
Beste Fürsorge im App‑Format
„CARElendar ist kein weiteres digitales Tool. Es ist ein persönlicher Genesungskalender, der Patient:innen nach der Klinik nicht alleinlässt“, sagt Dr. Fanny Schumacher-Schönert, Versorgungswissenschaftlerin und Gründerin von CARING. Dabei ist CARElendar Teil eines größeren Gesamtkonzepts, das neue Standards im Entlassungs- und Nachsorgemanagement setzt. Unter dem Dach von „CARING. – mit Fürsorge entlassen.“ entstehen neben der App auch praxisnahe Leitfäden, Fortbildungsformate für Fachpersonal sowie Vorträge und Schulungen, die einen Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung anstoßen: weg von Versorgungslücken, hin zu wirksamer Selbstwirksamkeit.
Die App begleitet den Übergang in den Alltag – mit Erinnerungen, Micro-Learnings, Übungen, psychologischen Impulsen und KI-gestützter Personalisierung. CARElendar wurde aus der Praxis heraus entwickelt – basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, Feldforschung und realen Erfahrungen aus Kliniken. Die Anwendung bietet strukturierte Nachsorgepläne, unterstützt das Medikations- und Rehabilitationsmanagement und integriert Selbsthilfeelemente wie Dankbarkeitstagebuch, Affirmationen und interaktive Motivationsimpulse. Ziel: Die Steigerung von Therapietreue, Gesundheitskompetenz und langfristiger Genesung.
Während medizinisches Personal am Limit arbeitet, entstehen mit CARElendar digitale Brücken, die Klinik, Patient:in und Nachsorgesysteme verbinden – effizient und empathisch. Die App ergänzt bestehende Versorgungspfade, ist individuell anpassbar und lässt sich perspektivisch in bestehende Schnittstellen (z. B. Telematikinfrastruktur, E-Rezept, DMPs) integrieren. CARElendar steht aktuell kurz vor dem Launch und wird zunächst in ausgewählten Partnerkliniken und Selbsthilfegruppen pilotiert. Langfristig ist die Aufnahme in das Verzeichnis digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) geplant. CARING. verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: Die App denkt nicht nur in ICD-Codes, sondern in Geschichten. In Menschen. CARElendar unterstützt dabei, sich wieder als aktiven Teil des Heilungsprozesses zu erleben – im eigenen Rhythmus, mit Mut und digitaler Fürsorge. CARElendar macht Hoffnung digital erfahrbar – und ebnet den Weg für eine neue Gesundheitskultur, in der Fürsorge, Struktur und Innovation Hand in Hand gehen.
Mehr Informationen zu CARING. – Mit Fürsorge entlassen unter: www.caring-mitfürsorgeentlassen.de
Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.
Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.
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Spürbarer Nutzen durch KI im Klinikalltag
Mit einem umfangreichen Portfolio aus IT- und KI-Lösungen entwickelt und vertreibt Dedalus HealthCare spezialisierte Software zur Digitalisierung und Optimierung medizinischer und administrativer Prozesse. Dedalus betreut rund 940 Krankenhäuser in Deutschland und beschäftigt weltweit über 7.700 Mitarbeiter, die gemeinsam daran arbeiten, die Qualität der Patientenversorgung zu steigern und das medizinische Personal in ihrer täglichen Arbeit zu entlasten. Im Gespräch mit Winfried Post, General Manager und Geschäftsführer von Dedalus HealthCare DACH.
Herr Post, Dedalus gilt mit ORBIS als Marktführer und Innovationsmotor im Bereich Krankenhausinformationssysteme (KIS). Ihre umfassende KI-Strategie adressiert sowohl die klinische Entscheidungsunterstützung als auch die Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung in Krankenhäusern. Welche Lösungen bieten Sie aktuell an und wie profitieren Kliniken und Anwender davon?
Unsere KI-Lösungen heben sich insbesondere durch ihre praktische Anwendung im Alltag ab. Mit clinalytix Medical AI haben wir beispielsweise eine KI-basierte Softwarelösung entwickelt, die zur frühzeitigen Identifikation von Risiken wie Sepsis, Delir oder akutem Nierenversagen eingesetzt wird. Die Anwendung analysiert kontinuierlich sämtliche verfügbaren Patientendaten und generiert automatisiert Risikoprofile im KIS. Das erleichtert die Entscheidungen der Ärztinnen und Ärzte erheblich. Auch das ORBIS Medizincontrolling ist ein KI-Assistent. Das System extrahiert abrechnungsrelevante Informationen aus Dokumenten wie Rechnungen, Diagnosen und Arztbriefen und stellt diese übersichtlich bereit, damit Krankenhauscontroller nicht mehr jede Akte manuell durchsuchen müssen. Wichtig ist: Künstliche Intelligenz hilft vor allem dabei, Zeit zu sparen, indem sie große Mengen an Daten vorsortiert, filtert und bewertet. Sie liefert hilfreiche Hinweise und Risikobewertungen, ersetzt aber nie die menschliche Einschätzung – die finale Entscheidung bleibt immer beim jeweiligen Experten.
Wie kann auch die persönliche Patientenbetreuung mithilfe von KI wieder stärker in den Mittelpunkt rücken?
Der ORBIS Speech Assistant ist eine Funktion, die dem Arzt während des Patientengesprächs die gleichzeitige Dokumentation abnimmt. Die Software hört dem Gespräch zu und überträgt in Echtzeit alle relevanten Informationen strukturiert in die elektronische Patientenakte. Ärzte können sich so voll und ganz auf den Patienten konzentrieren, ohne durch die Eingabe am Bildschirm abgelenkt zu sein.
Das bedeutet, die Kommunikation wird persönlicher, und die Patientinnen und Patienten fühlen sich besser wahrgenommen.
Genau. Gleichzeitig entlasten wir das Personal, weil weniger Zeit für administrative Aufgaben aufgewendet werden muss. So profitieren letztlich alle von effizienteren Abläufen, einer höheren Versorgungsqualität und einer deutlich menschlicheren Arzt-Patienten-Beziehung. Gerade in Zeiten von zunehmendem Personalmangel und neuen Kollegen in der Ausbildung ist es wichtig, das medizinische Personal bestmöglich zu unterstützen. Auch ORBIS Buddy ist da ein echter Gamechanger: Als KI-basierter, sprachgesteuerter Chatbot steht er Ärzten und Pflegekräften jederzeit als digitaler Assistent zur Seite. Egal, ob Fragen zu Medikamenten, Diagnosen oder bestimmten Behandlungsschritten aufkommen: Der ORBIS Buddy liefert auf Abruf strukturierte, qualitätsgesicherte Informationen, die direkt in die tägliche Routine eingebunden werden können.
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Vernetzte Daten, bessere Gesundheitsversorgung
Herr Mittelstaedt, warum werden zwar sehr viele Daten im Gesundheitssektor erhoben, aber kaum genutzt?
Gesundheitsdaten stecken oft in Silos fest – technisch, organisatorisch und rechtlich. Es mangelt nicht an Daten! Allein in den Arztpraxen, Kliniken und weiteren Gesundheitseinrichtungen ebenso wie bei den Krankenversicherungen und auch im privaten Umfeld, bspw. durch Nutzung von Wearables, haben wir eine Vielfalt an relevanten Informationen über den Gesundheitszustand Einzelner oder auch ganzer Gruppen. Allein die Nutzung ist regulatorisch eingeschränkt und wird durch mangelnde Interoperabilität und Silos erschwert. Mit gravierenden Folgen für die Versorgung und die Forschung. Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) sowie der Europäische Gesundheitsdatenraum (EHDS) liefern erste Ansätze, das zu ändern. Damit allein ist es aber noch nicht getan: Es fehlt an der erforderlichen Infrastruktur, um aus den Datensilos wertvolle Informationen und Erkenntnisse zu gewinnen. Nur, wer Gesundheitsdaten sicher, sektorenübergreifend und standardisiert vernetzt, schafft die Grundlage für eine lernende, resiliente Gesundheitsarchitektur.
Warum ist Interoperabilität hierbei so essenziell?
Interoperabilität, also die Fähigkeit unterschiedlicher Systeme nahtlos zusammenzuarbeiten, ist der Schlüssel. Doch technische Interoperabilität allein reicht nicht aus. Eine besondere Bedeutung kommt der semantischen Interoperabilität zu, denn sie regelt, dass die verschiedenen Fachverfahren hinsichtlich der Bedeutung der erhobenen Daten auch dieselbe Sprache sprechen und systemübergreifend auch „verstanden“ werden. Nur im Zusammenspiel von Technologie und Semantik ist es möglich, dass die Informationen auch eindeutig genutzt werden können.
Wie wird Arvato Systems zum Enabler für Gesundheitsdaten?
Arvato Systems verbindet die genannten Aspekte und agiert als erfahrener Vermittler zwischen Akteuren, um sichere, skalierbare und zukunftsfähige Lösungen für kritische Infrastrukturen zu schaffen. KI wird dabei zukünftig eine wichtige Rolle spielen und alle Akteure sinnvoll unterstützen, um die Prävention und Versorgung zu verbessern.
Wir von Arvato Systems haben langjährige Expertise in der Umsetzung komplexer, föderierter Dateninfrastrukturen. Im Gesundheitsbereich übernehmen wir eine zentrale, systemrelevante Rolle und agieren als Brückenbauer zwischen den jeweiligen Playern, wie bspw. Gesundheitseinrichtungen, Forschung und Industrie. Diese Position macht uns zu einem der wenigen Akteure, die technische und semantische Interoperabilität, regulatorisches Know-how und Skalierbarkeit systemisch zusammenbringen.
Gleichzeitig unterstützt Arvato Systems durch die Beteiligung an europäischen Initiativen wie dem EHDS und der Entwicklung nationaler Plattformlösungen die sichere Orchestrierung komplexer Datenflüsse und gestaltet eine digitale Gesundheitsinfrastruktur im öffentlichen Interesse.
Außerdem bringen wir das notwendige Systemverständnis mit, um die verschiedenen Schnittstellen zusammenzuführen – leise, aber wirkungsvoll. Wenn Gesundheitsdaten künftig so selbstverständlich fließen wie Strom oder Wasser, wird man rückblickend sagen: Die technische Infrastruktur war nur der Anfang. Entscheidend war, wer sie verantwortungsvoll gebaut hat. Technische Infrastruktur ist auch maßgeblich für den Bereich Telemedizin.
Was genau ist TeleMedSpace (TeMeS)?
TeMeS ist ein ganzheitliches telemedizinisches Konzept, das den Informationsfluss am Point-of-Care optimal bereitstellt. Das Hauptziel des Projektes ist die Erweiterung der medizinischen Vorsorge- und Versorgungsangebote in Bezug auf Schilddrüsentherapie und Stillberatung mittels Videosprechstunde. Somit wird das Krankernhausangebot für die im Umland lebenden Patienten erweitert und zugänglicher. Projektpartner sind Arvato Systems, die Landeshauptstadt Dresden, sowie das Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Die Zukunft unserer Gesundheitsversorgung ist datenbasiert, interoperabel und kollaborativ. Dafür brauchen wir Technologiepartner mit Systemverständnis, Regelungskompetenz und Gestaltungswillen. Genau hier liegt die Stärke von Arvato Systems.
Weitere Informationen unter: www.arvato-systems.de
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Digitale Pflegebildung als Systemhebel
Moderne Lernplattformen ermöglichen orts- und zeitunabhängiges Lernen, lassen sich mit Klinik- und HR-Systemen verknüpfen und entlasten Führungskräfte durch automatisierte Schulungszuweisungen und Compliance-Tracking. Gerade in der Pflege, wo Zeit knapp und Teams heterogen sind, sorgt adaptives E-Learning für passgenaue Qualifizierung – unabhängig von Sprache, Vorwissen oder Einsatzort. „Die Zukunft der Pflegeschulung ist digital, dynamisch und integrativ – und sie funktioniert dann besonders gut, wenn sie nahtlos in klinische und pflegerische Abläufe eingebunden ist“, so Thiessen. VR-Simulationen machen kritische Situationen wie Notfälle trainierbar, KI-Tutoren erkennen Wissenslücken, geben Echtzeit-Feedback und erstellen individuelle Lernpfade. Das steigert die Versorgungsqualität und senkt Fluktuation, Schulungskosten sowie Haftungsrisiken. Was im Gesundheitswesen wirkt, lässt sich übertragen: Überall dort, wo Qualifikation sicherheitsrelevant ist und sich Anforderungen schnell ändern, ist digitale Bildung zentraler Baustein nachhaltiger Leistungen.
Weitere Informationen unter: relias.de
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Mehr Zeit für Patienten dank Digitalisierung
IGEL ist ein führender Anbieter von Endpoint-Betriebssystemen und bietet speziell für das Gesundheitswesen entwickelte Lösungen an, die auf Sicherheit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt sind. Das zentrale Produkt, IGEL OS, adressiert die besonderen Anforderungen medizinischer Einrichtungen, indem es den Schutz sensibler Patientendaten gewährleistet, das zentrale Management von Endgeräten erleichtert und die Betriebskosten der IT-Infrastruktur nachhaltig reduziert.
Zu den wichtigsten strategischen Partnern von IGEL gehört die SVA System Vertrieb Alexander GmbH. Als einer der führenden deutschen System-Integratoren betreut SVA eine Vielzahl an Healthcare-Organisationen, die Lösungen von IGEL im Einsatz haben. Im Gespräch mit Stefan Müller, Head of Business Line Modern Workplace, SVA.
Herr Müller, IGEL hat sich in den vergangenen Jahren vom Spezialisten für Thin Clients zu einem führenden Softwareanbieter im End-User-Computing-Bereich gewandelt. Welche neuen Perspektiven und Chancen haben sich dadurch für SVA eröffnet?
Der Wandel von IGEL spiegelt genau das wider, was wir von SVA unter zukunftsfähigen Arbeitsplatzkonzepten verstehen: den Übergang von Hardware-definierten Lösungen zu flexiblen, Software-definierten Plattformen. Für unsere Healthcare-Kunden bedeutet das vor allem eines: Ein offenes Ökosystem statt proprietärer Insellösungen. IGEL OS ist heute eine Integrationsplattform, die nahtlos mit führenden Healthcare-Lösungen zusammenarbeitet. Bestandssysteme wie bspw. das Krankenhausinformationssystem, verwendete Fachapplikationen, aber auch Authentifizierungslösungen lassen sich somit problemlos auf IGEL-Endgeräte zusammenführen und nutzen – und das bei gleichzeitiger Reduzierung der Angriffsfläche. Die Chancen, die sich für unsere Kunden daraus ergeben, sind klar: mehr Effizienz im Klinikalltag, mehr Usability für das medizinische Personal und mehr Zeit für die Patientenversorgung.
Welche der von IGEL jüngst vorgestellten Innovationen halten Sie für besonders zukunftsweisend?
Insbesondere das modulare IGEL App-Portal schafft im Gesundheitswesen entscheidende Vorteile. Warum? Weil ein Pflege-Terminal in der Regel andere Apps benötigt als ein Verwaltungsarbeitsplatz und diese Anforderungen mittels des App-Portals granular bedient werden können. Bedeutet: jeder Arbeitsplatz erhält genau die Funktionen, die er braucht – nicht mehr, nicht weniger –, wodurch die Angriffsfläche minimiert und gleichzeitig die Usability maximiert wird. Zudem überzeugt mich der neue Hypervisor in Kombination mit dem sicheren Browser. Viele moderne Gesundheitsanwendungen sind webbasiert. IGEL bietet hier eine sichere, isolierte Umgebung, die trotzdem nahtlos in die Arbeitsabläufe integriert ist.
Wie wird die Digitalisierung das Gesundheitswesen in den nächsten fünf Jahren verändern?
Die Zukunft der Gesundheitsversorgung ist digital: Die elektronische Patientenakte, Telemedizin, KI-gestützte Diagnostik und Automatisierung – all das wird kommen. Damit diese Transformation erfolgreich verläuft, braucht es neben der Technologie vor allem durchdachte Prozesse und Akzeptanz. Adoption & Change Management wird in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle spielen, geht es hier doch genau darum, dem Klinikpersonal die Angst vor neuen Technologien zu nehmen und ihren konkreten Nutzen erlebbar zu machen. Finden die Lösungen die nötige Akzeptanz, fällt es den Mitarbeitenden leichter, sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren: die Sicherstellung einer bestmöglichen Patientenversorgung.
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Der Reiseguide
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Wie smarte Assistenten Arztpraxen und Kliniken (nicht nur montags) entlasten
Herr Bäumler, Sie haben zusammen mit Thomas Abend (CEO) und René Straub (CTO) VITAS gegründet. Wie funktioniert der Telefonassistent und für wen ist er besonders geeignet?
Wir bieten eine Plattform für virtuelle Telefonassistenten, die sich besonders für Praxen, Kliniken und MVZ-Ketten eignet. Nutzer können ihren Assistenten mit Begrüßungstexten oder konkrete Anwendungsfällen selbst konfigurieren. Wir stellen dazu einen flexiblen Werkzeugkasten bereit. Unsere VITAS-Lösungen werden aktuell besonders im Gesundheitswesen genutzt, wo der Assistent spürbar das Fachpersonal entlastet. Die Gesprächsführung bleibt dabei natürlich und intuitiv.
Welche konkreten Maßnahmen setzt VITAS um, um Barrierefreiheit und Bedienbarkeit sicherzustellen?
Besonders ältere Menschen profitieren davon, da sie oft keine digitalen Angebote wie Online-Terminbuchungen nutzen. Unser Assistent automatisiert den Telefonkanal in natürlicher Sprache. So wird digitale Teilhabe „ganz automatisch“ erleichtert. Für Praxen bringt das spürbare Entlastung und volle Kontrolle: Der Assistent lässt sich flexibel einrichten, pausieren oder anpassen.
Wie funktioniert die Terminvergabe?
Unser System nimmt alle Anrufe automatisch an und erkennt über Kalenderintegration freie Termine, ohne personenbezogene Daten einzusehen. Bei Anfragen wie Bauchschmerzen oder Check-up schlägt der Assistent freie Slots vor und bucht direkt. Die Praxis bestimmt, welche Daten erfasst werden. Termine werden automatisch im Kalender eingetragen.
Wie wird der Datenschutz gewährleistet?
Ein zentraler USP von VITAS ist unsere vollständige Unabhängigkeit von ausländischen Anbietern: Unsere Infrastruktur läuft über deutsche Systeme. So bleiben Gesundheitsdaten sicher bei uns. Wir erfüllen DSGVO, sind ISO 27001-zertifiziert und erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen gemäß C5. Kundinnen und Kunden haben volle Kontrolle über Löschfristen und Daten. Dieses hohe Sicherheitsniveau überzeugt alle großen Klinikbetreiber wie Asklepios, Vivantes und viele Unikliniken, und auch die Nachfrage bei Arztpraxen steigt.
Wie groß ist die tatsächliche Zeitersparnis und worin liegt der größte Mehrwert?
Unser Assistent automatisiert den Telefonkanal vollständig: Anrufe werden direkt entgegengenommen und Termine automatisch gebucht. So entfällt das Telefonklingeln, besonders zu Stoßzeiten. Ein Beispiel: In der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg werden so bei rund 3.000 Anrufen monatlich etwa 100 Stunden Arbeitszeit eingespart.
Weitere Informationen unter: www.telefonassistent.de
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Auch im Krankenhaus: Digitalisierung braucht sichere digitale Identitäten
Digitale Identitäten sind der Schlüssel, um andere wichtige Vorhaben im Gesundheitswesen wie Digitalisierung, Cybersicherheit, Patientendatenschutz und Effizienz trotz immer komplexer werdender Umgebungen und strengeren Vorschriften, wie zum Beispiel NIS2, sicherzustellen. Nur, wenn klar ist, wer, warum auf welche Daten, Anwendungen und Geräte zugreifen darf, können versehentliche Fehler, vorsätzlicher Missbrauch und kriminelle Attacken minimiert werden.
In Krankenhäusern gibt es vielfältige Einsatzszenarien von IT: Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonal greifen in den unterschiedlichsten Situationen auf Daten und Anwendungen zu, Endgeräte werden im Laufe eines Tages von vielen verschiedenen Personen genutzt. Das stellt jede IT-Abteilung vor ungeahnte Herausforderungen: Denn der Zugriff muss schnell, im Falle eines lebensgefährlichen Notfalls in Sekunden, und von jedem dazu Berechtigen von jedem erlaubten Endgerät aus erfolgen können. Die Nutzung eines Passworts für mehrere Mitarbeitende ist tabu, denn zum Beispiel bei Medizingeräten, mit denen Medikamente dosiert werden, muss es nachvollziehbar sein, wer wann eine Dosis gesenkt oder erhöht hat.
Digitale Identitäten steigern
Sicherheit und Datenschutz
Wenn über klare Rollenbeschreibungen definiert ist, welche Funktion welche Zugriffsrechte im IT-System erhält, lassen sich auch Maßnahmen zur Steigerung von Produktivität und Sicherheit schnell umsetzen, wie beispielsweise durch die Einführung von Multifaktorauthentifizierung mit Single-Sign-On oder berührungsloser Anmeldung via Tap-and-Go. Dies alles erhöht die Sicherheit, macht den Benutzenden die tägliche Arbeit mit der IT leichter und verringert zeitgleich die Anfälligkeit für Cyberattacken über ausgespähte oder kriminell ermittelte Passwörter.
Schneller und dauerhafter ROI
Die Vorteile eines Enterprise-Identity- and Access-Management-Systems rechnen sich jedoch sofort und dauerhaft. Mit der Einführung eines Access-Management-Systems ist die langfristige Basis für alle weiteren Digitalisierungsprojekte gelegt. Krankenhäuser in den USA integrieren bereits erweiterte Patientendaten in ihre Identitätsmanagement-Systeme: Sie werden per Gesichtserkennung identifiziert, um Verwechslungen bei der Behandlung auszuschließen und schnell auf die elektronische Patientenakte zuzugreifen. Diese Möglichkeiten sollten Vorbild für andere Länder sein, aber sie können nur erreicht werden, wenn ein umfassendes Identitäts- und Zugriffs-Management-System im Einsatz ist.
Weitere Informationen unter: www.imprivata.com/de
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Evidenzbasierte Medizin wird real
Millionen Menschen tragen täglich Sensoren in Smartwatches und Wearables bei sich – doch ihre Daten landen selten dort, wo sie am meisten bewirken könnten: in Forschung und Versorgung. Das könnte sich nun ändern. Das Ziel: personalisierte Medizin, die nicht nur effizienter, sondern auch gerechter ist.
Jede Smartwatch, jedes tragbare Medizingerät, produziert mehrere 10.000 bis Millionen Datenpunkte pro Tag und Person – Herzfrequenz, Bewegung, Schlaf, Atmung, Hauttemperatur und mehr. Diese Daten werden derzeit zusammen mit weiteren Sensordaten in einem Projekt an der Charité und in den Brandenburg Kliniken ausgelesen – mit einer einzigen Plattform. Dort läuft eine Studie, die zeigen soll, wie sich Mobilität und Stoffwechselparameter auf die Rehabilitationsdauer nach einem Schlaganfall auswirken. „Wir kombinieren Wearable-Daten mit App-basierten Fragebögen – und erhalten so ein umfassenderes Bild vom Alltag der Patient:innen, als es klassische Klinikprotokolle liefern könnten“, sagt PD Dr. med. Alexander Nave, Oberarzt und Leiter des Projekts an der Charité.
Die Teilnehmenden tragen Sensoren, die Schritte, Herzfrequenz und Schlafqualität messen. Außerdem beantworten sie Fragen zu Befinden oder Therapieerleben – in der Klinik oder zuhause, direkt per Smartphone. „Wir sehen sofort, ob ein Patient die Smartwatch richtig trägt, ob Daten fehlen, und können über die App eingreifen – ohne, dass jemand in die Charité kommen muss“, erklärt Dr. Nave. In der Sensor-S-Studie zur Schlaganfall-Rehabilitation werde so erstmals untersucht, wie Mobilitätsdaten, Blutzuckerwerte und Fragebogeneinträge korrelieren. Das Ziel: personalisierte Therapien für Zuhause.
Alltägliches Verhalten wird zur validen Datenquelle. Und Forschende können neue Hypothesen datengetrieben untersuchen, etwa: Verlängert ein stabiler Glukosespiegel die Gehstrecke in der Reha? Kann ein ansteigender Hauttemperaturverlauf über den Tag hinweg ein Frühindikator für depressive Verstimmungen sein? Solche Fragestellungen waren früher zu alltagsnah, zu granular, zu datenintensiv.
Die App heißt D4L Collect und stammt ursprünglich aus einem Forschungsprojekt unter Leitung des renommierten Medizininformatikers Prof. Bert Arnrich. Der Pionier im Forschungsbereich sensorbasierter Gesundheitsdatenerhebung arbeitet seit 2019 am Potsdamer Hasso-Plattner-Institut an dieser Technologie. Diese wurde von der gemeinnützigen Organisation Data4Life, ebenfalls aus Potsdam, weiterentwickelt. Das Versprechen: eine zentrale Plattform für Studien mit Sensorintegration, die hochauflösende Alltagsdaten sicher und datenschutzkonform für die Forschung nutzbar macht – vom Fitnesstracker über Smartwatches bis zum kontinuierlichen Glukosesensor. „Mit D4L Collect können wir heute Forschungsfragen angehen, die bisher niemand untersucht hat – weil die nötigen Daten schlicht nicht verfügbar waren“, sagt Prof. Arnrich.
Bereits heute lassen sich mit D4L Collect Wearables wie Fitbit, Polar, Garmin, aber auch medizinische Geräte wie Glukosesensoren (z. B. Dexcom), Smartwatches mit Pulsoxymetrie, ECG-Patches, Bluetooth-Waagen, Smartphonesensoren und Mehr für Bewegung und GPS nutzen.
Für die Teilnehmenden ist die App intuitiv und auch für Menschen mit geringem technischem Verständnis leicht zu bedienen. Und besonders wichtig: Die Daten gehören den Nutzer:innen – sie entscheiden, wer was sehen darf. Hier liegt noch ein Hebel für größere Studien: Wer keine Angst vor Technik oder Datenschutz haben muss, ist eher bereit, mitzumachen.
Der medizinische Nutzen ist erheblich. Je granularer die Datenbasis, desto genauer lassen sich Ursachen, Verläufe und Therapiewirkungen erkennen. Zusammenhänge von niedrigem Glukosespiegel und Bluthochdruck oder von der Atemfrequenz bei Long Covid können sichtbar gemacht werden. D4L Collect ebnet den Weg hin zu individualisierter Präzisionsmedizin, die unnötige Klinikaufenthalte vermeiden und Kosten senken kann.
Die Plattform eröffnet darüber hinaus neue Forschungsfelder für seltene Erkrankungen, bei denen große Kohorten schwer zu rekrutieren sind. Und sie erlaubt Studien, die über Monate oder Jahre hinweg laufen – ohne Vor-Ort-Termine, papierbasierte Protokolle oder technische Hürden. Das Modell ist offen für Partnerschaften – mit Kliniken, Instituten, Stiftungen oder Industrie. „Wir suchen die Visionär:innen im System“, sagt Arnrich. „Diejenigen, die sich fragen, was wäre, wenn wir die richtigen Daten hätten?“ Die Antwort ist einfach: Die Welt wäre ein gesünderer Ort.
Weitere Informationen unter: www.data4life.care/de
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KI: Kaum da, kommt schon die Nächste!
Die Realität heute: Geodaten aus statischen „Geländekammern“ gibt es zuhauf. Geodaten von Dingen in Bewegung sind jedoch komplex in der Akquise, schwer zu verarbeiten und bringen Datenflut und Sicherheitsrisiken mit sich. Tracking-Nutzende wünschen sich zwar punktgenaue Präzision immer und überall. Tatsächlich reicht aber oft eine pfadspezifische „Wahrscheinlichkeitswolke“: Statt zu vieler, zu teurer, zu übergenauer Daten, liefern eigens erzeugte, „fuzzy“ und randomisierte Geodaten einen enormen Mehrwert im operativen Betrieb. Dazu kommt, dass resiliente Nachhaltigkeit das Einfache liebt: einfache Hardware, geringer Energieeinsatz, wenig Infrastruktur und am besten gar keinen Datenmüll, keine komplexe Cloud und bitte einfachste Sicherheitsarchitektur.
Stichwort Mehrwert: Das Wissen um das „Wo“ von Dingen in Bewegung ist die Grundaufgabe der Wirtschaft. Die Dimensionen sind gewaltig: Über 7 Milliarden Mehrweg-Ladungsträger – Paletten, Kisten, Behälter, Säcke – sind in Europa im Umlauf. Dazu kommen Werkzeuge, Geräte, Gewerke, Gestelle, Reifen, Ausrüstung, hin zu Kreisläufen von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern – in Retail, Produktion, Gewerbe und Privathaushalten. Geospatialer Mehrwert von Dingen in Bewegung: das ist Marketing, Verkauf, Logistik, Reparatur, Wiederverwendung, aber auch Umlaufkapital, Finanzierung und Versicherung.
Jedoch: Jede Palette, jeden Reifen, jedes Paar Stiefel ins Internet zu verlinken, ist praktisch aufwendig und gar gefährlich. „Geht’s auch eine Nummer größer, bitte?“ schmunzelt Thomas Scheibel, Gründer und Geschäftsführer der Heliot Europe mit Sitz in München. Strich- und QR-Codes auf Paketen, RFID-Tags in Jacken, Apple-Tags in Handtaschen leisten bereits Immenses, stoßen aber an Grenzen bei Reichweite, Verlässlichkeit und Komplexität bei freier und massenhafter Abfrage. Zwischen diesen Polen gibt es einen weiteren eleganten Ansatz, sagt Scheibel im Gespräch: ein öffentlich zugänglicher, von Satelliten und Mobilfunk unabhängiger, terrestrischer Geodaten-Miner im SubGHz-Band. Der liefere den Unternehmen verifizierbare, pfadspezifische Geodaten für Bruchteile eines Eurocents – und dazu noch resilient und einfallsicher. „Wo ist es, und wenn ja wie viele?“ sei die Gretchenfrage, die es zu beantworten gilt, und zwar einfach.
Weitere Informationen unter: www.heliotgroup.com
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Gut geplant. Noch besser gereist.
Herr Cossmann, wie plane ich eine perfekte Rundreise im digitalen Zeitalter?
Zunächst geht es ja um Inspiration, wo es überhaupt hingehen soll. Bei einer Rundreise im eigenen Auto oder Wohnmobil sind Reisedauer, Entfernung beziehungsweise Fahrtzeiten mit entscheidend für die Wegstrecke insgesamt sowie den eigenen Radius. Der kostenlose Routenplaner und Reiseführer ADAC Maps bietet bei der Planung im Vorfeld der Reise viel Inspiration zu interessanten und spannenden Regionen und Orten. Die App ist ideal für die Planung am PC oder Tablet zuhause.
Was lässt sich mit der App konkret recherchieren?
Mit ADAC Maps kann man individuelle Routen, Fahrtdauern und Kosten der Route je nach Fahrzeugtyp berechnen, auch konkrete Maut- und Vignettenkosten werden dabei berücksichtigt. Sogar alle Tankstellen mit aktuellen Spritpreisen sowie sämtliche Ladepunkte mit den verfügbaren Steckertypen und Ladekapazitäten werden angezeigt. Genauso wie das Wetter entlang der Route, sodass man sich bereits im Vorfeld auf Straßenverhältnisse oder Kleidung für die Fahrt einstellen kann. Für alle Orte bietet ADAC Maps jede Menge Sehenswürdigkeiten, Stadtführungen oder andere Erlebnisse. Die persönliche Planung kann in ADAC Maps gespeichert werden und später immer wieder aufgerufen werden, zuhause oder auch unterwegs.
Welche Helfer empfehlen Sie für unterwegs?
Für unterwegs empfehlen wir die ADAC Drive App für das Smartphone, mit welcher Nutzer ihre Route planen oder eine bereits mit ADAC Maps getätigte Routenplanung automatisch übernehmen können. Zusätzlich zu allen Tankstellen mit den aktuellen Spritpreisen und E-Ladesäulen bietet die Drive App auch eine vollwertige Navigation mit Verkehrsfluss in Echtzeit an, die Route dafür wird abhängig vom Fahrzeugtyp und den Fahrzeugmaßen berechnet. Ideal für Wohnmobile oder Gespanne: Sie bekommen nur Routen vorgeschlagen, die sie mit ihrem Fahrzeug auch befahren können. Alle Inhalte der ADAC Drive App werden über Apple Car Play oder Android Auto auch im Display des eigenen Fahrzeugs angezeigt.
Was unterscheidet die ADAC Drive App von anderen Navigations-Apps?
Die ADAC Drive App ist – wie alle ADAC-Apps – kostenlos, auch für Nicht-Mitglieder. Der ADAC betreibt seine Apps zum Vorteil ihrer Nutzer, nicht zur eigenen Datensammlung. Die Daten der Nutzer sind sicher und werden nicht vermarktet, Nutzer erhalten z.B. keine ungewollten Werbemails. Neben allen gängigen Funktionen können Nutzer eine konkrete Route passend zu den Fahrzeugmaßen – Größe und Gewicht – planen und navigieren: das ist z. B. wichtig für Brücken oder Bergpässe und das bieten andere Apps nicht. Außerdem zeigt die Drive App das Wetter entlang der Route an, so können sich Nutzer rechtzeitig auf unterschiedliche Wetterverhältnisse auf ihrem Weg einstellen.
Hat der ADAC auch Sehenswürdigkeiten in petto?
Ja, ADAC Maps sowie unsere dritte App, ADAC Trips, bieten jede Menge Sehenswürdigkeiten, Tourenvorschläge und auch buchbare Erlebnisse und Eintrittskarten. Alles kann im Vorfeld geplant und gespeichert und natürlich auch spontan vor Ort gesucht und gefunden werden. Die ADAC Trips App ist der ideale Begleiter am Zielort: jede Menge Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse werden angezeigt und können für die eigene Planung markiert werden. Und die jeweilige Wettervorhersage ist auch gleich dabei. Nutzer können sich in der Trips App ein Freizeitprofil mit ihren persönlichen Vorlieben erstellen, dann trifft die App eine Vorauswahl der Vorschläge für Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Eine Übersicht über alle Apps gibt es auf adac.de.
Also sind die drei Apps inhaltlich miteinander verknüpft?
Ja, sind sie und damit ist der ADAC immer an der Seite der Reisenden, schon bei der Planung vorab, auf dem Weg und auch am Reiseziel. Nutzer können ihre gesamte Planung aus ADAC Maps mitnehmen in die anderen Apps und umgekehrt. Man kann sich auch in der Trips App Sehenswürdigkeiten anzeigen lassen und mit der Drive App automatisch die Route dorthin planen und sich dann auch navigieren lassen – auch mit speziellem Routing für Motorräder, Fahrräder oder als Fußgänger.
Muss ich für die Nutzung der Apps ADAC-Mitglied sein?
Nein, muss niemand, die meisten Funktionen und Infos stehen auch Nicht-Mitgliedern zur Verfügung. Mit einer kostenlosen Registrierung beim ADAC kann dann auch die eigene Planung gespeichert und immer wieder aufgerufen werden. Eine gute Übersicht steht allen Interessierten auf adac.de zur Verfügung.
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