
Es geht um Intelligenz im Allgemeinen
Liegt das Problem an der KI selbst – oder daran, wie wir versuchen, sie einzusetzen?
Jede Organisation trägt ungenutzte Intelligenz in sich – in ihren Daten und Dashboards, im Urteilsvermögen der Mitarbeitenden, im über Jahrzehnte gewachsenen Erfahrungswissen und in Prozessen, die den Betrieb am Laufen halten. Diese Intelligenz ist ihr wertvollstes Kapital. Doch sie bleibt oft in Silos eingeschlossen, in starren Workflows vergraben oder geht im operativen Rauschen unter. Die KI-Revolution verspricht Transformation. Aber warum sollte man zerstören, was das Unternehmen einzigartig macht?
Leistung steigern durch gezielte Intelligenznutzung
Der entscheidende Hebel liegt nicht allein in der Technologie, sondern in der Art, wie KI in bestehende Strukturen eingebettet wird. Erfolgreiche Initiativen verbinden die Intelligenz der Mitarbeitenden („Human Intelligence“), das unternehmensweite Prozesswissen („Enterprise Intelligence“) und die verfügbaren Daten („Data Intelligence“) mit adaptiven KI-Modellen („Artificial Intelligence“). Statt isolierter Experimente entstehen so Anwendungen, die reale Geschäftsprobleme lösen, Abläufe beschleunigen und Entscheidungen fundierter machen. Ein zentraler Vorteil: Mit einem klar strukturierten Ansatz lassen sich Ergebnisse in Quartalen statt Jahren erzielen. Organisationen, die diesen Ansatz verfolgen, berichten von rund 20 % Produktivitätssteigerung – und das, ohne dass dafür die gesamte Betriebsstruktur verändert werden muss.
Nicht nur die internen Abläufe profitieren
Wer KI gezielt einsetzt, kann auch schneller auf Marktveränderungen reagieren. Trends, Kundenfeedback und operative Kennzahlen lassen sich unmittelbar in Entscheidungen einfließen, wodurch Unternehmen flexibler und resilienter werden. Diese Verbindung von menschlichem Urteilsvermögen, strukturiertem Wissen und datengetriebenen Analysen ist der Kern dessen, was Experten als „Fluidic Intelligence“ bezeichnen – ein Ansatz, der den Wert der KI real messbar macht, ohne dass die Organisation disruptiv verändert werden muss.
Das KI-Paradox
Künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig – doch ihr echter Unternehmenswert bleibt schwer greifbar. Fast jedes Unternehmen hat inzwischen in Pilotprojekte, Proofs of Concept oder Plattformen investiert. Trotzdem bleiben die Ergebnisse überschaubar: Margen, Wachstum und Anpassungsfähigkeit verändern sich kaum. Man steckt fest, gefangen in der sogenannten Pilotfalle. Die zentrale Erkenntnis? Pilotprojekte bedeuten noch keinen Fortschritt. Denn wirklicher Impact entsteht erst dann, wenn KI gezielt reale Geschäftsprobleme adressiert und Projekte mit klaren Ergebnissen und messbarem ROI verknüpft sind. Am Ende entscheidet sich das KI-Rennen nicht durch Versprechen, sondern durch Umsetzung – vom Piloten zur Produktion, vom Potenzial zur Performance.
Nagarros „Fluidic Intelligence“-Ansatz
Nagarros Konzept der „Fluidic Intelligence“ steht für einen Ansatz, der die Trennung zwischen Menschen, Daten und Entscheidungen auflöst. KI wird dort integriert, wo bisher Informationsflüsse oder Entscheidungsprozesse ins Stocken geraten sind. So können ungenutzte Potenziale freigesetzt und die Leistungsfähigkeit im Unternehmen gezielt verbessert werden. Zu den AI-Tools von Nagarro geht es hier.
Die drei Hauptbarrieren in KI-Projekten
1. Fragmentierter Ansatz
- Isolierte Pilotprojekte ohne Bezug zur Unternehmensstrategie
- Generische Modelle ohne klaren Business-Fit
- 49 % der Unternehmen haben Schwierigkeiten, den Geschäftswert von KI nachzuweisen
2. Lücken in der Umsetzung
- Fehlende Integration in bestehende Prozesse und Workflows
- Fachkräftemangel und Abhängigkeit von Technologieanbietern (Vendor-Lock-in)
- Unstrukturierte oder isolierte Datenbestände
- 43 % der Unternehmen berichten über Reibungen bei Workflows und Integration
3. Hürden bei der Skalierung
- Ergebnisse sind nicht mit klaren KPIs verknüpft und bleiben schwer messbar
- Fehlende Governance-Strukturen und einheitliches Operating Model
61 % der Unternehmen vermissen klare Governance und Vertrauensmechanismen
Quellen: BCG, McKinsey, Gartner, O’Reilly, Nagarro
Anwendungsbeispiele
Automotive & Fertigung
Die manuelle Rechnungserfassung führte zu Fehlern, Verzögerungen und Bruchstellen in Finanz-Workflows. Fluidic Intelligence verknüpfte menschliche Aufsicht, Unternehmensprozesse und Datenerfassung zu einem KI-gestützten System mit SAP-S/4HANA-Integration. Ergebnis: 70 % weniger manueller Aufwand, höhere Genauigkeit und Rollout bei über 20 Kunden.
Einzelhandel & Konsumgüter
Die Planung von Promotions war fragmentiert: zahlreiche Tabellen und Insellösungen erschwerten die Abstimmung zwischen menschlichem Urteil, Unternehmensrichtlinien und Datenanalysen. Mit Fluidic Intelligence konnten diese Informationsflüsse zusammengeführt und ein dynamisches Planungssystem implementiert werden. Ergebnis: 20 % geringere Kampagnenkosten und schnellere Marktdurchdringung.
Software & Plattformen
Die manuelle Erstellung von Testfällen band Qualitätssicherungsteams an Skripte, fragmentierte Abläufe und ungenutzte Prozessdaten. Fluidic Intelligence half, diese Engpässe zu beseitigen – durch automatisierte Testgenerierung, selbstlernende Workflows und die Kombination von Mensch und KI. Ergebnis: 30 % schnellere Testerstellung, größere Abdeckung und effizientere Abläufe ohne zusätzlichen Personalaufwand.
Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.
Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.
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chargecloud und Payter kooperieren für AFIR-konforme Kreditkartenzahlung an Ladesäulen
Die Kombination eines Terminals aus der Payter Apollo Serie und dem cloudbasierten Software-Ökosystem von chargecloud erfolgt über eine Cloud-to-Cloud-Anbindung. Das Payter-Terminal unterstützt kontaktlose Kredit- und Debitkartenzahlung sowie Mobile Wallets und erfüllt alle gängigen Sicherheits- und Interoperabilitätsstandards. Durch die direkte Anbindung an die 360°-SaaS-Lösung von chargecloud profitieren CPOs von einer einheitlichen Abrechnung, zentraler Verwaltung und vollständiger Transparenz – ohne zusätzliche Schnittstellen oder Middleware.
Rechtskonformer Ladesäulenbetrieb mit Kreditkartenzahlung
Zielgruppe sind Betreiber öffentlich zugänglicher Ladepunkte, insbesondere Stadtwerke und CPOs, die eine rechtskonforme und nutzerfreundliche Payment-Option anbieten möchten, die den Vorgaben der EU-Verordnung AFIR sowie den deutschen Eichrechtsvorgaben entspricht. Die Lösung ist sofort einsetzbar – sowohl bei Neuinstallationen als auch im Bestand – und schafft ein intuitives Ladeerlebnis, das den Komfort für Fahrer:innen von E-Autos erhöht. Die zuverlässige Verfügbarkeit von Ad-hoc-Bezahlmöglichkeiten kann darüber hinaus potenzielle Hürden für die Nutzung von öffentlichen Ladepunkten abbauen.
„Unser Ziel ist es, Ladeinfrastrukturbetreiber zuverlässig bei der Digitalisierung und dem Ausbau ihrer Geschäftsmodelle zu unterstützen. Mit Payter erweitern wir unser Partnernetzwerk um eine praxisnahe und etablierte Lösung für Ad-hoc-Zahlungen. Sie ist direkt einsatzbereit und hilft unseren Kund:innen, die AFIR-Anforderungen einfach und kosteneffizient umzusetzen“, erklärt Markus Bach, CEO der chargecloud GmbH.
„Bei Payter war es von Anfang an unser Anspruch, Zahlungen so einfach wie möglich zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit chargecloud ist für uns daher ein konsequenter Schritt, um das Wachstum des europäischen E-Mobilitätsmarktes zu unterstützen. Gemeinsam schaffen wir eine skalierbare Lösung, die Betreibenden nicht nur heute die Erfüllung regulatorischer Anforderungen erleichtert, sondern ihnen auch langfristig hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagt Remco Willemse, CEO von Payter.
chargecloud Marketplace: Innovationen für die E-Mobilität vorantreiben
Mit dem Marketplace bietet chargecloud seinen Kund:innen einen direkten Zugang zu hochwertigen Partnerlösungen, mit denen diese ihre Geschäftsmodelle erweitern und fit für künftige Anforderungen machen können. Gleichzeitig erhalten die Partnerunternehmen eine Plattform, um ihre Innovationen gezielt in einem dynamisch wachsenden Markt zu platzieren. Die Kombination aus einer leistungsfähigen Softwareplattform und spezialisierten Partnerlösungen trägt im Sinne operativer Exzellenz dazu bei, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen und die Innovationskraft der Branche zu fördern. Alle Lösungen werden vorab auf Kompatibilität geprüft und lassen sich nahtlos mit den SaaS-Anwendungen von chargecloud betreiben. Neben Payment-Lösungen finden CPOs hier Services rund um Flottenmanagement, THG-Quoten, Lastmanagement oder KI-basierte Kundenkommunikation.
Über chargecloud GmbH
Seit 2016 unterstützt die chargecloud GmbH Unternehmen bei der Professionalisierung ihres E-Mobilitätsangebots. Die cloudbasierte, modulare und herstellerunabhängige Software-Lösung von chargecloud deckt alle relevanten Prozesse für Ladestationsbetreiber (CPO) und Fahrstromanbieter (EMP) ab, vom Monitoring bis zur automatisierten Abrechnung. Mit einem Team von über 200 E-Mobility-Expertinnen und -Experten sowie einem flexiblen Ökosystem bietet chargecloud eine zukunftssichere SaaS-Lösung. Die Software ermöglicht grenzenloses Wachstum durch vier Kernmodule, ergänzende Services, Add-Ons und einen Marketplace für zertifizierte Dienstleistungspartner.
Web: www.chargecloud.de
Über Payter
Payter ist ein internationales Unternehmen für Zahlungstechnologie mit Hauptsitz in Rotterdam, Niederlande. Durch die Akzeptanz einer breiten Palette von Zahlungsoptionen, darunter die wichtigsten Kreditkarten, kontaktlose NFC, Apple Pay, Google Pay, RFID und mehr, setzt Payter den Standard für die Nutzererfahrung von automatisierten Zahlungsterminals. Payter maximiert die Kontrolle und Verwaltung von Kundentransaktionen durch nahtlose Installation und flexible, zukunftssichere Lösungen.
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Jetzt (endlich) in Kryptowährungen investieren
Was sind Kryptowährungen?
Kryptowährungen sind digitale Assets, die auf kryptografisch gesicherten, dezentralen Netzwerken basieren und direkt zwischen Nutzer:innen ohne Banken über die Blockchain ausgetauscht werden können. Als Anlageform können sie Chancen auf Wertsteigerung und Diversifikation bieten. Über spezialisierte Handelsplattformen, wie die Krypto-Trading-App BISON, die Teil der Gruppe Börse Stuttgart ist, können Anleger:innen nicht nur bekannte Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum, sondern auch 38 weitere Coins handeln und verwahren. Seit Ende 2024 ist in der EU die MiCAR-Verordnung verpflichtend für Anbieter:innen und Verwahrer:innen von Kryptowerten. Sie sorgt für Transparenz, einheitliche Standards im Markt und besseren Anlegerschutz.
Portfolio-Diversifikation mit Kryptowährungen
Kryptowährungen haben sich in den vergangenen Jahren zu eigenständigen Anlageinstrumenten entwickelt und etablieren sich im Finanzsystem. Daher gehören für immer mehr Anleger:innen Kryptowährungen zu einem gut diversifizierten Portfolio. Zwar können die Kurse von Kryptowährungen oft deutlich stärker schwanken als bei klassischen Anlagen wie Aktien oder Anleihen, doch hängt ihre Entwicklung nicht immer in gleichem Maß von traditionellen Märkten ab. Das kann sie für jene Anleger:innen interessant machen, die ihre Vermögenswerte breiter streuen möchten. Dabei ist ein realistisches Bild von Chancen und Risiken und gute Vorbereitung wichtig.
Sichere Verwahrung beim Investieren
Wer in Kryptowährungen investieren möchte, sollte bei der Wahl des Anbieters vorranging auf Sicherheit und Seriosität achten. Ein Anbieter mit Sitz in Deutschland, der alle MiCAR-Vorgaben einhält und unter klaren gesetzlichen Vorgaben arbeitet, schafft Transparenz und Vertrauen.
Ebenso wichtig sind vollständige Lizenzen, ISO-zertifizierte Standards sowie ein mehrstufiges Sicherheitskonzept. Die Verwahrung der Kryptowährungen erfolgt bei BISON über die Boerse Stuttgart Digital Custody GmbH, eine Tochtergesellschaft der Gruppe Börse Stuttgart, die höchste Sicherheitsstandards gewährleistet und die erste MiCAR-Lizenz in Deutschland erhalten hat.
Transparenz und Vertrauen
Wer sich über eine bestimmte Kryptowährung informieren möchte, achtet in der Regel auf wichtige Basisdaten wie den aktuellen Kurs, die prozentuale Veränderung des Kurses über verschiedene Zeiträume, die Marktkapitalisierung und das Handelsvolumen des Coins, um Marktinteresse und Liquidität einzuschätzen. Außerdem werden für die Bewertung der Knappheit die Umlaufmenge und das maximale Angebot angegeben. Ergänzend sollten bei der Recherche eine Projektbeschreibung mit Zielen und Anwendungsfällen, historische Kursverläufe sowie offizielle Quellen eines Coins herangezogen werden.
BISON zeigt immer den aktuellen Kauf- und Verkaufspreis an, zu dem man Kryptowährungen handeln kann. Der Handel von Kryptowährungen ist gebührenfrei. Es fällt lediglich der anteilige Spread an, also der Unterschied zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis. Die intuitive Oberfläche für Nutzer:innen sowie die App am Smartphone erleichtern den Zugang, bei Fragen und Problemen unterstützt ein verlässlicher Kundendienst. Neuanleger:innen, die überlegen, ihr Portfolio mit Kryptowährungen zu diversifizieren, können mit einer regulierten Plattform wie BISON einfach und sicher in den Handel einsteigen.
Weitere Informationen unter: www.bisonapp.com
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KI-Power nutzen, Sicherheit bewahren
Auch NinjaOne, ein US-amerikanisches IT-Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Austin, Texas, beschäftigt sich mit dem Thema KI.
Die zunehmende Verbreitung generativer KI zwingt Unternehmen, sich intensiv damit auseinanderzusetzen, wo und wie KI sinnvoll eingesetzt und optimiert werden kann, und vor allem, wie dabei Sicherheit gewährleistet wird. Sicherheitsorientiertes Denken ist im KI-Zeitalter längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern Grundvoraussetzung, um das volle Potenzial der Technologie langfristig zu nutzen.
Während früher primär die IT-Abteilungen für Sicherheit verantwortlich waren, ist sie heute eine gemeinsame Aufgabe der gesamten Organisation. Alle sind beim Einsatz neuer KI-Tools jetzt gefragt, Sicherheitsaspekte mitzudenken.
KI-gestützte Automatisierung kann zwar Prozesse wie Scripting oder Patch-Management beschleunigen, birgt jedoch erhebliche Risiken, wenn sie unkontrolliert eingesetzt wird. Ein nachhaltiger Ansatz ist daher, KI gezielt zur Unterstützung menschlicher Entscheidungen zu nutzen, zum Beispiel, um Schwachstellen und Trends zu identifizieren und Prioritäten zu setzen, während die finale Entscheidung in menschlicher Hand bleibt.
Gut implementiert bietet KI enorme Chancen: Sie automatisiert Routineaufgaben wie Datenerhebung oder Troubleshooting und schenkt Mitarbeitenden so 15 bis 20 Prozent mehr Zeit für Innovation, Lernen und kreative Projekte – jeden Tag. Das steigert Effizienz, Produktivität und fördert die berufliche Entwicklung, besonders für Berufseinsteiger:innen, die mit KI sofort auf höherem Niveau arbeiten können. Unternehmen profitieren doppelt: von leistungsfähigeren Teams und motivierten Mitarbeitenden, die KI als selbstverständliches Werkzeug erwarten.
Hier unterstützt NinjaOne: Die Plattform automatisiert die komplexesten Aufgaben im IT-Bereich, nämlich das Management der Geräte, auf denen Unternehmen laufen: Laptops, PCs, Tablets, Smartphones, IoT-Geräte und POS-Systeme. Gerade angesichts verteilter Arbeitsmodelle und der wachsenden Vielfalt an Endgeräten ist ein effizientes und sicheres Endpoint-Management unverzichtbar, da neun von zehn Sicherheitsvorfällen an Endpunkten beginnen.
Mit seiner cloudbasierten, skalierbaren und benutzerfreundlichen Plattform unterstützt NinjaOne inzwischen mehr als 30.000 Unternehmen in über 130 Ländern. Zu den Kernfunktionen zählen automatisiertes Endpoint- und Patch-Management, Mobile-Device-Management (MDM), Remote-Zugriff, Back-up- und Recovery-Lösungen sowie zentrale Dokumentation.
Für Organisationen mit Remote-Workforces ist NinjaOne besonders attraktiv: Die Plattform ermöglicht zentralisiertes Gerätemanagement, nahtlosen Remote-Support und starke Sicherheitsfunktionen. So lassen sich Geräte weltweit überwachen, absichern und warten – ohne hohe Kosten oder große IT-Teams. Unternehmen können dadurch nicht nur ihre Sicherheit verbessern, sondern auch die Produktivität und Effizienz ihrer IT-Abteilungen steigern.
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Wie KI die Zukunft der Arbeit neu definiert
Warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt, HR mit Künstlicher Intelligenz neu auszurichten?
Fachkräftemangel, demografischer Wandel und steigender Produktivitätsdruck treffen zugleich aufeinander. Unternehmen müssen mit denselben Ressourcen mehr Wirkung erzielen. Wer KI jetzt konsequent verankert, verwandelt Druck in Produktivität – wer zögert, verliert Tempo und Talente. Die Technologie ist längst vorhanden, 2025 wird zum Jahr der Umsetzung. Wer abwartet, riskiert Schatten-IT, wenn Mitarbeitende auf private Tools ausweichen.
Welche Rolle hat HR in dieser Transformation?
HR wird zum Architekten der Produktivität. Es treibt das notwendige Change Management in den Köpfen der Mitarbeitenden, schafft Transparenz über Skills und befähigt Mitarbeitende mit relevanten Skills, um die Transformation zu meistern. An die Stelle von starren Zuweisungen treten personalisierte Lernangebote. HR gestaltet den Wandel vom rein Operativen hin zur Wirkungsebene und setzt Leitplanken für den sicheren Einsatz von KI.
Wie erkennen Unternehmen Skill-Gaps und planen ihre Workforce?
Die KI-gestützte Skills Intelligence macht Skills sichtbar und zeigt Lücken im Vergleich zum Markt. Cornerstone verarbeitet dafür täglich riesige Mengen an Profil- und Arbeitsmarktdaten aus mehr als 180 Ländern und erstellt dynamische Skill-Landkarten. So können HR-Teams proaktiv entscheiden: Upskilling, interne Mobilität oder Recruiting – bevor Projekte ins Stocken geraten.
Warum ist AI Fluency entscheidend?
Die größte Hürde ist nicht die Technik, sondern das Wissen im Umgang damit. 57 Prozent der Beschäftigten haben bislang kein formales KI-Training erhalten, 40 Prozent wünschen sich aktive Unterstützung durch Führungskräfte. AI-Fluency-Programme bündeln Aspekte wie Ethik, Datenschutz, Prompting und rollenspezifische Praxis, damit Teams sicher und produktiv arbeiten können.
Wie unterstützen die Cornerstone Galaxy AI Agents konkret?
Admin Agents übernehmen Zuweisungen, Compliance-Monitoring, Übersetzungen und Reporting. Learning Agents entwickeln Lernpfade, abgestimmt auf Rolle, Projekt oder Skill-Gap. Content Agents kuratieren vorhandene Inhalte und machen sie interaktiver. Dank Integrationen in Microsoft Teams, Outlook, PowerPoint, Salesforce und den Browser greifen Mitarbeitende direkt im Arbeitsfluss darauf zu. Das Ergebnis: weniger Nacharbeit, schnelleres Onboarding, relevantere Weiterbildung. Ein Beispiel aus der Praxis: Im Vertrieb entsteht der Lernpfad automatisch – die Zeit bis zur ersten qualifizierten Produktdemo verkürzt sich so deutlich.
Wie sieht eine erfolgreiche HR-Strategie in Zukunft aus?
Die Zukunft heißt Human plus AI. Künstliche Intelligenz übernimmt Routinen, Menschen bringen Kontext, Empathie und Entscheidungen ein. Erfolgreiches HR orchestriert eine integrierte Plattform statt isolierter Tools, definiert Governance und steuert Wirkung über klare Kennzahlen – etwa Automatisierungsquoten, Time-to-Competency oder interne Besetzungen. Kontinuierlicher Change und AI Fluency verankern dies im Alltag. Cornerstone unterstützt Unternehmen dabei, diese Transformation pragmatisch zu gestalten – mit skalierbaren AI Agents, integrierter Skills Intelligence und Programmen zur schnellen Befähigung der Mitarbeitenden. So wird aus technologischem Potenzial konkrete Produktivität im HR-Alltag.
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Der Innovationsmotor läuft wieder – wenn wir ihn lassen
Deutschland steht an einem Wendepunkt. Während ein Start-up binnen Monaten zum Unicorn werden kann, dauert die Umsetzung einer KI-Strategie in etablierten Konzernen oft Jahre. Diese Diskrepanz zeigt, dass nicht die Technologie uns bremst – es ist unsere Mentalität. Die gute Nachricht: Künstliche Intelligenz bietet deutschen Unternehmen die Chance, ihre Innovationsführerschaft zurückzuerobern. Die Technologie ist da: AWS Bedrock, Microsoft Azure AI, all das funktioniert heute schon hervorragend. Die entscheidende Frage ist, wie wir diese Möglichkeiten in konkrete Geschäftsmodelle übersetzen.
Von der Dampfmaschine zur Denkmaschine
Was die Dampfmaschine für körperliche Arbeit war, ist KI heute für kognitive Prozesse. Ein führender deutscher Automobilhersteller nutzt bereits Large Language Models als intelligente Assistenten. Testingenieure, die früher tagelang komplexe Auswertungsformeln erstellten, erhalten heute binnen Minuten präzise Analysen ihrer Testdaten. Die KI versteht ihre Anfragen, interpretiert Informationen und liefert verwertbare Ergebnisse. Ein mittelständisches Bauunternehmen geht noch weiter. Mittels Drohnenaufnahmen und KI-gestützter Bildanalyse dokumentiert es automatisch den Baufortschritt von Infrastrukturprojekten. Wo früher Bauingenieure persönlich jede Baustelle inspizieren mussten, liefert die KI heute präzise Fortschrittsberichte in Echtzeit. Diese Beispiele kratzen nur an der Oberfläche dessen, was heute schon möglich ist und morgen zum Standard wird.
Der deutsche Perfektionismus als Chance
Deutsche Unternehmen haben einen entscheidenden Vorteil: Sie verstehen ihr Handwerk wie kein anderer. Wir wissen, wie man Maschinen baut, komplexe chemische Prozesse steuert oder Kraftwerke konstruiert. Dieses tiefe Fachwissen können wir nun mit KI augmentieren, um Produktionsprozesse zu optimieren und repetitive kognitive Arbeit zu automatisieren. Die wahre Stärke der KI liegt darin, dass sie uns zusätzliche „Denkkapazität“ verschafft. Deutsche Ingenieure können ihre Detailverliebtheit nun voll ausleben: Mit KI-Unterstützung lassen sich tausende Parameter gleichzeitig optimieren, für die früher schlicht die Zeit oder die Fachkräfte fehlten. Wo wir bisher Kompromisse machen mussten, können wir jetzt selbst das kleinste Detail unter die KI-Lupe nehmen. Die KI wird zum unverzichtbaren Werkzeug für deutsche Präzisionsarbeit.
Vom Workshop zur Wertschöpfung
Skaylink holt Unternehmen genau dort ab, wo sie stehen – und verbindet dabei deutsche Gründlichkeit mit agiler Innovation. Der Weg von der Idee zur Umsetzung folgt bei Skaylink einem bewährten Muster. Zunächst werden in interaktiven Workshops gemeinsam mit den Fachabteilungen konkrete Anwendungsfälle identifiziert. Dabei steht nicht die Technologie im Vordergrund, sondern die Frage, welche Geschäftsprozesse revolutioniert werden können. Die vielversprechendsten Ideen durchlaufen dann einen Proof of Concept in einem geschützten Rahmen, wo sich schnell zeigt, was funktioniert. Drei schnelle Versuche sind dabei besser als jahrelange Planung. Erfolgreiche Prototypen werden schließlich schrittweise, aber konsequent in die Unternehmensrealität überführt.
Deutschland kann KI – wenn es will
Die Beispiele zeigen, dass deutsche Unternehmen, die den Mut zur Veränderung aufbringen, mit KI ihre Wettbewerbsposition dramatisch verbessern können. Von der Prozessoptimierung über neue Kundenservices bis zur kompletten Neuerfindung von Geschäftsmodellen – die Möglichkeiten sind grenzenlos. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die unsere Wirtschaft fundamental verändern wird. Die Frage ist nicht, ob KI kommt, denn sie ist schon da. Die Frage ist, wer sie nutzt, um die Zukunft zu gestalten. Deutschland hat alle Voraussetzungen, um im globalen KI-Rennen vorne mitzuspielen. Exzellente Fachkräfte, tiefes Domänenwissen und eine starke Industrie. Was es jetzt braucht, ist der Mut, gewohnte Pfade zu verlassen. Die Technologie wartet nicht. Die Konkurrenz auch nicht.
Skaylink bringt Europas beste Experten für Cloud-Lösungen und die digitale Transformation zusammen. Ihre Kunden bekommen Beratung, Schulungen und praktische Unterstützung, damit sie in jeder Phase ihrer Cloud-Reise das Beste aus den Cloud-Technologien herausholen können. www.skaylink.com
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CEOs übernehmen die Führung bei der KI-Transformation
Gleichzeitig stehen Unternehmen beim Einsatz von KI vor erheblichen Herausforderungen. Dazu zählen technologische Hürden bei der Integration von KI-Lösungen in bestehende Systeme, die Sicherstellung von Datenqualität und Datenschutz sowie die ethische Verantwortung bei automatisierten Entscheidungen. Die strategische Implementierung von KI erfordert daher eine sorgfältige Planung, die kontinuierliche Schulung der Mitarbeitenden und eine kritische Reflexion über den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einfluss dieser Technologien.
Alan Flower ist Leiter der Ai Labs bei HCLTech. Er leitet die sechs globalen AI & Cloud Native Labs und treibt dort Innovationen sowie strategische Partnerschaften voran. Er unterstützt Unternehmen dabei, mit modernen KI-Lösungen ihre Geschäftsprozesse weiterzuentwickeln und neue Potenziale zu erschließen.
Alan, aus welchen Branchen kommen die Firmen, die bei HCLTech Unterstützung bei ihrer KI-Entwicklung suchen?
Was wir derzeit aus der Perspektive unserer weltweit sechs AI-Labs sehen, ist, dass die KI-getriebene Transformation in allen Branchen an Fahrt gewinnt. Besonders dynamisch zeigt sie sich im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, in der Fertigung, bei Konsumgütern sowie bei Banken und Versicherungen. Überraschend schnell haben sogar eher „langsame“ Branchen wie Energie- oder Wasserversorger reagiert. HCLTech hat bereits über 700 KI-Projekte realisiert und mehr als 500 Kunden begleitet. Von dieser Erfahrung können Unternehmen profitieren, die ihre eigene Transformation vorantreiben wollen.
Welche spezifischen Herausforderungen oder Bedürfnisse haben diese?
Unternehmen brauchen zunächst eine stimmige Daten- und Cloud-Strategie sowie eine geeignete Infrastruktur. Wir helfen ihnen, die Möglichkeiten von KI konkret zu verstehen und zu bewerten. Viele setzen KI bereits ein und verzeichnen erste Verbesserungen bei Produktivität, Effizienz und Qualität. Führungskräfte haben meist eine klare Vision. Wir übersetzen diese in eine realisierbare Roadmap mit messbarem ROI.
Wie hilft HCLTech Unternehmen dabei, diese Visionen in konkrete Projekte umzusetzen?
HCLTech verfügt über eine Full-Stack-KI-Kompetenz – von Halbleitern und Hardware-Engineering über Infrastrukturen und Foundation Models bis hin zu Plattformen, Anwendungen und Beratung. Oft wissen Unternehmen, was sie erreichen möchten, tun sich aber mit der Umsetzung schwer. In unseren Labs zeigen wir konkrete Anwendungsfälle und setzen diese anschließend mit beschleunigtem Solution Engineering um. So lassen sich Ergebnisse, die früher Monate oder Jahre brauchten, heute in wenigen Wochen erzielen.
Wie wichtig sind Open-Source-Technologien und Standards für nachhaltige KI-Strategien?
Sehr wichtig. Unternehmen erwarten Flexibilität bei der Integration unterschiedlicher Lösungen, und Open-Source-Ansätze erleichtern dies. Wir entwickeln Anwendungen sowohl mit proprietären als auch Open-Source-Modellen von Anbietern wie OpenAI, AWS, Google und Meta. Ein neuer Schwerpunkt liegt auf „agentischer KI“, also autonomen Agenten, die mit Mitarbeitenden zusammenarbeiten. Offene Standards wie das Agent-to-Agent-Protokoll (A2A) sind entscheidend, damit Lösungen verschiedener Anbieter nahtlos zusammenspielen.
Wie helfen Partnerschaften dabei, Ziele schneller zu erreichen?
Eines habe ich früh in meiner Karriere gelernt: Wer schnell sein will, muss Partnerschaften eingehen. Das gilt besonders im Bereich KI. Dank enger Partnerschaften mit führenden Unternehmen wie Google, Nvidia oder OpenAI haben wir frühzeitigen Zugang zu neuen Technologien und können diese zügig in Projekten einsetzen. Das verschafft unseren Kunden einen klaren Vorteil. In Kombination mit unserer Erfahrung aus hunderten KI-Projekten setzen wir neue Lösungen schneller und zielgerichteter um.
Welchen Rat würden Sie CEOs geben, die eine KI-Transformation vorantreiben?
KI ist keine reine Technologiefrage, sondern eine Aufgabe für das gesamte Unternehmen. Erfolgreiche CEOs konzentrieren sich auf Prozesse mit dem größten Einfluss auf Umsatz und Wachstum, insbesondere in Vertrieb und Marketing, wo KI die Conversion Rate steigern und Ergebnisse messbar verbessern kann. Gleichzeitig müssen Leitplanken für verantwortungsvolle KI und Datenschutz gesetzt werden. Die Entwicklung beschleunigt sich spürbar. CEOs sollten jetzt handeln und KI zum Kern ihrer Unternehmensstrategie machen.
Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.
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Das Agentic Age of AI
Herr Würtz, Fsas Technologies Private GPT ermöglicht es generative KI sicher in Unternehmen zu nutzen. Was unterscheidet es von Diensten wie ChatGPT?
Der zentrale Unterschied zu Diensten wie ChatGPT ist das Prinzip der Souveränen KI. Es umfasst technologische, operative, Daten- und normative Souveränität – also die Fähigkeit, eigene ethische und rechtliche Regeln für KI durchzusetzen. Für Unternehmen ist besonders die Datenhoheit entscheidend: Während bei öffentlichen Diensten Dritte Daten extern verarbeiten, erfolgt bei Private GPT die gesamte Verarbeitung in der IT-Infrastruktur des Kunden. So verlassen sensible Informationen nie das Unternehmen – ein entscheidender Faktor im datensensiblen europäischen Markt.
Sprechen wir vom „Agentic Age of AI“. Was verbirgt sich dahinter?
Das „Agentic Age of AI“ beschreibt die Entwicklung von Sprachmodellen zu einer Architektur, in der spezialisierte KI-Agenten intelligent zusammenarbeiten, um komplexe Aufgaben autonom zu lösen. Im Kundenservice können Agenten etwa eine Reklamation in Minuten bearbeiten: Ein Dialog-Agent erfasst das Problem, ein Diagnose-Agent prüft Garantie und Fehlerursache, ein Logistik-Agent organisiert Abholung und Ersatzteil, während ein Kommunikations-Agent den Kunden informiert. Diese Arbeitsteilung auf Basis spezifischen Domänenwissens erhöht die Präzision und minimiert „Halluzinationen“.
Wie profitieren Unternehmen konkret?
Sie profitieren vor allem durch deutliche Effizienzsteigerung. KI-Agenten entlasten Mitarbeiter von repetitiven Analysen, indem sie z. B. IoT-Daten auswerten oder Informationen bei der RPA-Integration validieren. So können sich Angestellte auf höherwertige Aufgaben konzentrieren. Zudem sind Kosten planbar, da nicht pro Abfrage abgerechnet wird. Und im Fehlerfall können Agenten den Regelbetrieb schneller wiederherstellen als ein Mensch.
Wie gewährleisten Sie die Sicherheit?
Sicherheit hat oberste Priorität. Wir gewährleisten sie durch robuste Frameworks, starke End-to-End-Verschlüsselung und, wichtig, granulare Datenzugriffsrechte bis auf Benutzerebene. Dieser präzise Zugriff macht das Training von Modellen mit Unternehmensdaten überflüssig und erhöht zugleich die Energieeffizienz. Da die Verarbeitung ausschließlich lokal auf angepassten Modellen erfolgt, sichern wir nicht nur die Compliance, sondern stärken auch das Vertrauen in die KI-Ergebnisse.
Welchen strategischen Vorteil sehen Sie für europäische Unternehmen?
Private GPT ist ein strategischer Schritt, der Unternehmen ermöglicht, generative KI zu nutzen, ohne Datenhoheit aufzugeben. Es ist der Schlüssel, um digitale Transformation und Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben und dabei höchste Datenschutz- und Compliance-Standards zu erfüllen. Unternehmen können das „Agentic Age of AI“ sicher und datenschutzkonform in der eigenen Infrastruktur gestalten.
Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.
Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.
Contentway GmbH
Neue Burg 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 40 85 539 750
http://contentway.eu/
AI
Telefon: +49 40 877 082 63
E-Mail: mira.khanna@contentway.de
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Mit KI die Zukunft der Luftfahrt gestalten
Im Gespräch mit Christian Ritter, Head of Product und Manuel van Esch, Geschäftsführer bei zeroG. Die Tochtergesellschaft der Lufthansa Systems entwickelt datengetriebene, KI- und maschinelle Lernlösungen in der Luftfahrt, die Airlines Wettbewerbsvorteile bringen, Kosten senken und Prozesse optimieren.
Herr van Esch, Herr Ritter, wo sehen Sie aktuell den größten Hebel, um die Bodenprozesse am Flughafen besser zu gestalten?
Van Esch: Viele Flughafenprozesse sind noch analog, vorhandene digitale Lösungen oft isoliert und nicht vernetzt. Der entscheidende Hebel liegt in der datengetriebenen Transparenz. Dazu kommt die KI, die Datenströme zusammenführt, Muster bzw. Musterabweichungen erkennt und so den Turnaround proaktiv steuern kann. Genau darauf baut unser Projekt „seer“ auf, lokal und einzigartig hier in Hessen entwickelt.
Ritter: Die seer Airport Intelligence Suite, die wir als Lösung zusammen mit dem Flughafen Frankfurt und der Lufthansa-Gruppe entwickelt haben, ist eine kamerabasierte Computer-Vision-Lösung, die KI nutzt, um Echtzeitdaten voll automatisiert von Flugzeugpositionen zu erfassen und zu analysieren. Jeder Schritt der Flugzeugabfertigung, vom Andocken der Fluggastbrücke bis zur Gepäckverladung und Betankung, wird von Kameras erfasst. Die KI versieht die Abläufe automatisiert mit Zeitstempeln, sodass ein einheitliches transparentes Lagebild aller Bodenprozesse entsteht. Digitale Assistenten ersetzen fehleranfällige Telefonketten, Ausnahmesituationen werden vorhergesagt und die Prozesssicherheit wird maßgeblich erhöht. Am Flughafen Frankfurt haben wir seer erfolgreich eingeführt und erwarten eine Einsparung von bis zu fünf Minuten pro Turnaround. Durch seer sind Flughäfen der Zukunft nicht mehr auf reaktive Lösungen angewiesen, sondern können operative Herausforderungen proaktiv behandeln und abmindern. Unsere Technologie erlaubt es, dass diese für jeden Flughafen, der seinen Turnaround-Prozess filmen kann – selbst unter suboptimalen Bedingungen, wie niedrig stehende Sonne, Nebel, Vereisungen, Schneefall und Starkregen, funktioniert.
Welche weiteren KI-Initiativen treiben Sie bei zeroG voran, um den Luftverkehr zukunftsfähiger zu machen?
Ritter: Neben Computer-Vision gibt es bei uns weitere Projekte, die sich mit dem Einsatz von KI in der Luftfahrt beschäftigen, wie im Ressourcenmanagement oder in der Netzwerkplanung zur besseren Auslastung der Flotte. Über moderne Technologien, wie Reinforcement-Learning-Modelle, schaffen wir Lösungen, um beispielsweise Bodenfahrzeuge, Crews oder Gate-Zuweisungen effizienter zu disponieren.
Van Esch: Heute arbeiten wir mit Observing AI, die Daten sammelt sowie Generative AI, die nicht nur beobachtet, sondern aus diesen Datenergebnissen neues Wissen zu schafft. Aktuell entwickeln wir eine Agentic AI System Intelligence, die den Menschen als Sparring-Partner unterstützt: Sie spielt Szenarien durch, bewertet Handlungsoptionen und setzt im Rahmen klarer Leitplanken eigenständig Entscheidungen um. Der Mensch behält jederzeit die Kontrolle – er kann eingreifen, Aufgaben delegieren oder bei komplexen Fällen gezielt Feedback geben. Mir ist wichtig zu betonen: KI bedeutet mehr als Kostensenkung. Ihr eigentliches Potenzial liegt darin, völlig neue Abläufe und Prozesse zu schaffen, die den Luftverkehr nachhaltig verändern können. Investitionen sollten daher nicht nur am ROI gemessen, sondern als langfristiger Gewinn für Kunden und Mitarbeitende verstanden werden.
Weitere Informationen unter: www.zerog.aero
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Deutschland braucht ein neues Mindset – Go-Live vor Powerpoint
Deutschland glänzt im Labor – und verliert im Markt.
Als CEO eines führenden europäischen Technologieunternehmens sehe ich es jeden Tag: Wir sind Weltmeister im Erfinden, in Forschung und Prototypen. Aber wir scheitern viel zu oft daran, daraus marktfähige Produkte und echte Scaleups zu machen. Exzellente Wissenschaft und starke Startups sind vorhanden – doch es fehlt die Marktdurchdringung.
Die KI-Entwicklung legt diese Schwäche schonungslos offen: Deutschland und Europa leiden an einer Skalierungslücke. Und die ist kein Technologie-, sondern ein Kultur- und Strukturproblem. Zu viele Silos zwischen Forschung, Wirtschaft und Regulierung verhindern das Zusammenspiel. Ideen versanden, weil Übersetzer fehlen, die Innovationen in Geschäftsmodelle und Märkte überführen. Und weil Wagniskapital und echte Wachstumsbereitschaft nach wie vor rar sind.
AI als Brennglas für Deutschlands Skalierungsschwäche
Während Deutschland bei Wachstumsfinanzierung, Cloud-Nutzung und KI-Diffusion stockt – nur rund 45 Prozent der Unternehmen nutzen Cloud, gerade einmal 13,5 Prozent setzen KI ein – treiben USA und China die Skalierung konsequent voran.
• USA: Customer-First-Mentalität, hohe Cloud-Reife und der Staat als „First Customer“ sorgen dafür, dass Prototypen rasch in Produktion gehen.
• China: verzeichnet die stärksten GenAI-Nutzungszuwächse, beschleunigt mit standardisierten Workflows und mas-siver Industriepolitik die Verbreitung neuer Technologien.
Europa dagegen:
• Spätphasen-Finanzierungen für AI-Start-ups fehlen, während die USA Milliarden in Series B und C investieren.
• Die Compute-Infrastruktur wächst zu langsam; Projekte wie EuroHPC sind ambitioniert, aber noch nicht breit verfügbar.
• Im Enablement klafft eine Lücke: In jedem dritten Unternehmen nutzen Mitarbeitende GenAI mit privaten Accounts außerhalb der Firmen-IT – ein Indiz für fehlende Tools und Governance.
• Nur 41 Prozent berichten von positivem AI-ROI; Compliance wird oft als Bremse genannt.
• Viele setzen aus Datenschutz- und Kostengründen auf On-Premise-Lösungen –langsam, teuer, innovationsfeindlich.
• Das Ergebnis: Innovationen bleiben in der Warteschleife.
Von Projekten zu Produkten – Führungskräfte müssen vorangehen
Deutschland braucht den Wechsel vom Projekt- zum Produktdenken. AI darf kein Insellabor bleiben, sondern muss industrialisiert werden – mit MLOps, Wiederverwendungsplattformen und souveräner Cloud.
• Outcome statt Aufwand: Unternehmen müssen Ergebnisse liefern, keine Stundenzettel. Beschaffung sollte an messbaren Outcomes ausgerichtet sein.
• Mindset & Verantwortung: Firmen brauchen klare Go-Live-Quoten und P&L-Verantwortung für AI-Lösungen. Risiko wird mit Standards gemanagt – nicht durch Vermeidung blockiert.
• BizTech-Squads als Standard: Gemischte Teams aus AI-Engineers, Product Ownern und Branchenexperten bringen Innovation in die Skalierung.
• Kompetenz & Vertrauen: Bürgerinnen und Bürger sowie Beschäftigte müssen befähigt und ermutigt werden, vertrauenswürdige AI-Lösungen aktiv nachzufragen. Adoption entsteht durch Skills, Transparenz und Kennzeichnung.
• Politik als Enabler: Ein starkes Digitalministerium kann mit mittelstandstauglicher Infrastruktur, moderner Beschaffung und einem öffentlichen KPI-Board Tempo geben. Aber: Die Verantwortung liegt zuerst bei uns Unternehmen – nicht in Berlin oder Brüssel.
Europa wird nicht an Ideen scheitern, sondern an Konsequenz.
Wenn wir die Skalierungslücke schließen wollen, brauchen wir weniger Leuchttürme und mehr „AI als Produkt“.
Meine Erwartung:
• In 100 Tagen zählen Go-Lives statt Power-Points.
• In 12 Monaten skaliert mindestens ein AI-Produkt pro Kernbereich.
• In zwei Jahren ist Ergebnisverantwortung für AI so selbstverständlich wie Budgetverantwortung.
Das ist machbar. Und es ist überfällig.
Mehr Informationen: www.soprasteria.de
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