Autor: Firma CloudBees, Inc

Internationale Studie belegt: Softwarebreitstellung große Herausforderung für Unternehmen

Internationale Studie belegt: Softwarebreitstellung große Herausforderung für Unternehmen

Unternehmen finden es schwierig, Software auf effiziente und strategische Weise bereitzustellen. Die Mehrheit hat Probleme, Informationen für datengesteuerte Entscheidungen zu nutzen, die Kommunikation zwischen den Teams und dem Management effektiv zu gestalten, den „Software-Wildwuchs“ einzudämmen und die Kosten von Verzögerungen zu quantifizieren, die bei der Bereitstellung neuer Funktionen entstehen. Dies ergab eine Studie der Accelerated Strategies Group (ASG) im Auftrag von CloudBees. Die Analysten der ASG identifizierten auch Anzeichen dafür, dass Unternehmen zumindest einige der Facetten des modernen Software Delivery Management adressieren können, sehen aber vor allem noch viel Raum für Optimierungen.

Die Ergebnisse der Studie sind im State of Software Delivery Management Report des Jahres 2020 verfügbar. Sie veranschaulichen die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes in der Software-bereitstellung: Software Delivery Management (SDM). SDM ist die Zusammenführung von Prozessen, Praktiken, Tools und Unternehmensstrukturen, die es den Teams ermöglichen, Informationen auszutauschen und effektiver zusammenzuarbeiten. Ein Unternehmen, dass SDM implementiert, wird von effizienter und berechenbarer Softwarebereitstellung mit unmittelbarem geschäftlichen Nutzen profitieren.

„Die Studie belegt, was wir bereits seit geraumer Zeit vermuten, nämlich, dass die Wertschöpfung in der Softwarebereitstellung durch Ineffizienzen in der Zusammenarbeit von Teams, Tools, Technologie-Stacks und Bereitstellungsprozessen blockiert wird“, erläutert Shawn Ahmed, Senior Vice-President und General Manager, Software Delivery Automation, bei CloudBees. „Software Delivery Management kann diese Fehler beheben und Blockaden im Prozess der Softwareentwicklung entfernen. Der Einsatz von SDM wird Unternehmen helfen, ihre digitale Transformation durch Rationalisierung und Modernisierung ihrer Technologie, optimierte Prozesse, kulturelle Entwicklungen und organisatorische Veränderungen zu beschleunigen.“

Für die Studie befragte die ASG IT-Experten, Abteilungsleiter und Führungskräfte in kleinen, mittleren und großen Organisationen in den Vereinigten Staaten und neun anderen Ländern. Die Untersuchung zeigt, dass die Mehrzahl der befragten Unternehmen vor erheblichen Herausforderungen steht, die durch die Prinzipien des SDM besser bewältigt werden können:

  • 84% der Befragten gaben an, die mangelnde Zugänglichkeit von Informationen behindere ihre Fähigkeit, ihre Arbeit zu erledigen und/oder datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Die Befragten führten dies auf organisatorische und funktionale Silos zurück, die den freien Informationsfluss zu IT-Fachleuten und Führungskräften stören.
  • Fast zwei Drittel (65 %) gaben an, dass sie nicht in der Lage sind, die Kosten für Bereitstellungsverzögerungen von Funktionen zu beziffern. Somit sind sie auch nicht imstande, die allgemeinen Kosten durch entgangene Gelegenheiten zu prognostizieren.
  • Des Weiteren diagnostizierten die Untersucher in vielen Unternehmen eine Art Software-Wildwuchs. Dieser behindert die datengesteuerte Entscheidungsfindung durch die Nutzung mehrerer Technologie-Stacks verschiedener Generationen und Versionen. Dieser Umstand wirkt sich auch negativ auf die Zusammenarbeit im Unternehmen aus.

Viele Betriebe können SDM zumindest teilweise umsetzen: So können 61% der Befragten die Vorlaufzeit für die Bereitstellung von Features verkürzen und 67% die Entwicklung von Features auf der Grundlage der erwarteten geschäftlichen Auswirkungen priorisieren. Von einer vollständigen Umsetzung von SDM sind die Unternehmen aber noch weit entfernt.

Auf der Grundlage der Untersuchung identifizierte die ASG drei entscheidende Voraussetzungen, mit denen Unternehmen die Effizienz der Softwarebereitstellung steigern können:

  • Auswirkungen von Investitionen in die Software-Bereitstellung quantifizieren: Mehr als 50% der Umfrageteilnehmer können die Zeit, die Entwickler für die Entwicklung neuer Funktionalitäten aufwenden, nicht mit der Zeit vergleichen, die sie für die Tilgung sogenannter „technischer Schuld“ benötigen. SDM-Prinzipien unterstützen universelle Einsichten – Einsehbarkeit von Daten über den gesamten Softwareentwicklungsprozess hinweg, die für alle Beteiligten innerhalb einer Organisation zugänglich sind. Die Opportunitätskosten (bei Ignorieren technischer Schuld) und der Geschäftswert (Entwicklung neuer Features) können genauso wie viele andere Metriken und Erkenntnisse ausgelesen werden.
  • Effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit von Software-Entwicklungsteams: Mehr als 60% der Befragten gaben an, dass in ihren Betrieben noch funktionale Silos existieren. Innerhalb einer SDM-Strategie sorgt der Informationsaustausch für die Anpassung der Prozesse an die Softwarebereitstellung. So wird eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen allen Abteilungen und Teams möglich.
  • Komplett transparenter Mehrwert der Softwarebereitstellungs-Prozesse: Mehr als 50 % der Befragten haben keinen Zugriff auf Daten aus Tools über mehrere Anwendungen und Projekte hinweg. Die SDM-Prinzipien beinhalten ein gemeinsames Datenmodell, das die Daten aus den verwendeten Tools und Systemen vereinheitlicht sowie demokratisiert. So sorgen sie für die nötigen Einsichten und umsetzbare Erkenntnisse, die zur Messung und Verwaltung der Entwicklungsprozesse erforderlich sind. Interessengruppen in der gesamten Organisation haben jederzeit Zugriff auf die relevanten Daten, um Aufgaben effektiv und zu jeder Zeit zu bewältigen.

„Bei SDM haben wir gerade erst an der Oberfläche gekratzt“, kommentiert Mitchell Ashley, CEO und leitender Analyst der ASG. „Der Bedarf ist da, und die Studie zeigt, dass Betriebe, die sich in Richtung SDM bewegen, an Zugkraft gewinnen. Diese Unternehmen reifen schneller als ihre Konkurrenten, und in Zukunft werden sie sich strategischer positionieren, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.“

Zusätzliche Ressourcen:

  • Lesen Sie den „State of Software Delivery Management Report“ des Jahres 2020
  • Hören Sie rein beim DevOps Radio Podcast zu den Studienergebnissen
  • Hier Whitepaper herunterladen – Continuous Everything: Warum Software Delivery Management wichtig ist
  • Erfahren Sie mehr über Software Delivery Management auf der Webseite von CloudBees
Über CloudBees, Inc

CloudBees bietet mit der CloudBees Suite das weltweit erste End-to-End-System zur Automatisierung der Software Delivery. Die Suite baut auf den neuen DevOps-Praktiken und der Automatisierung von Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) auf und fügt Governance, Transparenz und die notwendigen Erkenntnisse hinzu, die für eine optimale Effizienz und Kontrolle neuer Risiken erforderlich sind. Da Software in der Industrie mehr und mehr eine zentrale Rolle spielt, wird dieses neue automatisierte Software-Delivery-System eine wichtige Komponente für den Erfolg eines modernen Unternehmens werden. Als einer der Marktführer im Bereich CI/CD ist CloudBees in der Lage, die Kategorie der automatisierten Software Delivery mitzubestimmen. CloudBees unterstützt Unternehmen dabei, Geschäftsideen in hochwertige Software umzuwandeln. Unterstützt von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners, Verizon Ventures, Delta-v Capital, Golub Capital und Unusual Ventures, wurde CloudBees 2010 von dem ehemaligen JBoss CTO Sacha Labourey und einem Team von Experten für Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps gegründet. Folgen Sie CloudBees auch auf Twitter, Facebook, LinkedIn and Google+.

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CloudBees führend im Bereich Automatisierungsfreigabe für Continuous Delivery

CloudBees führend im Bereich Automatisierungsfreigabe für Continuous Delivery

CloudBees, Spezialist für Software Delivery Management (SDM), ist jetzt von Forrester Research Inc. in der Studie „The Forrester Wave: Continuous Delivery and Release Automation, Q2 2020“ als Leader benannt worden. Darin bewertete Forrester Unternehmen in den folgenden Kategorien: Aktuelles Angebot, Strategie und Marktpräsenz. CloudBees erzielte die höchsten Punktzahlen in den Kategorien „Aktuelles Angebot“ und „Strategie“.

Die Studie soll Fachleuten aus dem Bereich Infrastructure und Operations (I&O) die Identifizierung passender Continuous-Delivery-and-Release-Automation-Lösungen (CDRA) für ihre Entwicklungs- und Betriebsautomatisierung (DevOps) erleichtern.

Wie im Bericht erwähnt, übernahm CloudBees 2019 den CDRA-Anwendungsanbieter Electric Cloud. Auch Forrester beurteilt diese Akquisition positiv: „Aufbauend auf den sich ergänzenden Expertisen beider Unternehmen, vereinte CloudBees seine Lösungen in einer ganzheitlichen Plattform, die von kontinuierlicher Integration und Build-Management bis hin zur Automatisierungsfreigabe reicht. Damit unterstützt sie eine Reihe von Anwendungen – von Cloud native- und on-premise bis hin zu Mainframe-basierten oder mobilen Lösungen“, heißt es in der Studie. „Referenzkunden gaben an, dass ihnen die Bandbreite der Plattform gefällt, und stellten die gute Ausstattung heraus. Darüber hinaus ist die Plattform dank ihres Marketplace und der umfangreichen Palette an Out-of-the-Box-Integrationen leicht erweiterbar. In funktioneller Hinsicht bemerkten die Kunden eine überlegene Pipeline-Transparenz und ein einfaches Pipeline-Management.“

Die CDRA-Funktionen von CloudBees eignen sich sowohl für Unternehmen, die in der Cloud arbeiten, als auch für die Automatisierung von umfangreichen Altsystemen. Sie bieten Kunden unkomplizierte Erweiterbarkeit und Flexibilität. CloudBees CD ist eine einzigartige Anwendung sowohl für die Bereitstellungsautomatisierung als auch für die Release-Orchestrierung, die den DevOps-Teams einen vollständigen Überblick über ihren gesamten Release-Prozess erlaubt.

„Wir sind der Ansicht, dass die Ernennung zum Leader in der Forrester-Studie und das Erreichen der höchsten Punktzahl (gekoppelt) bezüglich der CDRA- und der Value Proposition-Kriterien das Engagement und die Vision von CloudBees für marktführende Innovationen unterstreicht“, erklärt Shawn Ahmed, Senior Vice President und General Manager der Software Delivery Automation (SDA) Group von CloudBees. „CloudBees CD ermöglicht die Kontrolle und Transparenz komplexer Unternehmens-Pipelines und -Releases – für jede Kombination von monolithischen, Mainframe- und Microservice-basierten Anwendungen. Wir haben Electric Cloud erworben, um diese leistungsstarken CD-Funktionen einzubinden und um in der Lage zu sein, komplexe Anwendungsfälle der Release-Orchestrierung zu unterstützen. Unser Schwerpunkt liegt weiterhin auf dem Angebot leistungsstarker, integrierter Anwendungen und Funktionen, die ein SDA-Backbone für Entwickler in Unternehmen bilden. Entwickler und Operations schätzen die Möglichkeit, DevOps-Tools frei wählen zu können, die einen reibungslosen Ablauf und Konzentration gewährleisten. Ein grundlegend solides SDA-Backbone, das sich in die DevOps-Toolchain einfügt, anstatt sie zu ersetzen, ist von entscheidender Bedeutung.“

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Mehr Sicherheit für Software-Bereitstellung: gehärtete Version von Cloudbees CI

Mehr Sicherheit für Software-Bereitstellung: gehärtete Version von Cloudbees CI

Cloudbees, der Software Delivery Management (SDM) -Spezialist, bringt eine gehärtete Version von Cloudbees Continuous Integration (Cloudbees CI) auf den Markt. Die neue Version erfüllt die strengen Kriterien des US-Verteidigungsministeriums (Department of Defense, DoD), eine der anspruchsvollsten Sicherheitszertifizierungen der Welt, und ist ab sofort verfügbar. Das DoD und zivile Behörden der US-Bundesregierung können mit der neuen Version ebenso wie Unternehmen der Privatwirtschaft ihre Softwarelieferungs-Pipelines optimieren und Sicherheitsrisiken senken.

Bundesbehörden müssen neue Software-Lösungen häufig in kurzer Zeit bereitstellen. Sie wollen deshalb Entwicklungs-Prozesse automatisieren, um den Aufbau neuer Anwendungen zu beschleunigen und dringend benötigte Funktionen zu bestehenden Anwendungen hinzuzufügen. Richtlinien zur Informationssicherung schränken sie dabei jedoch ein. Diese verlangen, dass CI-Tools erweiterte Sicherheitszertifizierungen bestehen müssen. Die gehärtete Version von Cloudbees CI bietet einen Container, der ein „Certificate to Field“ (CtF) vom Platform-One-Team der US Air Force erhalten hat. Platform One ist das offizielle DevSecOps-Enterprise-Services-Team für das DoD.

Ein CtF ist eine formelle Zertifizierung, die vom Platform-One-Team der U.S. Air Force erteilt wird. Software-Container, die ein CtF erhalten, können für den Einsatz einer Plattform in einer bestimmten Umgebung verwendet werden, die eine Betriebsgenehmigung (Authority to Operate, ATO) erhalten hat. Eine ATO-Zertifizierung wiederum bedeutet, dass eine Plattform die Sicherheitsstandards erfüllt, die in den Richtlinien der DISA STIG und in der NIST RMF festgelegt sind. Platform One liefert Plattformen, die bereits zugelassen sind und nur Software in Containern mit einem genehmigten CtF verwenden können.

„Mit dem CtF kann die CI von Cloudbees sowohl von DoD-Behörden als auch von zivilen Behörden und bundesstaatlichen Systemintegratoren problemlos genutzt werden“, erklärt Michael Wright, Direktor für Behördenlösungen bei Cloudbees. „Dies bietet alle Vorteile von CI in einer Jenkins-Umgebung und erfüllt strenge staatliche Standards zu Sicherheit und Compliance.“

Cloudbees CI baut auf Jenkins auf, dem weltweit meistgenutzten Automatisierungsserver. Die neue Version bietet ein flexibles, geregeltes CI. Gehostet werden kann sie vor Ort, in der öffentlichen Cloud oder in einer hybriden Umgebung. Mit Cloudbees CI können Unternehmen und Softwareentwicklungs-Tools verwalten, die Softwarebereitstellungsgeschwindigkeit optimieren, die Effizienz der Entwicklerteams maximieren und Compliance-Richtlinien einhalten.

„Das Verteidigungsministerium räumt der Software-Bereitstellung höchste Priorität ein. DevSecOps-Anbieter wie CloudBees, die sich gemäß DoD-Standards autorisieren lassen, unterstützen die Enterprise-DevSecOps-Initiative des Verteidigungsministeriums“, sagte Nic Chaillan, Chief Software Officer der U.S. Air Force und einer der Leiter der Enterprise-DevSecOps-Initiative des DoD. „Das Ziel dieser Initiative ist es, DoD-Programme bei ihrem Übergang zu agilen und DevSecOps-Programmen zu unterstützen. Wir wollen truppenweite DevSecOps-Fähigkeiten und bewährte Verfahren etablieren sowie kontinuierliche ATO-Prozesse und eine schnellere, stärker gebündelte Technologieübernahme fördern.“

Cloudbees CI stellt ein gefestigtes Docker-Container-Image zur Verfügung, das im Department of Defense Centralized Artifact Repository (DCAR) abgelegt wird, der vom U.S.-Verteidigungsministerium verwalteten Speicherstätte. Teams aller DoD- oder Zivilbehörden können auf das gefestigte Image des Docker-Containers zugreifen und es einfach aus DCAR herausziehen. Diese Lösung wurde so konzipiert, dass die Verwendung von Bibliotheken oder Komponenten, die bekannte Sicherheitslücken aufweisen, auf ein Minimum reduziert wird. Wenn ein Team beispielsweise eine Bibliothek verwendet, um eine Http-Kommunikation zwischen einem Cloudbees-CI-Master und -Agenten auszuführen, stellt die Funktionalität innerhalb des Cloudbees CI sicher, dass an beiden Enden sichere Ports und Protokolle verwendet werden.

Die neue gehärtete Version von Cloudbees CI kann nicht nur Behörden bei der Umstellung auf sichere DevSecOps-Prozesse helfen, sondern auch Unternehmen, die in stark regulierten Branchen tätig sind oder sich einfach mehr Sicherheit wünschen.

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Google-Integration auf Cloudbees SDM-Plattform bricht Silos auf

Google-Integration auf Cloudbees SDM-Plattform bricht Silos auf

CloudBees, der Software Delivery Management (SDM) -Spezialist, erweitert seine SDM-Plattform. Die Erweiterungen bestehen aus neuen Integrationsmöglichkeiten mit weiteren Continuous Integration und Continuous Delivery (CI/CD) Engines, einschließlich Google Cloud Build und Tekton-Pipelines. Zudem erweitert das Unternehmen sein SDM-Vorschauprogramm.

Die neuen Integrationsmöglichkeiten bilden einen weiteren Schritt zur Umsetzung der SDM-Strategie von Cloudbees. Diese soll es allen am Software-Bereitstellungsprozess Beteiligten ermöglichen, effizienter zu agieren, enger zusammenzuarbeiten und Einblicke in die Softwarebereitstellung unternehmensweit auszutauschen. Hierfür können sie weiterhin die Tools nutzen, die für ihre Unternehmen am besten geeignet sind und sich bereits im Einsatz bewährt haben.

„Unsere Kunden wollen schneller und innovativer agieren“, erklärt Pali Bhat, Vice President Product & Design bei Google Cloud. „Wir freuen uns, mit Cloudbees zusammenzuarbeiten und die Plattform von Cloudbees in die Cloud-Build- und Tekton-Pipelines zu integrieren. Durch den Ausbau unserer Partnerschaft können wir unseren gemeinsamen Kunden eine höhere DevOps-Geschwindigkeit sowie schnellere Markteinführungen ermöglichen.“

SDM ist ein aufkommender Ansatz für die Softwarebereitstellung. Dieser Ansatz begreift Softwarebereitstellung als einen wesentlichen Geschäftsprozess und richtet seinen Fokus auf die Lösung der schwierigsten Probleme, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Durch die intelligente Verknüpfung von Tools und Prozessen wird die Wertschöpfung über den gesamten Software-Lebenszyklus optimiert.

Die CloudBees SDM-Plattform integriert Artefakte, Daten und Ereignisse einer Organisation aus der gesamten DevOps-Toolchain und schafft damit ein einheitliches Aufzeichnungssystem. Zu diesen gehören:

  • Das Produktmodell verschafft eine zentrale Sicht auf die Produkt- und Funktionsentwicklung, die im gesamten Unternehmen stattfindet. Dabei werden Informationen aus der gesamten Werkzeugkette genutzt, um Transparenz und Einblicke in die Effektivität des Software-Bereitstellungsprozesses zu ermöglichen.
  • Die Richtlinien-Engine erstellt Richtlinien, um Aktionen auszulösen, welche die Einhaltung von Regeln und Best Practices gewährleisten. Produktteams und Stakeholder können so Arbeitsweisen zur Verbesserung des Softwarebereitstellungsprozesses definieren.
  • Die Berichts-Engine erstellt Berichte über die Entwicklungseffizienz, den Beitrag und Fortschritt durch Nutzung von Daten aus der gesamten DevOps-Toolchain. Zudem ist es möglich, benutzerdefinierte Berichte zu erstellen, beispielsweise zur Beantwortung spezifischer Fragen im Zusammenhang mit dem Software-Lieferprozess.
  • Das Feature-Management gewährt Echtzeit-Einblicke zur Verwaltung der pünktlichen Lieferung von Features. Dadurch können Fortschritt, Status, Mitwirkende und Blockierer, die den Lieferzeitplan gefährden, erkannt werden.
  • Das Echtzeitsystem zum Management der Mehrwertschaffung modelliert und visualisiert den Softwarebereitstellungsprozess und greift auf wichtige DORA-Kennzahlen (DevOps Research and Assessment) zu. Diese messen und verwalten die Leistung von DevOps.
  • Anwendungs-Framework bietet eine flexible Plattform zur Verknüpfung anderer Tools in einer Toolchain über eine API-Verbindung. Dadurch werden Daten einbezogen, die für die Berichterstattung und das Richtlinienmanagement verwendet werden können. Zudem ermöglichen diese, bereits zur Verfügung stehende Tools zu übernehmen, anstatt diese zu ersetzen.

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Studie über Software Delivery Management: Cloudbees lädt zur Teilnahme ein

Studie über Software Delivery Management: Cloudbees lädt zur Teilnahme ein

CloudBees, der Anbieter von Unternehmenssoftware, hat die Accelerated Strategies Group mit einer Umfrage beauftragt. Die Studie wird von Sanjeev Sharma, dem Chefanalysten der Group, geleitet. Sie untersucht, inwieweit Unternehmen bereits von Software Delivery Managements (SDM) profitieren. Unternehmen können ihren Input zur Studie online bis zum 29. Mai geben.

Software effektiv bereitzustellen, ist von entscheidender Bedeutung für die digitale Transformation. Viele Unternehmen stehen heute jedoch vor erheblichen Herausforderungen, wenn es darum geht, mehrere voneinander abhängige Lieferketten zur Bereitstellung von Software zu verwalten und so größere Agilität zu erzielen. Nur agile Unternehmen sind in der Lage, sich schnell an wechselnde Bedingungen anzupassen – eine wichtige Eigenschaft, besonders in der aktuell chaotischen Geschäftsumgebung während der COVID-19-Pandemie. Die Studie im Auftrag von Cloudbees untersucht den aktuellen Stand des SDM in Unternehmen. Dabei konzentriert sie sich auf dessen Fähigkeit, durch die effiziente Bereitstellung von Software die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Unternehmen werden von den Studienergebnissen profitieren, indem sie diese als Maßstab für ihre eigenen aktuellen Software-Prozesse heranziehen.

„Wir wissen, dass die Software-Bereitstellung heutzutage ein entscheidender Aspekt des Geschäftslebens ist und zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die in dieser Umfrage gesammelten Daten werden uns helfen, die Auswirkungen eines effektiven Software Delivery Managements auf die Geschäftsergebnisse besser zu beurteilen“, kommentiert Mitch Ashley, CEO der Accelerated Strategies

Group. „Wir untersuchen Aspekte der Kultur, der Messparameter und der Technologie, die die Software-Bereitstellung beeinflussen. Die Studie wird auch die Ursachen der aktuellen Herausforderungen für Unternehmen erfassen. Mit den Studienergebnissen wollen wir zu besseren Geschäftsprozessen in Unternehmen beitragen.“

„Um Vorreiter zu werden, müssen Unternehmen „Silos“ beseitigen, Informationen über verschiedene Tools hinweg vereinheitlichen und volle Transparenz in den Software-Bereitstellungsprozess bringen“, erläutert Andre Pino, Vizepräsident für Marketing bei Cloudbees. „Wir hoffen, dass diese Studie ein tieferes Verständnis der Auswirkungen liefert, die SDM auf den Geschäftserfolg hat und haben wird. Die Studie wird uns in die Lage versetzen, besser zu beurteilen, inwieweit End-to-End-Delivery-Pipelines, Effizienz und Zusammenarbeit bereits in Unternehmen etabliert sind. Auf dieser Basis können wir die Bedürfnisse von Unternehmen und ihren Kunden besser einschätzen und befriedigen.“

Zusätzliche Ressourcen:

Über die Accelerated Strategies Group

Störungen treten in jedem Aspekt der IT auf. Open Source, Cloud Services, DevOps und Cloud-Native Software-Architekturen demokratisieren die IT und verändern radikal die Art und Weise, wie Geschäfte getätigt werden – in jeder Branche, in großen wie in kleinen Unternehmen. Die alten Methoden der Softwareerstellung und des "IT-Durchführens" werden durch agile, flexible, schnellere und billigere Methoden ersetzt. Von diesen profitieren Anbieter und Anwender gleichermaßen.

Die Accelerated Strategies Group ist bestrebt, den Zugang zu Branchenkenntnissen und -wissen zu demokratisieren. Unsere Experten wiederholen nicht einfach, was andere uns erzählen. Wir nutzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung, um aufschlussreiche, intelligente und nützliche Informationen in einer Vielzahl von Formaten anzubieten, die für die IT-Community relevant sind. Dazu zählen digitale Veranstaltungen, Videos, Berichte, Bewertungen, Workshops und Implementierungsprojekte mit Technologieanbietern, IT-Organisationen und Wirtschaftsführern. Ähnlich dem Open-Core-Modell von Open-Source-Unternehmen teilen wir unsere Arbeitsprodukte auf breiter Basis – offen und oft kostenlos. Folgen Sie der Accelerated Strategies Group auf Twitter und LinkedIn.

Über CloudBees, Inc

CloudBees, das Unternehmen für die Bereitstellung von Unternehmenssoftware, bietet die branchenweit führende DevOps-Technologieplattform. CloudBees ermöglicht es Entwicklern, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können: Nämlich mit leistungsstarken Tools zur Risikominderung, für die Compliance und für die Verwaltung, das Management beruhigen. 50 Prozent der Fortune-100-Unternehmen nutzen CloudBees, um die Möglichkeiten eines kontinuierlichen Prozesses zu nutzen. CloudBees bringt diese auf schnellstem Wege von einer großartigen Idee zu einer großartigen Software und schafft dadurch beeindruckende Kundenerlebnisse, die das Unternehmen zu einem macht, das Leben verändert. Mit der Unterstützung von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners, Verizon Ventures, Delta-v Capital, Golub Capital und Unusual Ventures wurde CloudBees 2010 vom ehemaligen JBoss-CTO Sacha Labourey und einem Experten-Team für Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps gegründet. Hier können Sie CloudBees folgen: auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

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Cloudbees‘ Wachstum hält an: Wiederkehrender Umsatz schnellt in Rekordhöhe

Cloudbees‘ Wachstum hält an: Wiederkehrender Umsatz schnellt in Rekordhöhe

Cloudbees, das Unternehmen für die Bereitstellung von Unternehmenssoftware, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr, das am 31. Januar 2020 endete, seine jährlich wiederkehrenden Einnahmen um 55 Prozent steigern. Das Rekordergebnis krönt erfolgreiche zwölf Monate, die von zahlreichen Meilensteinen gekennzeichnet waren. Darunter wichtige Übernahmen, eine neue strategische Ausrichtung für die Branche, eine Investition in das Unternehmen durch eine globale Bank, ein starkes Wachstum der Kundenbeziehungen sowie die Anerkennung der Branche.

„Unsere Erfolge im vergangenen Jahr zeigen, dass Cloudbees nicht nur eine Marktnachfrage bedient, sondern auch dazu beiträgt, eine sich entwickelnde Branche zu definieren“, sagt Matt Parson, Chief Financial Officer von CloudBees und führt fort: „Mit der Überschreitung von 100 Millionen Dollar an jährlich wiederkehrenden Einnahmen sind wir hervorragend positioniert für unser bisher bestes Geschäftsjahr.“

Im Laufe des Jahres hat Cloudbees eine neue, Strategie entwickelt, die Softwarebereitstellung zu einem Kerngeschäftsprozess werden lässt. Die Vision für das Software-Delivery-Management (SDM), die auf der DevOps World-/Jenkins-World-Konferenz im August letzten Jahres vorgestellt wurde, bricht Silos auf, indem sie alle Teams, Werkzeuge und Technologien für die effiziente kontinuierliche Bereitstellung von Software miteinander verbindet. SDM integriert zudem weitere, nicht IT-bezogene Geschäftsfunktionen im gesamten Unternehmen und bietet ein hohes Maß an Transparenz: durch gemeinsame Daten, universelle Einblicke, verbundene Prozesse und nahtlose Zusammenarbeit.

„Der Markt für Softwarebereitstellung wird weiterwachsen, da Unternehmen vermehrt DevOps nutzen, um ökonomischen Mehrwert zu generieren“, sagt Sacha Labourey, Chief Executive Officer und Mitgründer von CloudBees, und fährt fort: „Man wird jedoch nie wirklich fertig. Es gibt immer zusätzliche Prozesse, die automatisiert und optimiert werden müssen, und die Geschäftsabläufe verlangen nach einem größeren Einblick in den gesamten Software-Bereitstellungsfluss. Unser Software-Delivery-Management-Angebot erreicht dies, indem es eine nahtlose Reihe von Dienstleistungen für die CI/CD-Automatisierung aufbaut. Wir freuen uns auf die Zukunft der Branche, da SDM die Software-Bereitstellung zu einem ganzheitlicheren Prozess im gesamten Unternehmen machen wird und Erkenntnisse sowie Interessensgruppen auf eine Weise miteinander integriert, die zuvor nicht möglich gewesen ist.“

Im Rahmen dieser Strategie hat CloudBees auch Akquisitionen getätigt. Das Unternehmen erwarb zwei führende Unternehmen der Branche – den Anbieter Electric Cloud, der für die kontinuierliche Bereitstellung und die Orchestrierung von Anwendungsreleases (ARO) zuständig ist, und Rollout, den Anbieter für die Einführung von Feature-Flag-Management. Die beiden Akquisitionen erweitern das Portfolio von Cloudbees über das gesamte Spektrum der Softwarebereitstellung hinweg und etablierten das Unternehmen als ersten End-to-End-Anbieter von Lösungen für Continuous Integration, Continuous Delivery und ARO. Beide Übernahmen trugen zudem erheblich zum Wachstum von Cloudbees bei. Allein Rollout hat die Nutzerzahl um 220 Prozent sowie die jährlich wiederkehrenden Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als das Fünffache gesteigert.

Das Unternehmen erweiterte sein Produktangebot auf neue und innovative Weise. Das Unternehmen baute seine Partnerschaft mit Google Cloud durch die Einführung von CloudBees CI/CD powered by Jenkins X aus, einer SaaS-Lösung, die auf der Google-Cloud-Platform läuft. Cloudbees führte zudem eine Reihe von Funktionen zur Unterstützung von SDM ein, die Produktteams und anderen Beteiligten Übersicht und praktische Erkenntnisse bieten. Diese sind entscheidend für die pünktliche Lieferung von Qualitätssoftware und wirken sich positiv auf die Geschäftsergebnisse aus. Zu diesen Funktionen zählen Produkt Hub, Policy Engine, Report Engine mit benutzerdefinierten Abfragen, Feature Management sowie verschiedene Tool-Integrationen. 

Um das künftige Wachstum hat Cloudbees sich eine Investition der HSBC in Höhe von zehn Millionen Dollar gesichert. HSBC ist eines der weltweit größten Bank- und Finanzdienstleistungsunternehmen und ein bedeutender Kunde von Cloudbees. Diese Investition folgt auf 62 Millionen Dollar Wachstumskapital von Investoren im Jahr 2018. Die Gesamtfinanzierung des Unternehmens beläuft sich auf mehr als 120 Millionen Dollar.

Das Kundenwachstum hat sich ebenfalls beschleunigt: Die Anzahl der Kunden ist im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent gestiegen, was die anhaltende Nachfrage nach DevOps-Tools und den damit einhergehenden Erfolg von Cloudbees als Branchenführer widerspiegelt. Zu den neuen Kunden, die die CloudBees-Lösungen abonnieren, gehören Airbnb, East Side Games, Fox Corporation, Nationwide Building Society, RE/MAX, Starbucks und Westfield Insurance Company.

CloudBees hat im Laufe des Jahres auch andere Meilensteine erreicht:

Zusätzliche Ressourcen

Über CloudBees, Inc

CloudBees, das Unternehmen für die Bereitstellung von Unternehmenssoftware, bietet die branchenweit führende DevOps-Technologieplattform. CloudBees ermöglicht es Entwicklern, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können: Nämlich mit leistungsstarken Tools zur Risikominderung, für die Compliance und für die Verwaltung, das Management beruhigen. 50 Prozent der Fortune-100-Unternehmen nutzen CloudBees, um die Möglichkeiten eines kontinuierlichen Prozesses zu nutzen. CloudBees bringt diese auf schnellstem Wege von einer großartigen Idee zu einer großartigen Software und schafft dadurch beeindruckende Kundenerlebnisse, die das Unternehmen zu einem macht, das Leben verändert.

Mit der Unterstützung von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners, Verizon Ventures, Delta-v Capital, Golub Capital und Unusual Ventures wurde CloudBees 2010 vom ehemaligen JBoss-CTO Sacha Labourey und einem Experten-Team für Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps gegründet. Hier können Sie CloudBees folgen: auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

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CloudBees DevOptics: Verbesserte Einblicke in DevOps-Prozesse

CloudBees DevOptics: Verbesserte Einblicke in DevOps-Prozesse

CloudBees, Inc., der Hub für Enterprise Jenkins und DevOps, stellt neue Funktionen für seine Plattform CloudBees DevOptics zur Verfügung. Diese wurden speziell für die Überwachung, Messung und Verwaltung der Performance von DevOps im gesamten Unternehmen entwickelt. Damit löst CloudBees ein zentrales Problem bei der Einführung von DevOps: obwohl Unternehmen in neue Methoden für die Software Delivery investieren, haben sie Schwierigkeiten, die Auswirkungen ihrer Investitionen auf die Organisation zu verstehen. Diese Herausforderung adressiert CloudBees mit DevOptics.

DevOps messbar machen

CloudBees DevOptics bietet sowohl Führungskräften als auch Anwendern die Möglichkeit, die Performance von DevOps besser zu verstehen und die Auswirkungen von DevOps-Investitionen zu bewerten. Dafür nutzt DevOptics dieselben Leistungskennzahlen (Key Performance Indicators – KPIs), die der jährlich erscheinende „DevOps Research and Assessment (DORA) State of DevOps Report“ bereitstellt.

Die vier KPIs, die im State of DevOps Report 2017 genannt wurden, sind: Deployment Frequency (DF), Mean Lead Time (MLT), Mean Time to Recover (MTTR) und Change Failure Rate (CFR):

  • Deployment Frequency (DF): Die Häufigkeit erfolgreicher Deployments in einer Wertschöpfungskette oder der End-to-End-Software-Delivery-Pipeline. Diese Kennzahl sollte bei erfolgreicher Umsetzung ansteigen.
  • Mean Lead Time (MLT): Die durchschnittliche Zeit vom Commit eines Codes bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Code produktiv läuft. Diese Kennzahl misst die Effizienz des Prozesses und hilft, Engpässe oder Ausfälle zu erkennen. Sie sollte mit zunehmender Automatisierung und Prozessverbesserung sinken.
  • Mean Time to Recover (MTTR): Die durchschnittliche Zeit, die benötigt wird, um Fehler zu beheben, sobald sie auftreten. Diese Kennzahl sollte im Laufe der Zeit abnehmen, da Recovery-Prozesse immer besser werden.
  • Change Failure Rate (CFR): Der prozentuale Anteil erfolgloser Pipeline-Prozesse, die durch die Einführung neuer Änderungen verursacht wurden. Steigt die CFR, offenbart sie Prozessprobleme. Diese Kennzahl sollte daher mit der Zeit abnehmen.

Diese KPIs liefern klare und objektive Messwerte für die Effektivität von DevOps. So können Problembereiche erkannt und Änderungen von Prozessen sowie in der Automatisierung eingeleitet werden, um die Arbeitsweise der Teams kontinuierlich zu verbessern.  

„Das Festlegen der richtigen KPIs und die Verpflichtung zu einem rationalisierten Messprozess kann den Unterschied zwischen einer erfolgreichen und ineffizienten DevOps-Implementierung ausmachen“, bestätigt Dr. Nicole Forsgren, Gründer und CEO von DevOps Research and Assessment und einer der Autoren des State of DevOps Report. „Die Fähigkeit, diese Kennzahlen zu verfolgen und Verbesserungen vorzunehmen, ist es, worum es bei DevOps geht. Das Endergebnis ist eine verbesserte Software Delivery im gesamten Unternehmen.“

DevOps überwachen

Zusätzlich bietet CloudBees DevOptics neue Monitoring-Funktionen und zugehörige Kennzahlen, die einem zentralen Shared-Services-Team einen Überblick über alle Aktivitäten in der Software Delivery bieten. Das Monitoring hilft, ineffiziente Prozesse in der Software Delivery zu identifizieren, diese aufzubrechen und zu verbessern. Die Monitoring-Daten unterstützen Organisationen in folgenden Bereichen:

  • Hohe Aktivitätszeiten vorausschauend planen, um Kapazitäten der Teams optimal zu nutzen
  • Hindernisse aufdecken, um Feedback-Zyklen zu beschleunigen und die Kosten für Builds zu senken
  • Workloads auf den Clustern ausgleichen, um Projekte am Laufen zu halten
  • Zeiten mit geringer Aktivität identifizieren, die sich ideal für Wartungsarbeiten oder das Einspielen von Updates eignen, um Auswirkungen auf die prozessbegleitende Entwicklung zu reduzieren

Neben der Messung und Überwachung der Effizienz der Wertschöpfung unterstützt CloudBees DevOptics Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Software Delivery. Das neue Angebot von CloudBees verbindet Teams, Tools und Prozesse, um die Zusammenarbeit zu verbessern und die Konsistenz über den gesamten Software Delivery Lifecycle sicherzustellen.

„Obwohl Unternehmen den Wert von DevOps im Prinzip schätzen, hatten sie bisher keinen guten Mechanismus, um die Effizienz zu messen“, erklärt Ben Williams, Senior Director, Product Management bei CloudBees. „CloudBees DevOptics sammelt, analysiert und präsentiert wichtige Indikatoren für die Leistung von DevOps und gibt Unternehmen Einblicke, die sie nutzen können, um Software-Delivery-Prozesse zu verbessern und für das Unternehmen einen größeren Mehrwert zu schaffen.“

Der State of DevOps Report 2018 wird Ende August 2018 veröffentlicht.

Zusätzliche Informationen

Über CloudBees, Inc

CloudBees stärkt die Unternehmen, die sich im Bereich der Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) engagieren. CloudBees bietet mit der CloudBees Suite das weltweit erste End-to-End-System zur Automatisierung der Software Delivery. Die Suite baut auf den neuen DevOps-Praktiken und der Automatisierung von CI und CD auf und fügt Governance, Transparenz und die notwendigen Erkenntnisse hinzu, die für eine optimale Effizienz und Kontrolle neuer Risiken erforderlich sind. Da Software in der Industrie mehr und mehr eine zentrale Rolle spielt, wird dieses neue automatisierte Software-Delivery-System eine wichtige Komponente für den Erfolg eines modernen Unternehmens werden. Als einer der Marktführer im Bereich CI/CD ist CloudBees in der Lage, die Kategorie der automatisierten Software Delivery mitzubestimmen. CloudBees unterstützt Unternehmen dabei, Geschäftsideen in hochwertige Software umzuwandeln.

Unterstützt von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners, Verizon Ventures, Delta-v Capital, Golub Capital und Unusual Ventures, wurde CloudBees 2010 von dem ehemaligen JBoss CTO Sacha Labourey und einem Team von Experten für Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps gegründet.

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CloudBees bietet CloudBees Jenkins Enterprise nun auch für VMware Cloud on AWS an

CloudBees bietet CloudBees Jenkins Enterprise nun auch für VMware Cloud on AWS an

CloudBees, Inc., der Hub für Enterprise Jenkins und DevOps, stellt CloudBees Jenkins Enterprise ab sofort auch Nutzern der VMware Cloud on AWS zur Verfügung. Die VMware Cloud on AWS vereint VMwares Software-Defined Data Center (SDDC) mit der Infrastruktur von Amazon Web Services (AWS). Unternehmen erhalten so ein einheitliches Betriebsmodell und Mobilität der Applikationen zwischen Private und Public Cloud.

CloudBees Jenkins Enterprise ergänzt die Jenkins-Features um wichtige Funktionen, die auch den anspruchsvollsten Anforderungen großer Unternehmen gerecht werden, und ist bereits für den Betrieb mit der VMware Cloud on AWS vorkonfiguriert. VMware-Nutzer können nun ihre CloudBees-Implementierungen einfach skalieren, indem sie Jenkins-basierte Continuous Delivery-Workloads und Ressourcen auf die VMware Cloud on AWS verschieben. Mit Einführung der VMware Cloud on AWS kommt CloudBees Jenkins Enterprise als schlüsselfertige Continuous Delivery-Lösung für Nutzer, die Anwendungen für die VMware Cloud on AWS entwickeln und implementieren.

„Wir freuen uns, mit VMware zusammenarbeiten und so unsere Continuous Delivery-Lösungen für Unternehmen auf diese Plattformen zu bringen", sagt Michel Goossens, Chief Strategy Officer, CloudBees. „Mit CloudBees Jenkins Enterprise können Nutzer in mehreren Runtime-Umgebungen operieren – nun auch in der VMware Cloud on AWS."

Technologie-Partner der VMware Cloud on AWS ermöglichen es Kunden, die gleichen bewährten Lösungen sowohl in der Private als auch Public Cloud nahtlos einsetzen zu können. VMware vereinfacht die Bereitstellung, indem es ein zusätzliches Anpassen der Lösungen durch die Partner, speziell für den Einsatz in der VMware Cloud on AWS, überflüssig macht. Funktioniert eine Partnerlösung in einer „on-premise" VMware vSphere-Umgebung, läuft diese ebenfalls ohne Probleme auch auf VMware Cloud on AWS. VMware-Technologiepartner ergänzen und verbessern den VMware Cloud on AWS-Service stetig und ermöglichen es Kunden, neue Ressourcen zu nutzen.

„VMware Cloud on AWS bietet Kunden ein einmalig integriertes Hybrid-Cloud-Angebot", erklärt Mark Lohmeyer, Vice President, Products, Cloud Platforms Business Unit, VMware. „Lösungen wie CloudBees Jenkins Enterprise ermöglichen es IT-Teams, Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und operative Konsistenz über Cloud-Umgebungen hinweg zu schaffen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Partnern wie CloudBees, um die native Funktionalität der VMware Cloud on AWS zu erweitern und Kunden mit einer Flexibilität und Auswahl an Lösungen zu versorgen, die deren Geschäftsmodell optimal unterstützen."

Weitere Informationen

● Auf dem VMware Partnerportal mehr lesen: https://cloud.vmware.com/…

● Mehr über CloudBees Jenkins Enterprise on VMware Cloud und AWS erfahren: https://www.cloudbees.com/partners/platform/vmware

About VMware Cloud on AWS

VMware Cloud on AWS ist ein On-Demand-Service, der auf einer elastischen, Bare-Metal-AWS-Infrastruktur läuft und von VMware bereitgestellt, vertrieben und unterstützt wird. VMware Cloud on AWS ist Teil der VMware Cloud Foundation, die einheitliche SDDC-Plattform, die vSphere, VMware vSAN und VMware NSX Virtualisierungstechnologien integriert. Mit der gleichen Architektur und Betriebserfahrung sowohl „on-premises" als auch in der Cloud können IT-Teams schnell den Vorteil aus der Nutzung der AWS- und VMware-Hybrid Cloud für ihr Geschäft ableiten. Für mehr Informationen über das VMware Cloud on AWS Partner-Ökosystem, besuchen Sie: http://cloud.vmware.com

VMware, VMware Cloud, vSphere, Cloud Foundation, vSAN, und NSX sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von VMware, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

 

Über CloudBees, Inc

CloudBees, der Hub für Enterprise Jenkins und DevOps, bietet Unternehmen intelligente Lösungen zur Beschleunigung der Entwicklung und Lieferung der Software, die ihr Geschäft antreibt. Wir haben Jenkins, die beliebteste und zuverlässigste Plattform für automatisierte Software-Integration, genommen und Sicherheit, Skalierbarkeit, Bedienbarkeit sowie Experten-Support auf Enterprise-Level hinzugefügt. Mit CloudBees können Teams Software sicher entwickeln, testen und bereitstellen. Durch den produktiveren, überschaubaren und störungsfreien Entwicklungs- und Auslieferungsprozess bringt CloudBees Unternehmen auf den schnellsten Weg, um ihre großartigen Ideen in großartige Software zu verwandeln. Gegründet wurde CloudBees im Jahr 2010 von Sacha Labourey, dem vormaligen CTO von JBoss, sowie einem erfahrenen Team aus Spezialisten für CI, CD und DevOps. Das Unternehmen wird durch Investitionen von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners und Verizon Ventures getragen.

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CloudBees präsentiert CloudBees DevOptics für einen einzigartigen Einblick in DevOps-Teams und deren Zusammenarbeit

CloudBees präsentiert CloudBees DevOptics für einen einzigartigen Einblick in DevOps-Teams und deren Zusammenarbeit

 

CloudBees, Inc., der Hub für Enterprise Jenkins und DevOps, hat heute CloudBees DevOptics der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei handelt es sich um die einzige Lösung auf dem Markt, die den Software-Entwicklern Einblick in den End-to-End-Bereitstellungsprozess der Anwendung und so eine ganzheitliche Sicht auf diesen bietet. Mit diesem Wissen können Unternehmen die teamübergreifende Zusammenarbeit verbessern, den Return-on-Investment (ROI) von DevOps-Initiativen identifizieren und ihre Investitionen in der Anwendungsentwicklung optimieren.

Trotz Investitionen in agile Methoden und passende Werkzeuge, haben Unternehmen oft große Schwierigkeiten, den ROI zu messen und entsprechend die DevOps-Investitionen zu optimieren. CloudBees DevOptics aggregiert Live-Daten aus den Softwareentwicklungspipelines, sodass daraus messbare Erkenntnisse für den ganzheitlichen Blick auf den Software-Bereitstellungsprozess abgeleitet werden können. Es erstellt Zusammenhänge zwischen Teams, Anwendungen und Werkzeugen, um den ROI einfacher zu bestimmen, Verbesserungspotenzial zu erkennen und die Zusammenarbeit der Teams zu intensivieren.

„Temenos unterstützt 41 der 50 weltweit größten Finanzinstitutionen im digitalen Wandel. Dafür verbessern wir kontinuierlich unseren Software Delivery Lifecycle", erklärt Benjamin Williams, Director – Product Engineering Services, Temenos. „CloudBees DevOptics kann uns dabei wichtige Einblicke in unsere Delivery Pipelines gewähren. Das wiederum ermöglicht uns, Optimierungspotenzial im Bereitstellungsprozess zu erkennen und dieses Potenzial im Sinne des Kunden zu nutzen."

Die wichtigsten Vorteile von CloudBees DevOptics:

Zentraler Referenzpunkt – CloudBees DevOptics sammelt Daten aus allen Software Delivery Pipelines und stellt diese in einem umfassenden und übersichtlichen Live-View zur Verfügung. Auf diese Weise entsteht ein zentraler Referenzpunkt, aus dem sich der Status der Application Delivery erkennen lässt. Damit sparen sich die Unternehmen viel Zeit, denn endlose Status-Update-Meetings mit dem Abarbeiten detaillierter Checklisten können entfallen.

Identifikation von Optimierungspotenzial – CloudBees DevOptics ermöglicht End-to-End-Einblicke in die unternehmensweiten Software Delivery Streams und die damit verbundene Wertschöpfung. Über so genannte Drill-downs bis auf die individuelle Ebene lassen sich auch kleinste Verzögerungen und Engpässe im Prozess und kritische Abhängigkeiten im Downstream identifizieren. Umgekehrt bedeutet dies, dass CloudBees DevOptics-Kunden sehr genau und individuell den Bereitstellungsprozess der Software optimieren können.

Verbesserte Zusammenarbeit – CloudBees DevOptics erfasst Vorgänge im aktuellen Build direkt auf dem Entwicklungssystem. Dies reduziert die Zeit zur Fehlersuche und damit auch Blockaden und Verzögerungen aufgrund dieser Fehler. Entsprechend akkurate Informationen unterstützen die Teams dabei, das " wer, wann, wo und wie" zu beantworten, um an Verbesserung zusammenzuarbeiten.

Produktivität verbessern – CloudBees DevOptics ermöglicht den Anwendern, aus den Daten Metriken des gesamten Bereitstellungsprozesses zu generieren. So lassen sich Benchmarks erstellen, um einerseits die leistungsstärksten Teams zu erkennen und andererseits Ressourcenverschwendung zu vermeiden oder zu beheben.

„DevOps erfreut sich wachsender Beliebtheit in den Unternehmen, um Software schneller bereitzustellen und gleichzeitig die IT mit den Anforderungen des Businesses besser zu vereinen. Aber trotz der bereits getätigten Investitionen in DevOps, ziehen viele Unternehmen nicht den optimalen Nutzen aus der Software. Das liegt an mangelnder Transparenz des Bereitstellungsprozesses, die jedoch für fundierte Entscheidungen notwendig wäre", sagt Harpreet Singh, Vice President of Products, CloudBees. „CloudBees ist in der einzigartigen Lage, diese Herausforderung zu meistern, da wir gleich mit einem kompletten Ökosystem von DevOps-Tools verbunden sind. So können wir die notwendigen Daten generieren und ein vollständiges End-to-End-Bild erzeugen, das den gesamten Bereitstellungsprozess der Software abbildet. Mit CloudBees DevOptics, können die Unternehmen DevOps messen, analysieren und verwalten. Dies verbessert die Zusammenarbeit der Teams dramatisch und optimiert somit die Bereitstellung neuer Software."

Weiterführende Informationen:

● Erfahren Sie mehr über CloudBees DevOptics:
https://www.cloudbees.com/blog/where-roi-devops

● Demo der CloudBees DevOptics:
https://www.cloudbees.com/products/devoptics/schedule-demo

● CloudBees DevOptics Produktinformationen:
https://www.cloudbees.com/products/cloudbees-devoptics

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CloudBees bietet Jenkins-Nutzern eine neue User Experience für Teams zur Beschleunigung der Continuous Delivery

CloudBees bietet Jenkins-Nutzern eine neue User Experience für Teams zur Beschleunigung der Continuous Delivery

CloudBees, Inc., der Hub für Enterprise Jenkins und DevOps, bietet seit heute eine neue Version von CloudBees Jenkins Enterprise an. Die neue Version der Continuous Delivery-Plattform speziell für Unternehmen stellt eine völlig neue, intuitive User Experience vor, die die Art und Weise verändert, wie Teams zusammenarbeiten, um geschäftsrelevante Probleme zu lösen. Entwickelt für agile Teams, unterstützt CloudBees Jenkins Enterprise die Fähigkeit, Software in einer wiederholbaren, standardisierten Weise zu bauen. Teams erhalten dazu die Flexibilität, die richtigen Tools für jedes Projekt auszuwählen. Die neue intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht es agilen Unternehmen, ihre DevOps-Initiativen zu erweitern und sofort produktiv zu werden.

Da sich DevOps schnell entwickeln müssen, brauchen Unternehmen die Gewissheit, dass sie ihre Teams mit der leistungsstärksten, zuverlässigen und sicheren Jenkins-basierten Continuous Delivery-Plattform ausrüsten können. Mit der neuen Version von CloudBees Jenkins Enterprise können Unternehmen schnell neue Projekte und neue Teams aufsetzen – alles über vorkonfigurierte Sicherheit und bereits eingebaute Integrationen für Code- Repositories. Das schnelle Setup ermöglicht es Unternehmen, ihre DevOps-Entwicklung zu beschleunigen. Jenkins gilt als der derzeit beliebteste Automatisierungsserver. Ende Juli 2017 belief sich die Anzahl aktiver Jenkins-Installationen* weltweit auf mehr als 150.000.

Teams, die CloudBees Jenkins Enterprise nutzen, können die Umsetzung ihrer Projekte zur Software-Bereitstellung in folgenden Aspekten beschleunigen:

● Schnelle Zusammenarbeit innerhalb der Projekte

● Aufsetzen neuer Teams und Projektstarts innerhalb weniger Minuten

● Erstellen einer standardisierten Pipeline zur Software-Bereitstellung mittels DevOps- Best Practices

● Vereinfachung von Setup und Administration, um den Fokus auf der Software- Bereitstellung selbst zu halten

Diese Verbesserungen in der User Experience der CloudBees Jenkins Enterprise-Version bewahrt die Flexibilität von Jenkins für jedes neue Team: Egal, ob ein Team einen Shared Web Service, eine mobile App oder Embedded Software entwickelt – hinter den Kulissen wird die benötigte Infrastruktur und Software mit der CloudBees Distributed Pipeline Architecture vollständig bereitgestellt. Diese Umgebung ist separat,sicher und schützt kontinuierlich jedes einzelne Team von den anderen, dennoch ist es möglich organisationsweite Standards auf einer skalierbaren, gemeinsamen Infrastruktur zu implementieren und zu verwalten.

„Continuous Delivery hilft Organisationen, ihre Ziele für die digitale Transformation zu verwirklichen. Sie liefert ihnen die Unterstützung und Agilität, um neue Applikationsprojekte produktiv voranzutreiben, die nicht nur Mehrwert für das Unternehmen bringen, sondern auch die Geschäftsbedürfnisse unterstützen", sagt Harpreet Singh, Vice President of Products bei CloudBees. „CloudBees Jenkins Enterprise hilft Unternehmen, ihre Teams schnell einsatzfähig zu machen, Prioritäten zu setzen und die Software-Delivery-Pipeline zu optimieren, gleichzeitig verleiht sie den Teams die Flexibilität, auf die sich ändernden Bedürfnisse der Organisation reagieren zu können."

* Aktive Installationen sind Instanzen, die eine anonyme Erfassung der Nutzungsdaten erlauben und in den letzten 30 Tagen Informationen gesendet haben. Dies spiegelt nicht alle Jenkins-Installationen wieder – nur jene Installationen, die die Datenerfassung erlauben. Die aktive Installationsstatistik ist eine äußerst konservative Aufzeichnung der Jenkins-Nutzung. Das Jenkins-Projekt macht die erhaltenen Nutzungsinformationen ebenfalls öffentlich zugänglich.

Weitere Informationen

● Mehr über die CloudBees Jenkins Enterprise-Version erfahren:
https://www.cloudbees.com/blog/everything-awesome-teams
https://www.cloudbees.com/products/cloudbees-jenkins-enterprise/new-experience

● Die CloudBees Jenkins Enterprise-Produktseite besuchen:
https://www.cloudbees.com/products/cloudbees-jenkins-enterprise

● Kostenfrei testen:
https://www.cloudbees.com/get-started/cloudbees-jenkins-enterprise

Über CloudBees, Inc

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