
KI-Power nutzen, Sicherheit bewahren
Auch NinjaOne, ein US-amerikanisches IT-Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Austin, Texas, beschäftigt sich mit dem Thema KI.
Die zunehmende Verbreitung generativer KI zwingt Unternehmen, sich intensiv damit auseinanderzusetzen, wo und wie KI sinnvoll eingesetzt und optimiert werden kann, und vor allem, wie dabei Sicherheit gewährleistet wird. Sicherheitsorientiertes Denken ist im KI-Zeitalter längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern Grundvoraussetzung, um das volle Potenzial der Technologie langfristig zu nutzen.
Während früher primär die IT-Abteilungen für Sicherheit verantwortlich waren, ist sie heute eine gemeinsame Aufgabe der gesamten Organisation. Alle sind beim Einsatz neuer KI-Tools jetzt gefragt, Sicherheitsaspekte mitzudenken.
KI-gestützte Automatisierung kann zwar Prozesse wie Scripting oder Patch-Management beschleunigen, birgt jedoch erhebliche Risiken, wenn sie unkontrolliert eingesetzt wird. Ein nachhaltiger Ansatz ist daher, KI gezielt zur Unterstützung menschlicher Entscheidungen zu nutzen, zum Beispiel, um Schwachstellen und Trends zu identifizieren und Prioritäten zu setzen, während die finale Entscheidung in menschlicher Hand bleibt.
Gut implementiert bietet KI enorme Chancen: Sie automatisiert Routineaufgaben wie Datenerhebung oder Troubleshooting und schenkt Mitarbeitenden so 15 bis 20 Prozent mehr Zeit für Innovation, Lernen und kreative Projekte – jeden Tag. Das steigert Effizienz, Produktivität und fördert die berufliche Entwicklung, besonders für Berufseinsteiger:innen, die mit KI sofort auf höherem Niveau arbeiten können. Unternehmen profitieren doppelt: von leistungsfähigeren Teams und motivierten Mitarbeitenden, die KI als selbstverständliches Werkzeug erwarten.
Hier unterstützt NinjaOne: Die Plattform automatisiert die komplexesten Aufgaben im IT-Bereich, nämlich das Management der Geräte, auf denen Unternehmen laufen: Laptops, PCs, Tablets, Smartphones, IoT-Geräte und POS-Systeme. Gerade angesichts verteilter Arbeitsmodelle und der wachsenden Vielfalt an Endgeräten ist ein effizientes und sicheres Endpoint-Management unverzichtbar, da neun von zehn Sicherheitsvorfällen an Endpunkten beginnen.
Mit seiner cloudbasierten, skalierbaren und benutzerfreundlichen Plattform unterstützt NinjaOne inzwischen mehr als 30.000 Unternehmen in über 130 Ländern. Zu den Kernfunktionen zählen automatisiertes Endpoint- und Patch-Management, Mobile-Device-Management (MDM), Remote-Zugriff, Back-up- und Recovery-Lösungen sowie zentrale Dokumentation.
Für Organisationen mit Remote-Workforces ist NinjaOne besonders attraktiv: Die Plattform ermöglicht zentralisiertes Gerätemanagement, nahtlosen Remote-Support und starke Sicherheitsfunktionen. So lassen sich Geräte weltweit überwachen, absichern und warten – ohne hohe Kosten oder große IT-Teams. Unternehmen können dadurch nicht nur ihre Sicherheit verbessern, sondern auch die Produktivität und Effizienz ihrer IT-Abteilungen steigern.
Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.
Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.
Contentway GmbH
Neue Burg 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 40 85 539 750
http://contentway.eu/
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Telefon: +49 40 877 082 63
E-Mail: mira.khanna@contentway.de
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Wie KI die Zukunft der Arbeit neu definiert
Warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt, HR mit Künstlicher Intelligenz neu auszurichten?
Fachkräftemangel, demografischer Wandel und steigender Produktivitätsdruck treffen zugleich aufeinander. Unternehmen müssen mit denselben Ressourcen mehr Wirkung erzielen. Wer KI jetzt konsequent verankert, verwandelt Druck in Produktivität – wer zögert, verliert Tempo und Talente. Die Technologie ist längst vorhanden, 2025 wird zum Jahr der Umsetzung. Wer abwartet, riskiert Schatten-IT, wenn Mitarbeitende auf private Tools ausweichen.
Welche Rolle hat HR in dieser Transformation?
HR wird zum Architekten der Produktivität. Es treibt das notwendige Change Management in den Köpfen der Mitarbeitenden, schafft Transparenz über Skills und befähigt Mitarbeitende mit relevanten Skills, um die Transformation zu meistern. An die Stelle von starren Zuweisungen treten personalisierte Lernangebote. HR gestaltet den Wandel vom rein Operativen hin zur Wirkungsebene und setzt Leitplanken für den sicheren Einsatz von KI.
Wie erkennen Unternehmen Skill-Gaps und planen ihre Workforce?
Die KI-gestützte Skills Intelligence macht Skills sichtbar und zeigt Lücken im Vergleich zum Markt. Cornerstone verarbeitet dafür täglich riesige Mengen an Profil- und Arbeitsmarktdaten aus mehr als 180 Ländern und erstellt dynamische Skill-Landkarten. So können HR-Teams proaktiv entscheiden: Upskilling, interne Mobilität oder Recruiting – bevor Projekte ins Stocken geraten.
Warum ist AI Fluency entscheidend?
Die größte Hürde ist nicht die Technik, sondern das Wissen im Umgang damit. 57 Prozent der Beschäftigten haben bislang kein formales KI-Training erhalten, 40 Prozent wünschen sich aktive Unterstützung durch Führungskräfte. AI-Fluency-Programme bündeln Aspekte wie Ethik, Datenschutz, Prompting und rollenspezifische Praxis, damit Teams sicher und produktiv arbeiten können.
Wie unterstützen die Cornerstone Galaxy AI Agents konkret?
Admin Agents übernehmen Zuweisungen, Compliance-Monitoring, Übersetzungen und Reporting. Learning Agents entwickeln Lernpfade, abgestimmt auf Rolle, Projekt oder Skill-Gap. Content Agents kuratieren vorhandene Inhalte und machen sie interaktiver. Dank Integrationen in Microsoft Teams, Outlook, PowerPoint, Salesforce und den Browser greifen Mitarbeitende direkt im Arbeitsfluss darauf zu. Das Ergebnis: weniger Nacharbeit, schnelleres Onboarding, relevantere Weiterbildung. Ein Beispiel aus der Praxis: Im Vertrieb entsteht der Lernpfad automatisch – die Zeit bis zur ersten qualifizierten Produktdemo verkürzt sich so deutlich.
Wie sieht eine erfolgreiche HR-Strategie in Zukunft aus?
Die Zukunft heißt Human plus AI. Künstliche Intelligenz übernimmt Routinen, Menschen bringen Kontext, Empathie und Entscheidungen ein. Erfolgreiches HR orchestriert eine integrierte Plattform statt isolierter Tools, definiert Governance und steuert Wirkung über klare Kennzahlen – etwa Automatisierungsquoten, Time-to-Competency oder interne Besetzungen. Kontinuierlicher Change und AI Fluency verankern dies im Alltag. Cornerstone unterstützt Unternehmen dabei, diese Transformation pragmatisch zu gestalten – mit skalierbaren AI Agents, integrierter Skills Intelligence und Programmen zur schnellen Befähigung der Mitarbeitenden. So wird aus technologischem Potenzial konkrete Produktivität im HR-Alltag.
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Der Innovationsmotor läuft wieder – wenn wir ihn lassen
Deutschland steht an einem Wendepunkt. Während ein Start-up binnen Monaten zum Unicorn werden kann, dauert die Umsetzung einer KI-Strategie in etablierten Konzernen oft Jahre. Diese Diskrepanz zeigt, dass nicht die Technologie uns bremst – es ist unsere Mentalität. Die gute Nachricht: Künstliche Intelligenz bietet deutschen Unternehmen die Chance, ihre Innovationsführerschaft zurückzuerobern. Die Technologie ist da: AWS Bedrock, Microsoft Azure AI, all das funktioniert heute schon hervorragend. Die entscheidende Frage ist, wie wir diese Möglichkeiten in konkrete Geschäftsmodelle übersetzen.
Von der Dampfmaschine zur Denkmaschine
Was die Dampfmaschine für körperliche Arbeit war, ist KI heute für kognitive Prozesse. Ein führender deutscher Automobilhersteller nutzt bereits Large Language Models als intelligente Assistenten. Testingenieure, die früher tagelang komplexe Auswertungsformeln erstellten, erhalten heute binnen Minuten präzise Analysen ihrer Testdaten. Die KI versteht ihre Anfragen, interpretiert Informationen und liefert verwertbare Ergebnisse. Ein mittelständisches Bauunternehmen geht noch weiter. Mittels Drohnenaufnahmen und KI-gestützter Bildanalyse dokumentiert es automatisch den Baufortschritt von Infrastrukturprojekten. Wo früher Bauingenieure persönlich jede Baustelle inspizieren mussten, liefert die KI heute präzise Fortschrittsberichte in Echtzeit. Diese Beispiele kratzen nur an der Oberfläche dessen, was heute schon möglich ist und morgen zum Standard wird.
Der deutsche Perfektionismus als Chance
Deutsche Unternehmen haben einen entscheidenden Vorteil: Sie verstehen ihr Handwerk wie kein anderer. Wir wissen, wie man Maschinen baut, komplexe chemische Prozesse steuert oder Kraftwerke konstruiert. Dieses tiefe Fachwissen können wir nun mit KI augmentieren, um Produktionsprozesse zu optimieren und repetitive kognitive Arbeit zu automatisieren. Die wahre Stärke der KI liegt darin, dass sie uns zusätzliche „Denkkapazität“ verschafft. Deutsche Ingenieure können ihre Detailverliebtheit nun voll ausleben: Mit KI-Unterstützung lassen sich tausende Parameter gleichzeitig optimieren, für die früher schlicht die Zeit oder die Fachkräfte fehlten. Wo wir bisher Kompromisse machen mussten, können wir jetzt selbst das kleinste Detail unter die KI-Lupe nehmen. Die KI wird zum unverzichtbaren Werkzeug für deutsche Präzisionsarbeit.
Vom Workshop zur Wertschöpfung
Skaylink holt Unternehmen genau dort ab, wo sie stehen – und verbindet dabei deutsche Gründlichkeit mit agiler Innovation. Der Weg von der Idee zur Umsetzung folgt bei Skaylink einem bewährten Muster. Zunächst werden in interaktiven Workshops gemeinsam mit den Fachabteilungen konkrete Anwendungsfälle identifiziert. Dabei steht nicht die Technologie im Vordergrund, sondern die Frage, welche Geschäftsprozesse revolutioniert werden können. Die vielversprechendsten Ideen durchlaufen dann einen Proof of Concept in einem geschützten Rahmen, wo sich schnell zeigt, was funktioniert. Drei schnelle Versuche sind dabei besser als jahrelange Planung. Erfolgreiche Prototypen werden schließlich schrittweise, aber konsequent in die Unternehmensrealität überführt.
Deutschland kann KI – wenn es will
Die Beispiele zeigen, dass deutsche Unternehmen, die den Mut zur Veränderung aufbringen, mit KI ihre Wettbewerbsposition dramatisch verbessern können. Von der Prozessoptimierung über neue Kundenservices bis zur kompletten Neuerfindung von Geschäftsmodellen – die Möglichkeiten sind grenzenlos. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die unsere Wirtschaft fundamental verändern wird. Die Frage ist nicht, ob KI kommt, denn sie ist schon da. Die Frage ist, wer sie nutzt, um die Zukunft zu gestalten. Deutschland hat alle Voraussetzungen, um im globalen KI-Rennen vorne mitzuspielen. Exzellente Fachkräfte, tiefes Domänenwissen und eine starke Industrie. Was es jetzt braucht, ist der Mut, gewohnte Pfade zu verlassen. Die Technologie wartet nicht. Die Konkurrenz auch nicht.
Skaylink bringt Europas beste Experten für Cloud-Lösungen und die digitale Transformation zusammen. Ihre Kunden bekommen Beratung, Schulungen und praktische Unterstützung, damit sie in jeder Phase ihrer Cloud-Reise das Beste aus den Cloud-Technologien herausholen können. www.skaylink.com
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CEOs übernehmen die Führung bei der KI-Transformation
Gleichzeitig stehen Unternehmen beim Einsatz von KI vor erheblichen Herausforderungen. Dazu zählen technologische Hürden bei der Integration von KI-Lösungen in bestehende Systeme, die Sicherstellung von Datenqualität und Datenschutz sowie die ethische Verantwortung bei automatisierten Entscheidungen. Die strategische Implementierung von KI erfordert daher eine sorgfältige Planung, die kontinuierliche Schulung der Mitarbeitenden und eine kritische Reflexion über den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einfluss dieser Technologien.
Alan Flower ist Leiter der Ai Labs bei HCLTech. Er leitet die sechs globalen AI & Cloud Native Labs und treibt dort Innovationen sowie strategische Partnerschaften voran. Er unterstützt Unternehmen dabei, mit modernen KI-Lösungen ihre Geschäftsprozesse weiterzuentwickeln und neue Potenziale zu erschließen.
Alan, aus welchen Branchen kommen die Firmen, die bei HCLTech Unterstützung bei ihrer KI-Entwicklung suchen?
Was wir derzeit aus der Perspektive unserer weltweit sechs AI-Labs sehen, ist, dass die KI-getriebene Transformation in allen Branchen an Fahrt gewinnt. Besonders dynamisch zeigt sie sich im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, in der Fertigung, bei Konsumgütern sowie bei Banken und Versicherungen. Überraschend schnell haben sogar eher „langsame“ Branchen wie Energie- oder Wasserversorger reagiert. HCLTech hat bereits über 700 KI-Projekte realisiert und mehr als 500 Kunden begleitet. Von dieser Erfahrung können Unternehmen profitieren, die ihre eigene Transformation vorantreiben wollen.
Welche spezifischen Herausforderungen oder Bedürfnisse haben diese?
Unternehmen brauchen zunächst eine stimmige Daten- und Cloud-Strategie sowie eine geeignete Infrastruktur. Wir helfen ihnen, die Möglichkeiten von KI konkret zu verstehen und zu bewerten. Viele setzen KI bereits ein und verzeichnen erste Verbesserungen bei Produktivität, Effizienz und Qualität. Führungskräfte haben meist eine klare Vision. Wir übersetzen diese in eine realisierbare Roadmap mit messbarem ROI.
Wie hilft HCLTech Unternehmen dabei, diese Visionen in konkrete Projekte umzusetzen?
HCLTech verfügt über eine Full-Stack-KI-Kompetenz – von Halbleitern und Hardware-Engineering über Infrastrukturen und Foundation Models bis hin zu Plattformen, Anwendungen und Beratung. Oft wissen Unternehmen, was sie erreichen möchten, tun sich aber mit der Umsetzung schwer. In unseren Labs zeigen wir konkrete Anwendungsfälle und setzen diese anschließend mit beschleunigtem Solution Engineering um. So lassen sich Ergebnisse, die früher Monate oder Jahre brauchten, heute in wenigen Wochen erzielen.
Wie wichtig sind Open-Source-Technologien und Standards für nachhaltige KI-Strategien?
Sehr wichtig. Unternehmen erwarten Flexibilität bei der Integration unterschiedlicher Lösungen, und Open-Source-Ansätze erleichtern dies. Wir entwickeln Anwendungen sowohl mit proprietären als auch Open-Source-Modellen von Anbietern wie OpenAI, AWS, Google und Meta. Ein neuer Schwerpunkt liegt auf „agentischer KI“, also autonomen Agenten, die mit Mitarbeitenden zusammenarbeiten. Offene Standards wie das Agent-to-Agent-Protokoll (A2A) sind entscheidend, damit Lösungen verschiedener Anbieter nahtlos zusammenspielen.
Wie helfen Partnerschaften dabei, Ziele schneller zu erreichen?
Eines habe ich früh in meiner Karriere gelernt: Wer schnell sein will, muss Partnerschaften eingehen. Das gilt besonders im Bereich KI. Dank enger Partnerschaften mit führenden Unternehmen wie Google, Nvidia oder OpenAI haben wir frühzeitigen Zugang zu neuen Technologien und können diese zügig in Projekten einsetzen. Das verschafft unseren Kunden einen klaren Vorteil. In Kombination mit unserer Erfahrung aus hunderten KI-Projekten setzen wir neue Lösungen schneller und zielgerichteter um.
Welchen Rat würden Sie CEOs geben, die eine KI-Transformation vorantreiben?
KI ist keine reine Technologiefrage, sondern eine Aufgabe für das gesamte Unternehmen. Erfolgreiche CEOs konzentrieren sich auf Prozesse mit dem größten Einfluss auf Umsatz und Wachstum, insbesondere in Vertrieb und Marketing, wo KI die Conversion Rate steigern und Ergebnisse messbar verbessern kann. Gleichzeitig müssen Leitplanken für verantwortungsvolle KI und Datenschutz gesetzt werden. Die Entwicklung beschleunigt sich spürbar. CEOs sollten jetzt handeln und KI zum Kern ihrer Unternehmensstrategie machen.
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Das Agentic Age of AI
Herr Würtz, Fsas Technologies Private GPT ermöglicht es generative KI sicher in Unternehmen zu nutzen. Was unterscheidet es von Diensten wie ChatGPT?
Der zentrale Unterschied zu Diensten wie ChatGPT ist das Prinzip der Souveränen KI. Es umfasst technologische, operative, Daten- und normative Souveränität – also die Fähigkeit, eigene ethische und rechtliche Regeln für KI durchzusetzen. Für Unternehmen ist besonders die Datenhoheit entscheidend: Während bei öffentlichen Diensten Dritte Daten extern verarbeiten, erfolgt bei Private GPT die gesamte Verarbeitung in der IT-Infrastruktur des Kunden. So verlassen sensible Informationen nie das Unternehmen – ein entscheidender Faktor im datensensiblen europäischen Markt.
Sprechen wir vom „Agentic Age of AI“. Was verbirgt sich dahinter?
Das „Agentic Age of AI“ beschreibt die Entwicklung von Sprachmodellen zu einer Architektur, in der spezialisierte KI-Agenten intelligent zusammenarbeiten, um komplexe Aufgaben autonom zu lösen. Im Kundenservice können Agenten etwa eine Reklamation in Minuten bearbeiten: Ein Dialog-Agent erfasst das Problem, ein Diagnose-Agent prüft Garantie und Fehlerursache, ein Logistik-Agent organisiert Abholung und Ersatzteil, während ein Kommunikations-Agent den Kunden informiert. Diese Arbeitsteilung auf Basis spezifischen Domänenwissens erhöht die Präzision und minimiert „Halluzinationen“.
Wie profitieren Unternehmen konkret?
Sie profitieren vor allem durch deutliche Effizienzsteigerung. KI-Agenten entlasten Mitarbeiter von repetitiven Analysen, indem sie z. B. IoT-Daten auswerten oder Informationen bei der RPA-Integration validieren. So können sich Angestellte auf höherwertige Aufgaben konzentrieren. Zudem sind Kosten planbar, da nicht pro Abfrage abgerechnet wird. Und im Fehlerfall können Agenten den Regelbetrieb schneller wiederherstellen als ein Mensch.
Wie gewährleisten Sie die Sicherheit?
Sicherheit hat oberste Priorität. Wir gewährleisten sie durch robuste Frameworks, starke End-to-End-Verschlüsselung und, wichtig, granulare Datenzugriffsrechte bis auf Benutzerebene. Dieser präzise Zugriff macht das Training von Modellen mit Unternehmensdaten überflüssig und erhöht zugleich die Energieeffizienz. Da die Verarbeitung ausschließlich lokal auf angepassten Modellen erfolgt, sichern wir nicht nur die Compliance, sondern stärken auch das Vertrauen in die KI-Ergebnisse.
Welchen strategischen Vorteil sehen Sie für europäische Unternehmen?
Private GPT ist ein strategischer Schritt, der Unternehmen ermöglicht, generative KI zu nutzen, ohne Datenhoheit aufzugeben. Es ist der Schlüssel, um digitale Transformation und Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben und dabei höchste Datenschutz- und Compliance-Standards zu erfüllen. Unternehmen können das „Agentic Age of AI“ sicher und datenschutzkonform in der eigenen Infrastruktur gestalten.
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Mit KI die Zukunft der Luftfahrt gestalten
Im Gespräch mit Christian Ritter, Head of Product und Manuel van Esch, Geschäftsführer bei zeroG. Die Tochtergesellschaft der Lufthansa Systems entwickelt datengetriebene, KI- und maschinelle Lernlösungen in der Luftfahrt, die Airlines Wettbewerbsvorteile bringen, Kosten senken und Prozesse optimieren.
Herr van Esch, Herr Ritter, wo sehen Sie aktuell den größten Hebel, um die Bodenprozesse am Flughafen besser zu gestalten?
Van Esch: Viele Flughafenprozesse sind noch analog, vorhandene digitale Lösungen oft isoliert und nicht vernetzt. Der entscheidende Hebel liegt in der datengetriebenen Transparenz. Dazu kommt die KI, die Datenströme zusammenführt, Muster bzw. Musterabweichungen erkennt und so den Turnaround proaktiv steuern kann. Genau darauf baut unser Projekt „seer“ auf, lokal und einzigartig hier in Hessen entwickelt.
Ritter: Die seer Airport Intelligence Suite, die wir als Lösung zusammen mit dem Flughafen Frankfurt und der Lufthansa-Gruppe entwickelt haben, ist eine kamerabasierte Computer-Vision-Lösung, die KI nutzt, um Echtzeitdaten voll automatisiert von Flugzeugpositionen zu erfassen und zu analysieren. Jeder Schritt der Flugzeugabfertigung, vom Andocken der Fluggastbrücke bis zur Gepäckverladung und Betankung, wird von Kameras erfasst. Die KI versieht die Abläufe automatisiert mit Zeitstempeln, sodass ein einheitliches transparentes Lagebild aller Bodenprozesse entsteht. Digitale Assistenten ersetzen fehleranfällige Telefonketten, Ausnahmesituationen werden vorhergesagt und die Prozesssicherheit wird maßgeblich erhöht. Am Flughafen Frankfurt haben wir seer erfolgreich eingeführt und erwarten eine Einsparung von bis zu fünf Minuten pro Turnaround. Durch seer sind Flughäfen der Zukunft nicht mehr auf reaktive Lösungen angewiesen, sondern können operative Herausforderungen proaktiv behandeln und abmindern. Unsere Technologie erlaubt es, dass diese für jeden Flughafen, der seinen Turnaround-Prozess filmen kann – selbst unter suboptimalen Bedingungen, wie niedrig stehende Sonne, Nebel, Vereisungen, Schneefall und Starkregen, funktioniert.
Welche weiteren KI-Initiativen treiben Sie bei zeroG voran, um den Luftverkehr zukunftsfähiger zu machen?
Ritter: Neben Computer-Vision gibt es bei uns weitere Projekte, die sich mit dem Einsatz von KI in der Luftfahrt beschäftigen, wie im Ressourcenmanagement oder in der Netzwerkplanung zur besseren Auslastung der Flotte. Über moderne Technologien, wie Reinforcement-Learning-Modelle, schaffen wir Lösungen, um beispielsweise Bodenfahrzeuge, Crews oder Gate-Zuweisungen effizienter zu disponieren.
Van Esch: Heute arbeiten wir mit Observing AI, die Daten sammelt sowie Generative AI, die nicht nur beobachtet, sondern aus diesen Datenergebnissen neues Wissen zu schafft. Aktuell entwickeln wir eine Agentic AI System Intelligence, die den Menschen als Sparring-Partner unterstützt: Sie spielt Szenarien durch, bewertet Handlungsoptionen und setzt im Rahmen klarer Leitplanken eigenständig Entscheidungen um. Der Mensch behält jederzeit die Kontrolle – er kann eingreifen, Aufgaben delegieren oder bei komplexen Fällen gezielt Feedback geben. Mir ist wichtig zu betonen: KI bedeutet mehr als Kostensenkung. Ihr eigentliches Potenzial liegt darin, völlig neue Abläufe und Prozesse zu schaffen, die den Luftverkehr nachhaltig verändern können. Investitionen sollten daher nicht nur am ROI gemessen, sondern als langfristiger Gewinn für Kunden und Mitarbeitende verstanden werden.
Weitere Informationen unter: www.zerog.aero
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Deutschland braucht ein neues Mindset – Go-Live vor Powerpoint
Deutschland glänzt im Labor – und verliert im Markt.
Als CEO eines führenden europäischen Technologieunternehmens sehe ich es jeden Tag: Wir sind Weltmeister im Erfinden, in Forschung und Prototypen. Aber wir scheitern viel zu oft daran, daraus marktfähige Produkte und echte Scaleups zu machen. Exzellente Wissenschaft und starke Startups sind vorhanden – doch es fehlt die Marktdurchdringung.
Die KI-Entwicklung legt diese Schwäche schonungslos offen: Deutschland und Europa leiden an einer Skalierungslücke. Und die ist kein Technologie-, sondern ein Kultur- und Strukturproblem. Zu viele Silos zwischen Forschung, Wirtschaft und Regulierung verhindern das Zusammenspiel. Ideen versanden, weil Übersetzer fehlen, die Innovationen in Geschäftsmodelle und Märkte überführen. Und weil Wagniskapital und echte Wachstumsbereitschaft nach wie vor rar sind.
AI als Brennglas für Deutschlands Skalierungsschwäche
Während Deutschland bei Wachstumsfinanzierung, Cloud-Nutzung und KI-Diffusion stockt – nur rund 45 Prozent der Unternehmen nutzen Cloud, gerade einmal 13,5 Prozent setzen KI ein – treiben USA und China die Skalierung konsequent voran.
• USA: Customer-First-Mentalität, hohe Cloud-Reife und der Staat als „First Customer“ sorgen dafür, dass Prototypen rasch in Produktion gehen.
• China: verzeichnet die stärksten GenAI-Nutzungszuwächse, beschleunigt mit standardisierten Workflows und mas-siver Industriepolitik die Verbreitung neuer Technologien.
Europa dagegen:
• Spätphasen-Finanzierungen für AI-Start-ups fehlen, während die USA Milliarden in Series B und C investieren.
• Die Compute-Infrastruktur wächst zu langsam; Projekte wie EuroHPC sind ambitioniert, aber noch nicht breit verfügbar.
• Im Enablement klafft eine Lücke: In jedem dritten Unternehmen nutzen Mitarbeitende GenAI mit privaten Accounts außerhalb der Firmen-IT – ein Indiz für fehlende Tools und Governance.
• Nur 41 Prozent berichten von positivem AI-ROI; Compliance wird oft als Bremse genannt.
• Viele setzen aus Datenschutz- und Kostengründen auf On-Premise-Lösungen –langsam, teuer, innovationsfeindlich.
• Das Ergebnis: Innovationen bleiben in der Warteschleife.
Von Projekten zu Produkten – Führungskräfte müssen vorangehen
Deutschland braucht den Wechsel vom Projekt- zum Produktdenken. AI darf kein Insellabor bleiben, sondern muss industrialisiert werden – mit MLOps, Wiederverwendungsplattformen und souveräner Cloud.
• Outcome statt Aufwand: Unternehmen müssen Ergebnisse liefern, keine Stundenzettel. Beschaffung sollte an messbaren Outcomes ausgerichtet sein.
• Mindset & Verantwortung: Firmen brauchen klare Go-Live-Quoten und P&L-Verantwortung für AI-Lösungen. Risiko wird mit Standards gemanagt – nicht durch Vermeidung blockiert.
• BizTech-Squads als Standard: Gemischte Teams aus AI-Engineers, Product Ownern und Branchenexperten bringen Innovation in die Skalierung.
• Kompetenz & Vertrauen: Bürgerinnen und Bürger sowie Beschäftigte müssen befähigt und ermutigt werden, vertrauenswürdige AI-Lösungen aktiv nachzufragen. Adoption entsteht durch Skills, Transparenz und Kennzeichnung.
• Politik als Enabler: Ein starkes Digitalministerium kann mit mittelstandstauglicher Infrastruktur, moderner Beschaffung und einem öffentlichen KPI-Board Tempo geben. Aber: Die Verantwortung liegt zuerst bei uns Unternehmen – nicht in Berlin oder Brüssel.
Europa wird nicht an Ideen scheitern, sondern an Konsequenz.
Wenn wir die Skalierungslücke schließen wollen, brauchen wir weniger Leuchttürme und mehr „AI als Produkt“.
Meine Erwartung:
• In 100 Tagen zählen Go-Lives statt Power-Points.
• In 12 Monaten skaliert mindestens ein AI-Produkt pro Kernbereich.
• In zwei Jahren ist Ergebnisverantwortung für AI so selbstverständlich wie Budgetverantwortung.
Das ist machbar. Und es ist überfällig.
Mehr Informationen: www.soprasteria.de
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PPWR-Konformität leicht gemacht Klarheit, Kosten- und Zeitersparnis
Herr Bagri, was bedeutet die PPWR für Hersteller und Produzenten und wie unterstützt PackIntelx dabei?
Gerade sind viele Unternehmen dabei, die PPWR überhaupt zu verstehen und zu prüfen, ob oder inwieweit ihre Verpackungen betroffen sind. Doch im zweiten Schritt müssen sie sich darum kümmern, konkrete Lösungen dazu zu implementieren. Um genau diese Prozesse zu erleichtern und die enormen Umstellungs- und Beratungskosten zu senken, haben wir PackIntelx gegründet. Mit unserem digitalen Tool kann man zum einen das gesamte Verpa-ckungsportfolio einfach und schnell nach PPWR prüfen und Compliance-Lücken erkennen, zum anderen direkt in die Umsetzung gehen, mit Hilfe unseres Fachwissens und unseres umfassenden Netzwerks in der Kreislaufwirtschaft. Über unsere Plattform können auch die nötigen Konformitätserklärungen und Dokumentationen für alle Verpackungen erstellt werden.
Wie sieht die operative Unterstützung konkret aus?
Unser Angebot reicht von Sortier- und Recyclingtests sowie Pilotprojekten in großtechnischen Anlagen gemeinsam mit Industriepartnern, über die Analyse und Zertifizierung der Wiederverwertbarkeit bis hin zur Beschaffung recycelter Inhalte und der Entwicklung innovativer Recyclinglösungen. Wir sind europaweit aktiv, wenn es darum geht, Rezyklate und recyclingfähige Materialien zwischen Recyclern, Verarbeitern und Markeninhabern zu vermitteln. Daher wissen wir von der Basis, was PPWR-konforme Verpackungen tatsächlich erfüllen müssen. Und damit bilden wir die ambitionierten Ziele der PPWR genau ab: nachhaltige Lösungen im großen Maßstab zu ermöglichen.
Was würden Sie betroffenen Unternehmen jetzt raten?
Selbst, wenn die PPWR verschoben wird, sollten sich Unternehmen heute schon konkret vorbereiten, vor allem bei der Digitalisierung ihrer Daten, um Kosten zu reduzieren und Zeit zu sparen.
Das Team von PackIntelX vereint digitale Innovationskraft mit tiefgreifender Expertise in der Recycling- und Verpackungsbranche – mit einer Mission: Eine All-in-One-Plattform, die regulatorische Anforderungen in effiziente Prozesse übersetzt – für maximale Kosten- und Zeitersparnis und messbare Fortschritte in der Kreislaufwirtschaft. www.packintelx.com
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Verteidigung ist der beste Angriff
In den vergangenen Jahrzehnten haben sich asymmetrische Konflikte als prägende Form der Kriegsführung etabliert. Schon Clausewitz sagte: "Die Verteidigung ist eine stärkere Form des Kampfes als der Angriff."
Gerade im digitalen Raum zeigt sich jedoch ein entscheidender Unterschied: Cyberangriffe lassen sich vergleichsweise einfach durchführen, während ihre Abwehr weitaus komplexer und ressourcenintensiver ist. Diese Asymmetrie macht deutlich, dass souveräne Lösungen und eine strategische Vorbereitung nicht nur wünschenswert, sondern notwendig sind, um Sicherheit und Handlungsfähigkeit zu gewährleisten.
Herr Geese, was bedeuten asymmetrische Konflikte in Bezug auf Cybersicherheit?
Cyberangriffe werden maßgeblich durch Asymmetrie, Kosten und Entdeckbarkeit begünstigt: Angreifer müssen lediglich eine einzelne Schwachstelle ausnutzen, während Verteidiger alle potenziellen Lücken schließen müssen, was die Angreifenden klar im Vorteil sieht. Gleichzeitig sind Angriffe deutlich kostengünstiger durchzuführen als eine umfassende Verteidigung. Hinzu kommt, dass Angriffe oft aus dem Hinterhalt erfolgen: Selbst, wenn Angreifer lokalisiert werden, ist ein direktes Eingreifen meist schwierig. In einem Umfeld, in dem Angriffe einfach und günstig sind, verschiebt sich das Kräfteverhältnis stark zugunsten der Angreifer, und durch den Einsatz von KI als Angriffswerkzeug wird diese Bedrohung noch verstärkt.
Was können wir dagegen tun?
Zunächst die gute Nachricht: Die meisten Sicherheitslücken sind bekannt, und wer sie schließt, ist schon gut geschützt. Ein aktuelles Beispiel: Westliche Sicherheitsbehörden warnten gemeinsam per Brandbrief vor der chinesischen Angreifergruppe „Salt Typhoon“, die weltweit Organisationen gefährdete. Der Angriff nutzte jedoch nur eine Kombination seit Jahren bekannter Schwachstellen. Unsere Kunden waren geschützt, weil wir rechtzeitig vor genau diesen Lücken warnen konnten.
Die oft zitierten Zero-Day-Schwachstellen sind dagegen extrem selten und teuer zu entwickeln. Auch hier gilt: Ein gut geprüftes und sicher konfiguriertes System ist nicht leicht zu kompromittieren. Was wir tun können, ist daher klar: Systeme regelmäßig prüfen und sicher konfigurieren.
Wird die Lage durch KI sicherer oder gefährlicher?
KI ist keine Science-Fiction. Sie findet sowohl in der Gegenwart statt und ist gleichzeitig nur konventionelle Hardware und Software – von Menschen entwickelt, zumindest heute noch. Daher müssen wir die Frage nach Sicherheit heute mit „beides“ beantworten. Ein großes Problem ist, dass heutige KI-Systeme ohne Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten entwickelt wurden. Sie können sowohl mit KI-gesteuerten als auch konventionellen Methoden angegriffen werden und sind nicht in der Lage, sich ausreichend selbst zu schützen. Die Verteidigung von KI muss daher derzeit größtenteils auf herkömmlichen Methoden beruhen.
Anders verhält es sich im Verteidigungsbereich: So nutzt das Luftabwehrsystem Iron Dome seit etwa 2014 KI-Funktionen, die mittlerweile entscheidend dazu beitragen, über 90 Prozent der anfliegenden Raketen abzufangen. In der Informationstechnologie ist dies noch nicht möglich und wird es vielleicht auch nicht werden. Deshalb müssen wir uns bei der Sicherheit stark auf Nicht-KI-Systeme verlassen. KI kann jedoch unterstützen, indem sie Routineaufgaben übernimmt, Sicherheitslösungen effizienter macht und Agenten bei ihrer Arbeit entlastet.
Wie unterstützt Greenbone Unternehmen hinsichtlich ihrer Verteidigung?
Wir finden die Schwachstellen, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden können. Einerseits gilt das für die direkten Angriffe, aber auch für die, die zum Beispiel über Phishing ins Netzwerk der Kunden getragen werden. Jeder Angriff nutzt bestehende und bekannte Schwachstellen aus. Wir unterstützen bei der Priorisierung und bei der Behebung, und das auch in sehr großen Netzen mit einigen zehntausend Geräten. Das können wir sowohl im Unternehmen, in der Industrie, aber auch in Bereichen mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen. Im europäischen Markt hilft besonders, das wir Unterstützung auch in der jeweiligen Landessprache anbieten können, durch unsere Tochterunternehmen in Italien, Benelux und Großbritannien.
Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.
Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.
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„Wir brauchen eine permanente Kontrolle“
Herr Löhr, Herr McKenna, welche Bedeutung haben denn erfolgreiche Angriffe über Schwachstellen bei Drittanbietern?
McKenna: Das Ausnutzen von konkreten Schwachstellen macht bis zu 40 Prozent aus. Die potenzielle Angriffsfläche ist sehr breit. Die Opfer sind häufig kleinere Unternehmen, die über die verschiedenen Stufen der Lieferkette immer kleiner werden. Solche Unternehmen haben möglicherweise gar nicht das Budget, um die notwendige Resilienz aufzubauen, die sie eigentlich bräuchten. Das macht auch die großen Partner-Unternehmen anfälliger.
Löhr: Große Player können diesen kleineren Partnern Hilfestellung geben.
Das übt zugleich auch Druck aus, aktiv zu werden. Wir werden beispielsweise von großen Automobilherstellern zu Lieferanten geschickt, um dort Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Erschwert es die Kontrolle, dass Unternehmen heute in vielen verschiedenen Ländern tätig sind?
McKenna: Ja, das ist ein echtes Problem. Unsere großen Kunden haben Lieferanten in der ganzen Welt und müssen sich auf verschiedene Level bei den IT-Skillsets einstellen. In der EU haben wir fast einen Überfluss an Regulierungen, in anderen Ländern gibt es deutlich weniger davon. Hinzu kommen die verschiedenen Sprachen und die unterschiedlichen Kulturen der jeweiligen Länder.
Welche Rolle spielt die Sorgfaltspflicht der Unternehmen?
Löhr: Gerade bei börsennotierten Unternehmen existiert die Verpflichtung, generell Risiken zu managen und darüber zu berichten. Dazu zählt auch das Thema Cybersecurity. Sowohl in der EU als auch in den USA gibt auch entsprechende rechtliche Vorschriften.
Aber wie hat ein Unternehmen den Blick darauf, dass bei einem Lieferanten die IT-Sicherheitsstruktur gut ausgebaut und auf dem aktuellen Stand ist?
Löhr: Die Kontrolle läuft bei vielen Unternehmen derzeit noch über Zertifikate, Audits oder Fragebögen – aber davon wollen wir weg. Unser Anliegen ist es, zu einer kontinuierlichen Überwachung anhand von bestimmten Sensorwerten zu kommen. Wir wollen tages- und sogar stundenaktuell die Bedrohungslage der gesamten Lieferkette überwachen, denn das sehen wir als einzige erfolgreiche Antwort auf externe Risiken zu reagieren.
McKenna: Denken Sie zum Beispiel an die Auto-Industrie, in der viele Komponenten mit dem Internet verbunden sind. Hier muss unbedingt die Sicherheit gewährleistet sein. Wir erfassen die Schwachstellen und beheben das Risiko. Und dann erfassen wir alles aus der Perspektive Dritter. Zum Glück gibt es heute eine Menge von Tools, die Unternehmen helfen, die Angriffsflächen zu minimieren.
Aber bleibt nicht der Mensch das größte Einfallstor?
McKenna: Ja, der menschliche Faktor bleibt ein großes Risiko. Ich kenne Unternehmen, die diesbezüglich sehr strenge Anforderungen haben. Die Unternehmen nehmen das heute sehr ernst.
Fakt ist jedoch auch, dass der Aufbau einer kontinuierlichen Überwachung der IT-Sicherheit viel Geld kostet, oder?
McKenna: Das ist richtig, aber die Kosten bei einem erfolgreichen Angriff sind ungleich höher. Nehmen Sie nur die Bußgelder, die in der EU und den USA im Falle eines erfolgreichen Angriffs gezahlt werden müssen. Sie können zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes betragen oder zehn Millionen Dollar. Das ist viel mehr als für die Implementierung einer guten Sicherheitsinfrastruktur nötig ist.
Löhr: Hinzu kommt ja der direkte Schaden. Und dann haben wir noch gar nicht über die Schadenersatzforderungen Dritter gesprochen. Das alles kann ein Unternehmen schnell an den Rand der Existenz bringen. Interessant für Unternehmen ist, dass SSC und P3 das Thema Third Party Risk Management als Partnerschaft im Markt anbieten, wobei SSC die Technologie und P3 Beratung und den Managed Service liefert. Und diese Lösung können wir weltweit bereitstellen.
Wenn Sie einen Blick in die Zukunft werfen, was sehen Sie dann?
Löhr: Die Bedrohungslage ist sehr dynamisch und das wird sich noch verstärken. Daher werden Security Operations und die Governance externer Partner mehr und mehr verschmelzen, wenn es darum geht, Dritte als Teil der Angriffsfläche zu betrachten.
P3 steht an der Schnittstelle, an der technologische Expertise auf visionäres Denken trifft, um nachhaltigen Impact zu schaffen. www.p3-group.com
SecurityScorecard unterstützt TPRM- und SOC-Teams dabei, Risiken von Anbietern in ihrem gesamten Lieferanten-Ökosystem in großem Maßstab zu erkennen, zu priorisieren und zu beheben. www.securityscorecard.com
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