Autor: Firma Contentway

Digitale Pflegebildung als Systemhebel

Digitale Pflegebildung als Systemhebel

Wer über die digitale Transformation des Gesundheitswesens spricht, denkt an Telemedizin, KI-Diagnostik oder die elektronische Patientenakte. Doch ein entscheidender Hebel bleibt oft unbeachtet: die digitale Weiterbildung der Fachkräfte. Ohne qualifiziertes Personal bleibt jede Technologie wirkungslos. „Wissen entscheidet im Gesundheitswesen über Qualität, Sicherheit und Effizienz“, betont Adrian Thiessen, Geschäftsführer der Relias Learning GmbH. „Digitale Bildung ist machbar und notwendig. Krankenhäuser, die heute in digitale Bildungsinfrastruktur investieren, stärken ihre Resilienz, sichern Fachkräfte und steigern nachhaltig ihre Qualität.“

Moderne Lernplattformen ermöglichen orts- und zeitunabhängiges Lernen, lassen sich mit Klinik- und HR-Systemen verknüpfen und entlasten Führungskräfte durch automatisierte Schulungszuweisungen und Compliance-Tracking. Gerade in der Pflege, wo Zeit knapp und Teams heterogen sind, sorgt adaptives E-Learning für passgenaue Qualifizierung – unabhängig von Sprache, Vorwissen oder Einsatzort. „Die Zukunft der Pflegeschulung ist digital, dynamisch und integrativ – und sie funktioniert dann besonders gut, wenn sie nahtlos in klinische und pflegerische Abläufe eingebunden ist“, so Thiessen. VR-Simulationen machen kritische Situationen wie Notfälle trainierbar, KI-Tutoren erkennen Wissenslücken, geben Echtzeit-Feedback und erstellen individuelle Lernpfade. Das steigert die Versorgungsqualität und senkt Fluktuation, Schulungskosten sowie Haftungsrisiken. Was im Gesundheitswesen wirkt, lässt sich übertragen: Überall dort, wo Qualifikation sicherheitsrelevant ist und sich Anforderungen schnell ändern, ist digitale Bildung zentraler Baustein nachhaltiger Leistungen.

Weitere Informationen unter: relias.de

Über die Contentway GmbH

Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.

Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.

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Mehr Zeit für Patienten dank Digitalisierung

Mehr Zeit für Patienten dank Digitalisierung

Eine sichere Benutzeranmeldung an Arbeitsplatzrechnern ist im Klinikalltag essenziell, um den Schutz sensibler Patientendaten zu gewährleisten und unbefugten Zugriff zu verhindern. Insbesondere bei häufigem Nutzerwechsel minimieren effiziente Authentifizierungsverfahren das Risiko unbeaufsichtigter, offener Sitzungen und ermöglichen eine spürbare Zeitersparnis von bis zu 30 bis 60 Minuten je Mitarbeitendem und Tag – Zeit, die der Patientenversorgung zugutekommt. Gesucht sind daher Lösungen, die den Zugriff auf medizinische Daten vereinfachen und gleichzeitig höchste Datenschutzanforderungen erfüllen.

IGEL ist ein führender Anbieter von Endpoint-Betriebssystemen und bietet speziell für das Gesundheitswesen entwickelte Lösungen an, die auf Sicherheit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt sind. Das zentrale Produkt, IGEL OS, adressiert die besonderen Anforderungen medizinischer Einrichtungen, indem es den Schutz sensibler Patientendaten gewährleistet, das zentrale Management von Endgeräten erleichtert und die Betriebskosten der IT-Infrastruktur nachhaltig reduziert.

Zu den wichtigsten strategischen Partnern von IGEL gehört die SVA System Vertrieb Alexander GmbH. Als einer der führenden deutschen System-Integratoren betreut SVA eine Vielzahl an Healthcare-Organisationen, die Lösungen von IGEL im Einsatz haben. Im Gespräch mit Stefan Müller, Head of Business Line Modern Workplace, SVA.

Herr Müller, IGEL hat sich in den vergangenen Jahren vom Spezialisten für Thin Clients zu einem führenden Softwareanbieter im End-User-Computing-Bereich gewandelt. Welche neuen Perspektiven und Chancen haben sich dadurch für SVA eröffnet?
Der Wandel von IGEL spiegelt genau das wider, was wir von SVA unter zukunftsfähigen Arbeitsplatzkonzepten verstehen: den Übergang von Hardware-definierten Lösungen zu flexiblen, Software-definierten Plattformen. Für unsere Healthcare-Kunden bedeutet das vor allem eines: Ein offenes Ökosystem statt proprietärer Insellösungen. IGEL OS ist heute eine Integrationsplattform, die nahtlos mit führenden Healthcare-Lösungen zusammenarbeitet. Bestandssysteme wie bspw. das Krankenhausinformationssystem, verwendete Fachapplikationen, aber auch Authentifizierungslösungen lassen sich somit problemlos auf IGEL-Endgeräte zusammenführen und nutzen – und das bei gleichzeitiger Reduzierung der Angriffsfläche. Die Chancen, die sich für unsere Kunden daraus ergeben, sind klar: mehr Effizienz im Klinikalltag, mehr Usability für das medizinische Personal und mehr Zeit für die Patientenversorgung.

Welche der von IGEL jüngst vorgestellten Innovationen halten Sie für besonders zukunftsweisend?
Insbesondere das modulare IGEL App-Portal schafft im Gesundheitswesen entscheidende Vorteile. Warum? Weil ein Pflege-Terminal in der Regel andere Apps benötigt als ein Verwaltungsarbeitsplatz und diese Anforderungen mittels des App-Portals granular bedient werden können. Bedeutet: jeder Arbeitsplatz erhält genau die Funktionen, die er braucht – nicht mehr, nicht weniger –, wodurch die Angriffsfläche minimiert und gleichzeitig die Usability maximiert wird. Zudem überzeugt mich der neue Hypervisor in Kombination mit dem sicheren Browser. Viele moderne Gesundheitsanwendungen sind webbasiert. IGEL bietet hier eine sichere, isolierte Umgebung, die trotzdem nahtlos in die Arbeitsabläufe integriert ist.

Wie wird die Digitalisierung das Gesundheitswesen in den nächsten fünf Jahren verändern?
Die Zukunft der Gesundheitsversorgung ist digital: Die elektronische Patientenakte, Telemedizin, KI-gestützte Diagnostik und Automatisierung – all das wird kommen. Damit diese Transformation erfolgreich verläuft, braucht es neben der Technologie vor allem durchdachte Prozesse und Akzeptanz. Adoption & Change Management wird in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle spielen, geht es hier doch genau darum, dem Klinikpersonal die Angst vor neuen Technologien zu nehmen und ihren konkreten Nutzen erlebbar zu machen. Finden die Lösungen die nötige Akzeptanz, fällt es den Mitarbeitenden leichter, sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren: die Sicherstellung einer bestmöglichen Patientenversorgung.

Weitere Informationen unter: www.sva.de

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Wie smarte Assistenten Arztpraxen und Kliniken (nicht nur montags) entlasten

Wie smarte Assistenten Arztpraxen und Kliniken (nicht nur montags) entlasten

Patientinnen und Patienten brauchen dringend einen Termin, eine Krankmeldung und am liebsten auch noch zwei Rezepte. Gerade der Montagvormittag zählt zu den stressreichsten Zeiten, denn gleichzeitig ist der Ansturm der erkrankten Patientinnen und Patienten, die vor der Arztpraxis warten, nach dem Wochenende besonders groß. Das bedeutet stundenlangen Stress für die medizinischen Angestellten, und gleichzeitig hohen Frust bei den Anrufenden. Und das jeden einzelnen Montag des Jahres. Tobias Bäumler ist Mitgründer und COO bei VITAS, Virtuelle Telefonassistenten, einem Unternehmen mit Sitz in Nürnberg, das sich auf KI-basierte Telefonassistentenlösungen spezialisiert hat. Warum diese besonders in Kliniken und Arztpraxen so gut ankommen, erklärt er im Interview.

Herr Bäumler, Sie haben zusammen mit Thomas Abend (CEO) und René Straub (CTO) VITAS gegründet. Wie funktioniert der Telefonassistent und für wen ist er besonders geeignet?
Wir bieten eine Plattform für virtuelle Telefonassistenten, die sich besonders für Praxen, Kliniken und MVZ-Ketten eignet. Nutzer können ihren Assistenten mit Begrüßungstexten oder konkrete Anwendungsfällen selbst konfigurieren. Wir stellen dazu einen flexiblen Werkzeugkasten bereit. Unsere VITAS-Lösungen werden aktuell besonders im Gesundheitswesen genutzt, wo der Assistent spürbar das Fachpersonal entlastet. Die Gesprächsführung bleibt dabei natürlich und intuitiv.

Welche konkreten Maßnahmen setzt VITAS um, um Barrierefreiheit und Bedienbarkeit sicherzustellen?
Besonders ältere Menschen profitieren davon, da sie oft keine digitalen Angebote wie Online-Terminbuchungen nutzen. Unser Assistent automatisiert den Telefonkanal in natürlicher Sprache. So wird digitale Teilhabe „ganz automatisch“ erleichtert. Für Praxen bringt das spürbare Entlastung und volle Kontrolle: Der Assistent lässt sich flexibel einrichten, pausieren oder anpassen.

Wie funktioniert die Terminvergabe?
Unser System nimmt alle Anrufe automatisch an und erkennt über Kalenderintegration freie Termine, ohne personenbezogene Daten einzusehen. Bei Anfragen wie Bauchschmerzen oder Check-up schlägt der Assistent freie Slots vor und bucht direkt. Die Praxis bestimmt, welche Daten erfasst werden. Termine werden automatisch im Kalender eingetragen.

Wie wird der Datenschutz gewährleistet?
Ein zentraler USP von VITAS ist unsere vollständige Unabhängigkeit von ausländischen Anbietern: Unsere Infrastruktur läuft über deutsche Systeme. So bleiben Gesundheitsdaten sicher bei uns. Wir erfüllen DSGVO, sind ISO 27001-zertifiziert und erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen gemäß C5. Kundinnen und Kunden haben volle Kontrolle über Löschfristen und Daten. Dieses hohe Sicherheitsniveau überzeugt alle großen Klinikbetreiber wie Asklepios, Vivantes und viele Unikliniken, und auch die Nachfrage bei Arztpraxen steigt.

Wie groß ist die tatsächliche Zeitersparnis und worin liegt der größte Mehrwert?
Unser Assistent automatisiert den Telefonkanal vollständig: Anrufe werden direkt entgegengenommen und Termine automatisch gebucht. So entfällt das Telefonklingeln, besonders zu Stoßzeiten. Ein Beispiel: In der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg werden so bei rund 3.000 Anrufen monatlich etwa 100 Stunden Arbeitszeit eingespart.

Weitere Informationen unter: www.telefonassistent.de

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Auch im Krankenhaus: Digitalisierung braucht sichere digitale Identitäten

Auch im Krankenhaus: Digitalisierung braucht sichere digitale Identitäten

Dies kann nur bewerkstelligt werden, wenn der Zugang zu Daten, Anwendungen und Systemen – im Rechenzentrum oder in der Cloud – sowie auf Medizingeräte über digitale Identitäten der Mitarbeitenden organisiert, gesteuert, überwacht und kontrolliert wird.

Digitale Identitäten sind der Schlüssel, um andere wichtige Vorhaben im Gesundheitswesen wie Digitalisierung, Cybersicherheit, Patientendatenschutz und Effizienz trotz immer komplexer werdender Umgebungen und strengeren Vorschriften, wie zum Beispiel NIS2, sicherzustellen. Nur, wenn klar ist, wer, warum auf welche Daten, Anwendungen und Geräte zugreifen darf, können versehentliche Fehler, vorsätzlicher Missbrauch und kriminelle Attacken minimiert werden.

In Krankenhäusern gibt es vielfältige Einsatzszenarien von IT: Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonal greifen in den unterschiedlichsten Situationen auf Daten und Anwendungen zu, Endgeräte werden im Laufe eines Tages von vielen verschiedenen Personen genutzt. Das stellt jede IT-Abteilung vor ungeahnte Herausforderungen: Denn der Zugriff muss schnell, im Falle eines lebensgefährlichen Notfalls in Sekunden, und von jedem dazu Berechtigen von jedem erlaubten Endgerät aus erfolgen können. Die Nutzung eines Passworts für mehrere Mitarbeitende ist tabu, denn zum Beispiel bei Medizingeräten, mit denen Medikamente dosiert werden, muss es nachvollziehbar sein, wer wann eine Dosis gesenkt oder erhöht hat.

Digitale Identitäten steigern

Sicherheit und Datenschutz

Wenn über klare Rollenbeschreibungen definiert ist, welche Funktion welche Zugriffsrechte im IT-System erhält, lassen sich auch Maßnahmen zur Steigerung von Produktivität und Sicherheit schnell umsetzen, wie beispielsweise durch die Einführung von Multifaktorauthentifizierung mit Single-Sign-On oder berührungsloser Anmeldung via Tap-and-Go. Dies alles erhöht die Sicherheit, macht den Benutzenden die tägliche Arbeit mit der IT leichter und verringert zeitgleich die Anfälligkeit für Cyberattacken über ausgespähte oder kriminell ermittelte Passwörter.

Schneller und dauerhafter ROI

Die Vorteile eines Enterprise-Identity- and Access-Management-Systems rechnen sich jedoch sofort und dauerhaft. Mit der Einführung eines Access-Management-Systems ist die langfristige Basis für alle weiteren Digitalisierungsprojekte gelegt. Krankenhäuser in den USA integrieren bereits erweiterte Patientendaten in ihre Identitätsmanagement-Systeme: Sie werden per Gesichtserkennung identifiziert, um Verwechslungen bei der Behandlung auszuschließen und schnell auf die elektronische Patientenakte zuzugreifen. Diese Möglichkeiten sollten Vorbild für andere Länder sein, aber sie können nur erreicht werden, wenn ein umfassendes Identitäts- und Zugriffs-Management-System im Einsatz ist.

Weitere Informationen unter: www.imprivata.com/de

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Evidenzbasierte Medizin wird real

Evidenzbasierte Medizin wird real

Wie häufig und wie lange halten sich Menschen mit Zwangsstörungen an bestimmten Orten auf – und was sagt das über ihre Symptomlast? Welche Rolle spielt die Schrittlänge oder ein schwankender Blutzuckerspiegel bei Reha-Patient:innen nach einem Schlaganfall und kann der Krankenhausaufenthalt durch die bessere Datenlage verkürzt werden? Fragen wie diese galten bis vor Kurzem als kaum erforschbar. Jetzt aber stehen Wissenschaft und Versorgung an einem Wendepunkt – dank einer digitalen Lösung, die nutzbar macht, was längst vorhanden ist: die kontinuierlichen Daten des Alltags.

Millionen Menschen tragen täglich Sensoren in Smartwatches und Wearables bei sich – doch ihre Daten landen selten dort, wo sie am meisten bewirken könnten: in Forschung und Versorgung. Das könnte sich nun ändern. Das Ziel: personalisierte Medizin, die nicht nur effizienter, sondern auch gerechter ist.

Jede Smartwatch, jedes tragbare Medizingerät, produziert mehrere 10.000 bis Millionen Datenpunkte pro Tag und Person – Herzfrequenz, Bewegung, Schlaf, Atmung, Hauttemperatur und mehr. Diese Daten werden derzeit zusammen mit weiteren Sensordaten in einem Projekt an der Charité und in den Brandenburg Kliniken ausgelesen – mit einer einzigen Plattform. Dort läuft eine Studie, die zeigen soll, wie sich Mobilität und Stoffwechselparameter auf die Rehabilitationsdauer nach einem Schlaganfall auswirken. „Wir kombinieren Wearable-Daten mit App-basierten Fragebögen – und erhalten so ein umfassenderes Bild vom Alltag der Patient:innen, als es klassische Klinikprotokolle liefern könnten“, sagt PD Dr. med. Alexander Nave, Oberarzt und Leiter des Projekts an der Charité.

Die Teilnehmenden tragen Sensoren, die Schritte, Herzfrequenz und Schlafqualität messen. Außerdem beantworten sie Fragen zu Befinden oder Therapieerleben – in der Klinik oder zuhause, direkt per Smartphone. „Wir sehen sofort, ob ein Patient die Smartwatch richtig trägt, ob Daten fehlen, und können über die App eingreifen – ohne, dass jemand in die Charité kommen muss“, erklärt Dr. Nave. In der Sensor-S-Studie zur Schlaganfall-Rehabilitation werde so erstmals untersucht, wie Mobilitätsdaten, Blutzuckerwerte und Fragebogeneinträge korrelieren. Das Ziel: personalisierte Therapien für Zuhause.

Alltägliches Verhalten wird zur validen Datenquelle. Und Forschende können neue Hypothesen datengetrieben untersuchen, etwa: Verlängert ein stabiler Glukosespiegel die Gehstrecke in der Reha? Kann ein ansteigender Hauttemperaturverlauf über den Tag hinweg ein Frühindikator für depressive Verstimmungen sein? Solche Fragestellungen waren früher zu alltagsnah, zu granular, zu datenintensiv.

Die App heißt D4L Collect und stammt ursprünglich aus einem Forschungsprojekt unter Leitung des renommierten Medizininformatikers Prof. Bert Arnrich. Der Pionier im Forschungsbereich sensorbasierter Gesundheitsdatenerhebung arbeitet seit 2019 am Potsdamer Hasso-Plattner-Institut an dieser Technologie. Diese wurde von der gemeinnützigen Organisation Data4Life, ebenfalls aus Potsdam, weiterentwickelt. Das Versprechen: eine zentrale Plattform für Studien mit Sensorintegration, die hochauflösende Alltagsdaten sicher und datenschutzkonform für die Forschung nutzbar macht – vom Fitnesstracker über Smartwatches bis zum kontinuierlichen Glukosesensor. „Mit D4L Collect können wir heute Forschungsfragen angehen, die bisher niemand untersucht hat – weil die nötigen Daten schlicht nicht verfügbar waren“, sagt Prof. Arnrich.

Bereits heute lassen sich mit D4L Collect Wearables wie Fitbit, Polar, Garmin, aber auch medizinische Geräte wie Glukosesensoren (z. B. Dexcom), Smartwatches mit Pulsoxymetrie, ECG-Patches, Bluetooth-Waagen, Smartphonesensoren und Mehr für Bewegung und GPS nutzen.

Für die Teilnehmenden ist die App intuitiv und auch für Menschen mit geringem technischem Verständnis leicht zu bedienen. Und besonders wichtig: Die Daten gehören den Nutzer:innen – sie entscheiden, wer was sehen darf. Hier liegt noch ein Hebel für größere Studien: Wer keine Angst vor Technik oder Datenschutz haben muss, ist eher bereit, mitzumachen.

Der medizinische Nutzen ist erheblich. Je granularer die Datenbasis, desto genauer lassen sich Ursachen, Verläufe und Therapiewirkungen erkennen. Zusammenhänge von niedrigem Glukosespiegel und Bluthochdruck oder von der Atemfrequenz bei Long Covid können sichtbar gemacht werden. D4L Collect ebnet den Weg hin zu individualisierter Präzisionsmedizin, die unnötige Klinikaufenthalte vermeiden und Kosten senken kann.

Die Plattform eröffnet darüber hinaus neue Forschungsfelder für seltene Erkrankungen, bei denen große Kohorten schwer zu rekrutieren sind. Und sie erlaubt Studien, die über Monate oder Jahre hinweg laufen – ohne Vor-Ort-Termine, papierbasierte Protokolle oder technische Hürden. Das Modell ist offen für Partnerschaften – mit Kliniken, Instituten, Stiftungen oder Industrie. „Wir suchen die Visionär:innen im System“, sagt Arnrich. „Diejenigen, die sich fragen, was wäre, wenn wir die richtigen Daten hätten?“ Die Antwort ist einfach: Die Welt wäre ein gesünderer Ort.

Weitere Informationen unter: www.data4life.care/de

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KI: Kaum da, kommt schon die Nächste!

KI: Kaum da, kommt schon die Nächste!

Large Language Models wie ChatGPT sind jetzt Mainstream. Doch die nächste umwälzende KI kommt: Spatial Intelligence mit Large World Models. Milliardenschwere Investitionen und ambitionierte Unternehmer erfassen die Welt räumlich „wie sie ist“ und machen sie digital und interaktiv nutzbar. Fei-Fei Li etwa, ehemalige Bayer AG Aufsichtsrätin und „Mutter“ der KI setzt mit WorldLabs und Nvidia-Geldern aus Stanford heraus neu auf, Unternehmen wie Planet Labs, BlackSky, Flypix AI oder Niantic Spatial setzen auf intelligente Verarbeitung von Geodaten. Ein kurzer Blick in den Berliner Blog geoawesome.com zeigt die Dimensionen auf. Aber auch hier gilt: Ohne (Geo-)Daten keine (Spatiale) Intelligenz!

Die Realität heute: Geodaten aus statischen „Geländekammern“ gibt es zuhauf. Geodaten von Dingen in Bewegung sind jedoch komplex in der Akquise, schwer zu verarbeiten und bringen Datenflut und Sicherheitsrisiken mit sich. Tracking-Nutzende wünschen sich zwar punktgenaue Präzision immer und überall. Tatsächlich reicht aber oft eine pfadspezifische „Wahrscheinlichkeitswolke“: Statt zu vieler, zu teurer, zu übergenauer Daten, liefern eigens erzeugte, „fuzzy“ und randomisierte Geodaten einen enormen Mehrwert im operativen Betrieb. Dazu kommt, dass resiliente Nachhaltigkeit das Einfache liebt: einfache Hardware, geringer Energieeinsatz, wenig Infrastruktur und am besten gar keinen Datenmüll, keine komplexe Cloud und bitte einfachste Sicherheitsarchitektur.

Stichwort Mehrwert: Das Wissen um das „Wo“ von Dingen in Bewegung ist die Grundaufgabe der Wirtschaft. Die Dimensionen sind gewaltig: Über 7 Milliarden Mehrweg-Ladungsträger – Paletten, Kisten, Behälter, Säcke – sind in Europa im Umlauf. Dazu kommen Werkzeuge, Geräte, Gewerke, Gestelle, Reifen, Ausrüstung, hin zu Kreisläufen von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern – in Retail, Produktion, Gewerbe und Privathaushalten. Geospatialer Mehrwert von Dingen in Bewegung: das ist Marketing, Verkauf, Logistik, Reparatur, Wiederverwendung, aber auch Umlaufkapital, Finanzierung und Versicherung.

Jedoch: Jede Palette, jeden Reifen, jedes Paar Stiefel ins Internet zu verlinken, ist praktisch aufwendig und gar gefährlich. „Geht’s auch eine Nummer größer, bitte?“ schmunzelt Thomas Scheibel, Gründer und Geschäftsführer der Heliot Europe mit Sitz in München. Strich- und QR-Codes auf Paketen, RFID-Tags in Jacken, Apple-Tags in Handtaschen leisten bereits Immenses, stoßen aber an Grenzen bei Reichweite, Verlässlichkeit und Komplexität bei freier und massenhafter Abfrage. Zwischen diesen Polen gibt es einen weiteren eleganten Ansatz, sagt Scheibel im Gespräch: ein öffentlich zugänglicher, von Satelliten und Mobilfunk unabhängiger, terrestrischer Geodaten-Miner im SubGHz-Band. Der liefere den Unternehmen verifizierbare, pfadspezifische Geodaten für Bruchteile eines Eurocents – und dazu noch resilient und einfallsicher. „Wo ist es, und wenn ja wie viele?“ sei die Gretchenfrage, die es zu beantworten gilt, und zwar einfach.

Weitere Informationen unter: www.heliotgroup.com

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Gut geplant. Noch besser gereist.

Gut geplant. Noch besser gereist.

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Herr Cossmann, wie plane ich eine perfekte Rundreise im digitalen Zeitalter?
Zunächst geht es ja um Inspiration, wo es überhaupt hingehen soll. Bei einer Rundreise im eigenen Auto oder Wohnmobil sind Reisedauer, Entfernung beziehungsweise Fahrtzeiten mit entscheidend für die Wegstrecke insgesamt sowie den eigenen Radius. Der kostenlose Routenplaner und Reiseführer ADAC Maps bietet bei der Planung im Vorfeld der Reise viel Inspiration zu interessanten und spannenden Regionen und Orten. Die App ist ideal für die Planung am PC oder Tablet zuhause.

Was lässt sich mit der App konkret recherchieren?
Mit ADAC Maps kann man individuelle Routen, Fahrtdauern und Kosten der Route je nach Fahrzeugtyp berechnen, auch konkrete Maut- und Vignettenkosten werden dabei berücksichtigt. Sogar alle Tankstellen mit aktuellen Spritpreisen sowie sämtliche Ladepunkte mit den verfügbaren Steckertypen und Ladekapazitäten werden angezeigt. Genauso wie das Wetter entlang der Route, sodass man sich bereits im Vorfeld auf Straßenverhältnisse oder Kleidung für die Fahrt einstellen kann. Für alle Orte bietet ADAC Maps jede Menge Sehenswürdigkeiten, Stadtführungen oder andere Erlebnisse. Die persönliche Planung kann in ADAC Maps gespeichert werden und später immer wieder aufgerufen werden, zuhause oder auch unterwegs.

Welche Helfer empfehlen Sie für unterwegs?
Für unterwegs empfehlen wir die ADAC Drive App für das Smartphone, mit welcher Nutzer ihre Route planen oder eine bereits mit ADAC Maps getätigte Routenplanung automatisch übernehmen können. Zusätzlich zu allen Tankstellen mit den aktuellen Spritpreisen und E-Ladesäulen bietet die Drive App auch eine vollwertige Navigation mit Verkehrsfluss in Echtzeit an, die Route dafür wird abhängig vom Fahrzeugtyp und den Fahrzeugmaßen berechnet. Ideal für Wohnmobile oder Gespanne: Sie bekommen nur Routen vorgeschlagen, die sie mit ihrem Fahrzeug auch befahren können. Alle Inhalte der ADAC Drive App werden über Apple Car Play oder Android Auto auch im Display des eigenen Fahrzeugs angezeigt.

Was unterscheidet die ADAC Drive App von anderen Navigations-Apps?
Die ADAC Drive App ist – wie alle ADAC-Apps – kostenlos, auch für Nicht-Mitglieder. Der ADAC betreibt seine Apps zum Vorteil ihrer Nutzer, nicht zur eigenen Datensammlung. Die Daten der Nutzer sind sicher und werden nicht vermarktet, Nutzer erhalten z.B. keine ungewollten Werbemails. Neben allen gängigen Funktionen können Nutzer eine konkrete Route passend zu den Fahrzeugmaßen – Größe und Gewicht – planen und navigieren: das ist z. B. wichtig für Brücken oder Bergpässe und das bieten andere Apps nicht. Außerdem zeigt die Drive App das Wetter entlang der Route an, so können sich Nutzer rechtzeitig auf unterschiedliche Wetterverhältnisse auf ihrem Weg einstellen.

Hat der ADAC auch Sehenswürdigkeiten in petto?
Ja, ADAC Maps sowie unsere dritte App, ADAC Trips, bieten jede Menge Sehenswürdigkeiten, Tourenvorschläge und auch buchbare Erlebnisse und Eintrittskarten. Alles kann im Vorfeld geplant und gespeichert und natürlich auch spontan vor Ort gesucht und gefunden werden. Die ADAC Trips App ist der ideale Begleiter am Zielort: jede Menge Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse werden angezeigt und können für die eigene Planung markiert werden. Und die jeweilige Wettervorhersage ist auch gleich dabei. Nutzer können sich in der Trips App ein Freizeitprofil mit ihren persönlichen Vorlieben erstellen, dann trifft die App eine Vorauswahl der Vorschläge für Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Eine Übersicht über alle Apps gibt es auf adac.de.

Also sind die drei Apps inhaltlich miteinander verknüpft?
Ja, sind sie und damit ist der ADAC immer an der Seite der Reisenden, schon bei der Planung vorab, auf dem Weg und auch am Reiseziel. Nutzer können ihre gesamte Planung aus ADAC Maps mitnehmen in die anderen Apps und umgekehrt. Man kann sich auch in der Trips App Sehenswürdigkeiten anzeigen lassen und mit der Drive App automatisch die Route dorthin planen und sich dann auch navigieren lassen – auch mit speziellem Routing für Motorräder, Fahrräder oder als Fußgänger.

Muss ich für die Nutzung der Apps ADAC-Mitglied sein?
Nein, muss niemand, die meisten Funktionen und Infos stehen auch Nicht-Mitgliedern zur Verfügung. Mit einer kostenlosen Registrierung beim ADAC kann dann auch die eigene Planung gespeichert und immer wieder aufgerufen werden. Eine gute Übersicht steht allen Interessierten auf adac.de zur Verfügung.

Über die Contentway GmbH

Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.

Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentway GmbH
Neue Burg 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 40 85 539 750
http://contentway.eu/

Ansprechpartner:
Tasja Jauns
Der Reiseguide
Telefon: +49 40 8740 7424
E-Mail: tasja.jauns@contentway.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Ohne Daten keine Nachhaltigkeit

Ohne Daten keine Nachhaltigkeit

Geschlossene Materialströme werden für den Klima- und Ressourcenschutz immer bedeutender. Damit Produkte/Materialien im Kreislauf gehalten können, braucht es das Wissen über die Herkunft und stoffliche Zusammensetzung aller enthaltenen Komponenten, Stoffe, Substanzen: Handelt es sich um Wertstoffe, die sowohl technisch als auch wirtschaftlich sinnvoll wiederverwendet werden können? Oder um Stör- oder Verbotsstoffe, die eine Verwendung einschränken oder unmöglich machen? Ein effizienter Informationsaustausch, bei der sämtliche Produktdaten entlang des Lebenszyklus erfasst werden, ist essenziell. Viele Recyclingprozesse unterbleiben heute bzw. sind nicht rentabel darstellbar, weil genau diese Informationen fehlen. Dazu gehört gleichermaßen die Analyse und Bewertung: mit welcher Technologie und welchem Aufwand bestimmte Teilprodukte und Werkstoffe aus einem Produkt zu separieren sind sowie eine Gesamtkostenanalyse vom Sammeln und der Demontage über Lager- und Transportaufwendungen bis hin zur marktfähigen Aufbereitung. All das ist ohne eine intelligente Softwarelösung nicht darstellbar.

tec4U-Solutions ist ganzheitlicher ESG-Experte für die wirtschaftliche Material Compliance, nachhaltige und klimaneutrale Produkte, sichere Lieferketten, kreislauffähige Prozesse und rechtssichere Unternehmensführung.

Im Gespräch mit tec4U-Solutions Geschäftsführer Stefan Nieser.

Herr Nieser, was braucht es für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft?

Das Wissen um die in den Sekundärrohstoffen enthaltenen Substanzen spielt eine ausschlaggebende Rolle. Die Märkte fordern je nach Anwendungsfall spezifische Sekundärrohstoffe an, in welchen bereits geringe Mengen von reglementierten oder verbotenen Stoffen ein Ausschlusskriterium sein können. Die Herausforderung liegt hierin, die möglichen Formen der Sekundärrohstoffe mit den Anwendungsvorgaben wie auch den Marktpreisen in Deckung zu bringen. Eine Softwarelösung wie die ESG-Software DataCross von tec4U-Solutions ist daher unabdingbar, um eine technische und wirtschaftliche Kreislauffähigkeit überhaupt beurteilen und darstellen zu können.

In der Basisapplikation von DataCross stecken mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Kommunikation von Materialdaten entlang der Lieferkette. Die tec4U-Solutions GmbH hat diesen ganzheitlichen Ansatz, nicht zuletzt auch in der Automobilindustrie, im Catena-X-Projekt wesentlich mitgestaltet und dazu eine breite Toolwelt geschaffen, u. a. mit der Visualisierung des Demontageprozesses, der Berechnung des Ressourcenbedarfs und der Kreislaufeignung. Besonders in der Schlüsselaufgabe, der Erschließung von validen Materialdaten, hat tec4U-Solutions weitreichende Akzente gesetzt. Parallel hierzu haben wir eine Software entwickelt, welche fehlende Produktinformationen über eine KI-gestützte Lösung als Wahrscheinlichkeitswerte abbilden kann.

Wie muss man sich die KI-Lösung in der Umsetzung vorstellen?

Diese Applikation – unser CoChecker – basiert auf der Formulierung von Produktattributen und sucht über einen Online-Crawler nach fehlenden Nachhaltigkeitsinformation. Also z. B. Materialdaten, um entweder den realen Datensatz zu finden oder basierend über Ähnlichkeitsbeziehungen einen statistisch-abgesicherten Wahrscheinlichkeitswert zu berechnen. Durch diese Maßnahme lässt sich das Risiko der Verunreinigung von Stofffraktionen maßgeblich reduzieren und die Qualität der Stofffraktionen erheblich verbessern. Damit einhergehend sinkt die Wahrscheinlichkeit von Fehlchargen bei gleichzeitig steigender Wirtschaftlichkeit des Prozesses.

Nun sind mit dem EU Clean Industrial Deal die Fristen des Lieferkettengesetzes (LkSG) verschoben und die Vorgaben für Unternehmen abgeschwächt worden. Wie bewerten Sie das?

Auch, wenn sich die Regulatorik aktuell verändert hat: Sichere Lieferketten und kreislauffähige Prozesse sind für den Aufbau eines nachhaltigen Compliance-Managementsystems unabdingbar, insbesondere zur Sicherstellung der Lieferkette und der Ressourcenverfügbarkeit allgemein. Zudem begleiten wir bei der rechtssicheren Umsetzung die Anforderungen, die sich aus den CSRD-Richtlinien und der CO2-Bilanzierung ergeben. Über die tec4U-Solutions Produkte und Dienstleistungen können wir alle heutigen und zukünftigen Anforderungen der Nachhaltigkeit abbilden – als flexible und wirtschaftlich tragfähige Lösung in den unterschiedlichen Branchen und Produktbereichen.

Unsere Kunden profitieren von der durchgängigen Rechtssicherheit, der Identifikation von Einsparpotenzialen und den Möglichkeiten zur Steigerung der eigene Ressourcen- und Energieeffizienz. Dazu gehört auch die regelmäßige Risikoanalyse. Über diese werden die umweltbezogenen und sozialrechtlichen Risiken im Unternehmen und bei Zulieferern ermittelt. Bei möglichen Missständen können geeignete Präventionsmaßnahmen aufgesetzt werden.

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20457 Hamburg
Telefon: +49 40 85 539 750
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Ansprechpartner:
Aljoscha Sandvoß
Kreislaufwirtschaft
Telefon: +49 40 8740 7422
E-Mail: a.sandvoss@contentway.de
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Eine neue Ära des Lernens

Eine neue Ära des Lernens

Talentlücken schließen: Die Zukunft der Bildung liegt in der nahtlosen Integration von Technologie und Pädagogik.

Der digitale Wandel erfordert neue Fähigkeiten, die nicht nur technisches Können, sondern auch Anpassungsfähigkeit, Kreativität und kollaborative Problemlösung umfassen. Weltweit haben Organisationen mit einer wachsenden Qualifikationslücke zu kämpfen, Pädagogen stehen vor der monumentalen Herausforderung, die nächste Generation auf Berufe vorzubereiten, die es noch gar nicht gibt und dabei Technologien einsetzen zu müssen, die noch in der Entwicklung sind. Umso wichtiger ist es, traditionelle Bildungsmodelle weiterzuentwickeln und neue Technologien und Lehrmethoden zu integrieren, die die Studierenden auf die Komplexität von Industrie 4.0 und die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt vorbereiten.

Belegschaft zukunftssicher machen
Um die Gestaltung von Bildung direkt und praktisch zu unterstützen, fördert Autodesk, weltweit führender Anbieter von Technologien für Industrie und Fertigung, gezielt die nächste Generation von Design- und Fertigungsprofis. Dabei arbeitet Autodesk Hand in Hand mit Pädagogen: Lehrkräfte und Schüler werden mit den notwendigen Werkzeugen ausgestattet, durch den Autodesk Education Plan erhalten Studierende und Lehrkräfte kostenlosen Zugang zu moderner Konstruktions- und Fertigungssoftware wie Autodesk Fusion. Die Bildungsinnovation stellt sicher, dass Lernende nicht nur passive Wissensempfänger sind, sondern aktiv an einem praxisorientierten Lernprozess teilnehmen.

Praktische Anwendungen an technischen Universitäten und Berufsschulen
Für Studierende der Technischen Universität Berlin ist Industrie 4.0 bereits tägliche Praxis. Jedes Semester entwerfen TU-Studierende mit Autodesk Fusion Produkte für die reale Welt. Eine der erfolgreichen Initiativprojekte ist die Neugestaltung eines Fahrrads für Personen mit Beinmuskelbehinderung. Von den ersten Ideen über den Produktentwicklungsprozess bis hin zur digitalen Modellierung werden wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt. „Fusion ist nicht nur ein neues Werkzeug, sondern vielmehr Teil eines neuen Ansatzes, der die Konstruktion revolutioniert“, sagt Prof. Dr. -Ing. Rainer Stark der TU Berlin.

An der BBS II Wolfsburg arbeiten Schüler an Fahrzeugdesign-Projekten, die von Cloud-basierten und kollaborativen Arbeitsumgebungen profitieren. In Kooperation mit der Erasmus-Kittler-Schule Darmstadt werden CAD/CAM-Prozesse optimiert, die Konstruktionen wie verbesserte Kegelradgetriebe oder Fahrradrahmenstrukturen ermöglichen. Die Cloud-basierte Autodesk Plattform erlaubt auch grenzüberschreitende Projekte. In Altötting haben Berufsschulen in internationaler Zusammenarbeit eine automatische Dreheinheit für eine Dokumentenkamera entwickelt. Neben technischen Anforderungen werden dabei auch wichtige Soft Skills wie Teamarbeit, Problemlösung und Anpassungsfähigkeit erlernt. Die Partnerschaften von Autodesk mit Bildungseinrichtungen weltweit sind ein Beweis für die transformative Kraft von Kooperationen und ebnen den Weg für innovativere, kompetentere und belastbarere Arbeitskräfte.

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Morgen höre ich auf zu rauchen

Morgen höre ich auf zu rauchen

Nachdem der Gesamtanteil der Raucher jahrelang rückläufig war, steigt er seit der Coronapandemie wieder an. Die genaue Ursache ist noch unbekannt, es wird vermutet, dass Kontaktverbote zum Zigarettenkonsum und damit zur körperlichen und psychischen Abhängigkeit geführt haben könnten. Viele Menschen möchten von der Sucht loskommen und versuchen immer wieder, mit dem Rauchen aufzuhören – leider ist der Erfolg oft nur von kurzer Dauer. Gerade der Glaube, dass reine Willenskraft zum erfolgreichen Rauchstopp ausreicht, wird durch wissenschaftliche Studien als hinderlicher Irrglaube identifiziert: Etwa 95 Prozent der Rauchstopp-Versuche ohne Unterstützung scheitern innerhalb eines Jahres. Oft braucht es eine Vielzahl von Versuchen, um rauchfrei zu bleiben.

Warum die Smoke Free App Raucherinnen und Rauchern beim dauerhaften Rauchstopp hilft, erklärt Dr. Lucas Keller, Psychologe und leitender Forscher bei Smoke Free, im nachfolgenden Interview:

Herr Keller, wie viele Raucher möchten wirklich mit dem Rauchen aufhören und ohne Sucht leben?

Unsere repräsentative Befragung deutscher Raucherinnen hat ergeben, dass über 80 Prozent zumindest gelegentlich über einen Rauchstopp nachdenken und etwa die Hälfte davon die feste Absicht hat, mit dem Rauchen aufzuhören. Die meisten Raucher haben im Schnitt bereits vier ernsthafte Aufhörversuche hinter sich, jeder Zehnte versucht es Jahr für Jahr aufs Neue – und scheitert doch meist.

Was macht das Aufhören denn so schwierig?

Der Rauchstopp hat eine körperliche und eine psychische Seite. Die körperlichen Symptome wie Reizbarkeit und Kopfschmerzen verschwinden nach einigen Tagen. Viel schwieriger ist der psychische Teil, denn Rauchen ist eine Gewohnheit, die Zigarette gehört in vielen Situationen einfach dazu, besonders in stressigen. Umso wichtiger ist es, die Menschen genau hier abzuholen. Der Rauchstopp ist ein langfristiger Prozess, an dem man immer wieder arbeiten muss. Mit der richtigen Unterstützung ist er aber leichter zu schaffen. Allerdings ist es bei vielen Angeboten schwierig zu erkennen, ob es sich um ein gutes, wissenschaftlich fundiertes Angebot handelt.

Was ist Smoke Free und wie kann Smoke Free beim Aufhören helfen?

Smoke Free ist die weltweit am häufigsten heruntergeladene Rauchstopp-App. In Deutschland gibt es die App auf Rezept, das heißt, sie ist vom Bundesministerium für Gesundheit geprüft und kann von Ärzten und Psychotherapeuten verordnet werden. Die App hilft den Nutzerinnen und Nutzern, den Abschied von der Zigarette nicht als Verlust, sondern als Gewinn zu sehen. Wir verstehen uns dabei als Unterstützer auf Augenhöhe, wertfrei und immer erreichbar, gerade in schwierigen Situationen. Die App hilft, das eigene Verhalten zu analysieren und nachhaltig zu verändern, die Motivation zu steigern und zu erhalten. Sie macht Fortschritte wie gespartes Geld und verbesserte Gesundheit sichtbar –evidenzbasiert und theoriegeleitet.

Wie haben Sie die Wirksamkeit von Smoke Free getestet?

Mit der bisher größten Studie zu einer App auf Rezept: Über 1.450 Raucherinnen und Raucher aus ganz Deutschland haben an unserer digitalen, randomisierten, kontrollierten Studie teilgenommen. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen: Keine vergleichbare Studie hat bisher ein wirksameres Angebot gefunden.

Welche Funktionen bietet die App?

Man kann aus einer Vielzahl von Funktionen, die für sich passenden auswählen. Zu den beliebtesten Angeboten gehört der Community Chat, in dem man sich gegenseitig bestärkt. Unser Chatbot ist 24 Stunden am Tag erreichbar und bietet Strategien für den Rauchstopp. Besonders beliebt sind auch unsere täglichen Missionen oder wie die Analysefunktion der App zeigt, wie der eigene Wunsch zu rauchen nach und nach abnimmt. Das ist unglaublich motivierend. Sehr positiv bewertet wird auch unser Drachenspiel, das in Zusammenarbeit mit der University of San Francisco entwickelt wurde. Dabei zieht man einen kleinen Drachen auf und bekommt so den eigenen Fortschritt widergespiegelt. Weltweit wurde Smoke Free bereits über sieben Millionen Mal heruntergeladen, davon eine Million Mal in Deutschland. Die App hat so bereits vielen Menschen geholfen, mit dem Rauchen aufzuhören.

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Ansprechpartner:
Rojan Tajbakhsch
Frauengesundheit
Telefon: 040 87407414
E-Mail: rojan.tajbakhsch@contentway.de
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