Autor: Firma eggs unimedia

Meetup der AEM User Group Deutschland bei eggs unimedia in München

Meetup der AEM User Group Deutschland bei eggs unimedia in München

Vor exakt einem Jahr kündigte Adobe an, eine AEM-Meetup-Gruppe in Deutschland ins Leben rufen zu wollen. Kurz darauf, im Februar 2018, fand bereits das erste Meetup in München statt, welches von eggs unimedia ausgerichtet wurde. Beim ersten Anlauf nahmen gleich 40 technische AEM-Anwender teil und die Resonanz war sehr positiv. In den darauffolgenden Monaten wurden diverse AEM-Meetups in unterschiedlichen deutschen Großstädten ausgerichtet, ehe die Veranstaltung in der vergangenen Woche wieder zurück zu eggs unimedia nach München kam. Mit 75 registrierten Teilnehmern wurden alle bisherigen Besucherrekorde gebrochen. Auch der lokale Pizzalieferant von eggs unimedia freute sich über eine seiner größten Bestellungen überhaupt.

Performance-Optimierung im AEM-Frontend

Der erste Vortrag von Joel Köbner, Senior AEM Consultant bei eggs unimedia, beschäftigte sich mit der Performanceverbesserung von Websites. Dabei ging er auf Ursachen ein, weshalb Websites langsam sind, warum man aus Unternehmenssicht auf eine gute Performance achten sollte, wie man Performance misst und welche Möglichkeiten es gibt, die Website-Performance zu verbessern.​

Große Websites von Enterprise-Kunden sind über viele Jahre hinweg entstanden und wurden dabei häufig von unterschiedlichen Dienstleistern betreut. Das Spektrum der Code Qualität reicht dabei von sehr gut bis absolut mangelhaft. Darunter leidet auch die Website-Performance und lange Ladezeiten sind ein häufiges Problem großer und über die Jahre hinweg entstandener Webapplikationen. Lange Ladezeiten sorgen für Abbrüche, d.h. dem Unternehmen gehen Besucher und Kunden verloren. Aus diesem Grund ist die Website-Performance geschäftskritisch und rückt immer stärker in den Fokus.

Es gibt viele Möglichkeiten, Performance-KPIs zu definieren. Dazu gehören z.B. “Time-To-First-Byte”​, “First Paint”, “Visually Complete”, “Time to Interactive”, “Speed Index”​ oder der neue Dynatrace-Standard “User Action Duration”. Welche KPIs definiert werden, sollte vom Anwendungsfall abhängig gemacht werden.

Zur Performanceverbesserung stehen Frontend-Entwicklern viele Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu gehören Maßnahmen im HTML („Light weight“​, „Styles First“, „Scripts Last“​ etc.), CSS („Light weight CSS“, etc.)​, JavaScript („Render-Blocking JS​“, Nachladen von JavaScript-Bibliotheken, etc.), Browser, Rendering, HTTP2 und für das Rendering von Bildern.

Nachladen von JavaScript-Bibliotheken in AEM

Christoph Behounek, Managing Consultant bei eggs unimedia, behandelte in seinem Vortrag die Performance-Optimierung durch Nachladen von JavaScript-Bibliotheken in AEM anhand eines konkreten Kundenbeispiels.

Dabei ging er insbesondere auf die Möglichkeiten durch die Verwendung von AMD („Asynchronous Module Definition“) ein. Bei AMD handelt es sich um eine JavaScript-Programmierschnittstelle, mit deren Hilfe Module und deren Abhängigkeiten asynchron geladen werden können.

Anschließend beschrieb er die „Component Loader“-Funktion, die eggs unimedia zur Website-Performanceoptimierung in diversen Projekten verwendet. Bei einer klassischen Initialisierung wird für jedes Komponenten-Script das komplette „Document Object Model“ (DOM) geparst. Bei der Verwendung eines Component Loaders wird das DOM nur ein einziges Mal für alle Module verarbeitet, d.h. die Komponenten werden gemäß des kritischen Render-Pfads initialisiert.

Für den Besucher der Website hat dies den positiven Effekt, dass die Website schneller geladen wird, da ausschließlich die relevanten Teile der Website priorisiert initialisiert und gerendert werden.

Migration von AEM6.x auf AEM6.4
Beim letzten Vortrag von Jörg Hoh, Senior Technical Architect bei Adobe, ging es um AEM Migrationen auf die aktuelle AEM6.4 Version.  Er behandelte dabei die Beweggründe für eine Migration, skizzierte die notwendigen Vorarbeiten und Nacharbeiten und beschloss den Vortrag mit seinen persönlichen Empfehlungen.

Gründe, die für eine Migration sprechen, sind ganz unterschiedlicher Natur. Dazu gehören neue Funktionalitäten, die das CMS bietet, wie bspw. „Experience Fragments“, „Smart-Cropping“, „Smart-Tagging“ oder ein aktueller Plattform-Support für bspw. Betriebssysteme und Datenbanken. Ein anderer Beweggrund ist das neue Touch UI für Redakteure, damit sie über mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones Content einstellen können.

Eine Migration sollte in jedem Fall mit einer Explorationsphase starten. In dieser wird in Erfahrung gebracht, welche eigenentwickelten Implementierungen angepasst werden müssen, welche Abhängigkeiten es gibt oder welche verwendeten Bibliotheken ggf. nicht mehr unterstützt werden. In dieser Phase wird der erwartete Umfang einer Migration ersichtlich. Unternehmen sollten bei einer Migration darauf achten, die Migration gekapselt durchzuführen und diese nicht mit weiteren Projekten zu vermengen. Das Einbinden neuer Features oder Funktionen, wie bspw. ein Touch UI für Redakteure, sollten nachgelagert folgen. Diese Projekte sind dann meist auch umfangreicher als die reine Migration.

Alle Vorträge waren sehr interaktiv und es gab eine rege Beteiligung seitens der Teilnehmer. Nach den Vorträgen startete der Networking-Teil des Abends und die Teilnehmer und Präsentatoren unterhielten sich bei Pizza und Kaltgetränken. Um 22:30 Uhr verließen die letzten Gäste die Büroräume von eggs unimedia.

Der Organisator bei Adobe, Nour Al Dares aus dem Bereich Customer Success Management, zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung. „Das war das bisher teilnehmerreichste AEM Meetup in der DACH Region. Das Teilnehmer-Feedback war äußerst positiv und ich möchte mich herzlich bei eggs unimedia für die Durchführung dieses MeetUps bedanken. Die Themen waren klasse und ich freue mich schon auf die Organisation des nächsten Meetups bei eggs unimedia im Sommer 2019!“

Interessierte Teilnehmer können sich über diesen Link zur AEM Meetup Gruppe anmelden:
https://www.meetup.com/de-DE/AEM-User-Group-Deutschland/?_locale=de-DE

Die Blogbeiträge zu „Performance Optimierung im AEM Front-End“ und „Nachladen von JavaScript Bibliotheken in AEM“ werden in Kürze unter https://www.eggs.de/de/blog.html veröffentlicht.

Über die eggs unimedia GmbH

Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.

Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.
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Siemens Building Technologies und eggs unimedia

Siemens Building Technologies und eggs unimedia

Mit der Softwarelösung „Navigator“ bietet die Siemens-Division Building Technologies Kunden in aller Welt bereits seit dem Jahr 2002 eine integrierte Plattform für das Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement von Gebäuden und Liegenschaften an. Ein neues Design, das den Nutzer noch stärker in den Mittelpunkt stellt, der Umzug in die AWS-Cloud von Amazon und die Anbindung an Siemens MindSphere, das Cloud-basierte und offene Internet of Things Betriebssystem, machen diese global eingesetzte Lösung fit für die Zukunft. Gleichzeitig setzen die Experten von eggs unimedia, die das Projekt von Anfang an mit ihrem Know-how unterstützen, auf agile Entwicklungsmethoden mit dem SAFe-Framework und ein DevOps-Konzept, bei dem Programmierung und Systempflege in einer Hand liegen.

Ausgangslage

Weltweit verbrauchen Gebäude etwa 41 Prozent der globalen Primärenergie durch Heizung, Lüftung, Klima (HLK) und Beleuchtung sowie durch Erwärmung von Brauchwasser. Damit produzieren sie rund ein Drittel der von Menschen verursachten CO2-Emissionen. Immobilien liegen häufig an zweiter Stelle bei den Ausgaben in der Gewinn- und Verlustrechnung von Unternehmen, wobei rund 80 Prozent der gesamten Lebenszyklus-Aufwendungen von Gebäuden im laufenden Betrieb entstehen.

Um ihre Energieeffizienz zu erhöhen, Kosten beim Verbrauch von Strom, Wärme, Kälte und Wasser einzusparen und den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zu minimieren, ließ die Siemens-Division Building Technologies (SBT) bereits 2002 mit der webbasierten Software „Energy Monitoring & Controlling“ ein einfach zu nutzendes Werkzeug für die Energiebuchhaltung entwickeln.

„Dieses Toolset stellte schon damals alle für das Energiemanagement benötigten Funktionen über das Internet bereit und war das Rückgrat für sämtliche Prozesse und Aufgaben in allen Phasen des Lebenszyklus eines Gebäudes“, erläutert Winfried Wirth, Release Train Engineer (RTE) bei Siemens Building Technologies und für das reibungslose Laufen der Entwicklungsmaschinerie verantwortlich. Gehostet wurde die Plattform anfänglich auf Servern in zwei Data-Centern in Europa und den USA und den Kunden als Service über das Internet bereitgestellt.

Lösung

Über maßgeschneiderte Dashboards erhalten bestimmte Zielgruppen wie Gebäudemanager, Hausmeister oder die Unternehmensleitung aggregierte Informationen über aktuelle Energieverbräuche und -kosten, damit verbundene CO2-Emissionen sowie andere relevante Kenngrößen dargestellt – etwa in einem Jahresvergleich und für weltweit alle Liegenschaften. Eine Ampelfunktion zeigt dabei an, ob alles im grünen Bereich ist oder ob an bestimmten Standorten akuter Handlungsbedarf besteht.

Das Lösungspaket erlaubt aber auch eine Analyse weit über die reinen Energiemengen hinaus. So werden physische Gebäudedaten, wie Fläche oder Mitarbeiter in Relation gesetzt und erlauben Vergleiche auf einer neutralen Basis. Über 250 vordefinierte Berichte lassen die unterschiedlichsten Auswertungen zu, bei Bedarf auch kundenspezifisch.

Im Laufe der Zeit sind mehr als 30 digitale Services, mit deren Hilfe sich die Performance von Gebäuden und Immobilienportfolios kontinuierlich verbessern lässt, Teil des Toolsets geworden. Wie etwa die mittlerweile weltweit ausgerollte Funktion „Fault Detection and Diagnostics“ (FDD). Diese Lösung zur automatisierten Fehlererkennung und -diagnose analysiert dynamische Gebäudedaten, um Betriebsprobleme zu identifizieren, Ursachen zu ermitteln und Korrekturmaßnahmen einzuleiten. Dadurch lassen sich die Kosten für reaktive Wartung senken, der Lebenszyklus von Sachwerten verlängern und Ausfallzeiten aufgrund von Geräteversagen auf ein Mindestmaß reduzieren.

Über 3000 Kunden mit rund 80.000 Gebäuden in 35 Ländern nutzen heute in 20 Sprachen die Plattform, die inzwischen unter dem Namen „Navigator“ angeboten wird. Mehr als 630.000 Knoten- und fast 850.000 Datenpunkte sind darüber verbunden. Insgesamt werden regelmäßig mehr als 34 Mrd. Messwerte erhoben und analysiert, der tägliche Durchsatz auf der Plattform liegt bei 450 Mio. Transaktionen. Die Vernetzung mit intelligenter Gebäudetechnik über das Internet of Things (IoT) und mehr als 220 vordefinierte Analyse-Regeln machen so aus jedem normalen Gebäude ein Smart Building. Über eine offene Schnittstelle (REST API) ist die einfache Anbindung an SAP-Systeme, Asset-Management-Lösungen oder intelligente Zähler-Infrastrukturen möglich. Sie ermöglicht zudem die Entwicklung von 3rd Party-Applikationen auf Basis des Navigators.

Bei den Anwendern sorgt die Lösung für mehr Transparenz im Gebäudemanagement und bessere Entscheidungen durch Datenanalysen und Apps, mit denen Energie- und Nachhaltigkeits-Kennzahlen einfach verfolgt werden können. Die Software hilft dadurch beim Maximieren der operativen Effizienz von Gebäuden durch das Entdecken von bisher verborgenen Potenzialen und die Priorisierung von Maßnahmen. Ebenso beim spürbaren Senken der Kosten und der Steigerung des Return on Investment.

Außerdem unterstützt sie die bessere Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und leistet einen positiven Beitrag für die Umwelt. Siemens-Kunden in aller Welt haben darüber bereits über 525 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 eingespart und jedes Jahr verbessert sich die Bilanz um weitere 10,5 Millionen Tonnen. Dafür erhielt die Plattform bisher schon elf internationale Auszeichnungen im Bereich der Energieeffizienz.

Einige Beispiele für den konkreten Nutzen: Ein internationaler Finanzdienstleister und Real-Estate Investor überwacht mittlerweile rund 1000 Liegenschaften im In- und Ausland mit Navigator und verbraucht dadurch zwei- bis dreimal weniger Energie. Die CO2-Emissionen konnten um 15 Prozent reduziert werden. Alle Daten zu Energie- und Ressourcenverbrauch, der Zustand der Haustechnik sowie der Stand der Optimierungsmaßnahmen sind pro Gebäude in der Cloud zentral vorhanden. Mit Hilfe von Algorithmen lässt sich systematisch auswerten, welche Initiativen wie gewirkt haben und wo weiteres Verbesserungspotenzial besteht. Die smarten Auswertungen gestatten es der Großbank, seine Investitionen mit maximalem Effekt einzusetzen und die Wirkung der Maßnahmen jederzeit zu überprüfen.

Auch im Einkaufszentrum Sello im Stadtteil Leppävaara der finnischen Stadt Espoo, das eine der größten Shopping Malls in Skandinavien ist und auf 102.000 Quadratmetern neben mehr als 170 Geschäften auch ein Multiplexkino, einen Konzertsaal, eine Bibliothek und etlich gastronomische Einrichtungen beherbergt, zeigt sich der Nutzen von Navigator. Die Software dient zur Überwachung und Analyse der Lüftungsanlagen, Raumsensoren und Beleuchtungssysteme in den vielen Räumlichkeiten und Ladenlokalen. Laut Olli Paunola, dem Gebäudemanager von Sello, hat Navigator die Möglichkeiten beim Monitoring des Gebäudebetriebs und zur Anpassung des Systems an die jeweiligen Bedingungen deutlich erweitert. 2017 konnte das Center 680 MWh Strom und 800 MWh Fernwärme einsparen, was etwa die Hälfte des bisherigen Aufwands entspricht, und die Energiekosten im Vergleich zum Vorjahr um rund 110.000 Euro senken. Und dies ohne Komforteinbußen f&uu ml;r die 24 Millionen Besuchern im Jahr.

Realisierung und Weiterentwicklung

Seit Beginn des Projekts vor 15 Jahren arbeitet Siemens eng mit eggs unimedia zusammen und hat die Programmierung und Oberflächengestaltung für das System an die Marketing- und Technologieexperten aus München ausgelagert. „eggs unimedia ist für uns ein strategischer Partner, der die Entwicklung der Plattform von der ersten Stunde an begleitet“, betont Winfried Wirth.

Neben der hohen Arbeits- und Servicequalität zeichne sich vor allem das Projektmanagement und die Softwareentwicklung von eggs unimedia durch ein hohes Maß an Flexibilität und Kundenorientierung aus. Die schnellen Umsetzungszyklen hätten es möglich gemacht, dass die jeweils vereinbarten Zeit- und Zielvorgaben der Siemens Division Building Technologies jederzeit vollumfänglich erfüllt worden seien. Das gelte auch für das letzte große Major-Release des Navigators, das im Herbst 2017 stattfand und zahlreiche Veränderungen mit sich brachte.

Mit der neuesten Version wurde beispielsweise ein besseres Benutzererlebnis geschaffen, damit die Anwender schnell und effizient die Daten und Analysen finden, die sie für ihre Arbeit brauchen. Anhand eigener Dashboards und erweiterter Suchoptionen lassen sich nun gezielt die Informationen anzeigen, die jeweils relevant sind.

Umzug zu Amazon Web Services

Daneben hat aber auch die Cloud-Infrastruktur der Plattform mit dem Umzug zu Amazon Web Services (AWS) ein entscheidendes Upgrade erhalten. Dadurch bieten sich eine Reihe von Vorteilen:

  • mehr Serverleistung zu geringeren Kosten
  • On-Demand-Verfügbarkeit von Rechenleistung, Speicherplatz und Arbeitsspeicher
  • höhere Elastizität durch das automatische Hoch- und Herunterfahren von Instanzen
  • deutliche Performance-Steigerung und Beschleunigung von Reaktionszeiten
  • optimale Anpassung der Infrastruktur an die Software und einfachere Skalierbarkeit
  • höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit durch Systemredundanz
  • automatische Fehlererkennung und Alarmierung

Das gesamte Deployment von Infrastruktur und Anwendung ist nun vollständig geskriptet und automatisiert. Beim Absturz oder Ausfall einer Serverinstanz wird beispielsweise automatisch eine neue Instanz hochgefahren und die Anwendung per Skript installiert. Neben dieser providerunabhängigen „Infrastructure as Code“ und den Public-Cloud-Diensten im Bereich „Infrastructure as a Service“ (IaaS) stellt AWS unter dem Stichwort „Platform-as-a-Service“ eine breite Palette an Tools zur Applikationsentwicklung, für Tests und die Bereitstellung bereit. Dazu zählen auch DevOp-Tools und Dienste, um mobile Services zu entwickeln.

Aber auch die Sicherheit, auf die im Rahmen des Siemens-Ansatzes „Security by Design“ besonderen Wert gelegt wird, hat sich durch den Umzug erhöht. Bei den vom Siemens Computer Emergency Response Team (CERT) durchgeführten Penetrationstests werden alle Schnittstellen regelmäßig auf Schwachstellen hin überprüft. Workshops zum Thema Bedrohungs- und Risikoanalyse gewährleisten zudem die außerordentlich hohe Sicherheit des Designs. Gehostet wird das gesamte System in Europa und unterliegt auch dem europäischen Datenschutzrecht. „Innerhalb eines halben Jahres konnten wir den kompletten Wechsel mit einer Lift & Shift-Methodik ohne Probleme bewältigen“, erinnert sich Winfried Wirth.

Mit dem neuen Release und den anderen Veränderungen sei der Navigator als „native Cloud-Anwendung“ zu einem noch leistungsfähigeren und benutzerfreundlicheren Analyse- und Reporting-Tool geworden, das ein wesentlicher Faktor für das weitere Wachstum von Siemens Building Technologies sein werde und die Grenzen der bisher eingesetzten Technologie erfolgreich überschreite. Das bestätigen auch die ersten Mitarbeiter- und Kundenreaktionen. Die Zeit für die Einrichtung neuer Datenpunkte hat sich je nach konkreter Situation um 23 bis 50 Prozent verkürzt. Während bisher bei manchen Reports Ladezeiten von 30 Sekunden notwendig waren, geschieht dies nun in drei Sekunden. Auch die Stabilität der Software konnte verglichen mit der On premise-Lösung deutlich verbessert werden.

Agiles Entwicklungs-Framework und DevOps-Konzept

Die mittlerweile 17-köpfige Programmier-Mannschaft von eggs unimedia an den beiden Standorten München und Lviv in der Ukraine setzt schon seit vielen Jahren auf agile Entwicklungsmethoden wie Scrum. Bei größeren Projekten stößt diese Arbeitsweise allerdings an ihre Grenzen. Deshalb ist eine Skalierung notwendig, bei der die in kleineren Teams geltenden agilen Prinzipien aus einem überschaubaren Rahmen in einen ganzheitlichen, unternehmensweiten Ansatz überführt werden. Dazu sind in den letzten Jahren agile Rahmenkonzepte wie das Scaled Agile Framework (SAFe) entstanden.

Auch Siemens wollte unterschiedliche Scrum-Teams über ein gemeinsames Zusammenarbeitsmodell vereinen. Alle Beteiligten in dem Projekt sollten den Gesamtzusammenhang verstehen und nicht jeder nur auf „seine Insel“ blicken. „Auch das Management und die Fachbereiche in unserem Unternehmen sollten aktiv in die Planung und Konzeption des Projekts involviert werden und nicht nur immer wieder einfach von uns neue Features für die Nutzer fordern“, berichtet Winfried Wirth. Außerdem wurde angestrebt, dass sich die einzelnen Entwicklerteams besser untereinander austauschen können.

Von zentraler Bedeutung in der SAFe-Methodik ist der sogenannte Agile Release Train (ART), den man sich als einen Zug mit einer festen Besatzung vorstellen kann – den sich selbst organisierenden Teams. Diese bilden innerhalb des Zugs eine virtuelle Organisation und produzieren während der Fahrt quasi im Gleichschritt die benötigte Software. Wie bei einem Zug werden die Code-Pakete von allen Teams nach Fahrplan im gleichen Rhythmus erstellt und an der „Station“ abgegeben. So entstehen synchronisiert in sechs zweiwöchentlichen Sprints neue Programmbausteine, die nach drei Monaten in einem Release für die Kunden zusammengefasst werden.

„Wir haben einen SAFe Navigator & Friends Collaboration Workflow etabliert, in dem die verschiedenen Teams bei Siemens und eggs unimedia zusammenarbeiten“, berichtet Release Train Engineer Winfried Wirth. Heute könne man dadurch im Rahmen von Continuous Delivery jeden Monat ein Deployment mit kleineren Verbesserungen und jedes Vierteljahr ein umfangreicheres Release an die Navigator-Anwender ausliefern.

Außerdem realisiert eggs unimedia mittlerweile ein DevOps-Konzept, bei dem die Entwickler auch für die Pflege des Systems zuständig sind. Es überwindet die Trennlinien zwischen zwei ehemals stark isoliert arbeitenden Unternehmensbereichen, Entwicklung und Operations, und steht für Denkweisen, Praktiken und Tools, mit denen Unternehmen schneller und einfacher Anwendungen und Services bereitstellen können. Die Weiterentwicklung und Verbesserung von Produkten gelingt damit in kürzerer Zeit als bei Unternehmen, die auf herkömmliche Prozesse für die Softwareentwicklung und Infrastrukturverwaltung bauen. Zudem sind notwendig gewordene Anpassungen der Infrastruktur viel leichter möglich, da deren Möglichkeiten bereits bei der Entwicklung berücksichtigt werden können.

„Dank dieses Geschwindigkeitsvorteils können wir unsere Kunden besser bedienen und haben kürzere Reaktionszeiten“, freut sich Winfried Wirth. Außerdem reagiere man nun deutlich flexibler auf Anforderungen und das Schwarzer-Peter-Spiel mit dem Hin- und-Herschieben von Verantwortung bei der Beseitigung von Störungen gehöre damit der Vergangenheit an. Gleichzeitig werde bei der Entwicklung schonender mit den Ressourcen umgegangen und durch die Kombination von Wissen aus Entwicklung und Infrastruktur entstehe ein besseres Produkt.

Die langjährige Partnerschaft mit eggs unimedia – so Winfried Wirth – habe sich entsprechend der neuen Anforderungen positiv weiterentwickelt und das gesamte Projekt laufe weiter sehr zufriedenstellend. „Wir arbeiten hier erfolgreich Hand in Hand und haben ein hervorragendes Vertrauensverhältnis“, betont er. Auch die gesteigerte Transparenz für alle Beteiligten durch die Einführung von SAFe und DevOps wirke sich positiv aus: „Jetzt weiß jeder ganz genau, woran gerade gearbeitet wird und welche Prioritäten es in der weiteren Entwicklung gibt.“ Und hier ist kein Ende für die Navigator-Software abzusehen.

Anbindung an Siemens MindSphere

In Zukunft könnten beispielsweise deren automatisierte Analyse-Möglichkeiten, die derzeit auf Regeln basieren, durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz erweitert werden. Und mit der Anbindung an Siemens MindSphere soll sich der Wert der Plattform und anderen Anwendungen und Services im Bereich Gebäudetechnik ebenfalls weiter erhöhen. Denn mit dem offenen Betriebssystem für das Internet of Things, das ein Kern der Cloud-Strategie des gesamten Siemens-Konzerns ist, lässt sich der Lebenszyklus von Gebäuden erstmals vollständig abbilden und es ermöglicht das Erfassen und Analysieren von riesigen Datenmengen.

Neben dem Verbrauch von Strom, Gas oder Wasser können dann auch Parameter berücksichtigt werden, die das Wohlbefinden der Menschen im Gebäude beeinflussen. Etwa Raumtemperatur, Feuchtigkeit oder Luftqualität. Das Sammeln solcher Informationen – auch in Verbindung mit Echtzeit-Wetterdaten – ist je nach Gebäude unterschiedlich umfangreich und komplex.

Denn wann dort wieviel Energie verbraucht wird, hängt sehr stark von der Nutzung ab. Eine Klinik ist beispielsweise rund um die Uhr in Betrieb und braucht fast immer Licht, Wasser und Wärme. Anders ein Bürohochhaus, in dem die Menschen an fünf von sieben Tagen während zwölf Stunden pro Tag arbeiten. Mit Siemens MindSphere, inzwischen ebenfalls in der AWS-Cloud verfügbar, können künftig solche Zusammenhänge noch besser berücksichtigt werden.

Das Anwendungspaket von Navigator hilft dabei, die Systemleistung des Gebäudes, den Energiebedarf sowie die Energieversorgung wirtschaftlicher und effizienter zu überwachen. Dank der transparenten Struktur ermöglicht die Plattform Kunden, Anwendern, Gebäudemanagern, Investoren und den Sie unterstützenden Experten von Siemens einen lückenlosen Einblick. Navigator ist eine zentrale Plattform, um die vollständige Kontrolle über ein einzelnes Gebäude, einen Gebäudekomplex oder den gesamten Gebäudebestand zu erlangen.

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Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

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Weltweit führender Premium-Automobilhersteller setzt auf eggs unimedia

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In einem mehrstufigen Vergabeprozess erhält eggs unimedia den Zuschlag für die Weiterentwicklung ausgewählter Webauftritte der BMW Group, die auf Adobe Experience Manager (AEM) basieren. Dazu gehören unter anderem die Corporate Website, die Websites der BMW Group Werke, BMW Welt, das globale Karriereportal und BMW Driving Experience.

Der Auftrag beinhaltet die Entwicklung neuer Funktionalitäten, Weiterentwicklung und Konsolidierung von Templates und Komponenten zur Verbesserung der Contentpflege, Anpassung an neue Browser-Versionen, Anpassungen an GDPR- und WCAG 2.0-Anforderungen, Umsetzung von Analytics-Anforderungen, Wartung der bestehenden Applikation, Support und Schulungen. Das zukünftige Zusammenarbeitsmodell soll mittels Scrum erfolgen. 

Nachdem eggs unimedia als technischer Partner der Agentur Interone seit 2 Jahren das BMW.digital Projekt begleitet, passt dieser neue Auftrag hervorragend in das Portfolio von eggs unimedia. „Für die BMW Group arbeiten zu dürfen, ist für uns als Münchner Firma Ehre und Verantwortung zugleich“, so Michael Deiß, Geschäftsführer von eggs unimedia.

Bei eggs unimedia leitet zukünftig Senior Consultant Alexander Lotz das standortübergreifende Entwicklungsteam als Tech Lead. In Vorfreude auf die zukünftige Zusammenarbeit sagt er: „Die BMW Group ist bei uns in guten Händen. Wir haben bereits bei einer Vielzahl an Projekten unter Beweis gestellt, dass wir im Bereich der AEM Entwicklung in der Champions League spielen. Wir verfügen über die Ressourcen, Prozesse und das Know-How, die BMW Group in den kommenden Jahren optimal unterstützen zu können.“ Weitere Rollen, die eggs unimedia im Rahmen dieses Projekts besetzt, sind ein AEM Architekt, ein Team an AEM Entwicklern, QA Engineers, eine Scrum Masterin sowie ein Proxy Product Owner.

eggs unimedia ist weiter auf Expansionskurs und hat aktuell diverse Stellen in der AEM Entwicklung zu besetzen. https://www.eggs.de/de/career.html#Stellenangebote

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Adobe Anwender und Interessenten aus Deutschland und Österreich trafen sich in München zum 5. AEM Forms Anwenderforum

Adobe Anwender und Interessenten aus Deutschland und Österreich trafen sich in München zum 5. AEM Forms Anwenderforum

Der Adobe Business Partner eggs unimedia veranstaltete am 21.06.2018 zum fünften Mal das AEM Forms Anwender Forum. Das Veranstaltungsformat bietet den Teilnehmern seit Jahren die Plattform, sich kompakt und detailliert über die neuesten Entwicklungen der Formular- und Dokumenten- Lösung AEM Forms zu informieren. Dabei setzt eggs auf eine Mischung aus Präsentationen, Kundenvorträgen, Praxisbeispielen und Live-Demos.

Das Motto des diesjährigen AEM Forms Forums lautete „Abheben mit AEM Forms“. Denn ohne Formulare und Checklisten wäre noch kein Mensch im Weltall gewesen. Doch auch auf dem Boden spielen Formulare eine wichtige Rolle, denn der Formularprozess gehört zu den wichtigsten Berührungspunkten zum Kunden innerhalb dessen Customer Journey. Ob Kontoeröffnungsantrag bei einer Bank, Anmeldung zur Probefahrt bei einem Automobilhersteller oder Schadensmeldung bei einer Versicherung –  der Formularprozess en tscheidet darüber, ob der Interessent zum Kunden wird und der Bestandskunde bleibt.

Da ein Großteil der Anwesenden aktive AEM Forms Nutzer sind, ist es für die Teilnehmer auch eine ideale Gelegenheit, sich mit anderen Anwendern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Martin Brösamle von eggs unimedia eröffnete das Programm mit einer Einführung in das Thema. Er vertrat die These, dass Kunden heute nicht mehr nur Produkte oder Lösungen konsumieren, sondern Erfahrungen. Diese sammeln sie an unterschiedlichen Berührungspunkten mit ihren Marken: Online, offline, im Geschäft, in sozialen Netzwerken, Print, Telefon, Außendienst. Die Berührungspunkte sind vielfältig – und werden immer mehr. Die Marke ist heute die Summe der Erfahrungen, die ein Kunde über verschiedenste Kanäle und in unterschiedlichen Situationen mit „seinem“ Unternehmen sammelt. Die Customer Experience entscheidet darüber, wie erfolgreich ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen sein wird. Der Formularprozess ist dabei ein entscheidender Schritt der User Journey.

Hoher Besuch im Oberangertheater

Nach dem Einführungsvortrag präsentierte Sunil Menon, Leiter der AEM Forms Business Unit von Adobe (USA), den Teilnehmern die Vision und Strategie von Adobe. Er zeigte außerdem die Erfolgsgeschichte einer internationalen Versicherung mit AEM Forms. Diese konnte mit Hilfe von AEM Forms die Formularerstellung von der IT an die Fachbereiche auslagern, was die Prozesskosten senkte und die benötigte Zeit für die Erstellung eines Formulars auf vier Stunden je Formular reduzierte. Zudem gab Sunil Menon einen Einblick in derzeitige Forschungen und geplante Neuerungen der Plattform, an denen Adobe Engineering aktuell arbeitet.

Neuerungen von AEM6.4 Forms

Anschließend stel lte Martin Grimm in seinem Vortrag „What’s new“ die Neuerungen von AEM6.4 Forms vor. Die größte Innovation ist „Interactive Communications“. Mit dieser Technologie lassen sich mit ein und derselben Oberfläche responsive, dynamische Dokumente für Web und Print (PDF) erzeugen.

Die Adaptive Forms Technologie wurde ebenso verbessert. Forms Editor, Rule Editor und Theme Editor wurden erweitert und die Usability verbessert. Der elektronische Signaturdienst Adobe Sign ist inzwischen perfekt integriert. Auf Basis eines Komponenten-Baukastens lassen sich heute durch Fachanwender mit wenigen Mausklicks Formulare erstellen und konfigurieren.

Die AEM Forms App, mit der Außendienst-Mitarbeiter auch in Offline-Umgebungen Daten über mobile Formulare einholen können, wurde ebenso ausgebaut und verbessert. Zudem erfuhr das Digital Rights Management (DRM) von AEM Forms einige Erweiterungen.

Anschlie&sz lig;end ging es in die Mittagspause, welche die Teilnehmer für reges Networking nutzten.

Die HUK-COBURG im Web

Der Nachmittag startete mit einem Kundenvortrag der HUK-COBURG. Die Coburger Versicherung ist mit 11,6 Millionen versicherten Fahrzeugen Deutschlands größter KFZ-Versicherer und die Online-Tochter HUK24 inzwischen der größte deutsche Online-Versicherungsanbieter.

Die HUK-COBURG setzt seit Jahren Adobe-Technologien für das digitale Marketing ein. So basieren die Webauftritte der HUK-COBURG (Huk.de, huk24.de, huk-autoservice.de, etc.), der Unternehmensblog und die Online-Tarifrechner auf Adobe Experience Manager Sites, Assets, Communities und Forms.

Der Kundenvortrag von Christian Deinlein von der HUK-COBURG und Alexander Lotz von eggs unimedia beschrieb, wie die HUK-COBURG mit der Adaptive Forms Technologie die Webformulare konsolidiert und vereinheitlicht hat. Aufgrund der komplexen Integration der Formulare in die Vertriebskanalstrategie der HUK (Online, Geschäftsstelle, Außendienst) wurden Web-Formulare in der Vergangenheit ausschließlich durch die IT umgesetzt.

Heute können Fachanwender auf Basis des bereitgestellten Formularbaukastens Formulare ohne IT-Unterstützung selbst erstellen. Die Time-To-Market-Zeiten für neue Formular-Releases konnten von 2 Wochen auf wenige Minuten reduziert werden. Die Formulare kommunizieren mit einer internen Webservice-Schnittstelle, wodurch sie bei bekannten Nutzern mit Daten vorbelegt werden können. Zudem lässt sich der Sendeprozess der Formulardaten individuell an die Anforderungen der jeweiligen Geschäftsbereiche anpassen.

Datenstruktur, Anbindungen an Drittsysteme und der Submission-Prozess sind fest im Formularbaukasten verankert. Der Formularersteller kann sich daher rein auf das Fachliche konzentrieren.

Das Projekt wurde auf Basis von Scru m durch ein übergreifendes Team, bestehend aus Entwicklern von eggs unimedia und HUK-COBURG, umgesetzt. Weitere Stakeholder des Projekts waren Mitarbeiter der Marketing Abteilung der HUK, welche die Anforderungen an das Formularwesen definierten. Christian Deinlein zeigte sich mit dem Ergebnis des Projekts mehr als zufrieden.

AEM Forms Live-Demo

Dem Praxisbeispiel folgte eine Live-Demo der Adaptive Forms Technologie durch Michael Zentgraf von eggs unimedia. In dieser Demo wurde Schritt für Schritt der Erstellungsprozess eines adaptiven Formulars am Beispiel eines fiktiven Kreditkartenantrags gezeigt. Nach einigen Begriffserläuterungen erstellte Michael Zentgraf in der Autorenoberfläche das adaptive Formular mittels Drag-And-Drop der Formularkomponenten. Dabei ging er auch auf die einfachen Konfigurationsmöglichkeiten des Formularerstellers ein.

Anschließend erfolgte die out-of-the-box Integration von Ad obe Sign. Dadurch lässt sich der Kreditkartenantrag durch einen Antragsteller digital signieren. Zudem wurde im Beispielformular Adobe Target angebunden, sodass unterschiedliche Zielgruppensegmente ihre eigene, personalisierte „Experience“ der Website haben.

Nachdem er das Formular erstellt hatte, wechselte er die Sicht und durchlief als fiktiver Antragssteller den Antragsprozess.

Vom Input zum Output

Der Vortrag von Julian Manzel stellte die neuen Möglichkeiten von AEM Forms im Bereich Output vor. In der Vergangenheit war der Dokumenten-Output häufig gleichbedeutend mit einem Druckerzeugnis oder PDF-Dokument. Anwender erwarten heute allerdings, dass sie Dokumente, die sie von Versicherungen, Banken, Telefongesellschaften, Versorgern etc. erhalten, auf allen Endgeräten lesen und ggf. sogar mit dem Content interagieren können.

An dieser Stelle unterstützt Interactive Communication. Mit dieser Technologie läßt sich der Dokumenten-Output zentral erstellen und für unterschiedliche Kanäle optimiert ausliefern (als responsives HTML für Smartphone, Tablet oder Desktop oder als Printerzeugnis). Als Beispiel zeigte Julian Manzel einen interaktiven Kreditkarten-Kontoauszug, welcher die Ausgaben des vergangenen Monats aufzeigt und kategorisiert in einem Kuchendiagramm darstellt.

Die anschließende Kaffeepause verwendeten die Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein für reges Networking mit anderen Anwendern und den Experten von eggs unimedia.

Mobiles Arbeiten mit der AEM Forms App

Im Rahmen einer Live-Demo stellte Martin Grimm die AEM Forms App für Android, iOS und Windows im Zusammenspiel mit Workflows vor. Als fiktiver Außendienstmitarbeiter bearbeitete er Formulare innerhalb seiner AEM Forms App, initiierte Antragsprozesse, wies Aufgaben zu, genehmigte Anfragen, lehnte ab, eskalierte und simulierte klassische Workflows. Als integraler Bestandteil der AEM Forms Plattform können Lizenznehmer die AEM Forms App für Außendienst-Anwendungen aus dem App Store herunterladen und einfach verwenden.

Der zweite Teil seines Vortrags beschäftigte sich mit den unterschiedlichen Topologien von AEM Forms:

  • AEM Forms auf OSGi mit dem Schwerpunkt auf „Web-Applikationen“
  • AEM Forms JEE mit dem Schwerpunkt auf „Service Oriented Architecture“

Da sich viele Kunden aktuell die Frage stellen, welche Topologie für sie die bessere ist, veranschaulichte Martin Grimm die Entscheidungskriterien anhand von Use-Cases.

Rechtssicher und digital signieren mit Adobe Sign 

Als letzter Referent betrat Ulrich Isermeyer von Adobe die Bühne und stellte die Neuerungen von Adobe Sign vor. Mit Adobe Sign lassen sich Verträge, Formulare und andere Dokumente rechtssicher signieren – auch mobil. Adobe Sign ist dabei in wenigen Schritten eingerichtet – als eigenständige Web-Applikation oder integriert mit vorhandenen Business-Tools. Er zeigte unterschiedliche Möglichkeiten der Signatur, die Adobe Sign abdeckt, von der einfachen Signatur durch Audit-Trails hin zur qualifizierten Signatur nach eIDAS-Verordnung als Fernsignatur.

Für Thomas Görtz von der Deutschen Telekom ist die Veranstaltung ein Pflichttermin in seinem Kalender. „Ich war heute z um vierten Mal auf dem AEM Forms Forum und komme dafür immer wieder gerne nach München. Bei der Telekom setzen wir das Formularwesen von AEM Forms im Bereich der HR IT ein. Daher interessieren mich vor allem Themen aus den Bereichen Self-Service und Innovationen aus Sicht des Kunden. Auch dieses Jahr konnte ich wieder etliche Ideen für meine Projektarbeit mitnehmen, damit wir den Employee Self-Service bei der Telekom weiter verbessern können.“

 „Wir sind sehr glücklich darüber, dass dieses Veranstaltungsformat seit Jahren so großen Anklang findet. Die Organisation des Events macht uns viel Spaß und eine Weiterempfehlungsrate von 100% bestärkt uns Jahr für Jahr, das Event auch im Folgejahr zu wiederholen“, so Martin Brösamle, Vertriebsleiter von eggs unimedia und Initiator des Events.

eggs unimedia freut sich auf eine Neuauflage des AEM Forms Events im kommenden Jahr und dankt allen Teilnehmern für ihr Kommen!

Über die eggs unimedia GmbH

Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.

Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.
eggs unimedia.

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eggs unimedia betreibt aktiven Umweltschutz durch Müllvermeidung

eggs unimedia betreibt aktiven Umweltschutz durch Müllvermeidung

Pro Jahr fallen weltweit circa 240 Millionen Tonnen an Plastikabfällen an. Dabei verbraucht jeder Deutsche im Schnitt ca. 37 Kilo Plastik im Jahr, also in etwa ein Kilogramm dieses wertvollen Rohstoffs in zehn Tagen. Laut einer Studie der europäischen Statistikbehörde Eurostat nahm die Müllmenge durch Plastikverpackungen in Deutschland zwischen 2005 bis 2015 sogar um 29% zu. Mehr Plastikmüll als die Deutschen produzierten in diesem Zeitraum mit Irland (61 Kilogramm), Luxemburg (52) und Estland nur drei andere EU Länder.

Verbraucher und Unternehmen sind gefordert
Im internationalen Vergleich hat Deutschland ein gut funktionierendes Recyclingsystem. Dennoch sollte das Plastikproblem an der Ursache bekämpft werden, sodass der Müll erst gar nicht entsteht. Viel Plastikmüll lässt sich bereits durch kleine Änderungen der Konsumgewohnheiten und ein stärkeres Bewusstsein für Müll, Verpackungen und Umwelt vermeiden.

Bei eggs unimedia ist nachhaltiges Handeln in den Werten verankertAls ökologisch agierender Arbeitgeber sieht sich eggs unimedia in der Pflicht, mit Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Daher wurde 2017 ein Arbeitskreis zur Müllvermeidung und Mülltrennung gebildet. Dieser thematisiert den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und deckt Verbesserungs- und Müllvermeidungsoptionen auf. Im Arbeitskreis wurde vor allem das Thema der Müllvermeidung beim Mittagessen besprochen. Die Belegschaft ist inzwischen auf fast 60 Mitarbeiter am Standort München angewachsen. Viele Mittagessen werden über Lieferdienste gebracht oder aus dem nahegelegenen Supermarkt geholt, sodass Tag für Tag eine nicht unerhebliche Menge an Verpackungsmüll entsteht. Pizzakartons, Plastikverpackungen und Aluminium lassen sich selbstverständlich recyclen und werden auch entsprechend getrennt. Das selbsternannte Ziel des Arbeitskreises war es allerdings, Müll erst gar nicht entstehen zu lassen und das Problem am Schopfe zu packen. Aus diesen Zielen leiteten sich zwei Initiativen ab:

  • Müllvermeidung durch selber kochen
  • Müllvermeidung bei gelieferten und geholten Essen

Vor circa einem Jahr kristallisierte sich eine Gruppe an Mitarbeitern heraus, die inzwischen in unterschiedlichen Besetzungen mehrmals pro Woche selber kocht. Das Mittagsmenü umfasst dabei Speisen wie Pasta in verschiedensten Varianten, asiatische oder auch typisch deutsche Hausmannskost.

Zudem nahm Kristel Wotsch, Projekt Assistenz bei eggs unimedia, Kontakt mit dem Kaufmann des Rewe Marktes auf dem Gelände der Balanstraße auf. Mit ihm erkundete sie die Möglichkeit, in seinem Partnermarkt wiederverwendbare Schüsseln für die Salatbar einzuführen und stieß dabei auf offene Ohren. Nach einer engen Zusammenarbeit und einer kurzen Pilotphase ist es seit dem 01.05.2018 möglich, im REWE Terzija oHG für EUR 3,99 wiederverwendbare Schüsseln zu erwerben, die in diesem Rewe Markt sowohl für die Salatbar als auch die heiße Theke verwendet werden können. Das Gewicht der Schüssel ist im System hinterlegt und wird an der Kasse entsprechend berücksichtigt.

eggs unimedia konnte auf diese Weise dazu beitragen, dass nicht nur der eigene Verpackungsmüll reduziert wird, sondern auch andere Kunden und Unternehmen auf dem Gelände die Möglichkeit haben, ihre Abfallmengen durch die Verwendung der wiederverwendbaren Schüsseln zu reduzieren.

Bei 220 Arbeitstagen pro Jahr und durchschnittlich fünf eingesparten Schüsseln pro Tag lassen sich durch diese Initiative alleine durch eggs unimedia jährlich 1.100 Einwegschalen an Plastikmüll vermeiden. Am Campus der Ideen arbeiten in den 70 ansässigen Unternehmen mehrere 1.000 Mitarbeiter. Das Einsparpotential alleine durch diese Aktion ist also enorm.

Der Arbeitskreis Müllvermeidung und Mülltrennung hat bereits weitere Optimierungsmaßnahmen in den Lieferketten im Visier, um weiterhin einen wertvollen Beitrag für den Umweltschutz leisten zu können. Ein weiteres Projekt könnte die Anstellung eines Kochs werden.

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eggs unimedia richtet am 21. Juni 2018 das fünfte Adobe Experience Manager (AEM) Forms Anwenderforum in München aus

eggs unimedia richtet am 21. Juni 2018 das fünfte Adobe Experience Manager (AEM) Forms Anwenderforum in München aus

Wir befinden uns im Zeitalter des Experience Business. Kunden kaufen keine Produkte oder Lösungen mehr. Sie kaufen Erfahrungen.

Formularprozesse sind dabei ein integraler Bestandteil der Customer Journey und haben einen direkten Einfluss auf die Nutzererfahrung. Kunden erwarten heute, dass sie über jedes Endgerät und jederzeit an Formularprozessen teilnehmen können – und dabei sogar begeistert werden: Durch Vorbelegung des Formulars mit Daten, integrierte Prozesse, Zwischenspeichern des Antrags, Verwendung digitaler Signaturen, etc.

Adobe bietet mit Adobe Experience Manager (AEM) Forms die weltweit führende Plattform zur Erfassung und Verarbeitung von Daten in Formularen auf Basis verschiedener Formate (PDF, HTML, Mobile). AEM Forms umfasst ein Set an Lösungen für endgeräteoptimierte Formulare, Formularverwaltung im Portal, Workflows, Dokumentenschutz, digitale Signaturen sowie Erzeugung und Steuerung des Dokum enten-Outputs.

Im April 2018 veröffentlichte Adobe mit AEM6.4 Forms eine neue Version der Formular- und Dokumentenplattform.

eggs unimedia richtet dazu am 21. Juni 2018 das inzwischen fünfte AEM Forms Anwenderforum aus, wo anhand von Präsentationen, Kundenbeispielen und Live-Demos die Möglichkeiten der aktuellen Version vorgestellt werden.

Zu den Neuerungen von AEM6.4 Forms gehören unter anderem:

  • Interactive Communications
  • AEM Forms Data Integration
  • Verbesserte Adaptive Forms
  • Verbesserte AEM Forms Workflows auf OSGi
  • Verbesserte AEM Forms App für Android, IOS und Windows
  • Erweiterter Dokumentenschutz

Auch dieses Jahr konnten wir wieder hochkarätige externe Referenten gewinnen: Der Gruppenleiter für Internetsysteme der HUK-COBURG wird darüber berichten, wie die HUK ihre Webformulare auf Basis der Adaptive Forms Technologie vereinheitlicht und konsolidiert. Zudem wird ein Vertreter der AEM Forms Business Unit vom Adobe Hauptsitz in San Jose (USA) Einblicke in die zukünftige Strategie von Adobe gewähren.

Auch der Austausch mit anderen Anwendern wird nicht zu kurz kommen, denn die Veranstaltung bietet das ideale Format für den Erfahrungsaustausch mit anderen AEM Forms Anwendern.

Weitere Informationen zu allen Themen des Tages, eine ausführliche Agenda sowie das Anmeldeformular, befinden sich hier:

Agenda und Anmeldung

Die Veranstaltung richtet sich AEM Anwender und Int eressenten.

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eggs unimedia Day beim Spiel der Bad Aibling Fireballs gegen die Halle Lions in der 1. Damen Basketball Bundesliga

eggs unimedia Day beim Spiel der Bad Aibling Fireballs gegen die Halle Lions in der 1. Damen Basketball Bundesliga

Was haben Basketball und Softwareentwicklung gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel, doch ein zweiter Blick lohnt. Denn beides sind Teamsportarten, und tolle Einzelakteure bilden noch lange kein funktionierendes Team. Sowohl der Münchner IT-Dienstleister eggs unimedia, als auch die Fireballs Bad Aibling, suchen daher wahre Teamplayer. Die einen für den schönsten Hallensport der Welt und die anderen für ihr schickes Büro in München.

Jahrelanges Engagement
Der Adobe Business Partner eggs unimedia GmbH unterstützt den Leistungs- und Breitensport der Bad Aibling Fireballs bereits seit fast 10 Jahren. „Mit unserem Engagement wollen wir im Landkreis Rosenheim teamorientierte und motivierte junge Erwachsene für Werkstudententätigkeiten und Festanstellungen in der IT begeistern. Insbesondere natürlich bei eggs unimedia.“, sagt Michael Deiß, Geschäftsführer der eggs unimedia. Man hat sich bei eggs unimedia den Aiblinger Verein zum einen aufgrund der regionalen Verbundenheit für ein Sportsponsoring ausgesucht. Viele Mitarbeiter von eggs unimedia kommen aus der Region, da Rosenheim und Bad Aibling sehr gut an die bayerische Landeshauptstadt angebunden sind. Zum anderen schaffen es in Bayern nicht viele Vereine, den Bogen zwischen Breiten- und Leistungssport ähnlich gut zu spannen. Über die 1. DBBL Mannschaft und Herren Regionalliga Mannschaft hinaus, ist es den Aiblinger Basketballern gelungen, mehr als 500 Jugendliche für den Teamsport zu motivieren.

eggsperten im Firedome
Beim eggs unimedia Day am 11. März und zugleich letzten Heimspiel waren die Halle Lions zu Gast. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt standen zu diesem Zeitpunkt bereits als sicherer Absteiger fest. Bei den Aiblinger Basketballerinnen ging es hingegen noch um das Erreichen eines guten Playoff Platzes.

1,5 Stunden vor Spielbeginn trafen 25 sportbegeisterte Mitarbeiter von eggs unimedia auf dem B&O Gelände in Bad Aibling ein. Die Firma hatte eigens einen Bus samt Fahrer gechartert, der die eggs Kollegen von München zum Firedome nach Bad Aibling chauffierte. Stefan Bradaric, der Geschäftsführer der Fireballs, nahm die Gruppe in Empfang und stellte den mitgereisten eggs Mitarbeitern im neu gestalteten VIP Bereich den Verein und die Vision vor. Viele waren sichtlich beeindruckt, welche Erfolgsgeschichte man in so kurzer Zeit vorweisen konnte: Kooperationen mit dem DFI, eine eigene Basketball Akademie, Sportarbeitsgemeinschaften mit Schulen, Mannschaften aller Jahrgänge im Jugendbereich und hochklassiger Basketball bei den Damen- und Herren Mannschaften.

Anschließend gab es für die eggs unimedia Mitarbeiter eine Regelkunde in Sachen Basketball. In Bad Aibling gibt es dafür keinen Geeigneteren, als den ehemaligen Erstliga Schiedsrichter Herbert Schleibinger, der das Basketball Einmaleins anhand einer Videoanalyse des letzten Herrenspiels erklärte.

Um 19:00 Uhr ging es schließlich los. Über 800 Zuschauer sollten im ausverkauften Firedome ein packendes und intensives Basketballspiel sehen. Nach einem grandiosen Start der Aiblinger im ersten Viertel (29:14), befürchteten die mitgereisten Halle Fans bereits das Schlimmste. Die Firegirls trafen fast nach Belieben aus dem Feld und den Gästen gelang nahezu nichts. Aufgrund einer kompakten Mannschaftsleistung im zweiten und dritten Viertel kamen die Lions aus Halle wieder an die Aiblinger heran. Das letzte Viertel dominierten die Aiblinger jedoch wieder und gewannen das streckenweise hochklassige Spiel im Hexenkessel „Firedome“ mit 86:64.

Bewirb Dich Kampagne
Laura-Sophie Brunner, die mitgereiste HR-Managerin von eggs unimedia, zeigte sich nach dem Spiel begeistert vom eggs unimedia Day: „Wir haben ein super Spiel in einer grandiosen Atmosphäre gesehen und wurden vor, während und nach dem Spiel erstklassig betreut. Zudem konnte ich heute die neuen Banner unserer Recruitung Kampagne „Bewirb Dich“ auf der Drehbande live in Aktion betrachten. Es ist schon sehr beeindruckend, wenn man seine eigene Werbebotschaft über die komplette Spielfeldbreite hinweg sehen kann. Wenn sich jetzt noch der ein oder andere Frontend oder Backend Entwickler bei uns bewirbt, wäre das ein wahrlich perfekter Tag.“

50 eingespielte, freiwillige Helfer packten nach dem Spiel gemeinsam an, um den Firedome wieder in eine „gewöhnliche“ Sporthalle zu verwandeln. Werbebanden wurden demontiert, Flaschen eingesammelt, das Catering abgebaut und Tribünen eingefahren. Um 22:30 Uhr brachte der Bus die eggs unimedia Mitarbeiter wieder zurück nach München. Es wird sich zeigen, ob der ein oder andere eggs Mitarbeiter vom Basketball Virus infiziert wurde und mit diesem Ballsport beginnen wird. Die Voraussetzungen wären da.

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eggs unimedia richtet das erste Meetup der AEM User Group in Deutschland aus

eggs unimedia richtet das erste Meetup der AEM User Group in Deutschland aus

Im Dezember 2017 kündigte Adobe an, eine AEM Meetup Gruppe in Deutschland ins Leben rufen zu wollen. In Belgien, Holland und England gab es das AEM Meetup Format sowie regelmäßige Veranstaltungen bereits seit einiger Zeit und sie werden von Anwendern und Partnern gleichermaßen positiv angenommen. Daher war die Vorfreude auf das erste AEM Meetup Event in Deutschland sehr groß.

Das Ziel der Meetup Gruppe ist es, ein Adobe Experience Manager (AEM) Forum für Entwickler, Product Owner und Entscheider in Deutschland bereitzustellen. Im Rahmen der Meetups sollen AEM Anwender zusammenkommen, um Erfahrungen und Best Practices aus der Entwicklung und bei der Nutzung der Adobe Experience Cloud auszutauschen.

Zwischen Dezember und Februar wuchs die deutsche AEM Meetup Gruppe von 0 auf 80 Teilnehmer heran und zur ersten Veranstaltung in München meldeten sich gleich 39 Teilnehmer an. Der Organisator bei Adobe, Nour Al Dares aus dem Bereich Customer Success Management, zeigte sich mit dem Teilnehmerzuspruch sehr zufrieden. „Es freut mich, dass sich zur ersten Veranstaltung gleich so viele Teilnehmer angemeldet haben. Meetups sind ein unkompliziertes Veranstaltungsformat, bei dem es um Austausch, Ideenfindung, Inspiration und Networking geht. Veranstaltungen sollten ohne Einflussnahme von Adobe direkt über das Meetup Portal organisiert werden. Bei der ersten Veranstaltung hat alles prima geklappt, ich hoffe, dass das weiterhin so bleibt!“

Ausgerichtet wurde das erste AEM Meetup vom Adobe Business Partner eggs unimedia in seinen Münchner Büroräumen auf dem „Campus der Ideen“ in der Balanstrasse 73. Als Veranstalter des Meetups war eggs unimedia zum einen verantwortlich für die abgehandelten Themen, zum anderen für das leibliche Wohl der Teilnehmer.

Der einleitende Vortrag von Christoph Behounek, Managing Consultant bei eggs unimedia, gab Einblick in den Status Quo aktueller Adobe Experience Cloud Projekte bei einem namhaften deutschen Automobilhersteller. Er vermittelte Best Pratices, wie zum Beispiel die Dockerisierung der Entwicklungsumgebungen und stellte die Interaktion unterschiedlicher Lösungen der Adobe Experience Cloud wie AEM, Analytics, Target und Dynamic Tag Manager vor. Zum Ende des Vortrags stellte sich Christoph diversen Teilnehmerfragen.
Im darauffolgenden Vortrag stellte Sabine Karzel, AEM Senior Developer bei eggs unimedia, Best Practices für CSS vor. Sie zeigte, wie man durch den Einsatz von BEM (Block Element Modifier) in großen AEM Projekten die Development Performance verbessert, die Maintainability erhöht und den Page Speed optimiert.

Im Anschluss an diesen Vortrag wurde eine Live Schaltung in die USA aufgebaut und Adobe Kollegen aus dem Product Management von AEM gaben den Teilnehmern einen „Sneak Preview“ in die Neuerungen des bevorstehenden AEM6.4 Releases.

Nach interessanten Einblicken in die AEM Technologie, Best Practices und aktuelle Kundenprojekte ging es in den Networking Teil der Veranstaltung über. Bei Pizza, Softgetränken und Augustiner tauschten sich die AEM Anwender bis um 21:30 Uhr aus.

Das erste Meetup wurde von den Teilnehmern sehr positiv bewertet. Auch der „hauseigene“ Pizzalieferant von eggs unimedia freute sich über die außerordentlich große Bestellung.

Interessierte Teilnehmer können sich über diesen Link zur AEM Meetup Gruppe anmelden, um keine Einladung zu einer der nächsten Veranstaltungen zu verpassen.
https://www.Meetup.com/…

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Adobe Anwender aus ganz Deutschland trafen sich in München zum AEM Forms Anwenderforum

Adobe Anwender aus ganz Deutschland trafen sich in München zum AEM Forms Anwenderforum

Ob Freistellungsauftrag oder Kreditkartenantrag einer Bank, Schadensmeldung einer Versicherung, oder die vielfältigen Anträge eines Energieversorgers und Telekommunikationsunternehmens – Formulare und Formularprozesse gehören in vielen Branchen zu den wichtigsten Berührungspunkten mit Kunden. Eine positive Customer Experience ist daher auch bei Formularprozessen von großer Bedeutung.

Adobe bietet mit Adobe Experience Manager (AEM) Forms eine weltweit führende Plattform, um Formular- und Dokumentenprozesse papierlos und effizient zu gestalten und zu automatisieren. AEM Forms beinhaltet ein komplettes Set an Lösungen zur endgeräte-optimierten Formularerstellung, Formularverwaltung im Formularportal, für Workflows, Dokumentenschutz, digitale Signaturen und Erzeugung von Dokumentenoutput.

Der Adobe Business Partner eggs unimedia lädt alljährlich zum AEM Forms Anwenderforum ein.
So trafen sich auch dieses Jahr, inzwischen zum vierten Mal, Adobe LiveCycle und AEM Forms Anwender am 22. Juni 2017 aus ganz Deutschland im Oberangertheater in München. Im Rahmen der Veranstaltung wurden den 70 Teilnehmern die Neuerungen der aktuellen Version von Adobe Experience Managers 6.3 Forms vorgestellt. Das Veranstaltungsformat bietet den Teilnehmern seit Jahren die ideale Plattform, sich kompakt und detailliert über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Da ein Großteil der Anwesenden aktive AEM Nutzer sind, ist es für die Teilnehmer auch eine ideale Gelegenheit, sich mit anderen Anwendern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.
Martin Brösamle von eggs unimedia eröffnete das Programm mit einer Einführung ins Thema. Der Begriff Customer Experience spielte hierbei eine große Rolle, denn Unternehmen stellen sich derzeit strategisch neu auf. In den 70er und 80er Jahren stand die Prozesseffizienz und ERP Einführung auf der Prioritätenliste der meisten CEOs. In den 2000er Jahren wurden diese Themen durch die Einführung von CRM Systemen abgelöst. IT Unterstützung war bis dahin bedeutungsgleich mit der Verbesserung interner Prozesse.

Heute sind viele Unternehmen dabei, sich neu auszurichten und erstmals den Kunden ins Zentrum der Geschäftstätigkeit zu stellen. Nach der Back Office Wave (ERP Einführung) und Front Office Wave (CRM) nennt Adobe diesen Trend die „Experience Wave“. IT Unterstützung wird heute insbesondere benötigt, um Kunden über alle Berührungspunkte hinweg eine einheitliche und positive Customer Experience zu bieten. Dies gilt vor allem auch für Formularprozesse. Produkte sind heute häufig vergleichbar – die Customer Experience entscheidet, wie erfolgreich ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen ist. Eine positive Customer Experience in allen Bereichen zu schaffen, wird zukünftig erfolgreiche Unternehmen von weniger erfolgreichen Unternehmen unterscheiden.

Nach der Einführung stellte Martin Grimm die Neuerungen von AEM6.3 Forms vor, die insbesondere im Bereich der Adaptive Forms Technologie umgesetzt wurden. Haupttreiber für viele Neuerungen war vor allem die geplante Beschleunigung der Time to Market für Formulare. Beispielsweise bei Banken oder Versicherungen, benötigt ein neues Produkt meist ein neues Antragsformular und dieses sollte in kürzester Zeit umgesetzt werden können: herausragend in der Customer Experience, nutzerfreundlich, auf allen Endgeräten funktionierend, verknüpft mit Backend Systemen, compliant. Durch die erweiterte Parametrisierbarkeit der Adaptive Forms Technologie, erreichen heute Fachanwender mit wenigen Mausclicks, was in der Vergangenheit nur durch Entwicklung und Integration möglich war.

Ebenso wurde der Forms Editor um etliche Funktionen erweitert, die Usability verbessert und die Document of Record Funktionalität erneuert. Zudem wurde der Theme Editor verbessert und der digitale Signaturdienst von Adobe „Adobe Sign“ integriert. Auch der Rule Editor zeigt sich in neuem Glanz. Eine Verbesserung der Runtime, der Developer Tools und die vereinfachte Integration von Backend- & Drittsystemen waren weitere Verbesserungen.

Auf die Theorie folgte ein Praxisvortrag. Am Beispiel der Investitionsbank Berlin stellte Julian Manzel von eggs unimedia vor, wie die Bank auf Basis der Adaptive Forms Technologie ihr Endkundengeschäft ins Web verlagert hat.
Interne Bankenprozesse waren bei der IBB bereits seit Jahren digital. Im Rahmen des Projekts ePortal 4.0 sollten jetzt auch Kundenprozesse digital angeboten werden. Das ursprüngliche Antrags- und Formularwesen war nicht mobilfähig und hatte viele Medienbrüche. Durch die Einführung von AEM Forms und das ePortal Projekt, konnte schließlich die Bearbeitungszeit für neue Kreditanträge um das sechsfache beschleunigt werden, Tätigkeiten ins Web verlagert werden, die Time2Market Zeit für neue Finanzierungsprodukte und Anträge beschleunigt und durch das neue und verbesserte Serviceangebot mehr Geschäft erwirtschaftet werden.

Nach dem Praxisbeispiel folgte eine Live-Demo der Adaptive Forms Technologie durch Michael Zentgraf. In dieser Demo wurde Schritt für Schritt der Erstellungsprozess eines Adaptive Forms gezeigt. Zu Beginn erläuterte Michael Zentgraf die unterschiedlichen Begriffe.
„Themes“ beschreiben die Farbgebung, Bilder-Sprites, Dimensionen, Positionen des CSS und lassen sich einfach im Theme Editor editieren und an die Designvorgaben des Kunden anpassen.
Das „Template“ definiert die Struktur einer Webseite hinsichtlich Header, Footer und Content Bereich.
Die Formularbestandteile innerhalb des Content Bereichs werden „Komponenten“ genannt (Drop-Down, Textfeld, Datumsfeld, Attachment, Tabelle, Radio Buttons, Signaturfeld etc.). Die AEM Forms Adaptive Forms Technologie beinhaltet über 30 funktionale Formularkomponenten, die über „Themes“ an das Look-and-Feel des Kunden angepasst werden können.
Die anschließende Demo startete mit der Vorstellung eines Datenschemas, damit Formulardaten in einer strukturierten Form in Folgeprozessen verwendet werden können. Anschließend wurde eine Formularvorlage (Template) mit dem Datenschema verknüpft und im Forms Editor geöffnet. Dem Template wurde schließlich ein Theme zugewiesen und anschließend wurde das Formular mittels Drag-and-Drop der Formularkomponenten erstellt. Mit dem Rule Editor, einem mächtigen Werkzeug zur Erstellung der Formularlogik, lassen sich Validierungen und Abhängigkeiten definieren. Die Formularlogik kann hierbei sowohl in einem visuellen Editor, oder – für Entwickler – im Code Editor erstellt werden.
Zum Ende der Demo wurde das eben erstelle adaptive Formular mit einem Document of Record (DoR) verknüpft. Ein Document of Record ist die PDF Darstellung des Formularinhalts eines Adaptive Forms, was ausgedruckt, archiviert oder signiert werden kann. Da in vielen Unternehmen und Bereichen aus Compliance Gründen nach wie vor ein PDF benötigt wird, bietet das DoR den idealen Brückenschlag zwischen der HTML-und PDF-Welt.

Anknüpfend an diese Präsentation folgte eine weitere Live-Demo bzgl. der neuen Workflow Möglichkeiten auf der OSGi Plattform von AEM Forms. Alexander Lotz verglich hierbei das Business Process Management der etablierten JEE-Plattform mit den neuen Workflow Möglichkeiten der schlankeren OSGi-Version. Am Beispiel einer Registrierung zu einer Veranstaltung, welche diverse Folgeprozessen auslöst und diverse Genehmigungsschleifen beinhaltet, wurde die neue Workflow Technologie vorgestellt.

Im Folgevortrag stellte Martin Grimm vor, wie mittels der Correspondence Management Lösung von AEM Forms kundenindividuelle Schreiben erzeugt werden. Sachbearbeiter arbeiten im Webbrowser und können Schreiben auf Basis vordefinierter Textbausteine, Daten aus Backend Systemen, Daten, die anhand von Verarbeitungsregeln befüllt werden sowie bearbeitbaren Freitextfeldern erstellen. Die einfache Bedienbarkeit hat die Teilnehmer der Veranstaltung überzeugt.

Die beiden letzten Präsentationen des Tages übernahmen Tobias Kopp und Axel Schäfer von Adobe.
Tobias Kopp stellte die zahlreichen Möglichkeiten des elektronischen Signaturdienstes „Adobe Sign“ vor.
Adobe Sign ist die weltweite Nr. 1 für elektronische Unterschriften. Damit können Unternehmen und Organisationen jeder Größenordnung Verträge, Formulare und andere Dokumente vorbereiten, versenden, nachverfolgen und verwalten. Empfänger können Dokumente auf dem Desktop oder ihrem Mobilgerät unterschreiben und direkt zurücksenden. Was komplex klingt, ist in wenigen Schritten eingerichtet – als eigenständige Web-Applikation, oder integriert mit vorhandenen Business-Tools.
Im letzten Vortrag des Tages ermöglichte Axel Schäfer den Teilnehmern einen Blick hinter die Kulissen bei Adobe. Er stellte vor, wie Adobe selbst in den vergangenen Jahren einen Transformationsprozess durchlaufen hat und wie sich Adobe zukünftig strategisch aufstellen wird.

Nach vielen interessanten Vorträgen ging es um 16 Uhr in den Networking Teil des Events über. Bei sonnigen 35 Grad Außentemperatur und unter strahlend blauem Himmel, endete die Veranstaltung am frühen Abend im Innenhof des Oberangertheaters. eggs unimedia freut sich auf die Wiederholung des Events im kommenden Jahr und dankt den Teilnehmern für eine 100%ige Weiterempfehlungsrate.

Über die eggs unimedia GmbH

Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.

Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.

eggs unimedia.

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Balanstr. 73, Haus 19
81541 München
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Adobe zeichnet Münchner Unternehmen aus

Adobe zeichnet Münchner Unternehmen aus

eggs unimedia wurde vom amerikanischen Software Unternehmen Adobe als Adobe Experience Manager Specialized Partner ausgezeichnet. Damit gehört der Münchner IT-Dienstleister zu einem erlesenen Kreis an Adobe Partnern weltweit, die diese Auszeichnung bisher erhalten haben.

Adobe Experience Manager (AEM) ist die führende Content-Management-Plattform von Adobe für die Erstellung von Websites, mobilen Apps und Formularen. Die Anforderungen an Systemintegratoren und Agenturen, die Projekte auf Basis dieser Technologie umsetzen, sind vielschichtig. Aus diesem Grund hat Adobe die Specialization für Solution Partner ins Leben gerufen.

Für die Zertifizierung müssen Adobe Partner herausragende Kompetenzen ihrer Mitarbeiter, in unterschiedlichen Disziplinen wie Business Analyse, Software Architektur und Entwicklung, nachweisen. Darüber hinaus müssen mehrere erfolgreich abgeschlossene Kundenprojekte vorgewiesen werden, die der Adobe Partner als Generalunternehmer umgesetzt hat und welche die strikten Anforderungen des Programms erfüllen.

„eggs unimedia steht seit Jahren für vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit, Offenheit und Qualität. Mit der Ernennung zum AEM Spezialized Partner zeigt Adobe offiziell, dass eggs unimedia zu den bestausgebildeten Partnern in EMEA gehört. Mein großer Dank gilt den zahlreichen Kollegen, die sich über Monate intensiv auf die Zertifizierung vorbereitet haben. Darüber hinaus bedanke ich mich bei unseren Kunden, die uns gerne als Referenzen zur Verfügung gestanden haben.” so Michael Deiß, Geschäftsführer von eggs unimedia.

Stefan Ropers, Geschäftsführer der Adobe Systems GmbH, freut sich, eggs unimedia mit der Adobe Specialization auszuzeichnen: „Ich begrüße es sehr, dass eggs unimedia mit ihrer Spezialisierung auf unsere Plattform setzt. Wir bedanken uns für die Investition in die Partnerschaft mit Adobe und das Vertrauen in die Zukunft von Adobe Experience Manager als Basis unserer Experience Management Plattform. Seit 2002 begleitet uns eggs unimedia als wichtiger Partner in DACH. Die Auszeichnung spiegelt die Erfahrung und Professionalität wider, die eggs unimedia seit Jahren in unsere zahlreichen gemeinsamen Kundenprojekte einbringt.“

eggs unimedia erhält die Adobe Specialization wenige Wochen vor Beginn der Adobe Digital Marketing Days. Auf dieser Roadshow quer durch Deutschland ist eggs unimedia an allen Stationen als Gold Sponsor dabei und berichtet über ein erfolgreich abgeschlossenes AEM Projekt für einen Finanzkunden in Berlin.

Als frisch gebackener AEM Specialization Partner startet eggs unimedia nun mit viel Rückenwind in das neue Jahr. Spezialisiertes Adobe Know-how verteilt auf 1.400 m² modernste Bürofläche in München bieten viel Platz für große Herausforderungen und spannende Projekte.

Über die eggs unimedia GmbH

Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.

Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.

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