Autor: Firma Contentway

Felsenfeste IT-Sicherheit für Unternehmen

Felsenfeste IT-Sicherheit für Unternehmen

Besonders gefährdet sind sowohl IT-Komponenten, die Daten steuern, als auch OT-Komponenten, die Hardware betreiben. Da traditionelle IT-Sicherheitsmechanismen in OT-Anlagen oft nicht wirksam sind, dienen diese häufig als Einstiegspunkte für Angreifer. Mögliche Konsequenzen sind Produktionsstillstände, fehlerhafte Abläufe und hohe Reputationsschäden.

Angreifer können heute mithilfe legaler Suchmaschinen Schwachstellen von Geräten in Produktionshallen ausfindig machen und diese mit einfachsten Mitteln angreifen. Auch Unternehmen sind mehr denn je gefordert, in ihren Produktionsprozessen die gleiche Resilienz zu verankern, die in ihrer IT bereits Standard ist.

Auch die Europäische Union hat festgestellt, dass die meisten Produktionsstätten von hoher Relevanz sind. Da diese Anlagen aber gleichzeitig viel Angriffsfläche bieten und meist unzureichend geschützt sind, wurde NIS2 ins Leben gerufen.

Damit sollen sämtliche Unternehmen und Einrichtungen nachweislich hohe Sicherheitsstandards etablieren, um möglichen Disruptionen resilienter zu begegnen. Konkret verpflichtet NIS2 seit 2024 zu einem verstärkten Sicherheitsmanagement sowie zu einer Meldepflicht im Falle eines Angriffs – denn diese wurden gerne vertuscht. Die Meldepflicht ermöglicht es, schnellstmögliche Warnungen zu veröffentlichen.

Bei Verstößen und Nichteinhaltung drohen je nach Branche Bußgelder von bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Vorjahresumsatzes. Diese gesetzliche Vorgabe zwingt Unternehmen, das Thema Sicherheit auch in ihren Produktionsprozessen, der OT, ernst zu nehmen. Denn jedes dritte Unternehmen wurde in den vergangenen 12 Monaten Opfer eines Cyber-Angriffs. Bei der Hälfte der Angriffe verschlüsselten die Angreifer Daten. Zwei Drittel der betroffenen Unternehmen konnten ihre Daten aus eigenen Back-ups wiederherstellen, jeder fünfte zahlte Lösegeld – erhielt aber trotzdem nicht immer seine Daten zurück.

Angreifer suchen derzeit gezielt nach Unternehmen mit vernetzter Produktionstechnik. Damit eine industrielle Produktion gleichzeitig effizient, stabil und auch sicher ablaufen kann, werden geeignete Werkzeuge benötigt, die einfach zu bedienen und zu implementieren sind. Maschinen- und Komponentenhersteller bieten zwar eigene Softwarelösungen zur Sicherung ihrer Anlagen an, herstellerunabhängige Sicherheitslösungen jedoch gibt es kaum. Das kann dazu führen, dass Teile der Anlagen gar nicht gesichert werden und eine Übersicht über die gesamte Produktion fehlt.

Wesentlich sicherer und umfassender ist ein herstellerunabhängiges Anlagen-management wie die Softwareplattform octoplant von AMDT (ehemals AUVESY MDT), die eine umfassende 360-Grad-Sicht auf die gesamte Industrieanlage ermöglicht. Ergänzt wird dies durch eine durchdachte Cybersicherheitsstrategie, die alle Phasen eines möglichen Angriffs berücksichtigt: Prävention, Erkennung von unautorisierten Änderungen sowie Schadensminimierung durch schnelle Wiederherstellung im Schadensfall.

Octoplant ermöglicht eine umfassende Überwachung der gesamten Produktion, indem alle Assets, Geräte und Dokumente zentral verwaltet werden. Die Produktionsdaten bleiben sicher am Standort, während über die Metadaten ein zentraler Überblick über den Status der Produktionsanlagen gewährleistet wird.

Im Falle eines Falles bringt das Instant Recovery Softwareversionen und Programmdaten binnen weniger Minuten wieder auf den gewünschten Stand. Die Softwareplattform erkennt Schwachstellen, plötzliche, auffällige Änderungen und andere Risiken, und schützt so die Produktionsprozesse vor Angriffen und menschlichen Fehlern gleichermaßen.

Mehr als 3.000 Kunden weltweit nutzen bereits Lösungen von AMDT, dem weltweiten Markt- und Technologieführer für Versionsverwaltung- und Back-up-Lösungen in der industriellen Automatisierung für Instandhaltung und Produktionsmanagement. Mit der Softwareplattform octoplant sichert das Unternehmen automatisierte Produktionsprozesse durch ein leistungsfähiges Endpoint-Management ab. Octoplant kann herstellerunabhängig Automatisierungstechnologien und Geräte einbinden und bringt so mehr Resilienz in die Produktion!

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Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.

Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.

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Die Frage nach der digitalen Souveränität in der Cybersicherheit

Die Frage nach der digitalen Souveränität in der Cybersicherheit

Unter digitaler Souveränität versteht man die Fähigkeit eines Staates und seiner Organisationen, die Kontrolle über digitale Informationen und Infrastrukturen sowie deren Verfügbarkeit und Integrität unabhängig von ausländischen Technologie-Anbietern zu wahren.

Diese Unabhängigkeit ist im Kontext der Cybersicherheit besonders wichtig, da die Abhängigkeit von außereuropäischen Technologie-Anbietern Risiken bergen kann. Damit befassen sich zunehmend auch europäische Ämter für die Informationssicherheit (wie das deutsche BSI oder die französische ANSSI), die entsprechende Qualifizierungsverfahren für Cybersicherheitslösungen ins Leben gerufen haben. Die erfolgreiche Absolvierung des Prozesses bestätigt nicht nur das Fehlen von Backdoors, sondern auch die Einhaltung europäischer Richtlinien und Anforderungen bezüglich der Robustheit des Quellcodes bzw. des EU-Restricted-Standards. Diese Qualifikation ist keine simple Zertifizierung, denn sie bescheinigt obendrein das Vertrauen europäischer Einrichtungen in das Sicherheitsprodukt.

Dadurch erhöht eine flächendeckende Umsetzung einer digital souveränen Cybersicherheitsstrategie die Resilienz vernetzter Infrastrukturen gegen externe Bedrohungen. Dies ist sowohl im geopolitischen Kontext von Bedeutung als auch allgemein für die nationale Sicherheit, insbesondere wenn die eingesetzten Lösungen von Unternehmen aus Ländern stammen, die andere Datenschutz- oder Cybersicherheitsstandards haben. Die Fähigkeit, eigene Cybersicherheitslösungen zu entwickeln und zu nutzen, stärkt die Position einer Organisation, eines Landes, gar des Kontinents im globalen digitalen Wettbewerb, und schützt gleichzeitig die Interessen seiner Bürger.

In diesem Kontext stellt die NIS2-Richtlinie, deren Umsetzung in Deutschland für Oktober dieses Jahres geplant ist, nur einen Teil eines bereits bestehenden rechtlichen Rahmens zur Absicherung zunehmend digitaler werdender Infrastrukturen: Von den KRITIS, seien es private Organisationen oder öffentliche Einrichtungen, wird erwartet, dass sie strenge Standards und Sicherheitsmaßnahmen einführen, um die Resilienz der eigenen kritischen Infrastrukturen zu stärken und dadurch die Cybersicherheitslage insgesamt zu verbessern. Ob im Nah- und Fernverkehr, bei der Treibstoff-, Strom-, Wasser- und Lebensmittelversorgung, bei Telekommunikationsunternehmen oder bei Stadtverwaltungen, Gesundheitseinrichtungen und Banken: Deren Relevanz für das Wohlergehen der Bevölkerung ist unbestritten. Cyberangriffe, die zu einer Störung der Betriebskontinuität solcher Organisationen verübt werden, haben meist finanzielle Hintergründe. Allerdings kann das Motiv gezielter Angriffe gegen KRITIS auch politischer Natur sein. Dadurch kommen solche Vorfälle einem politischen Akt gleich, da sie gegen nationale Interessen und das Wohlergehen der Bevölkerung gerichtet sind. Auch deshalb gewinnt der Aspekt der digitalen Souveränität bei der Absicherung kritischer Dienste immer mehr an Bedeutung.

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Cybersecurity-Vorfälle sicher meistern

Cybersecurity-Vorfälle sicher meistern

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bezeichnet Cyberangriffe als die größte Bedrohung für die deutsche Wirtschaft. Durch die zunehmenden Vernetzungen entstehen immer neue und lukrativere Angriffsflächen für Cyberkriminelle. Insbesondere die Gefahren durch Ransomware-Angriffe mit Verschlüsselungssoftware steigen weiter an, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Betroffen sind dabei nicht mehr nur große Konzerne. Die unsichtbare Bedrohung aus dem Cyberraum ist spürbar zum Problem für alle geworden, ein Angriff für jede Unternehmensgröße und jeden Sektor nur noch eine Frage der Zeit. Diese Situation führt zu einem Wandel. Es reicht nicht mehr allein aus, Sicherheitslösungen einzukaufen, die auf Verhinderung setzen. Sondern es geht darum, die materiellen und immateriellen Schäden eines ‚Assume Breach‘ durch eine gute Vorbereitung so gering wie möglich zu halten.

Im Gespräch mit Sven Ulke, Senior Manager DFIR beim deutschen IT-Dienstleister SVA System Vertrieb Alexander GmbH:

Wie können Organisationen bestmöglich mit der aktuellen Situation umgehen?

Es gibt viele Arten von Cyber-Sicherheitsvorfällen. Für die meisten aber gilt, dass sie zu spät erkannt werden und ein Unternehmen unvorbereitet treffen. Zwar ist eine zügige Reaktion in einem Notfall wichtig, ein unbedachter Schnellschuss aber häufig kontraproduktiv. Benutze ich z. B. mein letztes Back-up ist das vielleicht eine schnelle Lösung, habe aber den Angreifer u. U. weiter im Netzwerk. Denn wenn ich das Eingriffstor nicht schließe, ist die Gefahr groß, dass das Problem wieder auftaucht. Auch ist häufig nicht immer klar, wer entscheidet. Eine Cyberattacke kommt zwar in der IT hoch, betrifft aber in ihren Auswirkungen das gesamte Unternehmen. Daher sollte man vorab einen gut durchdachten Incident Response Plan vorbereiten: Einen Notfallplan, der die Analyse einschließt und davon ausgehend die nötigen Schutzmaßnahmen trifft und auch die geeigneten Charaktere im Haus als Krisenstab bestimmt. Um Vorfälle effektiv zu bewältigen bzw. die Aufrechterhaltung des Betriebs im Ernstfall sicherzustellen. Diesen sollte man dann auch realitätsnah proben, damit jeder weiß, wie in dieser Sondersituation der Betrieb funktioniert. Auch um Stress und Chaos soweit es geht, zu vermeiden.

Eine Blaupause für einen funktionierenden Plan gibt es dazu wahrscheinlich nicht?

Leider nein. Unser Credo lautet: Um effektiv auf einen Angriff reagieren zu können, müssen wir proaktiv und partnerschaftlich mit dem Kunden in regelmäßigem Austausch stehen. Dann können die potenziellen Gefahren erkannt und die notwendigen Vorkehrungen getroffen werden. Dazu muss zunächst klar sein: Welche Bereiche sind besonders wichtig bzw. haben direkten Einfluss auf mein Kerngeschäft? Anhand dieser Risikobewertung schaut man, welche IT-Systeme involviert sind und womit man startet, um die kritischsten Vermögenswerte zu schützen. An diesem Punkt sehen wir, dass es oftmals schwerfällt, pragmatisch zu priorisieren. Ein Prozess, den wir mithilfe unserer Business Impact Analyse unterstützen.

Die Maßnahmen müssen kundenseitig auch umsetzbar sein.

Unbedingt. Unsere organisatorischen und technischen Empfehlungen zur Risikominimierung sind individuell auf jeden Kunden und seine Ressourcen abgestimmt. Dabei hilft uns die regionale Nähe extrem, schnell ein gutes Bild von der Struktur eines Unternehmens zu bekommen. Jeder Kunde erhält beispielsweise mit Vertragsabschluss zwei SVA Forensik-Experten als feste Ansprechpartner. Wir unterstützen über die 24/7 Notfall-Hotline in der deutschen Zentrale – zunächst als Initialhilfe aus der Ferne – sind als bundesweites Team aber auch schnell vor Ort. Dort leisten wir bei Bedarf auch den kompletten Wiederaufbau des Netzwerkes oder der Serversysteme des Kunden, von Grund auf. Dazu haben wir für die verschiedensten Lösungen die jeweiligen Experten im Haus und durch unsere über 200 Herstellerpartnerschaften außerdem die Möglichkeit, kurzfristig z. B. Ersatzhardware besorgen zu können. Ebenso unterstützen wir bei regulatorischen Anforderungen und Reportings gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung bzw. der Erfüllung der IT-Sicherheitsgesetze von DORA bis NIS2.

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Macht mobil: Digitalisierung im Gesundheitswesen

Macht mobil: Digitalisierung im Gesundheitswesen

Anspruchsvolle Aufgaben, smarte Lösungen

Der Arbeitsalltag im Gesundheitswesen ist komplex und erfordert den schnellen Zugriff auf wichtige Daten. Patienten-Informationen beispielsweise sollten vollumfänglich auf Knopfdruck abrufbar sein. Und das am besten in einer für das Personal gewohnten digitalen Arbeitsumgebung, die zusätzlich mobil ist. Genau das ermöglichen die All-in- One Thin Clients von LG Electronics.

Einfach All-in-One

All-in-One Thin Clients sind Display und Computer in einem. Die Rechenleistung ist im Gehäuse verbaut und macht stationäre Computer per Desktop-Virtualisierung überflüssig. Die gewohnte Arbeitsumgebung des Personals bleibt unverändert. Dafür sorgen die smarten All-in-One-Lösungen wie der LG 24CR670W-BP unter anderem mit der Integration eines RFID-Moduls, das durch Imprivata zertifizert ist.

So nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an jedem Thin Client ihre persönlichen virtuellen Desktops, und Zugriffsberechtigungen bleiben klar geregelt.

Medizinische Standards

Für die nahtlose Integration in den medizinischen Alltag unterstützt der 24CR670W- BP gängige Krankenhausinformationssysteme sowie PACS-Lösungen und entspricht zudem der Norm IEC 60601 für medizinische elektrische Geräte. Er ist also für den Einsatz in der Notaufnahme und Büroräumen gleichermaßen geeignet.

Durch eine einheitliche Ausstattung können All-in-One Thin Clients von LG Electronics somit auch die IT-Administration vereinfachen.

Die Komplettlösung als Visitenwagen

Im Rahmen der diesjährigen DMEA präsentierte LG Electronics zusammen mit Partnern einen mobilen Visitenwagen, der die Digitalisierung im Gesundheitswesen wortwörtlich mobilisiert. Das autark einsatzbereite Setup besteht aus einem Visitenwagen von Ergotron, Eingabegeräten von Active Key, Software-Lösungen von Imprivata sowie IGEL, Lesegeräten von Zebra und einem All-in-One Thin Client von LG Electronics. Im Thin Client integrierte WiFi- sowie Bluetooth-Konnektivität und der wechselbare Akku des Ergotron Visitenwagens ermöglichen den Betrieb ohne externe Verbindungen.

Digitalisierung neu denken

Dieses Beispiel zeigt: All-in-One Thin Clients von LG Electronics sind für das Gesund- heitswesen optimiert und ermöglichen maßgeschneiderte Lösungen zur Digitalisierung, die mehr können als nur Papier einsparen. Das medizinische Personal und die IT profitie- ren gleichermaßen von leistungsstarken und flexiblen Lösungen, die sich unter anderem durch die freie Wahl des Betriebssystems leicht zu integrieren sind. So sieht Digitalisie- rung aus, die sowohl die Patienten als auch das Gesundheitswesen mobilisiert.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Online finden Sie viele weitere Infos zu unseren All-in-One Thin Clients für das Gesundheitswesen: https://go.lg-itpartner.de/Medical

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Sicherheit für vernetzte Medizinprodukte

Sicherheit für vernetzte Medizinprodukte

Nirgendwo sind IT (Informationstechnik) und OT (Betriebstechnik bzw. Steuerungssysteme von Geräten) so eng verzahnt wie im Krankenhaus. Viele medizinischen Geräte sind mit dem Internet und untereinander verbunden und dienen der Interoperabilität innerhalb und außerhalb eines Krankenhauses, der systematischen Datenanalyse oder dem effizienteren Informationsaustausch. Aber die zahlreichen Vorteile für die Patientenversorgung sind auch mit Risiken verbunden. Denn im Gegensatz zur Office-Welt, wo IT-Sicherheit keine Unbekannte ist, ist diese in der OT gar nicht oder nur unzureichend integriert. Cyberkriminelle können so Zugang zu sensiblen Patienteninformationen, medizinischen Diagnosen oder Behandlungen erschleichen oder im schlimmsten Fall die Patientenversorgung stilllegen. Gerade deshalb ist Cyber-Sicherheit in der Medizin- und Gebäudetechnik bei Einrichtungen im Gesundheitswesen so anspruchsvoll.

Der Marktführer für Cybersicherheit im Gesundheitswesen Asimily sichert weltweit an über 2.500 Standorten mehr als 1 Mio. medizinische Geräte und über 5 Mio. vernetzter Geräte ab. Die Asimily Experten verfügen über fundiertes interdisziplinäres Know-how aus Gesundheitswesen, Cybersicherheit, Networking und Analytik und arbeiten mit den führenden Medizinunternehmen und Gesundheitseinrichtungen zusammen. Im Gespräch mit Arne Trittelvitz, Director Europe, Asimily.

Herr Trittelvitz, wie steht es um die Cybersicherheit im Krankenhaus?

Bei den vernetzten medizinischen Geräten, aber auch den Steuerungssystemen der Gebäudetechnik, die für die Patientenbehandlung im Zweifel ebenso lebenswichtig ist, wie Klimaanlagen, Strom- und Wasserversorgung, etc. können gewaltige Sicherheitslücken entstehen und zum Einfallstor für Cyberangriffe werden. Das Problem ist, dass diese Geräte in der Regel nicht im Zugriff der klassischen IT-Abteilung sind und diese für die Fachabteilung auch nur sehr schwer zu definieren, messen und überprüfen sind. Durch diesen mangelnden Überblick und die mangelnde Früherkennung von Anomalien eines Gerätes entsteht eine große Angriffsfläche, die das Krankenhaus quasi nicht kontrollieren kann.

Wie sieht Ihre Lösung aus?

Transparenz ist ein entscheidender Faktor. Wir wissen, wie die Geräte des Kunden arbeiten, wo sie stehen und wie sie kommunizieren. Am Verhalten und Netzwerkverkehr jedes Gerätes können wir erkennen, ob, wann und wie eine Schadsoftware beginnt, sich auszubreiten. Bei einer Ransomware-Attacke hat man in der Regel 24-72 Stunden, bis die Verschlüsselung einsetzt. Daher braucht es ein effizientes Monitoring, um Angriffe so früh wie möglich erkennen und adäquat reagieren zu können. Im ersten Schritt eruieren wir, welche Systeme überhaupt im Einsatz sind. Über unseren Sensor im Kunden-Netzwerk wird jedes vernetzte Medizinprodukt und Gerät der Gebäudetechnik bis ins Detail und mit allen Kommunikationsbeziehungen erfasst und identifiziert.

Ist diese Bestandsaufnahme die Voraussetzung für Risikoverringerung?

Absolut. Wir haben die Möglichkeit, und damit sind wir ziemlich einzigartig auf dem Markt, über unsere Datenbank, die Schwachstellen bis in die 90er-Jahre erfasst, jede Schwachstelle konsequent bewerten und adressieren können. Unsere Kunden erhalten ein vollständiges Bild der vernetzten Geräteumgebung, sauber aufgeschlüsselt nach Risikorelevanz und intelligente Empfehlungen, um die dringendsten Risiken effizient zu entfernen. Insbesondere die Netzwerksegmentierung wird im Übrigen immer nachdrücklicher vom BSI* verlangt. Unsere Lösungen reduzieren den Zeiteinsatz einer solchen Segmentierung um Wochen bis Monate; Netzwerkbedrohungen können bis zu zehnmal schneller behoben werden, und das mit weniger Ressourcen. Zudem ist die Asimily-Lösung einfach zu implementieren, als Cloud-Service oder vor Ort im Krankenhaus, je nachdem, welchen Datenschutzregularien man entsprechen muss oder möchte. All das sind Möglichkeiten, die wir noch vor vier Jahren in Deutschland in dieser Form nicht hatten.

Ein nicht unwesentlicher Faktor zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses.

Durch die Datenerfassung können wir bei Bedarf auch Aussagen über die Nutzung von Geräten treffen, wie eine Auslastungsanalyse oder die Prozessoptimierung unterstützen. Die Mittel im Gesundheitswesen werden nicht mehr… Insofern sehen wir uns nicht nur als Ansprechpartner in Fragen der Sicherheit, sondern ebenso für die Medizintechnik oder den Einkauf.

*Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik

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Mit KI wertvolle Zeit bei der medizinischen Versorgung gewinnen

Mit KI wertvolle Zeit bei der medizinischen Versorgung gewinnen

Das Gesundheitssystem steht unter Druck: Immer mehr und ältere Patient:innen, immer weniger medizinisches Personal, hohe Kosten und ausufernde bürokratische und administrative Pflichten für medizinische Angestellte, die zunehmend unter Überforderung und Burn-out leiden. Besonders die Dokumentationspflicht fällt hierbei ins Gewicht. Laut Bürokratieindex der Kassenärztlichen Vereinigung umfasste der Bürokratieaufwand im Jahr 2020 ganze 61 Arbeitstage. Für eine gute Versorgung der Patient:innen ist sie wichtig, doch aufgrund des hohen Zeitdrucks kann oft nicht so ausführlich dokumentiert werden, wie es sich das Personal für die optimale Behandlung der Patient:innen wünscht. Für effiziente Zeitersparnis sorgt hier Software mit Künstlicher Intelligenz (KI). Befunde und Arztbriefe werden direkt in die relevanten Systeme diktiert, statt händisch eingepflegt. Auch in weiteren Bereichen, wie der Diagnostik, kann KI einen entscheidenden Vorteil bieten. Das bedeutet einen enormen Zeitgewinn und höhere Genauigkeit – die den Patient:innen zugutekommen kann.

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz revolutionieren das Gesundheitswesen, von digitalen Patientenakten bis hin zu robotergestützten Operationen. Generative KI und Large Language Models (LLMs) können in Zukunft die Patientenversorgung verbessern, Personal entlasten und die klinische Forschung vorantreiben. Viele Länder streben eine Führungsrolle bei der Einführung digitaler Innovationen im Gesundheitswesen an. Microsoft spielt global dabei eine Schlüsselrolle und legt einen Fokus auf Ethik und Datensicherheit. Beim europaweiten Microsoft-Event „AI – the big relief?“ in Berlin diskutierten Expert:innen aus der Gesundheitsindustrie, der medizinischen Praxis und Microsoft die Potenziale von KI.

9,9 Millionen Gesundheitsfachkräfte – so hoch wird der Personalmangel bis 2030 sein, prognostiziert die WHO, bei einem Bedarf an 40 Millionen neuen Arbeitsplätzen im Gesundheitssektor. KI-basierte Lösungen können helfen, diese Versorgungslücke zu schließen. Die Möglichkeiten gehen jedoch weit darüber hinaus. Schon heute sehen wir Anwendungsfälle in den folgenden Bereichen, in denen KI zukünftig eine noch wichtige Rolle spielen wird: 

  1. Früherkennung von Krankheiten wie in der Hautkrebsvorsorge
  2. Unterstützung der Diagnostik, beispielsweise bei Magen-Darm-Spiegelungen
  3. Klinische Entscheidungshilfe wie sie Großbritannien bei Organspenden nutzt
  4. Steigerung der Patientenbeteiligung und individuelleren Versorgung
  5. Medizinische Dokumentation für effizientere Planungen und Abläufe
  6. Forschung nach neuen wirksamen und verträglichen Wirkstoffen
  7. Logistik und Ressourcenplanung
  8. Identifikation sozialer Determinanten von Gesundheit

Als besonders positiv sehen Ärzt:innen und Patient:innen das Potenzial von KI in Bezug auf die aufwendige Dokumentationspflicht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie1 zur Arzt-Patienten-Erfahrung von Microsoft und Nuance. Fast die Hälfte der befragten Patient:innen (45 Prozent) hat demnach den Eindruck, dass Ärzt:innen während der Behandlung nicht richtig zuhören und auf ihren Bildschirm fokussiert sind. Bei 38 Prozent führte dies zu Frustration. Vier von zehn Befragten sprechen sich daher für den Einsatz von KI im Arztgespräch aus. Indem Ärzt:innen im Beisein der Patient:innen Symptome, Diagnosen und Befunde in eine spracherkennende KI sprechen, werden mögliche Fehler bei der Wiedergabe vermieden und Zeit für die Patient:innen gewonnen. Dies führt zu einer höheren Zufriedenheit auf beiden Seiten und einer besseren medizinischen Versorgung. 

1Quelle: Studie zur Arzt-Patienten-Erfahrung von Microsoft und Nuance, 2024 https://www.nuance.com/en-gb/healthcare/campaign/report/assessing-the-burden-of-clinical-documentation.html

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Joy of Use bei der Digitalisierung im Krankenhaus

Joy of Use bei der Digitalisierung im Krankenhaus

Spricht man mit Anwendern in Krankenhäusern über ihre Wahrnehmung von IT-Systemen, erfährt man sehr schnell, wie groß die Lücke zwischen dem privaten und beruflichen Erleben der Digitalisierung oft noch ist.

Grund dafür ist häufig, dass Teilaspekte von Diagnostik, Therapie und Dokumentation zwar schon länger in der Tiefe auf digitalen Systemen beruhen, diese aber nicht im Sinne eines Ende-zu-Ende-Prozesses miteinander verknüpft sind. Die Anwender müssen sich zu oft erneut in Softwareprodukten anmelden und Daten folgen nicht interoperabel dem medizinischen Prozess. Die Schnittstelle zur Übertragung von Patientendaten ist dann der Mediziner selbst, was zu Frustration führt und schlussendlich der medizinischen Ergebnisqualität nicht zuträglich ist. Die Aufgabe ist demnach eine durchgängige Umsetzung digitaler Prozesse im Sinne der Anwender, die mehr denn je darauf angewiesen sind, dass Informationstechnologie einen sinnvollen Support darstellt – im besten Falle mit „joy of use”.

Arne Petersen, Geschäftsführer der CGM Clinical Deutschland GmbH, stellt im Interview das System CGM CLINICAL vor:

Herr Petersen, wie schätzen Sie den Stand der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern ein?

Die Digitalisierung geht in deutschen Krankenhäusern rasch voran, beschleunigt durch Künstliche Intelligenz und Krankenhauszukunftsgesetz. Wurden bisher oft bestehende analoge Prozesse in Software übernommen und weitergeführt, können wir nun mit neuen Technologien neue, bessere digitale Prozesse schaffen. Künstliche Intelligenz beschleunigt und präzisiert klinische Prozesse, Cybersecurity wird unverzichtbar, Telematik verbessert Kommunikation und Datentransfer. Das ist essenziell für die effiziente und sichere medizinische Versorgung von morgen und Voraussetzung für Investitionsschutz und Zukunftssicherheit.

Inmitten dieses Wandels hat SAP die Abkündigung einer verbreiteten Branchenlösung angekündigt. Was bedeutet das für Krankenhäuser?

Dies betrifft mehrere hundert deutsche Krankenhäuser. Mit CGM CLINICAL bietet CompuGroup Medical ein ganzheitliches, zukunftsorientiertes Krankenhausinformationssystem, das ideal geeignet ist, IS-H und i.s.h.med abzulösen und damit nahtlos und ressourcenschonend eine flexible, moderne Plattform für das Krankenhausmanagement und klinische Prozesse zu etablieren.

Wie erleichtert CGM CLINICAL den Krankenhäusern die Umstellung?

Krankenhäuser profitieren von unserem Erfahrungsschatz – sowohl in Bezug auf die Lösung als auch auf das Design der zugrundeliegenden Prozesse: Neben der Technologieeinführung sind die Neuausrichtung klinischer Prozesse und die Datenmigrationsstrategie wichtig. CGM CLINICAL lässt sich gut in bestehende Strukturen integrieren und erlaubt individuelle Anpassungen. Unsere große SAP-Projekterfahrung ist Grundlage für eine reibungslose Migration und Integration. Anwender schätzen Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität von CGM CLINICAL. Es erleichtert den Klinikalltag durch automatisierte Abrechnungsprozesse. Eine intuitive Benutzeroberfläche fördert den „joy of use.“

Welche spezifischen Funktionen von CGM CLINICAL sind besonders hervorzuheben?

Unser System zeichnet sich durch eine strukturierte Datenhaltung aus, die eine semantisch sichere Interpretation und Nutzung der Daten ermöglicht. Das hört sich technisch an, ist aber Voraussetzung, um klinische und administrative Prozesse zu integrieren, und erlaubt so eine ganzheitliche Sicht auf den Patienten. Dies verbessert Effizienz und Qualität der Patientenversorgung. Das System passt sich lokalen Regularien an und bietet leistungsfähige Datenanalysewerkzeuge zur kontinuierlichen Prozessoptimierung. CGM CLINICAL wird regelmäßig an die neuesten IT-Sicherheitsstandards angepasst, erfüllt die Datenschutzbestimmungen und gewährleistet den Schutz von Patientendaten.

Welche Pläne hat CGM für die Zukunft von CGM CLINICAL?

Wir entwickeln CGM CLINICAL kontinuierlich weiter, um die globale Gesundheitslandschaft zu verändern und mehr Kliniken weltweit Zugang zu unserer Plattform zu ermöglichen. Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz und fortschrittlichen Analysetools bieten wir innovative prädiktive und präventive Gesundheitslösungen an.

Über die Contentway GmbH

Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.

Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentway GmbH
Neue Burg 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 40 85 539 750
http://contentway.eu/

Ansprechpartner:
Mira Khanna
Life Science
Telefon: +49 40 87 407 415
E-Mail: mira.khanna@contentway.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Mit Daten Gesundheit verbessern

Mit Daten Gesundheit verbessern

Das Gesundheitswesen kann in vielerlei Hinsicht von der Integration Künstlicher Intelligenz (KI) rofitieren. Datenbasierte Vorhersagen über den Krankheitsverlauf können zu besseren Behandlungsentscheidungen führen und helfen, Fehler zu vermeiden, Krankheitssymptome in größerem Umfang zu erkennen und genauere Diagnosen zu stellen.

Im Gespräch mit Olga Lysak, Expertin für Künstliche Intelligenz und CEO bei Lemberg Solutions GmbH.

Frau Lysak, inwiefern profitiert das Gesundheitswesen von Data Science?

Unser Gesundheitssystem ist massiv überlastet. KI kann nicht nur helfen, den Verwaltungsaufwand zu minimieren oder Arbeitsabläufe wie bei der Aufnahme zu automatisieren, sondern auch die Arbeitsbelastung der Ärzte verringern. Fehler, die dann aus Überlastung oder Unerfahrenheit entstehen, können vermieden werden. Data Science ermöglicht prädiktive Analysen zur Optimierung von Behandlungsentscheidungen oder kann bei rapiden Verschlechterungen des Gesundheitszustandes helfen, schneller zu intervenieren. Der Einsatz von GenAI, insbesondere Medical Bots, hat bereits stark zugenommen, z. B. als Hilfsmittel für die Dokumentation oder Analyse von klinischen Studien.

Welche Fortschritte erzielt KI?

Integrierte KI-Algorithmen können z. B. die Unterschiede zwischen den Krankheitsverläufen mehrerer Patienten analysieren und individuelle Behandlungspläne erstellen. Sie werden auch für die Fernüberwachung, datengestützte klinische Entscheidungen, zur Unterstützung von Chirurgen oder die Erforschung von Krankheiten und Medikamenten eingesetzt. Die Patienten erhalten eine maßgeschneiderte Versorgung und haben eine bessere Erfahrung mit Gesundheitseinrichtungen.

Gibt es Risiken?

Eine datenbasierte Vorhersage ist immer nur so gut wie die verwendeten Daten. Datensicherheit, Datenqualität und Behandlungsverantwortung dürfen wir auch beim Einsatz von KI-Algorithmen nicht vergessen. KI ist ein nützliches Hilfsmittel, Deutungshoheit und Entscheidung verbleiben immer beim Arzt.

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Olga Lysak
CEO @ Lemberg Solutions
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TI Messenger als Gamechanger

TI Messenger als Gamechanger

Durch die teilweise verpflichtende Einführung der Telematikinfrastruktur (TI), das Krankenhauszukunftsgesetz und weitere Digitalgesetze ist das Gesundheitswesen unter Zugzwang, schnell modernisieren zu müssen und sich im Sinne einer verbesserten Patientenversorgung mit allen Akteuren des Gesundheitswesens effizienter und besser zu vernetzen. Eine der größten Herausforderungen ist dabei die immer noch mangelnde sektorenübergreifende Infrastruktur. Zudem führt die hohe Dynamik dazu, dass der Großteil der Beteiligten oft nicht weiß, welches die sinnvollen ersten Schritte für die Umsetzung sind. So wurde zu Beginn der Einführung der TI vieles eher ausprobiert und erst im Nachgang wurde klar, dass eine Umsetzung entlang der bestehenden Prozesse nicht realistisch war.

„Damit Projekte wie die TI funktionieren können, braucht es für die effiziente Umsetzung IT-Dienstleister, die über spezifisches Branchen-Know-how verfügen und die Abläufe bei Krankenkassen, in Arztpraxen, Krankenhäusern oder auch bei Softwareanbietern genau kennen“, ist Kim-Aline Leopoldt, Business Developerin bei adesso, dem führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum, überzeugt. Die Experten von adesso verbinden tiefes Fachwissen aus dem Gesundheitswesen mit technologischem Know-how und adressieren wichtige Kernthemen, die die Branche entlang ihrer Digitalisierungsbestrebungen bewegen. Eines dieser Kernthemen ist die Einführung und Umsetzung des TI-Messengers (TI-M). TI-M ist ein durch die gematik seit 2024 zugelassener Kurznachrichtendienst, der eine schnelle und sichere sektorenübergreifende Echtzeit-Kommunikation im Gesundheitswesen zwischen allen Akteuren wie Leistungserbringern, Krankenkassen und Patienten ermöglichen soll.

adesso bietet neben einer anwendergerechten Implementierung des TI-Messengers (TI-M) in die bestehenden Bestandssysteme seiner Kunden einen TI-M-Baukasten mit KI-basierten Mehrwertdiensten. Damit will adesso die notwendige Basis schaffen, um TI-M sinnvoll in die Anwendung zu bringen. „Unsere Vision ist, dass TI-M mit Einsatz unserer Mehrwertdienste zum Gamechanger in der intersektoralen Kommunikation wird. Um eine schnelle und flächendeckende Nutzung zu erreichen, ist es wichtig, allen Anwendern von Beginn an einen einfachen Zugang und gezielten Mehrwert zu vermitteln“, sagt Kim-Aline Leopoldt. Daher bietet der TI-M-Baukasten Module, die individuell auf den Kundenbedarf angepasst werden können, entlang der vorgegebenen Spezifikationen seitens der gematik.

Ein Modul ist die KI-basierte Dokumentenerkennung- und Verarbeitung. Eine Anwendung, die weit über die übliche QR-Erkennung beim Scannen hinausgeht. Hier werden einzelne Daten in einer Vorlage erkannt, und automatisch als strukturierte Daten an die entsprechende richtige Stelle im System des Kunden überführt. Versendet beispielsweise ein Patient seine Arztrechnung über den TI-M an die Krankenkasse, werden alle Angaben im Dokument erkannt, einzeln zugeordnet und bei Bedarf an die Abrechnung übergeben. Dazu gehören wahlweise Dialogprozesse wie Chatbots, die bereits weitgehend standardisiert einsetzbar sind, auf einem Kommunikationsniveau menschlicher Sprache.

„Im Vorfeld bieten wir unseren Kunden einen sog. KI-Quick Check, um festzustellen, welche KI-Lösungen in ihrem Unternehmen zielführend sind. Dann erörtern wir mit Kunden, welche Funktionen und Prozesse über TI-M abgebildet werden sollen“, erläutert Kim-Aline Leopoldt.

Neben der Anwendungspraxis und dem praktischen Nutzen im Alltag steht für adesso die Bereitstellung einer zielführenden Infrastruktur im Fokus. Gerade der Einsatz von KI hängt eng mit einer entsprechenden Daten- und Cloud Strategie zusammen. Auch hier unterstützt adesso als Partner aller großen nationalen wie internationalen Cloud-Anbieter. Zudem hat adesso am 19.06.2024 sein Cloud-Portfolio um die eigene adesso business cloud erweitert. Hiermit kann noch gezielter auf die strengen regulatorischen Bedürfnisse im deutschen Gesundheitssektor eingegangen werden, um die hohen geforderten Sicherheitsstandards, die mit der Verarbeitung von Gesundheitsdaten einhergehen, sicher bedienen zu können.

„Der TI-Messenger ist ein standardisiertes und sicheres Tool, das die Arbeitsabläufe und Kommunikation für alle eingebundenen Akteure des Gesundheitswesens sehr viel effizienter machen wird. Er hat das Potenzial zum Gamechanger in der intersektoralen Kommunikation zu werden – wenn die Chance auch richtig genutzt wird“, schließt Kim-Aline Leopoldt.

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Das Krankenhaus in der Cloud

Das Krankenhaus in der Cloud

Krankenhäuser stehen vor enormen Herausforderungen: Die Nachfrage nach Versorgungsleistungen steigt stetig, während es gleichzeitig an medizinischem Personal fehlt. Bis 2030 wird sich die Kapazitätslücke auf geschätzte 165.000 Ärzte und 800.000 Fachkräfte im Gesundheitswesen erhöhen. Die Digitalisierung und der Fachkräftemangel im Bereich der Informationstechnik bringen zusätzliche Herausforderungen für IT-Abteilungen mit sich. So ist Krankenhaus-IT sehr komplex und Kliniken sind immer häufiger Ziel von Cyberangriffen. Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die Cyber-Bedrohungslage so hoch wie nie zuvor. 2023 gab es bereits 30 öffentlich bekannte Ransomware-Angriffe auf Krankenhäuser.

Ein Interview über die Vorteile von Cloudlösungen für Kliniken mit Jens Dommel, Head of Healthcare EMEA bei Amazon Web Services (AWS):

Herr Dommel, wie unterstützt AWS bei diesen Herausforderungen im Gesundheitsbereich?

Als Cloud-Sparte von Amazon unterstützen wir die Digitalisierung im Gesundheitswesen ganzheitlich: Von der skalierbaren IT-Infrastruktur über modernes Datenmanagement bis hin zur Nutzung neuer Technologien wie KI. Mit der Cloud können Einrichtungen ihre digitale Transformation erheblich beschleunigen. Projekte, die früher Monate und Jahre brauchten, sind jetzt in Wochen umsetzbar.

Welche Vorteile bietet die AWS-Cloud einem Krankenhaus?

In den nächsten Jahren wird die Auswertung all der riesigen Mengen an Gesundheitsdaten die größte Chance bieten, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Der Schlüssel zur prädiktiven, personalisierten Medizin liegt hierbei darin, sicherzustellen, dass Daten sicher und rechtzeitig verarbeitet werden können. AWS bietet leicht zugängliche Lösungen, die Gesundheitseinrichtungen helfen, das Innovationstempo zu erhöhen und das Potenzial von Gesundheitsdaten sicher und datenschutzkonform zu erschließen. So verbessert die Cloud nachweislich die Patientenversorgung in Gesundheitseinrichtungen. Gleichzeitig profitieren Kliniken von der Agilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz unserer Services.

Inwieweit nutzen Krankenhäuser die Cloud bereits?

Die Cloud-Nutzung nimmt extrem zu. Die Wahrnehmung hat sich positiv entwickelt, da es immer mehr tolle Anwendungsbeispiele gibt. Ein Hauptgrund ist die erhöhte Sicherheit durch Backup- und Desaster-Recovery-Lösungen. Selbst bei Cyberattacken oder anderen Ausfällen bleiben die Daten geschützt und Systeme können schnell wiederhergestellt werden. Gleichzeitig sparen Kliniken bis zu 90 Prozent der Kosten, da durch die bedarfsgerechte Bereitstellung von IT-Ressourcen teure Vorabinvestitionen und die Wartung eigener Hardware entfallen. Darüber hinaus verschafft die Cloud Krankenhäusern mehr Flexibilität. Ein Schlüsselbedarf ist hier beispielsweise der blitzschnelle Zugriff auf speicherintensive medizinische Daten wie CT- oder MRT-Aufnahmen bei minimalen Archivierungskosten. Einige Kliniken, wie das Fachklinikum Mainschleife, gehen bereits einen Schritt weiter und betreiben ihr komplettes IT-Umfeld in der Cloud. 

Ein komplettes Krankenhaus in der Cloud, wie funktioniert das?

Das mag erstmal nach einer großen Herausforderung klingen, aber die Praxis zeigt, dass es durchaus in kurzer Zeit machbar ist. So hat das Fachklinikum Mainschleife nach einem Trägerwechsel innerhalb von nur einem Jahr ihre gesamte IT-Landschaft neu aufgesetzt, inklusive des Wechsels des zentralen KIS. Gemeinsam mit Partnern haben sie es geschafft, 30 kritische Anwendungen wie digitale Gesundheitsakten und KI-Lösungen Cloud-basiert neu aufzusetzen. Noch einen Schritt weiter ging die Max Grundig Klinik mit sogar 40 Kern-Anwendungen, die jetzt in der Cloud laufen.

Mit dem neuen Digital-Gesetz bedarf es einer C5-Attestierung für die Cloud-Nutzung. Ist das in der AWS-Cloud möglich?

Ja, das Digitalisierungsgesetz gibt der Cloud im Gesundheitswesen einen kräftigen Schub und stärkt gleichzeitig die C5-Kriterien des BSI. Bei AWS haben Sicherheit und Datenschutz oberste Priorität. Bereits 2016 waren wir der erste Cloud-Anbieter mit dem C5-Typ2-Testat. Inzwischen erfüllen über 150 AWS-Services die strengen Vorgaben. Zusätzlich haben wir für den Gesundheitsbereich eine „Germanized Landing Zone“ geschaffen, damit Kunden Governance- und Kontrollanforderungen besser erfüllen können. Außerdem bieten wir mit Best Practice-Vorlagen die Möglichkeit, schneller die C5-Attestierung zu bekommen, was sehr aktiv genutzt wird.

Was ist Ihr nächstes großes Ding?

Unser Motto lautet: Bessere Daten, bessere Einblicke, bessere Ergebnisse. Wir sehen, dass sich das Datenmanagement in Krankenhäusern grundlegend verändern wird. Daten-Silos werden aufgelöst, stattdessen setzen sich Health Data Lakes als neue Unternehmensarchitektur-Komponente durch. Die Daten werden von den Anwendungen entkoppelt – das eröffnet neue Möglichkeiten für die Nutzung von KI, die die Entwicklung datengetriebener Lösungen nochmals beschleunigen wird.

Mehr Hintergründe bietet unser neues Whitepaper: „Discover the power of GenAI in healthcare“.

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E-Mail: mira.khanna@contentway.de
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