seine Cloudlösungen auf neuen Mindestlohn an

eurodata passt seine Cloudlösungen auf neuen Mindestlohn an

Seit dem 1. Januar 2019 gilt in Deutschland ein Mindestlohn von 9,19 Euro pro Stunde. Um die konsequente Umsetzung des Mindestlohns sicherzustellen, plant der Zoll die verstärkte Durchführung von Kontrollen.

Die Erhöhung des Mindestlohns sorgt sowohl auf Arbeitgeberseite wie auch im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnungen für einigen Mehraufwand. Es geht nicht nur darum, dass die Unternehmen ihre Stundenlohnempfänger überprüfen müssen. Hinzu kommt die Kontrolle weiterer Arbeitnehmer, ob deren durchschnittlicher Stundenlohn noch zur vereinbarten Stundenzahl passt – etwa bei Minijobbern.

Für Arbeitgeber, die mit edtime die Zeiterfassung oder die Dienstplanung durchführen, ist der organisatorische Aufwand minimal. In der Anwendung wird an den entsprechenden Stellen auf die Änderung zum 01.01.2019 hingewiesen. Der Anwender kann mit einem Klick die Anpassung an den neuen Mindestlohn vornehmen. Wer eine solche übergeordnete Stapelanpassung nicht möchte, kann natürlich auch für einzelne Mitarbeiter die Werte individuell bearbeiten.

Unternehmen, die darüber hinaus ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung in edlohn machen, profitieren von der unmittelbaren Anbindung an edtime. Automatisch werden die erfassten Daten an edlohn übertragen, so dass ohne weiteres Zutun auch die Lohnabrechnung topaktuell ist und auf dem neuen Mindestlohn basiert. Für den Fall einer Zollprüfung lässt sich zudem auch alles detailliert auf Knopfdruck dokumentieren.

Christof Kurz, Geschäftsbereichsleiter der eurodata AG: “Die Ankündigung des Zolls, eigens für die Überprüfung der Einhaltung des neuen Mindestlohns zusätzliches Personal einzusetzen, hat den Druck durchaus erhöht und sorgt in einigen Betrieben für Verunsicherung. Obwohl die Änderung des Mindestlohns schon seit einiger Zeit bekannt ist, haben viele Arbeitgeber noch keinen konkreten Plan, wie Sie die gesetzlichen Vorgaben kurzfristig umsetzen sollen. Da können wir nur den Einsatz unserer Lösungen empfehlen, denn damit wird die Mindestlohnerhöhung zumindest organisatorisch zum Kinderspiel.“ 

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Leiter Corporate Marketing
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